Personal(bedarfs)berechnung in der Pflege - Heilberufe
Personal(bedarfs)berechnung in der Pflege - Heilberufe
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<strong>Personal</strong>(<strong>bedarfs</strong>)<strong>berechnung</strong><br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Pflege</strong><br />
zwischen Wunsch und Realität<br />
27. Januar 2012<br />
Kongress <strong>Pflege</strong> 2012<br />
Berl<strong>in</strong><br />
Wolfgang Plücker<br />
DKI GmbH<br />
Postfach 200 419 42204 Wuppertal Tel.:0202-74 75 76 0<br />
FAX 0202-49 69 88 1 e-Mail: <strong>in</strong>fo@dkigmbh.de www.dkigmbh.de<br />
DKI GmbH<br />
DKI GmbH<br />
Unternehmensprofil<br />
(www.dkigmbh.de)<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
seit 1953/1987/2000 tätig<br />
Beratung, Fort- und Weiterbildung, Forschung<br />
<strong>in</strong>terprofessionelle Teams<br />
Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Mitarbeiter s<strong>in</strong>d<br />
berufs- und leitungserfahren<br />
Projekterfahrung aus vielen unterschiedlichen<br />
Problemstellungen, z.B.<br />
• Strategische Weiterentwicklung<br />
• Strukturanalyse und –planung, z.B.<br />
- Ambulantes Operieren<br />
- Vor- / nachstationäre Diagnostik und Therapie<br />
- Analyse stationärer vs. ambulanter Fälle<br />
• Arbeitszeitregelungen und Dienstplangestaltung<br />
• Entwicklung von Kooperationsmodellen<br />
• <strong>Personal</strong><strong>bedarfs</strong>ermittlungen<br />
• Prozessoptimierung und -steuerung<br />
8 bis 12 Berater unterschiedlicher Berufe (Architekten, Ingenieure,<br />
Betriebs- und Volkswirte, Ärzte, <strong>Pflege</strong>kräfte, Sozialwissenschaftler,<br />
MTA, an<strong>der</strong>e Berufe)<br />
DKI GmbH<br />
1
<strong>Personal</strong>(<strong>bedarfs</strong>)ermittlung<br />
Wunsch und Wirklichkeit?<br />
Leistung<br />
Budget<br />
o<strong>der</strong><br />
Präsenz<br />
NEIN<br />
<strong>Personal</strong>kosten<br />
Mitarbeiter<br />
Rationalisierung<br />
JA<br />
Rationierung<br />
Kompromiss<br />
Planstellen<br />
DKI GmbH<br />
Budget<br />
Selbstkostendeckung<br />
bis 1993<br />
Prognose und Zukunft<br />
Bekanntlich ist es schwierig, e<strong>in</strong>e<br />
Voraussage zu treffen –<br />
<strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e, wenn sich diese auf die<br />
Zukunft bezieht.<br />
(Ulrich Beck)<br />
DKI GmbH<br />
2
<strong>Personal</strong>(bedarf)<br />
E<strong>in</strong> historisches M<strong>in</strong>enfeld ?!<br />
DKI GmbH<br />
<strong>Personal</strong>(<strong>bedarfs</strong>)ermittlung im Wandel(?)<br />
Anhaltszahlen <strong>der</strong> DKG 1969 und 1974<br />
WiK aus Baden-Württemberg<br />
Bölke-Zahlen aus Hessen<br />
„Geheim“-Berechnungen e<strong>in</strong>zelner Län<strong>der</strong><br />
Abschätzungen <strong>der</strong> Krankenkassen<br />
GSG 1993 und „Selbstkostendeckungspr<strong>in</strong>zip“<br />
Benchmark<strong>in</strong>g-Auswertungen<br />
DRG-Bewertungen seit 1995<br />
Problem <strong>der</strong> M<strong>in</strong>destbesetzung<br />
Gewünschte Präsenz vor Ort<br />
Ablauforganisationen von 1965 (!)<br />
Schnittstellen zu an<strong>der</strong>en Bereichen<br />
Bereitschaftsdienstregelungen alt-neu<br />
EU-Regelung 93/104 EG<br />
Arbeitszeitgesetz von 1994<br />
Arbeitszeitgesetz von 2003<br />
Tarifverträge u.ä.<br />
DKI GmbH<br />
3
Kennzahlen- und<br />
M<strong>in</strong>utenwerte<br />
DKI GmbH<br />
<strong>Pflege</strong>dienst auf <strong>der</strong> Station<br />
