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Klausur

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13.07.2007<br />

Infoveranstaltung zu den Prüfungen<br />

-Block V -<br />

Dr. M. Ehrhardt


Prüfungszeitpunkt<br />

BB: S. 33<br />

Prüfungswoche:<br />

• <strong>Klausur</strong>:<br />

Montag, den 02.07.07<br />

vormittags:<br />

nachmittags:<br />

von 09.30 bis 12.00 Uhr<br />

von 14.00 bis 16.00 Uhr<br />

• OSCE:<br />

Dienstag, Mittwoch oder Donnerstag<br />

03., 04., + 05.07.07 von 8.00 – ca. 18.00 Uhr<br />

Dauer pro Student/in ca. 60 Min.


<strong>Klausur</strong> am 02.07.07<br />

Für alle Studenten deren Nachname mit<br />

A bis K beginnt, findet die <strong>Klausur</strong> im<br />

Hörsaal der Psychiatrie (S 15) statt.<br />

Für alle Studenten deren Nachname mit<br />

L bis Z beginnt, findet die <strong>Klausur</strong> im<br />

Hörsaal der Frauenklinik (W 30) statt.<br />

Bitte den Namen auf jede (!) <strong>Klausur</strong> schreiben!!!


OSCE<br />

Einteilung Mitte Juni auf der<br />

Homepage unter Studium ><br />

Medizin II > Aktuelles<br />

zusätzlicher Aushang in S15,<br />

1. Stock, vor Raum 1044 seit<br />

Anfang Juni


Prüfungsmodalitäten im Block V<br />

Es existieren fünf verschiedene zu benotende<br />

Leistungsnachweise:<br />

• <strong>Klausur</strong>en<br />

• OSCE<br />

• Epikrisen (Allgemeinmedizin und Psychosomatik)<br />

• Referate<br />

• Hausarbeiten<br />

Für jedes Fach wird eine Gesamtnote vergeben.<br />

Jede Teilprüfung muss einzeln bestanden werden.


Anwesenheiten und Aufgaben<br />

• Wie viele und welche Unterschriften<br />

brauche ich?<br />

• Exkursionen und Portfolio-Aufgaben<br />

BB: S. 32<br />

BB: S. 31


Generelle Prüfungsregeln:<br />

• Fach-Noten: jedes Fach muss mit ≥ 60% bestanden sein<br />

• Jede Teilleistung muss bestanden sein, bevor die<br />

Gesamtnote vergeben wird<br />

--------------------------------------------------------------------------<br />

• Studierende, die in einem Fach durchfallen, werden im<br />

nächsten Tertial mit den gleichen Verfahren nachgeprüft<br />

(die erzielte Note geht dann in die Gesamtnote ein), ggf.<br />

können sie auf Antrag mit einem alternativen Verfahren<br />

(z.B. Prüfungsgespräch) nachgeprüft werden


Prüfungen im Block V<br />

Block V<br />

Fächer<br />

Querschnittsbereich<br />

Fächer<br />

Dauer<br />

(Min)<br />

(neu)<br />

MC<br />

(n)<br />

Essay<br />

(n)<br />

Anteil an<br />

Fachnote j/n<br />

Epikrise/Haus<br />

arbeiten<br />

Anteil an<br />

Fachnote<br />

Referate<br />

Anteil an<br />

Fachnote<br />

OSCE<br />

j/n<br />

Anteil an<br />

Fachnote<br />

Anzahl<br />

Stationen<br />

Allgemeinmedizin ∅ ∅ ∅ ∅ 50% ∅ ∅ 50% 3<br />

Arbeitsmedizin 30 12 7 100% ∅ ∅ ∅ ∅ ∅ ∅ ∅<br />

Psychiatrie/KJP° 75 6 15 70% ∅ ∅ ∅ ∅ 30% 2<br />

Psychosomatik 30 20 0 70% ∅ ∅ ∅ 30% 1<br />

Sozialmedizin 30 3 6 100% ∅ ∅ 0% ∅ ∅ ∅<br />

Geriatrie 30 3 10 70% ∅ ∅ ∅ ∅ 30% 1<br />

Gesundheitsökonomie 30 16 2 33% * 33% 33% ∅ ∅ ∅<br />

° gemeinsame Prüfungen * keine Epikrise, aber benotete Hausarbeit


<strong>Klausur</strong>


<strong>Klausur</strong><br />

MC Fragen (Einfach Auswahl)<br />

Short Answer Questions<br />

Essay Fragen


MC-Frage / Geriatrie<br />

Welches Ziel bei der Behandlung hochbetagter Patienten (>80<br />

Jahre) ist von ganz besonderem Interesse?<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

