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Halbjahresfinanzbericht 2009 - WL Bank

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<strong>Halbjahresfinanzbericht</strong> <strong>2009</strong><br />

Ein Unternehmen der WGZ <strong>Bank</strong>-Gruppe<br />

Da sein.<br />

30. Juni <strong>2009</strong>


Aus Verantwortung.<br />

Mit Engagement.


<strong>Halbjahresfinanzbericht</strong> <strong>2009</strong><br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Editorial 4<br />

Lagebericht 6<br />

Halbjahresabschluss: Bilanz 12<br />

Halbjahresabschluss: GuV 14<br />

anhang 16<br />

Bilanzeid 29<br />

ansprechpartner 30<br />

Impressum 31


4<br />

Editorial <strong>WL</strong> <strong>Bank</strong> Halbjahresbericht <strong>2009</strong><br />

Editorial<br />

Sehr geehrte Aktionäre und Geschäftsfreunde,<br />

das erste Halbjahr <strong>2009</strong> kleidete sich in sehr verschiedene<br />

Farben: Die Realwirtschaft spürt inzwischen in voller Breite die<br />

Folgen der Wirtschaftskrise, die sich in sinkenden Aufträgen,<br />

steigenden Insolvenzen und zunehmender Arbeitslosigkeit<br />

ausdrücken. Zugleich schütteln Finanz- und Kapitalmärkte ihre<br />

Lähmung allmählich ab und kommen langsam wieder in Fahrt.<br />

Die <strong>WL</strong> BANK hatte an dieser erfreulichen Entwicklung mit einer<br />

überaus erfolgreich platzierten Benchmark-Transaktion über 1,25<br />

Mrd. EUR aktiven Anteil.<br />

Dennoch hat die <strong>Bank</strong>enwelt längst noch nicht wieder die<br />

gleiche Stabilität wie in der Zeit vor der Krise zurückerlangt. Für<br />

uns ist unser sicherheitsorientiertes Geschäftsmodell die beste<br />

Gewähr für eine weiterhin erfolgreiche Zukunft und ähnlich<br />

zufriedenstellende Ergebnisse wie die des ersten Halbjahres<br />

<strong>2009</strong>. Aber auch Ihnen, unseren Kunden und Geschäftspartnern,<br />

schulden wir Dank für diesen Erfolg. Wir danken Ihnen für<br />

die gute Zusammenarbeit und werden Sie auch im weiteren<br />

Jahresverlauf gern mit allen Kräften und im verantwortungsvollen<br />

Miteinander unterstützen.<br />

Mit besten Grüßen<br />

Frank M. Mühlbauer Helmut Rausch Dr. Thomas Sommer


Helmut Rausch Frank M. Mühlbauer Dr. Thomas Sommer<br />

Vorstand der <strong>WL</strong> BANK


6<br />

Lagebericht <strong>WL</strong> <strong>Bank</strong> Halbjahresbericht <strong>2009</strong><br />

Lagebericht<br />

Geschäftsentwicklung der <strong>WL</strong> BANK<br />

Deutschlands Konjunktur befindet sich in einer deutlich schlechteren<br />

Verfassung als noch im ersten Halbjahr 2008, aber es gibt<br />

vorsichtige Anzeichen einer leichten Belebung. Während der Vorjahresvergleich<br />

sowohl der Ein- und Ausfuhren als auch der Preisentwicklung<br />

noch eine negative Veränderung ausweist, zeigt der<br />

Trend im Vergleich zu den Vormonaten zumindest tendenziell<br />

aufwärts.<br />

Geprägt wurde das erste Halbjahr allerdings von z.T. spektakulären<br />

Firmeninsolvenzen, die insgesamt mehr als 250.000 Arbeitsplätze<br />

bedrohen. Eine branchenspezifische Pleitewelle hat bisher nur die<br />

Automobilzulieferer erreicht, von denen im 1. Halbjahr <strong>2009</strong> 4 %<br />

Insolvenz anmelden mussten.<br />

Das Baugewerbe kam dagegen bisher noch glimpflich davon.<br />

Inzwischen machen sich die staatlichen Konjunkturprogramme<br />

bemerkbar - eine deutliche Genehmigungszunahme bei Bauvor-<br />

haben des öffentlichen Sektors lässt auf steigende Auftrags-<br />

eingänge im kommenden Halbjahr hoffen. Der gewerbliche<br />

Bau steckt dagegen fest in der Wirtschaftskrise und verzeichnet<br />

Rückgänge bei den Aufträgen und den Baugenehmigungen.<br />

Der Wohnungsbau leidet unter einem anhaltend niedrigen<br />

Niveau der Baugenehmigungen. Eine Zunahme ist nur für<br />

Sanierungsmaßnahmen, nicht aber für Neubauten festzustellen.<br />

Das Neugeschäft im Bereich Immobilienfinanzierung konnte im<br />

ersten Halbjahr <strong>2009</strong> unter Ausklammerung eines im vergleichbaren<br />

Vorjahreszeitraum erworbenen Darlehensportfolios von<br />

638,0 Mio. Euro um 18,6% auf ein Volumen von 756,8 Mio. Euro<br />

gesteigert werden.


<strong>WL</strong> <strong>Bank</strong> Halbjahresbericht <strong>2009</strong> Lagebericht<br />

Davon entfielen auf das direkt getätigte Geschäft mit der<br />

Wohnungswirtschaft und mit Investoren 532,7 Mio. EUR<br />

(Vj. 387,0 Mio. EUR). Dies entspricht einem Anteil von 70,4 %.<br />

Die Finanzierung gewerblicher Objekte konnte auf ein Volumen<br />

von 95,0 Mio. EUR (Vj. 67,8 Mio. EUR) ausgebaut werden, was<br />

einem Neugeschäftsanteil von 12,6 % entspricht.<br />

Das von den Volksbanken und Raiffeisenbanken vermittelte Neugeschäft<br />

erreichte ein Volumen von 224,1 Mio. EUR gegenüber<br />

251,1 Mio. EUR zum 30.06.2008. Der Anteil am Neugeschäft<br />

beträgt 29,6 %.<br />

Das Prolongationsvolumen bei den Immobilienfinanzierungen<br />

betrug im Berichtszeitraum 162,4 Mio. EUR und liegt rund<br />

14 Mio. EUR unter dem Vorjahreswert.<br />

Im Staats- und Kommunalfinanzierungsgeschäft agierte die<br />

<strong>WL</strong> BANK der Situation an den Finanzmärkten entsprechend<br />

weiter zurückhaltend, konnte aber das Neugeschäftsvolumen<br />

zum 30.06.<strong>2009</strong> um 904,3 Mio. EUR auf 3.316,5 Mio. EUR steigern.<br />

Erstmalig ist die <strong>WL</strong> BANK in diesem Jahr Mitveranstalter<br />

des Deutschen Kämmerertages, was wir als Vertrauensbeweis in<br />

unsere Kompetenz als Finanzierungspartner der öffentlichen Hand<br />

und als Würdigung unserer intensiven Zusammenarbeit mit diesem<br />

Kundensegment verstehen.<br />

Der Darlehensbestand bei den Immobilienfinanzierungen stieg<br />

im Vergleich zum 30.06.2008 um 714,4 Mio. EUR auf 9.219,4 Mio.<br />

EUR an. Der Bestand an Kommunaldarlehen verringerte sich im<br />

Vergleich zum Vorjahresstichtag um 739,5 Mio. EUR auf 16.545,4<br />

Mio. EUR.<br />

Wertpapiere wurden überwiegend als Deckung für unsere Öffentlichen<br />

Pfandbriefe verwendet. Der Bestand erhöhte sich gegenüber<br />

dem 30.06.2008 um 690,7 Mio. EUR auf nun 14.070,6 Mio. EUR.


