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Kreisläufer<br />
Das offizielle Clubmagazin des Handballclub Kriens<br />
Spielfest-Partner<br />
Druck Vorstufe Kopie Plot<br />
3/2005<br />
September/Oktober<br />
<strong>www</strong>.<strong>hckriens</strong>.<strong>ch</strong><br />
Uhr-Partner Co-Partner<br />
Haupt-Partner<br />
EDCON TREUHAND AG<br />
Druck Vorstufe<br />
Druck Vorstufe Kopie Plot<br />
<strong>www</strong>.gammaprint.<strong>ch</strong>
voice HCK-Präsident Kurt Gisler 5<br />
Markus Müller 7<br />
sport Herren 1 9–13<br />
Rookies 13<br />
Herren 3 15–17<br />
MU21-Elite / MU19-Elite 19<br />
MU17-Inter / MU15-2 21<br />
Damen 23<br />
Jugend und Animation 25<br />
FU15 27<br />
U13 29<br />
U11 31<br />
SeniorInnen 33<br />
event Wettfis<strong>ch</strong>en 35<br />
Spielfäs<strong>ch</strong>t 37<br />
HCK-Generalversammlung 39<br />
HASPOLA 41<br />
Vereinsfest 43<br />
Ehrenbörzi 45<br />
Anja+Marc Vonarburg 47<br />
voice Herren 3 vs. Senioren 49<br />
partner Pilatus-Bahnen 51<br />
in eigener ... Donatoren 53<br />
official Vorstand 54<br />
sport<br />
Kreisläufer 3/2005<br />
Inhalt editorial<br />
sport<br />
events<br />
official<br />
15 31<br />
37<br />
54<br />
start EDITORIAL<br />
3<br />
Hoffen und Tränen<br />
No<strong>ch</strong> sind die s<strong>ch</strong>limmen Bilder der Übers<strong>ch</strong>wemmungen<br />
in unserer Region präsent. Es<br />
sind einige Tränen aus Verzweiflung und aus<br />
Ohma<strong>ch</strong>t gegenüber diesen Naturgewalten<br />
geflossen. Für einmal hatten wir in Kriens grosses<br />
Glück und wurden vers<strong>ch</strong>ont. Trotzdem<br />
waren einige von uns betroffen. So au<strong>ch</strong> unser<br />
Trainer der ersten Manns<strong>ch</strong>aft Burki, der in<br />
seinem Wohnort Engelberg einges<strong>ch</strong>lossen<br />
blieb.<br />
Es bleibt die Hoffnung, dass die S<strong>ch</strong>äden mögli<strong>ch</strong>st<br />
bald beseitigt sind und wir uns wieder<br />
voll und ganz der wi<strong>ch</strong>tigsten Nebensa<strong>ch</strong>e der<br />
Welt, dem Handball, widmen können.<br />
Die Manns<strong>ch</strong>aften stecken mitten in den Vorbereitung<br />
auf die kommende Saison. In diesem<br />
«Kreisläufer» stellen sie si<strong>ch</strong> vor und s<strong>ch</strong>ildern<br />
ihre Ziele und Hoffnungen.<br />
Alle blicken auf die erste Manns<strong>ch</strong>aft. Sie haben<br />
si<strong>ch</strong> viel vorgenommen. Sie sind zuversi<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong><br />
und trainieren hart. Wir hoffen, dass<br />
wir jetzt die ri<strong>ch</strong>tige Mis<strong>ch</strong>ung aus jungen<br />
motivierten Spielern und erfahrenen Tophandballern<br />
gefunden haben.<br />
Vor allem aber hoffen wir, dass am S<strong>ch</strong>luss der<br />
Saison die Tränen fliessen, aber dieses mal die<br />
Freudentränen.<br />
Wir wüns<strong>ch</strong>en allen Manns<strong>ch</strong>aften eine erfolgrei<strong>ch</strong>e<br />
Saison mit packenden Spielen und keinen<br />
Verletzungen.<br />
Walter Matter
Beri<strong>ch</strong>t des Präsidenten<br />
Kreisläufer 3/2005<br />
Die Natur spielt verrückt –<br />
spielen au<strong>ch</strong> wir verrückt?<br />
Ereignisse wie wir sie in den letzten Wo<strong>ch</strong>en erlebt haben, verändern uns, sei es<br />
persönli<strong>ch</strong> oder nur indirekt betroffen dur<strong>ch</strong> die unglaubli<strong>ch</strong>en Naturgewalten.<br />
Au<strong>ch</strong> unsere sportli<strong>ch</strong>e Welt verändert si<strong>ch</strong> in den nä<strong>ch</strong>sten Wo<strong>ch</strong>en wieder, denn der<br />
Saisonstart steht kurz bevor.<br />
KURT GISLER-GAMMA<br />
Alle sind bereit. Die Verrückten, die<br />
den ganzen Sommer wie wild trainiert<br />
haben, die Funktionäre, die viele<br />
Sonnentage (oder Regentage) in<br />
den HCK investiert haben, nun kann<br />
es also losgehen.<br />
Ni<strong>ch</strong>t nur für den HC Kriens ist dies<br />
eine äusserst wi<strong>ch</strong>tige Saison, sondern<br />
au<strong>ch</strong> für die ganze S<strong>ch</strong>weiz,<br />
denn mit der EURO 06 die vom 26.<br />
Januar bis 5. Februar 2006 in unserem<br />
Land stattfindet, kann ein nationaler<br />
Handballvirus entfa<strong>ch</strong>t werden.<br />
I<strong>ch</strong> hoffe, dass dieser Virus au<strong>ch</strong><br />
uns trifft und wir au<strong>ch</strong> verrückt spielen<br />
und vor allem au<strong>ch</strong> viele Handball-Verrückte<br />
den Weg in die Krauerhalle<br />
finden.<br />
Eine neue Saison bringt immer wieder<br />
neue HCK-Familienmitglieder, so<br />
ist es au<strong>ch</strong> dieses Jahr, einige durften<br />
wir bereits an der Generalversammlung<br />
vorstellen, einige sind si<strong>ch</strong>er<br />
no<strong>ch</strong> dazugekommen (Vorstellung<br />
der Neuzuzüge sind im Innern<br />
dieser Ausgabe).<br />
Unser Fanionteam wurde hoffnungsvoll<br />
verstärkt, unsere eigenen jungen<br />
Spieler gut eingebaut, so dass wir<br />
für die kommende Saison gerüstet<br />
sind. Die Manns<strong>ch</strong>aft hat si<strong>ch</strong> ein<br />
hohes Ziel gesetzt, das wir alle nur<br />
unterstützen können.<br />
Der Weg an die Spitze ist si<strong>ch</strong>er<br />
ni<strong>ch</strong>t einfa<strong>ch</strong>, aber mit seriöser Arbeit<br />
und mentaler Stärke ein ni<strong>ch</strong>t<br />
unmögli<strong>ch</strong>es Ziel.<br />
Au<strong>ch</strong> die anderen HCK-Manns<strong>ch</strong>aften,<br />
bis zu unseren Jüngsten haben<br />
si<strong>ch</strong> gut für die neue Saison vorbe-<br />
reitet. Einige Unerfrorene haben<br />
si<strong>ch</strong> während einer Wo<strong>ch</strong>e im HAS-<br />
POLA in Näfels weiteres Handballknow-how<br />
angeeignet. Das HASPOLA<br />
durfte in diesem Jahr sein 20-igstes<br />
Jubiläum feiern, dies zeigt eine Kontinuität<br />
in unserer Juniorenförderung.<br />
Dem zuständigen Leiterteam<br />
danken wir für die grossartige Leistung,<br />
die sie jedes Jahr erbringen<br />
und zudem eine Wo<strong>ch</strong>e Ferien opfern.<br />
VIELEN DANK.<br />
Au<strong>ch</strong> ein «Danke» an das OK des<br />
diesjährigen Vereinsfest, es war wieder<br />
mal «Verrückt».<br />
Was uns aber im Moment am<br />
meisten Sorgen ma<strong>ch</strong>t, sind unsere<br />
personellen Ressourcen. In der Juniorenabteilung<br />
fehlen uns Trainer,<br />
die bereit sind einige Trainings mit<br />
sehr talentierten Manns<strong>ch</strong>aften zu<br />
übernehmen, zudem ist im Vorstand<br />
immer no<strong>ch</strong> der Ressortleiter Marketing<br />
vakant. Das Ressort Marketing<br />
ist gut organisiert, jedo<strong>ch</strong> fehlt uns<br />
ein Kopf der das Team führt, Administrationsarbeiten<br />
sowie die Pflege<br />
unserer Partner übernimmt.<br />
Ein weiteres Projekt, das im Moment<br />
auf Ho<strong>ch</strong>touren läuft ist ein vereinseigener<br />
Fitnessraum. Sobald dieser<br />
fertiggestellt ist, werden wir in den<br />
Manns<strong>ch</strong>aften weiter informieren.<br />
Zudem werden an diversen Projekten,<br />
die ni<strong>ch</strong>t klar si<strong>ch</strong>tbar sind,<br />
weitergearbeitet, diese werden dann<br />
zur gegebener Zeit au<strong>ch</strong> vorgestellt.<br />
«Vorwärts an die Spitze der Region –<br />
mit Leistung, Teamgeist und Tradition»<br />
dieses Motto haben wir uns vor<br />
zwei Jahren gegeben und arbeiten<br />
au<strong>ch</strong> na<strong>ch</strong> diesem. Also auf geht’s<br />
voice PRÄSIDENT<br />
5<br />
HCK-Präsident Kurt Gisler-Gamma<br />
in die neue Saison, mit all unseren<br />
Zielen und Wüns<strong>ch</strong>en.<br />
I<strong>ch</strong> hoffe, dass all diese in neun<br />
Monaten erfüllt werden und wir auf<br />
eine erfolgrei<strong>ch</strong>e Saison 05/06 zurückblicken<br />
dürfen.<br />
I<strong>ch</strong> wüns<strong>ch</strong>e allen aktiven Handballspielern<br />
viel Fleiss, viel S<strong>ch</strong>weiss,<br />
viel Erfolg, viel Spass und keine Verletzungen,<br />
allen passiven Handballer<br />
wüns<strong>ch</strong>e i<strong>ch</strong> Spannung und s<strong>ch</strong>öne<br />
Stunden im Kreise der HCK-Familie.<br />
HOPP CHRIENS, bis zum Saisonstart.
Markus Müller löst Hardy Konzelmann ab<br />
Kreisläufer 3/2005<br />
Möli wird neuer «Spielfäs<strong>ch</strong>t»-Chef<br />
Markus Müller wird neu OK-Präsident des Chrienser Spielfäs<strong>ch</strong>t und löst somit<br />
Hardy Konzelmann ab, der jahrelang diese grosse, aufwändige Arbeit mit Bravour<br />
leistete. Vielen Dank!<br />
Dazu einige Fragen vom Alt-Ok-Präsi an Neu-Ok-Präsi Markus Müller alias Möli:<br />
INTERVIEW:<br />
HARDY KONZELMANN<br />
Möli, kurz einige Infos zu deiner<br />
Person.<br />
«I<strong>ch</strong> bin 46 Jahre alt und spiele bei<br />
den Senioren als Torwart, bin verheiratet<br />
und habe zwei Söhne, wovon<br />
der Jüngere in der U-17-Inter-Manns<strong>ch</strong>aft<br />
bei Kriens spielt.»<br />
Was reizt di<strong>ch</strong> an der Aufgabe des<br />
OK-Präsidenten?<br />
«Dass i<strong>ch</strong> ein super gutes, motiviertes<br />
und aufgestelltes Team übernehmen<br />
darf, um au<strong>ch</strong> im nä<strong>ch</strong>sten Jahr<br />
wieder ein Mega-Spielfäs<strong>ch</strong>t zu organisieren.<br />
Ideen, wie das Chrienser Spielfäs<strong>ch</strong>t<br />
2006 aussehen soll, bestehen bereits.»<br />
Du hast nun bereits ein Spielfest<br />
hautnah miterlebt; was sind deine<br />
Bemerkungen dazu?<br />
«Dass S<strong>ch</strong>önwetter au<strong>ch</strong> eine negative<br />
Seite haben kann. Da wir ja leider<br />
vom S<strong>ch</strong>önwetter ‘geplagt’ waren<br />
und fast alle Eltern und Kinder eher<br />
badehungrig waren, wurde das Spielfäs<strong>ch</strong>t<br />
do<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong> von einigen Kindern<br />
besu<strong>ch</strong>t.<br />
I<strong>ch</strong> durfte fast von Anfang an miterleben,<br />
wie die einzelnen OK-Mitglieder<br />
engagiert an die Arbeit gingen,<br />
um einen Top-Anlass zu organisieren.<br />
An dieser Stelle, mö<strong>ch</strong>te i<strong>ch</strong><br />
Hardy und seiner Crew re<strong>ch</strong>t herzli<strong>ch</strong><br />
für die geleistete Arbeit danken.»<br />
Markus Müller alias Möli.<br />
Was erhoffst du dir in Zukunft vom<br />
Chrienser Spielfäs<strong>ch</strong>t?<br />
«I<strong>ch</strong> erhoffe mir:<br />
– dass wir weiterhin der Jugend etwas<br />
bieten können<br />
– dass wir das Spielfäs<strong>ch</strong>t attraktiv<br />
halten können<br />
– dass wir weiterhin von Sponsoren<br />
unterstützt werden<br />
– dass i<strong>ch</strong> weiterhin auf eine topmotivierte<br />
Crew zählen darf<br />
– dass das 12. Spielfest ein voller<br />
Erfolg wird<br />
7<br />
I<strong>ch</strong> bin überzeugt davon, dass wir<br />
au<strong>ch</strong> im nä<strong>ch</strong>sten Jahr eine breite<br />
Unterstützung von Sponsoren finden<br />
werden, denn es ist eine gute Sa<strong>ch</strong>e<br />
und eine gute Sa<strong>ch</strong>e soll unterstützt<br />
werden.<br />
Ein Dankes<strong>ch</strong>ön an diese Personen,<br />
die ihren Beitrag dazu geleistet haben<br />
und weiterhin leisten werden.»<br />
Was soll der HCK dazu beitragen?<br />
«Unterstützung und offen für Neues.<br />
I<strong>ch</strong> denke, dass der HCK die glei<strong>ch</strong>en<br />
Interessen verfolgt wie das OK.<br />
Sport und Spiel verbindet, fördert<br />
die Kamerads<strong>ch</strong>aft und spornt zu<br />
Leistungen an.»<br />
voice MARKUS MÜLLER
Kommen na<strong>ch</strong> den grossen Zielen au<strong>ch</strong> grosse Taten?<br />
Kreisläufer 3/2005<br />
Mit «Vollgas» in die neue Saison<br />
BURKHARD KELLER<br />
Den Platz der letzten Saison in der<br />
Qualifiakton verteidigen und in der<br />
Aufstiegsrunde erfolgrei<strong>ch</strong> sein:<br />
Mit einer no<strong>ch</strong>mals verjüngten Manns<strong>ch</strong>aft<br />
nehmen wir das Ziel Aufstieg<br />
erneut mit grossem Willen und Elan<br />
in Angriff.<br />
800 Liegestütze und ni<strong>ch</strong>t müde!<br />
Der Kapitän mit Vorbildfunktion.<br />
Für ausländis<strong>ch</strong>e Spieler haben wir spezielle<br />
Traningsgeräte.<br />
Trainingsende: Alle liegen in den Seilen und freuen si<strong>ch</strong> auf morgen – nä<strong>ch</strong>stes Training.<br />
sport HERREN 1<br />
9<br />
Nur gemeinsam kommen wir vorwärts!<br />
Kreisläufer und Linkshänder – eine spezielle<br />
Kombination.
