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DDR-Witze - funpps.de

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Napoleon: "Ich hätte gerne das ´Neue Deutschland´ - wenn ich das damals gehabt hätte, dann<br />

wüsste die Welt heute noch nicht, dass ich bei Waterloo verloren habe!"<br />

103. Honecker bekommt eines Tages die Möglichkeit mit Ulbricht, <strong>de</strong>r ja nun im Politikerhimmel ist,<br />

ein kleines Telefonat zu führen. Sie re<strong>de</strong>n über dies und jenes und am En<strong>de</strong> fragt Honecker, ob er<br />

etwas für Ulbricht tun könne. Dieser sagt: "Wenn <strong>de</strong>r nächste Politiker stirbt, dann gib ihm doch bitte<br />

ein Essbesteck für mich mit." Honecker fragt verwun<strong>de</strong>rt: "Wieso das <strong>de</strong>nn? Müsst Ihr dort oben mit<br />

<strong>de</strong>n Hän<strong>de</strong>n essen?" - "Das nicht. Aber wenn die A<strong>de</strong>nauer-Clique Tischdienst hat, muss ich immer mit<br />

Hammer und Sichel essen."<br />

104. Honecker besucht eine Schule. Er fragt <strong>de</strong>n kleinen Fritz: "Na, mein Junge, wer ist <strong>de</strong>nn <strong>de</strong>in<br />

Vater?" Fritz, mit geschwellter Brust: "Ulbricht, Genosse Honecker!" - "Und wer ist <strong>de</strong>ine Mutter?" -<br />

"Die <strong>DDR</strong>, Genosse Honecker!" - "Und was möchtest du mal wer<strong>de</strong>n?" - "Vollwaise, Genosse<br />

Honecker!"<br />

105. Honecker besucht seine alte Mutter im Saarland. Mutter: "Sag mal, Erich, ich habe das nie so<br />

richtig verstan<strong>de</strong>n - was bist Du eigentlich in <strong>de</strong>r <strong>DDR</strong>?" Honecker: "Ich bin dort<br />

Staatsratsvorsitzen<strong>de</strong>r, Mutter." Mutter: "Aber - was ist das?" Honecker: "Nun, das ist ... das ist ...<br />

sowas ähnliches wie ein König!" Mutter: "Oh, mein Junge, dann nimm dich bloß vor <strong>de</strong>n Kommunisten<br />

in acht, dass sie dir nicht alles wegnehmen!"<br />

106. Honecker hat Gorbatschow besucht. Vor seinem Abflug in die <strong>DDR</strong> liegt ein grosser roter<br />

Teppich, auf <strong>de</strong>m Gorbatschow <strong>de</strong>n Gast bis zur Maschine bringt und dann <strong>de</strong>m Abfliegen<strong>de</strong>n noch<br />

lange gedankenverloren nachschaut. "Hm", meint er, "als Politiker ist Honecker ja eine Null - aber<br />

küssen, das kann <strong>de</strong>r Kerl ... !"<br />

107. Honecker hat seinen Staatsbesuch bei Breshnew been<strong>de</strong>t und fährt zum Flugplatz. Plötzlich lässt<br />

er die Eskorte anhalten, steigt aus <strong>de</strong>r Karosse aus, geht auf <strong>de</strong>n Acker, sammelt ein paar Steine auf,<br />

steigt wie<strong>de</strong>r ein und lässt weiterfahren. Nach wenigen hun<strong>de</strong>rt Metern dasselbe Spiel - anhalten,<br />

aussteigen, Steine einsammeln, einsteigen, weiterfahren. Dem Eskortenführer wird die Sache langsam<br />

unheimlich. Als Honecker nach weiteren 200 Metern das ganze Spielchen wie<strong>de</strong>r ablaufen lässt, wird<br />

es <strong>de</strong>m Eskortenführer zu bunt. Er mel<strong>de</strong>t die Sache über Funk seiner Zentrale. Zwei Minuten später<br />

bekommt er von dort <strong>de</strong>n Befehl, <strong>de</strong>n Konvoi sofort umkehren zu lassen. "Warum?" fragt er verblüfft.<br />

Antwort <strong>de</strong>r Zentrale: "Honecker wur<strong>de</strong> versehentlich das Programm für LUNOCHOD eingelegt."<br />

108. Honecker liegt im Spezialkrankenhaus <strong>de</strong>r <strong>DDR</strong>-Führung, um sein Bett ist die ganze Regierung<br />

versammelt. "Ist Staatsminister Mielke hier, ist Verteidigungsminister Kessler anwesend?" fragt er mit<br />

schwacher Stimme, "sind alle hier?" - "Jawohl" kommt es im Chor. Da richtet sich Honecker plötzlich<br />

auf und fragt zitternd: "Und wer passt inzwischen auf das Volk auf?"<br />

109. Honecker reist von einem Staatsbesuch aus <strong>de</strong>r Sowjetunion ab. Nach <strong>de</strong>m Abflug schaut<br />

Tschernenkow noch lange <strong>de</strong>m Flugzeug nach. Da tippt ihm ein Begleiter auf die Schulter und sagt:<br />

"Genosse Tschernenkow, jetzt ist er doch weg. Darauf Tschernenkow: "Er ist ja ein Arsch, aber<br />

küssen kann er..."<br />

110. Honecker sieht in einem Ort eine lange Menschenschlange vor einer Metzgerei. Da man dort<br />

Staatsgäste aus <strong>de</strong>m westlichen Ausland erwartet, befiehlt er sofortige Abhilfe. Nach einer halben<br />

Stun<strong>de</strong> kommt tatsächlich ein LKW angebraust, hält vor <strong>de</strong>r Menschenschlange und zwei Männer<br />

la<strong>de</strong>n vor <strong>de</strong>r erwartungsvollen Menge ab: Bänke.<br />

111. Honecker und Mielke unterhalten sich über ihre Hobbys. Honecker: "Ich sammle alle <strong>Witze</strong>, die<br />

über mich im Umlauf sind." Mielke: "Mensch Erich, da haben wir ja fast das gleiche Hobby. Ich<br />

sammle nämlich alle, die sie in Umlauf bringen..."<br />

112. Honecker will bei <strong>de</strong>n Bürgern erkun<strong>de</strong>n, wie beliebt er <strong>de</strong>nn nun ist. Er besucht also eine<br />

Hochhaussiedlung und klingelt an einer Tür. Ein kleines Mädchen öffnet: "Wer bist Du <strong>de</strong>nn, Onkel?" -<br />

"Ich, meine Kleine, bin <strong>de</strong>r Mann, <strong>de</strong>r dafür sorgt, dass es Euch gut geht. Ich sorge für Essen und<br />

Wohnung..." - "Mami, Mami, komm´ mal ganz schnell, Onkel Peter aus München ist da!"<br />

113. Honecker, bekannt als passionierter Jäger, wollte einen Rehbock schiessen. "Hab ich getroffen?"<br />

fragt er <strong>de</strong>n begleiten<strong>de</strong>n Leibwächter. "Genosse Staatsratsvorsitzen<strong>de</strong>r geruhten das Tier zu<br />

begnadigen."

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