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200608 - Tischtennis Sportklub Wien

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TTC WIENER SPORTCLUB<br />

VEREINSNACHRICHTEN<br />

November 2006<br />

13. Jahrgang / Nummer 8<br />

k<br />

<strong>Wien</strong>er Meisterschaften 2006: 32 Medaillen für den W.S.C.<br />

2. Herren-Bundesliga: Nach sieben Runden Rang 2<br />

Im TT-Intercup geht’s nach Paris * Nachwuchs macht uns Freude<br />

32 Medaillen für unsere Spielerinnen und Spieler<br />

bei den <strong>Wien</strong>er Meisterschaften 2006, großartige<br />

Leistungen unserer Nachwuchsspieler, dazu Rang 2<br />

in der 2. Herren-Bundesliga nach sieben Runden –<br />

das sollte eigentlich das Herz der Sportclub-Fans<br />

höher schlagen lassen. Wenn es da nicht Probleme<br />

über Probleme geben würde…<br />

Probleme mit der Benützung unseres Turnsaals:<br />

Nachdem es in den vergangenen Jahren mit den<br />

Basketballern immer eine Lösung gab, werden wir<br />

heuer wohl nicht mehr den Turnsaal benützen<br />

können. (Die Basketballer haben eine ihrer Hallen,<br />

die Mollardgasse, verloren. Jetzt haben sie in der<br />

Längenfeldgasse, wo sie ja Hauptmieter sind,<br />

Eigenbedarf angemeldet und uns trotz der<br />

ursprünglich bereits erteilten Zusagen eliminiert).<br />

Und die Flötzersteig-Halle, in die wir in den letzten<br />

Jahren fallweise ausweichen konnten, wird dieser<br />

Tage wohl endgültig zugesperrt werden (unsere<br />

Sportfreunde aus dem 14. Bezirk haben damit also<br />

noch weit größere Schwierigkeiten als wir). Ein<br />

Ersatzlokal konnte bisher trotz intensiver<br />

Bemühungen noch nicht gefunden werden – aber so<br />

ist das eben in der Sportstadt <strong>Wien</strong>. Wir können<br />

daher derzeit wohl über einen guten Saisonauftakt<br />

in der 2. Bundesliga berichten, aber nicht, wo wir<br />

unsere nächsten Heimspiele austragen werden. Wir<br />

ersuchen daher alle, die Aushänge im Spiellokal zu<br />

beachten.<br />

So gesehen sind wir auch sehr froh darüber, dass<br />

wir im TT-Intercup ein Auswärtsspiel zugelost<br />

bekommen haben. Wir waren ja in der 1. Runde<br />

spielfrei, in der 2. Runde geht es nach Frankreich,<br />

genauer gesagt, in die Nähe von Paris. Da bestehen<br />

unsere Schwierigkeiten eher darin, dass die Franzosen<br />

bisher unsere Anfragen noch nicht beantwortet<br />

haben, wenn man aber ihre Homepage betrachtet,<br />

haben sie die Auslosung schon zur Kenntnis genommen<br />

und suchen jemanden, der „österreichisch“<br />

spricht. (Oder sollten wir ihnen sagen, dass es auch<br />

genügt, wenn sie uns in Deutsch antworten?).<br />

Unser Gegner heißt jedenfalls Amical Pongiste<br />

D’Ozoir, nimmt schon seit vielen Jahren am TT-<br />

Intercup teil und sollte – wenn man sich die bisherigen<br />

Ergebnisse zur Hand nimmt und Vergleiche<br />

anstellt – durchaus in unserer Reichweite sein. Als<br />

grenzenlose Optimisten gehen wir sogar so weit<br />

und sagen, dass wir eigentlich Favorits sind. Und<br />

das haben wir in der Vergangenheit nicht allzu oft<br />

gesagt. Wir hoffen also, dass wir in den nächsten<br />

Tagen das Wettspiel endgültig fixieren können (der<br />

„Pflichttermin“ der ETTU wäre der 6. Jänner 2007),<br />

allzu viele Möglichkeiten bleiben uns auch<br />

aufgrund des übervollen Terminkalenders nicht.<br />

Wir werden auf jeden Fall auch diesen Termin im<br />

Verein aushängen, sobald er feststeht, vielleicht<br />

will uns ja auch der eine oder andere Sportclub-<br />

Freund nach Paris begleiten?<br />

Positiv läuft es bisher in der 2. Herren-Bundesliga,<br />

die sich heuer sehr stark und ausgeglichen<br />

präsentiert. Unsere Mannschaft steckte die<br />

Lokalprobleme bisher scheinbar mühelos weg,<br />

lieferte schon so manch tolles Spiel und steht<br />

derzeit auf Rang 2. Es kommen zwar noch sehr,<br />

sehr schwere Brocken, um den zweiten Aufstiegsplatz<br />

(hinter Waizenkirchen) werden wir aber wohl<br />

ein gewichtiges Wort mitsprechen (wenn unsere<br />

„Oldies“ von Verletzungen verschont bleiben…).<br />

Positiv läuft es bisher beim Nachwuchs, da dürfen<br />

wir mit den Leistungen wieder sehr zufrieden sein.<br />

Äußerst positiv ist das Abschneiden unserer Damen<br />

in der <strong>Wien</strong>er Liga. Wir haben gehofft, dass sich<br />

unsere Mädchen mit den Aufgaben steigern können<br />

und nicht am Tabellenende herumkrebsen, dass sie<br />

aber so gut spielen, erträumten nicht einmal unsere<br />

kühnsten Optimisten. Fünf Siege in den ersten<br />

neuen Runden, und das, obwohl Susi Airnhof<br />