Station mit 30 Betten<br />
<strong>Pflege</strong>kraft<br />
im Tagesdienst<br />
Patienten<br />
M<strong>in</strong>uten<br />
pro Tag<br />
1 : 3,18 = 80<br />
1 : 2,83 = 90<br />
1 : 2,55 = 100<br />
1 : 2,32 = 110<br />
1 : 2,12 = 120<br />
1 : 1,96 = 130<br />
1 : 1,82 = 140<br />
1 : 1,70 = 150<br />
1 : 1,59 = 160<br />
1 : 1,50 = 170<br />
1 : 1,42 = 180<br />
1 : 1,34 = 190<br />
1 : 1,27 = 200<br />
Erwachsene<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>/Jugendl.<br />
DKI GmbH<br />
4
Nachtdienst <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Pflege</strong><br />
Durchschnittlicher Erfahrungswert für e<strong>in</strong>en<br />
Nachtwachenplatz je nach Präsenzzeit und<br />
Ausfallquote (15% - 20%):<br />
- bei 9 Stunden Präsenz = 2,01 bis 2,13 Vollstellen<br />
- bei 10 Stunden Präsenz = 2,23 bis 2,37 Vollstellen<br />
- bei 11 Stunden Präsenz = 2,45 bis 2,61 Vollstellen<br />
DKI GmbH<br />
Intensivpflegedienst<br />
Intermediate-Care (IMC) 1 : 2,00<br />
(= ca. 240 M<strong>in</strong>uten)<br />
Intermediate-Care (IMC) 1 : 1,33<br />
(= ca. 360 M<strong>in</strong>uten)<br />
Intensivüberwachung 1 : 1,00<br />
(= ca. 300 M<strong>in</strong>uten)<br />
Intensivbehandlung 1 : 0,43<br />
(= ca. 700 M<strong>in</strong>uten)<br />
Intensivbehandlung bei mehr<br />
als 20 % Beatmungspatienten 1 : 0,33<br />
(= ca. 900 M<strong>in</strong>uten)<br />
Verbrennungspatienten 1 : 0,25<br />
(= ca. 1.200 M<strong>in</strong>uten)<br />
Stroke Unit<br />
- die ersten 48 Stunden 1 : 0,33<br />
(= ca. 900 M<strong>in</strong>uten)<br />
- ab <strong>der</strong> 49. Stunde 1 : 1,00<br />
(= ca. 300 M<strong>in</strong>uten)<br />
DKI GmbH<br />
5
Gibt es e<strong>in</strong>e<br />
Notwendigkeit zur<br />
Aktualisierung <strong>der</strong><br />
üblichen Vorgaben?<br />
JA NEIN WEISS<br />
NICHT<br />
DKI GmbH<br />
Fallbezogene Werte<br />
DKI GmbH<br />
6
<strong>Pflege</strong>dienst nach Fallzahlen<br />
(beispielhaft)<br />
<strong>Pflege</strong>dienst (Tagesdienst)<br />
Fälle pro Vollkraft p.a.<br />
Augenheilkunde 245 – 265<br />
Allgeme<strong>in</strong>chirurgie<br />
Unfallchirurgie<br />
100 – 120<br />
90 - 115<br />
Dermatologie 125 – 145<br />
Gynäkologie/Geburtshilfe 155 – 185<br />
Gynäkologie 165 – 190<br />
Geburtshilfe 195 – 215<br />
HNO 220 – 240<br />
Innere Mediz<strong>in</strong> 85 – 100<br />
Neurochirurgie 80 – 95<br />
Neurologie 78 – 94<br />
Orthopädie 75 – 90<br />
Urologie 97 – 110<br />
Intensivbehandlung 45 – 50<br />
Intensivüberwachung 90 – 100<br />
Stroke Unit 90 - 100<br />
DKI GmbH<br />
Erlösorientierte<br />
<strong>Personal</strong>ermittlung<br />
- auf <strong>der</strong> Basis <strong>der</strong> DRG -<br />
DKI GmbH<br />
7
Zeitwerte im <strong>Pflege</strong>dienst<br />
DRG - Zeitwerte 2012<br />
Arbeitszeitaufwand <strong>in</strong> M<strong>in</strong>uten pro DRG<br />
DRG<br />
Bezeichnung<br />
<strong>Pflege</strong>dienst<br />
von bis<br />
B70F Apoplexie ohne neurologische Komplex 1.309 1.600<br />
D30B Tonsillektomie außer bei bösartiger Neu 825 1.009<br />
F62B Herz<strong>in</strong>suffizienz und Schock ohne äußerst 1.340 schwere CC 1.638 o<strong>der</strong> ohne Dialyse, ohne Reanimation, ohne komplizie<br />
G24B E<strong>in</strong>griffe bei Bauchwandhernien, Nabelh 519 635<br />
H08B Laparoskopische Cholezystektomie ohne 590 sehr komplexe 721 Diagnose, ohne komplizierende Diagnose<br />
L20C Transurethrale E<strong>in</strong>griffe außer Prostatar 632 772<br />
