26.03.2015 Aufrufe

CityNEWS Ausgabe 01/2015

Wie immer erwartet Sie ein bunter und spannender Mix über das Kölner Stadtgeschehen, Nachrichten und Neuigkeiten aus der Region, Kunst und Kultur, Mode und Trends, Freizeit und Shopping, Wohnen und Einrichten, Tipps und Terminen, Gewinnspielen und vielem mehr rund um die Domstadt am Rhein. Freuen Sie sich auf unsere neue Ausgabe der CityNEWS mit dem Titelthema: Hauptsache vernetzt - Digital durch Köln Die digitale Revolution hat auch Köln längst erreicht. Gerade erst wurde das WLAN-Netz innerstädtisch und in den Bezirken um weitere 100 Hotspots erweitert. Vernetzung ist schwer angesagt. Ohne Smartphone und Tablet geht bei den meisten Menschen gar nichts mehr. Gerade die junge Generation ist oft 24 Stunden nonstop online und lässt sich von den digitalen Medien den Tag diktieren. Ob Facebook oder Twitter, Youtube oder Vimeo - soziale Netzwerke und Videoportale gehören längst zu unserem Alltag.

Wie immer erwartet Sie ein bunter und spannender Mix über das Kölner Stadtgeschehen, Nachrichten und Neuigkeiten aus der Region, Kunst und Kultur, Mode und Trends, Freizeit und Shopping, Wohnen und Einrichten, Tipps und Terminen, Gewinnspielen und vielem mehr rund um die Domstadt am Rhein.

Freuen Sie sich auf unsere neue Ausgabe der CityNEWS mit dem Titelthema:

Hauptsache vernetzt - Digital durch Köln

Die digitale Revolution hat auch Köln längst erreicht. Gerade erst wurde das WLAN-Netz innerstädtisch und in den Bezirken um weitere 100 Hotspots erweitert. Vernetzung ist schwer angesagt. Ohne Smartphone und Tablet geht bei den meisten Menschen gar nichts mehr. Gerade die junge Generation ist oft 24 Stunden nonstop online und lässt sich von den digitalen Medien den Tag diktieren. Ob Facebook oder Twitter, Youtube oder Vimeo - soziale Netzwerke und Videoportale gehören längst zu unserem Alltag.

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„PASSAGEN“ WAGTEN DEN BLICK INS<br />

DIGITALE ZUHAUSE<br />

DER ZUKUNFT<br />

Fotos: ALESSANDRO DE MATTEIS<br />

Die Kölner Designmesse „PASSAGEN“ präsentierte in diesem Jahr Entwürfe von<br />

mehr als 400 internationalen Designern und Herstellern, darunter auch das<br />

digitale Wohnzimmer von morgen.<br />

In Zukunft ist potenziell jeder Gegenstand,<br />

der die Menschen zu Hause umgibt<br />

– von der Beleuchtung bis zur Heizung –,<br />

durch Funk- sowie Sensor-Technologien<br />

intelligent steuerbar. Alles wird miteinander<br />

vernetzt. Wie das funktioniert, zeigten<br />

Mitarbeiter von eco – Verband der deutschen<br />

Internetwirtschaft e. V. und der 42DP Labs<br />

GmbH im Rahmen der Passagen in einem<br />

Loft in Ehrenfeld.<br />

„Am konkreten Objekt wollen wir ein Bewusstsein<br />

für smarte Technologien schaffen<br />

und einen Diskurs über mögliche Chancen<br />

und Herausforderungen anstoßen“, erklärte<br />

Projektleiterin Arzu Uyan im Gespräch mit<br />

<strong>CityNEWS</strong>.<br />

Über den Sinn und Unsinn der<br />

Heimautomatisation<br />

Heimautomatisation nennt man die Vernetzung<br />

der Geräte untereinander. „Sensoren<br />

sammeln ständig Informationen und können<br />

beispielsweise erkennen, wer aus der Familie<br />

gerade nach Hause kommt“, so Arzu Uyan.<br />

„Dementsprechend geht die Lampe in dem<br />

Farbton und der Helligkeit an, die dem<br />

Heimkommenden am liebsten sind, der<br />

Fernseher schaltet sich auf den favorisierten<br />

Sender, und das Sofa ist auf die individuelle<br />

Wohlfühltemperatur programmiert.“ Schöne<br />

vernetzte Welt – so könnte sie aussehen.<br />

Aber macht das wirklich Sinn? „Genau<br />

darüber müssen wir sprechen“, forderte die<br />

Digitalexpertin. „In der Krankenversorgung<br />

zum Beispiel sind Smart Facilities durchaus<br />

sinnvoll, um Menschen möglichst lange<br />

ein selbstbestimmtes Leben in den eigenen<br />

vier Wänden zu ermöglichen. So kann die<br />

Wohnung beispielsweise messen, ob jemand<br />

stürzt, und daraufhin Hilfe verständigen.“<br />

Smart Home nicht mehr aufzuhalten<br />

Für Arzu Uyan ist „das Internet der Dinge<br />

die nächste Evolutionsstufe des Internets.<br />

Durch Smart Home wird diese Entwicklung<br />

auch im privaten Umfeld für die breite Masse<br />

zugänglich. Denn das Thema birgt unendliche<br />

Chancen, den Alltag der Menschen<br />

zu vereinfachen.“ Noch ist das interaktive<br />

Wohnzimmer in Ehrenfeld ein Prototyp<br />

für das digitale Zuhause der Zukunft, aber<br />

„vor zehn Jahren konnte sich auch niemand<br />

„<br />

„Das Internet der<br />

Dinge ist die nächste<br />

Evolutionsstufe<br />

des Internets!“<br />

Projektleiterin Arzu Uyan<br />

vorstellen, mit seinem Smartphone E-Mails<br />

zu lesen“, so die Projektleiterin. Das Vernetzungsfieber<br />

ist also auch in der Möbel- und<br />

Einrichtungsbranche angekommen. Und die<br />

digitale Entwicklung schreitet rasant voran …<br />

Astrid Waligura<br />

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