wegen der Sorgen um ihren Gatten (auch an dueser<br />

Stelle wieder einmal alles Gute, Peter!) nicht zu<br />

ihrer gewohnten Form findet. Nina Bocek und<br />

Carina Czernay haben aber schon so manches<br />

Husarenstück geliefert. Positiv ist insgesamt auch<br />

das Abschneiden unserer Mannschaften im WTTV<br />

zu beurteilen, da gibt’s einige Spitzenplatzierungen,<br />

die man von Haus aus nicht erwarten durfte. Wenn<br />

es da nicht in unseren 2.Klasse-Mannschaften ein<br />

paar Unstimmigkeiten geben würde, könnte man –<br />

abgesehen von den Spiellokalproblemen – von<br />

einer ausgezeichneten Saison sprechen. Aber diese<br />

Probleme werden wir auch noch lösen – liebe<br />

Leute: Durch’s Reden kommen die Leut’ z’samm!<br />

Eine alte Weisheit, die immer Gültigkeit hat. Wir<br />

werden uns jedenfalls mit allen Betroffenen<br />

zusammensetzen und für die Frühjahrssaison – falls<br />

notwendig – neue Mannschaftszusammensetzungen<br />

besprechen. Bis dahin müssen aber alle durchhalten<br />

und das Beste geben – für ihre Mannschaft und für<br />

den Verein!<br />

W.S.C.-Vereinsnachrichten Nr. 08/2006


Seite 2 November 2006<br />

TYPISCH TRISTAN<br />

SPORT UND SPOTT<br />

„Fuß“<br />

Fast jeder Sport fußt auf den Füßen und bedeutet auch,<br />

dass wir gut bei Fuß sind. Wenn jedoch sportliche<br />

Bewegung verlangt wird, laufen unsere Fußerln, bis sie<br />

sich zum Fliegen und Springen vom Fußboden abheben.<br />

In diesem Zusammenhang sind die hervorragenden<br />

Leistungen, die Beinamputierte im Winter auf Schiern im<br />

Alpin- und Langlaufbereich und im Sommer als<br />

Rollstuhlfahrer sowie mit technischer Hilfe (orthopädische<br />

Kunstfüße) vollbringen, unser aller Bewunderung sicher.<br />

Nicht zu vergessen: Im Element Wasser sind die Füße<br />

der Schwimmer dauernd in Bewegung. Durch beste<br />

Beinarbeit kombiniert mit dem Tempomachen der Arme<br />

werden Höchstleistungen „an Land“ gezogen. In einigen<br />

Weltstädten kann man von bekannten Sportlern in Beton<br />

gegossene Fußabdrücke besichtigen. Außer dem beliebten<br />

und weit verbreiteten, dem Namen gerecht werdenden<br />

Fußballspiel gibt es noch das weniger bekannte<br />

Fußballtennis. Bei letzterem ist das Netz zu überspielen,<br />

während im Fußball in das Netz zu treffen der Wunsch<br />

jeden Spielers ist. Der Tormann jedoch ist bestrebt, Tore<br />

zu verhindern, und wenn es mit einer Fußabwehr<br />

geschieht. Die Übertretung der Spielfeldlinien im Hockey,<br />

Volleyball, Handball und Tennis wird als Fußfehler<br />

bezeichnet und geahndet. Einige Profis leben auf Kosten<br />

der Unsummen, die sie verdienen, auf großem Fuß. Wir<br />

Hobbysportler hingegen, die in den Vereinen Fuß fassen,<br />

zahlen als Handgeld brav unseren Mitgliedsbeitrag.<br />

Somit hat vieles Hand und Fuß. Daher beginne ich meine<br />

Fußwanderung zum TT – wo Bewegung alles ist! Über<br />

dem Tisch sind’s Körper und Hände, unten die Füße –<br />

schnelle Grüße! In diesem Sinne spielen die Stand- und<br />

Laufbeine eine fußgerechte, aber auch fußleidende<br />

Rolle. Und so verfolge ich heute einige Fußspuren:<br />

1) Fußpfleger – Sonntag, 24.09.2006, 2.Herren-<br />

Bundesliga, W.S.C. gegen Kapfenberg. Auf der Galerie<br />

waren der Thomas und i. Er stellte nach meinem<br />

Kommen fest, dass sich die Zuschauerzahl verdoppelt<br />

habe (no na). Der spätere Zuschaueransturm erhöhte<br />

bdie Masse auf das 14fache! Unser Gegner wurde<br />

umgetauft auf Kapfenzwerge. Unser Norbert, der stets<br />

schnell zu Fuß ist, pflegt als Pfleger manche Spezialbälle<br />

zu zaubern, die den Gegner krank machen. Laien sagen<br />

zum <strong>Tischtennis</strong> „Ping-Ping“, Experten zu manchem<br />

Abschlag „Pitsch-Patsch“. Normalerweise steht der<br />

Norbert hinter dem Tisch, an diesem Tag lag er nach<br />

einem Schlag und einem Fußstolperer auf dem Tisch –<br />

wurde aber von dort nicht abserviert. Also lag Bruder<br />

Norbert auf der Platte – ein so genannter Plattenbruder.<br />

2) Fußangel – Montag, 24.10.2006. Während eines<br />

spannenden TT-Doppels hatte unser Freund Batelka<br />

einen stechenden Schmerz am rechten Fuß. Nach<br />

genauer Untersuchung stellte sich folgendes heraus: In<br />

seinem TT-Socken tat ein Angelhaken hocken! Er meinte<br />

daraufhin zu mir, seinem Doppelpartner: „Wenn auch in<br />

meinem Socken ein Haken – die zwei Gegner werma no<br />

packen!“ Dieser haken mit dem Angelhaken ist<br />

verständlich, denn unser Dolfi ist ein begeisterter<br />

