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wvb|NEBENAN <strong>01|2010</strong><br />
DIE MIETERZEITSCHRIFT DER <strong>WVB</strong> CENTURIA GMBH IN BERLIN<br />
Jetzt wird's<br />
Sommer<br />
wvb|INTERN<br />
Wir l(i)eben Service<br />
wvb|EVENT<br />
Osterfeuer läutet Frühling ein<br />
wvb|VORGESTELLT<br />
Ihre Bodyguards vom Kiez<br />
wvb|REISE<br />
Die Seele einfach mal richtig<br />
baumeln lassen
Guten Tag liebe<br />
Mieterinnen und Mieter,<br />
der Frühling hat unser Team beflügelt.<br />
Und so liegt heute NEBENAN, unsere<br />
erste Mieterzeitung, bei Ihnen im Briefkasten.<br />
Wir als Ihre Vermieter und Verwalter,<br />
die <strong>WVB</strong> <strong>Centuria</strong> <strong>GmbH</strong>, möchten<br />
Ihnen so ein wenig näher kommen.<br />
Seit 2001 ist unser Unternehmen im<br />
jüngsten Berliner Stadtbezirk Hellersdorf<br />
aktiv. Von Anfang an setzen wir alles<br />
daran, unsere Investitionen so zu gestalten,<br />
dass die Wohnqualität verbessert<br />
und erhalten wird. Das hat sich nach der<br />
Namensänderung und der Erweiterung<br />
unserer Geschäftsfelder im Jahr 2007<br />
nicht geändert.<br />
Hellersdorf hat viel zu bieten. Mit der<br />
Entwicklung von neuen Wohnkonzepten<br />
ging auch die Entwicklung der<br />
Infrastruktur einher. Bus, Tram, S- und<br />
U-Bahn bringen Sie auf kurzen Wegen<br />
überall hin und halten Sie flexibel. Vom<br />
großen Shoppingcenter bis zum Supermarkt<br />
um die Ecke sind Sie, liebe Mieterinnen<br />
und Mieter, nie weit entfernt.<br />
Uns als Ihr familienfreundlicher Vermieter<br />
liegt es natürlich sehr am Herzen,<br />
dass auch die Jüngsten im Viertel gut<br />
aufgehoben sind. Neben Kitas und Schulen<br />
machen vielfältige Betreuungsangebote<br />
unseren Kiez besonders für Eltern<br />
interessant.<br />
Nett ausgehen, sich sportlich betätigen,<br />
schnell mal ins Kino – das alles ist hier<br />
immer möglich und trägt zum Rundum-<br />
Wohlfühlen bei.<br />
Damit die Lektüre von NEBENAN zum<br />
lebendigen Miteinander wird, möchte<br />
ich Sie auffordern, uns Ihre Wünsche<br />
und Ideen zur Gestaltung dieser, Ihrer<br />
Mieterzeitung, wissen zu lassen.<br />
Ich wünsche Ihnen gute Information,<br />
gute Unterhaltung und einen sonnigen<br />
Sommer.<br />
Ihr<br />
André Borchhardt<br />
Asset-Manager<br />
INHALT <strong>01|2010</strong><br />
wvb|INTERN:<br />
Wir l(i)eben Service 4<br />
Hellersdorf: Was will man mehr 5<br />
Die Hausmeister kommen 5<br />
wvb|EVENT:<br />
Osterfeuer läutet Frühling ein 6<br />
wvb|VORGEMERKT: Großes<br />
Sommerfest mit Trödelmarkt 7<br />
wvb|VORGESTELLT:<br />
Ihre Bodyguards vom Kiez 8<br />
Die eigene Wohnung neu erleben 10<br />
Nachmieter: Gesucht + Gefunden 10<br />
Frühlingsgefühle 11<br />
wvb|REISE: Die Seele einfach mal<br />
richtig baumeln lassen 12<br />
95 Jahre und immer noch jung 14<br />
Unsere Gewerbemieter 14<br />
Anzeigen 15<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber (V.i.S.d.P.):<br />
<strong>WVB</strong> <strong>Centuria</strong> <strong>GmbH</strong>,<br />
Alexanderstraße. 9,<br />
10178 Berlin,<br />
Telefon (030) 3087444-0,<br />
Telefax (030) 3087444-51,<br />
info@wvbcenturia.com,<br />
www.wvbcenturia.de<br />
Redaktion:<br />
beer. agentur für kommunikation gmbh<br />
(SB), Reiner Graff (RG), Nicole Kittel (NK),<br />
Thomas Krieger Public Relations (TK),<br />
Regine Maywald (RM), Manuela Pattok<br />
(MP), <strong>WVB</strong> <strong>Centuria</strong> <strong>GmbH</strong> (<strong>WVB</strong>)<br />
Konzept und Layout:<br />
beer. agentur für kommunikation gmbh,<br />
Fischerweg 1, 15834 Rangsdorf,<br />
Telefon (033708) 22436,<br />
www.beer-kommunikation.de<br />
Bildnachweis: Shutterstock (1, 8, 10,<br />
11, 12, 13), Matthias Glatz (3, 4, 6, 7),<br />
Manuela Pattok (7, 14), flash-security (9),<br />
Thomas Hummel (5)<br />
Rechtlicher Hinweis:<br />
Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung<br />
der Redaktion. Keine Haftung für<br />
unaufgefordert eingesandte Unterlagen.