E<br />

durch Verordnung einer Pflegestufe die Versorgung<br />

sicherzustellen,<br />

die Häufigkeit von Herz-Kreislauferkrankungen zu senken,<br />

Krebserkrankungen durch geeignete Tests frühzeitig zu<br />

diagnostizieren,<br />

die Selbstständigkeit im Alltag und Lebensqualität möglichst<br />

zu erhalten,<br />

die Sterblichkeit zu senken.<br />

Antwort A ist richtig<br />

Antwort B ist richtig<br />

Antwort C ist richtig<br />

Antwort D ist richtig<br />

Antwort E ist richtig


MC-Frage / Geriatrie<br />

Welches Ziel bei der Behandlung hochbetagter Patienten (>80<br />

Jahre) ist von ganz besonderem Interesse?<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

E<br />

durch Verordnung einer Pflegestufe die Versorgung<br />

sicherzustellen,<br />

die Häufigkeit von Herz-Kreislauferkrankungen zu senken,<br />

Krebserkrankungen durch geeignete Tests frühzeitig zu<br />

diagnostizieren,<br />

die Selbstständigkeit im Alltag und Lebensqualität möglichst<br />

zu erhalten,<br />

die Sterblichkeit zu senken.<br />

Antwort A ist richtig<br />

Antwort B ist richtig<br />

Antwort C ist richtig<br />

Antwort D ist richtig<br />

Antwort E ist richtig


MC-Frage / Gesundheitsökonomie<br />

Welcher der folgenden Vorschläge zur Erhöhung des<br />

Finanzvolumens in der GKV widerspricht der<br />

Sozialversicherungs-Logik? (1 Antwort ist richtig, 1 Pkt.)<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenze<br />

Einführung eines risikoabhängigen Beitragssatzes<br />

Erhöhung der Versicherungspflichtgrenze<br />

Erhöhung des Beitragssatzes<br />

Erweiterung der Bemessungsgrundlage des Beitrages (z.B.<br />

Durch Einbeziehung von Vermögen)


MC-Frage / Gesundheitsökonomie<br />

Welcher der folgenden Vorschläge zur Erhöhung des<br />

Finanzvolumens in der GKV widerspricht der<br />

Sozialversicherungs-Logik? (1 Antwort ist richtig, 1 Pkt.)<br />

<br />

X<br />

<br />

<br />

<br />

Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenze<br />

Einführung eines risikoabhängigen Beitragssatzes<br />

Erhöhung der Versicherungspflichtgrenze<br />

Erhöhung des Beitragssatzes<br />

Erweiterung der Bemessungsgrundlage des Beitrages (z.B.<br />

Durch Einbeziehung von Vermögen)


MC Frage/ Psychosomatik<br />

Welches ist ein besonders wichtiges<br />

diagnostisches Kriterium für eine Anorexia<br />

nervosa?<br />

a) Depressivität<br />

b) Verheimlichung der Beschäftigung mit<br />

Vorgängen um das Essen<br />

c) Mittelgradige Behandlungsmotivatio<br />

d) Störung des Körperschemas (verzerrte<br />

Körperwahrnehmung)<br />

e) Aggressionshemmung


MC Frage/ Psychosomatik<br />

Welches ist ein besonders wichtiges<br />

diagnostisches Kriterium für eine Anorexia<br />

nervosa?<br />

a) Depressivität<br />

b) Verheimlichung der Beschäftigung mit<br />

Vorgängen um das Essen<br />

c) Mittelgradige Behandlungsmotivatio<br />

d) Störung des Körperschemas (verzerrte<br />

Körperwahrnehmung)<br />

e) Aggressionshemmung


MC-Frage/ Sozialmedizin<br />

Eine langjährige Patientin von Ihnen kommt in Ihre Praxis<br />

und teilt Ihnen mit, dass dies Ihr letzter Arztbesuch bei Ihnen<br />

sei, da sie nächste Woche in eine andere Stadt zieht. Sie<br />

bittet Sie um die Herausgabe ihrer Behandlungsunterlagen.<br />

Was müssen Sie ihr gewähren? (1 Punkt)<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