Erfahrung und Routine für das junge HCK-Team<br />
Die Transfers des HCK<br />
für die Saison 2005/06<br />
Im HCK-Fanionteam weht ab kommender Saison ein neuer Wind. Mit sehr gezielten<br />
Verstärkungen des Kaders mö<strong>ch</strong>te der Club den einges<strong>ch</strong>lagenen Weg weitergehen<br />
und bewusst dem eigenen Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>s eine Entwicklungs<strong>ch</strong>ance geben. Die (neuen)<br />
Namen dazu: Nick Christen, Daniel S<strong>ch</strong>mid und Rolf Dobler.<br />
BENEDIKT ANDERES<br />
Zwei Mal s<strong>ch</strong>eiterte das HCK-Fanionteam<br />
zuletzt in den Aufstiegsspielen<br />
zur Nationalliga – und das na<strong>ch</strong> teilweise<br />
klarer Dominanz in den Gruppenspielen.<br />
Die Analyse von Trainer Burkhard<br />
Keller zeigte s<strong>ch</strong>nell, wo das<br />
Problem lag: Dem Team fehlte auf dem<br />
Platz der «Patron». Bei allen teils spektakulären<br />
Toren, wel<strong>ch</strong>e Kuba Pagos<br />
als zentraler HCK-Spieler der letzten<br />
drei Jahre erzielte, die Führung eines<br />
Teams lag ihm ni<strong>ch</strong>t. Dieses Fehlen eines<br />
Chefs auf dem Platz ma<strong>ch</strong>te si<strong>ch</strong><br />
in engen Spielen ganz besonders bemerkbar<br />
– zumal der HCK mit einer verglei<strong>ch</strong>sweise<br />
sehr jungen Manns<strong>ch</strong>aft<br />
antrat.<br />
Christen: Routine für Stabilität<br />
Auf der Su<strong>ch</strong>e na<strong>ch</strong> einer Lösung stellte<br />
si<strong>ch</strong> bald au<strong>ch</strong> die Frage na<strong>ch</strong> Realersatz,<br />
weil Kuba Pagos ni<strong>ch</strong>t mehr<br />
weiter beim HCK bleiben sollte. Fündig<br />
wurde der Club in der Stadt Luzern.<br />
Dort nämli<strong>ch</strong> ist der langjährige Nationalspieler<br />
Nick Christen au<strong>ch</strong> heute<br />
no<strong>ch</strong> zu Hause. Der Luzerner, als Ur-<br />
Borbaner 1993 mit Borba Luzerns<br />
grosser Manns<strong>ch</strong>aft S<strong>ch</strong>weizermeister<br />
geworden und ans<strong>ch</strong>liessend im Europacup<br />
engagiert, war handballeris<strong>ch</strong><br />
na<strong>ch</strong> seinen Abste<strong>ch</strong>ern zu S<strong>ch</strong>affhausen<br />
und den Zür<strong>ch</strong>er Grasshoppers in<br />
Altdorf gelandet. Dort aber wollte si<strong>ch</strong><br />
Christen ni<strong>ch</strong>t etwa in vorzeitigen Ruhestand<br />
begeben, sondern bewegte<br />
bei den Urnern enorm viel. Die Zahlen<br />
spre<strong>ch</strong>en für si<strong>ch</strong>: Mit dur<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>nittli<strong>ch</strong><br />
9 Toren pro Spiel wurde er Tors<strong>ch</strong>ützenkönig<br />
in der Nationalliga-Qualifikation,<br />
mit 214 Toren in der gesamten<br />
Saison trug er au<strong>ch</strong> in seinem dritten<br />
Jahr bei Altdorf Wesentli<strong>ch</strong>es zum Höhenflug<br />
bei. Mit seiner Routine sorgte<br />
er im Urner Team für Ordnung. Im<br />
Krienser Team wird er diese Rolle nun<br />
no<strong>ch</strong> viel mehr übernehmen – denn<br />
das Team des HCK der kommenden<br />
Saison wird um einiges jünger sein als<br />
jenes aus Altdorf.<br />
Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>sförderung<br />
Gerade das aber gehörte zu den reizvollen<br />
Elementen für Nick Christen bei<br />
seinem We<strong>ch</strong>sel. Denn Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>sförderung<br />
liegt dem Luzerner ohnehin im<br />
Blut. Seit zwei Jahren ist er als Assistenztrainer<br />
von Rolf Dobler in der<br />
S<strong>ch</strong>weizer U21-Nationalmanns<strong>ch</strong>aft tätig<br />
und hat jetzt eine «neue» U19-Manns<strong>ch</strong>aft<br />
als Assistenztainer übernommen.<br />
Die glei<strong>ch</strong>e Rolle als Trainerassistent<br />
wird Nick Christen nun au<strong>ch</strong><br />
im HCK einnehmen. Die ersten Eindrücke<br />
bestätigten dies bisher. Denn<br />
Christen geht seinen Mitspielern au<strong>ch</strong><br />
im Training mit gutem Beispiel voran.<br />
Blitzkarriere<br />
Dabei blickt Nick Christen eigentli<strong>ch</strong><br />
auf eine Blitzkarriere zurück. Der ho<strong>ch</strong>talentierte<br />
Mas<strong>ch</strong>inenme<strong>ch</strong>aniker kam<br />
als Linksaussen oder mittlerer Aufbauer<br />
mit 19 Jahren zu seinem ersten NLA-<br />
Spiel. Am 22. April 1989 stand er im<br />
Team von Borba Luzern, das si<strong>ch</strong> damals<br />
aufma<strong>ch</strong>te, die Handball-S<strong>ch</strong>weiz<br />
zu erobern. Christen ma<strong>ch</strong>te seine Sa<strong>ch</strong>e<br />
offenbar so gut, dass er s<strong>ch</strong>on<br />
bald die Aufmerksamkeit von Nationaltrainer<br />
Arno Ehret auf si<strong>ch</strong> zog. Und als<br />
1990, wenige Tage vor der A-Weltmeisters<strong>ch</strong>aft<br />
in der CSSR, im mittleren<br />
Rückraum des Nationalteams Personalnot<br />
herrs<strong>ch</strong>te, wurde Christen kurzfristig<br />
na<strong>ch</strong>nominiert und ins WM-Kader<br />
aufgeboten. Am 11. Februar gab er<br />
gegen Dänemark sein Debut im Nationaldress,<br />
114 Einsätze wurden es bis<br />
am S<strong>ch</strong>luss.<br />
Kreisläufer 3/2005<br />
sport HERREN 1<br />
11<br />
Daniel S<strong>ch</strong>mid:<br />
S<strong>ch</strong>neller Re<strong>ch</strong>tsaussen<br />
Jugendli<strong>ch</strong>es Draufgängertum mit einer<br />
gesunden Portion Routine bringt<br />
der andere Neuzugang der Saison mit:<br />
Daniel S<strong>ch</strong>mid. Der Re<strong>ch</strong>tsaussen<br />
kam vom SHL-Club SG Stans/Zentrals<strong>ch</strong>weiz.<br />
Bei den Nidwaldnern bestritt<br />
Dani letzte Saison 30 SHL-Partien und<br />
half daneben au<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong> beim Nationalliga-Team<br />
des BSV Luzern in insgesamt<br />
12 Partien aus. Er gehörte zum berühmten<br />
«Dreierpack» von S<strong>ch</strong>mids im<br />
Inners<strong>ch</strong>weizer Handball. Andy gehört<br />
mittlerweilen bei GC und im Nationalteam<br />
zu den festen Grössen, Linkshänder<br />
Daniel S<strong>ch</strong>mid ist auf dem Weg,<br />
si<strong>ch</strong> im Leistungshandball zu etablieren.<br />
Dani S<strong>ch</strong>mid, der dritte im Bunde,<br />
kämpfte si<strong>ch</strong> na<strong>ch</strong> Verletzungen wieder<br />
heran und lieferte im vergangenen Jahr<br />
eine solide SHL-Saison ab. Dabei hatte<br />
au<strong>ch</strong> er alles andere als viel Zeit dafür:<br />
In der Saison 01/02 war er no<strong>ch</strong> U21-<br />
Junior, ein Jahr später kam er zu den<br />
ersten Einsätzen im Nationalliga-Team,<br />
vergangene Saison gelang ihm dann<br />
der SHL-Einstand. Trotz seiner gerade<br />
erst 23 Jahre wird Dani damit ni<strong>ch</strong>t zuletzt<br />
au<strong>ch</strong> diesen Erfahrungss<strong>ch</strong>atz<br />
aus einem Aufstiegsjahr und einem<br />
SHL-Jahr mitbringen und mit Nick Christen<br />
zusammen für Stabilität sorgen.<br />
Rolf Dobler: Umfeld für Andi Portmann<br />
optimiert<br />
Mit Nick Christen zusammen kommt<br />
ein anderer Internationaler na<strong>ch</strong><br />
Kriens. Der langjährige S<strong>ch</strong>weizer Nationalgoalie<br />
Rolf Dobler wird Goalietrainer<br />
bei den Leistungsteams und wird<br />
si<strong>ch</strong> in dieser Funktion in erster Linie<br />
um die Entwicklung des Krienser Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>s-Nationalgoalies<br />
Andreas Portmann<br />
kümmern. Portmann nämli<strong>ch</strong> gilt<br />
als grosses S<strong>ch</strong>weizer Goalie-Talent<br />
und soll behutsam an grössere Aufgaben<br />
herangeführt werden. Und wie<br />
könnte dies besser ges<strong>ch</strong>ehen als mit<br />
der Betreuung dur<strong>ch</strong> einen ehemaligen<br />
Nationalgoalie, der glei<strong>ch</strong>zeitig au<strong>ch</strong><br />
no<strong>ch</strong> eine Junioren-Nationalmanns<strong>ch</strong>aft<br />
betreut? Für die HCK-Verantwortli<strong>ch</strong>en<br />
jedenfalls war dies ein wi<strong>ch</strong>tiges<br />
(und offenbar sti<strong>ch</strong>haltiges)<br />
Argument, um den umworbenen Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>s-Nationalgoalie<br />
Andi Portmann in<br />
Kriens halten zu können. ���
Dobler ist (zusammen mit Assistent<br />
Nick Christen) glei<strong>ch</strong>zeitig au<strong>ch</strong> Trainer<br />
der S<strong>ch</strong>weizer U19-Junioren-Auswahl.<br />
Dobler, der 2002 bei der Europameisters<strong>ch</strong>aft<br />
in S<strong>ch</strong>weden letztmals für<br />
die S<strong>ch</strong>weiz im Tor stand, war einer der<br />
besten S<strong>ch</strong>weizer Torhüter und prägte<br />
die S<strong>ch</strong>weizer Goalie-Szene der letzten<br />
Jahre massgebli<strong>ch</strong>. Mit seinem Engagement<br />
beim HCK als Goalietrainer verbindet<br />
er seine Diplomarbeit im Rahmen<br />
seiner Trainerausbildung. Von<br />
dieser Trainererfahrung (Dobler war<br />
na<strong>ch</strong> Abs<strong>ch</strong>luss seiner Aktivkarriere<br />
Trainer des SHL-Clubs RTV Basel) sollen<br />
jetzt die HCK-Goalies profitieren<br />
können, indem sie spezielle Goalietrainings<br />
bei Dobler absolvieren.<br />
Rookies setzen auf Teamarbeit<br />
Kreisläufer 3/2005<br />
Die Diagnose ist immer<br />
s<strong>ch</strong>wieriger als die Therapie<br />
HEINZ FUHRIMANN<br />
Die Saison ist vorbei und es steht<br />
s<strong>ch</strong>on die neue vor der Tür. Wie immer<br />
stellen si<strong>ch</strong> alle die glei<strong>ch</strong>e Frage:<br />
Was ist zu tun, um erfolgrei<strong>ch</strong>er<br />
zu sein als vorher? Natürli<strong>ch</strong> habe i<strong>ch</strong><br />
mir diese Frage au<strong>ch</strong> gestellt. Was<br />
wollen wir besser ma<strong>ch</strong>en? Im Prinzip<br />
alles was mögli<strong>ch</strong> ist. Folgende drei<br />
Begriffe sind mir spontan in den Sinn<br />
gekommen. Sie sagen eigentli<strong>ch</strong> alles<br />
aus, um erfolgrei<strong>ch</strong> zu sein:<br />
Hingabe – Respekt – Harmonie<br />
Dazu brau<strong>ch</strong>t es, Geduld, Reife, Wille,<br />
und die Zusammensetzung des<br />
Teams ist ents<strong>ch</strong>eidend.<br />
Die Aktionen und Reaktionen der<br />
Spieler auf dem Feld (und neben dem<br />
Feld) sind wi<strong>ch</strong>tige Faktoren, um erfolgrei<strong>ch</strong><br />
zu sein. Ob die Spieler auf<br />
dem Feld alles umsetzen können<br />
oder ni<strong>ch</strong>t liegt am Team. Das ist der<br />
grosse Unsi<strong>ch</strong>erheitsfaktor, den man<br />
ni<strong>ch</strong>t trainiern kann. Die Spieler sind<br />
Mens<strong>ch</strong>en und keine Mas<strong>ch</strong>inen, die<br />
man programmieren kann und dann<br />
funktionieren sie au<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong> ri<strong>ch</strong>tig.<br />
Nick Christen – 11.07.70, Luzern<br />
• Rückraum Mitte<br />
• 314 NLA-Spiele (1'158 Tore)<br />
• Saison 2004/05: 32 Einsätze<br />
beim KTV Altdorf (NL), 214 Tore<br />
• 114 Länderspiele<br />
• Teilnehmer A-Weltmeisters<strong>ch</strong>aften<br />
1990 CSSR / 1993 S<strong>ch</strong>weden,<br />
Olympis<strong>ch</strong>e Spiele 1996 Atlanta<br />
• Mas<strong>ch</strong>inenme<strong>ch</strong>aniker-Ausbildung<br />
heute als Marketing-Planer tätig<br />
Daniel S<strong>ch</strong>mid – 17.01.82, S<strong>ch</strong>enkon<br />
• Flügel re<strong>ch</strong>ts<br />
• Saison 2002-04: SHL- und<br />
NL-Spiele bei SG Stans/Zentrals<strong>ch</strong>weiz<br />
sowie BSV Borba Luzern<br />
Rookies – mit Motto «Druck raus – Freude rein!»<br />
Also müssen wir sie so nehmen wie<br />
sie sind und dort einsetzen, wo sie<br />
dem Team am meisten helfen können.<br />
Die Play-Out-Spiele der letzten Saison<br />
haben gezeigt, was mögli<strong>ch</strong> ist, wenn<br />
ein Team auf dem Platz steht, wo die<br />
Spieler wissen, was zu tun ist, und<br />
was es brau<strong>ch</strong>t. Um es in der Spra<strong>ch</strong>e<br />
der Jugendli<strong>ch</strong>en auszudrücken<br />
«es war geil»!<br />
Dieses Gefühl und die positiven Emotionen<br />
wollen wir in die neue Saison<br />
13<br />
• Einsätze mit der Junioren-Nati<br />
• S<strong>ch</strong>reiner<br />
Rolf Dobler – 06.01.67, Basel<br />