Lagebericht <strong>WL</strong> <strong>Bank</strong> Halbjahresbericht <strong>2009</strong><br />

Refinanzierung<br />

Am Kapitalmarkt wurden zur Refinanzierung des Neugeschäftes<br />

und der Prolongationen insgesamt 4.547,4 Mio. EUR (Vj. 3.379,2<br />

Mio. EUR) aufgenommen, davon entfielen 85,6 % auf Pfandbriefe.<br />

Im Rahmen der Marktpflege werden eigene Schuldverschreibungen<br />

zurückgekauft. Im Bestand befanden sich zum 30.06.<strong>2009</strong><br />

37,0 Mio. EUR gegenüber 107,5 Mio. EUR per 30.06.2008.<br />

Rating<br />

Das Spitzenrating AAA durch Standard & Poor‘s (S & P) bestätigt<br />

die Qualität sowohl unserer Hypotheken- als auch Öffentlichen<br />

Pfandbriefe. Im Counterpartyrating bewertet S & P die <strong>WL</strong> BANK<br />

mit A+/A-1 mit stabilem Ausblick. Im Rahmen des Ratings für den<br />

genossenschaftlichen FinanzVerbund bewertet Fitch die <strong>WL</strong> BANK<br />

mit A+/F1+.<br />

Außerbilanzielle Geschäfte (Derivate)<br />

Ergänzend zum bilanzwirksamen Geschäft haben wir auch<br />

derivative Geschäfte abgeschlossen. Insgesamt bestehen zur<br />

Absicherung von Zinsänderungsrisiken im Aktivbereich zinsbezogene<br />

Geschäfte von 21.458,0 Mio. EUR und im Passivbereich<br />

von 20.917,1 Mio. EUR.<br />

Die Bilanzsumme erhöhte sich im letzten halben Jahr von 40,6<br />

Mrd. EUR auf 41,4 Mrd. EUR.


Ertragslage<br />

<strong>WL</strong> <strong>Bank</strong> Halbjahresbericht <strong>2009</strong> Lagebericht 9<br />

Der Zinsüberschuss liegt mit 50,3 Mio. EUR leicht über dem<br />

Vorjahreswert. Nach Provisionsaufwendungen in Höhe von 9,5<br />

Mio. EUR (+ 1,6 Mio. EUR im Vergleich zum Vorjahreszeitraum)<br />

und Provisionserträgen in Höhe von 0,5 Mio. EUR belief sich der<br />

Zins- und Provisionsüberschuss im Berichtszeitraum auf 41,3 Mio.<br />

EUR (Vj. 42,9 Mio. EUR).<br />

Die Verwaltungsaufwendungen sind gegenüber dem Vorjahreszeitraum<br />

um 6,0 % auf 19,4 Mio. EUR angestiegen. Hiervon<br />

betragen die Personalkosten 10,0 Mio. EUR (Vj. 9,2 Mio. EUR).<br />

Die Sachkosten sind um 3,4 % gestiegen, im Wesentlichen getrieben<br />

durch IT-Entwicklungen zur Verbesserung des zusammen<br />

mit den genossenschaftlichen Primärbanken genutzten Systems<br />

bank21 sowie allgemeine Kostenerhöhungen. Die Cost-Income-<br />

Ratio erhöhte sich im zurückliegenden Halbjahr von 41,5 % auf<br />

45,7 %.<br />

Der Saldo der Risikovorsorge konnte im 1. Halbjahr gegenüber<br />

dem Vorjahreszeitraum um 3,3 Mio. EUR auf 7,1 Mio. EUR reduziert<br />

werden. Die Risikokosten bei den Immobilienfinanzierungen<br />

bewegen sich nach wie vor auf einem niedrigen Niveau.<br />

Der Großteil der Risikovorsorge hat seine Ursache in vorgenommenen<br />

Wertberichtigungen bei den Wertpapieren der Liquiditätsreserve,<br />

welche durch die Auswirkungen der Finanzmarktkrise<br />

notwendig wurden. Unserer Risikostrategie folgend handelt es<br />

sich hierbei ausschließlich um <strong>Bank</strong>entitel, die mit mindestens<br />

A- bewerteter Bonität erworben wurden. Im Einzelfall ergaben<br />

sich hier Ratingherabstufungen. Wertpapiergeschäfte, die in<br />

Zusammenhang mit Verbriefungstransaktionen stehen, wurden<br />

nicht getätigt.


10<br />

Lagebericht <strong>WL</strong> <strong>Bank</strong> Halbjahresbericht <strong>2009</strong><br />

Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit erhöhte sich leicht<br />

um 0,5 Mio. EUR auf insgesamt 15,9 Mio. EUR. Der Überschuss<br />

nach Steuern liegt mit 10,9 Mio. EUR auf dem Niveau des Vorjahres.<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

Im Berichtszeitraum beschäftigten wir durchschnittlich 268<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.<br />

Gesamtbanksteuerung: Management der Risiken<br />

und Darstellung der Chancen<br />

Im Wesentlichen ist die Methodik der Risikoermittlung gegenüber<br />

dem Geschäftsjahr 2008 unverändert geblieben. Die Einhaltung<br />

gesetzlicher und aufsichtsrechtlicher Vorschriften stellen wir jederzeit<br />

sicher.<br />

Zum 01.01.<strong>2009</strong> haben wir von der BaFin die IRBA-Zulassung<br />

erhalten. Die Gesamtkapitalkennziffer nach IRBA-Basis-Ansatz<br />

betrug zum Stichtag 14,97 %, die Liquiditätskennziffer nach<br />

Liquiditätsverordnung lag bei 1,11 %. Unserer vorsichtigen Risikopolitik<br />

folgend betrug die Limitauslastung bei den Zinsänderungsrisiken<br />

lediglich 26,2 %.<br />

Eigenmittelstruktur<br />

Die gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Regelungen über die<br />

Eigenmittelausstattung wurden von uns stets eingehalten.


