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II Innenteil Falter klein - Home: Landjugend Bezirk Kirchdorf

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Landwirtschaft auf neuen Wegen...<br />

Mit diesem Motto starten wir in eine neue,<br />

spannende und interessante Bildungssaison.<br />

Wir machen uns gemeinsam auf<br />

einen neuen Weg, um Hintergründe zu<br />

Landwirtschaft und Umwelt zu erfahren.<br />

Der aktuelle Bildungsfalter ist auch<br />

diesmal wieder vollgepackt mit abwechslungsreichen<br />

Angeboten.<br />

Im Rahmen der Agrartouren widmen wir<br />

uns den Hauptproduktionssparten und<br />

natürlich auch den Nischenbetrieben. So<br />

werden wir einen oberösterreichischen<br />

Winzer besuchen um Einblick in unseren<br />

heimischen Weinbau zu bekommen.<br />

Um einen Weitblick für die Landwirtschaft<br />

in Europa zu haben, wird als krönender<br />

Abschluss der Bildungssaison eine<br />

Exkursionsreise nach Polen stattfinden.


V orw ort d er Landesl eit ung<br />

Auch heuer sind die <strong>Bezirk</strong>sorganisationen<br />

herzlich eingeladen selbständig<br />

agrarische Bildungsveranstaltungen<br />

durchzuführen. Bei der<br />

Organisation sind wir gerne bereit, in<br />

Form von Referentensuche, Werbung,<br />

etc., mitzuwirken.<br />

Mit unserem Angebot “Landwirtschaft<br />

auf neuen Wegen” erhalten JunglandwirtInnen<br />

die Chance sich für ihre<br />

Zukunft in der Landwirtschaft zu<br />

rüsten.<br />

Elisabeth Gneißl<br />

Landesleiterin<br />

Harald Brillinger<br />

Landesleiter


Agrartour I<br />

Fütterung<br />

Arbeitserleichterung, Effizienz und Kostenoptimierung<br />

sind in der modernen<br />

Landwirtschaft ein ständiges Thema.<br />

Fütterungsautomaten spielen dabei eine<br />

wesentliche Rolle.<br />

Im Rahmen der ersten Agrartour besuchen<br />

wir die Firma Wasserbauer - Pionier und<br />

Marktführer bei Fütterungsrobotern in<br />

Waldneukirchen.<br />

Aus einer Idee zur automatisierten<br />

Fütterung im eigenen Stall wurde<br />

innerhalb von drei Jahrzehnten Europas<br />

führender Spezialist für Rinderfütterung.


5. Nov m er 2011<br />

Ag r a rtour I e b<br />

Kuhmeister, LockBoy, Butler und Mix-<br />

Meister - so heißen die Anlagen und<br />

Systeme, die nicht nur viel Arbeit<br />

ersparen, sondern auch enorme Produktionssteigerungen<br />

ermöglichen.<br />

Franz Wasserbauer jun. wird sein<br />

Unternehmen sowie die dazugehörige<br />

Fütterungswelt vorstellen und beantwortet<br />

gerne die Fragen der<br />

interessierten Jugendlichen.<br />

Datum<br />

Samstag, 5. November 2011<br />

13.00 bis 16.00 Uhr<br />

Ort<br />

Firma Wasserbauer<br />

Waldneukirchen (<strong>Bezirk</strong> Steyr-Land)


Agrarexkursion “Agritechnica 2011”<br />

Die <strong>Landjugend</strong> OÖ fährt wieder zur<br />

weltweit größten Fachmesse für Landtechnik<br />

in Deutschland. Auf die Teilnehmer<br />

wartet ein interessantes Exkursionsprogramm<br />

mit Stationen im Freistaat<br />

Thüringen und Hannover.<br />

Programm<br />

Donnerstag, 17. November<br />

- Abfahrt um ca. 3.00 Uhr<br />

(Einstiegsstellen werden rechtzeitig<br />

bekannt gegeben)<br />

- Besichtigung Erlebnisbergwerk Merkers<br />

- Freie Abendgestaltung<br />

- Nächtigung in Hannover


1 7. - 1 9 . No vem ber 2 01 1<br />

Freitag, 18. November<br />

- Ganztägiger Besuch der Messe<br />

Agritechnica<br />

Samstag, 19. November<br />

- Abfahrt um ca. 9.00 Uhr<br />

- Besuch der Agrofarm in Knau<br />

Unternehmen mit Feld-, Viehwirtschaft<br />

und Direktvermarktung<br />

- Ankunft in OÖ um ca. 19.00 Uhr<br />

Datum<br />

17. bis 19. November 2011<br />

Kosten<br />

ca. 200,00 Euro pro Person<br />

(inkludiert sind Reise- und<br />

Nächtigungskosten, Eintritte und<br />

Gebühren)<br />

Agra r exk u rsion “Agrite c h n ica 2 0 1 1 ”


