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Eine großartige Gruppenleiterin macht nun für ein Jahr Urlaub!

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Darüber hinaus <strong>ein</strong> dickes Lob an Sabine, die alle Sachen sehr klar auf den Punkt gebracht hat. Es<br />

war sehr viel Raum für jeden <strong>ein</strong>zelnen da und ich werde sicher wieder gerne an weiteren Seminaren<br />

teilnehmen denn durch den Einblick in die verschiedenen Bereich hat man viel Motivation und "Lust<br />

auf mehr" bekommen. Vielen Dank für die schöne und lehrreiche Woche. Brita Hurtienne<br />

Ich persönlich fand das Seminar für mich sehr aufschlussreich und bin froh, dass ich die Chance<br />

wahrgenommen habe jetzt schon dort gewesen zu s<strong>ein</strong> und nicht erst am Ende des Studiums. Ich war<br />

positiv überrascht. Ich habe sehr viel lernen und für mich mitnehmen können. Für mich ist dadurch<br />

vieles greifbarer geworden als bei der Theorie. Auch fand ich gut, dass wir alles in Gruppenarbeit<br />

selbst üben und ausprobieren konnten. Sabine Nieländer hat sich sehr viel Mühe gegeben uns allen<br />

was zu vermitteln und mit zugeben für die Zukunft, sie hat <strong>ein</strong> großes Kompliment verdient. Sie hat<br />

uns toll durch das Seminar geführt und dafür gesorgt, dass wir <strong>ein</strong>e gute Gruppe wurden, die dann<br />

sehr gut zusammen und mit<strong>ein</strong>ander gearbeitet hat. Durch das Seminar bin ich mit viel mehr<br />

Selbstvertrauen und Selbstbewusst s<strong>ein</strong> nach Hause gefahren, als ich dort ankam. Ich kann nur jeden<br />

das Seminar empfehlen. Tanja Henneke<br />

Ein ganz großes Lob an Sabine Nieländer, die durch ihre rücksichtsvolle, aber dennoch<br />

ausdrucksstarke Art die Gruppe sehr gut begleitet hat. Ich freue mich jetzt schon auf den Kongress<br />

des QRC im August! Grüße Sandra Miah-Gossler<br />

M<strong>ein</strong>e Seminarwoche hat Sabine Nieländer geleitet. Ich kannte sie schon aus<br />

dem konkreten und <strong>ein</strong>fühlsamen Feedback für die Aufgabenhefte. Da ich<br />

selbst als Trainerin arbeite, weiß ich, welche Konzentration die Arbeit mit<br />

<strong>ein</strong>er großen Gruppe über <strong>ein</strong>e ganze Woche erfordert. Sabine hat es<br />

geschafft, die ganze Zeit über voll da zu s<strong>ein</strong> und genügend Kapazität für den<br />

Prozess der Gruppe zu haben. Ihr fiel auf, wenn jemand etwas ungesagt ließ<br />

oder die Tränen runterschluckte und sie fragte dann immer nach. Auch spürte<br />

sie sehr genau die Ängste und Stimmungen in der Gruppe und thematisierte<br />

diese. Das, was sie von <strong>ein</strong>em guten Coach verlangt, fordert sie auch von<br />

sich selbst und setzt es um. Besonders hilfreich und seelisch weise fand ich,<br />

dass sie auch über ihre eigenen Emotionen im Prozess sprach und sich als<br />

suchenden Menschen zeigte, der gerade dadurch s<strong>ein</strong>e Arbeit gut <strong>macht</strong>, dass er sich selbst immer<br />

wieder hinterfragt, weiterbildet, supervidieren lässt. Sabine hat k<strong>ein</strong>en "vorgeführt" oder benannte<br />

persönliche Themen für die methodische Arbeit missbraucht. Sie ist sehr wertschätzend mit der<br />

Gruppe umgegangen, ohne vor Kritik, Grenzsetzung und Konfrontation zurückzuscheuen. Hilfreich für<br />

mich waren neben dieser erlebten Grundhaltung und folgende<br />

Erkenntnisse, die ich im Alltag selbst auch umsetzen möchte: -<br />

zufällige Kopplung der Antwortreihenfolge durch gemischte<br />

Zertifikatsreihenfolge oder Kopplung an Platzwechsel, -Nutzung<br />

von Satzzeichen "Punkt, Komma, Gedankenstrich" für den<br />

Prozess, Verdeutlichen, dass die Einführungsrunde <strong>ein</strong> Teil des<br />

Prozesses ist und es danach weiter geht/ nicht anfängt - die auch<br />

hier verwendete Frage "Was war hilfreich" - das Aufstehen und<br />

Bewegen beim Coaching, wenn etwas Neues ausprobiert werden<br />

soll - die Einbeziehung der Körpersprache in das Einfühlen <strong>ein</strong>er<br />

Person "Wie sitzt X gewöhnlich, so wie Sie jetzt oder anders" -<br />

die Förderung der Selbstständigkeit der Teilnehmer (eigene<br />

Gruppenfindung, Zeitmanagement, Gruppenarbeit, jeder holt sich<br />

s<strong>ein</strong>e Unterlagen, jeder <strong>macht</strong> Sonderzeiten - z.B. vorheriges<br />

Abreisen -selbst aus und teilt es der Gruppe mit...) - die Zurückhaltung in der Bewertung der<br />

Äußerungen, obwohl möglich, wurde selten <strong>ein</strong>e dazugehörige Theorie gleich benannt, das hätte den<br />

Gruppenprozess unterbrochen und vom Eigentlichen, der Selbsterfahrung und den Emotionen<br />

abgelenkt - Wortwahl in Aufstellung als Angebot: "Ich sag mal was mich bewegt und du sagst, wie du<br />

das findest. Ich sag mal was...Kannst du da was mit anfangen" - immer wieder das Ungesagte<br />

thematisieren und mitdenken - sehr hilfreich fand ich die Weiterarbeit nach der "kritischen<br />

Rückmeldung" , als wir uns fragten, was da mit uns selbst zu tun habe. Das geht mir auch jetzt noch<br />

durch den Kopf und gibt mir Energie beim Bemerken und Verändern. Danke und weiter guten Mut.<br />

Sigrun Fritz

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