Gemeinde unterwegs 1-2008 - Evangelische Schaustellerseelsorge
Gemeinde unterwegs 1-2008 - Evangelische Schaustellerseelsorge
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Aus dem Terminkalender<br />
der Schaustellerpfarrerin<br />
Hier meine geplanten Besuchstermine auf den<br />
Festplätzen und anderweitige Verpflichtungen:<br />
BASE: 0177- 55 55 303<br />
Frankfurter Frühjahrs-Dippemess<br />
Fr.14.3.; SA. 15.3.; Mi. 26.3..;<br />
MO.31.3.; FR. 4.4.08;<br />
Mainzer Frühjahrsmess<br />
Mi.19.3.; SO.23.3.08<br />
Wiesbadener Frühlingsfest<br />
Fr. 28.3.08<br />
Darmstädter Frühjahrsmess<br />
Fr. 11.4.; Mo. 14.4.;<br />
Fr. 18.4.08<br />
Rüsselsheimer Maimarkt<br />
Mi. 30.4.; So. 4.5.08<br />
Heidesheimer Kerb<br />
Mo 5.5.08<br />
Elsheimer Kerb<br />
So. 4.5.08<br />
Die vorliegende Ausgabe<br />
ist durch die<br />
Unterstützung von<br />
Mike und Sandra Roth<br />
(Euro-Tombola) wieder in<br />
Farbe möglich. DANKE!<br />
<strong>Evangelische</strong> <strong>Schaustellerseelsorge</strong> der EKHN<br />
Pfarrerin Christine B.-Lotz * Tulpenstr. 19 * 55276 Dienheim<br />
Tel/Fax 06133-924627 * mobil 0172-9055294 oder Base 0177-55 55 303<br />
mail: schaustellerseelsorge.b-lotz@t-online.de *<br />
www.schaustellerseelsorge.de
Liebe reisende <strong>Gemeinde</strong>!<br />
Die Anhänger Jesu waren<br />
unendlich traurig, als<br />
sie die Mitteilung von<br />
seinem Tod erhielten.<br />
Alles schien zu Ende<br />
und alles erschien ihnen nun ohne<br />
jeden Sinn. Zwei Jünger gingen<br />
zusammen von Jerusalem -<br />
dem Ort des für sie so großen<br />
Unglücks - nach Emmaus. Auf<br />
dem Weg trafen sie einen Mann,<br />
der sie begleitete. Er fragte, warum<br />
sie so traurig seien und ließ<br />
sich ihren Kummer<br />
erzählen. Die<br />
Freunde Jesu waren<br />
verwundert,<br />
dass der Fremde<br />
nichts vom Tod Jesu<br />
gehört hatte<br />
und sie redeten<br />
sich allen Kummer<br />
von der Seele. Der<br />
Fremde machte sie<br />
auf die Propheten aufmerksam<br />
und meinte, dass sie doch aus<br />
der Schrift erkennen könnten,<br />
dass der Friedenskönig leiden<br />
müsse. Die Dunkelheit brach herein.<br />
Die zwei Männer erreichten<br />
eine Unterkunft und baten den<br />
Fremden, doch bei ihnen zu bleiben<br />
und miteinander zu essen.<br />
Der Fremde stimmte zu und als<br />
er so bei Ihnen saß und plötzlich<br />
das Brot brach und den Wein<br />
reichte, fiel es ihnen wie Schuppen<br />
von den Augen. Es war wie<br />
beim letzten Mahl mit Jesus. Jesus<br />
- der Auferstandene - war<br />
mitten unter ihnen! Sie hätten ihm<br />
gerne noch viele Fragen gestellt,<br />
doch so wunderbar wie er gekommen<br />
war, verschwand er<br />
auch schon wieder. Die Jünger<br />
liefen zurück nach Jerusalem und<br />
berichteten den anderen von ihren<br />
Erlebnissen.<br />
Manchmal lassen wir uns von unseren<br />
wirtschaftlichen Problemen<br />
auf der Reise in ein depressives<br />
Tief stürzen. Alle Bemühungen<br />
erscheinen<br />
so hoffnungslos. Gerade<br />
jetzt auf den ersten<br />
Plätzen - wo das Wintergeld<br />
zur Neige gegangen<br />
ist und mit den<br />
ersten Einnahmen die<br />
anstehenden Platzgelder<br />
für die neue Saison<br />
- Monate im voraus<br />
- bezahlt werden sollen.<br />
Doch nichts ist daraus geworden.<br />
