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Anhang - Region Emmental

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RGSK <strong>Emmental</strong> / AP V+S Burgdorf<br />

<strong>Anhang</strong><br />

<strong>Anhang</strong><br />

<strong>Anhang</strong> 1: Schwachstellen Strassennetz <strong>Region</strong> <strong>Emmental</strong><br />

<strong>Anhang</strong> 2: Auswertung Unfallstatistik <strong>Region</strong> <strong>Emmental</strong> (in Erarbeitung)<br />

<strong>Anhang</strong> 3: Auszug aus dem kantonalen Richtplan Velo (folgt)<br />

<strong>Anhang</strong> 4: Kriterien zur Zentralität und Bewertung der Gemeinden<br />

<strong>Anhang</strong> 5: Übersicht Vorranggebiete Siedlungserweiterung<br />

<strong>Anhang</strong> 6: Lesehilfe zur RGSK-Karte (<strong>Region</strong>ale Inhalte)<br />

Sigmaplan und georegio, Juli 2011


RGSK <strong>Emmental</strong> <strong>Anhang</strong> 1, Seite 1<br />

Schwachstellen Strassennetz <strong>Region</strong> <strong>Emmental</strong><br />

Sigmaplan und georegio, Juli 2011


RGSK <strong>Emmental</strong> <strong>Anhang</strong> 1, Seite 2<br />

Sigmaplan und georegio, Juli 2011


RGSK <strong>Emmental</strong> <strong>Anhang</strong> 1, Seite 3<br />

Sigmaplan und georegio, Juli 2011


RGSK <strong>Emmental</strong> <strong>Anhang</strong> 1, Seite 4<br />

Sigmaplan und georegio, Juli 2011


RGSK <strong>Emmental</strong> / AP V+S Burgdorf <strong>Anhang</strong> 2<br />

Auswertung Unfallstatistik <strong>Region</strong> <strong>Emmental</strong><br />

Angaben zu den Unfallstellen, bei denen sich mehr als 4.5 Unfälle innerhalb von 2<br />

Jahren ereigneten.<br />

Zeitraum 01.01.2005 - 31.12.2009 Anzahl Unfälle<br />

Nr. Gemeinde DTV<br />

Unfälle Verletzte Tote (2 Jahre)<br />

1 Lyssach 13'400 33 12 0 13.2<br />

2 Lyssach 11'000 20 1 0 8.0<br />

3 Lyssach 11'000 17 12 0 6.8<br />

4 Burgdorf 15'000 16 9 1 6.4<br />

5 Oberburg 3'900 16 6 0 6.4<br />

6 Burgdorf 14'500 15 8 0 6.0<br />

7 Burgdorf 15'000 13 7 0 5.2<br />

8 Oberburg 15'000 13 11 0 5.2<br />

Lokalisierung der oben aufgeführten Unfallstellen in einer Grafik.<br />

Sigmaplan und georegio, Juli 2011


RGSK <strong>Emmental</strong> / AP V+S Burgdorf <strong>Anhang</strong> 3, Seite 1<br />

Auszug aus dem kantonalen Richtplan Velo<br />

Legende siehe Rückseite<br />

Sigmaplan und georegio, Juli 2011


RGSK <strong>Emmental</strong> / AP V+S Burgdorf <strong>Anhang</strong> 3, Seite 2<br />

Sigmaplan und georegio, Juli 2011


RGSK <strong>Emmental</strong> <strong>Anhang</strong> 4, Seite 1<br />

Kriterien zur Zentralität und Bewertung der Gemeinden<br />

Potenzial zur Realisierung<br />

regionaler<br />

Wohnschwerpunkte<br />

öV-Erschliessung<br />

Arbeitsplatzstandort<br />

Versorgungsschwerpunkt<br />

regionaler Identifikationspunkt<br />

/<br />

Imageträger<br />

Dienstleistungsort<br />

Entwicklungsachsen<br />

Knotenfunktion<br />

Konzentrierte<br />

Entwicklung<br />

Bildungsort<br />

Kulturort<br />

<strong>Region</strong>al bedeutender<br />

Sportort<br />

Die Kriterien werden als hoch gewichtet, bei:<br />

Entwicklungsflächen in Bahnhofnähe<br />

<strong>Region</strong> <strong>Emmental</strong> Zentren 4. Stufe<br />

Erklärung der Kriterien<br />

Entwicklungsflächen für Arbeiten in gut erschlossener Lage<br />

öV-Haltestellen Kategorie III<br />

generell zahlreichen Arbeitsplätzen<br />

hohem Anteil Arbeitsplätzen 2. und 3. Sektor<br />

tiefem oder positivem Pendlersaldo<br />

geringem Pendleranteil an der Gesamtzahl der Erwerbstätigen<br />

gutem Angebot an Gütern des Alltags<br />

Eignung als dörflicher Treffpunkt für das Umland<br />

gewährleisteter Grundversorgung<br />

hoher Bedeutung des Ortes heute oder in der Vergangenheit für die <strong>Region</strong>:<br />