|04|<br />
WIR L(I)EBEN SERVICE<br />
Unser Team der <strong>WVB</strong> <strong>Centuria</strong> in Hellersdorf bietet Ihnen eine kompetente Mieterbetreuung<br />
vor Ort. Um wirklich rund um die Uhr für Sie erreichbar zu sein, arbeiten wir mit<br />
zuverlässigen Partnern.<br />
In unseren Büros in der Stollberger Straße sitzen nicht nur die Mitarbeiter der Vermietung,<br />
sondern auch Ihre Mieterbetreuer. Gemeinsam kümmern wir uns um Ihre Belange,<br />
egal ob das ein tropfender Wasserhahn oder eine kaputte Steckdose ist. Schnell und<br />
unbürokratisch erledigen wir kleine und große Reparaturen sofort, unterstützt vom<br />
eigenen Hausmeisterdienst.<br />
Als familienfreundlicher Vermieter sind wir stets bestrebt, dass Sie sich in Ihren vier<br />
Wänden wohlfühlen und auch das Umfeld, wie Grünanlagen und Spielplätze, gepflegt ist.<br />
Für unbeschwerten Spielspass haben wir 2009 viele Spielgeräte für Kinder erneuert. Für<br />
Sicherheit und Ordnung sorgt in unseren Wohnquartieren ein Sicherheitsdienst.<br />
Damit Sie von der Zukunft begleitet werden, sind Sie mit Ihren Wohnungen an ein modernes<br />
Kommunikationsnetz angeschlossen. So können Sie Kabelfernsehen und High-Speed-<br />
Internet fast überall empfangen.<br />
Zögern Sie nicht uns anzusprechen, wenn es irgendwo klemmt. Nutzen Sie unseren Service<br />
und wenden Sie sich für alle Auskünfte und Belange an Ihre Geschäftsstelle vor Ort<br />
– wir möchten, dass Sie mit uns zufrieden sind. (NK)<br />
Unser Team von links nach rechts: Thomas Brückner, Daniela Koos, Kerstin Genz, Nicole Kittel, Katrin Mäkel, Monika Sommer, Katrin Eckert, Regine Maywald, Manuela Pattok und Christian Facius
HELLERSDORF: WAS WILL MAN MEHR<br />
Wir betreuen in Hellersdorf insgesamt<br />
ca. 5.500 Wohnungen. Unsere Wohnparks<br />
befinden sich in der Kastanienallee, in<br />
der Alten Hellersdorfer Straße und am<br />
Leipziger Tor.<br />
Sie zeichnen sich durch eine exzellente<br />
Verkehrsanbindung aus. Mit der U-Bahn,<br />
dem Auto oder<br />
der S-Bahn<br />
sind Sie in 30<br />
Minuten in<br />
Berlin-Mitte.<br />
Ein dichtes<br />
Netz an BusundTramlinien<br />
bringt<br />
Sie schnell<br />
auch in die<br />
angrenzenden<br />
Stadtbezirke<br />
und in die<br />
Mark Brandenburg. Ein weiterer Vorteil<br />
ist der schnell und gut zu erreichende<br />
Berliner Ring.<br />
Hellersdorf bietet seinen Bewohnern ein<br />
breites Spektrum an Dienstleistungsangeboten<br />
und Einkaufsmöglichkeiten.<br />
Die Helle Mitte mit Ihren Einzelhandelsgeschäften,<br />
Kaufhäusern, Restaurants,<br />
Cafés, dem Multiplexkino, dem Rathaus<br />
und den vielen Marktständen in den<br />
Sommermonaten bildet das Zentrum des<br />
urbanen Lebens in diesem Bezirk.<br />
Vielseitige Freizeiteinrichtungen, wie<br />
Schwimmhalle, Freibad, Fitness- und<br />
Wellness-Clubs, elf kommunale Jugendfreizeiteinrichtungen,<br />
52<br />
Sportvereine<br />
und über 50<br />
Projekte<br />
freier Träger<br />
der Jugendhilfe<br />
sind in<br />
unmittelbarer<br />
Nähe.<br />
Für Kinder und<br />
Jugendliche<br />
sind beste<br />
Voraussetzungen für eine gute Bildung<br />
geschaffen: Fachoberschule, Oberstufenzentrum,<br />
Volkshochschule, Musikschule,<br />
mehrere Bibliotheken und ein Heimatmuseum.<br />
Auch die gesundheitliche Betreuung<br />
im Bezirk ist mit Krankenhäusern, dem<br />
Unfallkrankenhaus Berlin, mehreren<br />
Ärztehäusern und Arztpraxen optimal.<br />
DIE HAUSWARTE KOMMEN<br />
In unserem Fall unsere Vertragspartner der Firma Haus- & Garten-Service <strong>GmbH</strong>, kurz Ha-<br />