N21Z Hysterektomie außer bei bösartiger Ne 863 1.054<br />
O60D Vag<strong>in</strong>ale Entb<strong>in</strong>dung ohne komplizierende 458 Diagnose 560<br />
X62Z Vergiftungen / Toxische Wirkungen von 748 914<br />
DKI GmbH<br />
Fallwerte im <strong>Pflege</strong>dienst<br />
DRG - Fallwerte 2012<br />
DRG-Fälle pro VK p.a.<br />
DRG<br />
Bezeichnung<br />
<strong>Pflege</strong>dienst<br />
von bis<br />
B70F Apoplexie ohne neurologische Komplex 64 78<br />
D30B Tonsillektomie außer bei bösartiger Neu 101 124<br />
F62B Herz<strong>in</strong>suffizienz und Schock ohne äußerst 62 schwere CC o<strong>der</strong> 76 ohne Dialyse, ohne Reanimation, ohne komplizier<br />
G24B E<strong>in</strong>griffe bei Bauchwandhernien, Nabelh 161 196<br />
H08B Laparoskopische Cholezystektomie ohne 141 sehr komplexe 173 Diagnose, ohne komplizierende Diagnose<br />
L20C Transurethrale E<strong>in</strong>griffe außer Prostatar 132 161<br />
N21Z Hysterektomie außer bei bösartiger Ne 97 118<br />
O60D Vag<strong>in</strong>ale Entb<strong>in</strong>dung ohne komplizierende 182 Diagnose 223<br />
X62Z Vergiftungen / Toxische Wirkungen von 112 136<br />
DKI GmbH<br />
8
Konsequenzen<br />
Stationärer Stellen“bedarf“durch die DRG-<br />
Erlöse<br />
Haus<strong>in</strong>dividuelle durchschnittliche <strong>Personal</strong>kosten<br />
Abweichungen bei <strong>in</strong>dividuellem Leistungsaufwand<br />
Der Abgleich von erlös- und leistungsorientiertem<br />
mit dem Ist-<strong>Personal</strong> zeigt<br />
Auffälligkeiten<br />
DKI GmbH<br />
Neue Berechnungsmöglichkeiten <strong>in</strong> Mediz<strong>in</strong> und<br />
<strong>Pflege</strong><br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Erlös- und leistungsorientierte <strong>Personal</strong>bestimmung<br />
im Zusammenhang<br />
Basis bleibt erbrachte Leistungen und/<br />
o<strong>der</strong> belegte Betten bzw. Fälle<br />
E<strong>in</strong>e fachspezifische und fallbezogene<br />
<strong>Personal</strong><strong>bedarfs</strong>ermittlung unter Berücksichtigung<br />
des Schweregrades <strong>der</strong><br />
Erkrankung<br />
Berücksichtigung von Leistungsverdichtung<br />
und Fallschwere (CMI)<br />
DKI GmbH<br />
9
Fallfixer Aufwand<br />
Aufwand unabhängig von <strong>der</strong><br />
Verweildauer<br />
z.B. Aufwand für Anamnese,<br />
Dokumentation, Gespräche<br />
<strong>der</strong> grundsätzlich unabhängig davon ist,<br />
ob <strong>der</strong> Patient drei Tage o<strong>der</strong> sechs<br />
Tage im Krankenhaus verbleibt.<br />
(vgl. hierzu auch www.dkigmbh.de/archiv)<br />
DKI GmbH<br />
Fallvariabler Aufwand<br />
E<strong>in</strong> Aufwand, <strong>der</strong> abhängig von <strong>der</strong><br />
fachspezifischen Art <strong>der</strong> Erkrankung<br />
und <strong>der</strong> hieraus notwendigen Leistungen<br />
im Rahmen <strong>der</strong> Diagnostik und<br />
Therapie ist.<br />
(vgl. hierzu auch www.dkigmbh.de/archiv)<br />
DKI GmbH<br />
10
CMI<br />
Zusätzlich muss <strong>der</strong> Mehraufwand,<br />
<strong>der</strong> durch die Schwere <strong>der</strong> Erkrankung<br />
entsteht, berücksichtigt<br />
werden<br />
(vgl. hierzu auch www.dkigmbh.de/archiv)<br />
DKI GmbH<br />
CMI-Wert nach Fachabteilungen<br />
-Bundesdurchschnitt-<br />
P fle g e d ie n s t<br />
( T a g e s d ie n s t )<br />
C M I -<br />
B e n c h m a r k<br />
A u g e n h e ilk u n d e 0 ,4 4 8 1<br />
A llg e m e <strong>in</strong> c h iru rg ie 1 ,2 6 8 5<br />
U n fa llc h iru rg ie 1 ,1 3 7 0<br />
