Bericht der Landesgruppe Berlin - Berlin/Brandenburg - DVLAB
Bericht der Landesgruppe Berlin - Berlin/Brandenburg - DVLAB
Bericht der Landesgruppe Berlin - Berlin/Brandenburg - DVLAB
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
<strong>Bericht</strong> des Landesvorsitzenden bei <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong>versammlung des<br />
<strong>DVLAB</strong>- Landesverbandes <strong>Berlin</strong>- <strong>Brandenburg</strong> am 23.08.2012 für den<br />
Zeitraum 25.08.2011- 22.08.2012<br />
1. <strong>Bericht</strong> des Landesvorsitzenden<br />
Die Einladung zur Mitglie<strong>der</strong>versammlung ging fristgerecht zu. Dieses Jahr wurde die<br />
Einladung erstmalig überwiegend als Mail verschickt. Dadurch wurde ein Großteil <strong>der</strong><br />
Portokosten eingespart.<br />
Das Protokoll <strong>der</strong> letzten Mitglie<strong>der</strong>versammlung vom 25.08.2011 wurde ins Internet auf <strong>der</strong><br />
Homepage des <strong>DVLAB</strong> (Län<strong>der</strong>seite <strong>Berlin</strong>- <strong>Brandenburg</strong>) eingestellt und war bzw. ist dort<br />
nachzulesen. Dieser <strong>Bericht</strong> wird ebenfalls auf <strong>der</strong> Homepage des <strong>DVLAB</strong> (Län<strong>der</strong>seite<br />
<strong>Berlin</strong>- <strong>Brandenburg</strong>) eingestellt.<br />
Mitglie<strong>der</strong>versammlung/ Mitglie<strong>der</strong>stand<br />
• Die letzte Mitglie<strong>der</strong>versammlung fand am 25.08.2011 statt an <strong>der</strong> insgesamt 11<br />
Mitglie<strong>der</strong> anwesend waren.<br />
• Die Zahl <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong> im <strong>DVLAB</strong> Landesverband <strong>Berlin</strong>- <strong>Brandenburg</strong> ist von 73<br />
(Stand August 2011) um 9 Personen auf 81 gestiegen. Dies ist erneut eine erfreuliche<br />
Steigerung gegenüber dem Vorjahr. Gründe hierfür liegen sicherlich in den zwei<br />
Fortbildungen, die für Mitglie<strong>der</strong> kostenfrei sind und in <strong>der</strong> kontinuierlichen Arbeit <strong>der</strong><br />
Regionalgruppe, sowie dem Werben <strong>der</strong> neuen Mitglie<strong>der</strong> durch die „alten Hasen“.<br />
An dieser Stelle sei diesen Mitglie<strong>der</strong>n herzlich für Ihre Überzeugungsarbeit gedankt.<br />
•<br />
Regionalgruppen<br />
Im Anschluss an einen Fachtag im Mai 06 wurde eine Regionalgruppe ins Leben gerufen, die<br />
sich nun seit 6Jahren regelmäßig alle 6-8Wochen in den verschiedenen Einrichtungen in<br />
<strong>Berlin</strong> o<strong>der</strong> <strong>Brandenburg</strong> trifft (seit <strong>der</strong> letzten Mitglie<strong>der</strong>versammlung im August 2011 am<br />
27.10. 2011 (Seniorenstift St. Josef Luckenwalde), 24.11.2011 (Tertianum <strong>Berlin</strong>),<br />
19.01.2012 (Bethanien Haus Bethesda <strong>Berlin</strong>), 15.03.2012 (Pflegewohnstift Babelsberg<br />
Potsdam-Babelsberg), 10.05.2012 (Seniorenzentrum Martha Piter <strong>Brandenburg</strong>/Havel),<br />
21.06.2012 (Seniorenheim St. Richard <strong>Berlin</strong>) und heute 23.06. (im Vivantes Haus<br />
Teichstraße).<br />
Die Regionalgruppe hat inzwischen 18 Mitglie<strong>der</strong>, wobei 5Teilnehmer aus dem Land<br />
<strong>Brandenburg</strong> kommen sowie 2 aus Mecklenburg- Vorpommern. 3 weitere haben ihr Interesse<br />
an einer Teilnahme bekundet.<br />
An <strong>der</strong> jeweiligen Treffen nahmen zwischen 4 und 15Teilnehmern teil.<br />
Inhaltlich geht es vor allem um aktuelle Themen und um ein Schwerpunktthema.<br />
Ein Kurzprotokoll wird von jedem Treffen erstellt, so dass die Mitglie<strong>der</strong>, die nicht an <strong>der</strong><br />
Regionalgruppe teilnehmen konnten auch informiert sind.<br />
Dazu kam in <strong>der</strong> Regel auch die Besichtigung <strong>der</strong> Einrichtung, in <strong>der</strong> die Regionalgruppe<br />
abgehalten wurde.<br />
Die zeitliche Dauer einer Regionalgruppe betrug 2,5- 3Stunden.<br />
Sonstige Aktivitäten<br />
Internetauftritt<br />
Die Internetseite <strong>der</strong> <strong>Landesgruppe</strong> wird auf dem aktuellen Stand gehalten, jeweils mit den<br />
Hinweisen auf die nächste Regionalgruppe.