Image, kulturelles oder sonstiges Erbe, wichtige Persönlichkeiten und Infrastrukturen<br />

grossem Angebot an öffentlichen Einrichtungen<br />

gewährleisteter medizinischer Grundversorgung<br />

zusätzlichen Gesundheitsstrukturen (Apotheken, Alternativmedizin etc.)<br />

kantonaler Entwicklungsachse oder Verbindungsachse<br />

anderweitige wichtige Verbindungen<br />

öV-Haltestelle mit Anschluss an das Umland<br />

Bahnhof mit zentraler Funktion<br />

Park und Ride-Möglichkeiten<br />

hohem Anteil Einwohner innerhalb der Bauzone<br />

kompakten Siedlungsstrukturen<br />

Vorhandensein eines Oberstufenzentrum<br />

anderen Schulungseinrichtungen<br />

Eignung als Anziehungspunkt für kulturelle Veranstaltungen für das Umland<br />

überkommunalem Ruf und Bedeutung der Einrichtung<br />

Bühne, Konzert, Kino etc.<br />

öffentlich nutzbarer Mehrzweckanlage<br />

Schwimmbad, Hallenbad sowie Sportanlagen allgemein<br />

Vorhandensein besonderer Sportmöglichkeiten<br />

Die grau hinterlegten Kriterien werden für die Bestimmung als Zentrum 4. Stufe als<br />

wichtiger bewertet.<br />

Die Kriterien wurden mit Punktzahlen bewertet (siehe nachfolgende Tabelle). Eine<br />

„3“ entspricht einer hohen Bedeutung, eine „1“ einer tiefen, Orte mit einer „2“ nehmen<br />

eine Mittelstellung ein.<br />

Sigmaplan und georegio, Juli 2011


RGSK <strong>Emmental</strong> <strong>Anhang</strong> 4, Seite 2<br />

Bei der Festsetzung der Zentren 4. Stufe wurden folgende Kategorien gebildet:<br />

Punkte Festlegung Beispiele<br />

Orte mit einer 1 beim Kriterium<br />

öV:<br />

Orte mit einer Punktzahl < 24:<br />

Orte mit einer Punktzahl > 28:<br />

Orte mit Punktzahlen zwischen<br />

24 und 28 sowie mit mindestens<br />

drei Höchstwerten bei den<br />

prioritären Kriterien (grau):<br />

kommen als Zentren 4. Stufe nicht in<br />

Frage<br />

kommen als Zentren 4. Stufe nicht in<br />

Frage<br />

werden ohne weitere Abklärungen<br />

als Zentren 4. Stufe bezeichnet<br />

werden als Zentren 4. Stufe bezeichnet<br />

Eggiwil, Krauchthal<br />

Hindelbank, Lyssach<br />

Kirchberg - Rüdtligen-<br />

Alchenflüh, Sumiswald<br />

Bätterkinden - Utzenstorf,<br />

Hasle - Rüegsauschachen<br />

Die im Richtplan des Kantons formulierten Kriterien und Anforderungen an Zentren<br />

der 4. Stufe verlangen eine begründbare Auswahl von Orten, welche einem kantonsweiten<br />

Quervergleich standhält. Nach verschiedenen Rücksprachen mit dem<br />

Kanton erhalten folgende vier Gemeinden bzw. Ortsverbindungen den Status als<br />

Zentren der 4. Stufe:<br />

Bätterkinden - Utzenstorf<br />

Hasle - Rüegsauschachen<br />

Kirchberg - Rüdtligen-Alchenflüh<br />

Sumiswald (ohne Wasen)<br />

Sigmaplan und georegio, Juli 2011


RGSK <strong>Emmental</strong> <strong>Anhang</strong> 4, Seite 3<br />

Bewertungstabelle<br />

Bätterkinden –<br />

Utzenstorf<br />

Ersigen<br />

Eggiwil<br />

Kirchberg –<br />

Rüdtligen-Alchenflüh<br />

Koppigen<br />

Krauchthal<br />

Oberburg<br />

Hindelbank<br />

Hasle –<br />

Rüegsauschachen<br />

Lützelflüh<br />

Lyssach<br />

Signau<br />

Sumiswald<br />

Trubschachen<br />

Wynigen<br />

Zollbrück<br />

Potenzial zur Realisierung reg.<br />

Wohnschwerpunkte<br />

2 1 1 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2<br />

öV-Erschliessung 2 1 1 2 2 1 2 2 3 2 2 2 2 2 2 2<br />

Arbeitsplatzstandort 3 2 2 3 2 1 2 2 2 2 3 2 3 2 2 2<br />

Versorgungsschwerpunkt 3 2 2 3 3 2 2 2 3 3 3 2 3 3 2 2<br />

regionaler Identifikationspunkt /<br />

Imageträger<br />

3 2 2 3 2 2 1 2 2 3 2 3 3 3 2 2<br />

Dienstleistungsort 2 2 2 3 3 2 2 2 3 2 2 3 3 2 2 3<br />

Entwicklungsachsen 2 1 1 3 2 1 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2<br />