Nach der Rücklagenzuführung aus dem Gewinn des Vorjahres<br />

beträgt das Eigenkapital ohne Bilanzgewinn 330,1 Mio. EUR.<br />

Neben dem Grundkapital von 85,4 Mio. EUR sind darin Kapitalrücklagen<br />

von 153,1 Mio. EUR und Gewinnrücklagen von 91,6<br />

Mio. EUR enthalten.<br />

Von den Genussrechten wurden 35,0 Mio. EUR und von den<br />

nachrangigen Verbindlichkeiten 123,9 Mio. EUR in das haftende<br />

Eigenkapital einbezogen.<br />

Darüber hinaus besteht ein satzungsgemäßer Vorratsbeschluss für<br />

die Erhöhung des Grundkapitals um bis zu 30,7 Mio. EUR bis zum<br />

04.07.2011.<br />

Chancen und Risiken<br />

<strong>WL</strong> <strong>Bank</strong> Halbjahresbericht <strong>2009</strong> Lagebericht<br />

Die vorsichtigen Anzeichen, die auf eine leichte Belebung der<br />

Konjunktur für das 2. Halbjahr hindeuten, wie beispielsweise die<br />

Verbesserung der Geschäftsklimaindizes, lassen marktseitig eine<br />

stabile Fortsetzung des bisherigen Geschäftsverlaufs erwarten.<br />

Wachstumsimpulse sehen wir insbesondere im Geschäft mit der<br />

institutionellen Wohnungswirtschaft, im Vermittlungsgeschäft<br />

mit den Volksbanken und Raiffeisenbanken, im gewerblichen<br />

Geschäft und in der Weiterentwicklung zinsoptimierter Finanzierungsangebote<br />

für unsere öffentlichen Kunden.<br />

Wir gehen nach wie vor davon aus, dass die Unsicherheit am<br />

Kapitalmarkt in unserem Haus zu keinen nennenswerten<br />

Ergebnisbelastungen führen und das Ergebnis zum Jahresende<br />

insgesamt im Plan liegen wird.<br />

Die Auswirkungen der Finanzmarktkrise lassen jedoch nach wie<br />

vor keine verlässliche Prognose für das 2. Halbjahr <strong>2009</strong> zu.<br />

11


12<br />

Bilanz zum 30.06.<strong>2009</strong> <strong>WL</strong> <strong>Bank</strong> Halbjahresbericht <strong>2009</strong><br />

Aktivseite<br />

in EUR in TEUR<br />

30.06.<strong>2009</strong> 31.12.200<br />

1. Barreserve 136.619,92 15<br />

a) Kassenbestand 62.481,21 69<br />

b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 74.138,71 89<br />

c) Guthaben bei Postgiroämtern 0,00 0<br />

2. Forderungen an kreditinstitute 5.342.432.136,4 6.132.6 0<br />

a) Hypothekendarlehen 1.419.339,86 1.468<br />

b) Kommunalkredite 4.055.581.686,32 4.760.136<br />

c) andere Forderungen 1.285.431.110,30 1.371.076<br />

3. Forderungen an kunden 21. 40. 9 .365, 4 20.656.115<br />

a) Hypothekendarlehen 9.218.010.126,26 8.857.422<br />

b) Kommunalkredite 12.489.834.195,79 11.786.899<br />

c) andere Forderungen 32.954.043,79 11.794<br />

4. Schuldverschreibungen und andere<br />

festverzinsliche Wertpapiere 14.10 .609.299,5 13.4 4.1 9<br />

a) Anleihen und Schuldverschreibungen 14.070.610.178,77 13.377.410<br />

b) eigene Schuldverschreibungen 36.999.120,80 96.779<br />

5. aktien und andere nicht<br />

fest verzinsliche Wertpapiere 3 3. 90, 2 0<br />

6. Beteiligungen 5.950,00 6<br />

. Treuhandvermögen 12. 3 .346,1 14.2<br />

. Immaterielle anlagewerte 432.2 5, 9 54<br />

9. Sachanlagen 19. 23.451,35 20.141<br />

10. Sonstige Vermögensgegenstände 49.355.392,92 114.211<br />

11. Rechnungsabgrenzungsposten 16 .121.01 , 1 163.91<br />

a) aus dem Emissions- und Darlehensgeschäft 166.435.802,27 163.704<br />

b) andere 1.685.216,44 213<br />

Summe der aktiva 41.442.005. 4 ,4 40.5 5. 1


<strong>WL</strong> <strong>Bank</strong> Halbjahresbericht <strong>2009</strong> Bilanz zum 30.06.<strong>2009</strong> 13<br />

Passivseite<br />

in EUR in TEUR<br />

30.06.<strong>2009</strong> 31.12.200<br />

1. Verbindlichkeiten gegenüber kreditinstituten .106. 43. 4, 1 .323. 11<br />

a) begebene Hypotheken-Namenspfandbriefe 369.039.463,61 451.080<br />

b) begebene Öffentliche Namenspfandbriefe 1.125.103.325,71 1.215.935<br />

c) andere Verbindlichkeiten 6.612.600.995,49 6.656.796<br />

2. Verbindlichkeiten gegenüber kunden 14.102. 05.64 ,30 12. .243<br />

a) begebene Hypotheken-Namenspfandbriefe 3.334.444.903,48 2.757.441<br />

b) begebene Öffentliche Namenspfandbriefe 9.957.053.913,92 9.266.265<br />

c) andere Verbindlichkeiten 811.206.829,90 864.537<br />

3. Verbriefte Verbindlichkeiten 1 .559.416.40 ,14 1 .6 1.614<br />

a) begebene Schuldverschreibungen 18.559.416.407,14 18.681.614<br />

4. Treuhandverbindlichkeiten 12. 3 .346,1 14.2<br />

5. Sonstige Verbindlichkeiten 24.021.959,55 23. 30<br />

6. Rechnungsabgrenzungsposten 3. 16.426, 9 . 94<br />

a) aus dem Emissions- und Darlehensgeschäft 73.536.932,48 78.451<br />

b) andere 279.494,31 443<br />

. Rückstellungen 22.6 .2 , 4 21.252<br />

a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 13.766.491,00 13.282<br />

b) Steuerrückstellungen 103.821,00 135<br />

c) andere Rückstellungen 8.807.975,84 7.835<br />

. nachrangige Verbindlichkeiten 129.33 . 56,45 139.339<br />

9. Genussrechtskapital 69.451.6 5,25 69.452<br />

10. Eigenkapital 340.995.456,1 335.206<br />

a) gezeichnetes Kapital 85.376.000,00 85.376<br />

b) Kapitalrücklage 153.107.712,81 153.108<br />

c) Gewinnrücklagen 91.600.000,00 77.000<br />

d) Bilanzgewinn 10.911.743,36 19.722<br />

Summe der Passiva 41.442.005. 4 ,4 40.5 5. 1<br />

Die Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen betrugen<br />

zum Stichtag 39.502.387,70 TEUR gegenüber 30.083 TEUR zum 31.12.2008.<br />

Die unwiderruflichen Kreditzusagen betrugen zum Halbjahr 1.280.299.019,27 EUR<br />

(31.12.2008: 1.444.843 TEUR)