Mostproduktion<br />

“Mostschädl werdn ma gnennt...” heißt es<br />

im Oberösterreicher Marsch und das nicht<br />

umsonst, denn der Most ist die “Landessäure”<br />

der Oberösterreicher. Knapp die<br />

Hälfte des in Österreich produzierten<br />

Mostes kommt aus dem Land ob der Enns.<br />

Um qualitativ hochwertigen Most herstellen<br />

zu können, bedarf es jedoch einiger<br />

grundlegender Voraussetzungen.<br />

Beim Praxistag Mostproduktion geht es<br />

um die Erzeugung von Qualitätsmost. Zu<br />

Beginn gibt es einen generellen Überblick<br />

über Obstverarbeitung und Presssaftbehandlung.


s p<br />

4 än er 0 2<br />

Anschließend werden im Mostlabor<br />

der LFS Schlierbach für den Most<br />

wichtige Indikatoren wie Säuregehalt<br />

und Restzucker gemessen. Gemeinsam<br />

mit einem erfahren Mostsommelier<br />

werden Themen wie “umziehen”<br />

und abfüllen behandelt. Auf<br />

die Sensorik wird bei der Verkostung<br />

näher eingegangen.<br />

Gerne können die Teilnehmer auch<br />

Proben ihres selbst erzeugten Mostes<br />

zur “Untersuchung” im Mostlabor<br />

mitbringen.<br />

Ort<br />

Landwirtschaftliche Fachschule<br />

Schlierbach (<strong>Bezirk</strong> <strong>Kirchdorf</strong>)<br />

´<br />

Datum<br />

Samstag, 14. Jänner 2012<br />

14.00 bis 17.00 Uhr<br />

Mo t roduktion 1 . J n 2 1


Agrartour <strong>II</strong><br />

Schweine<br />

Die zweite Agrartour der aktuellen<br />

Bildungssaison beschäftigt sich mit dem<br />

Thema Schweine. Wir werden an diesem<br />

Tag einen Schlachtbetrieb sowie einen<br />

Mastbetrieb besichtigen.<br />

1) Schweineschlachtung<br />

Der Schweineschlacht und -zerlegebetrieb<br />

der Firma Grossfurtner zählt zu den<br />

modernsten und größten Betrieben im<br />

österreichischen und niederbayrischen<br />

Raum. Pro Woche werden in St. Martin im<br />

Innkreis nach höchsten Produktionsstandards<br />

ungefähr 10.000 Schweine für<br />

den Frischfleisch- und Verarbeitungsfleischmarkt<br />

bereitgestellt


Agrartour <strong>II</strong><br />

2) Schweinemast<br />

Johannes Ott aus Lambrechten betreibt<br />

einen Schweinemastbetrieb mit<br />

rund 1000 Schweinen und ist beruflich<br />

in einem Schweinestalltechnik-Unternehmen<br />

tätig. Neben zahlreichen<br />

Informationen zur Schweinemast und<br />

innovativer Stalltechnik wird vor Ort<br />

auch eine moderne Schweinesortierschleuse<br />

besichtigt.<br />

Datum<br />

Freitag, 27. Jänner 2012<br />

10.00 bis 16.00 Uhr<br />

Ort<br />

St. Martin und Lambrechten<br />

(<strong>Bezirk</strong> Ried)<br />

27. J ä nne r 2 01 2


BIO AUSTRIA BAUERNTAGE<br />

“Agrarkultur 2100”<br />

Die BIO AUSTRIA Bauerntage zählen zu<br />

den bedeutendsten Bildungs- und<br />

Fachveranstaltungen zum Thema BIO im<br />

deutschsprachigen Raum. Neben fachspezifischen<br />

Themenbereichen wie<br />