Knotenfunktion 2 1 1 3 2 1 1 2 3 2 1 2 3 2 2 2<br />

Konzentrierte Entwicklung 3 2 1 3 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2<br />

Bildungsort 2 1 2 2 2 1 1 2 2 1 1 2 2 2 2 2<br />

Kulturort 2 2 2 3 2 1 1 2 2 2 1 3 2 3 2 2<br />

<strong>Region</strong>al bedeutender Sportort 2 1 1 2 1 1 1 1 2 2 1 1 2 1 1 1<br />

Total 28 18 18 32 25 17 19 23 28 25 22 26 29 26 23 24<br />

Sigmaplan und georegio, Juli 2011


RGSK <strong>Emmental</strong> <strong>Anhang</strong> 5, Seite 1<br />

Übersicht Vorranggebiete Siedlungserweiterung<br />

Im Folgenden sind alle Vorranggebiete Siedlungserweiterung Wohnen und Arbeiten<br />

beschrieben. In einem Ausschnitt aus der RGSK-Karte sind die jeweiligen<br />

Standorte dargestellt. Zudem werden die einzelnen Vorranggebiete mit den folgenden<br />

Parametern umschrieben. Zudem wird ein Vorschlag für den Koordinationsstand<br />

gemacht. Festlegungen wurden aufgrund fehlender landschaftlicher<br />

Grundlagen nicht vorgenommen. Bei den meisten Standorten handelt es sich um<br />

Vororientierungen.<br />

Fläche: Die Standorte sind oft nur symbolisch dargestellt und in der Regel noch<br />

nicht auf konkrete Grundstücke bezogen. Daher handelt es sich meistens lediglich<br />

um ungefähre Flächenangaben.<br />

Topographie: Hier interessiert vor allem, ob das Gebiet flach oder hügelig ist.<br />

Standorte in der Ebene sind in der Regel Teil der Fruchtfolgeflächen.<br />

Erschliessung öV: Hier sind die Erschliessungsgüteklassen A, B, C, D, E, F<br />

angegeben, wobei A-Standorte sehr gut und F-Gebiete weniger gut mit öV<br />

erschlossen sind.<br />

Erschliessung miV: Bezogen auf die Erschliessung der Vorranggebiete Arbeiten<br />

mit motorisiertem Verkehr wurden drei Klassen gebildet. Betrachtet wurden zwei<br />

Faktoren, und zwar die Distanz zu einem Anschluss an das übergeordnete Strassennetz<br />

(Autobahn, Umfahrung) sowie der Grad der Betroffenheit von Siedlungsgebieten<br />

durch Belastungen mit Verkehr. Die Vorranggebiete Wohnen wurden in<br />

Bezug auf den miV nicht bewertet.<br />

1: gute Erschliessung (direkte Verbindungen, wenig Siedlungsgebiete betroffen)<br />

2: mittlere Erschliessung<br />

3: schlechte Erschliessung (lange Wege bis zu einem Anschluss,<br />

Siedlungsgebiete betroffen)<br />

Erschliessung Langsamverkehr: Jeder Standort wurde u.a. nach der Erreichbarkeit<br />

durch den Langsamverkehr klassifiziert. Es entstanden dabei drei Güteklassen,<br />

die mit den Kleinbuchstaben a - c bezeichnet werden. Folgende Kriterien definieren<br />

