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18. DVLAB Bundeskongress am 15. und 16. 11. 2012

18. DVLAB Bundeskongress am 15. und 16. 11. 2012

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Referentinnen <strong>und</strong> Referenten<br />

Teilnahmebedingungen<br />

Theresia Brechmann<br />

Wohnprojektberatung e.V., Altenpflegerin <strong>und</strong> Sozialarbeiterin,<br />

wohnte 30 Jahre in der Wohngemeinschaft Alt <strong>und</strong><br />

Jung in Bielefeld, seit 2011 in einem alternativen Wohnprojekt<br />

in Grömitz-Cismar<br />

Peter Dürrmann<br />

Dipl. Sozialpädagoge/-arbeiter, Geschäftsführer der Seniorenzentrum<br />

Holle GmbH, B<strong>und</strong>esvorsitzender des <strong>DVLAB</strong><br />

e. V., Holle<br />

Klaus Dumeier<br />

Verantwortlich für den Bereich Pflege beim GKV-Spitzenverband<br />

Berlin, zuvor stellvertretender Leiter der Abteilung<br />

Pflege beim Verband der Angestellten-Krankenkassen e. V.<br />

<strong>und</strong> AEV-Arbeiter-Ersatzkassenverband e. V., Berlin<br />

Dipl. Theologe Wolfgang Dyck<br />

Einrichtungsleiter der Franziska-Schervier-Altenhilfe, Region<br />

Köln-Frechen<br />

Stephan Dzulko<br />

Contex Akademie, langjähriger stellvertretender B<strong>und</strong>esvorsitzender<br />

des VDAB, Berater von Einrichtungen der Altenhilfe,<br />

Fachautor, Krefeld<br />

Annette Gehrz<br />

B<strong>und</strong>esministerium für F<strong>am</strong>ilie, Senioren, Frauen <strong>und</strong> Jugend,<br />

Referentin im Referat 305, Pflege <strong>und</strong> Betreuung,<br />

Altenpflegegesetz, Wohn- <strong>und</strong> Betreuungsvertragsgesetz,<br />

B<strong>und</strong>esministerium für F<strong>am</strong>ilie, Senioren, Frauen <strong>und</strong> Jugend,<br />

Berlin<br />

Prof. Dr. Martina Hasseler<br />

KPG Expert, H<strong>am</strong>burg, Habilitationsstatus an der Universität<br />

Oldenburg, Honorardozentin Hanse-Institut Oldenburg,<br />

Oldenburg<br />

Sascha Iffland<br />

Rechtsanwalt, Schwerpunkte: Heimrecht, Kranken- <strong>und</strong><br />

Pflegeversicherungsrecht, Unternehmensberatung, Fachautor,<br />

Kanzlei Iffland & Wischnewski, Darmstadt<br />

Thomas Knieling<br />

Sozialmanager, Betriebswirt <strong>und</strong> Volljurist, Geschäftsführer<br />

des Verbandes Deutscher Alten- <strong>und</strong> Behindertenhilfe e. V.<br />

(VDAB), Berlin<br />

Dr. Thomas Kunczik<br />

Deutscher Berufsverband für Altenpflege e.V., Geschäftsführer<br />

der Deutschen Gesellschaft für Gerontopsychiatrie <strong>und</strong><br />

-psychotherapie e. V. (DGGPP), Wiehl<br />

Oliver Luckner<br />

Generalbevollmächtigter der Bank für Sozialwirtschaft AG,<br />

Köln<br />

Dr. Markus Plantholz<br />

Fachanwalt für Medizinrecht, seit 2004 Mitarbeit an den<br />

Lehr- <strong>und</strong> Praxiskommentaren zum HeimG <strong>und</strong> SGB XI, Partner<br />

der Sozietät Dornheim Rechtsanwälte & Steuerberater,<br />

H<strong>am</strong>burg<br />

Cornelia Stolze<br />

Diplombiologin <strong>und</strong> Wissenschaftsjournalistin, H<strong>am</strong>burg<br />

Franz Stoffer<br />

Geschäftsführer der CBT Köln von 1979 bis 2011, Mitglied<br />

in der BUKO – B<strong>und</strong>eskonferenz zur Qualitätssicherung im<br />

Ges<strong>und</strong>heits-<strong>und</strong> Pflegewesen, Mitglied im Beirat zum Modellvorhaben<br />

