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Katalog im PDF-Format in deutscher Sprache - Erwin Sattler

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Jubiläumsmodelle<br />

50 Jahre Erw<strong>in</strong> <strong>Sattler</strong><br />

1958 - 2008


2<br />

Zeit ist e<strong>in</strong> Geschenk<br />

Die Manufaktur Erw<strong>in</strong> <strong>Sattler</strong> feiert<br />

<strong>in</strong> diesem Jahr ihren 50. Geburtstag.<br />

Das Jubiläum ist <strong>im</strong> Unternehmen nicht<br />

nur e<strong>in</strong> Grund zum Feiern.<br />

Die Manufaktur bietet den Freunden<br />

des Hauses uhrmacherische Besonderheiten<br />

<strong>in</strong> l<strong>im</strong>itierter Stückzahl, jeweils mit e<strong>in</strong>em<br />

Jubiläums-Brillanten verziert.<br />

Geschichte der Erw<strong>in</strong> <strong>Sattler</strong> Großuhrenmanufaktur<br />

1903<br />

Der Uhrmacher He<strong>in</strong>rich <strong>Sattler</strong>, Großvater von Erw<strong>in</strong> <strong>Sattler</strong>, erhält e<strong>in</strong> Deutsches Reichspatent<br />

auf die Erf<strong>in</strong>dung e<strong>in</strong>es ewigen Kalenders für Tisch- und Wanduhren.<br />

1920<br />

Der Bildhauer Oscar Schönfeld gründet <strong>in</strong> München e<strong>in</strong>e Firma, <strong>in</strong> der er wertvolle Stiluhren reproduziert<br />

und dabei eigene künstlerische Ideen verwirklicht.<br />

1958<br />

Gründung der Firma Erw<strong>in</strong> <strong>Sattler</strong>. Der Uhrmacher Erw<strong>in</strong> <strong>Sattler</strong> übern<strong>im</strong>mt von Oscar Schönfeld die Stiluhrenkollektion.<br />

Er erweitert das Sort<strong>im</strong>ent <strong>im</strong> Laufe der nächsten 25 Jahre um zahlreiche hochwertige Stiluhren, die zum Teil<br />

handgeschnitzt, vergoldet und anschließend von <strong>Sattler</strong>s Ehefrau Viola kunstvoll bemalt werden.<br />

1979<br />

Gegen Ende der siebziger Jahre werden erstmals auch Regulatoren gefertigt, die das Unternehmen<br />

über die Grenzen Deutschlands h<strong>in</strong>aus bekannt machen.<br />

1984<br />

Die ersten Präzisionspendeluhren mit eigenem <strong>Sattler</strong> Uhrwerk werden <strong>in</strong> Zusammenarbeit mit dem<br />

Uhrmachermeister Robert Schleich verwirklicht. Besondere Merkmale s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong> <strong>in</strong> Rub<strong>in</strong>en gelagertes Uhrwerk<br />

mit Zentralsekunde und Rostkompensationspendel.<br />

1984<br />

Der Uhrmacher Richard Müller n<strong>im</strong>mt se<strong>in</strong>e Tätigkeit als freier Handelsvertreter für die Firma Erw<strong>in</strong> <strong>Sattler</strong><br />

<strong>in</strong> Deutschland und Österreich auf.<br />

1989<br />

<strong>Sattler</strong>s Tochter Stephanie <strong>Sattler</strong>-Rick kommt als Handelsfachwirt<strong>in</strong> <strong>in</strong> die Firma und leitet seitdem<br />

den wirtschaftlichen Bereich.<br />

1990<br />

Unter der Leitung Richard Müllers, der ab diesem Zeitpunkt für die Entwicklung und die Qualität der Uhrwerke<br />

verantwortlich ist, werden die ersten computergesteuerten Dreh- und Fräsmasch<strong>in</strong>en angeschafft.<br />

1992<br />

Die Firma »Erw<strong>in</strong> <strong>Sattler</strong>-Stiluhren« wurde <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Kommanditgesellschaft umgewandelt. Die Inhaber s<strong>in</strong>d Erw<strong>in</strong> <strong>Sattler</strong><br />

als Komplementär sowie Stephanie <strong>Sattler</strong>-Rick und Richard Müller als Kommanditisten.<br />

2002<br />

Gründung der Großuhrenmanufaktur »Erw<strong>in</strong> <strong>Sattler</strong> OHG«, die Stephanie <strong>Sattler</strong>-Rick und Richard Müller<br />

zu gleichen Teilen gehört. Mittlerweile werden über 20 eigene <strong>Sattler</strong>-Uhrwerke hergestellt.<br />

Die Fertigungstiefe bei den Uhrwerken beträgt über 90 Prozent.<br />

2003<br />

Gründung der Tochterfirma »Müller & <strong>Sattler</strong> Uhrenbausatz GmbH«.<br />

2006<br />

Fertigung der ersten Präzisionsuhrenbeweger für automatische Armbanduhren unter Verwendung der<br />

kugelgelagerten Pendeluhr-Räderwerke und e<strong>in</strong>er e<strong>in</strong>zigartigen elektronischen Steuerung. Kauf und aufwändiger<br />

Umbau e<strong>in</strong>es eigenen Manufakturgebäudes <strong>in</strong> der Lohenstraße 6 <strong>in</strong> Gräfelf<strong>in</strong>g bei München.<br />

2008<br />

Bei <strong>Sattler</strong> feiert man den 50. Jahrestag der Unternehmensgründung mit e<strong>in</strong>igen l<strong>im</strong>itierten Jubiläumsuhren,<br />

darunter bef<strong>in</strong>det sich auch die erste <strong>Sattler</strong>-Armbanduhr.