14<br />

Gewinn- und Verlustrechnung vom 01.01.<strong>2009</strong> bis 30.06.<strong>2009</strong><br />

<strong>WL</strong> <strong>Bank</strong> Halbjahresbericht <strong>2009</strong><br />

Aufwendungen und Erträge<br />

in EUR in TEUR<br />

01.01.<strong>2009</strong>-30.06.<strong>2009</strong> 01.01.200 -30.06.200<br />

1. Zinserträge aus 830.528.390,86 916.791<br />

a) Kredit und Geldmarktgeschäften<br />

571.030.665,92 627.470<br />

b) festverzinslichen Wertpapieren<br />

und Schuldbuchforderungen<br />

259.497.724,94 289.321<br />

2. Zinsaufwendungen 780.249.690,20 50.2 . 00,66 866.840 49.951<br />

3. Provisionserträge 483.935,42 805<br />

4. Provisionsaufwendungen 9.460.195,81 - .9 6.260,39 7.843 - .03<br />

5. Sonstige betriebliche Erträge 1.399.63 ,59 25.05<br />

6. allgemeine Verwaltungsaufwendungen<br />

1 .902.596,92 1 . 53<br />

a) Personalaufwand 9.958.333,95 9.203<br />

b) andere Verwaltungsaufwendungen<br />

8.944.262,97 8.650<br />

. abschreibungen und Wertberichtigungen<br />

auf<br />

immaterielle anlagewerte<br />

und Sachanlagen 52 .926,4 4 4<br />

. Sonstige betriebliche<br />

aufwendungen 169. 34,31 23. 5<br />

9. abschreibungen und Wertberichtigungen<br />

auf Forderungen<br />

und bestimmte Wertpapiere<br />

sowie Zuführung<br />

zu Rückstellungen im kreditgeschäft<br />

.161.159,64 10.429<br />

10. Ergebnis der normalen<br />

Geschäftstätigkeit 15.940.660,52 15.44<br />

11. Steuern vom Einkommen<br />

und vom Ertrag 4.958.149,58 4.805<br />

12. Sonstige Steuern, soweit nicht<br />

unter Posten 11 ausgewiesen 70.767,58 5.02 .91 ,16 51 4. 56<br />

13. Jahresüberschuss 10.911. 43,36 10.592<br />

14. Bilanzgewinn 10.911. 43,36 10.592


Da sein. Mit Lösungen.<br />

„Indem man sich immer<br />

nur beklagt, bewegt<br />

man gar nichts.<br />

Probleme verschwinden<br />

durch Lösungen. Darum<br />

muss, wer etwas auf die<br />

Beine stellen will, auch<br />

mal wagen, den ersten<br />

Schritt zu tun. Und<br />

wird dann ganz schnell<br />

feststellen: Nichts reißt<br />

andere Menschen so sehr mit wie echtes<br />

Engagement und die Begeisterung für<br />

eine Sache.“<br />

Asita Triebsch<br />

Referentin,<br />

2. Vorsitzende des Fördervereins der<br />

St. Marien-Grundschule in Appelhülsen<br />

(www.marienschule-appelhuelsen.de)


16<br />

anhang <strong>WL</strong> <strong>Bank</strong> Halbjahresbericht <strong>2009</strong><br />

Anhang<br />

Allgemeine Angaben<br />

Der Halbjahresabschluss zum 30. Juni <strong>2009</strong> wurde gemäß § 37w<br />

Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) nach den Rechnungslegungsvorschriften<br />

des Handelsgesetzbuches (HGB) und den rechtsformbzw.<br />

branchenspezifischen Vorschriften des Aktiengesetzes<br />

(AktG), des Kreditwesengesetzes (KWG), des Pfandbriefgesetzes<br />

(PfandBG) und der Verordnung über die Rechnungslegung der<br />

Kredit- und Finanzdienstleistungsinstitute (RechKredV) aufgestellt.<br />

Auf die Vornahme einer Prüfung nach §§ 340k und 317 HGB<br />

sowie auf eine prüferische Durchsicht durch den Abschlussprüfer<br />

wurde verzichtet.<br />

Im Halbjahresabschluss zum 30. Juni <strong>2009</strong> kommen die gleichen<br />

Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden wie im Jahresabschluss<br />

zum 31. Dezember 2008 zur Anwendung.<br />

Der Steueraufwand wurde auf Basis der Erkenntnisse des letzten<br />

Jahresabschlusses bestmöglich geschätzt.


<strong>WL</strong> <strong>Bank</strong> Halbjahresbericht <strong>2009</strong> anhang 1<br />

Fristengliederung nach Restlaufzeiten<br />

aktivseite<br />

in TEUR in TEUR<br />

30.06.<strong>2009</strong> 31.12.200<br />

Forderungen an kreditinstitute 5.342.432 6.132.6 0<br />

täglich fällig 568.416 390.070<br />

bis drei Monate 937.334 1.520.927<br />

mehr als drei Monate bis ein Jahr 691.921 894.694<br />

mehr als ein Jahr bis fünf Jahre 1.638.604 1.666.358<br />

mehr als fünf Jahre 1.506.157 1.660.631<br />

Forderungen an kunden 21. 40. 9 20.656.115<br />

täglich fällig 47.991 37.090<br />

bis drei Monate 595.785 947.112<br />

mehr als drei Monate bis ein Jahr 1.667.059 1.175.217<br />

mehr als ein Jahr bis fünf Jahre 5.371.177 5.269.596<br />

mehr als fünf Jahre 14.058.505 13.226.836<br />

mit unbestimmter Laufzeit 281 264<br />

Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 14.104.609 13.4 4.1 9<br />

Beträge, die im Jahr nach dem Bilanzstichtag fällig werden 1.334.239 1.551.914<br />

Passivseite<br />

in TEUR in TEUR<br />

30.06.<strong>2009</strong> 31.12.200<br />

Verbindlichkeiten gegenüber kreditinstituten .106. 44 .323. 11<br />

täglich fällig 242.220 486.876<br />

bis drei Monate 3.742.866 3.268.607<br />

mehr als drei Monate bis ein Jahr 1.562.409 2.244.641<br />

mehr als ein Jahr bis fünf Jahre 1.374.140 1.061.223<br />

mehr als fünf Jahre 1.185.109 1.262.464<br />

Verbindlichkeiten gegenüber kunden 14.102. 06 12. .243<br />

täglich fällig 5.790 4.477<br />

bis drei Monate 532.340 495.531<br />

mehr als drei Monate bis ein Jahr 391.058 529.904<br />

mehr als ein Jahr bis fünf Jahre 1.754.467 1.654.616<br />

mehr als fünf Jahre 11.419.051 10.203.715<br />

Verbriefte Verbindlichkeiten 1 .559.416 1 .6 1.615<br />

Beträge, die im Jahr nach dem Bilanzstichtag fällig werden 4.279.286 4.459.026


1<br />

anhang <strong>WL</strong> <strong>Bank</strong> Halbjahresbericht <strong>2009</strong><br />