Ackerbau, Milchvieh, Schweine, etc. wird<br />

auch ein Jungbäuerinnen- und Jungbauerntag<br />

angeboten.<br />

Der JUGENDTAG<br />

bei den BIO AUSTRIA Bauerntagen<br />

Beim Jugendtag wird über folgende<br />

Themen referiert und diskutiert:<br />

- Nährstoffkreislauf<br />

- BANG = BIO AUSTRIA next Generation<br />

stellt sich vor<br />

- Ein Bauer als Partner<br />

- Zusammenleben am Hof


Datum<br />

30. Jänner bis 2. Februar 2012<br />

Jugendtag am 31. Jänner, 8.30 Uhr<br />

Ort<br />

Bildungshaus Schloss Puchberg,<br />

Wels<br />

Infos und Anmeldung<br />

Unter dem Motto “Ich will Bio” gibt es<br />

ab Anfang Dezember alle Details zu<br />

den Bauerntagen auf<br />

www.bio-austria.at/bauerntage oder<br />

unter 0732/654884<br />

Mitglieder der <strong>Landjugend</strong> sind zur<br />

Teilnahme an der vom Verband BIO<br />

AUSTRIA veranstalteten Bauerntage<br />

2012, insbesondere zum Jugendtag,<br />

herzlich eingeladen.<br />

BIO-AUSTRIA Bau e rn t age<br />

0. ä er - 2 F b uar 2 2<br />

3 J nn . e r 01


Als Landwirt sicher im Straßenverkehr<br />

unterwegs<br />

Höher - breiter - länger - schwerer -<br />

schneller! So kann man neben der<br />

ständigen Modernisierung die Entwicklung<br />

landwirtschaftlicher Maschinen<br />

und Fahrzeuge in den letzten Jahren kurz<br />

zusammenfassen.<br />

Dass unsere Mitglieder mit ihren Landmaschinen<br />

auch sicher unterwegs sind, ist<br />

der <strong>Landjugend</strong> ein besonderes Anliegen.<br />

Deshalb wird im Februar ein Vortrag zum<br />

Thema Sicherheit im Straßenverkehr<br />

stattfinden.<br />

Ein Referent vom Amt der Oberösterreichischen<br />

Landesregierung wird<br />

die Teilnehmer über richtiges und sicheres<br />

Verhalten als Landwirt auf der Straße<br />

informieren.


Themen wie Ladegutsicherung, gesetzliche<br />

Bestimmungen, Werkverkehr<br />

und Güterbeförderung<br />

werden bei diesem Vortrag umfassend<br />

erläutert. Selbstverständlich<br />

wird auch auf die Fragen der Zuhörer<br />

eingegangen.<br />

Datum<br />

9. Februar 2012<br />

19.30 Uhr<br />

Ort<br />

<strong>Bezirk</strong>sbauernkammer Wels<br />

un ter w eg s 2<br />

9. eb r 01


Forstfachtag<br />

Knapp die Hälfte der Fläche Österreichs<br />

ist mit Wald bedeckt. Daher stellt die<br />

Forstwirtschaft einen wichtigen Produktionszweig<br />

vieler bäuerlicher Betriebe dar.<br />

Neben der <strong>Landjugend</strong>-Forstwoche wird<br />

deshalb im März 2012 ein spezieller<br />

Forstfachtag stattfinden.<br />

Wie bereits in den Vorjahren soll dieser<br />

Forstfachtag eine gute Mischung aus<br />

theoretischen und praktischen Inhalten<br />

vermitteln.<br />

Theorie<br />

Der Schwerpunkt des heurigen Forstfachtages<br />

liegt auf Hartholz. Am Vormittag wird<br />

in einem Vortrag auf das Setzen, die<br />

Pflege und Wertastung von Hartholz<br />

eingegangen.