„Pflegeausbildung in Bewegung des BMfSFJ,<br />

Kurator des KDA, Köln<br />

Prof. Dr. Peter Udsching<br />

Vorsitzender Richter beim B<strong>und</strong>essozialgericht, Vorsitzender<br />

des Vorstandes des deutschen Sozialrechtsverbandes, Mitwirkung<br />

im Beirat zur Reform des Pflegebedürftigkeitsbegriffs<br />

im BMG, Verfasser des SGB XI Kommentar (Beck Verlag),<br />

Kassel<br />

Dr. Klaus Wingenfeld<br />

Soziologe <strong>und</strong> promovierter Ges<strong>und</strong>heitswissenschaftler,<br />

Geschäftsführer <strong>und</strong> Projektleiter <strong>am</strong> Institut für Pflegewissenschaft<br />

an der Universität Bielefeld, Bielefeld<br />

Zielgruppe<br />

Die Veranstaltung richtet sich an Leitungskräfte aus der<br />

Alten- <strong>und</strong> Behindertenhilfe. Angesprochen sind Heim‐,<br />

Pflege dienst-, <strong>und</strong> Wohnbereichsleitungen genauso wie Verantwortliche<br />

für den Hauswirtschafts- <strong>und</strong> Küchenbereich.<br />

Wo findet der Kongress statt?<br />

Hotel Berlin, Berlin<br />

Lützowplatz 17, D-10785 Berlin<br />

Telefon +49 30 26050<br />

Fax +49 30 26053 926 14<br />

E-Mail info@hotel-berlin.de<br />

Anmeldung<br />

Sie können sich mit der Faxanmeldung oder auf unserer<br />

Homepage www.dvlab.de unter „<strong>B<strong>und</strong>eskongress</strong>“ anmelden.<br />

Kongressbüro <strong>DVLAB</strong> e. V.<br />

Bahnhofsallee 16, D-31134 Hildesheim<br />

Telefon +49 5121 289 28 72<br />

Fax +49 5121 289 28 79<br />

E-Mail info@dvlab.de<br />

Nach verbindlicher Anmeldung – <strong>und</strong> sofern die Veranstaltung<br />

nicht ausgebucht ist – versenden wir eine Anmeldebestätigung,<br />

auf der die zu zahlende Teilnahmegebühr ausgewiesen<br />

ist.<br />

Die Teilnahmegebühr ist auf das u. g. Konto unter Angabe<br />

der Rechnungs-Nr. <strong>und</strong> des Teilnehmer n<strong>am</strong>ens binnen vier<br />

Wochen zu überweisen.<br />

Bankverbindung<br />

Kontoinhaber <strong>DVLAB</strong> e. V.<br />

Bank<br />

Berliner Sparkasse<br />

BLZ 100 500 00<br />

Kontonummer 630030987<br />

Verwendungszweck Rechnungs-Nr. + Teilnehmern<strong>am</strong>e<br />

Was kostet die Teilnahme?<br />

Die Teilnahmegebühren sind wie folgt gestaffelt:<br />

Sie buchen bis zum <strong>15.</strong> August <strong>2012</strong><br />

<strong>DVLAB</strong> e. V. Mitglieder EURO 250,00<br />

Keine Verbandsmitglieder EURO 275,00<br />

Sie buchen nach dem <strong>15.</strong> August <strong>2012</strong><br />

<strong>DVLAB</strong> e. V. Mitglieder EURO 280,00<br />

Keine Verbandsmitglieder EURO 300,00<br />

Nachwuchskräfte zahlen immer 150,00 Euro,<br />

Studenten 90,00 Euro.<br />

Der Anmeldung muss eine Studienbescheinigung bzw. einen Nachweis<br />

zur Heimleiterqualifikation beigefügt werden.<br />

Die Teilnahmegebühr beinhaltet die Teilnahme <strong>am</strong> Fachprogr<strong>am</strong>m<br />

des <strong>18.</strong> <strong>B<strong>und</strong>eskongress</strong>es, die Kosten für das Get<br />

to gether inkl. Buffet, Bier <strong>und</strong> Softgetränke, Pausencafé <strong>und</strong><br />