Forderungen/Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen<br />

Forderungen/Verbindlichkeiten in Fremdwährung<br />

In den Aktivposten sind 414.615 TEUR (31.12.2008: 386.803 TEUR) und in den Passivposten<br />

580.969 TEUR (31.12.2008: 596.892 TEUR) aus Fremdwährungen enthalten.<br />

Die Forderungen und Verbindlichkeiten in Fremdwährung sind vollständig gegen Währungsrisiken<br />

abgesichert.<br />

Börsenfähige Wertpapiere und Beteiligungen<br />

in TEUR in TEUR<br />

30.06.<strong>2009</strong> 31.12.200<br />

Forderungen an Kreditinstitute 289.396 70.000<br />

sonstige Vermögensgegenstände 1 2<br />

Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 1.144.685 523.043<br />

sonstige Verbindlichkeiten 1.979 2.114<br />

Genussrechtskapital 3.000 3.000<br />

in TEUR in TEUR<br />

30.06.<strong>2009</strong> 31.12.200<br />

börsennotiert nicht börsennotiert börsennotiert nicht börsennotiert<br />

Schuldverschreibungen und<br />

andere festverzinsliche<br />

Wertpapiere<br />

Aktien und<br />

andere nicht festverzinsliche<br />

13.903.598 204.011 13.343.839 130.350<br />

Wertpapiere 384 0 0 0<br />

Beteiligungen 0 0 0 0<br />

Von den Schuldverschreibungen und anderen festverzinslichen Wertpapieren, die<br />

dem wie Anlagevermögen bewerteten Bestand zugeordnet sind, wird ein Buchwert<br />

von 5.669.059 TEUR nicht mit dem niedrigeren am Bilanzstichtag beizulegenden<br />

Wert bewertet. Der beizulegende Zeitwert dieser Wertpapiere beträgt 5.240.756<br />

TEUR. Eine außerplanmäßige Abschreibung wurde nicht vorgenommen, da wir auf


<strong>WL</strong> <strong>Bank</strong> Halbjahresbericht <strong>2009</strong> anhang 19<br />

grund der uns bis zur Aufstellung dieses Halbjahresabschlusses<br />

vorliegenden Erkenntnisse nicht von einer dauerhaften Wertminderung<br />

ausgehen. Insbesondere erwarten wir für unser<br />

Wertpapierportfolio - mit Ausnahme einer Anleihe der<br />

Kaupthing <strong>Bank</strong> hf. mit Buchwert von 2.490 TEUR - keine<br />

Kreditausfälle. Unser Wertpapierbestand enthält keine Anleihen<br />

und Schuldverschreibungen, die im Zusammenhang mit Verbriefungstransaktionen<br />

stehen. Wir beabsichtigen, Wertpapiere,<br />

die dem wie Anlagevermögen bewerteten Bestand zugeordnet<br />

sind, grundsätzlich bis zur Endfälligkeit im Bestand zu halten.<br />

Zurzeit sind für uns keine Umstände erkennbar, die der von<br />

uns verfolgten Halteabsicht entgegenstehen. Wir weisen ergänzend<br />

darauf hin, dass am Bilanzstichtag den nicht dauerhaften<br />

Wertminderungen stille Reserven in anderen Bilanzpositionen<br />

gegenüber stehen.<br />

Sonstige Vermögensgegenstände/<br />

Sonstige Verbindlichkeiten<br />

In den sonstigen Vermögensgegenständen sind im Wesentlichen<br />

Steuererstattungsansprüche in Höhe von 4.703 TEUR und der<br />

Gegenposten zum Ertrag aus positiven Umrechnungsdifferenzen<br />

von besonders gedeckten Fremdwährungs-Termingeschäften in<br />

Höhe von 42.882 TEUR enthalten.<br />

Die sonstigen Verbindlichkeiten enthalten neben Steuerverbindlichkeiten<br />

in Höhe von 2.673 TEUR im Wesentlichen erhaltene<br />

Optionsprämien in Höhe von 12.419 TEUR sowie abgegrenzte<br />

Zinsen auf Genussrechtskapital in Höhe von 4.509 TEUR und auf<br />

nachrangige Verbindlichkeiten in Höhe von 3.641 TEUR.


20<br />

anhang <strong>WL</strong> <strong>Bank</strong> Halbjahresbericht <strong>2009</strong><br />

Zur Sicherheit übertragene<br />

Vermögensgegenstände<br />

Im Rahmen von Offenmarktgeschäften mit der Europäischen<br />

Zentralbank (650.000 TEUR) wurden Wertpapiere und Kreditforderungen<br />

verpfändet bzw. abgetreten. Im Rahmen von echten<br />

Wertpapierpensionsgeschäften (Repo-Geschäften) wurden<br />

Wertpapiere mit einem Buchwert von 3.895.625 TEUR in Pension<br />

gegeben.<br />

Zur Sicherung von aufgenommenen Darlehen bei Kreditinstituten<br />

wurden Darlehensforderungen in Höhe von 524.114<br />

TEUR (31.12.2008: 504.728 TEUR) abgetreten. Darüber hinaus<br />

wurden im Rahmen von Besicherungsvereinbarungen für<br />

Finanztermingeschäfte Barsicherheiten in Höhe von 319.820<br />

TEUR (31.12.2008: 370.016 TEUR) gestellt.<br />

Nachrangige Vermögensgegenstände<br />

In der Bilanzposition andere Forderungen an Kreditinstitute sind<br />

nachrangige Vermögensgegenstände in Höhe von 2.000 TEUR<br />

(31.12.2008: 2.000 TEUR) enthalten.<br />

Eventualverbindlichkeiten<br />

Die Eventualverbindlichkeiten enthalten im Rahmen des<br />

Darlehensgeschäftes abgegebene Bürgschaften in Höhe von<br />

38.568 TEUR (31.12.2008: 29.149 TEUR).


Andere Verpflichtungen<br />

<strong>WL</strong> <strong>Bank</strong> Halbjahresbericht <strong>2009</strong> anhang<br />

Bei den ausgewiesenen unwiderruflichen Kreditzusagen handelt es sich um Zusagen<br />

für:<br />

Nachrangige Verbindlichkeiten<br />

Der Aufwand <strong>2009</strong> betrifft Zinszahlungen und anteilige Zinsen, die als sonstige<br />

Verbindlichkeiten ausgewiesen werden. Es wurden keine von § 10 Abs. 5a KWG<br />

abweichenden Bedingungen vereinbart.<br />

21<br />

in TEUR in TEUR<br />

30.06.<strong>2009</strong> 31.12.200<br />

Hypothekendarlehen 944.584 1.063.932<br />

Kommunalkredite 306.797 330.304<br />

sonstige Darlehen 27.025 34.861<br />

Aval-Kredite 1.893 15.746<br />

Summe 1.2 0.299 1.444. 43<br />

in TEUR in TEUR<br />

nominalbetrag Zinssatz % p. a. Fälligkeit aufwand 30.06.<strong>2009</strong><br />

bis 10 % des Gesamtbetrages 129.339 4,00 - 6,27 vom 27.07.<strong>2009</strong> 3.402<br />

bis 29.09.2021<br />

über 10 % des Gesamtbetrages 0 -- -- 0<br />

Summe 129.339 3.402


22<br />

Genussrechtskapital<br />

anhang <strong>WL</strong> <strong>Bank</strong> Halbjahresbericht <strong>2009</strong><br />