• Torhüter-Trainer<br />
• Von 1990 bis 2002 Nationalgoalie,<br />
161 Länderspiele.<br />
Torhüter vers<strong>ch</strong>iedener S<strong>ch</strong>weizer<br />
Clubs (RTV Basel, BSV Bern, Borba<br />
Luzern, Pfadi Winterthur) sowie in<br />
der deuts<strong>ch</strong>en Bundesliga beim<br />
TV Grosswallstadt).<br />
• Gelernter Elektromonteur,<br />
te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>er Kaufmann,<br />
Beleu<strong>ch</strong>tungsplaner. Heute Teilzeit-<br />
Trainer U19-Nationalmanns<strong>ch</strong>aft<br />
des SHV.<br />
mitnehmen. Das Motto lautet «Druck<br />
raus – Freude rein»! Die Spieler sollen<br />
Angriff für Angriff, Abwehr für Abwehr<br />
spielen, Tore erzielen, Tore verhindern,<br />
einfa<strong>ch</strong> S<strong>ch</strong>ritt für S<strong>ch</strong>ritt<br />
nehmen. Geduldig sein, immer im System<br />
bleiben, Disziplin halten.<br />
Wenn wir am S<strong>ch</strong>luss alles ri<strong>ch</strong>tig gema<strong>ch</strong>t<br />
haben, dann steht au<strong>ch</strong> das<br />
Resultat auf der Anzeigetafel, das<br />
uns gefällt.<br />
So nun kann es losgehen. Wir freuen<br />
uns auf eine erfolgrei<strong>ch</strong>e Saison.<br />
sport HERREN 1 / ROOKIES
Manns<strong>ch</strong>aftsreise na<strong>ch</strong> Seefeld<br />
S’Drüü auf Austria –Tour<br />
Hö<strong>ch</strong>stleistungen von bunten Wandervögeln. Abenteuerreise von blei<strong>ch</strong>en Flosspiraten.<br />
Entspannendes aus dem Wellnessberei<strong>ch</strong>. Zauberei und Magie aus<br />
dem Na<strong>ch</strong>tleben. Und? Wer zum Teufel ist Dädu? – Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>ten von der Herren<br />
Drüü-Abs<strong>ch</strong>lussreise.<br />
HEINZ BERLI<br />
Die Fronlei<strong>ch</strong>namszeit kommt den<br />
Drüü-Spielern in etwa glei<strong>ch</strong>bedeutend<br />
den hö<strong>ch</strong>sten Feiertagen des<br />
Jahres! Traditionell steht Wallfahrten<br />
ins östli<strong>ch</strong>e Na<strong>ch</strong>barsland auf dem<br />
Programm. Aufbru<strong>ch</strong> zum ultimativen<br />
Saisonhöhepunkt. Zum raus<strong>ch</strong>enden<br />
Saisonfinale. Zum würdigen Saisonabs<strong>ch</strong>luss.<br />
Unter zahlrei<strong>ch</strong>en Bewerbungen erhielt<br />
in diesem Jahr Seefeld im Tirol<br />
den Zus<strong>ch</strong>lag als Austragungsort der<br />
diesjährigen Abs<strong>ch</strong>lussreise der 3.-<br />
Liga-Überflieger aus Kriens.<br />
Ein völlig neues Bild präsentierte<br />
si<strong>ch</strong> der Reisegruppe vom Donnerstag.<br />
Denn anstelle der allseits geliebten<br />
gelb-roten Arnet-Limousinen,<br />
wurden wir von einem modernen, klimatisierten<br />
Hess-Minibus mit Chauffeur<br />
abgeholt. Mit einem Bordkühls<strong>ch</strong>rank<br />
und einer Kühltas<strong>ch</strong>e –<br />
vollgestopft mit edelstem Gerstenund<br />
weissem Rebensaft – ging die<br />
Reise pünktli<strong>ch</strong> los und führte in einer<br />
ersten Etappe auf den Arlbergpass,<br />
wo traditionsgemäss eine<br />
Brotzeit mit Hirs<strong>ch</strong>landjägern, Leberkässandwi<strong>ch</strong>es<br />
und einem Marillens<strong>ch</strong>naps<br />
eingelegt wurde. Ans<strong>ch</strong>lies-<br />
send ging’s dann fris<strong>ch</strong> gestärkt<br />
na<strong>ch</strong> Seefeld im Tirol. Untergebra<strong>ch</strong>t<br />
im grössten Hotel des Ortes tastete<br />
man si<strong>ch</strong> so langsam an das bevorstehende<br />
(konditions- und kräfteraubende)<br />
Wo<strong>ch</strong>enende heran. Na<strong>ch</strong> einem<br />
gemeinsamen Na<strong>ch</strong>tessen,<br />
wel<strong>ch</strong>es leider mit einem abs<strong>ch</strong>euli<strong>ch</strong>en<br />
Grappa abgerundet und dadur<strong>ch</strong><br />
etwas getrübt wurde, versu<strong>ch</strong>ten<br />
si<strong>ch</strong> einige im Casino als<br />
Jeton-Jäger, während andere die<br />
Jeep-Disco für eine erste Annäherung<br />
besu<strong>ch</strong>ten.<br />
Der folgende Tag stand ganz im Zei<strong>ch</strong>en<br />
der wunders<strong>ch</strong>önen Bergwelt,<br />
wel<strong>ch</strong>e diese Region zu bieten hat.<br />
Mit einer Standseilbahn ging’s vorerst<br />
zur Rosshütte, wo auf der Sonnenterrasse<br />
die «kratzenden» und<br />
«ausgetrockneten» Kehlen behandelt<br />
wurden. Man bra<strong>ch</strong>te mit einer kleinen<br />
Suppe den Flüssigkeits- und<br />
Salzhaushalt wieder ins Lot. Während<br />
die einen den Rückweg zwis<strong>ch</strong>en<br />
hässli<strong>ch</strong> aus der imposanten<br />
Lands<strong>ch</strong>aft ragenden S<strong>ch</strong>neekanonen<br />
und vorbei am idyllis<strong>ch</strong>en klaren<br />
Kaltwassersee talwärts in Ri<strong>ch</strong>tung<br />
Seefeld antraten, stürmten die anderen<br />
in einer abenteuerli<strong>ch</strong>en Seil-<br />
Entspannung im Wirlpool na<strong>ch</strong> strenger Bergtour – oder dur<strong>ch</strong>ze<strong>ch</strong>ter Na<strong>ch</strong>t?<br />
Kreisläufer 3/2005<br />
sport HERREN 3<br />
15<br />
Seefelder-Spitze errei<strong>ch</strong>t – atemberaubende<br />
Aussi<strong>ch</strong>t in die Bayris<strong>ch</strong>en und Tiroler Alpen.<br />
bahnkabine himmelwärts auf das<br />
Seefelder Jo<strong>ch</strong> und von dort über<br />
den Panorama-Höhenweg und<br />
S<strong>ch</strong>neefelder in einer ansehnli<strong>ch</strong>en<br />
Wanderung na<strong>ch</strong> Seefeld zurück.<br />
(Bilder davon sind übrigens auf der<br />
HCK-Hompage zu sehen!) Im Whirlpool<br />
und Liegestühlen, ho<strong>ch</strong> über<br />
den Dä<strong>ch</strong>ern von Seefeld gönnte<br />
man si<strong>ch</strong> unter dem strahlenden<br />
Sonnens<strong>ch</strong>ein eine wohlverdiente<br />
Ruhepause. Na<strong>ch</strong> dem Eintreffen<br />
der Freitagsgruppe ging’s dann mit<br />
zwei Taxi-Bussen auf die berühmt,<br />
berü<strong>ch</strong>tigte S<strong>ch</strong>napsalm. Diese wird<br />
immer wieder von Prominenz besu<strong>ch</strong>t,<br />
was an den Wänden ausrei<strong>ch</strong>end<br />
bildli<strong>ch</strong> dokumentiert wird. Ihren<br />
Namen hat sie wohl dem<br />
Umstand zu verdanken, dass zur Begrüssung<br />
ein S<strong>ch</strong>naps vom Brunnen<br />
offeriert wird. Als einzige Gäste dinierten<br />
wir in gemütli<strong>ch</strong>er Atmosphäre.<br />
Bei diesem Anlass trat Dädu ein<br />
erstes mal ins Rampenli<strong>ch</strong>t... Im ans<strong>ch</strong>liessenden<br />
Na<strong>ch</strong>tprogramm versu<strong>ch</strong>ten<br />
si<strong>ch</strong> wiederum einige als Je-
Rassante Gipfelabfahrt …<br />
ton-Stapler, jedo<strong>ch</strong> mit unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>em<br />
und mässigem Erfolg. Andere<br />
sorgten an der Singleparty in der<br />
Jeep-Disco mit zum Teil unkontrollierten<br />
Einlagen auf der Tanzflä<strong>ch</strong>e für<br />
Verwirrung und Chaos, oder begeisterten<br />
an der Bar mit Zaubertricks,<br />
indem sie volle Gläser und Flas<strong>ch</strong>en<br />
im Handumdrehen in leere verzauberten.<br />
Magie pur! Mit seiner Frage<br />
in Ho<strong>ch</strong>deuts<strong>ch</strong>: «Du bist si<strong>ch</strong>er mit<br />
deiner Harley hier?», löste Rige bei<br />
einem lederbekleideten Hardcore-Biker<br />
vor dem DJ-Pult nur ungläubiges<br />
Kopfs<strong>ch</strong>ütteln und Fassungslosigkeit<br />
aus, war do<strong>ch</strong> seine Lederjacke<br />
vorne mit einem Sticker versehen,<br />
auf wel<strong>ch</strong>em klar und deutli<strong>ch</strong>‚ «Kawasaki<br />
S<strong>ch</strong>weiz» zu lesen war… Tja<br />
Rige, einem BMW-Fahrer sei das verziehen…<br />
Für den Samstag hatte unser Reiseleiter<br />
René einen Knaller angekündigt.<br />
Die Gerü<strong>ch</strong>tekü<strong>ch</strong>e brodelte im<br />
Vorfeld gewaltig und stündli<strong>ch</strong> kursierten<br />
neue Abenteuerevents dur<strong>ch</strong><br />
die Runden. Canyoning, Bungeejumping,<br />
Tandemfalls<strong>ch</strong>irmspringen… In<br />
man<strong>ch</strong> einem stieg ein mulmiges Gefühl<br />
ho<strong>ch</strong>, erst re<strong>ch</strong>t, als uns die beiden<br />
Busse des Veranstalters in die<br />
Nähe des Flughafens Innsbruck fuhren<br />
und uns aussteigen liessen. Als<br />
wir na<strong>ch</strong> einem kurzen Fussmars<strong>ch</strong><br />
ein Partyfloss auf dem Inn erblickten,<br />
… mit nassen Füssen und Stolz heil überstanden.<br />
war einigen die Erlei<strong>ch</strong>terung deutli<strong>ch</strong><br />
anzusehen. An Bord herrs<strong>ch</strong>te dann<br />
eine gemütli<strong>ch</strong>e Atmosphäre, begleitet<br />
von zwei Guides, wel<strong>ch</strong>e die<br />
Ruderarbeit übernahmen und zwei<br />
Pop-Rock-Gitarristen, wel<strong>ch</strong>e für die<br />
Unterhaltung sorgten, gleiteten wir<br />
auf dem Inn dur<strong>ch</strong> Innsbruck in Ri<strong>ch</strong>tung<br />
S<strong>ch</strong>waz. Au<strong>ch</strong> hier war man<strong>ch</strong> einer<br />
froh, dass si<strong>ch</strong> der Inn praktis<strong>ch</strong><br />
wellenlos präsentierte und wir regelre<strong>ch</strong>t<br />
über das Wasser s<strong>ch</strong>webten.<br />
Offenbar litten einige an den Folgen<br />
ihrer Zauberkünste vom Vorabend,<br />
denn sie liessen jegli<strong>ch</strong>e Farbe im<br />
Gesi<strong>ch</strong>t vermissen und versu<strong>ch</strong>ten<br />
si<strong>ch</strong> im «Bierflas<strong>ch</strong>enhöhlen» dur<strong>ch</strong><br />
Hypnose. (Dur<strong>ch</strong> mehrstündiges,<br />
konzentriertes Anstarren der Flas<strong>ch</strong>e<br />
soll diese geleert werden…) Au<strong>ch</strong><br />
hier war Dädu wieder einer der grossen<br />
Leidtragenden… Na<strong>ch</strong> zwei Stunden<br />
Dahingleiten unter zahlrei<strong>ch</strong>en<br />
Augen von S<strong>ch</strong>aulustigen am Uferrand<br />
(was zeitweise an die Triumphfahrt<br />
des Leaders der Tour de France<br />
in der S<strong>ch</strong>lussetappe über die<br />
Champs-Elysées in Paris erinnerte...),<br />
folgte dann das Ziel und die<br />
Rückfahrt ins Hotel, wo mit Wellnessen<br />
den Qualen und Strapazen zu<br />
Leibe gerückt wurde.<br />
Das abs<strong>ch</strong>liessende Abendessen im<br />
Hotel stand traditonsgemäss im Zei<strong>ch</strong>en<br />
der diversen Dankspre<strong>ch</strong>ungen<br />
Kreisläufer 3/2005<br />
sport HERREN 3<br />
17<br />
an den Trainerstab, sowie unseren<br />
Reiseleiter René. I<strong>ch</strong> kann mi<strong>ch</strong> in<br />
jedem Beri<strong>ch</strong>t nur immer wiederholen.<br />
René, das war wiederum spitzenmässig<br />
organisiert und dur<strong>ch</strong>geführt!<br />
Merci vellmol! Aber au<strong>ch</strong><br />
unseren Chauffeuren Hausi Künzler<br />
und Heinz Erni gilt ein spezieller<br />
Dank, sie haben uns jeweils si<strong>ch</strong>er<br />
über die Strassen <strong>ch</strong>auffiert und<br />
si<strong>ch</strong> zudem eisern an die Regel «kein<br />
Alkohol bis se<strong>ch</strong>s Meter vor das<br />
Fahrzeug» gehalten... Chapeau!!<br />
Nun gilt es nur no<strong>ch</strong> ein Geheimnis<br />
zu lüften. Wer zum Teufel ist Dädu?<br />
Er kam am Freitag, lebte während<br />
Stunden in einer Art Raus<strong>ch</strong>zustand<br />
und verabs<strong>ch</strong>iedete si<strong>ch</strong> am Samstag<br />
kurz na<strong>ch</strong> Mitterna<strong>ch</strong>t mit den<br />
Worten: «S<strong>ch</strong>ön, dass i<strong>ch</strong> jetzt s<strong>ch</strong>on<br />
S<strong>ch</strong>lafen gehen kann, denn das beweisst<br />
mir, dass i<strong>ch</strong> vom Alkohol<br />
ni<strong>ch</strong>t abhängig bin». Tja, lieber Dädu,<br />
wie wahr...<br />
(Dädu trainiert übrigens ziemli<strong>ch</strong> erfolgrei<strong>ch</strong><br />
unsere Jüngsten und ist zudem<br />
ein routinierter Senior, wel<strong>ch</strong>er<br />
auf eine äusserst erfolgrei<strong>ch</strong>e Karriere<br />
zurückblicken kann).<br />
Sind wir gespannt, wer das nä<strong>ch</strong>ste<br />
Jahr den Zus<strong>ch</strong>lag als Austragungsort<br />
für die Herren-Drüü-Abs<strong>ch</strong>lussreise<br />
bekommt. In diesem Sinne<br />
wüns<strong>ch</strong>t s’Drüü allen einen erfolgrei<strong>ch</strong>en<br />
Saisonstart.
