Buxtehuder Waldfriedhof

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Einleitung
gehören neben der Hansestadt
Buxtehude und dem Naturschutzamt
des Landkreises Stade auch
der NABU (Naturschutzbund),
die ÖFLAG (Ökologisch-Fledermauskundliche
Arbeitsgemeinschaft)
und die ONAG (Ornithologisch-Naturkundliche
Arbeitsgemeinschaft).
Naturbelassener Bereich im hinteren Teil des Friedhofs im Mai
Für viele Pflanzen und Tiere dient
der Waldfriedhof als Lebensraum
und als Rückzugsort inmitten der
Stadt.
Um das Naturpotential besser
nutzen zu können, wurde im Jahr
2012 die Arbeitsgemeinschaft
„Naturschutz auf dem Waldfriedhof
Buxtehude“ gegründet. Dazu
Engagierte ehrenamtliche Helfer
haben dazu beigetragen, dass
bisher schon viele Naturschutzmaßnahmen
umgesetzt werden
konnten.
Baum-Tafel im Eingangsbereich
Für Vögel und Fledermäuse wurden
Nist- und Überwinterungskästen
gekauft und an Bäumen
angebracht.
Außerdem wurden Bäume, Vögel,
Fledermäuse und Pflanzen auf dem
Friedhof kartiert. Auf Schautafeln
werden ausgewählte Arten vorgestellt.
Viele Bäume wurden mit
Namensschildern versehen.
Insektenhotel auf einer
Wildblumenwiese im Juli
Um Schmetterlinge und Wildbienen
anzulocken, wurde auf
einigen Randstreifen zertifizierte,
gebietsheimische Schmetterlingsund
Wildblumensaat eingesät.
Im April 2014 kam, als weitere
Neuerung, ein Insektenhotel dazu,
das im naturnahen hinteren Friedhofsbereich
seinen Platz gefunden
hat. Es wurde von Mitarbeitern
des Bauhofes mit Holzresten aus
Bienenstöcke auf einer Wiese im Oktober
der Tischlerei angefertigt und
mit Material gefüllt, das auf dem
Friedhof gesammelt worden war.
Im September 2014 wurden im
naturnahen hinteren Bereich des
Friedhofs, in der Nähe des Insektenhotels,
noch sechs Bienenstöcke
aufgestellt.
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Nistkästen an einer Birke im Februar
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