Lunchbuffet. Die Tagungsbeiträge stehen als download zur<br />

Verfügung.<br />

Sie wollen von der Anmeldung zurücktreten?<br />

Eine Stornierung der Teilnahme ist bis zum 05.10.<strong>2012</strong> möglich.<br />

Es wird eine Stornogebühr von EURO 50,00 erhoben. Danach<br />

ist eine Erstattung der Kongressgebühren ausgeschlossen.<br />

Die Nennung eines Ersatzteilnehmers ist möglich.<br />

Wo können Sie übernachten?<br />

Den Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmern steht im Tagungshotel<br />

ein begrenztes Zimmerkontingent unter dem Stichwort<br />

„<strong>DVLAB</strong> e. V.“ zur Ver fügung: Wir bitten um Verständnis,<br />

dass der <strong>DVLAB</strong> e. V. keine Reservierungen vornimmt.<br />

Hotel Berlin, Berlin<br />

Lützowplatz 17, D-10785 Berlin<br />

Telefon +49 30 26050<br />

Fax +49 30 26053 926 14<br />

E-Mail info@hotel-berlin.de<br />

Einzelzimmer: EURO 142,00 (inkl. Frühstück)<br />

Die Preise verstehen sich pro Zimmer <strong>und</strong> Nacht <strong>und</strong> gesetzlicher<br />

MWST.<br />

Wer ist der Veranstalter? Deutscher Verband der Leitungskräfte von Alten- <strong>und</strong> Behinderteneinrichtungen e. V. (<strong>DVLAB</strong> e. V.), www.dvlab.de<br />

Stand: Mai <strong>2012</strong><br />

<strong>18.</strong> <strong>DVLAB</strong> <strong>B<strong>und</strong>eskongress</strong><br />

<strong>am</strong> <strong>15.</strong> <strong>und</strong> <strong>16.</strong> <strong>11.</strong> <strong>2012</strong>


Herzlich willkommen!<br />

<strong>B<strong>und</strong>eskongress</strong> <strong>am</strong> 15 <strong>und</strong> <strong>16.</strong> <strong>11.</strong> <strong>2012</strong> in Berlin<br />

Fax-Anmeldung<br />

Sehr geehrte D<strong>am</strong>en <strong>und</strong> Herren,<br />

liebe Kolleginnen <strong>und</strong> Kollegen,<br />

der <strong>18.</strong> <strong>B<strong>und</strong>eskongress</strong> des <strong>DVLAB</strong> steht unter dem Motto<br />

„Auf die Führung kommt es an!“. Deshalb laden wir Sie als<br />

Leitungskraft herzlich ein, gemeins<strong>am</strong> mit dem <strong>DVLAB</strong> <strong>am</strong><br />

<strong>15.</strong>/<strong>16.</strong> November in Berlin die Entwicklung der Altenhilfe zu<br />

diskutieren, Handlungsspielräume auszuloten <strong>und</strong> von aktuellen<br />

Informationen zu profitieren.<br />

Insges<strong>am</strong>t erwarten Sie vier Themenblöcke:<br />

A Kommen die Pflegereform <strong>und</strong> der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff?<br />

Oder müssen wir darauf weiterhin genauso<br />

warten wie auf die Umsetzung von Ges<strong>am</strong>tversorgungsverträgen<br />

<strong>und</strong> das Poolen von Leistungen? In diesem Block erfahren<br />

Sie Aktuelles aus Sicht der Kassen <strong>und</strong> Anbieter.<br />

A Kann ein totes Pferd weiter geritten werden? Oder anders<br />

gefragt: Was wird aus der PTV? Wir zeigen Ihnen zukünftige<br />

Perspektiven für die Qualitätsbeurteilung auf <strong>und</strong> verdeutlichen,<br />

wie Qualitätsmanagement s<strong>am</strong>t den d<strong>am</strong>it verb<strong>und</strong>enen<br />

