Programm 2. Internationale Sylter Palliativtage

Referenten
Referenten
Rita Gabler, Erding
Dr. Martina Hahn, Eltville
Dr. iur. Peter Holtappels, Hamburg
Priv.-Doz. Dr. Dr. Ralf Jox, München
Martina Kern, Bonn
Barbara Kroll, Bielefeld
Dr. med. Harald Lucius, Schleswig
Heiner Melching, Berlin
Prof. Dr. med. Christof Müller-Busch, Berlin
Prof. Dr. med. Friedemann Nauck, Göttingen
Prof. Dr. med. Christoph Ostgathe, Erlangen
Prof. Dr. med. Klaus Püschel, Hamburg
Workshops
Workshops
Nr. 01:
Nr. 03:
Nr. 04:
Nr. 05:
Nr. 06:
Nr. 08:
Nr. 09:
Nr. 10:
Nr. 12:
Nr. 14:
Abschied nehmen - Advance Care Planning
Kann man Kommunikation lernen?
Praktische Wundversorgung
Psychosoziale Begleitung der Familien
Möglichkeiten und Grenzen
organisierter Trauerbegleitung
Umgang mit der Wahrheit
Praktische Aspekte der
Palliativen Sedierung
Schwierige Schmerztherapie
Delir und Neurologische Probleme
Palliative Probleme bei Randgruppen
Nr. 15: Was tun bei Suizidwunsch? –
Falldiskussion
Allgemeine Informationen
2. Internationale
Sylter Palliativtage
Wissensch.
Leitung
Veranstalter
Prof. Dr. med. Michael Zenz
Ruhr-Universität Bochum
zenz@anaesthesia.de
KOSY Kongresse
Hattinger Str. 689
44879 Bochum
www.kosy-kongresse.de
info@kosy-kongresse.de
Tel.: 0234 - 60 600 757
Fax: 0234 - 60 600 762
Veranstaltungsort Congress Centrum Sylt
Friedrichstraße 44
25980 Westerland
Prof. Dr. iur. R. Rissing-van Saan, Bochum
Prof. Dr. med. Andreas Sandner-Kiesling, Graz
Veronika Schönhofer-Nellessen, Aachen
Thomas Sitte, Fulda
Dr. med. Imke Strohscheer MSc, Hamburg
Dr. med. Matthias Thöns, Witten
Prof. Dr. med. Hans-Joachim Trappe, Herne
Prof. Dr. med. Michael Tryba, Kassel
Prof. Dr. Maria Wasner, München
Dr. med. Birgit Weihrauch, Düsseldorf
Dr. med. Wolfgang Wiesmayr, Vöcklabruck
Prof. Dr. med. Michael Zenz, Bochum
Nr. 16:
Nr. 18:
Nr. 19:
Nr. 20:
Nr. 21:
Falldiskussion SAPV
Ich seh’ was du mir sagen willst – Aktives
Wahrnehmen in der Palliativversorgung
Totenschein in der Palliativmedizin
Achtsamkeit
Gute Entscheidungen am Lebensende
Nr. 22: Weniger ist mehr –
Medikamenteninteraktionen
Nr. 23:
Nr. 24:
Nr. 25:
AAPV/SAPV und Ehrenamt
Atemnot und Pulmonale Symptome
Therapiebegrenzung aus rechtlicher Sicht
Es können bis zu 6 Workshops besucht
werden. Bitte entnehmen Sie den genauen
Zeitplan der Internetseite.
Teilnahmegebühren
Normaltarif 250 € 220 €
Pflegekräfte 150 € 120 €
Studenten, Ehrenamtliche 75 €
Workshop je 20 €
Der Kongress ist von der Landesärztekammer
Schleswig-Holstein und der Registrierungsstelle
beruflich Pflegender mit Fortbildungs punkten
zertifiziert. Fortbildungspunkte für österreichische
Teilnehmer.