GaSe. Sie sind Ihnen, liebe Mieterinnen und Mieter, inzwischen bestimmt bestens bekannt<br />
und das nicht nur wegen der grünen Berufsbekleidung.<br />
Die Männer mit den „ goldenen“ Händen unterstützen Sie und uns, wenn es um Werterhaltung<br />
und Reparaturen vor Ort geht. Sauberkeit im Treppenhaus, Grünanlagenpflege,<br />
24-Stunden-Havarie- und Reparaturservice gehören zu ihren wichtigsten Aufgaben. Im<br />
vergangenen Winter sorgten sie für den Winterdienst, jetzt schauen sie wieder, ob die<br />
Spielanlagen in Ordnung sind und die Müllentsorgung klappt.<br />
Doch nicht nur ihr handwerkliches Geschick ist gefragt, sondern auch ihre qualifizierte<br />
Ausbildung. Hauswart, Meister- und Facharbeiter der Glas- und Gebäudereinigung, Elektriker,<br />
Maler und Tischler bringen ihr Fachwissen ein, unterstützt von einem modernen<br />
Maschinenpark.<br />
Die Service-Männer haben stets ein offenes Ohr für Probleme, haben Tipps und Tricks für<br />
Sie, wenn es um Ihre vier Wände geht. Wir schätzen die hohe fachliche Kompetenz unserer<br />
Hauswarte, auf deren Erfahrung wir uns täglich verlassen. (SB/HAGASE)<br />
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|06|<br />
wvb|EVENT
OSTERFEUER LÄUTET FRÜHLING EIN<br />
Als vor acht Jahren die <strong>WVB</strong> rund 5500 Wohneinheiten in Hellersdorf übernahm, führte<br />
sie eine schöne Tradition ein. An jedem Ostersamstag findet das Osterfest mit großem<br />
Feuer statt, zu dem alle Mieter, Mitarbeiter und Freunde der <strong>WVB</strong> <strong>Centuria</strong> über Aushänge<br />
in den Häusern eingeladen werden.<br />
Wurde in den beiden vergangenen Jahren noch auf dem Theaterplatz an der Torgauer<br />
Straße gefeiert, sollte das Osterfest in diesem Jahr für noch mehr Hellersdorfer erreichbar<br />
werden. Die Wahl fiel schließlich auf das Gelände der Freiwilligen Feuerwehr in der Hellersdorfer<br />
Straße. Das Ergebnis: Rund 1000 Besucher kamen und genossen die zahlreichen<br />
Attraktionen für Groß und Klein.<br />
In eine Vielzahl freudig-überraschter Kinderaugen konnte beispielsweise der Osterhase<br />
blicken, der freigiebig kleine Geschenke verteilte. Auch ein Schminktisch und ein Glücksrad<br />
fanden besonders bei den jüngeren Gästen großen Zuspruch, während sich Mieter,<br />
Mitarbeiter der <strong>WVB</strong> <strong>Centuria</strong>, Feuerwehrleute und Gäste bei Kaffee und Kuchen, bei<br />
einem Bier oder einem Glas Sekt angeregt unterhielten.<br />
Großen Einsatz hatte an diesem Tag auch der Partner der <strong>WVB</strong> <strong>Centuria</strong> beim Osterfest,<br />
die Freiwillige Feuerwehr Berlin-Hellersdorf. Sie sorgte nicht nur für das große Osterfeuer,<br />
sondern hatte zudem eine Osterrallye vorbereitet, bei der Kinder ihr Wissen zum<br />
Thema „Ostern“ unter Beweis stellen konnten.<br />
Und um 18.00 Uhr war es dann soweit: Die Hellersdorfer Bürgermeisterin Dagmar Pohle<br />
entzündete den großen Holz- und Reisighaufen. Noch bis weit nach 21.00 Uhr genossen<br />
daraufhin viele Gäste die Wärme der Flammen und die tolle Stimmung am Feuer.<br />
Mit dabei beim Osterfest war auch Thomas Brückner, verantwortlicher Geschäftsstellenleiter<br />
für die Hellersdorfer Häuser bei der <strong>WVB</strong> <strong>Centuria</strong>, der sich über die zahlreichen<br />
Besucher und die gute Laune freute: „Die Resonanz auf das Osterfest zeigt uns, dass wir<br />
mit dieser Tradition auch im nächsten Jahr unbedingt fortfahren sollten. Wir wünschen<br />
unseren Mietern einen schönen Frühling und freuen uns schon auf das Osterfeuer 2011.“<br />
(MP/TK)<br />
wvb|VORGEMERKT<br />
GROSSES SOMMERFEST<br />