MU21-Elite Spielgemeins<strong>ch</strong>aft Stans/Kriens<br />
MU19-Elite Spielgemeins<strong>ch</strong>aft Stans/Kriens<br />
Kreisläufer 3/2005<br />
Neues Kader mit neuem Trainer<br />
GERY BUCHER<br />
Am Montag des 23. Mai nahmen wir<br />
die Saison 05/06 mit einem teilweise<br />
neu formierten Kader von 24<br />
Spielern in Angriff. Na<strong>ch</strong> einer kurzen<br />
«Bes<strong>ch</strong>nupperungsphase» von<br />
bestehenden und teilweise neuen<br />
Kaderspielern wie au<strong>ch</strong> einem neuen<br />
Trainer, konnten wir uns voll auf<br />
das sportli<strong>ch</strong>e während der 1. Vorbereitungsphase<br />
konzentrieren. Bis zu<br />
den Sommerferien legten Benno und<br />
i<strong>ch</strong> den S<strong>ch</strong>werpunkt auf den physis<strong>ch</strong>en<br />
Aufbau (Kraft/Koordination)<br />
und im te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>en Berei<strong>ch</strong>.<br />
Am 5. Juli verabs<strong>ch</strong>iedeten wir die<br />
Spieler dann in eine dreiwö<strong>ch</strong>ige<br />
Sommerpause. Am 2. August setzten<br />
wir unsere 2. Vorbereitungspha-<br />
19<br />
Spielen in der hö<strong>ch</strong>sten Juniorenliga<br />
DANIEL LUSSI<br />
Dur<strong>ch</strong> die Zusammenarbeit der beiden<br />
Vereine, können wir in der nä<strong>ch</strong>sten<br />
Saison in der hö<strong>ch</strong>sten Juniorenliga<br />
der S<strong>ch</strong>weiz mitspielen. Das<br />
Kader für die Saison 05/06 besteht<br />
aus 10 Spielern des BSV Stans und<br />
6 Spielern des HC Kriens. Darunter<br />
befinden si<strong>ch</strong> einige Akteure mit Ambitionen<br />
einmal in der SHL zu spielen.<br />
Wir absolvieren pro Wo<strong>ch</strong>e zwei<br />
Manns<strong>ch</strong>aftstraining und zwei Trainings<br />
in den jeweiligen Vereinen. Infolge<br />
Militärabsenzen einiger Spie-<br />
Das neu formierte MU19-Elite-Team steigt motiviert in die neue Saison.<br />
ler, müssen wir uns vor allem auf die<br />
Wo<strong>ch</strong>enendtrainings konzentrieren,<br />
um die Manns<strong>ch</strong>aft zu formen.<br />
Na<strong>ch</strong> einer kurzen aber sehr intensiven<br />
Vorbereitung mit zwei Turnieren<br />
und diversen Trainingsspielen, beginnt<br />
die Saison am 10. September<br />
mit dem Auswärtsspiel gegen St.<br />
Othmar St. Gallen in St. Gallen.<br />
Mit viel Einsatz und grossem Willen<br />
der Spieler, erhoffe i<strong>ch</strong> mir eine tolle<br />
Saison, mit viel Spass und sportli<strong>ch</strong>em<br />
Erfolg.<br />
Stark dezimiert, die SG U21-Elite beim<br />
Training. Die Rekrutens<strong>ch</strong>ule hinterlässt ihre<br />
Spuren.<br />
se fort. In mehreren aufeinander folgenden<br />
Lauftrainings legten wir dann<br />
die Basis unserer Konditionsarbeit.<br />
Die Spieler zogen au<strong>ch</strong> in<br />
dieser Phase sehr gut mit und trainierten<br />
motiviert. Die beiden Intensivwo<strong>ch</strong>en<br />
vom 2. bis 15. Juni<br />
s<strong>ch</strong>lossen wir mit einem dreitägigen<br />
Trainingslager im Ei<strong>ch</strong>li ab. In diesen<br />
drei Tagen wurde dann vor allem im<br />
manns<strong>ch</strong>afts-taktis<strong>ch</strong>en Berei<strong>ch</strong> gearbeitet.<br />
Im letzten Teil der Vorbereitungszeit<br />
gilt es nun in Trainingspielen und<br />
dem Borba-Turnier an der manns<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>en<br />
Ges<strong>ch</strong>lossenheit zu arbeiten,<br />
so dass wir beim Meisters<strong>ch</strong>aftsauftakt<br />
am 10. September in<br />
St. Gallen bereit sind.<br />
Die Spieler, die ni<strong>ch</strong>t dem Kader der<br />
MU19-Elite angehören, werden im<br />
regionalen Team der SG Kriens/<br />
Stans ihren Platz finden und dementspre<strong>ch</strong>end<br />
au<strong>ch</strong> zu ihrer Spielpraxis<br />
kommen.<br />
I<strong>ch</strong> wüns<strong>ch</strong>e allen Kaderspielern der<br />
SG eine erfolgrei<strong>ch</strong>e und verletzungsfreie<br />
Saison.<br />
sport MU21-ELITE / MU19-ELITE
MU-17 INTER Saisonvorbereitung mit einigen Trainingspielen<br />
Neue Trainerinnen für die MU 15-2<br />
Kreisläufer 3/2005<br />
21<br />
Viermal pro Wo<strong>ch</strong>e wird trainiert<br />
GREGOR BOSSERT<br />
In der dritten Ferienwo<strong>ch</strong>e begann<br />
für uns das offizielle Manns<strong>ch</strong>aftstraining<br />
im Kleinfeld. Wir feilten an<br />
der Kondition und an der Sprungkraft<br />
und als Abwe<strong>ch</strong>slung spielten<br />
wir Bea<strong>ch</strong>handball und Fussball. In<br />
der vierten Wo<strong>ch</strong>e begann wieder<br />
das Hallentraining. Natürli<strong>ch</strong> gab es<br />
einige, die Fussball-Verrückten, die<br />
immer ca. eine halbe Stunde vor<br />
Trainingsbeginn vor der Halle standen.<br />
Deshalb beginnt unser Training<br />
au<strong>ch</strong> meistens mit ein wenig Hallenfussball.<br />
Wir werden nun no<strong>ch</strong> einige Trainingsspiele<br />
haben, na<strong>ch</strong> den Ferien<br />
wieder vier Mal pro Wo<strong>ch</strong>e trainieren<br />
und dann kann die Saison am<br />
Bea<strong>ch</strong>handball und Glace-Essen<br />
Mit grosser Freude und vielen Zielen übernahmen wir die MU15-2. In den ersten<br />
Trainings versu<strong>ch</strong>ten wir herauszufinden, was speziell no<strong>ch</strong> trainiert werden muss<br />
und was die Jungs bereits alles gelernt haben.<br />
EVE UND RACHI<br />
Die Spieler kamen immer wieder mit<br />
Ideen, was sie als Manns<strong>ch</strong>aft alles<br />
tun wollen. Da kam zum Beispiel<br />
au<strong>ch</strong> der Vors<strong>ch</strong>lag, an die Auslosung<br />
der Euro 2006 in die Swiss Life<br />
Arena zu gehen. Da wir sowieso<br />
dorthin gehen wollten, ents<strong>ch</strong>lossen<br />
wir, die Manns<strong>ch</strong>aft an den unvergessli<strong>ch</strong>en<br />
Tag mitzunehmen. Einige<br />
sahen zum ersten Mal wie Bea<strong>ch</strong>handball<br />
gespielt wird andere fanden<br />
einfa<strong>ch</strong> die Atmosphäre sensationell.<br />
S<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> präsentierten<br />
alle Spieler stolz die gesammelten<br />
Autogrammkarten der S<strong>ch</strong>weizer National<br />
Manns<strong>ch</strong>aft. Bei dieser Gelegenheit<br />
mö<strong>ch</strong>ten wir uns no<strong>ch</strong> für die<br />
von uns gewüns<strong>ch</strong>ten Autogramm-<br />
Torhüter Gregi Bossert weiss, fallen im Sand<br />
ist wei<strong>ch</strong>er als auf dem Hallenboden.<br />
karten und die Plakate bedanken.<br />
Die Verlosung wurde gespannt verfolgt.<br />
Es wurde spekuliert, in wel<strong>ch</strong>er<br />
Gruppe die S<strong>ch</strong>weizer spielen werden<br />
und wel<strong>ch</strong>e realistis<strong>ch</strong>en Chancen<br />
sie besitzen.<br />
Um die Manns<strong>ch</strong>aft no<strong>ch</strong> stärker zusammen<br />
zu s<strong>ch</strong>weissen, gingen wir<br />
na<strong>ch</strong> einem Training Glace essen.<br />
Marco wir danken dir für die längere<br />
Öffnungszeit!<br />
Au<strong>ch</strong> in den Sommerferien legten wir<br />
uns ni<strong>ch</strong>t auf die faule Haut. Es wurde<br />
zweimal wö<strong>ch</strong>entli<strong>ch</strong> trainiert. In<br />
den ersten drei Wo<strong>ch</strong>en lernten wir<br />
mit Ursi den Bea<strong>ch</strong>handball besser<br />
kennen. So wie wir das beurteilen<br />
können, bereiteten diese Erfahrungen<br />
grossen Spass.<br />
24.09.05 gegen Pfadi Winterthur<br />
au<strong>ch</strong> beginnen.<br />
Das erste Trainingspiel gewannen<br />
wir auswärts verdient mit 38:24 gegen<br />
Kadetten S<strong>ch</strong>affhausen. Wir<br />
überzeugten vor allem dur<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>nelle<br />
Gegenangriffe und setzen den<br />
Kreisläufer immer wieder gut in Szene.<br />
Negative Punkte gab es in der<br />
Chancenauswertung und in der Verteidigung,<br />
die einen Spieler nie in<br />
den Griff bekam.<br />
10.09.2005<br />
Altdorf – HC Kriens, 15.00 Uhr<br />
24.09.2005<br />
HC Kriens – Pfadi Winterthur<br />
19.00 Uhr, Saisonstart<br />
Ursi Käppeli lernte uns den Bea<strong>ch</strong>handball.<br />
Leider plagen uns bereits jetzt einige<br />
Verletzungen. Nun hoffen wir, dass<br />
alle bis zum Meisters<strong>ch</strong>aftsstart am<br />
22. September 2005 (11.00 Uhr,<br />
Krauerhalle) wieder fit sind. Wir freuen<br />
uns auf eine tolle Meisters<strong>ch</strong>aft<br />
und eine erfolgrei<strong>ch</strong>e Saison.<br />
sport MU17 INTER / MU15-2
Damen – Reise na<strong>ch</strong> Mün<strong>ch</strong>en<br />
Kreisläufer 3/2005<br />
Comeback und neue Gesi<strong>ch</strong>ter<br />
Na<strong>ch</strong> der langen und sehr erfolgrei<strong>ch</strong>en vergangenen Saison haben wir einen Monat<br />
Trainingspause gema<strong>ch</strong>t und uns gut erholt. Die Abs<strong>ch</strong>lussreise führte uns na<strong>ch</strong><br />
Mün<strong>ch</strong>en. Es fiel uns sehr lei<strong>ch</strong>t, uns der deuts<strong>ch</strong>en Kultur anzupassen.<br />
PETER HOFSTETTER<br />
Heiss und fettig wurde gegessen<br />
und dazu Bier getrunken. Mit Power-<br />
Shopping und Park-Walking haben<br />
wir aber diese Kalorien und Fette abtrainiert.<br />
Der Englis<strong>ch</strong>e Garten hat<br />
es einigen Frauen sehr angetan …<br />
sind wir do<strong>ch</strong> mitten dur<strong>ch</strong> den FKK-<br />
Berei<strong>ch</strong> gewandert und haben uns<br />
die Nudisten genüssli<strong>ch</strong> anges<strong>ch</strong>aut.<br />
Einige haben si<strong>ch</strong> sehr an<br />
den gepiercten männli<strong>ch</strong>en Zeitgenossen<br />
… es hat sogar den Trainer<br />
ges<strong>ch</strong>merzt, als er diesen Metallträger<br />
gesehen hat.<br />
Mit dem Besu<strong>ch</strong> des Tollwood-Festivals<br />
auf dem Olympiaparkgelände<br />
wurde die Reise abges<strong>ch</strong>lossen.<br />
Hunderte von Ess- und Verkaufsstände<br />
haben diesen Besu<strong>ch</strong> zu einem<br />
grossen Erlebnis gema<strong>ch</strong>t. Mit Caipirinha<br />
und anderen gefährli<strong>ch</strong>en<br />
Drinks haben wir bis in den Morgen<br />
Endli<strong>ch</strong> Pause. Das Damen-Team na<strong>ch</strong> dem harten Lauftraining.<br />
sport DAMEN<br />
23<br />
Teamseniorin Gabi nimmt si<strong>ch</strong> na<strong>ch</strong> Mün<strong>ch</strong>en der si<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong> müden Danijela Todorovic an.<br />
weiter den Aufstieg und das tolle<br />
Wo<strong>ch</strong>enende gefeiert.<br />
Danke Manu für das Wecken am<br />
Morgen … Das Team wäre sonst<br />
«trainerlos» na<strong>ch</strong> Hause gefahren …<br />
Für die Saison 2005/2006 haben<br />
wir einige neue Gesi<strong>ch</strong>ter in der<br />
Manns<strong>ch</strong>aft. Konnten wir do<strong>ch</strong> vier<br />
Spielerinnen der ehemaligen Manns<strong>ch</strong>aft<br />
Kaufleute Luzern für uns<br />
gewinnen, und mit Helen ist eine altbekannte<br />
Spielerin na<strong>ch</strong> einem Jahr<br />
in Littau zurück ins Team gekommen.<br />
Mit einem grossen Kader werden<br />
wir nun die Saison in Angriff<br />
nehmen und hoffen, genug spieleris<strong>ch</strong>e<br />
Qualität und Teamspirit zu entwickeln,<br />
damit wir den Ligaerhalt<br />
s<strong>ch</strong>affen werden.