Angelsportler, der schon mehrmals Europameister im<br />

Fischen war. Auf jeden Fall gibt’s bei uns viele Fischer.<br />

Leider konnten sie aber noch keinen jungen Spieler für<br />

den W.S.C. zum TT-Spielen angeln.<br />

3) Fußnote – Montag, 06.11.2006, Gruppe X, WSC/16<br />

gegen Komperdell/6. Bei meinem zweiten Spiel hatt ich<br />

mir im zweiten Satz den linken Fuß verstaucht oder<br />

verrissen. Trotzdem konnte ich dieses Spiel siegreich zu<br />

Ende bringen (3:1). – A Skorpion kennt kann Schmerz! –<br />

Doch das Wesentliche daran ist, dass ich mir zu Haus<br />

das alte Hausmittel Topfen zur Linderung auf den Fuß<br />

aufgelegt habe. – Jetzt kann man, wenn ich schlecht<br />

spiele (Zwischenruf von Adrian Manu: „Wann spielt er<br />

gut?“), wahrheitsgemäß sagen: Der spielt wieder an<br />

Topfen zsam!<br />

Mache ich einmal eine Deutschland-Reise nach Füssen,<br />

werde ich Euch von dort grüßen!<br />

Fußfällig möchte ich mich nun von Euch verabschieden –<br />

besser mit den Füßen straucheln als mit der Zunge! Ich<br />

hoffe, ihr zählt noch lange zu den begeisterten<br />

Fußgängern, die ihre Füße auch im <strong>Tischtennis</strong> gut<br />

verwenden können. Drum: Die Füße schön warm halten,<br />

damit ihr keine kalten Füße bekommt! Euer<br />

Tristan Luther<br />

N.S. Ivotisches Nummer 20<br />

Ivo zu mir: „ I hör schlechter!“ Tristan: „Weil i zu laut<br />

bin?“ Ivo: „Nein. Da ich doch älter wer’, hab’ ich’s<br />

mit’m Gehör!“<br />

Dazu lx3 (leise Lutherlaute):<br />

Darauf sag i nicht von ungefähr:<br />

Wieder a Derrischer mehr!“<br />

Zum Schluss über den Fuß ein Bergsteigerlied aus<br />

meiner Jugendzeit: „Wenn i von der Rax hamgeh,<br />

tuat mia mei Fuaß so weh; der Fuß, weil er muss,<br />

wenn i von…<br />

Wir trauern um…<br />

ALTMANN Eduard. Wie wir leider erst jetzt erfahren<br />

haben, ist unser langjähriges Unterstützendes<br />

Mitglied Eduard Altmann, der immer ein treuer<br />

Sportclub-Anhänger war, am 21. Juli 2006 im Alter<br />

von 82 Jahren verstorben.<br />

KARASEGH Richard. Erst spät entdeckte er seine<br />

Begeisterung für den <strong>Tischtennis</strong>sport und löste mit<br />

76 Jahren seinen ersten Spielerpass. Und jetzt<br />

mussten wir erfahren, dass Richard Karasegh am<br />

7.11.2006 im 86. Lebensjahr verstorben ist.<br />

NILSSON Sune Patrik. Der Onkel unseres Obmanns<br />

Peter Raidl war seit vielen Jahren Unterstützendes<br />

Mitglied, besuchte mit seiner Gattin oftmals<br />

unser Klubfest und war besonders engagiert,<br />

als wir im ETTU-Nancy-Evans-Cup auf seine<br />

schwedischen Landsleute aus Halmstad trafen. Er<br />

ist ebenfalls am 7.11.2006 nach kurzer, schwerer<br />

Krankheit im Alter von 83 Jahren von uns gegangen.<br />

Unser aller Mitgefühl drücken wir den Angehörigen<br />

unserer verstorbenen Sportfreunde aus. Wir werden<br />

unserer langjährigen Mitgliedern stets in Ehren gedenken.<br />

W.S.C.-Vereinsnachrichten Nr. 08/2006


November 2006 Seite 3<br />

<strong>Wien</strong>er Meisterschaften 2006: 32 Medaillen für den W.S.C.<br />

Unsere Aktiven holen 6 Gold-, 9 Silber- und 17 Bronzemedaillen<br />

Die <strong>Wien</strong>er Meisterschaften 2006 wurden am 1.11.<br />

(Allgemeine Klasse), 4./5.11. (Senioren, Junioren,<br />

Jugend) und 11./12.11. (Schüler, Unterstufe) in der<br />

Rundhalle Alt-Erlaa ausgetragen. Für die Ausrichtung<br />

zeichnete diesmal wieder einmal der <strong>Wien</strong>er<br />

<strong>Tischtennis</strong>-Verband verantwortlich. (Wir waren<br />

nicht unglücklich, dass wir wieder einmal pausieren<br />

und das Ganze „aus der Ferne“ betrachten konnten).<br />

Wirklich aus Ferne sahen die <strong>Wien</strong>er Meisterschaften<br />

aber nur Peter Raidl und Wolfgang Päuerl,<br />

die aus privaten Gründen nicht teilgenommen haben<br />

und die ausgezeichnete Medaillenbilanz der<br />

WSC-Spieler wohl noch weiter verbessert hätten.<br />

Aber auch so lässt sich die Bilanz unserer Spielerinnen<br />

und Spieler wirklich sehen: 32 Medaillen,<br />

davon 6 in Gold, 9 in Silber und 17 in Bronze<br />

gingen an unsere Aktiven – herzliche Gratulation!<br />

Es begann schon bei der Allgemeinen Klasse recht<br />

positiv, auch wenn Norbert Rapolt doch ein wenig<br />

enttäuscht war: Im Einzel verlor er im Semifinale<br />

0:3 gegen Boris Kovac, im Mixed-Doppel ging<br />

gleich das Auftaktspiel gegen Kucera/Ableidinger<br />

verloren und auch im Herren-Doppel war der Bewerb<br />

bald vorüber. Marko Maric verlor bei diesen<br />

<strong>Wien</strong>er Meisterschaften zwar gegen einige <strong>Wien</strong>er-<br />