Noch nicht mal das Platzgeld für<br />
den aktuell beschickten Platz<br />
wurde mancherorts herein gespielt.<br />
Überall geht die Angst um.<br />
Fieberhaft wird überlegt, was zu<br />
verändern ist, damit die Einnahmen<br />
nicht von den Kosten aufgefressen<br />
werden. Etwa ganz die<br />
Branche wechseln? Das Eventangebot<br />
einer Stadt scheint riesengroß.<br />
Lara Michelle -<br />
Tochter von Marc und Mirela Schreiner -<br />
erblickte gesund und munter<br />
am 28. Februar <strong>2008</strong> das Licht der Welt.<br />
Dem langen Kampf mit seiner schweren<br />
Krankheit erlag der Bischofsheimer<br />
Heini (Josef) Roie<br />
am 4.12.07 im Alter von 72 Jahren. Mit<br />
seiner Frau Rosi reiste er mit Amerikanischer Eiskrem.<br />
Überraschend verstarb im Alter von 89 Jahren am 20.12.07<br />
Anna Elisabeth (Chefin) Hausmann<br />
Die stets agile und honore Schaustellerin hat nicht nur als Witwe<br />
mit ihren 4 Söhnen ein kleines Imperium geschaffen, sondern<br />
blieb mit beiden Beinen auch noch auf der Erde und förderte<br />
in der ihr eigenen Art die Ev. <strong>Schaustellerseelsorge</strong>.<br />
Am 2.1.08 verstarb im Alter von 86 Jahren der im Imbiss-<br />
und Zeltbetrieb beheimatete<br />
Georg Spreuer sen.<br />
aus Eltville. Es trauern seine 3 Kinder mit Schwiegerkindern<br />
sowie die 5 Enkelkinder.<br />
Der bekannte<br />
Markthändler Heinrich Braun<br />
aus Urberach, der noch an Weihnachten 2007 mit seiner Frau<br />
Maria das Fest der Diamantenen Hochzeit feiern durfte verstarb<br />
am 27. Februar <strong>2008</strong> im Alter von 86 Jahren.<br />
Am 5. März 08 nahm Gott den langjährigen, verantwortungsvollen<br />
Mitarbeiter der Familien Barth/ Sottile-<br />
Barth<br />
Lothar Nutsch<br />
im Alter von 68 Jahren zu sich.<br />
An dieser Stelle denken wir natürlich auch an alle, die hier nicht genannt sind. Nicht jeder<br />
gibt seine Erlaubnis für die Veröffentlichung und nicht alle Ereignisse werden mir bekannt.
Nathalie Schreiner (8.1.08) und Mirela<br />
Schreiner (26.1.08) aus Frankfurt feierten<br />
ihren 30. Geburtstag. Während Nathalie mit<br />
ihrem Freund Patty Schuster zusammen reist,<br />
ist Mirela im Schießwagen mit Ehemann Marc<br />
zu finden.<br />
Susanne Schrögel aus Bad-<br />
Kreuznach und mit Imbiss <strong>unterwegs</strong><br />
feierte am 16.3.08 ihren 40. Geburtstag<br />
.Besonders stolz ist sie auf<br />
ihre beiden Söhne Robert und Marc.<br />
Gredi Levy beging in<br />
Neuenhasslau am<br />
13.2.08 Ihren 60. Geburtstag<br />
und ließ sich<br />
gerne von ihren 3 Kindern,<br />
Schwiegerkindern<br />
und 4 Enkelkindern<br />
überraschen.<br />
50 Jahre sind Sie ein Paar und werden ihren<br />
Bund während der Darmstädter Frühjahrsmesse<br />
neu besiegeln:<br />
Michel und Elisabeth Bonneau,<br />
die stolze Eltern zweier Töchter sowie 3 Enkelkinder<br />
und 1 Urenkelkind sind.<br />
Ella Lerch feierte<br />
am 27.3.08 in Mainz<br />
ihren 95. Geburtstag<br />
und durfte<br />
sich zusammen<br />
mit Sohn Axel sogar<br />
über die Grüße des<br />
Kirchenpräsidenten<br />
freuen.<br />
Das Fest der Silbernen Hochzeit<br />
feierten Anfang des Jahres<br />
Mathias und Ilona Levy<br />
die in Hanau wohnen und mit ihren beiden<br />
Söhnen Benjamin und Christopher<br />
ein Familienunternehmen betreiben.<br />
Das Internet bringt die Vielfalt ins<br />