MIT TRÖDELMARKT<br />
FÜR KINDER<br />
21. AUGUST 2010<br />
12.00 – 20.00 UHR<br />
Mit einem tollen Unterhaltungsprogramm,<br />
Musik, Grill und Karusell möchte die wvb<br />
die Kinderaugen zum Leuchten bringen.<br />
Kinderschminken, Jonglieren, Entenangeln,<br />
Ponyreiten, eine Hüpfburg sowie ein<br />
Luftballonclown und vieles mehr gibt es<br />
zu erleben. Ein DJ bringt die Mädchen und<br />
Jungen dann so richtig in Partystimmung.<br />
Zusätzlich könnt Ihr Euch wieder zum<br />
Kindertrödelmarkt anmelden. Bitte holt<br />
Euch die Anmeldung bis zum 6. August<br />
beim Vermietungsbüro, Stollberger Str.<br />
97 (Eingang Riesaer Str./Mühlauer Weg) in<br />
12627 Berlin ab.<br />
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|08|<br />
wvb|VORGESTELLT
IHRE "BODYGUARDS VOM KIEZ"<br />
Die 1996 gegründete flash-security ARDOR <strong>GmbH</strong> ist ein Sicherheitsunternehmen, dessen<br />
Tätigkeitsschwerpunkte in der Absicherung von Veranstaltungen sowie von derzeit circa<br />
300.000 Wohneinheiten verschiedener Wohnungsunternehmen liegen. Neben dem Hauptsitz<br />
in Berlin hat das Unternehmen mit rund 150 Mitarbeitern auch Niederlassungen in<br />
Halle, Dresden, Düsseldorf und Bonn. Seit 2001 sorgt sie auch in den Wohnanlagen der<br />
<strong>WVB</strong> <strong>Centuria</strong> für Ruhe und Ordnung.<br />
Wir führten mit Christian Rücker, einem der Geschäftsführer der flash-security ARDOR,<br />
das nachstehende Interview.<br />
Sie werden die „Bodyguards vom Kiez“<br />
genannt. Was ist Ihre Aufgabe?<br />
Das schmeichelt uns, beschreibt aber grob<br />
gesagt unsere Aufgabe. Wir schützen Mieter<br />
sowie Grund und Boden der Wohnanlagen.<br />
Weiterhin fungieren wir für die Mieter<br />
als Ansprechpartner in den Abend- und<br />
Nachtstunden.<br />
Was schützen Sie und wen beschützen Sie?<br />
Wir sorgen als Objektschützer in Wohnparks<br />
für Sicherheit und die Einhaltung<br />
der Hausordnung. Wir geben den Mietern<br />
ein Sicherheitsgefühl.<br />
Oftmals sind es Jugendliche, die randalieren,<br />
die Wände mit Graffiti besprühen<br />
oder durch Ruhestörung auffallen. Wir<br />
weisen die „Täter“ auf die Hausordnung<br />
hin oder übergeben sie in schwierigen<br />
Fällen der Polizei. Jeder Vorfall und jede<br />
Lärmstörung wird aber auch dem Vermieter<br />
gemeldet.<br />
Wie sind denn Ihre Erfahrungen mit den<br />
Mietern der <strong>WVB</strong> <strong>Centuria</strong>?<br />
Die <strong>WVB</strong> <strong>Centuria</strong> entschied sich als eine<br />
der ersten Gesellschaften in Berlin im<br />
Jahre 2001 für den Einsatz eines Sicherheitsdienstes.<br />
Wir benötigen eine<br />
Zugriffszeit von etwa 10–15 Minuten in<br />
Abhängigkeit von den Vorkommnissen des<br />
Abends. Natürlich sind auch wir angehalten<br />
Prioritäten zu setzen, wenn zeitgleich<br />
mehrere Meldungen eingehen.<br />
90 Prozent aller Ruhestörer sind einsichtig.<br />
Den Rest versuchen wir mit<br />
Argumenten zu überzeugen. Dazu werden<br />
alle Mitarbeiter in regelmäßigen internen<br />
Schulungen argumentativ, situativ und<br />
rechtlich weitergebildet.<br />
Gelegentlich werden unsere Mitarbeiter<br />
aber auch angegriffen. Unsere Leute sind<br />
körperlich fit, mindestens 1,80 Meter<br />
groß, im Durchschnitt 28 Jahre alt und<br />
wissen sich in solchen Situationen zu<br />
helfen.<br />
Welche anderen Einsatzgebiete betreut<br />
flash-security?<br />
Wir sichern Veranstaltungen und Empfänge<br />
und betreuen einzelne Schutzpersonen<br />
direkt. Auf Wunsch übernehmen wir auch<br />
die Akkreditierung der Gäste. Staatsbesuche<br />