Trilogie<br />

3


4<br />

Jubiläumsmodell Trilogie – alles <strong>in</strong> E<strong>in</strong>em<br />

Bei dieser Komb<strong>in</strong>ation kommt die große Produktvielfalt des Hauses zur Geltung.<br />

E<strong>in</strong>e <strong>Sattler</strong>-Präzisionstischuhr mit 15 Tagen Gangdauer komb<strong>in</strong>iert mit e<strong>in</strong>em programmierbaren<br />

<strong>Sattler</strong> Rotalis-Uhrenbeweger und als Weltpremiere die erste <strong>Sattler</strong> Armbanduhr.<br />

Dieses Arrangement ist nur zusammen <strong>im</strong> Set lieferbar, l<strong>im</strong>itiert auf je 50 Stück.<br />

Das Gehäuse der Armbanduhr besteht wahlweise aus massivem Weiß-, Gelb- oder Rotgold.<br />

Alle Zahnräder und der Zifferblattträger der Trilogie werden farblich entsprechend<br />

der Gehäuse-Ausführung vergoldet.<br />

Beschützt wird die Trilogie von e<strong>in</strong>er großen M<strong>in</strong>eralglashaube, die betätigt durch e<strong>in</strong>en<br />

<strong>im</strong> Gehäuse versteckten Schalter via Elektromotor und Sp<strong>in</strong>del auf und ab fährt.<br />

Höhepunkt 1 der Trilogie:<br />

Rotalis Präzisions Uhrenbeweger<br />

Zwischen den beiden Uhrwerksplat<strong>in</strong>en läuft das Rotalis-<br />

Räderwerk des Uhrenbewegers. Dieses entspricht<br />

h<strong>in</strong>sichtlich Konstruktion und Technik allen anderen<br />

<strong>Sattler</strong>-Uhrenbewegern, ist also über e<strong>in</strong>e USB-Schnittstelle<br />

frei programmierbar, läuft extrem leise und lässt<br />

nach abgeschlossenem Drehprogramm die Armbanduhr<br />

<strong>im</strong>mer <strong>in</strong> der Senkrechten stehen, so dass sie perfekt<br />

abzulesen ist. Zusätzlich wird die Uhr durch LED Lampen<br />

angeleuchtet und ist so <strong>im</strong>mer wunderschön anzusehen.<br />

Spätestens an dieser Stelle wird die Frage auftauchen,<br />

warum sich die Münchner Großuhrenmanufaktur mit<br />

extrem hohem Anspruch an die Konstruktion, Realisation<br />

und Qualität ihrer Präzisionszeitmesser dieses durchaus<br />

ungewöhnlichen Themas ann<strong>im</strong>mt. Die Antwort liegt<br />

sehr nahe: E<strong>in</strong> exklusives Umlaufgerät wie Rotalis weist<br />

viele Parallelen zu jenen fe<strong>in</strong>en Instrumenten auf, welche<br />

Erw<strong>in</strong> <strong>Sattler</strong> traditionsgemäß fertigt.<br />

Das beg<strong>in</strong>nt be<strong>im</strong> vergoldeten Präzisionsräderwerk zur<br />

Kraftübertragung zwischen dem Motor und dem Armbanduhren-Support.<br />

Wie bei Pendeluhren werden die<br />

deutlich sichtbaren Zahnräder mit höchster Präzision <strong>im</strong><br />

Teilungsverfahren aus Hartmess<strong>in</strong>g gefräst und anschließend<br />

vergoldet. Die Wellen der Trommeln, Zahnräder<br />

und der drei vorderen Speichenräder rotieren <strong>in</strong> jeweils<br />

zehn Edelstahlkugellagern. Das verh<strong>in</strong>dert Reibungsverschleiß<br />

und m<strong>in</strong><strong>im</strong>iert die lästigen Antriebsgeräusche.<br />

Andererseits sorgen diese Attribute für e<strong>in</strong>e perfekte,<br />

unverwechselbare Ästhetik.


