Buxtehuder Waldfriedhof

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Einleitung
Der Buxtehuder Waldfriedhof
Eingangsbereich des Friedhofs mit Kapelle und „Lebenskreis“ im Mai
Der Waldfriedhof ist der größte
Friedhof in Buxtehude und wird
von der Hansestadt Buxtehude
verwaltet. Das heutige Friedhofsgelände
war einst Teil des Neukloster
Forstes. Viele Einwohner
von Altkloster haben dort als
Kinder Fußball und Räuber und
Gendarm gespielt. 1957 wurde
der Friedhof eingeweiht, nachdem
ein ca. 6 ha großes Gebiet vom
Neukloster Forst abgetrennt und
umzäunt worden war. Heute ist
der Waldfriedhof ca. 14 ha groß
und hat etwa 10.000 Gräber auf
74 Grabfeldern.
Die Kapelle auf dem Waldfriedhof
bietet auf zwei Ebenen Platz für
ca. 150 Besucher. Sie ist, ebenso
wie auch die Toilette, barrierefrei
zu betreten. Jedes Jahr finden im
Durchschnitt 220 Beerdigungen
auf dem Waldfriedhof statt.
Verschiedene Bestatter, nicht nur
aus dem Landkreis Stade, richten
auf Wunsch der Hinterbliebenen
die Abschiedsfeiern aus.
Der Buxtehuder Waldfriedhof ist
nicht nur ein Abschieds- und Erinnerungsort,
sondern gilt durch
Weg über den Waldfriedhof im Juni
Angeboten werden verschiedene
Bestattungsmöglichkeiten: auf
Park- und Sonderflächen, auf
Wahlgrabfeldern und Schlichtgrabfeldern
sowie auf anonymen
Grabfeldern. Seit 2012 gibt es
auf dem Waldfriedhof auch ein
Urnenwahlgrabfeld unter Bäumen.
Für oberirdische Urnenbeisetzungen
gibt es Stelen und Kuben.
seine parkähnliche Anlage für die
Buxtehuder Bürger auch als Erholungsraum.
Mit seinen vielen
Bäumen, Sträuchern, Wild- und
Kulturpflanzen, mit Vögeln und
Fledermäusen ist er für Naturliebhaber
ein beliebter Aufenthaltsort.
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Wahlgrabfeld für Särge im Juli
Kuben als oberirdische Bestattungsmöglichkeit im Juni
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ctp_10425.buxtehude-inhalt
Bogen: 10A