Kreisläufer 3/2005<br />
Auf drei Juniorenstufen wird mit dem BSV Stans zusammengearbeitet<br />
Zusammenarbeit auf hö<strong>ch</strong>ster<br />
Stufe<br />
Die Aktivpause (die ersten zwei Wo<strong>ch</strong>en Sommerferien) tat gut, do<strong>ch</strong> jetzt heisst das<br />
Motto: ohne S<strong>ch</strong>weiss, kein Preis. In der neuen Saison ist alles ein wenig anders, denn<br />
wir arbeiten auf drei Juniorenstufen eng mit dem BSV Stans zusammen. Ni<strong>ch</strong>tsdestotrotz<br />
versu<strong>ch</strong>en alle Trainer die Grundlagen für die bevorstehende Saison zielgeri<strong>ch</strong>tet<br />
zu legen.<br />
HANS KÜNZLER<br />
Der Versu<strong>ch</strong>sballon MU19-Elite Stans/<br />
Kriens der letzten Saison hat si<strong>ch</strong><br />
vollumfängli<strong>ch</strong> bewährt, au<strong>ch</strong> wenn<br />
der Organisationsaufwand für die<br />
Trainer, Vereinsleitung, Jungs und Eltern<br />
wesentli<strong>ch</strong> grösser war. Diese<br />
positive Erfahrung hat die beiden<br />
Vereine bewogen, das Potential<br />
auszubauen und zu nutzen. Neu<br />
sind die Spielgemeins<strong>ch</strong>aften MU21-<br />
Elite Stans/Kriens und MU17-Inter<br />
Kriens/Stans gemeldet.<br />
Die MU21-E steht unter der Leitung<br />
von Dani Lussi, der vier Jahre als Juniorenkoordinator<br />
im HCK tätig war.<br />
Se<strong>ch</strong>s Krienser Spieler sind im Kader<br />
dieses Teams, das jedo<strong>ch</strong> bis<br />
zum November mit vielen Absenzen<br />
der RS-Absolventen (ni<strong>ch</strong>t die Krienser,<br />
die sind no<strong>ch</strong> zu jung) zu kämpfen<br />
hat. Die SG MU19-E wird von<br />
Benno Lussi und neu von Gery Bu<strong>ch</strong>er<br />
trainiert. Der Krienser Aspekt<br />
ist dadur<strong>ch</strong> völlig abgedeckt und<br />
hilft, die Organisation einfa<strong>ch</strong>er zu<br />
halten. Dieses Kader ist klar das<br />
grösste, hat man do<strong>ch</strong> die eigenen<br />
MU19 aufgelöst, 7 Spieler davon<br />
dort, 4 in die Rokkies und 4 in die<br />
MU17-I eingebettet. Da jedo<strong>ch</strong> nur<br />
jeweils 14 Jungs spielen können,<br />
meldeten wir no<strong>ch</strong> eine MU19-Regional<br />
Kriens/Stans, wo die Ni<strong>ch</strong>tspielenden<br />
der MU19-E und MU17-Inter<br />
ihre Spielpraxis erhalten. Dies ist eine<br />
reine Spielmanns<strong>ch</strong>aft, gecoa<strong>ch</strong>t<br />
von einem der Trainer aus den<br />
Manns<strong>ch</strong>aften Rookies bis MU17-Inter.<br />
Diese Manns<strong>ch</strong>aft versteht si<strong>ch</strong><br />
auf keinen Fall als Abstellgeleis,<br />
sondern erlaubt uns, alle spielen zu<br />
lassen. Jeder Spieler kann si<strong>ch</strong> je-<br />
derzeit dur<strong>ch</strong> Fleiss und gute Leistungen<br />
für eine der Elitemanns<strong>ch</strong>aften<br />
aufzudrängen. Niemand hat einen<br />
Stammplatz auf si<strong>ch</strong>er. Der<br />
Konkurrenzkampf kann nur positiv<br />
sein!<br />
Au<strong>ch</strong> die MU17-Inter, trainiert von<br />
Mäsi Stauffer und mir, darf ebenfalls<br />
auf ein grosses Kader zurückgreifen.<br />
Drei bis vier Stanser Spieler<br />
ergänzen das Team, verstärkt no<strong>ch</strong><br />
dur<strong>ch</strong> vier letztjährige MU19-Spieler,<br />
die altersmässig no<strong>ch</strong> mittun dürfen.<br />
Die Erwartungen sind gross, haben<br />
do<strong>ch</strong> diese Jungs in der Vorbereitungsphase<br />
1 sehr gute Spiele<br />
abgeliefert. Do<strong>ch</strong> dürfen wir keinenfalls<br />
auf den Lorbeeren ausruhen,<br />
müssen konzentriert weiterarbeiten<br />
und dürfen das Primärziel Ligaerhalt<br />
nie aus den Augen verlieren.<br />
Die MU17-Regional, unter der Führung<br />
der Jungtrainerin Sabrina Ba<strong>ch</strong>mann,<br />
haben nur ein Ziel, die Vorbereitung<br />
auf ihren nä<strong>ch</strong>stjährigen<br />
Einsatz in der MU17-Inter. Diese<br />
Manns<strong>ch</strong>aft wird fallweise dur<strong>ch</strong><br />
Spieler aus der MU17-I (evtl. au<strong>ch</strong><br />
aus der MU15) ergänzt.<br />
Die MU15 starten wiederum mit<br />
zwei Manns<strong>ch</strong>aften, die MU15-1 unter<br />
der Trainercrew Jogi Erni, Pfiff<br />
Hermann und Ursi Käppeli, die<br />
MU15-2 unter der Leitung von Jungtrainerinnen<br />
Rahel Christen und Evelyne<br />
Bühler. In diesen beiden Manns<strong>ch</strong>aften<br />
stehen eine kompakte<br />
Manns<strong>ch</strong>aftsbildung und die individuelle<br />
Ausbildung an oberster Stelle.<br />
Die U13-1 starten unter Bäbs Bläsi<br />
25<br />
und Glatzli Bruno Geiser, die U13-2<br />
hat no<strong>ch</strong> keine feste Lösung, wurde<br />
in der Vorbereitung vor allem dur<strong>ch</strong><br />
Jogi und Bäbs trainiert. Wir müssen<br />
für diese 2. Manns<strong>ch</strong>aft eine feste<br />
Lösung finden, wollen wir ni<strong>ch</strong>t später<br />
wieder dafür bluten.<br />
Das Motto der U11/9 steht klar unter<br />
Spiel, Sport und Spass, Einführung<br />
ins Handball. Diese grosse<br />
Gruppe wird dur<strong>ch</strong> Irene Bu<strong>ch</strong>er, Gabi<br />
Krummena<strong>ch</strong>er, Barbara Wandeler,<br />
Eri<strong>ch</strong> Wenger und temporär<br />
dur<strong>ch</strong> mi<strong>ch</strong> geführt. Dieses Gefäss,<br />
das den Eintritt in den HCK bedeutet,<br />
soll lebendig und stufengere<strong>ch</strong>t<br />
geführt werden.<br />
Das Blocktraining (Fördertraining)<br />
der MU17-I, MU15 und MU13 wird<br />
wiederum dur<strong>ch</strong> das routinierte Ehepaar<br />
Barbara Ringgenberg und Urs<br />
Niklaus geleitet.<br />
Für alle Juniorenmanns<strong>ch</strong>aften sind<br />
die Ziele gemäss Trainingskonzept<br />
klar definiert:<br />
1. individuelle Förderung<br />
2. Manns<strong>ch</strong>aftsbildung<br />
3. Ligaerhalt<br />
Für den Weg zu diesen Zielen wüns<strong>ch</strong>e<br />
i<strong>ch</strong> allen Verantwortli<strong>ch</strong>en eine<br />
ges<strong>ch</strong>ickte Hand, Dur<strong>ch</strong>stehvermögen<br />
und viel Glück, allen Kids viel<br />
Spass, viel Fleiss und eine unfallfreie<br />
Saison 05/06.<br />
Hopp HC Kriens, hopp BSV Stans<br />
sport JUGEND UND ANIMATION
Die U15-Damen setzen auf Kampfwille und Ehrgeiz<br />
Das Ziel vor Augen haben<br />
Die letzte Saison ist gut gelaufen, sie hätte jedo<strong>ch</strong> besser sein können. Die Girls wurden<br />
anfangs Saison zusammengeführt und mussten beweisen, wie s<strong>ch</strong>nell sie zusammen<br />
spielen können. Dies war eine s<strong>ch</strong>wierige Aufgabe, die sie bewältigen mussten,<br />
ob es ihnen passte oder ni<strong>ch</strong>t. Handball ist eine Manns<strong>ch</strong>aftssportart, Zusammenspiel<br />
und Teamgeist sind verlangt. Die Girls haben si<strong>ch</strong> tapfer ges<strong>ch</strong>lagen und fanden zueinander,<br />
jedo<strong>ch</strong> leider erst gegen Ende der Saison.<br />
BESA LIKA<br />
Do<strong>ch</strong> wollen wir ni<strong>ch</strong>t all zu gross<br />
über die letzte Saison s<strong>ch</strong>reiben. Wir<br />
stehen kurz vor Beginn der neuen<br />
Saison und somit vor einer neuen<br />
Chance. Man weiss nun, wer wie<br />
spielt und wer wo eingesetzt wird.<br />
Au<strong>ch</strong> wissen die Girls wo ihre Stärken<br />
und S<strong>ch</strong>wä<strong>ch</strong>en liegen und können<br />
darauf aufbauen. Nur zusammen<br />
kann man gewinnen und nur<br />
zusammen verliert man. Teamgeist<br />
heisst ni<strong>ch</strong>t nur, das Tore s<strong>ch</strong>iessen<br />
den anderen überlassen, sondern jenige<br />
aufbauen, die einmal einen<br />
s<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>ten Tag haben.<br />
Die beste Voraussetzung «Teamgeist»<br />
für einen Sieg besteht s<strong>ch</strong>on,<br />
nun müssen wir an den Feinheiten<br />
arbeiten wie Te<strong>ch</strong>nik, Taktik, Kondition<br />
und Koordination.<br />
Wir haben uns ni<strong>ch</strong>t nur mit unseren<br />
normalen Trainingstagen für die<br />
neue Saison vorbereitet, sondern<br />
au<strong>ch</strong> mit Fördertrainings jeweils am<br />
Samstag vom Herren-Trainer aus<br />
Zug. Wir dürfen ni<strong>ch</strong>t vergessen, je<br />
mehr man ma<strong>ch</strong>t, umso besser wird<br />
man.<br />
Für uns Trainer wird die nä<strong>ch</strong>ste Saison<br />
eine sehr spannende Zeit. Wir<br />
erwarten von den Girls Kampfwillen<br />
und Ehrgeiz den Sieg zu holen. Denn<br />
einmal haben wir den Meistertitel<br />
geholt. Was man einmal ges<strong>ch</strong>afft<br />
hat, kann man au<strong>ch</strong> ein zweites Mal<br />
s<strong>ch</strong>affen.<br />
Kreisläufer 3/2005<br />
Freuen si<strong>ch</strong> auf den kommenden Saisonstart, die FU15-Girls des HCK.<br />
sport FU15<br />
27
Das U13-a-Team startet gut vorbereitet in die neue Saison<br />
Kreisläufer 3/2005<br />
sport U13<br />
29<br />
Mit viel «Geist» freuen wir uns auf<br />
«gespenstige» Spiele<br />
BÄBS BLÄSI<br />
Mit vollem Elan starteten wir mitte<br />
Mai mit der «alten» (neuen) Manns<strong>ch</strong>aft<br />
in die kommende Saison. Alles<br />
alte Gesi<strong>ch</strong>ter ausser eines:<br />
Sandra ist neu zu uns gekommen,<br />
was Chiara natürli<strong>ch</strong> sehr begrüsste.<br />
Nun, sie hätte si<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> alleine gegen<br />
die 12 Jungs dur<strong>ch</strong>gesetzt, do<strong>ch</strong><br />
2x Frauenpower s<strong>ch</strong>adet den Boys<br />
wirkli<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t! Die Teamsitzung konnten<br />
wir ni<strong>ch</strong>t so dur<strong>ch</strong>führen wie ursprüngli<strong>ch</strong><br />
geplant. Petrus liess uns<br />
glei<strong>ch</strong> zwei mal völlig im Sti<strong>ch</strong> und so<br />
viel das Bräteln bu<strong>ch</strong>stäbli<strong>ch</strong> ins<br />
Wasser! Do<strong>ch</strong> der «Prügelweg», der<br />