gehören gerade hier in Berlin für<br />
unser spezialisiertes Unternehmen zum<br />
Repertoire. Durch die Betreuung des Hotel<br />
Adlon sind diese fast schon Routine geworden.<br />
Grundsätzlich unterliegen solche<br />
Aufträge einer Schweigepflicht. Genaue<br />
Termine eines hohen Besuches werden<br />
vorher nicht kommuniziert.<br />
Viele Staatsgäste steigen im Hotel Adlon<br />
ab – sogar die britische Königin residierte<br />
schon dort. Wie kann man prominente<br />
Gäste schützen?<br />
Wir sind seit rund fünf Jahren hauptverantwortlich<br />
für die Absicherung des<br />
Hotels Adlon. Das Hotel bietet aufgrund<br />
seiner speziell gesicherten Suiten ein<br />
Höchstmaß an Sicherheit, ohne dass auf<br />
Komfort verzichtet werden muss. Wir<br />
kümmern uns um den Einlassdienst. So<br />
können wir frühzeitig Gefahrenpotenziale<br />
erkennen. Bisher gab es noch nie einen<br />
ernsthaften Zwischenfall.<br />
Gibt es im Sicherheitsdienst eine Art<br />
Berufsethos?<br />
Es gibt einige eiserne Regeln, an die<br />
wir uns halten. In jedem Fall gilt es, den<br />
Sicherheitsauftrag durchzusetzen. Auch<br />
unter Aufgabe des persönlichen Schutzinstinktes.<br />
Die eigenen Emotionen muss<br />
man kontrollieren. Wir können aus diesem<br />
Grund auch kein privates Verhältnis<br />
zwischen der Security und zu schützenden<br />
Personen zulassen.<br />
Einsatzzentrale der flash-security ARDOR <strong>GmbH</strong>.<br />
Von hier aus werden die Mitarbeiter koordiniert.<br />
Die Einsatzleitung ist über die Alarmhotline<br />
(030) 322 95 21 771 erreichbar. Weitere Informationen<br />
erhalten Sie unter www.flash-security.de<br />
Was macht das Besondere Ihres Berufes<br />
aus?<br />
Der direkte Umgang mit international<br />
bekannten Persönlichkeiten. Gesten von<br />
Prominenten sind für mich herausragende<br />
Ereignisse. So beispielsweise der freundliche<br />
Dank einer königlichen Hoheit, der ich<br />
aus einer Umringung von Reportern half,<br />
in der sie sich sichtbar unwohl fühlte.<br />
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|10|<br />
DIE EIGENE WOHNUNG NEU ERLEBEN<br />
Ihnen fällt die Decke auf den Kopf? Sie haben Lust auf Veränderung? Sie können Ihre alten<br />
Möbel nicht mehr sehen? – Sie müssen nicht gleich in einem Möbelhaus Tausende von<br />
Euros für eine neue Einrichtung ausgeben oder sich nach einer neuen Wohnung umsehen.<br />
Schon mit einfachen Tricks, die kein oder nur wenig Geld kosten, können Sie sich ein neues<br />
Zuhause in den angestammten vier Wänden zaubern.<br />
Die einfachste Methode, Räumen ein neues Aussehen zu geben, ist das Umstellen von<br />
Möbeln: Das Sofa von der Wand in die Zimmermitte gerückt, der Tisch verstellt oder auch<br />
nur gedreht, die Stehleuchte auf die andere Seite des Sofas gestellt. Ein Trend, gerade<br />
Wohnräume wie neu eingerichtet wirken zu lassen, sind farbige Überwürfe für die Wohn-<br />
NACHMIETER: GESUCHT + GEFUNDEN!<br />
Sie geben Ihre Wohnung auf und möchten<br />
einen Nachmieter suchen?<br />
Dann kommen Sie doch bitte in unser<br />
Vermietungsbüro. Es wäre schön,<br />
wenn Sie vorab telefonisch unter (030)<br />
99293730 oder per E-Mail (vermietung.<br />
hellersdorf@wvbcenturia.de) einen Termin<br />
mit uns vereinbaren. Hier können wir<br />
alle wichtigen Details besprechen.<br />
Als Nachmieter bringen Sie bitte zu<br />
diesem Termin Ihre Unterlagen mit. Dazu<br />
gehören Ihr Personalausweis, Nachweise<br />
zu Ihrem Einkommen bzw. Angemessen-<br />
heitsbestätigung vom Jobcenter und die<br />
Bescheinigung zur Mietschuldenfreiheit.<br />