die Erreichbarkeitsklassen a bis c. In einem Radius von 1km rund um den<br />

jeweiligen Standort befinden sich in der Güteklasse<br />

a: 40 % oder mehr Siedlungsfläche und/oder ein Anschluss an den öV<br />

b: 10 % bis 40 % Siedlungsfläche<br />

c: 10 % oder weniger Siedlungsfläche<br />

Besonderheiten: Erwähnung von speziellen Gegebenheiten zum Standort<br />

Sigmaplan und georegio, Juli 2011


RGSK <strong>Emmental</strong> <strong>Anhang</strong> 5, Seite 2<br />

Gemeinde<br />

Gebiet<br />

Vororientierung<br />

Zwischenergebnis<br />

Festsetzung<br />

Bemerkungen<br />

Wohnen<br />

01 Aefligen Dorf Bauzonenlücke<br />

02 Bätterkinden Breite Bahnhofnähe<br />

03 Heimiswil Breite<br />

04 Kaltacher<br />

05 Hindelbank Hurstmatt Bahnhofnähe<br />

06 Gyssberg<br />

07 Kirchberg Zälgli Bauzonenlücke<br />

08 Gründe Bauzonenlücke<br />

09 Vilbringen<br />

10 Chleehof Siedlungsrand<br />

11 Koppigen Rötlere Bauzonenlücke<br />

12 Chilchacher<br />

13 Krauchthal Grauenstein<br />

14 Langnau Eyschachen<br />

15 Fansrüti Siedlungsgrenze<br />

16 Gibelmoos Osterweiterung<br />

17 Lyssach Nassi<br />

18 Rüdtligen-Alchenf. bei Aefligen LS-Gebiet kommun.<br />

19 Rüegsau Bifang<br />

20 Rüegsau Ost<br />

21 Signau Sängeli<br />

22 Sumiswald Breite<br />

23 Utzenstof Feldegg FFF<br />

Sigmaplan und georegio, Juli 2011


RGSK <strong>Emmental</strong> <strong>Anhang</strong> 5, Seite 3<br />

Arbeiten<br />

24 Kirchberg Ischlag Anschluss miV<br />

25 Neuhof Anschluss miV<br />

26 Koppigen St. Niklaus bestehende AZ<br />

27 Langnau Bahnhof<br />

28 Langnau Bärau<br />

29 Lauperswil Mühle<br />

30 Obermatt<br />

31 Neumühle<br />

32 Riedmühle<br />

33 Lützelflüh Underdorf Reserve Kentaur<br />

34 Lyssach Buchmatt<br />

35 Rüderswil Bracher<br />

36 Oberey<br />

37 Rüdtligen-Alchenf. Grund Autobahnanschluss<br />

38 Underbode Autobahnanschluss<br />

39 Signau Schachen<br />

40 Ried<br />

41 Trubschachen Underi Sagi Reserve Kambly<br />

42 Utzenstorf Wydehof FFF<br />

43 Wynigen Schmidematt<br />

Sigmaplan und georegio, Juli 2011


RGSK <strong>Emmental</strong> <strong>Anhang</strong> 5, Seite 4<br />

Wohnen<br />

01 Aefligen Dorf<br />

Fläche: 7'500 m 2 (ungefähre Angabe)<br />

Topographie: flach<br />

Erschliessung öV: C<br />

Erschliessung Langsamverkehr: a<br />

Besonderheiten: Lücke innerhalb bestehender Siedlung<br />

Koordinationsstand:<br />

Zwischenergebnis<br />

02 Bätterkinden Breite<br />

Fläche: unbestimmt (Siedlungsrand)<br />

Topographie: flach<br />

Erschliessung öV: C<br />

Erschliessung Langsamverkehr: a<br />

Besonderheiten: bezüglich öV gut gelegen<br />

Koordinationsstand:<br />

Vororientierung<br />

03 Heimiswil Breite<br />

Fläche: unbestimmt (Siedlungsrand)<br />

Topographie: hügelig<br />

Erschliessung öV: E<br />

Erschliessung Langsamverkehr: b<br />

Besonderheiten: nahe Ortszentrum gelegen<br />

Koordinationsstand:<br />

Vororientierung<br />

Sigmaplan und georegio, Juli 2011


RGSK <strong>Emmental</strong> <strong>Anhang</strong> 5, Seite 5<br />

04 Heimiswil Kaltacher<br />

Fläche: unbestimmt (Siedlungsrand)<br />

Topographie: hügelig<br />

Erschliessung öV: E<br />

Erschliessung Langsamverkehr: c<br />

Besonderheiten: attraktive Wohnlage<br />

Koordinationsstand:<br />

Vororientierung<br />

05 Hindelbank Hurstmatt<br />

Fläche: unbestimmt (Siedlungsrand)<br />

Topographie: flach<br />

Erschliessung öV: C<br />

Erschliessung Langsamverkehr: a<br />

Besonderheiten: Bahnhofnähe<br />

Koordinationsstand:<br />

Vororientierung<br />

06 Hindelbank Gyssberg<br />

Fläche: unbestimmt (Siedlungsrand)<br />

Topographie: flach<br />

Erschliessung öV: C<br />

Erschliessung Langsamverkehr: a<br />

Besonderheiten: Anschluss bestehendes EFH-Quartier<br />

Koordinationsstand:<br />

Vororientierung<br />

Sigmaplan und georegio, Juli 2011


RGSK <strong>Emmental</strong> <strong>Anhang</strong> 5, Seite 6<br />

