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Sag was du tust und tue was du sagst!

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Lars Credo<br />

<strong>Sag</strong> <strong>was</strong> <strong>du</strong> <strong>tust</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>tue</strong> <strong>was</strong> <strong>du</strong> <strong>sagst</strong>!<br />

Erfolgreich Menschen führen.<br />

3


www.windsor-verlag.com<br />

© 2015 Lars Credo<br />

Alle Rechte vorbehalten. All rights reserved.<br />

Verlag:<br />

Windsor Verlag<br />

ISBN: 978-1-627843-44-7<br />

Fotos:<br />

Anja Ostermann, Utting am<br />

Ammersee<br />

Illustrationen: Susanne Seitz, Georgensgmünd<br />

Umschlaggestaltung: Julia Evseeva<br />

Korrektorat: Windsor Verlag<br />

Layout:<br />

Julia Evseeva<br />

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich<br />

geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung<br />

des Verlages <strong>und</strong> des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere<br />

für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung,<br />

Übersetzung, Verbreitung <strong>und</strong> öffentliche Zugänglichmachung.<br />

4


Inhaltsverzeichnis<br />

Prolog ................................................................. 7<br />

I Eigene Haltung<br />

Treffen Sie eine Entschei<strong>du</strong>ng .............................. 10<br />

Akzeptieren Sie andere Meinungen .................... 16<br />

Erkennen Sie Leistung an ..................................... 24<br />

Erhalten Sie anderes Feedback ............................ 36<br />

II Zielgerichtete Kommunikation<br />

Nutzen Sie Ihre Wirkung ...................................... 49<br />

Kommunizieren Sie direkt .................................... 55<br />

Stellen Sie gute Fragen .......................................... 64<br />

III Genaue Sprache<br />

Achten Sie auf Ihre Sprache ................................. 72<br />

Hören Sie gut zu .................................................... 88<br />

Stellen Sie sich auf Verhaltensmuster ein ........... 92<br />

IV Fre<strong>und</strong>liche Konsequenz<br />

Leben Sie Ihre Werte vor ..................................... 106<br />

Treffen Sie klare Vereinbarungen ...................... 114<br />

Bleiben Sie fre<strong>und</strong>lich distanziert ...................... 119<br />

V Angemessene Eskalation<br />

Kritisieren Sie verhältnismäßig .......................... 122<br />

Sanktionieren Sie verbindlich ............................ 127<br />

Bleiben Sie dran <strong>und</strong> das besser als gestern .... 131<br />

5


VI Klare Ergebnisse<br />

Erarbeiten Sie Ziele .............................................. 139<br />

Planen Sie aus dem Ergebnis .............................. 147<br />

Schöpfen Sie Kraft aus der Ruhe ....................... 150<br />

Schaffen Sie Balance ............................................ 160<br />

Epilog ............................................................... 165<br />

Der Autor ...................................................... 168<br />

6


Prolog<br />

Vielleicht w<strong>und</strong>ern Sie sich, dass ich Ihnen ein Buch<br />

zum Thema Menschenführung präsentiere. Und fragen<br />

sich, ob nicht schon alles dazu geschrieben wurde.<br />

Lassen Sie mich et<strong>was</strong> ausholen. Denn wie oft in<br />

meinem Leben gab eine einfache Situation den Anstoß<br />

für eine ganze Reihe von Veränderungen.<br />

Gemeinsam mit meinem Coachee erarbeitete ich an<br />

einem regnerischen Novembernachmittag eine passende<br />

Kommunikationsstrategie für ihr kommendes<br />

Meeting. Und mittendrin warf sie sich zurück in den<br />

schweren Stuhl <strong>und</strong> rief: „Es könnte doch so leicht<br />

sein!“<br />

Auf meinen erstaunten Blick hin berichtete sie mir,<br />

dass sie parallel zu unseren Coachings gerade zwei<br />

renommierte Standardwerke der Mitarbeiterführung<br />

lese, sich mit verschiedenen Persönlichkeitstypen<br />

<strong>und</strong> deren Steuerung beschäftige, außerdem von<br />

ihrem Vorgesetzten zu einem Führungsworkshop<br />

eingeladen sei <strong>und</strong> vor lauter Selbstreflexion <strong>und</strong><br />

Supervision schon gar nicht mehr wüsste, wer sie sei<br />

<strong>und</strong> <strong>was</strong> sie wolle. Außerdem stünden die Reviews<br />

an <strong>und</strong> eine Leitungskollegin hätte doch tatsächlich<br />

einem ihrer Direct Reports eine direkte Anweisung<br />

7


gegeben. Ich sagte nur, „Ach so“, <strong>und</strong> die Idee für<br />

dieses Buch war entstanden.<br />

Es ging mir darum, Führung auf die wesentlichen<br />

Elemente zu re<strong>du</strong>zieren: Handeln <strong>und</strong> Kommunizieren.<br />