Liga-Spieler (Markl, Ho, Kucera), sorgte aber<br />

W.S.C.-Vereinsnachrichten Nr. 08/2006<br />

andererseits mit seinem Sieg über den Topfavoriten<br />

Mario Padera für eine Riesenüberraschung. Leider<br />

war dann auch für ihn im Semifinale gegen Kucera<br />

trotz 2:0-Satzführung und einiger Matchbälle Endstation.<br />

Bei den Senioren waren unsere guten Ergebnisse<br />

zu erhoffen, der neuerliche Titelgewinn<br />

von Günter Strauß in einem qualitativ sehr starken<br />

Teilnehmerfeld ist aber sehr beachtlich. Traurig waren<br />

wir hier nur wegen des überaus schwachen<br />

Nennergebnisses, der 70er-Bewerb kam gar nicht<br />

zustande, und da hätten unsere Super-Oldies gerne<br />

auch noch abgeräumt. Die positivsten Überraschungen<br />

lieferten aber unsere Nachwuchshoffnungen. Es<br />

spielten wirklich alle gut, auf dem Siegertreppchen<br />

konnten aber nur einige stehen, und da wollen wir<br />

diesmal Roland Wukovits und Nina Bocek hervorheben.<br />

Roland fiel sogar dem <strong>Wien</strong>er Zentrumstrainer<br />

auf, als er mit hervorragenden Leistungen<br />

eine Medaille nach der anderen errang. Und Nina<br />

war diesmal die einzige, die sich über zwei Titelgewinne<br />

freuen durfte! Unser erfolgreicher Nachwuchstrainer<br />

Kazem Rezwan durfte wirklich zu<br />

Recht stolz auf die großartigen Leistungen aller<br />

seiner Schützlinge sein. Die Medaillengewinner des<br />

TTC <strong>Wien</strong>er Sportclub auf einem Blick (beachtlich,<br />

dass es 12 verschiedene Aktive sind!):<br />

ABLEIDINGER Barbara Mixed-Doppel 3. Platz<br />

BOCEK Nina Jugend-Doppel-weiblich WIENER MEISTER<br />

BOCEK Nina Jugend-Mixed-Doppel WIENER MEISTER<br />

BURIAN Irene Damen-Einzel 3. Platz<br />

BURIAN Irene Damen-Doppel 3. Platz<br />

CZERNAY Carina Junioren-Einzel-weiblich 2. Platz<br />

CZERNAY Carina Jugend-Doppel-weiblich WIENER MEISTER<br />

CZERNAY Carina Schüler-Einzel-weiblich 3. Platz<br />

CZERNAY Carina Schüler-Doppel-weiblich 3. Platz<br />

CZERNAY Carina Schüler-Mixed-Doppel 2. Platz<br />

GAMMAUF Eduard Senioren-40-Doppel-männlich 2. Platz<br />

GAMMAUF Eduard Senioren-50-Doppel-männlich WIENER MEISTER<br />

GAMMAUF Eduard Senioren-50-Mixed-Doppel 2. Platz<br />

KOVACS Zoltan Senioren-40-Doppel-männlich 3. Platz<br />

MARIC Marko Herren-Einzel 3. Platz<br />

MARIC Marko Herren-Doppel 2. Platz<br />

MARIC Marko Junioren-Einzel-männlich 3. Platz<br />

MARIC Marko Junioren-Doppel-männlich 3. Platz<br />

MARIC Marko Jugend-Doppel-männlich 2. Platz<br />

MARIC Marko Jugend-Mixed-Doppel WIENER MEISTER<br />

NEUMAYER Walter Senioren-40-Doppel-männlich 3. Platz<br />

PANNER Robert Senioren-60-Einzel-männlich 3. Platz<br />

PANNER Robert Senioren-60-Doppel-männlich 3. Platz<br />

RAPOLT Norbert Herren-Einzel 3. Platz<br />

STRAUSS Günter Herren-Einzel-B 3. Platz<br />

STRAUSS Günter Senioren-40-Einzel-männlich WIENER MEISTER<br />

STRAUSS Günter Senioren-40-Doppel-männlich 2. Platz<br />

STRAUSS Günter Senioren-40-Mixed-Doppel 3. Platz<br />

WUKOVITS Roland Jugend-Einzel-B 2. Platz<br />

WUKOVITS Roland Schüler-Einzel-männlich 3. Platz<br />

WUKOVITS Roland Schüler-Doppel-männlich 3. Platz<br />

WUKOVITS Roland Schüler-Mixed-Doppel 2. Platz


Seite 4 November 2006<br />

2. Herren-Bundesliga: Rang 2 nach starken Spielen<br />

So spielen wir um den Aufstieg mit * Probleme mit dem Turnsaal<br />

Dass die 2. Herren-Bundesliga heuer wieder sehr<br />

stark sein würde, hat man ja nach der Bekanntgabe<br />

der Spielerkader erwartet. Bisher gab es schon so<br />

manches wirklich hochklassiges Spiel, und unsere<br />

1. Mannschaft schlägt sich in diesem hochkarätigen<br />

Starterfeld bisher ausgezeichnet. Und das, obwohl<br />

Anton Kutis spielerisch bisher noch nicht an seine<br />

Klasseleistungen des Vorjahres anschließen konnte<br />

(mit viel Routine und Kampfgeist erzielte er<br />

dennoch bisher hervorragende Ergebnisse), obwohl<br />

Wolfgang Päuerl auch nicht ganz an seine konstanten<br />

Klasseleistungen des Vorjahres herankommt<br />

(der Trainingsmangel führt doch zu einigen<br />

Unsicherheiten und damit verbunden leichten Fehlern)<br />

und obwohl Norbert Rapolt nach großartigem<br />

Beginn zuletzt ein wenig und Marko Maric zwar<br />

schon bedeutend mehr gewinnt als im Vorjahr, aber<br />

noch ein wenig zu unterschiedlich agiert. Von den<br />

beiden sicheren Auftaktsiegen gegen den Aufsteiger<br />

Leoben und den A-Liga-Absteiger Kapfenberg<br />

haben wir bereits berichtet. Diesen Erfolgen folgten<br />

zwei überaus hart erkämpfte Siege gegen Groß<br />

Enzersdorf und Flötzersteig. Gegen unseren<br />

„Angstgegner“ aus Groß-Enzersdorf gab es nach<br />

einem tollen Kampf einen 9:6-Auswärtserfolg.<br />

Zwar konnte Michi Kraft wieder einmal unseren<br />

Anton Kutis in die Knie zwingen und auch<br />

Wolfgang Päuerl niederringen, unsere Burschen<br />