laut Bruno direkt zur Dors<strong>ch</strong>nei<br />
führt, springt uns ni<strong>ch</strong>t davon. Also<br />
Girls und Boys, i<strong>ch</strong> bin sehr spontan,<br />
nehmt eure Joggings<strong>ch</strong>uhe immer<br />
mit, das gibt ein prima «Herbs<strong>ch</strong>tjoggingli».<br />
Setzen auf ihre gute Kamerads<strong>ch</strong>aft – das<br />
MU13-Team.<br />
Die so wi<strong>ch</strong>tige und aufs<strong>ch</strong>lussrei<strong>ch</strong>e<br />
Sitzung fand trotzdem statt. Im<br />
Meiersmatt gibts ja genügend gedeckte<br />
Ecken, wo die Manns<strong>ch</strong>aft in<br />
Gruppen die neuen Ziele und Regeln<br />
erarbeiten konnte. Das war für alle<br />
eine positive Erfahrung und i<strong>ch</strong> war<br />
e<strong>ch</strong>t platt, wie hart die Spieler in gewissen<br />
Situationen «mit si<strong>ch</strong> ins Geri<strong>ch</strong>t<br />
wollen». Gemeinsam haben wir<br />
über diverse Themen abgestimmt<br />
und gute Lösungen getroffen. Es gilt<br />
nun für alle, si<strong>ch</strong> an die Regeln zu<br />
halten und mit den Konsequenzen<br />
Auf gehts, die Jungs der MU13 sind heiss auf die neue Saison.<br />
umgehen zu können. Zum Glück haben<br />
wir alles s<strong>ch</strong>riftli<strong>ch</strong> festgelegt<br />
und die ganze Manns<strong>ch</strong>aft hat das<br />
unters<strong>ch</strong>rieben. Da kann eigentli<strong>ch</strong><br />
ni<strong>ch</strong>ts s<strong>ch</strong>ief gehen in der neuen Saison.<br />
Wir freuen uns jetzt s<strong>ch</strong>on auf<br />
den ersten Spieltag. Wer wohl unsere<br />
Gegner sind? Können wir ein, zwei<br />
oder viellei<strong>ch</strong>t sogar drei Spiele gewinnen?<br />
Woran wir besonders arbeiten<br />
müssen, werden wir bald erfahren.<br />
Der Team- und Kampfgeist ist<br />
jedenfalls bereits vorhanden. Und<br />
bei so viel «Geist» können wir uns<br />
auf «gespenstige» Spiele gefasst<br />
ma<strong>ch</strong>en. Wir hoffen nur, dass die<br />
Kids ni<strong>ch</strong>t s<strong>ch</strong>on beim Hinweg an einen<br />
Spieltag im Auto s<strong>ch</strong>lafen. Gell<br />
Sandro, das ma<strong>ch</strong>t man erst bei der<br />
Rückfahrt! Nun wüns<strong>ch</strong>e i<strong>ch</strong> uns und<br />
allen anderen Teams eine verletzungsfreie<br />
und erfolgrei<strong>ch</strong>e Saison<br />
und viele begeisterte und fanende<br />
Eltern auf den Tribünen.<br />
Im U13a Team spielen mit: Lars Allgäuer,<br />
Sandra Andrijanic, Adrian Blättler, Sandro<br />
Bu<strong>ch</strong>er, Chiara Burkhardt, Adrian Enz, Gianluca<br />
Lima, Dominik Lima<strong>ch</strong>er, Yves Mühleba<strong>ch</strong>,<br />
Cyrill Müller, Simon Muri, Daniel Prellinger,<br />
Marco Ri<strong>ch</strong>ert, Silvan Wandeler
U11 – Mini-Festival 2005 in Basel<br />
Kreisläufer 3/2005<br />
sport U11<br />
31<br />
Grosser Erfolg für unsere jüngsten<br />
HCK-Aktiven<br />
ERICH WENGER<br />
Am Morgen des 22. Mai 2005 bei<br />
regneris<strong>ch</strong>em Wetter begann für uns<br />
Trainer ein ereignisrei<strong>ch</strong>er Tag. Mit<br />
dem Roller meiner Trainerkollegin<br />
Irene, fuhren wir mit einem akrobatis<strong>ch</strong>en<br />
Fahrstil in Ri<strong>ch</strong>tung Taxi Ernst<br />
Hess na<strong>ch</strong> Luzern, um den Kleinbus<br />
für die Fahrt na<strong>ch</strong> Basel abzuholen.<br />
Pünktli<strong>ch</strong> wie immer um 7.30 Uhr<br />
nahmen wir das Abenteuer Minifestival<br />
Basel in Angriff. Die Spannung<br />
bei den Kids und uns Trainern war<br />
si<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong> spürbar. Ho<strong>ch</strong>motiviert in<br />
Basel angekommen su<strong>ch</strong>ten wir vergebli<strong>ch</strong><br />
na<strong>ch</strong> unserer Spielhalle,<br />
denn alle Spiele fanden draussen<br />
auf dem Rasen statt.<br />
Bei Regen, nassem Rasen und nassem<br />
Ball war die Motivation unserer<br />
SpielerInnen für das erste Spiel auf<br />
ein Minimum gesunken. Promt verlo-<br />
ren wir das erste Spiel auf dem<br />
«Wimbledon-Rasen» von Basel.<br />
Petrus hatte dann mit uns ein Einsehen<br />
und drehte im Verlaufe des<br />
Morgens den Wasserhahn für den<br />
Rest des Tages zu. Die Manns<strong>ch</strong>aft<br />
erspielte si<strong>ch</strong> dann au<strong>ch</strong> leistungsmässig<br />
ein Ho<strong>ch</strong> und gewann alle<br />
restli<strong>ch</strong>en Spiele. Au<strong>ch</strong> beim Rahmenprogramm<br />
des Minifestivals<br />
Entspannt beim Fototermin – na<strong>ch</strong> den ges<strong>ch</strong>lagenen S<strong>ch</strong>la<strong>ch</strong>ten – die U11 des HCK.<br />
Die U11 ma<strong>ch</strong>te am Minifestival Bekannts<strong>ch</strong>aft mit der für sie neuen Sportart «Feldhandball».<br />
konnten si<strong>ch</strong> unsere Boys & Girls<br />
prä<strong>ch</strong>tig amüsieren. I<strong>ch</strong> mö<strong>ch</strong>te<br />
mi<strong>ch</strong> bei meinen Trainerkolleginnen<br />
Barbara und Irene wie au<strong>ch</strong> beim<br />
Team für den grossen Einsatz und<br />
für die tolle Kamerads<strong>ch</strong>aft re<strong>ch</strong>t<br />
herzli<strong>ch</strong> bedanken. Für alle Kinder<br />
die unser Team auf die neue Saison<br />
hin verlassen werden, wüns<strong>ch</strong>e i<strong>ch</strong><br />
für die Zukunft viel Erfolg.
Die SeniorInnen pflegen den «Geist» au<strong>ch</strong> ausserhalb der Halle<br />
Kreisläufer 3/2005<br />
Geselliges Beisammensein<br />
«Dass die SeniorInnen beim Training und an den Turnieren eine gute Falle ma<strong>ch</strong>en ist<br />
na<strong>ch</strong> den letzten Kreisläuferberi<strong>ch</strong>ten wohl allen bekannt. Dass sie das au<strong>ch</strong> neben<br />
dem Platz beherrs<strong>ch</strong>en, sei mit den Fotos dokumentiert», meint der Sportmänäts<strong>ch</strong>er.<br />
«Metzger» Müller im Element.<br />
Ob das wohl gut kommt Krummi?<br />
Sogar beim S<strong>ch</strong>langenstehen ma<strong>ch</strong>en die Senioren eine gute Figur.<br />
sport SENIORINNEN<br />
33<br />
Wenn Frau auf dem trockenen sitzt, fallen s<strong>ch</strong>on bald die Augen zu.<br />
Die Seniorstrategen Pea<strong>ch</strong> und Mäsi beim Aushecken neuer Taten.<br />
Gesunde Ernährung, das A und O eines jeden Sportlers.
Hauptsa<strong>ch</strong>e gemütli<strong>ch</strong><br />
THOMAS SPÖGLER<br />
Die Vorzei<strong>ch</strong>en waren gewaltig: sensationelles<br />
Wetter, wunders<strong>ch</strong>önes Halbinsel<strong>ch</strong>en<br />
im Lungerersee, grossartige<br />
Prognosen vom OK für einen Rekordfang.<br />
Am S<strong>ch</strong>luss waren wir alle<br />
Gewinner, denn mit dem wunderbaren<br />
Fis<strong>ch</strong>erzmorge von René wurden wir<br />
fürs frühe Aufstehen belohnt. Und<br />
eigentli<strong>ch</strong> war alles perfekt organisiert,<br />
nur die Fis<strong>ch</strong>e hatten an diesem Tag<br />
etwas anderes vor. Herzli<strong>ch</strong>en Dank<br />
dem OK und wir freuen uns, dass Hardy<br />
au<strong>ch</strong> das nä<strong>ch</strong>ste Jahr no<strong>ch</strong>mals ein<br />
wunderbares Wettfis<strong>ch</strong>en organisiert.<br />
Kreisläufer 3/2005<br />
event WETTFISCHEN<br />
35
Chrienser Spielfäs<strong>ch</strong>t<br />
Kreisläufer 3/2005<br />
event SPIELFÄSCHT<br />
37<br />
Grosse Begeisterung bei den Kids
Generalversammlung auf dem Pilatus<br />
Kreisläufer 3/2005<br />
Der s<strong>ch</strong>önste Pilatus der Welt<br />
einen Tag nur für den HCK<br />
Einen Beri<strong>ch</strong>t über eine GV zu s<strong>ch</strong>reiben ist eine unglei<strong>ch</strong> grössere Herausforderung,<br />
wie über eine Tupperware-Party herzuziehen. GV's finden halt statt. Ob bei Nestlé,<br />
bei der Baugenossens<strong>ch</strong>aft, beim Kanin<strong>ch</strong>enzü<strong>ch</strong>ter- oder Turnverein. Au<strong>ch</strong> beim<br />
Handballclub Kriens ist dies ni<strong>ch</strong>t anders. Jedes Jahr gibt es eine GV. Trotzdem, einen<br />
wi<strong>ch</strong>tigen Unters<strong>ch</strong>ied gilt es s<strong>ch</strong>on anzuführen.<br />
THOMAS LAMMER<br />
Unsere GV findet auf dem s<strong>ch</strong>önsten<br />
Pilatus der Welt statt. Au<strong>ch</strong> in diesem<br />
Jahr zog es die HandballerInnen<br />
auf den hö<strong>ch</strong>sten Berg von Kriens,<br />
Obwalden, Nidwalden, Japan, Amerika<br />
und weiss ni<strong>ch</strong>t von wo sonst. Die<br />
Traktandenliste war so lang wie bei<br />
Nestlé. Die Präsentationen waren<br />
genauso professionell und die Einstimmigkeit<br />
der Abstimmungsergebnisse<br />
würde jeden Politiker ers<strong>ch</strong>audern<br />
lassen. Au<strong>ch</strong> sehr wi<strong>ch</strong>tige<br />
Sa<strong>ch</strong>en sind uns jetzt bekannt. Oder<br />
wussten Sie, wel<strong>ch</strong>er Spieler der ersten<br />
Manns<strong>ch</strong>aft sein Aduktoren mit<br />
wievielen erfolgrei<strong>ch</strong>en Tors<strong>ch</strong>üssen<br />
während seiner 28 Einsätze verletzt<br />
hat? I<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t mehr.<br />
Aber ganz ernsthaft: Wel<strong>ch</strong>er Verein<br />
hat das Privileg, auf dem Pilatus seine<br />
GV abzuhalten? Alle Teilnehmer<br />
werden mit der Bahn ho<strong>ch</strong>gezogen,<br />
ausgezei<strong>ch</strong>net verpflegt und erleben<br />
einen gemütli<strong>ch</strong>en Tag. Das ist ni<strong>ch</strong>t<br />
selbstverständli<strong>ch</strong>. Dafür arbeiten<br />
viele. Ein paar dieser Chrampfer haben<br />
dur<strong>ch</strong> den Event GV 2005 geführt.<br />
Sehr gut!<br />
Jürg Erni, Hans Künzler, Hardy Konzelmann<br />
und Präsi Kurt Gisler.<br />
event HCK-GV<br />
39<br />
Nick Christen und Burki Keller.<br />
Guido Lima<strong>ch</strong>er und Gabi Krummena<strong>ch</strong>er. Die neugewählten Ehrenbörzis Jogi Erni und<br />
Kari Blank.<br />
Marcel Stauffer.<br />
Gian Künzler und Patrick Frei.