Sozusagen die Gr<strong>und</strong>lagen des Arbeitens<br />

mit Menschen. Und das in einem Buch mit klaren,<br />

praktischen <strong>und</strong> praktikablen Vorschlägen weit weg<br />

von Theorien, psychologischen <strong>und</strong> soziologischen<br />

Erkenntnissen. Nur mit einfachen, funktionierenden<br />

Handlungsanweisungen. Aus eigener Erfahrung<br />

weiß ich, wie kostbar Zeit ist. Also war es mir wichtig,<br />

eine kurze, knappe Zusammenfassung zu schreiben,<br />

die auf wenigen Seiten die wesentlichen Dinge darstellt.<br />

Sofort stand der Titel deutlich <strong>und</strong> klar vor mir, ich<br />

hatte diese Aussage bereits in unzähligen Seminaren<br />

<strong>und</strong> Coachings mit voller Überzeugung verkündet.<br />

Und der Rest ging schnell <strong>und</strong> leicht, waren es doch<br />

20 Jahre Führungs- <strong>und</strong> Coachingerfahrung, die nur<br />

strukturiert <strong>und</strong> geschrieben werden sollten.<br />

Es ist aus meiner Sicht gleichgültig, ob Sie ein kleines<br />

Unternehmen, eine DAX-30-Business-Unit, einen<br />

Sportverein oder einen gemischten Chor führen.<br />

Wann immer Sie es mit Menschen zu tun haben, nutzen<br />

Ihnen die in diesem Buch dargestellten Hinweise.<br />

Und das ist mein persönlicher Schlüssel zur Veränderung:<br />

Wollen Sie, dass ein Mensch sich ändert,<br />

verändern Sie zunächst sich. Oft höre ich Menschen,<br />

denen das Verhalten anderer missfällt <strong>und</strong> die sich<br />

wünschen, der andere solle sich schleunigst ändern.<br />

In meiner Welt ist das unmöglich, jeder verändert sich<br />

<strong>und</strong> das so lange, bis die anderen die gewünschte Reaktion<br />

zeigen. Ich kenne das als „You go first!“. Also<br />

8


äumen Sie bei sich persönlich auf, um aufgeräumt<br />

– ich mag den Begriff – die Menschen zu besseren Resultaten<br />

zu führen. Es gibt keinen anderen Weg.<br />

Der letzte Hinweis: In den vielen Jahren als Führungskraft<br />

habe ich aus heutiger Sicht viele witzige<br />

<strong>und</strong> bisweilen auch aus heutiger Sicht dämliche Dinge<br />

getan. In den vergangenen Jahren als Trainer <strong>und</strong><br />

Coach kamen noch viele Beobachtungen von über<br />

einh<strong>und</strong>ert Führungspersönlichkeiten hinzu, die auf<br />

verschiedene Art <strong>und</strong> Weise Eingang in dieses Buch<br />

gef<strong>und</strong>en haben. Alle diese Menschen haben also<br />

bereits die Ideen dieses Buches persönlich getestet.<br />

Sehen Sie uns also als Testpersonen <strong>und</strong> nutzen Sie<br />

unsere Erfahrungen. Klingt das gut? Dann viel Spaß<br />

beim Lesen.<br />

Und bei allem seien Sie respektvoll <strong>und</strong> wertschätzend<br />

mit sich selbst <strong>und</strong> den Menschen, die Sie führen.<br />

Ich freue mich, Sie auf diesem Weg zu begleiten.<br />

Herzlichst, Ihr Lars Credo<br />

9


I<br />

Eigene Haltung<br />

10<br />

Treffen Sie eine Entschei<strong>du</strong>ng<br />

Irgendwie war dieser Nachmittag anders. Mein<br />

Coachee hatte heute ihren ersten Termin mit mir. Sie<br />

leitete ein internationales Team von Wissenschaftlern<br />

der verschiedensten Fachrichtungen <strong>und</strong> hatte in den<br />

vergangenen Wochen wichtige Fragen über Führung<br />

<strong>und</strong> Mitarbeiter entdeckt. Das Vorgespräch am Telefon<br />

– ich war ihr von einer Kollegin empfohlen worden<br />

– verlief präzise, direkt <strong>und</strong> sehr professionell,<br />

so wie ich es von Managern gewohnt bin. Doch <strong>was</strong><br />

war heute? Bereits bei der Begrüßung sah sie <strong>du</strong>rch<br />

mich hin<strong>du</strong>rch, wirkte abwesend <strong>und</strong> auch irgendwie<br />

schreckhaft. Sie sah gehetzt abwechselnd auf<br />

Blackberry <strong>und</strong> Uhr <strong>und</strong> ich sah deutliche Zeichen<br />