Haus und die Familien müssen<br />
sich entscheiden. Zu Wenige entscheiden<br />
sich momentan - zumal<br />
bei winterlichen Bedingungen - für<br />
den Besuch auf dem Volksfest.<br />
Doch bei allem Jammern und Klagen<br />
gilt es den Kopf klar zu behalten.<br />
Die Zuversicht, dass keiner<br />
alleine steht, muss sich wieder<br />
breit machen. Als die Jünger sich<br />
allein gelassen fühlten, schenkte<br />
der Auferstandene ihnen in der<br />
Gemeinschaft mit ihm Kraft und<br />
neuen Mut. Sich im Glauben stärken<br />
und in der Gemeinschaft nach<br />
Seelsorgesituation in den einzelnen<br />
Ländern an. Wir mussten feststellen,<br />
dass die Rückgänge europaweit den<br />
Schaustellerfamilien zu schaffen<br />
machen. Ein exzellenter Vortrag<br />
über Einflüsse auf das Freizeitverhalten<br />
komplettierten die Tagung.<br />
neuen kreativen Ideen der Volksfestgestaltung<br />
suchen. In Frankfurt<br />
auf der Dippemess wurde der eine<br />
Schritt - Gemeinschaft stärken -<br />
bereits begangen. Am Ostersamstag<br />
organisierten die Schausteller<br />
in Frankfurt ein Osterfrühstück für<br />
alle Beschickerfamilien, das auf<br />
gute Resonanz stieß. Vertraut auf<br />
Gott, aber legt die Hände nicht in<br />
den Schoß!<br />
Einen friedvollen und segensreichen<br />
Saisonauftakt wünscht Ihnen<br />
und Euch<br />
Christine Beutler-Lotz<br />
… so die Maxime der jährlich<br />
stattfindenden Sitzung des ökumenischen<br />
Rates der europäischen<br />
Circus- und <strong>Schaustellerseelsorge</strong>rInnen<br />
in Nizza.<br />
Neben der Teilnahme beim<br />
Gottesdienst in Monte-Carlo<br />
standen Beratungen über die<br />
Situation
Chiara Daliah Ramminger,<br />
Kaiserslautern<br />
Eltern:Jasmin Roos+Tobias Ramminger<br />
Pate: Nadine Ramminger<br />
am 10. Februar <strong>2008</strong> in der<br />
Ev. Christuskirche in Mainz<br />
Spruch: Der Mensch sieht, was vor Augen<br />
ist. Gott aber sieht das Herz an. 1.Sam.16,7<br />
Lilly Goltz, Klein Auheim<br />
Eltern: Nadine und Schengel Goltz jun.<br />
Paten: Hanni Müller-Smith, Steven Goltz<br />
am 18. Februar <strong>2008</strong><br />
auf dem Grundstück der Familie Goltz in<br />
Klein-Auheim<br />
Spruch: Der Herr behüte dich vor allem Übel;<br />
er behüte deine Seele. Psalm 121,7<br />
Reise interessierten und bereits<br />
im Vorfeld viele Fragen gesammelt<br />
hatten. Zum Abschluss<br />
ging es zur High-Tec-Ebene,<br />
auf der technische Hilfsmittel<br />
für Menschen mit starker Behinderung<br />
angepasst und weiterentwickelt<br />
werden. Die Jugendlichen<br />
waren sehr überrascht,<br />
mit welchen einfachen<br />
Konstruktionen auf der einen<br />
Seite und hochentwickelter PC-<br />
Software auf der anderen hier<br />
gearbeitet wird, um Menschen<br />
ihr Leben zu erleichtern. Um 16 Uhr ging ein erlebnisreicher Tag zu Ende, der<br />
viele zufriedene Gesichter<br />
- auf beiden Seiten - hervorrief.<br />
Vielen Dank an dieser<br />
Stelle den Müttern Bettina<br />
Roie, Jacqueline<br />
Schneider, Manuela Klein<br />
und Jeanette Störtz für ihre<br />
Begleitung.<br />
Henry Alexander Eickholt,<br />
Eppertshausen<br />
Eltern: Sabrina und Aljoscha Eickholt<br />
Paten: Heinrich Wirth, Diana Metz<br />
am 24. Februar <strong>2008</strong> in der<br />
Ev. Kirche in Dieburg<br />