Liegen die Dokumente des Nachmieters<br />
bei uns vor, dann übernehmen wir gern<br />
die Vermittlung Ihrer Wohnung und das<br />
nach Möglichkeit vor Ablauf der Kündigungsfrist<br />
und für Sie ganz kostenfrei.<br />
Möbel, welche Sie dem Nachmieter überlassen<br />
möchten, können beim Auszug<br />
nur in der Wohnung bleiben, wenn<br />
beide Parteien, d.h. sowohl<br />
der Aktuelle, als auch der<br />
Neumieter darüber<br />
einig sind. Eine<br />
zimmercouch und die dazugehörigen Sessel. Ähnliche Wirkung haben neue Tischdecken<br />
oder Vorhänge.<br />
Reicht Ihnen das nicht aus, greifen Sie auf die Natur zurück. Denn auch ein oder zwei<br />
große Zimmerpflanzen können einem Raum ein neues Aussehen geben. Wollen Sie sich<br />
nicht festlegen, sind Schnittblumen für Sie das Richtige. Ähnliche Wirkung haben Wohnaccessoires<br />
wie Vasen, Kerzenständer oder anlassbezogenes Dekor wie Tannenzapfen zu<br />
Weihnachten, Osternester oder getrocknetes buntes Herbstlaub.<br />
Eine weitere Idee ist, die Bilder an Ihren Wänden gegen neue auszutauschen. Sie werden<br />
sich wundern, was das ausmacht. Schon diese kleinen räumlichen Veränderungen schaffen<br />
ein neues Raumgefühl.<br />
Und wussten Sie eigentlich, wie sehr die Nase unbewusst bestimmt, wie wir eine Umgebung<br />
oder einen Raum wahrnehmen? Duftspender oder Aromalampen mit Vanille-, Zedern-<br />
Verpflichtung zur Übernahme diverser<br />
Einrichtungsgegenstände gibt es nicht.<br />
(<strong>WVB</strong>/SB)
oder Zitrusfruchtduft erhalten Sie in jedem Drogeriemarkt. Probieren Sie es aus.<br />
Wenn Sie wirklich grundlegend etwas verändern wollen, sollten Sie zuerst an die Wände<br />
denken. Mit entsprechend gemusterten Tapeten können Sie Räume breiter oder höher<br />
wirken lassen. Durch die Auswahl der Farben bestimmen Sie, ob ein Raum peppig oder elegant<br />
wirkt. Welche Farben und Muster am besten für Ihre Räumlichkeiten geeignet sind,<br />
erfahren Sie im Fachhandel oder in den Farbabteilungen der umliegenden Baumärkte.<br />
Sehr kostspielig ist die Neuanschaffung der Zimmermöbel. Vielleicht reicht aber auch<br />
einfach der Austausch einzelner Stücke – beispielsweise eines einzelnen, raumprägenden<br />
Schrankes? Oder eine zusätzliche Kommode? Sehen Sie sich doch einfach einmal in den<br />
Musterausstellungen der Möbelhäuser Ihrer Umgebung um und lassen Sie sich von Möbelkatalogen<br />
inspirieren. Oft kann aber auch Weniger mehr sein: Überlegen Sie, ob Sie alle<br />
Sessel der Couchgarnitur oder das Bücherregal wirklich benötigen. Wenn Sie sich von dem<br />
einen oder anderen Möbelstück trennen, gewinnen Sie nicht nur ein paar zusätzliche Qua-<br />
FRÜHLINGSGEFÜHLE<br />
Ich sitze wieder auf meinem Balkon. Endlich – der Winter ist vorbei. Die Sonne lacht mir<br />
ins Gesicht. Vor mir steht eine Apfelschorle. Ich freue mich auf die lauen Abende an frischer<br />
Luft nach einem langen Arbeitstag.<br />
Doch etwas trübt meine Stimmung. Da fehlt noch was, damit ich mich rundum wohlfühle.<br />
Dort, wo mich zur Weihnachtszeit eine Lichterkette gegen den Winterblues und in Vorfreude<br />
auf Weihnachten einstimmte, hängt nun eine Blütengirlande.<br />
Einige neue Pflanzen wären auch ganz schön. Ich werde morgen gleich einkaufen gehen:<br />
Stiefmütterchen, Primeln, Tausendschön, Hyazinthen … Wenn die verblüht sind, sind die<br />
Geranien und Pellagonien so weit, dass sie wieder auf den Balkon können. Ich werde mich<br />
gleich noch nach einigen neuen Übertöpfen umsehen. Ach ja, im vorigen Jahr im Urlaub<br />
habe ich mir ein Weidenkörbchen vom Bauernmarkt mitgebracht. Das kann ich aufhängen.<br />