07 Kirchberg Zälgli<br />

Fläche: unbestimmt (Siedlungsrand)<br />

Topographie: flach<br />

Erschliessung öV: E<br />

Erschliessung Langsamverkehr: a<br />

Besonderheiten: umgeben von Siedlung (Baulücke)<br />

Koordinationsstand:<br />

Vororientierung<br />

08 Kirchberg Gründe<br />

Fläche: 27‘420 m 2 (ungefähre Angabe)<br />

Topographie: flach<br />

Erschliessung öV: D<br />

Erschliessung Langsamverkehr: a<br />

Besonderheiten: Lücke im Siedlungsgebiet<br />

Koordinationsstand:<br />

Zwischenergebnis<br />

09 Kirchberg Vilbringen<br />

Fläche: unbestimmt (Siedlungsrand)<br />

Topographie: flach<br />

Erschliessung öV: C/D<br />

Erschliessung Langsamverkehr: b<br />

Besonderheiten: Erweiterung Richtung Burgdorf, Siedlungsrand<br />

beachten<br />

Koordinationsstand:<br />

Vororientierung<br />

Sigmaplan und georegio, Juli 2011


RGSK <strong>Emmental</strong> <strong>Anhang</strong> 5, Seite 7<br />

10 Kirchberg Chleehof<br />

11 Koppigen Rötlere<br />

Fläche: unbestimmt (Siedlungsrand)<br />

Topographie: flach<br />

Erschliessung öV: E/F<br />

Erschliessung Langsamverkehr: a<br />

Besonderheiten: Entwicklung in die Ebene, Strassenlärm<br />

beachten<br />

Koordinationsstand:<br />

Vororientierung<br />

Fläche: unbestimmt (Siedlungsrand)<br />

Topographie: flach<br />

Erschliessung öV: E<br />

Erschliessung Langsamverkehr: a<br />

Besonderheiten: von Siedlung umgeben<br />

Koordinationsstand:<br />

Zwischenergebnis<br />

12 Koppigen Chilchacher<br />

Fläche: unbestimmt (Siedlungsrand)<br />

Topographie: flach<br />

Erschliessung öV: E<br />

Erschliessung Langsamverkehr: a<br />

Besonderheiten: Erweiterung in die Ebene Richtung<br />

Norden, öV-Rand<br />

Koordinationsstand:<br />

Vororientierung<br />

Sigmaplan und georegio, Juli 2011


RGSK <strong>Emmental</strong> <strong>Anhang</strong> 5, Seite 8<br />

13 Krauchthal Grauenstein<br />

14 Langnau Eyschachen<br />

Fläche: 2‘326 m 2 (ungefähre Angabe)<br />

Topographie: hügelig<br />

Erschliessung öV: F<br />

Erschliessung Langsamverkehr: b<br />

Besonderheiten: attraktive Lage, öV-Erschliessung randlich<br />

der GK, nicht optimal<br />

Koordinationsstand:<br />

Vororientierung<br />

Fläche: unbestimmt (Siedlungsrand)<br />

Topographie: flach<br />

Erschliessung öV: E<br />

Erschliessung Langsamverkehr: b<br />

Besonderheiten: Entwicklung südlich der Ilfis<br />

Koordinationsstand:<br />

Vororientierung<br />

15 Langnau Fansrüti<br />

Fläche: unbestimmt (Siedlungsrand)<br />

Topographie: hügelig<br />

Erschliessung öV: E<br />

Erschliessung Langsamverkehr: a<br />

Besonderheiten: attraktive Hanglage, Siedlungsgrenze<br />

beachten<br />

Koordinationsstand:<br />

Vororientierung<br />

Sigmaplan und georegio, Juli 2011


RGSK <strong>Emmental</strong> <strong>Anhang</strong> 5, Seite 9<br />

16 Langnau Gibelmoos<br />

Fläche: unbestimmt (Siedlungsrand)<br />

Topographie: hügelig<br />

Erschliessung öV: E<br />

Erschliessung Langsamverkehr: a<br />

Besonderheiten: attraktive Lage, Erweiterung Ost<br />

Koordinationsstand:<br />

Vororientierung<br />

17 Lyssach Nassi<br />

Fläche: unbestimmt (Siedlungsrand)<br />

Topographie: flach<br />

Erschliessung öV: C/D<br />

Erschliessung Langsamverkehr: a<br />

Besonderheiten: zentrumsnah<br />

Koordinationsstand:<br />

Vororientierung<br />

18 Rüdtligen- Alchenflüh bei Aefligen<br />

Fläche: 12‘183 m 2 (ungefähre Angabe)<br />

Topographie:flach<br />

Erschliessung öV: D<br />

Erschliessung Langsamverkehr: a<br />

Besonderheiten: Anschluss an Siedlungsgebiet Aefligen<br />

Koordinationsstand:<br />

Vororientierung<br />

Sigmaplan und georegio, Juli 2011


RGSK <strong>Emmental</strong> <strong>Anhang</strong> 5, Seite 10<br />

19 Rüegsau Bifang<br />

20 Rüegsau Rüegsau Ost<br />

Fläche: unbestimmt (Siedlungsrand)<br />

Topographie: flach<br />

Erschliessung öV: D<br />

Erschliessung Langsamverkehr: a<br />