Leitungsaufgaben zu einem gelebten Gewinn werden<br />

kann.<br />

A Braucht die Altenhilfe die generalistische Ausbildung? Oder<br />

ist die Zus<strong>am</strong>menlegung von Alten- <strong>und</strong> Krankenpflege fachlich<br />

der falsche Weg? Der <strong>DVLAB</strong> befürchtet bei der Umsetzung<br />

des Vorhabens erhebliche Nachteile für die Altenhilfe<br />

<strong>und</strong> stellt diese neben alternativen Lösungsansätzen für eine<br />

qualifizierte Ausbildung vor.<br />

A Die Zukunft der klassischen Pflegeeinrichtung liegt in der<br />

Versorgung schwerstpflegebedürftiger Menschen. Weil das<br />

so ist, sollten Heime ihre stationären Angebote mit <strong>am</strong>bulanten<br />

<strong>und</strong> teilstationären Segmenten ergänzen <strong>und</strong> weiterentwickeln.<br />

Wir zeigen ausführlich, wie dies erfolgreich für Anbieter,<br />

Beschäftigte <strong>und</strong> Nutzer gelingen kann.<br />

Sie sehen, es gibt für Ihre Kongressteilnahme mindestens vier<br />

wichtige Themen <strong>und</strong> noch mehr gute Gründe! Gemeins<strong>am</strong><br />

können wir unseren Beitrag dazu leisten, dass sich die Altenhilfe<br />

klar positionieren kann.<br />

Auf Wiedersehen in Berlin <strong>und</strong> bis dahin mit kollegialen Grüßen<br />

Peter Dürrmann, <strong>DVLAB</strong> e. V.<br />

Progr<strong>am</strong>m<br />

Kongressmoderation:<br />

Dr. Uwe K. Preusker, Ges<strong>und</strong>heitsjournalist<br />

Donnerstag, <strong>15.</strong><strong>11.</strong><strong>2012</strong><br />

Ab 08.00 Uhr Registrierung im Hotel Berlin, Berlin<br />

Begrüßungskaffee<br />

10.30 – 10.45 Uhr Eröffnung<br />

10.45 – <strong>11.</strong>30 Uhr Eröffnungsvortrag<br />

Das Patentrezept generalistische<br />

Pflegeausbildung kritisch hinterfragt –<br />

die deutsche Altenpflegeausbildung<br />

national <strong>und</strong> international betrachtet<br />

Prof. Dr. Martina Hasseler, Oldenburg<br />

<strong>11.</strong>30 – 12.15 Uhr Folgen der generalistische Ausbildung<br />

Kritische Einschätzungen<br />

aus der Ges<strong>und</strong>heitsbranche<br />

Dr. Thomas Kunczik, Wiehl<br />

12.15 – 12.45 Uhr Ausbildungs- <strong>und</strong><br />

Qualifizierungsoffensive Altenpflege<br />

Aktueller Sachstand aus Sicht des BMFSFJ<br />

Annette Gehrz, Berlin<br />

12.45 – 14.00 Uhr Mittagessen <strong>und</strong> Besuch der Ausstellung<br />

14.00 – 14.45 Uhr Perspektiven für die Qualitätsbeurteilung<br />

Internes Qualitätsmanagement <strong>und</strong><br />

externe Prüfungen<br />

Dr. Klaus Wingenfeld, Bielefeld<br />

14.45 – <strong>15.</strong>15 Uhr Das Projekt „Der Schattenmann“<br />

Praxisbeispiel zur Qualitätssicherung<br />

Dipl.-Theologe Wolfgang Dyck, Köln<br />

<strong>15.</strong>15 – <strong>15.</strong>45 Uhr Pausencafé <strong>und</strong> Besuch der Ausstellung<br />

<strong>15.</strong>45 – <strong>16.</strong>30 Uhr Qualitätsmanagement zu einem Gewinn<br />

