18. DVLAB Bundeskongress am 15. und 16. 11. 2012

Herzlich willkommen!
Bundeskongress am 15 und 16. 11. 2012 in Berlin
Fax-Anmeldung
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
der 18. Bundeskongress des DVLAB steht unter dem Motto
„Auf die Führung kommt es an!“. Deshalb laden wir Sie als
Leitungskraft herzlich ein, gemeinsam mit dem DVLAB am
15./16. November in Berlin die Entwicklung der Altenhilfe zu
diskutieren, Handlungsspielräume auszuloten und von aktuellen
Informationen zu profitieren.
Insgesamt erwarten Sie vier Themenblöcke:
A Kommen die Pflegereform und der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff?
Oder müssen wir darauf weiterhin genauso
warten wie auf die Umsetzung von Gesamtversorgungsverträgen
und das Poolen von Leistungen? In diesem Block erfahren
Sie Aktuelles aus Sicht der Kassen und Anbieter.
A Kann ein totes Pferd weiter geritten werden? Oder anders
gefragt: Was wird aus der PTV? Wir zeigen Ihnen zukünftige
Perspektiven für die Qualitätsbeurteilung auf und verdeutlichen,
wie Qualitätsmanagement samt den damit verbundenen
Leitungsaufgaben zu einem gelebten Gewinn werden
kann.
A Braucht die Altenhilfe die generalistische Ausbildung? Oder
ist die Zusammenlegung von Alten- und Krankenpflege fachlich
der falsche Weg? Der DVLAB befürchtet bei der Umsetzung
des Vorhabens erhebliche Nachteile für die Altenhilfe
und stellt diese neben alternativen Lösungsansätzen für eine
qualifizierte Ausbildung vor.
A Die Zukunft der klassischen Pflegeeinrichtung liegt in der
Versorgung schwerstpflegebedürftiger Menschen. Weil das
so ist, sollten Heime ihre stationären Angebote mit ambulanten
und teilstationären Segmenten ergänzen und weiterentwickeln.
Wir zeigen ausführlich, wie dies erfolgreich für Anbieter,
Beschäftigte und Nutzer gelingen kann.
Sie sehen, es gibt für Ihre Kongressteilnahme mindestens vier
wichtige Themen und noch mehr gute Gründe! Gemeinsam
können wir unseren Beitrag dazu leisten, dass sich die Altenhilfe
klar positionieren kann.
Auf Wiedersehen in Berlin und bis dahin mit kollegialen Grüßen
Peter Dürrmann, DVLAB e. V.
Programm
Kongressmoderation:
Dr. Uwe K. Preusker, Gesundheitsjournalist
Donnerstag, 15.11.2012
Ab 08.00 Uhr Registrierung im Hotel Berlin, Berlin
Begrüßungskaffee
10.30 – 10.45 Uhr Eröffnung
10.45 – 11.30 Uhr Eröffnungsvortrag
Das Patentrezept generalistische
Pflegeausbildung kritisch hinterfragt –
die deutsche Altenpflegeausbildung
national und international betrachtet
Prof. Dr. Martina Hasseler, Oldenburg
11.30 – 12.15 Uhr Folgen der generalistische Ausbildung
Kritische Einschätzungen
aus der Gesundheitsbranche
Dr. Thomas Kunczik, Wiehl
12.15 – 12.45 Uhr Ausbildungs- und
Qualifizierungsoffensive Altenpflege
Aktueller Sachstand aus Sicht des BMFSFJ
Annette Gehrz, Berlin
12.45 – 14.00 Uhr Mittagessen und Besuch der Ausstellung
14.00 – 14.45 Uhr Perspektiven für die Qualitätsbeurteilung
Internes Qualitätsmanagement und
externe Prüfungen
Dr. Klaus Wingenfeld, Bielefeld
14.45 – 15.15 Uhr Das Projekt „Der Schattenmann“
Praxisbeispiel zur Qualitätssicherung
Dipl.-Theologe Wolfgang Dyck, Köln
15.15 – 15.45 Uhr Pausencafé und Besuch der Ausstellung
15.45 – 16.30 Uhr Qualitätsmanagement zu einem Gewinn
für die Menschen machen
Auf die Führung kommt es an
Franz Stoffer, Köln
16.30 – 17.30 Uhr Aspekte der Pflegeversicherung
im kritischen Blick
Aktuelle Informationen aus Perspektive
der Kassen und Anbieter
Klaus Dumeier, Berlin,
Thomas Knieling, Berlin
17.30 – 17.45 Uhr Besuch der Ausstellung
17.45 – 18.45 Uhr Fehldiagnose Alzheimer
Von Irrtümern, Irreführung und
falschen Therapien
Cornelia Stolze, Hamburg
Im Anschluss „Berliner Abend“
Get together inkl. Buffet, Bier und Softgetränke
im Hotel Berlin, Berlin
Freitag, 16.11.2012
9.30 – 10.10 Uhr Finanzierung alter und neuer
Versorgungsangebote
Kreditbedingungen und Wirtschaftlichkeit
Oliver Luckner, Köln
10.10 – 10.50 Uhr Chancen ausdifferenzierter
Versorgungsangebote als Anbieter nutzen
Rechtliche Grundlagen und
Leistungsansprüche
Stephan Dzulko, Krefeld
10.50 – 11.30 Uhr Neue Wohnformen mit Partnern
Theresia Brechmann, Grömitz-Cismar
11.30 – 12.00 Uhr Pausencafé und Besuch der Ausstellung
12.00 – 12.45 Uhr Der Weg vom Pflegeheim
zum Mietshaus
Wohngemeinschaften und Tagespflege
neu gedacht
Peter Dürrmann, Holle
12.45 – 14.00 Uhr Mittag
14.00 – 14.45 Uhr Die Bedeutung und Sicherung der
eigenen Häuslichkeit
Leistungsansprüche und Fallstricke im
ambulanten Bereich meistern
Dr. Markus Plantholz, Hamburg
14.45 – 15.30 Uhr Rundum ambulant – Leistungsangebote
gestalten, Gestaltungshemmnisse
vermeiden
Landesheimgesetze, WBVG, SGB XI, SGB V
Sascha Iffland, Darmstadt
15.30 – 16.00 Uhr Pausencafé und Besuch der Ausstellung
16.00 – 16.45 Uhr Pflegebedürftigkeit als
gesellschaftliches Problem
Wieviel Professionalität ist in der Zukunft
realisierbar?
Prof. Dr. Peter Udsching, Kassel
Auf 5 Minuten
Schlussbetrachtung und Ausblick
Peter Dürrmann, DVLAB e. V.
Fax-Anmeldung +49 5121 289 28 79
18. DVLAB Bundeskongress
am 15. und 16. 11. 2012 – Hotel Berlin, Berlin –
Hiermit melde ich mich zum 18. DVLAB Bundeskongress
am 15. und 16. 11. 2012 in Berlin verbindlich an:
DVLAB e.V.
Mitglied
Name, Vorname ò ò
Name, Vorname ò ò
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Nachwuchskraft
Name, Vorname ò ò
Einrichtung
Straße
PLZ/Ort
E-Mail
Telefon
Telefax
nicht
Mitglied
Student
Wir haben die Teilnahmebedingungen zur Kenntnis genommen und
erkennen diese ausdrücklich an.
Datum
Unterschrift