DiE GäNSEMAGD - Thomas Faupel
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Bearbeitungsstand: 19.02.2013<br />
Bild 12<br />
Das Fest und die Strafe<br />
B3 und 2, Spiel: Schmuck zurück bekommen.<br />
Steven fordert Nebehat auf, Kysha die Halsketten zurück zu geben.<br />
FALADA<br />
Da wurden ihr königliche Kleider angetan,<br />
und es schien ein Wunder, wie sie so schön war.<br />
Der alte König rief seinen Sohn und offenbarte ihm,<br />
dass er die falsche Braut hätte: die wäre bloß ein Kammermädchen,<br />
die wahre aber stände hier,<br />
als die gewesene Gänsemagd.<br />
…<br />
Der junge König war herzensfroh, als er ihre Schönheit und Tugend erblickte,<br />
und ein großes Mahl wurde angestellt,<br />
zu dem alle Leute und guten Freunde gebeten wurden.<br />
SCHINDER<br />
Die Kammerjungfer aber,<br />
wurde mit großem Geschrei an den Haaren<br />
und vor die Tore der Stadt gezerret<br />
und ward seitdem nicht mehr gesehen.<br />
B3, Spiel: Strafe<br />
Nebehat greift sich in die Haare und schreit.<br />
#09 Ravel Nr.5 steht für „Das gute Ende“<br />
Im ganzen Raum, Spiel: Schreitende Paare<br />
Zuerst Kysha und Steven (die Schleppe muss getragen werden),<br />
dann alle anderen Spieler<br />
und schließlich auch die Sprecher.<br />
Die Wege führen durch den ganzen Kirchenraum.<br />
Subtext: „Die Königstochter wird geleitet.“<br />
Alle versammeln sich zum Schlussapplaus.<br />
Als Zugabe:<br />
Lied von der Gänsemagd mit Flöten und evtl. Klavierbegleitung<br />
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