D.A.F.T: Pfeifen Schneiderwind - Aachen
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gebraucht wurde und beantwortete jede Frage geduldig und mit großer<br />
Kompetenz. Dazwischen konnten wir völlig ungestört im Angebot<br />
stöbern. Besser geht es nicht. Meinen allgewärtigen Test in neuen<br />
Läden, dem Verkäufer eine Pfeife zu zeigen und zu fragen, wer der<br />
Hersteller sein könnte, hat Herr Heinrichs schon im Ansatz unterlaufen.<br />
Ich hatte die Bang kaum in der Hand als er aus zwei Meter Entfernung<br />
erklärte: "Eine schöne Bang, so was kostet heute mindestens 1.100,−<br />
DM". Bravo! Das hat vor ihm noch niemand geschafft, denn die Bang<br />
sieht auf den ersten Blick gar nicht nach Bang aus. Soviel zur<br />
Kompetenz des Ladeninhabers. Das Tabakangebot ist nicht weniger<br />
umfangreich als bei den <strong>Pfeifen</strong>. Eine große Anzahl von Eigenmarken<br />
dominiert das Bild aber auch gängige Marken sind auf Vorrat. Alle<br />
Richtungen sind vertreten. Fazit:<br />
Der Laden ist "Top of the Tops" in Deutschland und verdient 4 Sterne.<br />
Wenn sich Herr Heinrichs noch eine bessere Poliermaschine zulegen<br />
würde, bekäme er von mir den fünften und letzten Stern :−))<br />
Das "Haus der 10000 <strong>Pfeifen</strong>" ist eine Reise wert. Auch wenn es 600<br />
Kilometer bis nach Köln sind, ich werde wiederkommen.<br />
(04.01.2001)<br />
Wolfgang Hundhammer:<br />
Peter Heinrichs − "Haus der 10.000 <strong>Pfeifen</strong>" − Bergheim−Niederaussem<br />
nachdem ich jetzt von meinem Kurztrip zu meinem Bruder nach<br />
Koblenz zurück bin, muß ich Euch doch von meinem Besuch bei Peter<br />
Heinrichs erzählen. Aber zuvor noch ein schnelles Dankeschön an alle,<br />
die mir den Tip gegeben hatten, nach Niederaußem zu fahren.<br />
Die Fahrt nach Niederaußem habe ich am Montag dieser Woche<br />
unternommen. Mein Bruderherz war so nett, mir den Weg via<br />
Routenplaner auszudrucken, da ich vergessen hatte, mich vorher mit<br />
Kartenmaterial einzudecken. Tja, das Ergebnis war, daß ich mich<br />
erstmal verfranzt hatte und eine Ausfahrt zu spät von der Autobahn<br />
runter gefahren bin. Also umkehren und zurückfahren! Hatte den<br />
Vorteil, daß ich noch die Kartbahn von Schumi im Augenwinkel sehen<br />
konnte.<br />
Als ich Niederaußem dann endlich gefunden hatte, viel mir als erstes<br />
das große Kraftwerk auf. Da ich hier vom bayerischen Lande komme,<br />
ist so ein Anblick für mich nicht gerade alltäglich. Ist schon imposant<br />
das ganze! Kann mir jemand sagen, was für eine Art Kraftwerk das ist?<br />
Ich tippe so auf Kohlekraftwerk, aber es könnte ja auch ein AKW sein,<br />
oder?<br />
Aber nun zurück zu Niederaußem. Dort angekommen habe ich Peter<br />
Heinrichs auch relativ schnell gefunden. Das erste war eine Tasse<br />
Kaffee, die man mir angeboten hatte. Darüber war ich recht dankbar,<br />
denn ich hatte doch gute 2 Stunden Autofahrt hinter mir.<br />
Anschließend bin ich erstmal mit großen Augen durch das Angebot<br />
gegangen und habe mir alles in Ruhe betrachtet. Da ich Stanwell−Fan<br />
bin, sind mir gleich die vielen <strong>Pfeifen</strong> von dieser Firma ins Auge<br />
gestochen. Tja, was ich dann erstanden habe, war eine recht schöne