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Vorspann Aufmacher 2011 - Institut für Journalistik

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Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Ddas brandneue CHE-Hochschulranking in der<br />

Fachgruppe Medien-/Kommunikationswissenschaften<br />

hat erfreuliche Resultate: Das <strong>Institut</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>Journalistik</strong> (IfJ) ist spitze in den wichtigen Kategorien<br />

„Berufsbezug der Lehre“ und „Forschungsgelder“.<br />

Dies freut mich umso mehr, als dies auch unsere strategischen<br />

Ziele gut widerspiegelt. Unsere Anstrengungen in den<br />

letzten Jahren finden so eine schöne Anerkennung.<br />

Dass der Praxisbezug in unserer Ausbildung stimmt, zeigen auch andere<br />

aktuelle Meldungen: So erhielten alle vier Lehrredaktionen zuletzt<br />

wieder Qualitätspreise; die Landesanstalt <strong>für</strong> Medien NRW vergab<br />

nicht nur den ersten, sondern auch den zweiten Preis <strong>für</strong> professionelle<br />

Fernsehausbildung ans IfJ.<br />

Auch der Start unseres landesweiten TV-Lernsenders nrwision verlief<br />

im Herbst 2010 erfolgreich. Als Gäste des innovativen TV-Talkformats<br />

Zoom konnten Jörg Schönenborn und Peter Kloeppel die Ausbildungsqualität<br />

am IfJ testen: „Das sieht hier gar nicht nach Uni aus, sondern<br />

nach Fernsehen“, befand Kloeppel.<br />

Trotz Erfolge steht das IfJ auch in diesem Jahr vor Herausforderungen:<br />

Mit Udo Branahl ging ein Kollege in den Ruhestand, der Identität und<br />

Image des <strong>Institut</strong>s maßgeblich positiv geprägt hat; im November werden<br />

wir ihn offiziell verabschieden. Doch nicht nur seine Professur ist<br />

<strong>Vorspann</strong><br />

Spitze in Praxis und Forschung<br />

<strong>Aufmacher</strong> <strong>2011</strong><br />

neu zu besetzen, sondern auch jene von Klaus Meier, der Ende 2010<br />

nach Eichstätt weiterzog. Aufgrund von allgemeinen Budgetkürzungen<br />

muss das IfJ zugleich diszipliniert wirtschaften.<br />

Unsere Zukunftsprojekte, wie die Einführung eines innovativen crossmedialen<br />

Newsdesk-Systems, werden trotzdem fortgeführt. Ferner wird das<br />

<strong>Institut</strong> auch künftig alles tun, um seine Ressourcen durch die Einwerbung<br />

von Forschungsgeldern weiterhin auch aus eigener Kraft zu stärken.<br />

Möglich ist dies nur, weil das Mitarbeiter-Team bereit ist, viel Arbeit in<br />

die Belange des <strong>Institut</strong>s zu investieren. Auch unsere Studierenden<br />

bringen sich hierbei ein. Da<strong>für</strong> sind wir sehr dankbar.<br />

Prof. Dr. Frank Lobigs, Geschäftsführender Direktor<br />

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