Jubiläumswo<strong>ch</strong>e 2005<br />
20 Jahre HASPOLA<br />
Kreisläufer 3/2005<br />
event HASPOLA<br />
41
Nadja und Ri<strong>ch</strong>i Renggli in Trance!<br />
THOMAS LAMMER<br />
In gewohnt fröhli<strong>ch</strong>er und gemütli<strong>ch</strong>er<br />
Runde ging das Vereinsfest<br />
2005 über die Bühne. Rund 230 Gäste<br />
fanden si<strong>ch</strong> im Gemeindes<strong>ch</strong>uppen<br />
ein. Für das leibli<strong>ch</strong>e Wohl war<br />
ausgezei<strong>ch</strong>net gesorgt und das eingespielte<br />
Team des Veloclub Kriens<br />
verwöhnte uns mit einer vorzügli<strong>ch</strong>en<br />
Serviceleistung. Vielen Dank.<br />
Unweigerli<strong>ch</strong> verknüpft mit dem Vereinsfest<br />
ist natürli<strong>ch</strong> die Vorstellung<br />
der ersten Manns<strong>ch</strong>aft. Da Burki das<br />
Engelbergertal ni<strong>ch</strong>t verlassen konn-<br />
Kurt Gisler bei der Vorstellung des Fanion-Teams.<br />
Kreisläufer 3/2005<br />
Vereinsfest 2005<br />
Junioren<strong>ch</strong>ef Hans Künzler bei der Ehrung des MU15-Teams.<br />
te, übernahm unser Präsi diesen<br />
Part in souveräner Manier und stellte<br />
die Jungs vor, die in der bevorstehenden<br />
Saison die Clubfarben des<br />
HCK tragen.<br />
Langsam aber si<strong>ch</strong>er ging es dann<br />
auf weitere Höhepunkte des Abends<br />
zu. Hans und Henry glänzten mit<br />
sensationellen Playback-Auftritten<br />
Die HCK-«Herzbuben» alias Hans und Henry.<br />
event VEREINSFEST<br />
43<br />
und animierten zum Mitklats<strong>ch</strong>en.<br />
Geradezu frenetis<strong>ch</strong> wurde Hans<br />
alias Tom Jones bei seinem Auftritt<br />
mit ganzen Lingeriesets eingedeckt.<br />
Dann die Freude bei den Gewinnern<br />
und zumindest Spannung bei den<br />
leer ausgegangenen über die gezogene<br />
Losnummer des Gewinnspiels.<br />
Allen Loskäufern an dieser Stelle einen<br />
herzli<strong>ch</strong>en Dank für ihre Unterstützung.<br />
Der Abs<strong>ch</strong>luss des Abends fand<br />
wiederum in der Bar statt, die von<br />
unserer Damenmanns<strong>ch</strong>aft bestens<br />
geführt wurde. Bis spät in die Na<strong>ch</strong>t<br />
wurde zu Oldies und Hits getanzt<br />
und gefeiert.<br />
Mi<strong>ch</strong>i Gasser und Helene Künzler.
Ehrenbörzi-GV<br />
Kreisläufer 3/2005<br />
Brotlose Zeit – Stationen eines<br />
langen und s<strong>ch</strong>önen Tages<br />
ROLF EBERLE<br />
Der 1. Samstag im September: Traditionsgemäss<br />
gehört dieser Tag den<br />
Ehrenbörzis des HCK. Der ehrenamtli<strong>ch</strong>e<br />
Präsident Peter von Rohr begrüsste<br />
die bunte S<strong>ch</strong>ar im Bahnhof<br />
Luzern pünktli<strong>ch</strong> um 9.35 Uhr. Wie<br />
immer war die Einladung vers<strong>ch</strong>lüsselt,<br />
und alle rätselten, wohin es<br />
diesmal gehen würde. Rohri ma<strong>ch</strong>te<br />
kurzen Prozess und dirigierte die<br />
Gruppe zum Inseli, wo das Bergungss<strong>ch</strong>iff<br />
Kontiki bereits wartete.<br />
Fahrt na<strong>ch</strong> Horw mit der «Kontiki».<br />
Na<strong>ch</strong> der Überfahrt Ri<strong>ch</strong>tung Untermatt<br />
mit dem 1. Apéro gab es na<strong>ch</strong><br />
einem weiteren Apéro köstli<strong>ch</strong> Grilliertes<br />
und Salat. Einfa<strong>ch</strong> das Brot<br />
fehlte, was dem Oberehrenbörzi<br />
no<strong>ch</strong> lange zu denken geben wird.<br />
Für Gesprä<strong>ch</strong>sstoff war jedenfalls<br />
gesorgt.<br />
Brotloses Mittagessen in der Untermatt.<br />
Esther A<strong>ch</strong>ermann wurde zum Vize gewählt:<br />
Frauenpower ist angesagt!<br />
An der kurzen GV – Rohri s<strong>ch</strong>affte es<br />
in 5 Minuten – übergab er den Ehrenbörzi<br />
dem bereits 10. Präsidenten<br />
Rolf Eberle.<br />
Dieser hatte nun seine(n) Vize zu<br />
ernennen, was vorgängig für viele<br />
Spekulationen sorgte. Die Strategie<br />
von Bea Iff (und von vielen anderen)<br />
wurde abrupt unterbro<strong>ch</strong>en, als Rolf<br />
Esther A<strong>ch</strong>ermann zu seiner Vize<br />
und damit zum 1. weibli<strong>ch</strong>en Oberehrenbörzi<br />
bestimmte.<br />
Na<strong>ch</strong> der Rückfahrt auf der Kontiki<br />
zeigte uns Rohri, wo er seine Abende<br />
verbringt: Die Eindrücke von der<br />
im Bau befindli<strong>ch</strong>en grössten Modelleisenbahn<br />
der S<strong>ch</strong>weiz (über<br />
500m 2 ) waren sensationell.<br />
Na<strong>ch</strong> einem weiten Apéro ging’s ab<br />
Ri<strong>ch</strong>tung Stadt Luzern. Auf dem<br />
Weg zum Allenwindenturm verloren<br />
wir kurzzeitig Charly. Das gemütli<strong>ch</strong>e<br />
Na<strong>ch</strong>tessen mit traditionellen<br />
Turm-Pastetli rundete einen langen,<br />
aber eindrucksvollen Tag ab.<br />
Herzli<strong>ch</strong>en Dank, Rohri und Bea,<br />
ihr habt Eurem Amt e<strong>ch</strong>te Ehre<br />
erwiesen.<br />
… ohne Worte …<br />
Tra, tra für die «Kontiki»-Crew.<br />
event EHRENBÖRZI<br />
45<br />
Im Allenwindenturm bei den Maskenfreunden.
Anja und Marc<br />
Kreisläufer 3/2005<br />
47<br />
Der Kapitän ist im Hafen der Ehe!<br />
Die HCK-Familie<br />
gratuliert den<br />
fris<strong>ch</strong> Vermählten!<br />
event ANJA +MARC VONARBURG
Herren 3 vs. Senioren<br />
Garderobe<br />
HERREN 3<br />
Kennen Sie den dur<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>nittli<strong>ch</strong>en BMI (Bodymass-<br />
Index) der Herren-3-Manns<strong>ch</strong>aft? Er liegt genau da, wo<br />
jedes Diätbildliheftli zum reinen Altpapier verkommt. Sol<strong>ch</strong>e<br />
Internas sind aber vertrauli<strong>ch</strong> und sind nur akkreditierten<br />
Mitgliedern der Garderobenszene des Herren 3<br />
bekannt.<br />
Überhaupt ist die Garderobe mit der angebauten Nasszone<br />
für viele von uns eine Oase des Friedens und der<br />
Ruhe. Sei es vor dem Training oder Spiel, wo das Ritual<br />
der Voll- oder Teilkörperbalsamierung mit stimulierenden<br />
Ingredienzen eigentli<strong>ch</strong>en Kultstatus erlangt und die<br />
Liste der Na<strong>ch</strong>ahmer immer länger wird. Ob all dieser<br />
Düfte und Parfümwolken würde ein Grenouille unablässig<br />
Luftsprünge vollführen. Sei es aber au<strong>ch</strong> in der Pause,<br />
wo wir uns in die eigenen vier Wände zurückziehen,<br />
um neue Kräfte zu tanken oder halt einfa<strong>ch</strong> hoffen, dass<br />
es ni<strong>ch</strong>t mehr so lange geht.<br />
Äusserst beliebt sind au<strong>ch</strong> die Spontangesprä<strong>ch</strong>e über<br />
wi<strong>ch</strong>tige Ereignisse auf dieser Welt oder in der näheren<br />
Umgebung. Bei einigen von uns ist die Dauer dieses<br />
Teils des Abends mindestens mit demjenigen des Trainings<br />
verglei<strong>ch</strong>bar. Jeder Pass und S<strong>ch</strong>uss wird da analysiert<br />
und kommentarlos verziehen.<br />
Ni<strong>ch</strong>t zuletzt doziert hier unser Oberturner seine motivierenden<br />
Zaubersprü<strong>ch</strong>e, damit wir auf dem Platz eine genauso<br />
gute Figur ma<strong>ch</strong>en wie im Umziehraum.<br />
SENIOREN/INNEN<br />
Kreisläufer 3/2005<br />
49<br />
Na ja, für die einen ist die Garderobe ein Kultraum, in<br />
dem an jedem Kleiderhaken ein Traum von einem Luxus-<br />
Body hängt. Wir Senioren stehen aber über dieser BMI-<br />
Lallerei. Für uns ist es ein reiner Zweckraum. Wenn wir<br />
uns in der Garderobe umziehen fürs freitägli<strong>ch</strong>e Training,<br />
liegt eh s<strong>ch</strong>on was in der Luft. Da brau<strong>ch</strong>en wir keine<br />
muskelwärmenden Pasten mit ihrem penetrant-ätzenden<br />
Geru<strong>ch</strong>.<br />
Wir sind halt fit und einsi<strong>ch</strong>tig. Und vernunftorientiert:<br />
Lieber eine Wo<strong>ch</strong>e alternative Bewegungstherapie ma<strong>ch</strong>en,<br />
als si<strong>ch</strong> vor dem Training eine (halbe) Stunde lang<br />
beim eigenen Körper für eine bevorstehende Quälerei<br />
mit Tapes, Stützen, Bandagen und Unmengen von Dul-X<br />
ents<strong>ch</strong>uldigen zu müssen ...<br />
Alter ma<strong>ch</strong>t halt weise. Bei uns wird in der Garderobe<br />
sehr viel gela<strong>ch</strong>t. Im Zentrum steht die Frage: Wer trägt<br />
wel<strong>ch</strong>e T-Shirt-Farbe? Die Taktik des Siegens beginnt bekanntli<strong>ch</strong><br />
bei der Dresswahl. Insider munkeln, dass einige<br />
von uns deshalb immer so grosse Sporttas<strong>ch</strong>en dabei<br />
haben, um für jeden Fall der Teamzusammenstellung<br />
«Hell» gegen «Dunkel» gewappnet zu sein. Aber eben:<br />
Es wird nur gemunkelt. Denn die Beweise fehlen – bei<br />
Senioren-Trainings gibt es s<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> immer nur erste<br />
und zweite Gewinner. Sonst ni<strong>ch</strong>ts!<br />
Das Dus<strong>ch</strong>en na<strong>ch</strong> dem Training gehört für uns dazu –<br />
einige unserer Herren-Drüü-Akteure werden dies vor lauter<br />
Gelenks<strong>ch</strong>merzen jeweils kaum mehr wa<strong>ch</strong>en Geistes<br />
erleben. Bei uns wird da der Teamgeist gepflegt.<br />
Dus<strong>ch</strong>brausen müssen geteilt werden, weil es zu wenige<br />
hat (ist bei Grossanlässen bei den sanitären Anlagen<br />
eigentli<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> normal). Marco Bläsi<br />
hat seinen eigenen Dus<strong>ch</strong>hahn<br />
– und ist trotzdem immer<br />
der Letzte. Au<strong>ch</strong> das<br />
ist halt normal...<br />
voice HERREN 3 VS. SENIOREN
Grösster Seilpark der Zentrals<strong>ch</strong>weiz<br />
NEU: Pilatus Seilpark auf<br />
der Fräkmüntegg<br />
Testen Sie Ihre Ges<strong>ch</strong>ickli<strong>ch</strong>keit in der freien Natur auf der Fräkmüntegg. Der grösste<br />
Seilpark der Zentrals<strong>ch</strong>weiz verspri<strong>ch</strong>t auf sieben Parcours im Wald Spass und<br />
Abenteuer für Outdoorfans, Familien, S<strong>ch</strong>ulen, Firmen und Vereine.<br />
PILATUS-BAHNEN<br />
Zum bestehenden Angebot bieten<br />
die PILATUS-BAHNEN den Besu<strong>ch</strong>ern<br />
neu von April bis November unter der<br />
Marke «Pilatus Seilpark» auf der<br />
Fräkmüntegg eine weitere Sommerattraktion,<br />
den grössten Seilpark der<br />
Zentrals<strong>ch</strong>weiz. Dieser ergänzt die<br />
heutige Infrastruktur mit der längsten<br />
Sommer-Rodelbahn der S<strong>ch</strong>weiz<br />
(<strong>www</strong>.rodelbahn.<strong>ch</strong>), den Restaurants,<br />
den Bikerouten, den Wanderwegen<br />
und Picknickplätzen optimal.<br />
Mit der Angebotserweiterung am<br />
Pilatus werden die PILATUS-BAHNEN<br />
dem aktuellen Trend zur Freizeitgestaltung<br />
und Bewegung in der Natur<br />
gere<strong>ch</strong>t und gestalten ihn aktiv mit.<br />
7 Parcours vers<strong>ch</strong>iedenster<br />
S<strong>ch</strong>wierigkeitsgrade<br />
Auf 7 Parcours mit je 6 bis 11<br />
Stationen in vers<strong>ch</strong>iedenen S<strong>ch</strong>wierigkeitsgraden<br />
bietet der «Pilatus<br />
Seilpark» Erlebnis und Spass für<br />
Outdoorfans, Familien, S<strong>ch</strong>ulen, Firmen<br />
und Vereine. Ein Parcours steht<br />
au<strong>ch</strong> für kleine Gäste ab 8 Jahren<br />
zur Verfügung. Glei<strong>ch</strong>zeitig können<br />
jeweils bis zirka 100 Seilparkbesu<strong>ch</strong>er<br />
ihr Ges<strong>ch</strong>ick testen.<br />
Der Spass steht im Vordergrund!<br />
Spezielle Fähigkeiten sind für den<br />
Pilatus Seilpark ni<strong>ch</strong>t notwendig.<br />
Körperli<strong>ch</strong>e Gewandtheit, Konzentration<br />
und Überwindung wird gefördert<br />
und gefordert. Die Seilparkmitarbeitenden<br />
instruieren die Benutzer bezügli<strong>ch</strong><br />
Si<strong>ch</strong>erungste<strong>ch</strong>nik und überwa<strong>ch</strong>en<br />
die Anlage. Dana<strong>ch</strong> gilt<br />
grundsätzli<strong>ch</strong> das Selbstsi<strong>ch</strong>erungsprinzip,<br />
bei wel<strong>ch</strong>em die Benutzer<br />
nebst der Eigenkontrolle si<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong><br />
gegenseitig überprüfen.<br />
Öffnungszeiten und Preise<br />
(Änderungen vorbehalten)<br />
September/Oktober:<br />
MI–SO, 11.00–17.00 Uhr<br />
(30. Oktober ’05 geöffnet bis 16.00 Uhr)<br />
November und April:<br />
MI/SA/SO, 11.00–16.00 Uhr<br />
Mai/Juni:<br />
MI–SO, 11.00–17.00 Uhr<br />
Juli/August:<br />
MO–SO, 10.00–17.30 Uhr<br />
Übrige Zeit ab 20 Personen auf Anfrage!<br />
A<strong>ch</strong>tung: Letzter Eintritt jeweils<br />
zwei Stunden vor S<strong>ch</strong>liessung.<br />
Tägli<strong>ch</strong> geöffnet während den<br />
S<strong>ch</strong>ulferien (Oster-, Sommer- und<br />
Herbstferien). An Feiertagen geöffnet<br />
(Fronlei<strong>ch</strong>nam, Pfingsten, Auffahrt,<br />
etc.). Während der Revision<br />
der Panorama-Gondelbahn am Pilatus<br />
bleibt der Pilatus Seilpark<br />
ges<strong>ch</strong>lossen (2005: 17. bis 28.<br />
Oktober).<br />
<strong>www</strong>.pilatus-seilpark.<strong>ch</strong><br />
Kreisläufer 3/2005<br />
partner PILATUS-BAHNEN<br />
51<br />
Eintrittspreise für alle 7 Parcours<br />
(Aufenthalt: 3 Std.)<br />
Erwa<strong>ch</strong>sene Fr. 25.–<br />
Kinder (8 – 16 J.) Fr. 18.–<br />
1 Erwa<strong>ch</strong>sener + 1 Kind: Fr. 40.–<br />
1 Erwa<strong>ch</strong>sener + 2 Kinder: Fr. 55.–<br />
2 Erwa<strong>ch</strong>sene + 1 Kind: Fr. 60.–<br />
2 Erwa<strong>ch</strong>sene + 2 Kinder: Fr. 75.–<br />
2 Erwa<strong>ch</strong>sene + 3 Kinder: Fr. 90.–<br />
Das Mindestalter beträgt 8 Jahre<br />
und die Mindestgreifhöhe 120 cm.<br />
Kinder vor dem 14. Geburtstag<br />
müssen unter Aufsi<strong>ch</strong>t einer erwa<strong>ch</strong>senen<br />
Begleitperson sein.<br />
Das zulässige Maximalgewi<strong>ch</strong>t pro<br />
Benutzer beträgt 120 Kilo.<br />
Gruppen/S<strong>ch</strong>ulen:<br />
Reservation ab 10 Personen, Ermässigung<br />
auf Anfrage!<br />
Besu<strong>ch</strong> ausserhalb der Öffnungszeiten<br />
ab 20 Personen auf Anfrage.
