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Robin Goger<br />
Der Blick<br />
eines Siegers<br />
Konzentriert und ernst: So sieht der zielorientierte<br />
Blick eine baldigen Siegers<br />
aus. „Es ist ein supertolles Gefühl, mit<br />
der Weltspitze mitzuspielen“, sind seine<br />
ersten Worte, <strong>als</strong> das Fontana Life Magazin<br />
dem burgenländischen Nachwuchsspieler<br />
gratuliert. „Für den ersten Tag hatte<br />
ich mir eine Par-Runde vorgenommen,<br />
am zweiten hätte ich aber gerne ein, zwei<br />
unter Par gespielt.“<br />
A Star is born<br />
Bei den Austrian Open sorgte er für die<br />
dem österreichischen Golferherz wohltuende<br />
Überraschung und wird sicherlich weiter von<br />
sich hören lassen: Der 14-jährige Robin Goger<br />
legte zwei Par-Runden in Fontana hin.<br />
Schon mit drei Jahren begleitete Robin<br />
seinen Vater auf den Golfplatz. Dam<strong>als</strong><br />
mühte er sich noch mit Plastikschlägern<br />
ab, bis er dann mit sieben Jahren sein erstes<br />
Turnier spielte. Im österreichischen<br />
Kader ist Robin Goger seit zwei Jahren<br />
vertreten, ab nächstem Jahr dann sogar<br />
im A-Kader. Was er dort lernt? „Sicherlich<br />
Robin Goger<br />
Nationalität: AUT<br />
Geboren am: 1. 6. 1995<br />
Familienstand: ledig<br />
Amateur<br />
Mitglied im österreichischen Kader<br />
24 4/2009<br />
konsequentes Trainieren und Selbstmotivation.“<br />
Beim privaten Training sind sein<br />
Pro Simon Tarr und er weiterhin ein<br />
Dreamteam. Der Head-Pro aus Stegersbach<br />
begleitete ihn bei den Austrian Open<br />
<strong>als</strong> Caddy. Gogers Drives waren bei den<br />
Austrian Open das ganze Spiel über exzellent,<br />
nur die Putts fielen einfach am<br />
Rookie Robin Goger: Der 14-Jährige trat<br />
gelassen mit der Wildcard des ÖGV an,<br />
spielte an den beiden ersten Tagen locker<br />
zwei Par-Runden und lässt damit die<br />
österreichische Golfszene auf ein<br />
neues, junges Talent hoffen.<br />
ersten Tag noch besser <strong>als</strong> am zweiten.<br />
Und auch Situationen, in denen er das<br />
Grün aus 180 Metern Entfernung angriff,<br />
den Ball aber dann im Wasser versenkte,<br />
zeigen: Robin Goger hat’s gerne spektakulär<br />
und ist somit ein Garant, für eine lebendige<br />
zukünftige österreichische Golfszene.