E<br />

Die Herausgabe aller die Patientin betreffenden „objektiven“<br />

Unterlagen wie Laborbefunde, Untersuchungsergebnisse etc.<br />

Kopien aller die Patientin betreffenden „objektiven“<br />

Unterlagen wie Laborbefunde, Untersuchungsergebnisse etc.<br />

Die Einsicht in alle die Patientin betreffenden Unterlagen<br />

einschließlich Ihrer handschriftlichen Aktennotizen, Memos<br />

etc.<br />

Die Herausgabe Ihrer handschriftlichen Aktennotizen,<br />

Memos etc.<br />

Kopien Ihrer handschriftlichen Aktennotizen, Memos etc.


MC-Frage/ Sozialmedizin<br />

Eine langjährige Patientin von Ihnen kommt in Ihre Praxis<br />

und teilt Ihnen mit, dass dies Ihr letzter Arztbesuch bei Ihnen<br />

sei, da sie nächste Woche in eine andere Stadt zieht. Sie<br />

bittet Sie um die Herausgabe ihrer Behandlungsunterlagen.<br />

Was müssen Sie ihr gewähren? (1 Punkt)<br />

A<br />

B<br />

C<br />

D<br />

E<br />

Die Herausgabe aller die Patientin betreffenden „objektiven“<br />

Unterlagen wie Laborbefunde, Untersuchungsergebnisse etc.<br />

Kopien aller die Patientin betreffenden „objektiven“<br />

Unterlagen wie Laborbefunde, Untersuchungsergebnisse etc.<br />

Die Einsicht in alle die Patientin betreffenden Unterlagen<br />

einschließlich Ihrer handschriftlichen Aktennotizen, Memos<br />

etc.<br />

Die Herausgabe Ihrer handschriftlichen Aktennotizen,<br />

Memos etc.<br />

Kopien Ihrer handschriftlichen Aktennotizen, Memos etc.


Short Answer Question/<br />

Psychiatrie<br />

Nennen Sie 2 Formen von Zwangshandlungen,<br />

die sich im Rahmen einer Zwangsstörung häufig<br />

beobachten lassen.


Short Answer Question/<br />

Psychiatrie<br />

Nennen Sie 2 Formen von Zwangshandlungen,<br />

die sich im Rahmen einer Zwangsstörung häufig<br />

beobachten lassen.<br />

Ordnungszwang<br />

Kontrollzwang


Short Answer Question/<br />

Arbeitsmedizin<br />

Was versteht man unter dem<br />

„Healthy Worker Effekt“?<br />

Antworten Sie bitte möglichst in max. 2<br />

Sätzen.


Short Answer Question/<br />

Arbeitsmedizin<br />

Verzerrung (Bias) in epidemiologischen Studien in<br />

der Arbeitswelt:<br />

Durch Selektion Gesünderer bei der Einstellung<br />

und/oder Ausscheiden Erkrankter sind Beschäftigte<br />

(v.a. Langzeitbeschäftigte in Querschnittsstudien)<br />

gesünder als die Allgemeinbevölkerung.<br />

Dieser Bias führt zur Unterschätzung<br />

berufsbedingter Risikofaktoren (bzw.<br />

Erkrankungshäufigkeiten).


Short Answer Question/<br />

Gesundheitsökonomie<br />

Nennen Sie vier vermutete Folgen der Einführung<br />

von Diagnosis Related Groups im<br />

Krankenhaussektor! (max. 4 Pkt.)