Der Donatorenclub des HCK feiert die 19. Generalversammlung<br />
Jubiläum JA oder NEIN?<br />
Na<strong>ch</strong>dem wir nun an der diesjährigen GV die Jahrzahl der Gründung geklärt haben, ist<br />
do<strong>ch</strong> fast alles klar: wir stehen im 20. Vereinsjahr und führten die 19. GV dur<strong>ch</strong> ( wer<br />
blickt da no<strong>ch</strong> dur<strong>ch</strong>?).<br />
Guido Lima<strong>ch</strong>er gibt als Stimmenzähler den Takt an!<br />
HARDY KONZELMANN<br />
Aber was soll’s, das alles ist nur<br />
halb so wi<strong>ch</strong>tig wie die Facts aus der<br />
im Juni dur<strong>ch</strong>geführten GV sowie<br />
den vorgenommenen Zielen.<br />
Do<strong>ch</strong> alles s<strong>ch</strong>ön der Reihe na<strong>ch</strong>.<br />
Die Einladung zur diesjährigen GV<br />
stand voll unter dem Motto: EURO<br />
06. Wann hat man s<strong>ch</strong>on die<br />
Mögli<strong>ch</strong>keit; Weltklassehandball in<br />
allernä<strong>ch</strong>ster Umgebung zu sehen.<br />
Diese Chance mö<strong>ch</strong>te au<strong>ch</strong> der Donatorenclub<br />
nutzen. So wurde denn<br />
bes<strong>ch</strong>lossen, den Herbstanlass zu<br />
strei<strong>ch</strong>en; um dann im Jubeljahr<br />
au<strong>ch</strong> einen TOP-Event anzubieten.<br />
Der Donatorenclub wird seine<br />
Mitglieder an einen no<strong>ch</strong> zu bestimmenden<br />
Spieltag einladen. Nähere<br />
Einzelheiten folgen zu gegebener<br />
Zeit. Im Mittelpunkt der diesjährigen<br />
GV stand die Mittelverteilung an die<br />
Juniorenförderung des Vereins. Die<br />
vergangene Saison bei den Aktivmanns<strong>ch</strong>aften<br />
hat klar aufgezeigt,<br />
dass unser Engagement eine wi<strong>ch</strong>tige<br />
Investition in die Zukunft ist.<br />
Ni<strong>ch</strong>t nur in den Männerteams, au<strong>ch</strong><br />
bei den Damen spielen in der<br />
Zwis<strong>ch</strong>enzeit SpielerInnen in den Teams,<br />
die eigentli<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong> Juniorenspiele<br />
bestreiten dürften. Dass sie<br />
diesen grossen S<strong>ch</strong>ritt ges<strong>ch</strong>afft haben,<br />
dafür dürfen sie re<strong>ch</strong>t stolz<br />
sein; den Donatoren zeigt es auf,<br />
dass sie die ri<strong>ch</strong>tigen Ziele des Vereins<br />
unterstützen.<br />
Kontinuität au<strong>ch</strong> im Vorstand des<br />
Clubs, hat da eventuell der Ausspru<strong>ch</strong><br />
eines Vorstandsmitglieds<br />
Wirkung gezeigt: Wahljahr ist erst<br />
wieder 2021!<br />
Neben der GV war si<strong>ch</strong>erli<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong><br />
die Ambiance und die Gastli<strong>ch</strong>keit<br />
des Restaurants Hofmatt ein weiterer<br />
Höhepunkt. Topservice und ein<br />
gut gewähltes Menue haben beigetragen,<br />
dass si<strong>ch</strong> die DonatorInnen<br />
an diesem Anlass äusserst wohl gefühlt<br />
haben.<br />
Wäre da ni<strong>ch</strong>t no<strong>ch</strong> einigen von uns<br />
der «berühmte Spiegel» vorgehalten<br />
worden.<br />
Was da unser Gast, der etwas<br />
s<strong>ch</strong>rullige Motorradfahrer aus dem<br />
Muotathal alles über die Krienser<br />
Handballer wusste; ob er da von den<br />
Kreisläufer 3/2005<br />
in eigener sa<strong>ch</strong>e DONATOREN<br />
53<br />
berühmten Wetterfrös<strong>ch</strong>en aus dem<br />
Tal inspiriert wurde? Auf jeden Fall<br />
eine äusserst gelungene Darbietung,<br />
die uns eine halbe Stunde lang die<br />
La<strong>ch</strong>muskeln trainierte und no<strong>ch</strong><br />
den ganzen Abend über viel zu reden<br />
gab.<br />
Kommen wir aber no<strong>ch</strong> auf unsere<br />
Zielsetzung zu spre<strong>ch</strong>en, an der wir<br />
no<strong>ch</strong> hart arbeiten müssen; zu unserem<br />
20-jährigen mö<strong>ch</strong>ten wir gerne<br />
200 Mitglieder im Donatorenclub haben.<br />
Dass auf den 200sten si<strong>ch</strong>er<br />
eine Überras<strong>ch</strong>ung wartet, ist klar;<br />
aber wer weiss s<strong>ch</strong>on, wann dies der<br />
Fall sein wird. Da der Vorstand alles<br />
daran setzt, diese Klippe zu überspringen,<br />
gilt es, si<strong>ch</strong> in den nä<strong>ch</strong>sten<br />
Tagen anzumelden, wenn man<br />
si<strong>ch</strong> Chancen auf den «Jubiläums-<br />
Donator» ausre<strong>ch</strong>nen will.<br />
Dabei ist alles so einfa<strong>ch</strong>: Telefon<br />
oder Mail an einen der Verantwortli<strong>ch</strong>en<br />
und s<strong>ch</strong>on ist man dabei.<br />
In diesem Sinne; herzli<strong>ch</strong> willkommen<br />
als 200stes Mitglied des Donatorenclub<br />
Kriens.<br />
Der Motorradfahrer aus Muotathal bei<br />
seinem humorvollen Auftritt.
54<br />
� HCK-Top<br />
Kreisläufer 3/2005<br />
Ursi Käppeli – Bea<strong>ch</strong>handball-<br />
S<strong>ch</strong>weizermeisterin<br />
Herzli<strong>ch</strong>e Gratulation, Ursi, zu deinem<br />
grossen Erfolg als Bea<strong>ch</strong>handball-S<strong>ch</strong>weizermeisterin.<br />
Au<strong>ch</strong> an einem Bea<strong>ch</strong>handball-Turnier<br />
in Spanien errei<strong>ch</strong>te Ursi mit<br />
ihrer Manns<strong>ch</strong>aft den 3. Rang. Herzli<strong>ch</strong>e<br />
Gratulation.<br />
Während des Sommers genossen<br />
einige HCK-Manns<strong>ch</strong>aften eine Einführung<br />
in den Bea<strong>ch</strong>handball-Sport.<br />
Ursi, vielen Dank für die tollen, anstrengenden<br />
Stunden im Sand. Du<br />
hast den HCK-Top � verdient.<br />
Gratulation<br />
Mäsis Bio-Hüehnerhof<br />
TERMINE HC KRIENS<br />
Redaktion<br />
Brigitte Kaufmann:<br />
brigitte_thomas@bluewin.<strong>ch</strong><br />
Sandra Herbst:<br />
vorstufe@gammaprint.<strong>ch</strong><br />
Marcel A<strong>ch</strong>ermann/Gery Bu<strong>ch</strong>er/<br />
Thomas Lammer<br />
Layout / Gestaltung<br />
Gamma Print<br />
Reprografie AG, Luzern / Kriens<br />
Inserate<br />
Marcel A<strong>ch</strong>ermann<br />
Weinhalde 20<br />
6010 Kriens<br />
G Tel. 041/240 53 44<br />
G Fax 041/240 26 46<br />
P Tel. 041/320 56 55<br />
marcel@gammaprint.<strong>ch</strong><br />
MU17-Inter-Trainer, Mäsi Stauffer,<br />
su<strong>ch</strong>t mit seinen 40 Lenzen die<br />
Herausforderung als «Bio-Hühner-<br />
Bauer». Nebst den Junioren lässt er<br />
jetzt no<strong>ch</strong> 17 Hühner na<strong>ch</strong> seiner<br />
Pfeife tanzen.<br />
Datum Ort Veranstaltung<br />
SO 11.09.2005 Krauerhalle Kriens Heimspiel Herren 1<br />
SA 17.09.2005 Meiersmatt Meisi-Cross<br />
DI 08.11.2005 Sporthuus Kriens HCK-Verkaufswo<strong>ch</strong>en<br />
SA 21.01.2006 Winterzauber und<br />
Hüttenplaus<strong>ch</strong><br />
SA 11.03.2006 Hintermülimoos HCK-S<strong>ch</strong>neestampfete<br />
DO 13.04.2006 Gruohubel Eiermalen<br />
Druck<br />
Gamma Print<br />
Reprografie AG, Luzern / Kriens<br />
Auflage<br />
1200 Exemplare/Ausgabe<br />
Ers<strong>ch</strong>einungsweise<br />
3 Ausgaben pro Jahr<br />
Nä<strong>ch</strong>ste Ausgabe<br />
Ers<strong>ch</strong>eint per Januar/Februar 2005<br />
Redaktionss<strong>ch</strong>luss:<br />
19. Dezember 2005<br />
official VORSTAND<br />
Vereinsfest 2005<br />
Toplos-<br />
Gewinner<br />
Die Gewinnerin des 1. Preises der<br />
HCK-Toplose – Antoinette Christen-Bu<strong>ch</strong>li<br />
– bei der Übergabe<br />
des Flat-Screen dur<strong>ch</strong> Marcel<br />
Küenzi von Expert Enz.<br />
Die Gewinner des 2. und 3. Preises<br />
der HCK-Toplose: Aziza Bä<strong>ch</strong>le<br />
und Burki Keller – Trainer der<br />
1. Herrenmanns<strong>ch</strong>aft des HCK<br />
mit dem Ges<strong>ch</strong>äftsführer des<br />
Yamaha-Centers, Patrick Aregger.<br />
IMPRESSUM Sämtli<strong>ch</strong>e Beiträge für<br />
den Inhalt müssen aus<br />
te<strong>ch</strong>nis<strong>ch</strong>en Gründen<br />
(optimaler Ablauf) an<br />
brigitte_thomas@bluewin.<strong>ch</strong><br />
gesendet werden.<br />
Oder per Post:<br />
Frau Brigitte Kaufmann<br />
Wesemlin-Terrasse 15c<br />
6006 Luzern