Die <strong>WL</strong> BANK hat Genussrechte im Gesamtnennbetrag von 69.452 TEUR begeben.<br />

Der Bestand setzt sich aus 14 Namensgenussrechten in Höhe von 49.000 TEUR und<br />

einem Inhabergenussrecht von 20.452 TEUR zusammen. Im Berichtsjahr wurde kein<br />

Genussrechtskapital neu aufgenommen. Der Zinsaufwand für das Genussrechtskapital<br />

betrug bis zum 30.06.<strong>2009</strong> 2.403 TEUR. Die anteiligen Zinsen wurden in die sonstigen<br />

Verbindlichkeiten eingestellt.<br />

Im Rahmen der Marktpflege wurde eigenes Genussrechtskapital im Nennwert von<br />

393 TEUR zurückgekauft. Der Ausweis erfolgt aktivisch unter dem Bilanzposten<br />

Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere.<br />

Der Vorstand ist ermächtigt, in der Zeit bis zum 04.07.2011 Genussrechte zu marktüblichen<br />

Bedingungen gemäß § 10 Abs. 5 KWG in einer Höhe von bis zu 100.000 TEUR<br />

zu begeben.<br />

Gezeichnetes Kapital und Rücklagen<br />

in TEUR<br />

30.06.<strong>2009</strong><br />

Gezeichnetes kapital (Grundkapital) 5.3 6<br />

Stand 31.12.2008 85.376<br />

Zugang 0<br />

kapitalrücklage 153.10<br />

Stand 31.12.2008 153.108<br />

Zugang 0<br />

Gewinnrücklagen 91.600<br />

gesetzliche Rücklage<br />

Stand 31.12.2008 700<br />

Zugang 0 700<br />

andere Gewinnrücklagen<br />

Stand 31.12.2008 76.300<br />

Zugang (Einstellung lt.<br />

HV-Beschluss vom 29.06.<strong>2009</strong>) 14.600 90.900<br />

Summe 330.0 4


<strong>WL</strong> <strong>Bank</strong> Halbjahresbericht <strong>2009</strong> anhang<br />

Das Grundkapital ist eingeteilt in 166.750 auf den Namen<br />

lautende Stückaktien. Der Vorstand ist ermächtigt, in der Zeit<br />

bis zum 04.07.2011 mit Zustimmung des Aufsichtsrates das<br />

Grundkapital durch Ausgabe von 60.000 neuen auf den Namen<br />

lautenden Stückaktien einmal oder mehrmals, insgesamt jedoch<br />

höchstens um 30.720 TEUR durch Bareinlage zu erhöhen.<br />

Angaben zur Gewinn- und Verlustrechnung<br />

Die sonstigen betrieblichen Erträge enthalten im Wesentlichen<br />

Mieterträge sowie Erträge aus Fremdwährungsgeschäften.<br />

Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen beinhalten im<br />

Wesentlichen Aufwendungen für die Verwaltung von Immobilien<br />

bei notleidenden Krediten sowie Aufwendungen für Fremdwährungsgeschäfte.<br />

Die Steuern vom Einkommen und vom Ertrag (4.958 TEUR)<br />

entfallen in vollem Umfang auf das Ergebnis der gewöhnlichen<br />

Geschäftstätigkeit.<br />

Angaben nach § 28 Pfandbriefgesetz (PfandBG)<br />

Die nach § 28 PfandBG vierteljährlich zu veröffentlichenden<br />

Angaben sind auf unserer Homepage www.wlbank.de<br />

veröffentlicht.<br />

23


24<br />

Sonstige Angaben<br />

anhang <strong>WL</strong> <strong>Bank</strong> Halbjahresbericht <strong>2009</strong><br />

Termingeschäfte<br />

Am Bilanzstichtag bestehen noch nicht abgewickelte zins- und währungsbezogene<br />

Termingeschäfte, die zur Absicherung von Zinsänderungs- und Währungsrisiken abgeschlossen<br />

wurden. Bei den Kontrahenten handelt es sich um OECD-<strong>Bank</strong>en. Darüber<br />

hinaus treten im Zusammenhang mit Kreditvereinbarungen Darlehensnehmer als<br />

Kontrahenten auf (beizulegender positiver Zeitwert 5,4 Mio. EUR, beizulegender<br />

negativer Zeitwert 0,1 Mio. EUR). Bei den Produkten handelt es sich ausschließlich um<br />

OTC-Produkte.<br />

Termingeschäfte<br />

in Mio. EUR<br />

nominalbetrag<br />

nach Restlaufzeiten<br />

Beizulegender<br />

Zeitwert<br />

≤ 1 Jahr 1-5 Jahre > 5 Jahre Summe positiv negativ<br />

Zinsbezogene Geschäfte<br />

Zinsswaps (gleiche Währung) 6.562 14.486 19.599 40.647 925,3 1.350,4<br />

Zinsoptionen-Käufe 0 0 0 0 0,0 0,0<br />

Zinsoptionen-Verkäufe 0 13 563 576 0,0 29,5<br />

sonstige Zinskontrakte 124 40 0 164 0,0 0,6<br />

Währungsbezogene Geschäfte<br />

Devisentermingeschäfte 13 0 0 13 0,0 0,3<br />

Cross-Currency Swaps 379 393 203 975 63,2 31,2<br />

Summe .0 14.932 20.365 42.3 5 9 ,5 1.412,0<br />

Das Adressrisiko wurde nach der Marktbewertungsmethode ermittelt. Der Kreditäquivalenzbetrag<br />

setzt sich bei Anwendung der Marktbewertungsmethode aus<br />

dem aktuellen Eindeckungsaufwand (positiver Marktwert) unter Berücksichtigung<br />

von Kontrahenten-Netting-Vereinbarungen und einem Zuschlag (Add-On) für mögliche<br />

zukünftige Risikoerhöhungen zusammen. Für den so ermittelten Wert erfolgt<br />

eine Vertragspartnergewichtung analog der Regeln der Solvabilitätsverordnung. Das<br />

gewichtete Adressrisiko vor Einbeziehung von Netting-Vereinbarungen belief sich zum<br />

30.06.<strong>2009</strong> auf 283,7 Mio. EUR (31.12.2008: 217,7 Mio. EUR). Unter Einbeziehung von<br />

Netting-Vereinbarungen und Bareinlagen reduziert sich das Adressrisiko um 243,7 Mio.<br />

EUR auf 40,0 Mio. EUR (31.12.2008: 42,3 Mio. EUR).


