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Herausforderung Klimawandel - Bergbahnen Graubünden

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– Die Zahl der Sommertage (Tage mit Tmax ≥ 25°C)<br />

hat von 1961–2011 markant zugenommen. Gleichzeitig<br />

ist die Zahl der Frosttage (Tage mit Tmin < 0°C)<br />

deutlich zurückgegangen. Im Weiteren ist die Nullgradgrenze<br />

in allen Jahreszeiten angestiegen.<br />

– Die saisonalen Niederschlagssummen weisen zwar<br />

periodische Schwankungen auf, zeigen aber keine<br />

klaren Trends. Auch zur Entwicklung der Starkniederschläge<br />

und Trockenperioden lassen sich keine<br />

gesicherten Angaben machen.<br />

– In den letzten 50 Jahren (1961–2011) haben sowohl<br />

die Neuschneesummen als auch die Anzahl Tage mit<br />

einer Schneehöhe von mindestens 5 bzw. 30 cm<br />

deutlich abgenommen.<br />

Abb. A2: Abweichung des jährlichen Durchschnittsniederschlags<br />

vom langjährigen Mittelwert (1961–1990) in Prozent. Positive Abweichungen<br />

(mehr Niederschlag) sind grünblau, negative Abweichungen<br />

(weniger Niederschlag) sind gelbbraun.<br />

Quelle: MeteoSchweiz 2012<br />

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