Trilogie<br />

5


6<br />

Außergewöhnlich ist nicht nur die Mechanik, auch die <strong>in</strong>telligente Elektronik.<br />

Selbstverständlich ist der Rotalis Trilogie Uhrenbeweger bei der<br />

Auslieferung <strong>in</strong> Punkto Umdrehungen pro Tag und Drehrichtung<br />

genau auf die <strong>Sattler</strong> Armbanduhr e<strong>in</strong>gestellt.<br />

Die Programmierung lässt sich natürlich auch für jede andere<br />

Automatikarmbanduhr ganz <strong>in</strong>dividuell vornehmen. Der<br />

Elektromotor ist h<strong>in</strong>sichtlich der Umdrehungszahl und Drehrichtung<br />

genau regelbar. Grundlage dafür ist die neuartige,<br />

durch das Deutsche Patent- und Markenamt geschützte <strong>Sattler</strong>-<br />

Beluwo ® -Uhrenbeweger-Technologie. Erstmals können Sammler<br />

die für ihre wertvollen Uhren opt<strong>im</strong>alen Werte aus e<strong>in</strong>er<br />

beigefügten Uhrendatenbank übernehmen und diese mittels<br />

USB-Verb<strong>in</strong>dung an den Speicher des Uhrenbewegers<br />

übertragen. Somit gehören Fragen, welches Werk, welche<br />

Drehrichtung und wie viele Rotationen täglich benötigt werden<br />

endgültig der Vergangenheit an.<br />

Die <strong>in</strong>telligente Steuerung s<strong>im</strong>uliert dabei den Tagesablauf<br />

des Uhrenträgers durch e<strong>in</strong>e 14-stündige Aktivphase und<br />

e<strong>in</strong>e 10-stündige Ruhephase. Die notwendigen Umdrehungen<br />

pro Tag werden durch die Steuerung opt<strong>im</strong>al auf die<br />

Aktivphase verteilt.<br />

Die <strong>Sattler</strong> Armbanduhr thront am besten Platz <strong>im</strong> Zentrum<br />

der Trilogie und wird auf opt<strong>im</strong>alste Weise von e<strong>in</strong>em <strong>Sattler</strong><br />

Rotalis Uhrenbeweger mit Energie versorgt.


Trilogie<br />

7


8<br />

50 Jahre Erfahrung <strong>im</strong> Präzisionsuhrenbau und 12 Uhrmacher<br />

und Uhrmachermeister die jeden Tag aufs Neue beweisen,<br />

dass sie Uhren für Generationen bauen können, s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong><br />

brauchbarer H<strong>in</strong>tergrund für die erste <strong>Sattler</strong> Armbanduhr.<br />

Natürlich kann die Manufaktur <strong>Sattler</strong> nicht e<strong>in</strong> komplettes<br />

Armbanduhrwerk auf den Masch<strong>in</strong>en für die Großuhrenproduktion<br />

fertigen.<br />

Daher fiel die Wahl auf das Räderwerk des bewährten<br />

ETA 7750 als Grundlage für das <strong>Sattler</strong> Armbanduhrprojekt.<br />

Als nächstes erhielt die Firma Erw<strong>in</strong> <strong>Sattler</strong> glücklicherweise<br />

tatkräftige Unterstützung von den Uhrmachern Maria und<br />

Richard Habr<strong>in</strong>g aus Österreich. Habr<strong>in</strong>g Uhrentechnik hat die<br />

Komplikation e<strong>in</strong>er spr<strong>in</strong>genden Sekunde wiederentdeckt, neu<br />

entwickelt und zum Patent angemeldet. Diese technische<br />

Besonderheit wird für <strong>Sattler</strong><br />

<strong>in</strong> genau 150 l<strong>im</strong>itierten<br />

Exemplaren gebaut.<br />

Basierend auf dem bekannt<br />

soliden und zuverlässigen<br />

Räderwerk des ETA 7750<br />

entsteht das aufwändig,<br />

mit Werkschliff (Perlage)<br />

und gebläuten Schrauben<br />

Höhepunkt 2 der Trilogie: Die <strong>Sattler</strong> Armbanduhr<br />

dekorierte <strong>Sattler</strong>-Armbanduhrwerk. Gänzlich neu s<strong>in</strong>d<br />

dabei die Baugruppe der spr<strong>in</strong>genden Sekunde, genauso<br />

wie das Zeigerwerk für die Stundenanzeige der bekannten<br />

Regulatoranordnung.<br />

Das Grundwerk für die Uhr und die Werkteile sollten aber die<br />

e<strong>in</strong>zigen Teile aus der Schweiz se<strong>in</strong> und so werden streng<br />

nach der <strong>Sattler</strong>max<strong>im</strong>e – Made <strong>in</strong> Germany – alle weiteren<br />

Teile wie Gehäuse, Zifferblatt, Rotor, Band und Schließe <strong>in</strong><br />

Deutschland gefertigt.<br />

E<strong>in</strong>es der kostbarsten Teile, des <strong>im</strong> verglasten Gehäuseboden<br />

sichtbaren Uhrwerks, stellt der von dem Gravierspezialisten<br />

Jochen Benz<strong>in</strong>ger von Hand aus massivem 18 karätigem<br />

Gold gefertigte Rotor für den automatischen Aufzug<br />

dar. Mühevoll und wunderschön hat er die Firmen<strong>in</strong>itialen<br />

E und S und den charakteristischen<br />

<strong>Sattler</strong>zeiger<br />

des Logos aus Weißgold<br />

von Hand graviert und<br />

ausgearbeitet.<br />

Den verschraubten Rückdeckel<br />

des Gehäuses<br />

ziert die Gravur 50 Jahre<br />

Erw<strong>in</strong> <strong>Sattler</strong> 1958 -2008.