Vorstandssitzungen<br />
Es gab 2 Landesvorstandsitzungen in dem es vor allem um organisatorische Fragen ging.<br />
Herr Janik und. Frau Rahmel nahm an den Bundesvorstandssitzungen (06.03., 17.04., 20.06.)<br />
teil.<br />
3Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Regionalgruppe nahmen an <strong>der</strong> Klausurtagung des Bundesverbandes in<br />
Erkner im September 2011 teil.<br />
Positionspapiere<br />
Die Regionalgruppe hat entschieden am „Positionspapier zur Personalentwicklung in<br />
Versorgungsstrukturen für alte bzw. behin<strong>der</strong>te Menschen“ mitgewirkt, indem sie die Vorlage<br />
dafür lieferte.<br />
Ebenso entwarf die Regionalgruppe ein Positionspapier zur Generalistischen Ausbildung, das<br />
sie an den geschäftsführenden Vorstand weiterleitete. Unser Positionspapier nahm <strong>der</strong><br />
Bundesvorstand zum Anlass, sich intensiver mit <strong>der</strong> Thematik auseinan<strong>der</strong> zu setzen. In <strong>der</strong><br />
neuen Ausgabe <strong>der</strong> Care Style wird die <strong>der</strong>zeitige Position des Verbandes beschrieben.<br />
Auch wenn wir inhaltlich nicht unbedingt kompatibel mit <strong>der</strong> Meinung des Bundesvorstandes<br />
sind, so haben wir zumindest erreicht, dass sich <strong>der</strong> Bundesvorstand mit diesem Thema<br />
beschäftig hat und sich positioniert hat.<br />
2. <strong>Bericht</strong> von Aktivitäten des Bundesvorstandes/<br />
geschäftsführende Vorstand<br />
Der geschäftsführende Vorstand war in diesem Jahr hauptsächlich damit beschäftigt, längst<br />
überfällige Korrekturen in <strong>der</strong> Verbandsarbeit vorzunehmen.<br />
Dies betraf fast ausschließlich die finanzielle Sicherung des Verbandes. Ohne diese<br />
Maßnahmen wäre jedes Jahr ein Defizit um die € 20.000 entstanden.<br />
Die Verbandszeitung CareStyle wird weiterhin sehr gut angenommen. Frau Düsenberg ist<br />
auch stets bemüht, Aktuelles aus <strong>der</strong> Verbandsarbeit zu berichten, ist hierbei aber auf die<br />
Zuarbeit durch den Bundes- o<strong>der</strong> Landesverband angewiesen. Da jedoch die Kosten für die<br />
CareStyle einen beträchtlichen Teil <strong>der</strong> Gesamteinnahmen durch Mitglie<strong>der</strong>beiträge<br />
verbrauchen werden hier verschiedene Überlegungen angestellt, diese Kosten zu reduzieren.<br />
Eine Maßnahme war bereits, die Auflage zu reduzieren und den Versand an Einrichtungen<br />
und Dritte einzustellen.<br />
Die Fortbildungen, die über die <strong>DVLAB</strong> Service GmbH angeboten werden laufen sehr<br />
unterschiedlich. In einigen Regionen mussten die Fortbildungen sehr häufig abgesagt werden.<br />
Der geschäftsführende Vorstand hat entschieden, die Anzahl <strong>der</strong> vorgesehenen Fortbildungen<br />
deutlich zu reduzieren und gleichzeitig das Profil hin zu mehr Managementthemen zu<br />
schärfen.<br />
In Zukunft soll es 6 Themen pro Halbjahr geben, die an 6Standorten in Deutschland<br />
angeboten werden. Zu bedenken ist, dass das ganze Fortbildungsmanagement überwiegend<br />
von den Vorstandsmitglie<strong>der</strong>n und damit ehrenamtlich gemacht wird.<br />
Die Geschäftsstelle, die bisher in Alt-Tempelhof in <strong>Berlin</strong> war, wurde nach Hildesheim<br />
verlagert. Viele <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong> des geschäftsführenden Vorstandes sind im Raum Hannover/<br />
Hildesheim ansässig, so dass die Geschäftsstelle eher zu erreichen ist, als dies in <strong>Berlin</strong> <strong>der</strong><br />
Fall war. Gleichzeitig wurden dadurch auch die Mietkosten gesenkt. Der Sitz des Vereins<br />
bleibt weiterhin in <strong>Berlin</strong>.