Spruch: Wo aber der Geist des Herrn<br />
ist, da ist Freiheit. 2.Kor. 3,17<br />
Auch in diesem Jahr fand die Konfirmanden-Ralley<br />
statt, während<br />
der 120 Punkte<br />
über das Jahr<br />
verteilt erreicht<br />
werden müssen,<br />
um die erfolgreiche<br />
Zulassung<br />
zur Konfirmation<br />
zu erlangen. Mit<br />
188 Punkten ging<br />
Marylin<br />
Störtz aus<br />
Wiesbaden<br />
als<br />
Siegerin<br />
durchs<br />
Ziel während<br />
Loreen Willems, Worms (178<br />
Punkte) und Emily Roie, Neuenhasslau<br />
(175 Punkte) die Plätze 2<br />
und 3 unter sich ausmachten.<br />
Impressum: ViSdP Pfarrerin Christine B.-Lotz, Ev. <strong>Schaustellerseelsorge</strong> der EKHN, Auflage:<br />
85 Exemplare; Ca. 6 kostenlose Ausgaben jährlich, Ausgabe 1 (April) Dienheim, <strong>2008</strong>
Konfirmandengruppe besucht DIAKONIE<br />
Einen Tag in den Behinderteneinrichtungen<br />
der DIAKONIE in Bad<br />
Kreuznach erleben -<br />
so die Vorgabe der<br />
Schaustellerpfarrerin,<br />
damit die Jugendlichen<br />
die Möglichkeit erhalten<br />
sollten, Menschen<br />
mit Behinderungen an<br />
ihrem Arbeitsplatz zu erleben und mit<br />
ihnen ins Gespräch zu kommen. In Fahrgemeinschaften kamen die 10 Jugendlichen<br />
(Rudi Kaiser, Emily Roie,<br />
Marylin Störtz, Ricardo Schneider, Philipp<br />
Vespermann, Loreen Willems -<br />
Alexander Klein, André Kroczek, Lena<br />
und Tim Roie) aus allen Himmelsrichtungen,<br />
um dann gleich in Gruppen<br />
die Werkstätten aufzusuchen.<br />
An allen Ecken ergaben sich Gespräche<br />
und die Einsicht zum<br />
Schluss, dass nicht alle Körperbehinderte<br />
auch geistig behindert sind<br />
und manche geistigen Blockaden<br />
durch Körperbehinderungen hervorgerufen<br />
werden. Anschließend ging es zum Cafè Antik, um dort das Mittagessen<br />
einzunehmen. Im gleichen<br />
Haus befindet sich ein großes<br />
Markthaus, dass gebrauchte Artikel<br />
jeder Art entgegennimmt,<br />
um sie auf ihre Funktionsfähigkeit<br />
zu überprüfen und dann wieder<br />
zu verkaufen. (Nähere Infos<br />
dazu im nächsten Heft) Es folgte<br />
eine Ralley, die über das riesige<br />
Gelände führte und eine Austauschrunde<br />
mit behinderten Jugendlichen<br />
aus den Werkstätten,<br />
die sich für das Leben auf der<br />
NACHLESE zum<br />
WEIHNCHATSMARKT-<br />
KALENDER 2007<br />
Die Spenden für den Weihnachtsmarktkalender<br />
2007 kamen Kindern<br />
und Jugendlichen in Frankfurt und<br />
Darmstadt zu gute. Dem Projekt<br />
Sleep-In in Frankfurt - einem Haus,<br />
in dem 12-20-Jährige in Notlagen<br />
durch Essen, Trinken, Kleidung und<br />
Betreuung versorgt werden, wurden<br />
700,- Euro überreicht.<br />
Ricardo Schneider,<br />
Bischofsheim<br />
am 2. März <strong>2008</strong> in der<br />
Ev. Bonifatiuskirche in Dienheim<br />
Spruch: Wo aber der Geist des<br />
Herrn ist, da ist Freiheit. 2.Kor. 3,17<br />
Marylin Störtz,<br />
Wiesbaden<br />
am Ostersonntag, 23. März <strong>2008</strong><br />
im Hausmann-Zelt<br />
auf der Mainzer Frühjahrsmesse<br />
Spruch: Der Herr ist treu; er wird<br />
euch stärken und bewahren vor dem<br />
Bösen.<br />
2. Tess. 3,3<br />
Im zweiten Projekt geht es um ein<br />
Spielhaus in einem problembehafteten<br />
Wohngebiet in Darmstadt,<br />
das Kindern, die regelmäßig hungrig<br />
zur Nachmittagsbetreuung kamen,<br />