Trilogie<br />

9


10<br />

Die Armbanduhr trägt das typische Gesicht e<strong>in</strong>er <strong>Sattler</strong>-<br />

Präzisionspendeluhr mit entsprechender Lünette und e<strong>in</strong>em<br />

klassischen, massiv silbernen Regulator-Zifferblatt, bei dem<br />

die Stundenanzeige <strong>in</strong> der unteren und die äußerst seltene<br />

Spr<strong>in</strong>gende Sekunde <strong>in</strong> der oberen Hälfte angeordnet ist. Für<br />

e<strong>in</strong> solches Zifferblatt kommen natürlich ke<strong>in</strong>e gewöhnlichen<br />

Zeiger <strong>in</strong> Frage. Die Zeiger wurden deshalb entsprechend<br />

e<strong>in</strong>er Pendeluhr exakt m<strong>in</strong>iaturisiert und anschließend von<br />

<strong>Sattler</strong> Uhrmachern poliert und gebläut.<br />

Um die Kompetenz aus dem Hause <strong>Sattler</strong> unter Beweis zu<br />

stellen und auch für später anfallende Servicearbeiten<br />

gewappnet zu se<strong>in</strong>, übernehmen <strong>Sattler</strong>uhrmacher die Endmontage<br />

des Uhrwerks und die Kontrolle der fertigen Uhr.<br />

Wie bei den Präzisionsuhren soll auch die Armbanduhr aus<br />

dem Hause <strong>Sattler</strong> möglichst unverfälscht die Zeit anzeigen.<br />

So wird auf andere Komplikationen wie Datum oder weitere<br />

Zusatzfunktionen verzichtet.<br />

Abschließend wird die fertig montierte <strong>Sattler</strong> Armbanduhr <strong>in</strong><br />

den Räumen der Wempe Sternwarte <strong>in</strong> Glashütte noch e<strong>in</strong>er<br />

aufwändigen 15 Tage dauernden Chronometerprüfung unterzogen<br />

und mit e<strong>in</strong>em Zertifikat ausgestattet.<br />

Das Endprodukt ist e<strong>in</strong>e sehr hochwertige Armbanduhr mit<br />

e<strong>in</strong>em wunderschönen, klaren Gesicht, das sie durch das<br />

schlichte, fe<strong>in</strong>e Silberzifferblatt mit Regulateur-Anzeige erhält.<br />

Technische Details der Armbanduhr:<br />

1 Die Nummern 1 - 50 bef<strong>in</strong>den sich auf dem durchnummerierten<br />

Zifferblatt und auf dem 18 Karat Goldrotor<br />

1 Schweres 18 Karat Goldgehäuse, Durchmesser 44 mm<br />

1 Silberzifferblatt, wie bei <strong>Sattler</strong> Präzisionsuhren<br />

mit flachpolierten Schrauben sichtbar verschraubt<br />

1 Saphir Gläser oben und unten gewölbt und entspiegelt<br />

1 Alligatorarmband Fullcut (Vollumbugband) handgenäht,<br />

gefertigt <strong>in</strong> 172 Arbeitsschritten mit <strong>Sattler</strong>-Emblem<br />

und massiver Goldfaltschließe<br />

1 Goldkrone <strong>in</strong> Form der <strong>Sattler</strong> Uhrwerksmuttern<br />

1 Gehäuselünette angelehnt an die Lünettenkontur<br />

der Präzisionspendeluhren<br />

1 Gehäuse verschraubt und bis 50 m Tiefe wasserdicht<br />

1 Chronometerprüfung durch Wempe<br />

Trilogie


Höhepunkt 3 der Trilogie: Präzisionsuhr aus der Nautis Serie<br />

Unmittelbar über dem Sockel zeigt sich die Tischuhr mit e<strong>in</strong>er<br />

für <strong>Sattler</strong> vollkommen neuen Anzeigeform, e<strong>in</strong>er horizontalen<br />

Regulatoranzeige.<br />

Dafür wurde das <strong>Sattler</strong> Nautis Schiffsuhrenwerk aufwändig<br />

umgebaut. Es ist unter dem Uhrenbeweger zwischen die<br />

Plat<strong>in</strong>en e<strong>in</strong>gebaut und durch die filigrane Glaskonstruktion<br />

des Trilogiegehäuses hervorragend zu betrachten.<br />

Die Besonderheiten des Werkes s<strong>in</strong>d ebenfalls das komplett<br />

gefräste und vergoldete Räderwerk das – um Reibung zu<br />

verm<strong>in</strong>dern – komplett <strong>in</strong> 12 Edelstahlkugellagern und <strong>in</strong><br />