ließen sich dadurch aber nicht irritieren, dazu war<br />

Norbert Rapolt an diesem Samstag besonders<br />

spielfreudig (Kutis 3, Rapolt 3, Päuerl 2, Maric 1;<br />

Kraft 4, F.Heine 2, Wilder 0, Werner 0). Am Sonntag<br />

ging es dann am Flötzersteig im <strong>Wien</strong>er Derby<br />

genau so heiß her. Nachdem die „Flötzer“ am<br />

Samstag in <strong>Wien</strong>er Neudorf dank ihres überragenden<br />

Oldies Zoran Kalinic 9:6 siegten, verzichteten<br />

sie gegen uns auf ihn und unterlagen in ihrer<br />

„Stammformation“ 7:9. Anton Kutis war zwar bei<br />

weitem nicht so souverän wie gewohnt, musste vor<br />

allem gegen Kovac und Jovanovic Rückstände<br />

W.S.C.-Vereinsnachrichten Nr. 08/2006<br />

aufholen und weit mehr kämpfen, als ihm lieb war,<br />

irgendwie gewann er aber seine vier Partien.<br />

Wolfgang Päuerl hatte gegen die drei Nachwuchsspieler<br />

Kovac, Jovanovic und Dellmour keinerlei<br />

Probleme, gegen Padera stand er auf verlorenem<br />

Posten. Norbert Rapolt kämpfte (wie meist am<br />

Flötzersteig) mehr mit den Spielbedingungen als<br />

mit den Gegnern und ging über die volle Distanz:<br />

2:3 gegen Jovanovic, 2:3 gegen Padera, dann aber<br />

3:2 gegen Dellmour und 3:1 gegen Kovac (schade,<br />

dass er diesen Erfolg bei den <strong>Wien</strong>er Meisterschaften<br />

nicht wiederholen konnte! – Hut aber vor dem<br />

Kampfgeist). Marko Maric hingegen erwischte<br />

einen schwachen Sonntag und gewann nur zweimal<br />

einen Satz (Kutis 4, Päuerl 3, Rapolt 2, Maric 0;<br />

Padera 3, Jovanovic 2, Kovac 1, Dellmour 1). Nach<br />

diesen vier Siegen folgte am Nationalfeiertag das<br />

Spiel gegen unseren „Koppelpartner“ aus <strong>Wien</strong>er<br />

Neudorf. Da zeigte erstmals der Verletzungsteufel<br />

ein wenig auf. Umso bemerkenswerter, dass Anton<br />

Kutis trotz gravierender Rückenprobleme wieder<br />

ein 4:0 erkämpfte und dass Wolfgang Päuerl mit<br />

steifem Genick und Rückenschmerzen immerhin<br />

2:2 spielte und den Legionär Zahradnik bezwingen<br />

konnte. Nicht ganz so gut erging es diesmal Norbert<br />

Rapolt, er steuerte ebenso wie Marko Maric „nur“<br />

je einen Sieg bei, womit das 8:8-Remis gegeben<br />

war – unser erster Punkteverlust. Bei unseren<br />

nächsten Heimspielen mussten wir auf den Flötzersteig<br />

ausweichen, da uns unser Turnsaal nicht zur<br />

Verfügung stand (Dank an unsere Gastgeber!).<br />

Gegen den sehr ambitionierten Neuling gab es nach<br />

großartigen Spielen einen 9:6-Sieg (Kutis 3, Päuerl<br />

3, Maric 2, Rrapolt 1; Matviychuk 3, Szabo 3,<br />

B.Weiss 0, Grundner 0), ehe es am Sonntag gegen<br />

groß aufspielende Kuchler mit 7:9 die erste Niederlage<br />

setzte (Kutis 3, Päuerl 2, Rapolt 1, Maric 1).<br />

Damit stehen wir nach Verlustpunkten auf Rang 2,<br />

haben aber noch einige schwere Brocken (und<br />

unsere Hallenprobleme!) zu bewältigen. Der Stand:<br />

2. HERREN-BUNDESLIGA * Tabellenstand am 20.11.2006<br />

1. Union IPC Waizenkirchen 7 7 0 0 63 : 26 14<br />

2. TTC Raiffeisen Kuchl 9 6 1 2 75 : 59 13<br />

3. TTC WIENER SPORTCLUB/1 7 5 1 1 60 : 44 11<br />

4. SPG Raika Ligist-Don Bosco Graz/2 7 5 1 1 60 : 49 11<br />

5. TTC Flötzersteig-Korkisch-<strong>Wien</strong>/1 7 4 2 1 59 : 46 10<br />

6. HSV Ohlicher Saalfelden 7 3 2 2 54 : 49 8<br />

7. SV UKJ Groß-Enzersdorf 7 3 1 3 53 : 48 7<br />

8. TTV <strong>Wien</strong>er Neudorf 7 3 1 3 52 : 48 7<br />

9. Turnerschaft Sparkasse Innsbruck/2 6 3 0 3 42 : 40 6<br />

10. ATUS Gumpoldskirchen/2 7 3 0 4 50 : 51 6<br />

11. UTTC Salzburg 7 2 2 3 48 : 56 6<br />

12. DSG Union Waldegg Linz/2 7 3 0 4 46 : 55 6<br />

13. ECE-KSV-Grill Kapfenberg 8 2 1 5 45 : 60 5<br />

14. SV Raiffeisen Reutte 6 1 1 4 36 : 48 3<br />

15. ESV Metall Recycling Amstetten 7 0 1 6 40 : 62 1<br />

16. SV Leoben/1 8 0 0 8 30 : 72 0


November 2006 Seite 5<br />

SEINERZEIT<br />

25 Jahre ist es her, dass wir bei den <strong>Wien</strong>er Meisterschaften<br />

in den Nachwuchsbewerben 6 erste, 6<br />

zweite und 7 dritte Plätze bejubeln durften. <strong>Wien</strong>er<br />

Meister wurden Andreas Rath im Schüler-Einzel,<br />

Monika Walek im Schülerinnen-Einzel, gemeinsam<br />

mit der Tochter des jetzt bei uns spielenden Helge<br />

Hild im Schülerinnen-Doppel und – aller guten<br />

Dinge sind drei! – im Unterstufe-Einzel-weiblich<br />

sowie Gerald Batelka und Peter Weiss im Unterstufe-Doppel.<br />

Weitere Platzierungen erzielten<br />

Georg Stierle, Gerhard Mandl, Susanne Karner und<br />

renate Billeth. Die gute Arbeit unseres damaligen<br />

Nachwuchstrainers Franz Duda fand einen deutlichen<br />

Niederschlag.<br />

In der Herren-Staatsliga-B lag unsere 1. Mannschaft<br />

mit Peter Raidl, Walter Heimberger und Martin<br />

Frömmel mit 12 Siegen und 3 Unentschieden auf<br />

dem 3. Platz. Auch in der Einzelrangliste hieß es<br />

Rang 3 für Peter Raidl nach dem Herbstdurchgang.<br />