D e rm a to lo g ie 0 ,6 5 3 4<br />
G y n ä k o lo g ie /G e b u rts h ilfe 0 ,6 5 6 6<br />
P ä d ia trie o . N e o n a to lo g ie 0 ,6 5 4 8<br />
H N O 0 ,5 3 9 2<br />
In n e re M e d iz <strong>in</strong> 0 ,8 8 0 2<br />
M K G - C h iru rg ie ( n ic h t D e n ta lc h iru rg ie ) 0 ,8 2 8 8<br />
N e u ro c h iru rg ie 1 ,8 6 0 6<br />
N e u ro lo g ie 0 ,9 7 8 1<br />
O rth o p ä d ie 1 ,4 8 9 8<br />
U ro lo g ie 0 ,8 7 0 6<br />
DKI GmbH<br />
11
Fallfixe und fallvariable <strong>Pflege</strong>m<strong>in</strong>uten<br />
<strong>Pflege</strong>dienst<br />
(Tagesdienst)<br />
Fallfixe<br />
M<strong>in</strong>uten<br />
Fallvariable<br />
M<strong>in</strong>uten<br />
M<strong>in</strong>uten<br />
pro Fall<br />
Augenheilkunde 178 209 387<br />
Allgeme<strong>in</strong>chirurgie 304 531 835<br />
Unfallchirurgie 298 664 962<br />
Dermatologie 304 419 723<br />
Gynäkologie/Geburtshilfe 211 365 576<br />
Pädiatrie o. Neonatologie 196 385 581<br />
HNO 208 232 440<br />
Innere Mediz<strong>in</strong> 280 615 895<br />
MKG-Chirurgie (nicht Dentalchirurgie) 232 299 531<br />
Neurochirurgie 313 700 1.013<br />
Neurologie 316 636 952<br />
Orthopädie 340 745 1.085<br />
Urologie 238 412 650<br />
(vgl. hierzu auch www.dkigmbh.de/archiv)<br />
DKI GmbH<br />
Grenzen <strong>der</strong> Realisierung<br />
<br />
<br />
M<strong>in</strong>destbesetzung => M<strong>in</strong>destgröße<br />
E<strong>in</strong>haltung des Arbeitszeitgesetzes<br />
DKI GmbH<br />
12
Ist die <strong>Pflege</strong> e<strong>in</strong><br />
„Prellbock“ zwischen <strong>der</strong><br />
Organisation und <strong>der</strong><br />
Ökonomie?<br />
DKI GmbH<br />
Organisatorische Anpassungen<br />
(beispielhaft)<br />
Prozessorientierte Ablauforganisation und<br />
Tätigkeitszuordnung (berufsfremd!)<br />
Effiziente <strong>Personal</strong>e<strong>in</strong>satz- und Leistungsplanung<br />
Harmonisierung <strong>der</strong> Dienstzeiten<br />
Verlängerung <strong>der</strong> Servicezeiten außerhalb <strong>der</strong> <strong>Pflege</strong><br />
Zentrales Belegungs- und Casemanagement durch die <strong>Pflege</strong><br />
<br />
Interdiszipl<strong>in</strong>äre Aufnahmestation(en)<br />
Zentralisierung <strong>der</strong> Ambulanz(en)/Zentrale Notaufnahme<br />
Kurzliegerstation(en)<br />
Interdiszipl<strong>in</strong>äre Stationsorganisation/-belegung<br />
OP-Organisation und OP-Management<br />
DKI GmbH<br />
13
Dienstplan<br />
Richtet sich <strong>der</strong> Dienstplan<br />
nach dem Patienten<br />
o<strong>der</strong> richtet sich <strong>der</strong> Patient<br />
nach dem Dienstplan?<br />
DKI GmbH<br />
• Der <strong>Personal</strong>(bedarf) muss zukünftig sowohl leistungs- als<br />
auch erlösorientiert ermittelt werden, denn die Ökonomie<br />
bestimmt die Ressourcen<br />
• Neue (an<strong>der</strong>e) Berechnungsverfahren müssen die<br />
jeweiligen Tätigkeiten an<strong>der</strong>s (besser) bewerten<br />
• Die Rahmenbed<strong>in</strong>gungen des <strong>Personal</strong>(<strong>bedarfs</strong>) s<strong>in</strong>d<br />
entscheidend, z.B.<br />
– Organisation<br />
– Ausstattung<br />
– Räume<br />
• Die Prozesse (Abläufe) müssen (noch mehr) standardisiert<br />
werden<br />
• Die Tätigkeitsschwerpunkte werden sich än<strong>der</strong>n<br />
• Neue Berufsfel<strong>der</strong> aus <strong>der</strong> <strong>Pflege</strong> werden entstehen<br />
DKI GmbH<br />
14
Vielen Dank<br />
für Ihre<br />
Aufmerksamkeit<br />
und Geduld!<br />
DKI GmbH<br />
15