11 Rub<strong>in</strong>ste<strong>in</strong>lagern läuft. Weil die Federkraft während der<br />

15 tägigen Gangdauer pro Aufzug<strong>in</strong>terwall naturgemäß nicht<br />

gleichmäßig se<strong>in</strong> kann bedienen sich die <strong>Sattler</strong> Uhrmacher<br />

e<strong>in</strong>es schon von Harrison angewandten Kunstgriffes und halten<br />

die Kraftkurve durch e<strong>in</strong> Stahlseil mit Hilfe e<strong>in</strong>er Schnecke<br />

konstant. E<strong>in</strong> Gegengesperr, um e<strong>in</strong>e Versorgung des Uhrwerkes<br />

mit Kraft auch während des Aufziehvorganges sicherzustellen,<br />

ist ebenfalls e<strong>in</strong>gebaut. Zur Indikation der Zeit hat<br />

<strong>Sattler</strong> jene klare, unmissverständliche Regulatoranordnung mit<br />

dezentralem 24 Stundenzeiger gewählt, mit der auch schon<br />

vor ca. 200 Jahren die berühmten Chronometer von Breguet<br />

ausgestattet waren. Die kle<strong>in</strong>e Sekunde rechts, das M<strong>in</strong>utenzeigerblatt<br />

<strong>im</strong> Zentrum und der erhöht über dem M<strong>in</strong>utenkreis<br />

schwebende Datumskranz vervollständigen die liebevolle<br />

Anordnung aller wichtigen Anzeigen. Zusätzlich wird noch die<br />

verbleibende Gangreserve oben l<strong>in</strong>ks <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Halbmond<br />

(siehe Gesamtaufnahme) angezeigt.<br />

Wie bei der Armbanduhr s<strong>in</strong>d auch hier alle Zifferblätter fe<strong>in</strong><br />

glasperlgestrahlt und versilbert. Alle Zeiger wurden aufwändig<br />

bombiert und gebläut.<br />

E<strong>in</strong>e fe<strong>in</strong> rhod<strong>in</strong>ierte Gangreglere<strong>in</strong>heit, das so genannte<br />

Echappement mit Schraubenunruh und gebläuter Spirale, ist<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Ausschnitt der Plat<strong>in</strong>en zu betrachten.<br />

Das Gehäuse der Trilogie:<br />

1 Plakette mit Schriftzug<br />

50 Jahre Erw<strong>in</strong> <strong>Sattler</strong><br />

und e<strong>in</strong>em Brillant<br />

1 Edelholzsockel mit 4 e<strong>in</strong>gelegten,<br />

polierten Makassar Kassetten<br />

1 Gestell aus massiven, vernickelten Mess<strong>in</strong>gleisten<br />

1 Präzisions-Gew<strong>in</strong>desp<strong>in</strong>del und Präzisions-Führungen<br />

1 LED Beleuchtung mit zeitgesteuerter Abschaltung<br />

1 massives 3 Plat<strong>in</strong>en-Werkgestell aus<br />

4 mm dickem Mess<strong>in</strong>g<br />

1 24 Edelstahl Kugellager<br />

Maße: Breite 33 cm, Höhe 35 cm, Tiefe 21,9 cm<br />

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12<br />

Jubiläumsmodell Stella – die kle<strong>in</strong>e, edle Tischuhr<br />

Zum 50-jährigen Firmenjubiläum präsentiert die Manufaktur Erw<strong>in</strong> <strong>Sattler</strong><br />

die auf <strong>in</strong>sgesamt 150 Stück l<strong>im</strong>itierte Tischuhr Stella (lat.: Stern).<br />

Von dieser kle<strong>in</strong>sten aber sehr wertvollen Tischuhr <strong>im</strong> <strong>Sattler</strong>programm<br />

werden jeweils nur 50 Stück hergestellt.<br />

Entsprechend der Farbe der Gehäuseteile werden die Zahnräder<br />

rose- oder gelb- vergoldet bzw. rhod<strong>in</strong>iert.<br />

Dieser fasz<strong>in</strong>ierende Zeitmesser unterstreicht die Fähigkeit der<br />

<strong>Sattler</strong>-Uhrmacher, ebenso präzise wie elegante Tischuhren zu<br />

bauen. Die filigrane Mess<strong>in</strong>gkonstruktion des Gehäuses<br />

besteht aus <strong>in</strong>sgesamt 11 fe<strong>in</strong> gefrästen, geschliffenen und<br />

verschraubten Teilen.<br />

Den oberen und unteren Abschluss des Gehäuses bilden zwei<br />

hochglanzpolierte, schwarze Granitplatten. Drei entspiegelte<br />

Gläser ermöglichen den E<strong>in</strong>blick auf das präzise,<br />

hochwertige <strong>Sattler</strong>-Manufakturkaliber.<br />

So wird, neben der sehenswerten Mechanik, vor allem<br />

das e<strong>in</strong>zigartige Zifferblatt zum Blickfang. Dessen Basis ist e<strong>in</strong>e<br />

