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Gemeindebrief 2/2013 - Evangelische Kirche in Heidelberg

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Ausblick<br />

Erntedank<br />

Ganz herzliche E<strong>in</strong>ladung zum<br />

Erntedankgottesdienst am 6. Oktober<br />

um 11 Uhr im Markushaus.<br />

Nach den guten Erfahrungen im<br />

letzten Jahr, wollen wir an Ernted<br />

a n k w i e d e r u n s e r e n<br />

„Gottesdienst für Alt und Jung“<br />

feiern. Geme<strong>in</strong>sam beg<strong>in</strong>nen wir<br />

mit Alt und Jung, Groß und Kle<strong>in</strong>.<br />

Danach teilen wir uns <strong>in</strong> Gruppen<br />

auf, <strong>in</strong> denen wir altersgerecht<br />

über Erntedank sprechen wollen.<br />

Nach dieser Gruppenphase führen<br />

wir das <strong>in</strong> den e<strong>in</strong>zelnen Gruppen<br />

Erlebte und Besprochene wieder<br />

zusammen und beenden den Gottesdienst<br />

geme<strong>in</strong>sam. Die dah<strong>in</strong>ter<br />

stehende Idee lautet: Alle Generationen<br />

s<strong>in</strong>d willkommen und können<br />

sich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em auf sie ausgerichteten<br />

eigenen Teil wohlfühlen<br />

und e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gen.<br />

Herzliche E<strong>in</strong>ladung zum geme<strong>in</strong>samen<br />

Mittagessen nach dem<br />

Gottesdienst.<br />

S. Hannak, Pfarrer<strong>in</strong><br />

Im Gespräch auf Gottes Wort<br />

hören<br />

Die Ökumene ist unseren Geme<strong>in</strong>den<br />

<strong>in</strong> der Südstadt e<strong>in</strong> großes Anliegen.<br />

Bei verschiedensten Gelegenheiten<br />

feiern wir auch Gottesdienste<br />

ökumenisch. Dabei ist der<br />

monatliche „Ökumenische Abendgottesdienst“,<br />

den manche noch<br />

unter dem Namen „Gottesdienst<br />

für die E<strong>in</strong>heit“ kennen, e<strong>in</strong>e besondere<br />

Gelegenheit. In der Regel<br />

am dritten Mittwoch e<strong>in</strong>es Monats<br />

feiern wir diesen Gottesdienst, <strong>in</strong><br />

dem der Schrifttext e<strong>in</strong>en ganz<br />

besonderen Platz e<strong>in</strong>nimmt. Beiden<br />

Konfessionen ist es ja heute<br />

e<strong>in</strong> wichtiges Anliegen, dass der<br />

Glaube immer neu im Hören auf<br />

Gottes Wort aus der heiligen<br />

Schrift erwächst.<br />

Das war jedoch nicht immer so. In<br />

der <strong>Kirche</strong> des Mittelalters gab es<br />

große Vorbehalte im Umgang mit<br />

der Bibel. Ursprünglich aus der<br />

Sorge, dass der Text der Heiligen<br />

Schrift viele Erklärungen benötige,<br />

kam es dazu, dass den gläubigen<br />

Christen abgeraten wurde, zeitweise<br />

dann sogar verboten war,<br />

selbst <strong>in</strong> der Bibel zu lesen.<br />

Mit se<strong>in</strong>er Übersetzung, die bald<br />

weite Verbreitung fand, wollte<br />

Mart<strong>in</strong> Luther allen Christen die<br />

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