Umfrage zur Kinderbetreuung und deren Ausbau in Pfullingen

Schön wäre, wenn man die Kinderbetreuung nicht nur während des Jobs hätte, sondern sich auch
einmal etwas Zeit für sich gönnen könnte! (3 Kinder, 3-6 Jahre, 2: 6-12 Jahre)
Ich finde es schade, dass nicht die Möglichkeit besteht, das Kind mehr oder weniger spontan
anzumelden. Vielleicht sollte man vormittags soetwas ermöglichen, wie es am Montag nachmittag
bei Frau Rümelin (Zwergenstüble) gibt. Habe schon von vielen gehört, dass es für sie vormittags
für ein paar Stunden besser wäre als nachmittags. (1 Kind, 0-3 Jahre)
Ich finde es schade, dass es in Pfullingen keine Kleinkindergruppen gibt und vor allem nicht viele
Kindergärten. Das ist ein Grund, wieder nach Reutlingen zu ziehen. (1 Kind, 0-3 Jahre)
Themengebiet: Betreuung in der Familie
Ich möchte nicht meine Kinder wegorganisiert haben und fremdvergeben, aber ich wünsche mir,
dass meine Arbeit zuhause gleichwertig anerkannt ist und finanziell für mich in Kranken- und
Rentenversicherung kein Nachteil entsteht. Dies ist aber in der derzeitigen Situation nicht der Fall.
Obwohl ich momentan kein Betreuungsbedarf habe, begrüße ich es sehr, dass sich was tut. (2
Kinder im Alter von 6-12 Jahren)
Man sollte nicht so viel darüber nachdenken, wie Kinder außerhalb der Familie betreut werden
können, sondern wie man es den Familien erleichtern kann, die Freude zu erleben, wenn man
seine Kinder selbst erzieht und aufwachsen sieht! (2 Kinder, 0-3 Jahre und 2 Kinder 6-12 Jahre)
Wir haben uns entschieden, zugunsten unserer Familie unseren Lebensstandard zu senken und
mit einem Gehalt auszukommen. Es ist uns wichtig, unsern Kindern moralische und ethische
Werte zu vermitteln und sie nach christlichen Grundsätzen zu erziehen. Wir können deshalb im
besten Fall nur eine christliche Kinderbetreuung befürworten. Denn letztlich ist Kinderbetreuung
nicht pro Familie, sondern schwächt die familieninternen Beziehungen, in dem die Kinder einem
ständigen Beziehungswechsel ausgesetzt sind. (ohne Angabe)
Wir sind überzeugt, dass in der Regel die Familie der beste Platz für Kinder ist. Falls wir dennoch
unsere Kinder außerhalb der Familie betreuen ließen, würden wir auf eine christliche Kirche Wert
legen. (4 Kinder, 3-6 Jahre, 6-12 Jahre, 12-15 Jahre, 15 Jahre und älter)
Ich empfinde es als schwerwiegenden Fehler und einen Werteverfall, dass immer mehr Betreuung
und Erziehung auf den Staat oder andere Institutionen abgegeben wird. Dies ist eindeutig die
Aufgabe der Familie insbesondere der Mutter. (2 Kinder, 3-6 Jahre, 6-12 Jahre)
Ein Betreuungsangebot ist nicht notwendig, da die Ehefrau die Kinder betreut! (3 Kinder, 3-6
Jahre, 6-12 Jahre, 12-15 Jahre)
Der Staat sollte sich aus der Kinderbetreuung raushalten. Private Lösung – Rückführung Steuern!
Kernzeitbetreuung wäre o.k. (2 Kinder, 12-15 Jahre)
Themengebiet: finanzielle Faktoren
Das Einkommen muss die aufzuwendenden Ausgaben decken!!! (1 Kind, 0-3 Jahre)
Kindi mit Mittagspause, d.h. ohne Mittagessen ist nicht sinnvoll. Weder organisatorisch noch
ökologisch. 4x Wegstrecke pro Tag! Finanzierung durch Eltern sollte nach Stunden pro Monat und
nicht wie meist, nach Stunden pro Tag berechnet werden! (2 Kinder, 0-3 Jahre und 3-6 Jahre)
Generell sollte Kinderbetreuung wie in Skandinavien umsonst sein! (3 Kinder, 3-6 Jahre, 6-12
Jahre, 15 Jahre und älter)
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