Platte mit Hand-Guillochierung. E<strong>in</strong> Durchbruch an der<br />

12-Uhr-Position gibt den Blick auf die Schraubenunruh frei.<br />

Auf das Guilloche-Zifferblatt wurde e<strong>in</strong> körnig versilberter<br />

Ziffernrahmen geschraubt. E<strong>in</strong>e Schattenfuge unterstützt die<br />

gewünschte dreid<strong>im</strong>ensionale Wirkung. Ziffern und natürlich<br />

Indexe sowie die polierten Zeiger s<strong>in</strong>d ebenfalls <strong>in</strong><br />

Mess<strong>in</strong>g mit Rosé-Vergoldung (bzw. Gelb-Vergoldung<br />

oder rhod<strong>in</strong>iert) ausgeführt. Die Plakette mit dem<br />

Schriftzug »50 Jahre Erw<strong>in</strong> <strong>Sattler</strong>« schmückt<br />

e<strong>in</strong> Brillant. Die Gesamtersche<strong>in</strong>ung der Uhr<br />

unterstreicht dezent ihre Hochwertigkeit.


Stella<br />

13


14<br />

Für den genauen Gang sorgt hier e<strong>in</strong> Manufakturwerk<br />

mit acht Tagen Gangdauer, ausgestattet mit zehn gefrästen<br />

und vergoldeten Zahnrädern, 14 Präzisionskugellagern,<br />

elf Rub<strong>in</strong>ste<strong>in</strong>lagern sowie e<strong>in</strong>em rhod<strong>in</strong>ierten Schweizer<br />

Echappement (Hemmung und Unruh auf separater Plat<strong>in</strong>e,<br />

das auf dem Uhrwerk verschraubt ist). Das Uhrwerk ist mit<br />

e<strong>in</strong>er so genannten Zahnradstellung ausgestattet. Durch<br />

diesen Kunstgriff wird der schwache vordere und der zu starke<br />

h<strong>in</strong>tere Teil der Federkraftkurve ausgegrenzt und damit das<br />

Gangergebnis erheblich verbessert. Der Aufzug und die<br />

Zeigerstellung erfolgt auf der Rückseite.<br />

Die kle<strong>in</strong>e <strong>Sattler</strong>uhr wird <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em hochwertigen schwarzen<br />

Etui mit zwei aufschwenkenden Türen geliefert und kann auch<br />

hervorragend dar<strong>in</strong> transportiert werden.<br />

E<strong>in</strong>e Tischuhr wie diese spannt die Brücke von der<br />

Vergangenheit zur Zukunft und bereichert die Gegenwart<br />

se<strong>in</strong>es Besitzers durch Gestaltung se<strong>in</strong>es persönlichen<br />

Lebensumfeldes.<br />

Wer diese wertvolle <strong>Sattler</strong> Tischuhr Stella entdecken wird und<br />

e<strong>in</strong>es der weltweit lieferbaren 150 Stück se<strong>in</strong> Eigen nennen<br />

kann, schafft den Grundstock für e<strong>in</strong>e Familientradition die<br />

mit Stolz von Generation zu Generation weitergegeben<br />

werden wird.<br />

Maße: Breite 12 cm, Höhe 16 cm, Tiefe 8 cm


Stella<br />

15


16<br />

Jubiläumsmodell<br />

Opus Temporis<br />

Präzisionspendeluhr mit »Ewigem Kalender« und Schlagwerk<br />

Genau 50 Exemplare dieses edlen Zeitmessers, der die geballte Großuhrenkompetenz<br />

des Hauses Erw<strong>in</strong> <strong>Sattler</strong> repräsentiert, werden gebaut. Sie s<strong>in</strong>d auf dem Zifferblatt von<br />

1 bis 50 durchnummeriert. E<strong>in</strong> »Jubiläumsbrillant« erstrahlt zwischen den Kalenderanzeigen<br />

und weist diese Uhr zusätzlich als e<strong>in</strong>e Besonderheit aus.<br />

Spätestens seit e<strong>in</strong>e Präzisionspendeluhr der Firma<br />

Erw<strong>in</strong> <strong>Sattler</strong> Seite an Seite mit den berühmten, historischen<br />