<strong>DVLAB</strong> e.V. Bundesgeschäftsstelle:<br />
Bahnhofsallee 16<br />
D-31134 Hildesheim<br />
Telefon: +49 5121 289 28 72<br />
Telefax: +49 5121 289 28 79<br />
Email: info@dvlab.de<br />
Internet: www.dvlab.de<br />
Sitz des Vereins:<br />
Alt-Moabit 91 d<br />
D-10559 <strong>Berlin</strong><br />
Telefon: +49 30 383038 30<br />
Telefax: +49 30 383038 32<br />
Frau Kaja Geiger, die bisher für die Service- GmbH zuständig war, wird die Aufgaben von<br />
Frau Elke Kleinitzke mit übernehmen bis eine weitere Mitarbeiter(in) eingestellt ist.<br />
Am 15.und 16. November 2012 findet im Hotel <strong>Berlin</strong> in <strong>Berlin</strong> <strong>der</strong> 18. Bundeskongress des<br />
Deutschen Verbandes <strong>der</strong> Leitungskräfte von Alten- und Behin<strong>der</strong>teneinrichtungen (<strong>DVLAB</strong>)<br />
mit dem Thema „Auf die Führung kommt es an- Die Entwicklung <strong>der</strong> Altenhilfe<br />
mitgestalten“.<br />
3. <strong>Bericht</strong> vom EDE/ DPR<br />
Frau Rahmel ist im Jahre 2010 vom geschäftsführenden Vorstand als Vertreterin des <strong>DVLAB</strong><br />
in den E.D.E. entsandt worden. Der E.D.E. ist <strong>der</strong> europäische Heimleiter- Verband.<br />
Inzwischen hat nimmt sie dort die Aufgaben <strong>der</strong> Schriftführerin wahr. Frau Rahmel berichtete<br />
kurz über die Arbeit im E.D.E. Ein ausführlicher <strong>Bericht</strong> wird auf <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong>versammlung<br />
auf Bundesebene erfolgen.<br />
Im Deutschen Pflegerat sind vom <strong>DVLAB</strong> Frau Franziska Rahmel und Herr Heiko Wiemer<br />
vertreten. Frau Rahmel berichtete aus <strong>der</strong> Arbeit des Deutschen Pflegerates. Auch hier wird<br />
ein ausführlicher <strong>Bericht</strong> auf <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong>versammlung auf Bundesebene erfolgen.<br />
4. Sonstiges<br />
3 Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Regionalgruppe waren zur Eröffnung des Hauses <strong>der</strong> Gesundheitsberufe<br />
(nach Umzug vom Salzufer nach Alt-Moabit)) vertreten.<br />
In Kooperation mit dem DBfK treffen sich die PDLs in unregelmäßigen Abständen zu einem<br />
Erfahrungsaustausch. Die PDLs des <strong>DVLAB</strong> haben sich an die Gruppe <strong>der</strong> PDLs des DBfK<br />
angehängt. Nur mit beiden Gruppen zusammen ergibt sich eine ausreichende<br />
Teilnehmeranzahl.<br />
<strong>DVLAB</strong> Landesverband <strong>Berlin</strong>- <strong>Brandenburg</strong><br />
Walter Janik<br />
Landesvorsitzen<strong>der</strong>