von einer Hektik <strong>und</strong> Unruhe.<br />

Wir sprachen zunächst eine Weile über die Ziele des<br />

Coachings, das Umfeld ihrer Abteilung, ihren Chef.<br />

Und irgendwann sah sie mich direkt an <strong>und</strong> sagte:<br />

„Ich wollte diesen Job nie, er macht mich kaputt.“ Ich<br />

fragte mit et<strong>was</strong> übertriebener Verblüffung: „Wieso<br />

machen Sie ihn dann?“ Sie berichtete mir, dass Sie<br />

zwar sehr lange darauf hingearbeitet hatte, eines Tages<br />

diese Rolle zu bekommen, allerdings mehr, um


es sich <strong>und</strong> den anderen zu beweisen. Und nun hatte<br />

sie die Rolle <strong>und</strong> anscheinend eine Menge Probleme<br />

damit.<br />

Sie führte an, dass es in ihrer Organisation schlecht<br />

sei, eine Beförderung abzulehnen. Und außerdem<br />

brauche sie auch das Geld, schließlich sei es ja dann<br />

immer noch zu wenig. Und sie habe auch nicht anders<br />

gekonnt, als die Rolle anzunehmen, „so et<strong>was</strong><br />

macht man nicht, solch eine Chance ist einmalig!“ Ich<br />

sah sie eine Weile an <strong>und</strong> begann dann, meine Sicht<br />

der Dinge zu schildern.<br />

Wie meiner Ansicht nach alles im Leben, beginnt<br />

Führung von Menschen mit einer bewussten Entschei<strong>du</strong>ng.<br />

Denn bei allen Umständen, die Sie als<br />

Beleg dafür anführen, dass Sie vielleicht nicht anders<br />

konnten, es vielleicht jemand anderem schuldig waren<br />

<strong>und</strong> schlicht die damit verb<strong>und</strong>ene Gehaltserhöhung<br />

meinten zu brauchen: An irgendeiner Stelle<br />

haben Sie sich dazu entschieden, diese Aufgabe anzunehmen.<br />

Nehmen Sie bewusst wahr: Alles, <strong>was</strong> Sie<br />

tun, ist Ihre freiwillige Entschei<strong>du</strong>ng.<br />

Falls Sie glauben, diese Entschei<strong>du</strong>ng „sei Ihnen abgenommen<br />

worden“, oder „Sie hatten keine Wahl“,<br />

stimmt dies nicht. Denn jeden Morgen, den Sie wieder<br />

in diese Rolle gehen, den Sie zur Arbeit oder<br />

wohin auch immer fahren, entscheiden Sie sich aufs<br />

Neue. Sie könnten daheim bleiben. Oder einen Spaziergang<br />

mit dem H<strong>und</strong> machen. Oder in ein fernes<br />

Land reisen. Nein, Sie gehen in Ihre Führungsrolle.<br />

Aus freien Stücken.<br />

11


Ich höre Sie nun widersprechen: Das Haus, der Kredit,<br />

der Lebenslauf. Sie haben Ihre Gründe. Und vermutlich<br />

eine Menge davon. Alles richtig, nur auf einer<br />

sehr tiefen Ebene tun Sie alles, <strong>was</strong> Sie tun, aus Ihrem<br />

freien Willen heraus. Nehmen Sie zur Kenntnis, dass<br />

nur Sie allein verantwortlich dafür sind, <strong>was</strong> Sie tun<br />

oder lassen. Sie können jederzeit damit aufhören. Gehen<br />

Sie nach Hause, verlassen Sie Ihren Arbeitsplatz.<br />

Ziehen Sie vorübergehend in eine andere Wohnung,<br />

ändern Sie Ihre E-Mail-Adresse <strong>und</strong> Rufnummer.<br />

Ihre Familie <strong>und</strong> besten Fre<strong>und</strong>e informieren<br />

Sie noch, ansonsten tauchen Sie ab. Ja, stimmt, Ihr<br />

Arbeitgeber wird Sie kündigen, <strong>und</strong> irgendwann<br />

kommt kein Gehalt mehr aufs Konto. In Ihrem Lebenslauf<br />

sieht es vielleicht et<strong>was</strong> mysteriös aus. Mit<br />

diesen Konsequenzen haben Sie nun zu leben. Das ist<br />

keine gute Idee für Sie? Gut so, dann bleiben Sie, wo<br />

Sie sind, allerdings ist es nun Ihr absolut freier Wille.<br />

Sobald Sie nun also freiwillig Ihre Führungsaufgabe<br />

wahrnehmen, liegt doch der nächste Entschluss nahe:<br />

Machen Sie sich eine gute <strong>und</strong> angenehme Zeit. Was<br />

nichts anderes bedeutet, als wenn Sie doch nun schon<br />

da bleiben, dann darf es Ihnen auch Freude bereiten.<br />

Sicher teilen Sie meine Erfahrung, dass Menschen<br />

immer dann besonders gute Resultate hervorbringen,<br />

sobald ihnen eine Sache Freude bereitet? Das gilt für<br />

Sie <strong>und</strong> die Menschen, die Sie führen. Erwarten Sie<br />

fre<strong>und</strong>liche Menschen, die mit Ihren K<strong>und</strong>en oder<br />