für die Menschen machen<br />

Auf die Führung kommt es an<br />

Franz Stoffer, Köln<br />

<strong>16.</strong>30 – 17.30 Uhr Aspekte der Pflegeversicherung<br />

im kritischen Blick<br />

Aktuelle Informationen aus Perspektive<br />

der Kassen <strong>und</strong> Anbieter<br />

Klaus Dumeier, Berlin,<br />

Thomas Knieling, Berlin<br />

17.30 – 17.45 Uhr Besuch der Ausstellung<br />

17.45 – <strong>18.</strong>45 Uhr Fehldiagnose Alzheimer<br />

Von Irrtümern, Irreführung <strong>und</strong><br />

falschen Therapien<br />

Cornelia Stolze, H<strong>am</strong>burg<br />

Im Anschluss „Berliner Abend“<br />

Get together inkl. Buffet, Bier <strong>und</strong> Softgetränke<br />

im Hotel Berlin, Berlin<br />

Freitag, <strong>16.</strong><strong>11.</strong><strong>2012</strong><br />

9.30 – 10.10 Uhr Finanzierung alter <strong>und</strong> neuer<br />

Versorgungsangebote<br />

Kreditbedingungen <strong>und</strong> Wirtschaftlichkeit<br />

Oliver Luckner, Köln<br />

10.10 – 10.50 Uhr Chancen ausdifferenzierter<br />

Versorgungsangebote als Anbieter nutzen<br />

Rechtliche Gr<strong>und</strong>lagen <strong>und</strong><br />

Leistungsansprüche<br />

Stephan Dzulko, Krefeld<br />

10.50 – <strong>11.</strong>30 Uhr Neue Wohnformen mit Partnern<br />

Theresia Brechmann, Grömitz-Cismar<br />

<strong>11.</strong>30 – 12.00 Uhr Pausencafé <strong>und</strong> Besuch der Ausstellung<br />

12.00 – 12.45 Uhr Der Weg vom Pflegeheim<br />

zum Mietshaus<br />

Wohngemeinschaften <strong>und</strong> Tagespflege<br />

neu gedacht<br />

Peter Dürrmann, Holle<br />

12.45 – 14.00 Uhr Mittag<br />

14.00 – 14.45 Uhr Die Bedeutung <strong>und</strong> Sicherung der<br />

eigenen Häuslichkeit<br />

Leistungsansprüche <strong>und</strong> Fallstricke im<br />

<strong>am</strong>bulanten Bereich meistern<br />

Dr. Markus Plantholz, H<strong>am</strong>burg<br />

14.45 – <strong>15.</strong>30 Uhr R<strong>und</strong>um <strong>am</strong>bulant – Leistungsangebote<br />

gestalten, Gestaltungshemmnisse<br />

vermeiden<br />

Landesheimgesetze, WBVG, SGB XI, SGB V<br />

Sascha Iffland, Darmstadt<br />

<strong>15.</strong>30 – <strong>16.</strong>00 Uhr Pausencafé <strong>und</strong> Besuch der Ausstellung<br />

<strong>16.</strong>00 – <strong>16.</strong>45 Uhr Pflegebedürftigkeit als<br />

gesellschaftliches Problem<br />

Wieviel Professionalität ist in der Zukunft<br />

realisierbar?<br />

Prof. Dr. Peter Udsching, Kassel<br />

Auf 5 Minuten<br />

Schlussbetrachtung <strong>und</strong> Ausblick<br />

Peter Dürrmann, <strong>DVLAB</strong> e. V.<br />

Fax-Anmeldung +49 5121 289 28 79<br />

<strong>18.</strong> <strong>DVLAB</strong> <strong>B<strong>und</strong>eskongress</strong><br />

<strong>am</strong> <strong>15.</strong> <strong>und</strong> <strong>16.</strong> <strong>11.</strong> <strong>2012</strong> – Hotel Berlin, Berlin –<br />

Hiermit melde ich mich zum <strong>18.</strong> <strong>DVLAB</strong> <strong>B<strong>und</strong>eskongress</strong><br />

<strong>am</strong> <strong>15.</strong> <strong>und</strong> <strong>16.</strong> <strong>11.</strong> <strong>2012</strong> in Berlin verbindlich an:<br />

<strong>DVLAB</strong> e.V.<br />

Mitglied<br />

N<strong>am</strong>e, Vorn<strong>am</strong>e ò ò<br />

N<strong>am</strong>e, Vorn<strong>am</strong>e ò ò<br />

N<strong>am</strong>e, Vorn<strong>am</strong>e ò ò<br />

Nachwuchskraft<br />

N<strong>am</strong>e, Vorn<strong>am</strong>e ò ò<br />

Einrichtung<br />

Straße<br />

PLZ/Ort<br />

E-Mail<br />

Telefon<br />

Telefax<br />

nicht<br />

Mitglied<br />

Student<br />

Wir haben die Teilnahmebedingungen zur Kenntnis genommen <strong>und</strong><br />

erkennen diese ausdrücklich an.<br />

Datum<br />

Unterschrift

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