Besonderheiten: Entwicklung Richtung Rüegsbach am<br />

Rand der EGK<br />

Koordinationsstand:<br />

Vororientierung<br />

21 Signau Sängeli<br />

Fläche: unbestimmt (Siedlungsrand)<br />

Topographie: hügelig<br />

Erschliessung öV: E<br />

Erschliessung Langsamverkehr: b<br />

Besonderheiten: Ländliche Lage, attraktiv, bezüglich öV-<br />

Erschliessung nicht optimal<br />

Koordinationsstand:<br />

Vororientierung<br />

Fläche: 5‘436 m 2 (ungefähre Angabe)<br />

Topographie: flach bis hügelig<br />

Erschliessung öV: D<br />

Erschliessung Langsamverkehr: a<br />

Besonderheiten: umgeben von Siedlungsgebiet<br />

Koordinationsstand:<br />

Zwischenergebnis<br />

Sigmaplan und georegio, Juli 2011


RGSK <strong>Emmental</strong> <strong>Anhang</strong> 5, Seite 11<br />

22 Sumiswald Breite<br />

Fläche: unbestimmt (Siedlungsrand)<br />

Topographie: flach<br />

Erschliessung öV: E<br />

Erschliessung Langsamverkehr: a<br />

Besonderheiten: zwischen zwei Ortsteilen gelegen<br />

Koordinationsstand:<br />

Vororientierung<br />

23 Utzenstorf Feldegg<br />

Fläche: unbestimmt (Siedlungsrand)<br />

Topographie: flach<br />

Erschliessung öV: D<br />

Erschliessung Langsamverkehr: a<br />

Besonderheiten: von Siedlung umgeben, flächenhafte<br />

Entwicklung möglich<br />

Koordinationsstand:<br />

Vororientierung<br />

Sigmaplan und georegio, Juli 2011


RGSK <strong>Emmental</strong> <strong>Anhang</strong> 5, Seite 12<br />

Arbeiten<br />

24 Kirchberg Ischlag<br />

Fläche:<br />

Topographie: flach<br />

Erschliessung öV: -<br />

Erschliessung: miV: 2<br />

Erschliessung Langsamverkehr: c<br />

Besonderheiten: bei bestehendem Gewerbegebiet<br />

Koordinationsstand:<br />

Vororientierung<br />

25 Kirchberg Neuhof<br />

Fläche:<br />

Topographie: flach<br />

Erschliessung öV: D<br />

Erschliessung: miV: 2<br />

Erschliessung Langsamverkehr: b<br />

Besonderheiten: Anschluss an bestehendes Gewerbe<br />

Koordinationsstand:<br />

Vororientierung<br />

26 Koppigen St. Niklaus<br />

Fläche:<br />

Topographie: flach<br />

Erschliessung öV: E<br />

Erschliessung: miV: 2<br />

Erschliessung Langsamverkehr: b<br />

Besonderheiten: Anschluss bestehendes Gewerbe<br />

Koordinationsstand:<br />

Vororientierung<br />

Sigmaplan und georegio, Juli 2011


RGSK <strong>Emmental</strong> <strong>Anhang</strong> 5, Seite 13<br />

27 Langnau Bahnhof<br />

Fläche:<br />

Topographie: flach<br />

Erschliessung öV: B<br />

Erschliessung: miV: 3<br />

Erschliessung Langsamverkehr: a<br />

Besonderheiten: sehr zentraler Standort<br />

Koordinationsstand:<br />

Zwischenergebnis<br />

28 Langnau Bärau<br />

Fläche:<br />

Topographie: flach<br />

Erschliessung öV: D/E<br />

Erschliessung: miV: 3<br />

Erschliessung Langsamverkehr: b<br />

Besonderheiten: Entwicklung im Tal<br />

Koordinationsstand:<br />

Vororientierung<br />

29 Lauperswil Mühle<br />

Fläche:<br />

Topographie: flach<br />

Erschliessung öV: E/F<br />

Erschliessung: miV: 2<br />

Erschliessung Langsamverkehr: c<br />

Besonderheiten: Teil der Studie Oberes <strong>Emmental</strong><br />

Koordinationsstand:<br />

Vororientierung<br />

Sigmaplan und georegio, Juli 2011


RGSK <strong>Emmental</strong> <strong>Anhang</strong> 5, Seite 14<br />

30 Lauperswil Obermatt<br />

Fläche:<br />

Topographie: flach<br />

Erschliessung öV: D/E<br />

Erschliessung: miV: 2<br />

Erschliessung Langsamverkehr: b<br />

Besonderheiten: Teil der Studie Oberes <strong>Emmental</strong><br />

Koordinationsstand:<br />

Zwischenergebnis<br />

31 Lauperswil Neumühle<br />

Fläche:<br />

Topographie: flach<br />

Erschliessung öV: E<br />

Erschliessung: miV: 2<br />

Erschliessung Langsamverkehr: a<br />

Besonderheiten: Teil der Studie Oberes <strong>Emmental</strong><br />

Koordinationsstand:<br />

Zwischenergebnis<br />

32 Lauperswil Riedmühle<br />

Fläche:<br />

Topographie: flach<br />

Erschliessung öV: -<br />

Erschliessung: miV: 2<br />