Herbstmeister wurde Union Wolkersdorf (14 Siege,<br />

1 Unentschieden) vor dem SV Schwechat (13<br />

Siege, 1 Unentschieden, 1 Niederlage).<br />

20 Jahre ist es her, dass wir insgesamt 7 Herren-,<br />

2 Damen-, 3 Jugend-, 2 Schüler- und 1 Unterstufe-<br />

Mannschaft stellten. Nach dem ersten Durchgang<br />

durften wir uns über vier Herbstmeistertitel freuen:<br />

Die 1. Jugend-Mannschaft in der Liga (Günther<br />

Mayer, Peter Weiss und Lieu Cam Quay), die 1.<br />

Schüler-Mannschaft in der Liga (Lieu Cam Quay,<br />

Theo Seiz, Harald Schindler), die 2. Schüler-<br />

Mannschaft in der Gruppe I (Roland Basista,<br />

Alexander Balatka, Michael Perusich) und die 1.<br />

Unterstufe-Mannschaft in der Liga (Alexander<br />

Propst, Markus Oberländer) lagen nach dem ersten<br />

Durchgang in Front.<br />

In der Herren-Staatsliga-A kämpften Thomas<br />

Karner, Martin Frömmel und Georg Stierle gegen<br />

den Abstieg: nach dem Herbstdurchgang lagen sie<br />

mit 6 Punkten aus 11 Spielen auf Rang 9 (von 12<br />

Vereinen).<br />

15 Jahre ist es her, dass wir in der Herren-<br />

Staatsliga-A wieder einmal gegen den Abstieg<br />

kämpften. Damals gab es 4er-Mannschaften mit<br />

zwei Doppeln, die Partien der Nummer 1 gegen die<br />

Nummer 4 wurden nicht gespielt. Am Ende der<br />

Herbstsaison gab es drei spannende Spiele: Zuerst<br />

in Baden 9:7 (Vimi 3/0, Raidl 2/2, Päuerl 2/2,<br />

Mayer ½, Päuerl/Raidl 1/0, Vimi/Mayer 0/1), dann<br />

in Schwechat trotz eines 3/0 von Peter Raidl, der<br />

Jindrak, Bauer und Glanzer bezwingen konnte, 6:9,<br />

da Vimi gegen Kokes unterlag. Und dann der<br />

sensationelle 9:7-Sieg gegen den Tabellenzweiten<br />

Stockerau, als bei 5:7 alles für uns lief und das<br />

Spiel noch gedreht werden konnte. Peter Raidl gelang<br />

dabei auch ein spektakulärer Erfolg gegen<br />

Stanislaw Fraczyk.<br />

NACHWUCHSNEWS<br />

WTTV-Mannschaftsmeisterschaft<br />

Wir haben heuer beim Nachwuchs aufgrund der<br />

Tatsache, dass viele unserer Nachwuchshoffnungen<br />

auch schon in Herren- beziehungsweise Damen-<br />

Mannschaften zum Einsatz kommen, „nur“ drei<br />

Schüler-Mannschaften genannt. Die beiden ersten<br />

Mannschaften (Roland Wukovits, Taro Morikawa,<br />

Carina Czernay, Cheng Kuan und Thomas Popp)<br />

spielen in der Liga. Der Herbstdurchgang findet am<br />

Wochenende 3./4.12.2006 in unserer Halle statt.<br />

Und die 3. Mannschaft spielt in der Gruppe I. Hier<br />

werden Cheng Kuan oder Thomas Popp (sie dürfen<br />

aber nicht gemeinsam spielen), Peter Gallaun und<br />

Sascha Brandmüller zum Einsatz kommen. Die<br />

bisherigen Ergebnisse sind sehr positiv, lediglich<br />

eine knappe Niederlage gegen den Tabellenführer<br />

SMS trübt die bisherige Bilanz ein wenig. Ein<br />

Spitzenplatz scheint aber gewiss.<br />

2. WTTV-Nachwuchs-Ranglistenturnier<br />

Das 2. WTTV-Nachwuchs-Ranglistenturnier der<br />

Saison 2006/07 fand am 14./15.10.2006 statt. Und<br />

wieder einmal dürfen wir über hervorragende<br />

Ergebnisse unserer Nachwuchsspieler berichten:<br />

In der Gruppe 1 waren diesmal schon vier<br />

Sportclub-Spieler im Einsatz, nur Kuan Cheng<br />

muss nach einem 16. Platz (unter 19 Teilnehmern)<br />

leider absteigen. Johannes Bauer überraschte mit<br />

Rang 8 ebenso wie Taro Morikawa mit Rang 9,<br />

Andi Blöschl schien körperlich noch nicht 100%ig<br />

auf der Höhe und belegte Rang 12. In der Gruppe 2<br />

fehlte Thomas Popp auch diesmal krankheitsbedingt;<br />

in der Gruppe 3 erreichte Manuel Burggraf<br />

Rang 6 (von 12). Mit Rang 4 schaffte Tobias<br />

Salvenmoser in der Gruppe 4 ebenso den Aufstieg<br />

wie Peter Gallaun in der Gruppe 5 – Peter verlor<br />

nur ein einziges Spiel und gewann die Gruppe<br />

souverän. Sascha Brandmüller belegte in der<br />

Gruppe 5 den 8. Platz (von 14). In der Gruppe 8<br />

schaffte David Jandrisevits als Neuling auf Anhieb<br />

Rang 6 und konnte sich damit sicher halten.<br />

2. ÖTTV-Jugend-Superliga<br />

Der erste Durchgang der ÖTTV-Jugend-Superliga<br />

fand in Villach (Mädchen) beziehungsweise Judenburg<br />

(Burschen) statt. Carina Czernay (Gruppe 3)<br />

war diesmal unser einziges Mädchen, da Nina<br />

Bocek im Moment nicht Jugend-Superliga spielen<br />

möchte. Carina, die zuletzt ein wenig im Tief, gab<br />

mit Rang 2 aber wieder ein kräftiges Lebenszeichen,<br />

bewies Kämpfernatur und schaffte auf<br />

Anhieb den Wiederaufstieg in die Gruppe 2. Bei<br />

den Burschen war Marko Maric heuer erstmals in<br />

der Gruppe 1. Er begann am Samstag auch ganz<br />

gut, gewann drei von sechs Spielen, wobei die drei<br />

Niederlagen durchwegs knapp in fünf Sätzen<br />

ausfielen (gegen Kovac, Jovanovic und Auer). Am<br />

W.S.C.-Vereinsnachrichten Nr. 08/2006


Seite 6 November 2006<br />

Sonntag lief dann nichts mehr, es folgten nur noch<br />