mit den Spenden ein warmes Mittagessen<br />
anbieten kann. Wir freuen<br />
uns, diesem Projekt 1500,- Euro<br />
überreichen zu können.<br />
Insgesamt bedanken wir uns<br />
für die Gesamtsumme von<br />
2200,- Euro
Aktivitäten während der<br />
Frankfurter Frühjahrs-Dippemess <strong>2008</strong><br />
Segnungsgottesdienst<br />
zum Saisonauftakt<br />
Wir alle stehen unter dem Segen Gottes - wenn es uns gut geht und<br />
wenn wir uns verlassen fühlen. Gott schenkt uns viel Kraft, auch durch<br />
schwere Zeiten zu kommen und bei ausweglosen Situationen weiter gehen<br />
zu können. Deshalb tut es gut, sich zu Beginn<br />
der Reisesaison ganz persönlich<br />
Gottes Segen zusprechen zu lassen<br />
und damit In einem besinnlichen<br />
Gottesdienst anderer Art<br />
(für alle BeschickerInnen)<br />
Gottes Zuspruch durch Segen<br />
ganz persönlich zu erfahren<br />
neuer Termin wird noch<br />
bekannt gegeben.<br />
Beschickerkinder aufgepasst!<br />
Ein Fußballspiel für Beschickerkinder<br />
(Jungs und Mädels gemeinsam)<br />
zwischen 7 und 14 Jahren<br />
findet statt<br />
am FR. 4.4.08 um 10.30 Uhr<br />
auf dem Gelände der SG Bornheim,<br />
Bergerstr. 385b<br />
erstmals gegen Frankfurter Jungs und Mädels,<br />
die am Fußballcamp der SG Bornheim teilgenommen haben.<br />
Also: Trainiert oft im Ostpark oder lasst Euch z.B. von erfahrenen Trainern im Fußballcamp<br />
der SG Bornheim vorbereiten.<br />
Die Fußball-Trainingscamps der SG Bornheim (Bergerstr. 385b) finden statt vom<br />
25.3.-28.3.08 (90,- €) und/oder 31.3.-4.4.08 (110,- €) (beide 180,-) jeweils von 10-16<br />
Uhr incl. Mittagessen und Getränke.<br />
Anmeldung für das Fußball-Trainingscamp bei Klaus Schmidt,<br />
Tel. 069- 46 71 00 (Vereinsheim) von 15.00 bis 19.00 Uhr<br />
Kindergarten für alle Beschickerkinder<br />
zwischen 2 1/2 - 7 Jahre<br />
In Zusammenarbeit mit dem Diakonischen Werk Frankfurt und der Kindertagesstätte<br />
der St. Nicolai-<strong>Gemeinde</strong> findet an den<br />
4 Wochenenden der Dippemess<br />
(SA und SO plus Ostermontag)<br />
15.3. - 6.4.08 von 14.00 - 17.30 Uhr<br />
durch zwei ausgebildete Fachkräfte<br />
ein Beschickerkindergarten<br />
im Kindergarten der St. Nicolai-<strong>Gemeinde</strong> (Röderbergweg 66)<br />
statt.<br />
Treffpunkt: am Polizeicontainer<br />
Der Unkostenbeitrag über die gesamte Zeit beträgt 45,- € (bzw. 40,- € bei<br />
Geschwisterkindern), für Einzeltage je 10,- €.<br />
Um entsprechend planen zu können, bitte ich unbedingt um telefonische Anmeldung<br />
bis FR, 14.3.08 bei der Schaustellerpfarrerin<br />
Kirchen-Cafè<br />
am Freitag, 4. April <strong>2008</strong><br />
um 15.00 Uhr<br />
im Festzelt Hausmann<br />
Vortrag von Susanne Kraft:<br />
Das Enneagramm<br />
und seine Persönlichkeitstypen<br />
Die Lehre, die das Ennegramm auf die menschliche Psyche anwendet, geht<br />
von neun Persönlichkeitstypen aus. Jedem Typ werden ein bestimmtes Wertesystem,<br />
Ansichten und Einstellungen, bestimmte Prioritäten, Verhaltensweisen,<br />
Kommunikationsform und Wortwahl sowie eine bestimmte Körpersprache,<br />
-haltung, Gang, Körperbau und Gesichtsform zugeordnet. Durch diese<br />
Möglichkeit lassen die Arbeits- und Alltagsprobleme neu ansehen und Bewältigungsmöglichkeiten<br />
finden.<br />
Ich freue mich über Kuchenspenden.