Erschliessung Langsamverkehr: c<br />

Besonderheiten: Teil der Studie Oberes <strong>Emmental</strong><br />

Koordinationsstand:<br />

Vororientierung<br />

Sigmaplan und georegio, Juli 2011


RGSK <strong>Emmental</strong> <strong>Anhang</strong> 5, Seite 15<br />

33 Lützelflüh Underdorf<br />

Fläche:<br />

Topographie: flach<br />

Erschliessung öV: C<br />

Erschliessung: miV: 3<br />

Erschliessung Langsamverkehr: a<br />

Besonderheiten: Anfrage Kentaur an Gemeinde erfolgt<br />

Koordinationsstand:<br />

Vororientierung<br />

34 Lyssach Buchmatt<br />

Fläche:<br />

Topographie: flach<br />

Erschliessung öV: C/D<br />

Erschliessung: miV: 1<br />

Erschliessung Langsamverkehr: b<br />

Besonderheiten: Vorabklärungen vorhanden<br />

Koordinationsstand:<br />

Zwischenergebnis<br />

35 Rüderswil Bracher<br />

Fläche:<br />

Topographie: flach<br />

Erschliessung öV: E<br />

Erschliessung: miV: 2<br />

Erschliessung Langsamverkehr: b<br />

Besonderheiten: Teil der Studie Oberes <strong>Emmental</strong><br />

Koordinationsstand:<br />

Vororientierung<br />

Sigmaplan und georegio, Juli 2011


RGSK <strong>Emmental</strong> <strong>Anhang</strong> 5, Seite 16<br />

36 Rüderswil Oberey<br />

Fläche:<br />

Topographie: flach<br />

Erschliessung öV: E<br />

Erschliessung: miV: 2<br />

Erschliessung Langsamverkehr: b<br />

Besonderheiten: Teil der Studie Oberes <strong>Emmental</strong><br />

Koordinationsstand:<br />

Zwischenergebnis<br />

37 Rüdtligen-Alchenflüh Grund<br />

Fläche:<br />

Topographie: flach<br />

Erschliessung öV: D<br />

Erschliessung: miV: 1<br />

Erschliessung Langsamverkehr: c<br />

Besonderheiten: Autobahnanschluss vorhanden<br />

Koordinationsstand:<br />

Vororientierung<br />

38 Rüdtligen-Alchenflüh Underbode<br />

Fläche:<br />

Topographie: flach<br />

Erschliessung öV: C/D<br />

Erschliessung: miV: 1<br />

Erschliessung Langsamverkehr: b<br />

Besonderheiten: Autobahnanschluss vorhanden<br />

Koordinationsstand:<br />

Vororientierung<br />

Sigmaplan und georegio, Juli 2011


RGSK <strong>Emmental</strong> <strong>Anhang</strong> 5, Seite 17<br />

39 Signau Schachen<br />

Fläche:<br />

Topographie: flach<br />

Erschliessung öV: E<br />

Erschliessung: miV: 2<br />

Erschliessung Langsamverkehr: c<br />

Besonderheiten: Teil der Studie Oberes <strong>Emmental</strong><br />

Koordinationsstand:<br />

Vororientierung<br />

40 Signau Ried<br />

Fläche:<br />

Topographie: flach<br />

Erschliessung öV: E/F<br />

Erschliessung: miV: 2<br />

Erschliessung Langsamverkehr: b<br />

Besonderheiten: Teil der Studie Oberes <strong>Emmental</strong><br />

Koordinationsstand:<br />

Vororientierung<br />

41 Trubschachen Underi Sagi<br />

Fläche:<br />

Topographie: flach<br />

Erschliessung öV: C<br />

Erschliessung: miV: 3<br />

Erschliessung Langsamverkehr: b<br />

Besonderheiten: Teil der Studie Oberes <strong>Emmental</strong><br />

Koordinationsstand:<br />

Vororientierung<br />

Sigmaplan und georegio, Juli 2011


RGSK <strong>Emmental</strong> <strong>Anhang</strong> 5, Seite 18<br />

42 Utzenstorf Wydehof<br />

Fläche:<br />

Topographie: flach<br />

Erschliessung öV: -<br />

Erschliessung: miV: 2<br />

Erschliessung Langsamverkehr: c<br />

Besonderheiten: Koordination mit Kirchberg<br />

Koordinationsstand:<br />

Vororientierung<br />

43 Wynigen Schmidematt<br />

Fläche:<br />

Topographie: flach<br />

Erschliessung öV: C/D<br />

Erschliessung: miV: 2<br />

Erschliessung Langsamverkehr: b<br />

Besonderheiten: Gewerbe vorhanden<br />

Koordinationsstand:<br />

Vororientierung<br />

Sigmaplan und georegio, Juli 2011


RGSK <strong>Emmental</strong> <strong>Anhang</strong> 5, Seite 19<br />

Interessenabwägung bei Festsetzungen (Beispiel Aefligen)<br />

In Ergänzung zu den Vorgaben sind naturräumliche und Schutzanliegen zu<br />

berücksichtigen und die Vorgaben bezüglich der Fruchtfolgeflächen zu beachten<br />