Vielleicht pflanze ich da Hängeerdbeeren ein. Ich freue mich schon auf den Sommer,<br />
wenn sie reif sind. Dann fühle ich mich wie im Schlaraffenland. Ich fange jetzt schon an,<br />
zu träumen … Träumen auch Sie vom Sommer. Vielleicht haben Sie ja auch Ideen für Ihre<br />
„Wohlfühlinsel“ inmitten von Mehrfamilienhäusern. (RM)<br />
dratmeter Bewegungsfreiheit.<br />
Die Räume wirken dann gleich<br />
viel größer und luftiger.<br />
Und wenn das alles nicht reicht, um<br />
Ihren Veränderungsdrang zu befriedigen,<br />
bietet die <strong>WVB</strong> <strong>Centuria</strong> laufend<br />
ein breites Angebot von preisgünstigen<br />
Mietwohnungen in Ihrer Wohngegend. So<br />
haben Sie weiterhin Ihr gewohntes Wohnumfeld<br />
um sich, wohnen aber doch in den gewünschten<br />
neuen Räumen. Sollten Sie Interesse haben, erhalten<br />
Sie Informationen über die Telefonnummer (030) 99293730<br />
oder im Internet unter www.wvbcenturia.de. (TK)<br />
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|12|<br />
wvb|REISE
DIE SEELE EINFACH MAL RICHTIG BAUMELN LASSEN<br />
Ein Trip an die Ostsee auf die Insel Usedom<br />
lohnt sich zu jeder Jahreszeit. Die<br />
heimatlichen vier Wände zurücklassend,<br />
entflieht der Gestresste dem Alltag.<br />
Dort schaut man, soweit das Auge reicht.<br />
Eine frische Briese bläst trübe Gedanken<br />
einfach weg. Das milde Reizklima mit<br />
seiner salzigen Luft begeisterte schon<br />
unsere Vorfahren. Dort haben die Tage<br />
mehr Zeit, man kann loslassen und lässt<br />
sich einfach treiben.<br />
Lauf dich fit<br />
Auf der Strandpromenade grüßen die<br />
Villen der Bäderarchitektur aus der Zeit<br />
des beginnenden 20. Jahrhunderts. Eine<br />
Wanderung zwischen den drei Kaiserbädern<br />
Bansin, Heringsdorf und Ahlbeck<br />
hat viele Gesichter. Vom Frühjahr bis zum<br />
Herbst macht eine Strandwanderung<br />
Spaß, auch bei kühler Brise ganz ohne<br />
Schuhe. Der feine Sand zwischen den<br />
Zehen ist eine gute Fußreflexzonenmassage.<br />
In Begleitung<br />
Nicht nur die rauschende Brandung,<br />
sondern auch Bachstelzen, Lach- und<br />
Raubmöwen oder sich in kleinen Pfützen<br />
badende Kolkraben kann man beobachten.<br />
Ist es stürmisch, bieten die<br />
am Himmel ziehenden Wolken mit ihren<br />
wechselnden, wirbelnden Formen spannende,<br />
die Fantasie anregende Schauspiele.<br />
Mit jeder Welle kommt Strandgut<br />
angeschwemmt: Holz, Steine, kleine<br />
Muscheln oder Donnerkeile – das weckt<br />
die Sammelleidenschaft. Eine schöne<br />
Erinnerung ist das alles als Dekoration<br />
im eigenen Heim.<br />
Fischzug<br />
Frühaufsteher können am Morgen die Fischer<br />
bei ihrer Arbeit beobachten, wenn<br />
sie die Netze einholen und den fangfrischen<br />
Fisch oft schon am Strand an die<br />
wartenden Köche der Insel verkaufen. Ob<br />
eingelegt, geräuchert oder gekocht zubereitet<br />
– für Freunde der Meeresküche<br />
immer ein ganz besonderer Genuss. Ob<br />
an der Fischerhütte am Strand oder in<br />
einer der vielen verlockenden Gaststuben,<br />
für das leibliche Wohl wird an der<br />
Küste bestens gesorgt.<br />
Badezeit<br />
Im Hochsommer sind die Ostseebäder<br />
als "Badewanne der Berliner" bei Alt und<br />
Jung beliebt: Relaxen im Strandkorb,<br />
das Bauen von Sandburgen, baden und<br />
Strandsport füllen die Tage. Das müde<br />
Haupt kann der Hauptstädter nicht<br />
nur in Hotels und Pensionen betten.<br />
Auf der Insel finden Gäste viele<br />
Übernachtungsmöglichkeiten, ob Ferienanlage,<br />
Campingplatz oder Reiterhof, für<br />