Zeitmess<strong>in</strong>strumenten <strong>im</strong> Deutschen Museum <strong>in</strong> München tickt,<br />

wird der hohe Anspruch offenkundig, den die Manufaktur<br />

an sich und se<strong>in</strong>e Mitarbeiter stellt.<br />

So gibt es wohl ke<strong>in</strong>en besseren Zeitpunkt als den des<br />

50-jährigen Jubiläums um die außergewöhnlichste Präzisionspendeluhr<br />

zu präsentieren, die jemals <strong>in</strong> der Manufaktur<br />

hergestellt wurde.<br />

Besonderes Merkmal ist die bei Großuhren seltene Zentralsekunde.<br />

Sie ermöglicht die komplette Zeitanzeige aus der<br />

Mitte des Zifferblattes. Dieses ist fünfteilig und hält e<strong>in</strong>e Mondphasenanzeige<br />

der besonderen Art bereit, bei der sich e<strong>in</strong>e<br />

handbemalte Mondkugel vor e<strong>in</strong>em Trichter dreht. Dieser ist<br />

mit kle<strong>in</strong>en Brillanten besetzt und stellt so den Nachth<strong>im</strong>mel<br />

dar. Die Präzision der Mondphase ist außergewöhnlich, denn<br />

sie weicht weniger als 7 Sekunden von Neumond zu<br />

Neumond ab. Die exakte Berechnung und<br />

Konstruktion der Mondphase wurde von<br />

He<strong>in</strong>rich <strong>Sattler</strong> aus dem Jahre 1903<br />

übernommen. Hochgerechnet<br />

muss die Kugel des Mondes<br />

erst nach 1000 Jahren um<br />

e<strong>in</strong>en Tag korrigiert werden.<br />

Das herausragendste Merkmal<br />

der Pendeluhr stellt der<br />

»Ewige Kalender« dar, er<br />

gibt Auskunft über Datum,<br />

Wochentag und Monat,<br />

angezeigt jeweils per Zeiger<br />

auf kle<strong>in</strong>en, e<strong>in</strong>gesetzten<br />

Hilfszifferblättern.<br />

E<strong>in</strong> weiterer Höhepunkt ist das e<strong>in</strong>gebaute Schlagwerk.<br />

Es bietet <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung mit der Konstruktion des Kalenders<br />

e<strong>in</strong>ige Besonderheiten:<br />

Zum Beispiel wird die Kraft für das Schalten des Kalenders<br />

vom Schlagwerk abgeleitet. Dafür wird das 24h-<br />

Rad des Kalenderwerks mit den Schlagwerksrädern <strong>in</strong><br />

E<strong>in</strong>griff gebracht.<br />

Der Vorteil dieser Konstruktion ist, dass der eigentliche<br />

Schaltvorgang für Wochentag, Datum und Monat während<br />

dem 12 Stunden-Schlag exakt zu Mitternacht erfolgt und nur<br />

ca.15 Sekunden dauert.<br />

Das Gehwerk muss daher nur die Kraft zum Auslösen des<br />

Schlagwerks aufbr<strong>in</strong>gen, das kommt der Ganggenauigkeit<br />

der Uhr zu Gute.<br />

Im Vergleich zum »spr<strong>in</strong>genden ewigen Kalender« hat diese<br />

Ausführung den Vorteil der höheren Funktionssicherheit da der<br />

Schalthebel geführt wird und nicht spr<strong>in</strong>gt.<br />

Damit nicht genug, macht die Jubiläumsuhr<br />

die Uhrzeit auch hörbar.<br />

E<strong>in</strong> Rechen-Schlagwerk, dessen<br />

Kadratur auf der Rückseite der<br />

H<strong>in</strong>terplat<strong>in</strong>e des Werkgestells<br />

montiert ist, signalisiert halbe<br />

und volle Stunden mit Hilfe<br />

e<strong>in</strong>es sehr langen Röhrengongstabes.<br />

Dieser sorgt,<br />

versteckt <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Resonanzraum<br />

<strong>in</strong> der Rückwand der<br />

Uhr, für e<strong>in</strong>en angenehm<br />

vollen Klang.


18<br />

Opus Temporis<br />

Die Verwendung moderner Technologien, wie Kugellager<br />

oder der E<strong>in</strong>satz klassischer Rub<strong>in</strong>lochste<strong>in</strong>e opt<strong>im</strong>ieren den<br />

Wirkungsgrad. Bis zu 5 mm dicke, massive Mess<strong>in</strong>gplat<strong>in</strong>en<br />

geben dem Werkgestell <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung mit den soliden<br />

Werkpfeilern die nötige Stabilität. Der zarte Längsschliff <strong>im</strong><br />

Wechselspiel mit den polierten Edelstahlschrauben hebt das<br />

Uhrwerk auch optisch <strong>in</strong> die Premiumklasse.<br />

Die <strong>im</strong> Teilverfahren <strong>in</strong> der Manufaktur gefrästen, <strong>in</strong>sgesamt<br />

24 elegant geschenkelten Zahnräder werden zum Schutz vor<br />

Oxidation vergoldet. Sie sitzen auf durchgehärteten, massiven<br />

Stahlwellen mit präzise gefrästen Trieben. Rechnergestützte<br />

Konstruktion sorgt für e<strong>in</strong>e opt<strong>im</strong>ierte Kraftübertragung <strong>in</strong> den<br />