<strong>WL</strong> <strong>Bank</strong> Halbjahresbericht <strong>2009</strong> anhang 25<br />

Zinsswaps werden anhand von aktuellen Zinsstrukturkurven am Bilanzstichtag nach<br />

der Barwertmethode bewertet. Hierbei werden die Zahlungsströme mit dem risikound<br />

laufzeitadäquaten Marktzins diskontiert. Strukturierte Produkte werden in ihre<br />

Grundbestandteile zerlegt. Für die Wertermittlung von Optionen werden Optionspreismodelle<br />

eingesetzt. Deren Einsatz erfolgt auf der Basis der allgemein anerkannten<br />

grundlegenden Annahmen. Danach bestimmt sich der Wert einer Option insbesondere<br />

nach dem Wert des Grundgeschäfts und dessen Volatilität, dem vereinbarten<br />

Basispreis, Basiszinssatz oder Basisindex, dem risikolosen fristenadäquaten Zinssatz<br />

sowie der Restlaufzeit des Kontrakts.<br />

Die sonstigen Verbindlichkeiten enthalten empfangene Optionsprämien mit einem<br />

Buchwert von 12,4 Mio. EUR. Die anteiligen Zinsen aus den derivativen Geschäften<br />

werden in den Forderungen an Kreditinstitute mit 464,5 Mio. EUR, in den Forderungen<br />

an Kunden mit 0,7 Mio. EUR, in den Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten<br />

mit 461,3 Mio. EUR sowie in den Verbindlichkeiten gegenüber Kunden<br />

mit 0,1 Mio. EUR ausgewiesen. Die Abgrenzung der gezahlten Ausgleichszahlungen<br />

erfolgt unter den Rechnungsabgrenzungsposten der Aktivseite mit 5,5 Mio. EUR. Die<br />

erhaltenen Ausgleichszahlungen werden unter den Rechnungsabgrenzungsposten<br />

der Passivseite mit 28,2 Mio. EUR ausgewiesen. Aus der Fremdwährungsbewertung<br />

von Swaps sind Ausgleichsposten in Höhe von 42,9 Mio. EUR in den sonstigen<br />

Vermögensgegenständen enthalten. Da die derivativen Geschäfte der Absicherung<br />

von Zins- und Wechselkursschwankungen dienen, stehen den negativen beizulegenden<br />

Zeitwerten im Derivatebereich Bewertungsreserven in bilanziellen Geschäften<br />

gegenüber.<br />

anzahl der Mitarbeiter<br />

Im Berichtszeitraum beschäftigten wir durchschnittlich 268 Mitarbeiter/-innen, davon<br />

waren 140 weiblich und 128 männlich. Die durchschnittliche Zahl der Auszubildenden<br />

betrug 13.<br />

konzernzugehörigkeit<br />

Die WGZ BANK AG Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank, Düsseldorf, besitzt<br />

über die Wegeno Verwaltungsgesellschaft mbH (100 %ige Tochtergesellschaft der<br />

WGZ BANK) eine Mehrheitsbeteiligung an unserer Gesellschaft.


Organe<br />

aufsichtsrat<br />

26 anhang <strong>WL</strong> <strong>Bank</strong> Halbjahresbericht <strong>2009</strong><br />

Franz-Josef Möllers, Vorsitzender – Präsident des Westfälisch-Lippischen Landwirtschaftsverbandes e.V.<br />

Werner Böhnke, stellv. Vorsitzender – Vorsitzender des Vorstandes der WGZ BANK<br />

Dr. Wolfgang Baecker – Vorsitzender des Vorstandes der VR-<strong>Bank</strong> Westmünsterland eG<br />

karl-Michael Dommes – Mitglied des Vorstandes der Volksbank im Märkischen Kreis eG<br />

klaus Joormann – <strong>Bank</strong>angestellter der <strong>WL</strong> BANK *)<br />

alfons Licher – Handlungsbevollmächtigter der <strong>WL</strong> BANK *)<br />

anja niehues – Handlungsbevollmächtigte der <strong>WL</strong> BANK *)<br />

Rainer Peters – Mitglied des Vorstandes der Volksbank Halle/Westf. eG<br />

Rolf Schönherr – Handlungsbevollmächtigter der <strong>WL</strong> BANK *)<br />

Werner Schulze Esking – stellv. Vorsitzender der Direktion der Stiftung Westfälische Landschaft<br />

Rolf Tepe – Mitglied des Vorstandes der Raiffeisenbank Frechen-Hürth eG (ab 29.06.<strong>2009</strong>)<br />

Thomas Ullrich – Mitglied des Vorstandes der WGZ BANK<br />

Vorstand<br />

Günter Lampe (bis 30.06.<strong>2009</strong>)<br />

Frank M. Mühlbauer<br />

Helmut Rausch<br />

Dr. Thomas Sommer<br />

Treuhänder<br />

Michael Führer<br />

Michael nonhoff (Stellvertreter)<br />

*) Vertreterin/Vertreter der Arbeitnehmer


Beirat<br />

<strong>WL</strong> <strong>Bank</strong> Halbjahresbericht <strong>2009</strong> anhang<br />

Moritz krawinkel, Vorsitzender – Mitglied des Vorstandes des Rheinisch-Westfälischen<br />

Genossenschaftsverbandes e. V.<br />

andreas Ermecke, stellvertretender Vorsitzender – Mitglied des Vorstandes<br />

der Volksbank Schmallenberg eG<br />

Paul-W. Beckmann – Mitglied des Vorstandes der Volksbank Hohenlimburg eG<br />

Josef Brück – Mitglied des Vorstandes der Volksbank Erkelenz-Hückelhoven-Wegberg eG<br />

Ulrich a. Büchner – Sprecher des Vorstandes der GEWOBAU WOHNUNGSGENOSSENSCHAFT eG<br />

Werner Dacol – Geschäftsführer der Aachener Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft mbH<br />

Friedhelm Decker – Präsident des Rheinischen Landwirtschafts-Verbandes e. V.<br />

Michael Engelbrecht – Vorsitzender des Vorstandes der Volksbank Jever eG<br />

Johannes Frizen – Präsident des Verbandes der Landwirtschaftskammern<br />

Wolfgang Hackauf – Mitglied des Vorstandes der Volksbank Schlangen eG<br />

Claus Hamacher – Beigeordneter für Finanzen und Kommunalwirtschaft des Städteund<br />

Gemeindebundes NRW<br />

andreas Hartmann – Mitglied des Vorstandes der Volksbank Greven eG<br />

andreas Heinze – Mitglied des Vorstandes der Volksbank Rietberg eG<br />

Gerhard Husmann – Mitglied des Vorstandes der Grafschafter Volksbank eG<br />

Holger kowalski – Vorsitzender des Vorstandes des Altonaer Spar- und Bauvereins eG<br />

Hans Laus – Mitglied des Vorstandes der Volksbank Enger-Spenge eG<br />

Rainer Mellis – Mitglied des Vorstandes der Volksbank Düsseldorf Neuss eG<br />

Ewald Müller – Mitglied des Vorstandes der Raiffeisenbank Mehring-Leiwen eG<br />