Short Answer Question/<br />

Gesundheitsökonomie<br />

Nennen Sie vier vermutete Folgen der Einführung von<br />

Diagnosis Related Groups im Krankenhaussektor!<br />

(max. 4 Pkt.)<br />

- Verkürzung der Liegedauer<br />

- Erhöhung der Bürokratie<br />

- Verlagerung von stationär zu ambulant<br />

- Belohnung von Wirtschaftlichkeit<br />

- Spezialisierung / Zentrenbildung der Krankenhäuser<br />

- Transparenz und Betriebsvergleiche


Essay-Frage/ Sozialmedizin<br />

Sie sind Betriebsarzt/-ärztin in einem metallverarbeitenden<br />

Konzern mit ca. 5.000 MitarbeiterInnen.<br />

Ein Vorstandsmitglied teilt Ihnen mit, dass der<br />

Krankenstand innerhalb der letzten drei Jahre von<br />

4,9 % auf 6,5 % gestiegen sei – und damit heute viel<br />

höher liegt als in anderen Betrieben. Dieser zusätzliche<br />

Arbeitsausfall kostet ca. 6 Mio EURO.<br />

Die Konzernführung überlege nun, in Maßnahmen zur<br />

Senkung des Krankenstandes zu investieren, wisse<br />

aber noch nicht wie.<br />

Welche Maßnahmen würden Sie dem Vorstand<br />

vorschlagen? (6 Punkte)


Essay-Frage/ Sozialmedizin<br />

Mögliche Maßnahmen:<br />

- Arbeitsplatzbegehungen und –analysen<br />

- Arbeitsbereichsanalysen (Krankheitshäufungen in<br />

bestimmten Abteilungen/Sektoren?)<br />

- Mitarbeiterbefragungen<br />

- Runder Tisch mit Personal-/Betriebsräten<br />

- Optimierung des Kantinenessens und der Pausen<br />

- Betriebliche Veranstaltungen<br />

- Betriebsportangebote / Bewegungsangebote<br />

- Regelmäßige Gesundheitschecks, gesundheitsfördernde<br />

und präventive Maßnahmen, z.B. im Rahmen<br />

von In-House-Schulungen und Informationsveranstaltungen<br />

(innerbetriebliche Weiterbildung)<br />

- Bonussysteme für gesundheitsbewusstes Verhalten<br />

- Monitoring und Evaluation der Maßnahmen<br />

- U.v.m. …


Essay Frage/ Geriatrie<br />

Bitte nennen Sie in Stichworten drei<br />

Gründe, die für den Einsatz<br />

standardisierter Assessment-<br />

Verfahren sprechen.


Essay Frage/ Geriatrie<br />

Gründe für Geriatrisches Assessment:<br />

• Verbesserung der diagnostischen Genauigkeit<br />

• Optimierung des Behandlungsprozesses<br />

• Verbesserung der Behandlungsergebnisse mit<br />

- Erreichung und Erhalt größtmöglicher Selbstständigkeit<br />

- Verbesserung funktioneller Fähigkeiten<br />

- Vermeidung unnötiger Heimunterbringung<br />

• Alltagsrelevante Funktionseinschränkungen sind durch die Anamnese<br />

nicht immer zu erschließen.<br />

• Bewusstes oder unbewusstes Verschweigen von Beschwerden ist bei älteren<br />

Patienten häufig (sog. underreporting).<br />

• Insbesondere präklinische und/oder latente Veränderungen entgehen leicht<br />

der Erfassung.<br />

• Bei alten Patienten manifestieren sich Krankheiten nicht selten ausschließlich<br />

durch Funktionsverluste.<br />

• Diskrepanzen zwischen Schweregrad der Erkrankungen und der<br />

Funktionsbehinderung sind häufig. In diesen Fällen kann das geriatrische<br />

Assessment hilfreich für eine realistische Einschätzung sein.<br />

• Die Ergebnisse standardisierter Verfahren erleichtern die Zielformulierung im<br />