Räderwerken.<br />

Die erreichbare Ganggenauigkeit von ca. 1-2 Sekunden pro<br />

Monat ist nicht zuletzt durch die penible Konstruktion des<br />

Kompensationspendels möglich. Der Pendelstab wird aus<br />

e<strong>in</strong>er speziellen, sehr temperaturstabilen Super<strong>in</strong>varlegierung<br />

gefertigt. Zur Qualitätssicherung unterhält die Manufaktur<br />

<strong>Sattler</strong> e<strong>in</strong> weltweit e<strong>in</strong>zigartiges Messlaboratorium. Es erlaubt<br />

den Konstrukteuren unter konstanten Parametern die unterschiedlichsten<br />

Umgebungse<strong>in</strong>flüsse zu s<strong>im</strong>ulieren. Die Auswertung<br />

der Forschungsergebnisse ermöglicht den vorausberechneten<br />

Ausgleich der durch Luftdruck- und Temperaturschwankungen<br />

hervorgerufenen Gangabweichungen.<br />

Das mit 13 Lackschichten veredelte Gehäuse ist <strong>in</strong> schwarzem<br />

Schleiflack mit Metall<strong>in</strong>tarsien ausgeführt. Die Kassette <strong>in</strong> der<br />

Rückwand besteht aus hochglanzpoliertem Makassar, andere<br />

Edelholzkassetten s<strong>in</strong>d hier ebenfalls möglich.<br />

Gerade <strong>in</strong> der heutigen Welt, die von Schnelllebigkeit und<br />

Anonymität geprägt ist, sehnt sich jeder Mensch vermehrt nach<br />

Geborgenheit und möchte <strong>in</strong> den eigenen vier Wänden Ruhe<br />

und Entspannung f<strong>in</strong>den.<br />

Das beruhigende Schw<strong>in</strong>gen des Sekundenpendels und das<br />

gemütliche Ticken vermitteln e<strong>in</strong> unerreichtes Wohlfühlkl<strong>im</strong>a.<br />

Wer diese <strong>Sattler</strong>uhr entdeckt hat, schafft den Grundstock<br />

für e<strong>in</strong>e Familientradition die mit Stolz von Generation zu<br />

Generation weitergegeben werden wird.<br />

H<strong>in</strong>tere Plat<strong>in</strong>e mit dem Schlagwerk-Mechanismus.<br />

Vordere Plat<strong>in</strong>e mit dem Kalender-Mechanismus.<br />

Technische Daten:<br />

1 <strong>Sattler</strong>kaliber 2050, »Ewiger Kalender«<br />

mit Zentralsekunde<br />

1 1/2h-Schlagwerk mit Kadratur auf der H<strong>in</strong>terplat<strong>in</strong>e<br />

1 Ewiger Kalender mit Anzeige von Wochentag,<br />

Datum, Monat und Mondphase<br />

1 E<strong>in</strong>stellung des Kalenders durch Vorwärtsdrehen der<br />

entsprechenden Zeiger ohne Störung der Schaltfunktion<br />

1 Handbemalte Mondkugel<br />

1 24 vergoldete Zahnräder<br />

1 3 Schalträder (Datum, Wochentag, Monat)<br />

1 40 Kugellager<br />

1 Aufzieh<strong>in</strong>tervall 30 Tage<br />

1 Im Gehäuse <strong>in</strong>tegrierte LED-Beleuchtung,<br />

Stromversorgung durch Akku<br />

Maße: Höhe 154 cm, Breite 39 cm, Tiefe 23 cm


Made <strong>in</strong> Germany<br />

Das Prädikat »Made <strong>in</strong> Germany«<br />

verkörpert höchstmögliche Präzision und kompromisslose Qualität.<br />

1. Die Firmengründer Viola und Erw<strong>in</strong> <strong>Sattler</strong>.<br />

2. Die nachfolgende Generation – Geschäftsführer und Inhaber<br />

seit 2002: Stephanie <strong>Sattler</strong>-Rick und Richard Müller.<br />

3. Verkauf und Market<strong>in</strong>g (von l<strong>in</strong>ks):<br />

Markus Eder, Sab<strong>in</strong>e Müller und Claudia Reiter.<br />

4. Produktion der Uhrenteile <strong>in</strong> der Masch<strong>in</strong>enhalle.<br />

5. Die Uhrmacher der Manufaktur bei der Montage<br />

der Uhrwerke.<br />

Technische Änderungen vorbehalten<br />

Unser größter Dank gilt den Mitarbeitern<br />

der Erw<strong>in</strong> <strong>Sattler</strong> Großuhrenmanufaktur.<br />

1. 2.<br />

3. 4.<br />

1.<br />

5.


Erw<strong>in</strong> <strong>Sattler</strong> OHG Großuhrenmanufaktur<br />

Lohenstraße 6 · D-82166 Gräfelf<strong>in</strong>g / Germany<br />

Tel. +49 (0)89 / 89 55 806 - 0 · Fax +49 (0)89 / 89 55 806 - 28<br />

e-mail: <strong>in</strong>fo@erw<strong>in</strong>sattler.de<br />

www.erw<strong>in</strong>sattler.de

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