Sag was du tust und tue was du sagst!

Ich höre Sie nun widersprechen: Das Haus, der Kredit,
der Lebenslauf. Sie haben Ihre Gründe. Und vermutlich
eine Menge davon. Alles richtig, nur auf einer
sehr tiefen Ebene tun Sie alles, was Sie tun, aus Ihrem
freien Willen heraus. Nehmen Sie zur Kenntnis, dass
nur Sie allein verantwortlich dafür sind, was Sie tun
oder lassen. Sie können jederzeit damit aufhören. Gehen
Sie nach Hause, verlassen Sie Ihren Arbeitsplatz.
Ziehen Sie vorübergehend in eine andere Wohnung,
ändern Sie Ihre E-Mail-Adresse und Rufnummer.
Ihre Familie und besten Freunde informieren
Sie noch, ansonsten tauchen Sie ab. Ja, stimmt, Ihr
Arbeitgeber wird Sie kündigen, und irgendwann
kommt kein Gehalt mehr aufs Konto. In Ihrem Lebenslauf
sieht es vielleicht etwas mysteriös aus. Mit
diesen Konsequenzen haben Sie nun zu leben. Das ist
keine gute Idee für Sie? Gut so, dann bleiben Sie, wo
Sie sind, allerdings ist es nun Ihr absolut freier Wille.
Sobald Sie nun also freiwillig Ihre Führungsaufgabe
wahrnehmen, liegt doch der nächste Entschluss nahe:
Machen Sie sich eine gute und angenehme Zeit. Was
nichts anderes bedeutet, als wenn Sie doch nun schon
da bleiben, dann darf es Ihnen auch Freude bereiten.
Sicher teilen Sie meine Erfahrung, dass Menschen
immer dann besonders gute Resultate hervorbringen,
sobald ihnen eine Sache Freude bereitet? Das gilt für
Sie und die Menschen, die Sie führen. Erwarten Sie
freundliche Menschen, die mit Ihren Kunden oder
Kollegen freundlich umgehen? Dann gehen Sie Ihrerseits
mit diesen Menschen freundlich um.
Denn das war doch Ihr Ziel, sich selbst und die
Menschen zu guten Resultaten zu führen. Dann beginnen
Sie mit der bewussten Entscheidung, dass
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