Niederlagen – damit Rang *, der wohl wieder den<br />

Abstieg bedeutet. Roland Wukovits erfuhr erst an<br />

Ort und Stelle, dass er doch in die Gruppe 4 augestiegen<br />

ist, erwischte aber ein rabenschwarzes Wochenende,<br />

konnte nicht an seine zuletzt gezeigten<br />

Leistungen anschließen und muss als Vorletzter<br />

wieder in die Gruppe 5 absteigen. Dort trifft er<br />

nächstes Mal auf Taro Morikawa, der auch erst vor<br />

Ort erfuhr, dass er nicht aus der Gruppe 6 absteigen<br />

muss. Er nützte aber seine Chance, spielte ein<br />

grandioses Turnier und schaffte als Zweiter<br />

souverän den Aufstieg. Erwartungsgemäß schwer<br />

hatten es Andi Blöschl und Kuan Cheng in den Einsteigergruppen.<br />

Andi hatte es in der Jugend<br />

besonders schwer und ging diesmal ganz leer aus,<br />

mehr als einige Satzgewinne war gegen die starke<br />

Konkurrenz nicht drin. Und Kuan Cheng spielte<br />

nicht schlecht, erreichte das Obere Play-Off, vom<br />

Aufstieg war er aber doch um einiges entfernt.<br />

Neuigkeiten von und für unsere<br />

SENIOREN<br />

WTTV-Mannschaftsmeisterschaft 06/07<br />

Wie bereits berichtet, musste der Herbstdurchgang<br />

der WTTV-Mannschaftsmeisterschaft mangels<br />

Nennungen abgesagt werden. Der WTTV möchte<br />

im Frühjahr (Wochenende 10./11.03.2007) noch<br />

einmal einen Versuch starten, damit der Bewerb<br />

wenigstens in einem Durchgang durchgeführt<br />

werden kann. Unsere Senioren werden gebeten,<br />

diesen Termin unbedingt vorzumerken.<br />

Senioren-Doppelturnier am 6.1.2007<br />

Wir wollen am 6. Jänner 2007 wieder unser überaus<br />

beliebtes Senioren-Doppelturnier veranstalten. Eine<br />

Turnierausschreibung sollte in den nächsten Tagen<br />

im Vereinslokal aufgehängt werden, allerdings warten<br />

wir derzeit noch auf die endgültige Terminisierung<br />

unseres TT-Intercup-Spieles in Frankreich,<br />

das möglicherweise am 6. Jänner stattfinden<br />

soll. Dann würden wir für unser Senioren-Doppelturnier<br />

einen anderen Termin suchen müssen.<br />

Senioren-Europameisterschaft 2007<br />

Die Senioren-Europameisterschaften 2007 finden<br />

im kommenden Jahr in der Zeit vom 25.-30.06. in<br />

Rotterdam in den Niederlanden statt. Informationen<br />

(auch in deutscher Sprache) gibt es auf der Homepage<br />

www.evc2007.nl. Das Turnier findet im<br />

Sport- und Veranstaltungskomplex Ahoy’ statt. Die<br />

größte Halle besitzt eine Spielfläche von 10000 m²,<br />

dort werden 144 Tische Platz finden. Anmeldeformulare<br />

gibt es auf der oben erwähnten Homepage<br />

oder bei Peter Raidl. Der ÖTTV-Seniorenreferent<br />

Gerhard Pöschl versucht, für die österreichischen<br />

Teilnehmer eine einheitliche Kleidung zu organisieren<br />

(Trainingsanzüge, Leibchen). Details folgen<br />

demnächst…<br />

Senioren-Weltmeisterschaft 2008<br />

Viele Senioren freuen sich schon heute auf die<br />

Senioren-WM 2008 – der Austragungsort Rio de<br />

Janeiro ist auch wirklich sehr attraktiv. Peter Raidl<br />

bemüht sich aufgrund des regen Interesses bereits<br />

um die Organisation eines interessanten Vor- und<br />

Nachprogramms, das die Highlights Brasiliens<br />

beinhalten soll (Sao Paulo, Curitiba, Iguassu-Fälle,<br />

Brasilia, Manaus, Amazonas-Gebiet und Badetage<br />

in Salvador de Bahia). Die Besichtigungen in und<br />

um Rio de Janeiro sollen während der Spieltage<br />

erfolgen. Details folgen in den nächsten Wochen.<br />

Falls sich jemand rechtzeitig um Urlaubstage<br />

bemühen muss: Vorprogramm 17.-23.05.2008, WM<br />

in Rio 24.-30.05.2008, Nachprogramm 30.05.-<br />

08.06.2008).<br />

Senioren-Europameisterschaft 2009<br />

Auch die Senioren-EM 2009 wurde mittlerweile<br />

fixiert. Lange Zeit wurde hier die Insel Madeira als<br />

aussichtsreicher Kandidat für die Ausrichtung<br />

gehandelt, jetzt geht die Veranstaltung allerdings<br />

nach Kroatien (15.-20.06.2009 in Porec).<br />

Alfred Hauber in Sharm El-Sheik<br />

Gemeinsam mit unserem Unterstützenden Mitglied<br />

Gerhard Pöschl fuhr unser Alfred Hauber vom 10.-<br />

17.11.2006 zum internationalen TT-Turnier nach<br />

Sharm El-Sheik in Ägypten. Mehr als 130 TTbegeisterte<br />

Senioren kämpften in den einzelnen<br />

Altersklassen gegeneinander und verbrachten einige<br />

herrliche Urlaubstage am wunderschönen Sandstrand<br />

des Roten Meeres. Und unsere beiden Globetrotter<br />

waren dabei sogar recht erfolgreich: Im<br />

Doppel der 60er-Klasse errangen sie Rang 3!<br />

Vielleicht können sie aufgrund ihrer positiven<br />

Erfahrungen im nächsten Jahr weitere Sportclub-<br />

Spieler von einem TT-Ausflug nach Ägypten<br />

überzeugen?<br />

W.S.C.-Vereinsnachrichten Nr. 08/2006


November 2006 Seite 7<br />

WTTV: Noch kann man keine Prognosen stellen<br />

Damen überraschten bei ihrer <strong>Wien</strong>er-Liga-Premiere<br />