Praxis<br />

Am Nachmittag wird im Gelände die<br />

Theorie in die Praxis umgesetzt. Der<br />

Schwerpunkt liegt dabei auf der<br />

Wertastung von Hartholzbeständen.<br />

Weiters erhalten die Teilnehmer einen<br />

Einblick auf die richtige Beurteilung<br />

von Werthölzern.<br />

Datum<br />

3. März 2012<br />

9.00 bis 16.00 Uhr<br />

Ort<br />

Gasthof Fischer, Wilhering<br />

(<strong>Bezirk</strong> Linz -Land)<br />

Forst fa chtag 3 ä z 2 2<br />

. M r 01


<strong>Landjugend</strong> Forstwoche<br />

Fünftägiger Intensivkurs<br />

Ein bewusster und sicherer Umgang mit<br />

der Motorsäge ist eine Grundvoraussetzung<br />

bei der Waldarbeit.<br />

Im März haben 16 <strong>Landjugend</strong>liche die<br />

Chance, sich von den Profis der<br />

Forstlichen Ausbildungsstätte Ort schulen<br />

zu lassen.<br />

Diese Schwerpunkte werden behandelt:<br />

- Vier Tage Arbeitstechnik und Unfallverhütung<br />

mit der Motorsäge<br />

- Ein Tag Holzrückung mit der Forstseilwinde<br />

- Eine Abendeinheit mit dem Harvestersimulator


Durch die <strong>klein</strong>en Arbeitsgruppen (ca.<br />

drei Teilnehmer pro Trainer) kann<br />

optimal auf die unterschiedlichen<br />

Vorkenntnisse eingegangen werden.<br />

Datum<br />

12. bis 16. März 2012<br />

Ort<br />

Forstliche Ausbildungsstätte Ort<br />

(<strong>Bezirk</strong> Gmunden)<br />

Kosten und Anmeldung<br />

Der geförderte Teilnehmerbetrag<br />

beläuft sich auf ca. € 300,00.<br />

Interessierte sollten sich rasch im LJ-<br />

Referat anmelden, da maximal 16<br />

<strong>Landjugend</strong>liche am Forstkurs teilnehmen<br />

können.<br />

<strong>Landjugend</strong> F orstw oche 12 16 ä z 2 2<br />

. - . M r 01


Agrartour <strong>II</strong>I<br />

Weinproduktion<br />

Oberösterreich ist bekannt für guten Most<br />

und schmackhaftes Bier. Dass jedoch<br />

auch guter Wein in Oberösterreich<br />

produziert wird, ist im Lande weniger<br />

bekannt.<br />

Ein mühlviertler Betrieb hat sich im Jahr<br />

2005 der edlen Traube verschrieben und<br />

produziert seither vier verschiedene<br />

Weinsorten. Bei der letzten Agrartour<br />

werden neben einem Impulsvortrag über<br />

Weinbau in Oberösterreich, vor Ort die<br />

selbst hergestellten Weine im Rahmen<br />

eines reichhaltigen Heurigenbuffets<br />

verkostet.<br />

Datum<br />

Ort<br />

Kosten<br />

25. Mai 2012, 17.00 Uhr<br />

Weinbau Gmeiner, Perg<br />

€ 15,00 pro Person


Agrarreise Polen<br />

Jahrzehntelang prägten Kolchosen<br />

und Sowchosen die polnische Land-<br />

(wirt)schaft. Seit der Mitgliedschaft<br />

Polens in der Europäischen Union im<br />

Jahr 2004, hat sich dort in der<br />

Landwirtschaft und Gesellschaft viel<br />

verändert.<br />

In einer mehrtägigen Agrarreise werden<br />

neben interessanten Betriebsbesichtigungen<br />

auch spannende<br />

kulturelle und gesellschaftliche<br />

Einrichtungen besichtigt.<br />

Datum<br />

19. bis 22. Juli 2012<br />

Infos zum genauen Programm und<br />

Kosten werden rechtzeitig bekannt<br />

Agra rt our <strong>II</strong>I, 2 5 . Mai 2012 Ag r ei e l n, 9. . l 2<br />

ra r s Po e 1 -22 Ju i 201


AUT: Agrar- und Umweltteam<br />

Das Agrar- und Umweltteam der<br />

<strong>Landjugend</strong> Oberösterreich ist eine<br />

Gruppe von engagierten Jugendlichen, die<br />

Aktionen rund um die Themen Landwirtschaft<br />

und Umwelt setzt.<br />

Das AUT trifft sich regelmäßig, um an<br />

laufenden Projekten zu arbeiten, neue<br />

Ideen zu besprechen und über Veränderungen<br />

in der Land- und Forstwirtschaft<br />

zu diskutieren.<br />

Unser Team ist stets auf der Suche nach<br />

wissensdurstigen und kreativen Köpfen,<br />

die dem Agrarbereich in Oberösterreich<br />

eine jugendliche Note verleihen wollen.<br />

Nähere Infos zum AUT und zu den<br />

Sitzungen erhältst du im LJ-Referat.


Allgemeine Geschäftsbedingungen<br />

Anmeldeschluss für die<br />

Veranstaltungen ist jeweils 14 Tage<br />

vor der Durchführung.<br />

Anmeldungen werden von Sandra<br />

Grüner und Stefan Lorenz im LJ-<br />

Referat angenommen. Alle Kontaktdaten<br />

der <strong>Landjugend</strong> Oberösterreich<br />

sind auf der Rückseite dieses<br />

Bildungsfalters zu finden.<br />

Eventuelle Teilnahmekosten für die<br />

verschiedenen Veranstaltungen<br />

werden in der Bewerbung vorab<br />

bekannt gegeben.<br />

Für die Agrartouren werden Fahrgemeinschaften<br />

gebildet. Die nötigen<br />

Infos dazu werden rechtzeitig vor der<br />

Veranstaltung vom LJ-Referat<br />

versandt.<br />

Agr a r- und Umw e ltt e a m /Allgeme ine Gesc hä ftsb e dingungen

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