und zu bewerten.<br />

01 Aefligen Dorf<br />

Auszug RGSK<br />

Fläche: 7'500 m 2 (ungefähre Angabe)<br />

Topographie: flach<br />

Naturgefahren: keine<br />

Nutzung: Wiese<br />

Erschliessung: gut<br />

Besonderheiten: Lücke innerhalb bestehender<br />

Siedlung<br />

Auszug geoportal Bern<br />

Naturwerte: keine erkennbar<br />

Landschaftstyp: Schotterebene<br />

Schutzgebiete: keine<br />

(kantonal, regional, kommunal)<br />

Umwelt (Lärm, Gewässer…): Einflussbereich<br />

Emme<br />

Ortsbild: Nähe zum Kern von Aefligen<br />

Besonderheiten: keine<br />

Auszug Karte FFF Richtplan Kanton Bern<br />

Die Fläche beansprucht FFF; eine Entlassung<br />

aus dem FFF-Inventar kann diskutiert werden,<br />

weil (Interessenabwägung):<br />

- kein Bauland mehr vorhanden ist<br />

- eine Alternative für die Beanspruchung in<br />

der Nähe nicht vorhanden ist<br />

- der Standort die öV-Güteklasse C aufweist<br />

- die landwirtschaftliche Nutzung erschwert<br />

ist<br />

- es sich um eine Baulücke handelt<br />

- eine haushälterische Nutzung und qualitätsvolle<br />

Bebauung gewährleistet sind<br />

Sigmaplan und georegio, Juli 2011


RGSK <strong>Emmental</strong> <strong>Anhang</strong> 5, Seite 20<br />

Beurteilung<br />

Beim Standort handelt es sich um eine Baulücke,<br />

deren Überbauung aus raumplanerischer<br />

Sicht begründet werden kann. Die Verluste an<br />

Kulturland und Naturwerten sind untergeordnet.<br />

Fazit<br />

Die positiven Auswirkungen auf die Siedlungs-<br />

und Raumstruktur sowie das weitgehende<br />

Fehlen von wertvollen Elementen<br />

unterstützen die Festlegung eines Vorranggebietes<br />

Siedlungserweiterung.<br />

Vorschlag zum Stand der Umsetzung:<br />

O Vororientierung<br />

O Zwischenergebnis<br />

X Festsetzung<br />

Sigmaplan und georegio, Juli 2011


RGSK <strong>Emmental</strong> <strong>Anhang</strong> 6, Seite 1<br />

Lesehilfe zur RGSK-Karte (<strong>Region</strong>ale Inhalte)<br />

Signatur Bezeichnung Erläuterung<br />

<strong>Region</strong>ale Wohnschwerpunkte Grössere Reserveflächen oder bestehende Siedlungen mit Entwicklungs- oder<br />

Verdichtungspotenzial, gut erschlossen<br />

<strong>Region</strong>ale Arbeitsschwerpunkte<br />

Grössere Reserveflächen oder bestehende Arbeitsschwerpunkte mit Entwicklungs- oder<br />

Verdichtungspotenzial<br />

Vorranggebiete<br />

Bei Neueinzonungen primär zu berücksichtigende, geeignete Flächen für die Wohnnutzung<br />

Siedlungserweiterung Wohnen<br />

Vorranggebiete<br />

Bei Neueinzonungen primär zu berücksichtigende, geeignete Flächen für die Arbeitsnutzung<br />

Siedlungserweiterung Arbeiten<br />

Umstrukturierungsgebiete<br />

Gut erschlossene Standorte, deren Nutzung geändert oder die intensiver genutzt werden<br />

können<br />

Wichtige Siedlungsränder<br />

Trennbereiche zwischen Siedlung und Landschaft von regionaler Bedeutung<br />

Vorranggebiet Natur und Landschaft<br />

Moorlandschaften; Landschaften und Naturdenkmäler (BLN); Hochmoore; Flachmoore; Auen;<br />

Trockenwiesen und –weiden; Amphibienlaichgebiete und Naturschutzgebiete<br />

Freizeit / Erholungsschwerpunkte<br />

Ausgangspunkte für Wandertourismus, Erschliessung mit dem öffentlichen Verkehr muss<br />

mindestens am Wochenende gewährleistet sein<br />

Perimeter regionaler Naturpark<br />

Vorgesehener maximaler Perimeter des regionalen Naturparks Thunersee - Hohgant<br />

<strong>Region</strong>ales Vorhaben öV-<br />

öV-Haltestelle mit häufigerem Angebot (Taktverdichtung) in die angegebene Richtung<br />

Angebot<br />

Strassen- und Knotenumbau von regionaler Bedeutung<br />

<strong>Region</strong>ales Strassenbauvorhaben<br />

Strassenabschnitt mit<br />

Handlungsbedarf Kapazität<br />

Bei diesen Umbauvorhaben (Massnahmen SV07 und SV08) sind die möglichen<br />

Kapazitätsengpässe zu beachten<br />

<strong>Region</strong>ales Vorhaben<br />

Veloverkehr<br />

Zwischen den angegebenen Ortschaften sind Veloverbindungen abseits der Hauptstrassen zu<br />

suchen und zu prüfen<br />

Sigmaplan und georegio, Juli 2011

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