Behandlungsprozess, und insbesondere Performance-Tests können -<br />

wiederholt durchgeführt - Behandlungsergebnisse vergleichend abbilden.<br />

• Sie erleichtern die Verständigung im interdisziplinären Team über<br />

Behandlungs- und Versorgungsziele und deren Planung


OSCE<br />

Allgemeinmedizin (3 Stationen)<br />

Geriatrie (1 Station)<br />

Psychiatrie (2 Stationen)<br />

Psychosomatik (1 Station)


OSCE – z.B. HNO: Mundhöhle<br />

Fiktives Beispiel!!<br />

Erika Hoffmann, eine 49-jährige<br />

Großhandelskauffrau, berichtet Ihnen in der<br />

Notaufnahme, dass sie seit ca. 3 Tagen unter<br />

Schluckbeschwerden leide.<br />

Aufgaben:<br />

Fragen Sie nach den wichtigsten Beschwerden im<br />

Mundhöhlenbereich, untersuchen Sie die<br />

Mundhöhle, benennen Sie die untersuchten<br />

Strukturen und beschreiben Sie den (Normal-)<br />

Befund


Name des Studierenden:<br />

Bewertungsbogen der OSCE-Prüfung Semester 6<br />

Sommersemester 2005<br />

HNO Fiktives Beispiel!!<br />

Prof. Dr. xy<br />

Bitte markieren Sie die zutreffenden Punkte und unterschreiben Sie unten. Bitte füllen Sie für jede<br />

Frage nur ein Antwortfeld aus.<br />

Der/Die Studierende …<br />

1. Fragt nach Schmerzen<br />

2. Fragt nach Schluckbeschwerden<br />

3. Fragt nach Heiserkeit<br />

4. Untersucht im Sitzen, Benutzung von Spatel und Lichtquelle<br />

5. Benennt den Zahnstatus (Pflegezustand, Vollständigkeit, Zahnersatz)<br />

6. Beschreibt die Zunge (Farbe, Feuchtigkeit, Auflagerungen)<br />

7. Beschreibt Wangenschleimhaut und Zahnfleisch (Farbe, Pigmentierung, Wunden<br />

8. Identifiziert die Mündung des Parotisganges<br />

9. Inspiziert den Pharynx ("A" Sagen lassen)<br />

10. Beurteilt Tonsillen (Vorhanden, Nichtvorhanden, Auflagerungen, Narben)<br />

vollständig<br />

erfüllt 1P<br />

teilweise<br />

erfüllt<br />

½P<br />

nicht<br />

erfüllt<br />

0P<br />

Bemerkungen zu besonders positivem Verhalten der Kandidaten mit Zusatzpunkten:<br />

Unterschrift des/der Prüfer/in<br />

Unterschrift des/der Co-Prüfer/in


Geriatrie - OSCE Stationen<br />

Aspekte z.B.<br />

• der Geriatrischen Anamneseerhebung<br />

• des Assessments<br />

• der Entlassungsplanung und<br />

• der Zielsetzung der Behandlung<br />

älterer Patienten.


Allgemeinmedizin<br />

Grundsätzlich:<br />

Es wird nur geprüft, was auch gelehrt wurde.<br />

3 Stationen im OSCE<br />

(u.a. körperl. Untersuchung und Beratungsgespräch)<br />

Epikrise (während des Blockpraktikums)<br />

Bewertung durch Lehrarzt und Dozent der<br />

Allgemeinmedizin<br />

Bewertungsschema im Heft zum Blockpraktikum auf S. 15ff


Querschnittsbereich<br />

Gesundheitsökonomie<br />

Die <strong>Klausur</strong> bezieht sich ausschließlich auf die<br />

Themen der Vorlesungen. Sie geht zu einem Drittel in<br />

die Gesamtnote ein.<br />

Die anderen zwei Leistungsnachweise gehen<br />

jeweils zu einem Drittel in die Gesamtnote ein.<br />

Im Downloadbereich finden Sie die Hinweise für die<br />

Erstellung der Präsentation, der Hausarbeit sowie das<br />

Benotungsschema.


Zulassung zur Prüfung:<br />

Personalausweis<br />

Abgabe der Teilnahmenachweise<br />

vor der Teilnahme an der <strong>Klausur</strong>

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