Kollegen fre<strong>und</strong>lich umgehen? Dann gehen Sie Ihrerseits<br />

mit diesen Menschen fre<strong>und</strong>lich um.<br />

Denn das war doch Ihr Ziel, sich selbst <strong>und</strong> die<br />

Menschen zu guten Resultaten zu führen. Dann beginnen<br />

Sie mit der bewussten Entschei<strong>du</strong>ng, dass<br />

13


Ihnen diese Aufgabe Freude bereiten darf. Oder vielleicht<br />

sogar Spaß, falls Sie sich trauen.<br />

Sie beginnen also künftig Ihre Aufgaben in dem Bewusstsein<br />

einer freien Entschei<strong>du</strong>ng. Das Gute daran<br />

ist, dass Sie irgendwann verstehen, dass Sie ebenso<br />

freiwillig damit aufhören könnten, falls Sie es wollten.<br />

Genau diese Botschaft ist die Gr<strong>und</strong>lage der<br />

Gelassenheit <strong>und</strong> Souveränität, die Sie als Führungskraft<br />

benötigen.<br />

Es ist völlig einerlei, nennen Sie es Unterbewusstsein,<br />

selbsterfüllende Prophezeiung oder einfach nur<br />

Kraft der Gedanken. Ganz gleich, <strong>was</strong> Sie nun glauben,<br />

bestimmen Ihre Gedanken Ihre Taten. Also ist<br />

es hilfreich, dass Sie Ihre Gedanken bestimmen, <strong>was</strong><br />

am besten mit Entschei<strong>du</strong>ngen <strong>und</strong> entsprechendem<br />

Handeln gelingt.<br />

In diesem Buch lesen Sie immer wieder von Menschenführung.<br />

Lautet der Fachbegriff nicht eigentlich<br />

Mitarbeiterführung? Und bedeutet es einen Unterschied,<br />

ob ich nun Menschen oder eben Mitarbeiter,<br />

also mir als Weisungsbefugtem zugeordnete Menschen<br />

führe?<br />

Sicher, es gibt einige Unterschiede. Allerdings sind<br />

diese eher in der jeweiligen Persönlichkeit zu finden<br />

als in der hierarchischen Einstufung. Und je schneller<br />

Sie realisieren, dass es im Rahmen von Führung um<br />

das Erkennen menschlichen Verhaltens <strong>und</strong> adäquate<br />

Reaktionen darauf geht, ist es einerlei, auf welcher<br />

Stufe diese Menschen in der jeweiligen Organisation<br />

stehen.<br />

Im Wort Führungskraft stecken zwei einzelne Begriffe,<br />

Führung <strong>und</strong> Kraft. Da ich im gesamten Buch<br />

über den Begriff der Führung schreibe, wende ich Ih-<br />

14


en Blick zunächst auf den Begriff der Kraft.<br />

Rein physikalisch gesehen ist immer dann Kraft<br />

notwendig, sobald Sie et<strong>was</strong> bewegen. Im übertragenen<br />

Sinne auch, sobald Sie einen Menschen dazu<br />

bewegen, et<strong>was</strong> zu tun oder zu lassen.<br />

Also kommt dem Begriff der Kraft eine immense<br />

Bedeutung zu. Und schon im Volksm<strong>und</strong> heißt es,<br />

dass in der Ruhe die Kraft liege.<br />

Mein Coachee hörte mir aufmerksam zu, die Anspannung<br />

löste sich. Mehr <strong>und</strong> mehr gelangte sie in<br />

Ruhe, allerdings noch immer zweifelnd. Und viele<br />

Wochen später sagte sie zu mir: „Ich hätte Sie damals<br />

am liebsten hinausgeworfen, als Sie so entspannt <strong>und</strong><br />

gelassen über die Entschei<strong>du</strong>ng sprachen. Ich habe<br />

sehr viel darüber nachgedacht <strong>und</strong> in Betracht gezogen,<br />

tatsächlich abzutauchen. Und als ich verstand,<br />

dass ich es jederzeit könnte, hab ich mich entschieden,<br />

freiwillig dazubleiben <strong>und</strong> Gas zu geben! Vielen<br />

Dank.“<br />

Das Ganze liegt inzwischen fast zwei Jahre zurück<br />

<strong>und</strong> ich arbeite noch heute mit ihr zusammen, sie ist<br />

eine w<strong>und</strong>erbare Führungskraft. Weil sie es freiwillig<br />

<strong>und</strong> gern macht.<br />

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