Frühbuchertarif
bis 01.03.2013
Hotline: 0234 - 60 600 757
www.palliativtage-sylt.de
2. Internationale
Sylter Palliativtage
13. – 16.04.2013
Congress Centrum Sylt, Westerland
In Kooporation mit
Bis zu 30
Fortbildungspunkte

Programm
Samstag, 13.04.2013
Anmeldung und Abholung
der Kongressunterlagen ab 15:30 Uhr im Kongressbüro
Eröffnung und Get Together
ab 19:00 Uhr im Kongress Foyer
Sonntag, 14.04.2013
09:00 – 12:00 Uhr
B. Weihrauch
Grußwort DHPV
M. Kern, Bonn
Humor – darf man in der Palliativversorgung lachen?
C. Müller-Busch, Berlin
Palliative Sedierung – Entwicklung und Ergebnisse
K. Püschel, Hamburg
Wie sterben Obdachlose?
M. Wasner, München
Haben Sterbende noch Bedürfnisse nach Sexualität
und Intimität?
15:30 – 19:30 Uhr
F. Nauck
Grußwort DGP
T. Sitte, Fulda
Was muss SAPV leisten?
12:00 – 15:30 Uhr
WORKSHOPS
P. Holtappels, Hamburg
„Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ –
Was bedeutet das für die Palliative Care?
F. Nauck, Göttingen
Wozu ein Nationales Hospiz- und Palliativregister?
M. Thoens, Witten
Obstipation und gastrointestinale Obstruktion
E.-M. Trappe, Gießen
Die heilenden Kräfte der Musik
20.00 Uhr: Benefiz-Orgelkonzert in St. Nicolai
zu Gunsten des Sylter Hospizverein e. V.
Prof. Dr. Hans-Joachim Trappe
Programm
Montag, 15.04.2013
09:00 – 12:00 Uhr
M. Wasner, München
Soziale Arbeit in der Hospizarbeit / Palliative Care
R. Gabler, Erding
Was ist speziell an der speziellen Pflege?
K. Püschel, Hamburg
Rechtsmedizinische Fallbeispiele aus der
Palliativmedizin
B. Kroll, Bielefeld
Hospizarbeit auf der Straße
15:30 – 20:00 Uhr
I.Strohscheer, Hamburg
Alte und Autonomie
12:00 – 15:30 Uhr
WORKSHOPS
W. Wiesmayr, Völcklabruck
Wie funktioniert ambulante Palliativversorgung
in Österreich?
M. Hahn, Eltville
Wie gefährlich sind mehr als 2 Medikamente?
H.-J. Trappe, Herne
Wenn das Herz zerbricht
H. Melching, Berlin
Können Rituale schaden?
M. Kern, Bonn
Sind so viele Hände – wer koordiniert in der
Palliativversorgung
M. Tryba, Kassel
Komplimentäre Methoden in Schmerztherapie
und Palliativmedizin
Programm
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Dienstag, 16.04.2013
09:00 – 12:00 Uhr
M.Zenz, Bochum
Sind Placebos unethisch?
R. Jox, München
Patientenverfügung und Demenz
C. Ostgathe, Erlangen
Palliativmedizin und Intensivmedizin
P. Holtappels, Hamburg
Kriterien zum Therapieabbruch
15:30 – 20:00 Uhr
M. Thöns, Witten
Nahtod-Erfahrungen
12:00 – 15:30 Uhr
WORKSHOPS
H. Melching, Berlin
Kinder und Jugendliche als Angehörige
B. Weihrauch, Düsseldorf
Sterben in Deutschland
M. Hahn, Eltville
Psychopharmaka – Persönlichkeitsveränderung
oder echte Hilfe?
V. Schönhofer-Nellessen, Aachen
Auszeit für das Team
A. Sandner-Kiesling, Graz
Kann man Palliativstationen / Hospize
zertifizieren?
J. Zenz, Bochum
Wie denken Besucher der Palliativtage über
„Sterbehilfe“?
Bitte freimachen
oder faxen an
0234 - 60 600 762
Anmeldung
2. Int. Sylter Palliativtage
13. – 16.04.2013
Arzt Pflegekraft Student / Ehrenamtler
Vorname
KOSY-Kongresse
Int. Sylter Palliativtage
Hattinger Str. 689
44879 Bochum
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Straße
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