Dr. Wolfgang Pfeuffer – Sprecher des Vorstandes der JOSEPH-STIFTUNG<br />

Kirchliches Wohnungsunternehmen<br />

Heinz-Peter Richrath – Geschäftsführer der THS GmbH<br />

Johannes Ridder – Mitglied des Vorstandes der Volksbank Dortmund-Nordwest eG<br />

Johannes Röring – Mitglied des Deutschen Bundestages<br />

Ralf Schierenböken – Mitglied des Vorstandes der Volksbank Peine eG<br />

Hildegard Schumann – Mitglied des Vorstandes des Beamten-Wohnungs-Vereins zu Köpenick eG<br />

Rainer Strotmeier – Kämmerer der Stadt Lippstadt<br />

Rolf Tepe – Mitglied des Vorstandes der Raiffeisenbank Frechen-Hürth eG (bis 29.06.<strong>2009</strong>)<br />

Theodor Winkelmann – Vorsitzender des Vorstandes der Volksbank Koblenz Mittelrhein eG<br />

2


Da sein. Zur Unterstützung.<br />

Johannes Bergmann<br />

Stellvertretender Abteilungsleiter,<br />

Vorstand des Kolpinghauses<br />

Emsdetten e.V.<br />

(www.kolping-emsdetten.de)<br />

und Kommunionhelfer im<br />

Hospiz „Haus Hannah“<br />

(www.haus-hannah.de)<br />

„Andere Menschen oder gemeinnützige<br />

Projekte zu unterstützen lenkt den<br />

eigenen Blick immer wieder zurück auf<br />

das Wesentliche. Man lernt Zuhören<br />

und Zupacken, erfährt Toleranz und<br />

Miteinander. Man stößt an Grenzen,<br />

kann aber auch Großes wachsen sehen<br />

und auf vielfältige Weise Verantwortung<br />

leben.“


<strong>WL</strong> <strong>Bank</strong> Halbjahresbericht <strong>2009</strong> Bilanzeid 29<br />

Bilanzeid<br />

Versicherung der gesetzlichen Vertreter<br />

„Nach bestem Wissen versichern wir, dass gemäß den anzuwendenden<br />

Rechnungslegungsgrundsätzen für die Zwischenberichterstattung<br />

der Zwischenabschluss ein den tatsächlichen<br />

Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-,<br />

Finanz- und Ertragslage des Unternehmens vermittelt und im<br />

Zwischenlagebericht der Geschäftsverlauf einschließlich des<br />

Geschäftsergebnisses und die Lage des Unternehmens so<br />

dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes<br />

Bild vermittelt wird sowie die wesentlichen<br />

Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung des<br />

Unternehmens im verbleibenden Geschäftsjahr beschrieben<br />

sind.“<br />

Münster, den 11. August <strong>2009</strong><br />

<strong>WL</strong> BANK AG<br />

Westfälische Landschaft<br />

Bodenkreditbank<br />

Frank M. Mühlbauer Helmut Rausch Dr. Thomas Sommer


30<br />

ansprechpartner <strong>WL</strong> <strong>Bank</strong> Halbjahresbericht <strong>2009</strong><br />

Ansprechpartner<br />

Vorstand<br />

Frank. M. Mühlbauer 0251 4905-121<br />

Helmut Rausch 0251 4905-141<br />

Dr. Thomas Sommer 0251 4905-142<br />

Betrieb/Organisation/Systeme<br />

Manfred Feld 0251 4905-180<br />

Finanzen<br />

Artur Merz 0251 4905-271<br />

Immobilienbewertung<br />

Benno Kirchhof 0251 4905-240<br />

Immobilienkreditgeschäft<br />

Ludger Kortemeyer-Lanvers 0251 4905-350<br />

Immobilienkreditgeschäft <strong>Bank</strong>en-Betreuung<br />

Clemens Schemmer 0251 4905-270<br />

Immobilienkreditgeschäft <strong>Bank</strong>en-Vertrieb<br />

Thomas Plum 0251 4905-570<br />

Interne Revision<br />

Frank Schneider 0251 4905-204<br />

Marktfolge Immobilienkreditgeschäft<br />

Josef Kirschbaum 0251 4905-250<br />

Marktfolge kapitalmarktgeschäft und<br />

Öffentliche kunden<br />

Markus Wirsen 0251 4905-160<br />

Personal/Marketing<br />

André Krabbe 0251 4905-205<br />

Treasury, Geld- und kapitalmarktgeschäft<br />

Sascha Aldag 0251 4905-227<br />

Leiter Repräsentanzen<br />

Berlin<br />

Jürg Schönherr 030 220021-11<br />

Düsseldorf<br />

Marco Schaub 0211 778-1555<br />

München<br />

Georg Weigl 089 4523207-10


<strong>WL</strong> <strong>Bank</strong> Halbjahresbericht <strong>2009</strong> Impressum 31<br />

Impressum<br />

Herausgeber: <strong>WL</strong> BANK AG<br />

Westfälische Landschaft Bodenkreditbank<br />

Sentmaringer Weg 1<br />

48151 Münster<br />

Tel. 0251 4905-0<br />

Fax 0251 4905-555<br />

E-mail info@wlbank.de<br />

Internet www.wlbank.de<br />

Reuters <strong>WL</strong> BANK<br />

Redaktion: <strong>WL</strong> BANK, Marketing<br />

Fotos: Matthias Hubert, Dortmund<br />

Privat<br />

Gestaltung: serres, design. Hattingen<br />

Text: <strong>WL</strong> BANK, Marketing<br />

serres, text. Hattingen<br />

Druck: Digi Print Document Center Münster GmbH<br />

Wir danken unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für<br />

ihre freundliche Unterstützung.<br />

Dieser <strong>Halbjahresfinanzbericht</strong> ist auch digital in deutscher und<br />

englischer Sprache unter www.wlbank.de/HJB09 erhältlich.


Hauptsitz:<br />

Sentmaringer Weg 1<br />

48151 Münster<br />

Tel. 0251 4905-0<br />

Fax 0251 4905-555<br />

info@wlbank.de<br />

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Repräsentanzen:<br />

Friedrichstraße 60<br />

10117 Berlin<br />

Tel. 030 220021-0<br />

Fax 030 220021-50<br />

Ludwig-Erhard-Allee 20<br />

40227 Düsseldorf<br />

Tel. 0211 778-02<br />

Fax 0211 778-1547<br />

Brienner Straße 14<br />

80333 München<br />

Tel. 089 4523207-0<br />

Fax 089 4523207-50<br />

Im FinanzVerbund der Volksbanken Raiffeisenbanken<br />

Vertriebsstandorte:<br />

Frankfurt a. M.<br />

Thomas Zajac<br />

Mobil 0160 908 16 207<br />

Hamburg<br />

Stefan Möller<br />

Mobil 0151 122 68 913

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