jeden Geschmack hat Usedom etwas zu<br />
bieten und ist mit 13 Gästeübernachtungen<br />
pro Einwohner eines der beliebtesten<br />
Reiseziele in Deutschland.<br />
Idyllische Plätze<br />
Im Hinterland der sonnenreichsten<br />
deutschen Insel – 1900 Sonnenstunden<br />
im Jahr - gibt es viel zu entdecken. Den<br />
Mittelpunkt bildet der Ort Mellenthin.<br />
Das dortige Wasserschloss wurde in den<br />
zurückliegenden Jahren Stück für Stück<br />
renoviert und mit Gastronomie und<br />
Hotel in Betrieb genommen. Die „ Alte<br />
Schmiede“ und die Pommersche<br />
Keramik Mellenthin sind<br />
einen Ausflug wert. Wer<br />
es sportlich mag,<br />
der ist mit einem<br />
Fahrrad<br />
gut unter-<br />
wegs. Die auf mehr als 120 Kilometern<br />
ausgebauten Radwanderwege führen<br />
auch in unberührte, idyllische Ecken. Im<br />
Hafen von Rankwitz am Achterwasser<br />
finden Suchende Ruhe und Entspannung,<br />
können eine individuelle Schiffsfahrt auf<br />
dem Achterwasser oder dem Oderhaff<br />
buchen. An der Ostsee fahren Busse im<br />
Linienverkehr bis zur polnischen Ostseeküste.<br />
Es gibt viele Gelegenheiten Mecklenburg-Vorpommern<br />
zu<br />
genießen. (SB)
|14|<br />
MIT 95 JAHREN IMMER NOCH JUNG<br />
„Viel Bewegung in der freien Natur und jedem Problemchen immer mit einer guten Portion<br />
Humor begegnen, dann ist alles halb so schlimm!“ Dieses ist ein sicheres Rezept von<br />
Frau Höpfner, um alt zu werden. „ Wenn die Leute über ihr hohes Alter oder ihre Krankheiten<br />
erzählen, dann bin ich da nicht mit dabei. Um dieses Thema mache ich immer einen<br />
großen Bogen“, erzählt uns Frau Höpfner schmunzelnd.<br />
Seit 19 Jahren wohnt sie in Hellersdorf<br />
und fühlt sich hier Zuhause, obwohl sie<br />
doch eher kein Stadtkind ist. Geboren<br />
wurde sie mitten im schönen Fläming<br />
unweit von Ziesar. Auf einem Bauernhof<br />
aufgewachsen, lernte sie von Kindesbeinen<br />
an die schöne, aber auch sehr schwere<br />
Arbeit auf den Wiesen und Feldern kennen.<br />
„Da konnte man nicht nach 8 Stunden<br />
die Harke einfach in die Ecke stellen<br />
und „ Sense“ sagen. Oft wurde bis zum Sonnenuntergang gearbeitet, aber es hat auch<br />
viel Spaß gemacht. Ich erinnere mich noch heute gern an die Zeit auf dem Lande.“ Als<br />
Sie dann 1971 nach Berlin zog, war das Leben in der großen Stadt nicht immer einfach.<br />
Vieles war anfangs noch fremd und zu anonym. Auf dem Lande dagegen kannte man sich.<br />
„ Landleben ist eben anders als Großstadtleben, obwohl einige ja immer behaupten, Berlin<br />
sei ein Dorf.“ Nach einigem Suchen fand sie dann 1991 ihre Wohnung im Grünen und blieb.<br />
„Wenn ich von meinem Balkon blicke, sehe ich all die vielen bunten Blumen im Vorgarten.<br />
Hier kann man es aushalten.“ Zu ihrem 95. Geburtstag stellten sich dann natürlich viele<br />
Gratulanten ein. Auch die <strong>WVB</strong>-<strong>Centuria</strong> überraschte Frau Höpfner mit einem großen<br />
Blumenstrauß. Das schönste Erlebnis hatte die Jubilarin aber dann bei einer zünftigen<br />
Kutschfahrt nach Mahlsdorf im strahlenden Sonnenschein, welche von ihren Kindern und<br />
Enkeln organisiert wurde. „Das war für mich ein wunderbares Erlebnis, verbunden mit den<br />
vielen Erinnerungen an das Landleben in meiner Heimat.“ Als wir uns von Frau Höpfner<br />
verabschiedeten, lag bereits ein dickes Rätselbuch auf dem Tisch. „ Ja, man muss sich<br />
auch im hohen Alter geistig fit halten“, lachte sie. Dazu kann man nur sagen: Liebe Frau<br />
Höpfner, viel Glück und Gesundheit im neuen Lebensjahr! (RG)<br />
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