Der Bericht über unsere Mannschaften kommt<br />

diesmal aus Zeit- und Platzgründen ein wenig zu<br />

kurz, wird dafür aber in unserer Dezember-Ausgabe<br />

mit den Abschlusskommentaren zum Herbstdurchgang<br />

umso umfangreicher und ausführlicher<br />

ausfallen. Diesmal nur in aller Kürze:<br />

Sensationell sind unsere Damen unterwegs: In der<br />

<strong>Wien</strong>er-Liga stehen Susanne Airnhof, Nina Bocek<br />

und Carina Czernay nach neun Spielen mit bfünf<br />

Siegen auf Rang 7, in der Einzelreihungsliste steht<br />

Nina derzeit auf Rang 10! Und in der Gruppe I liegt<br />

unsere 2. Damen-Mannschaft (Brigitte Coser, Ilse<br />

Pfleger, Herta Vodnyanszky; Edita Maric) nach sieben<br />

Runden mit 11 Punkten auf Rang 2.<br />

Bei den Herren hält sich unsere 2. Mannschaft<br />

(Günter Strauß, Stefan Rauchegger, Günter Gößler)<br />

in der <strong>Wien</strong>er Liga bisher recht beachtlich und liegt<br />

nach acht Runden auf Rang 4. Zwei harte Brocken<br />

(Union Korneuburg und die Hotis) kommen aber<br />

noch. Die 3. Mannschaft (Erwin Bohrn, Aaron<br />

Kamhi und Roland Sedlacek) hält sich in der 1.<br />

Klasse sensationell und liegt nach 8 Runden auf<br />

Rang 3 (nach Verlustpunkten immerhin noch auf<br />

Rang 5). Die befürchtete Abstiegssorge scheint<br />

damit schon jetzt gebannt zu sein. Etwas unter den<br />

Erwartungen blieb bisher die 4. Mannschaft (Peter<br />

Raidl, Wolfgang Dungl, Alfred Köck) in der 2.<br />

Klasse A. Das Feld liegt zwar sehr eng beisammen,<br />

dennoch hätte man sich aus sieben Runden etwas<br />

mehr als 3 Siege und 2 Unetnschieden erhoffen<br />

dürfen. In der 2. Klasse B müssen unsere 5. und 6.<br />

Mannschaft trachten, zumindest eine der beiden<br />

Mannschaften in der Klasse zu erhalten. Bisher<br />

kämpfen die Teams aber mehr gegeneinander als<br />

miteinander – da erhoffen wir uns im Frühjahr<br />

(eventuell auch mit der einen oder anderen Umstellung)<br />

eine Verbesserung der Situation. Gut hält<br />

sich dafür unsere Jugend-Truppe (Roland Wukovits,<br />

Andreas Blöschl und Taro Morikawa mit<br />

Unterstützung von Peter Mittermaier und Roland<br />

Wukovits sen) in der 3. Klasse. 8 Runden, 4 Siege,<br />

2 Unetnschieden und 2 Niederlagen bedeuten derzeit<br />

Rang 5. Ganz hervorragend schnitt bisher unsere<br />

8. Mannschaft (Irene Burian, Helmut Barta, Robert<br />

Panner, Michael König) in der 4. Klasse A ab:<br />

Nach 8 Runden ist die „8er“ mit 5 Siegen bei 3<br />

Unentschieden noch ungeschlagen und ist bis jetzt<br />

auf dem besten Wege in Richtung Aufstiegsplatz.<br />

In den beiden ersten Gruppen sind unsere 9. (Helge<br />

Hild, Thomas Fischmann, Franz Huber, Barbara<br />

Ableidinger) und 10. Mannschaft (Markus Binder,<br />

Adolf Adam und Robert Nöbauer) im Einsatz.<br />

Beiden Mannschaften geht es bisher sehr gut, sie<br />

liegen im Spitzenfeld, zumindest der 9er trauen wir<br />

auch den Aufstieg zu, die 10er, die im Vorjahr in<br />

der selben Besetzung in der Gruppe II nur Letzter<br />

wurde, überrascht mit dieser Leistungssteigerung<br />

W.S.C.-Vereinsnachrichten Nr. 08/2006<br />

ganz besonders. Die 11. Mannschaft (Johannes<br />

Bauer, Edgar Weiss, Alfred Hauber, Herbert Kessler,<br />

Peer Held; zuletzt sprang auch Nina Bocek<br />

einmal ein und spielte gleich 2:1!) liegt in der<br />

Gruppe III im guten Mittelfeld.<br />

Die 12. Mannschaft (Kurt Weiss, Horst Brussmann,<br />

Peroutka; Otto Schneider) kämpft derzeit mit Personalproblemen,<br />

da sowohl Weiss als auch Peroutka<br />

vorübergehend ausfallen. Wir wünschen ihnen alles<br />

Gute und baldige Besserung und hoffen, dass sie<br />

bald wieder auf der Höhe sind und ihrer Mannschaft<br />

zur Verfügung stehen. Die 13. Mannschaft<br />

(Alois Czokally, Roman Höllinger, Alexander Landertshammer<br />

und Werner Schwarz) kämpft nach<br />

schwächerem Beginn um den Anschluss, zuletzt<br />

gab es nach hartem Kampf ein 5:5 gegen Olympic,<br />

bei dem Alois Czokally mit einem 3/0 glänzte.<br />

Sorgen macht uns die 14. Mannschaft. Zuerst haben<br />

sich die Moyzic-Brüder erst sehr spät (nach Nennschluss)<br />

entschlossen, doch Meisterschaft spielen<br />

zu wollen. Mit einiger Mühe gelang es uns, einen<br />

frei gewordenen Platz in der Gruppe VI zu besetzen.<br />

Doch schon nach zwei Runden fühlte sich<br />

Helmut Moyzic nach Glücksbällen seiner Gegner<br />

so entnervt, dass er nicht weiterspielen, ja nicht<br />

einmal mehr trainieren wollte. Und jetzt müssen wir<br />

halt alle möglichen Reserven mobilisieren. Die 15.<br />

Mannschaft (Robert Popp, Manuel Burggraf, Tobias<br />

Salvenmoser) eilt von Sieg zu Sieg, ist noch ungeschlagen<br />

und überlegener Tabellenführer. Nur<br />

weiter so! Und last, but not least, kämpfen noch<br />

unsere Super-Oldies Toni Lindner, Tristan Luther,<br />

Gerhard Hanzal und Willi Schönsleben mit der 16.<br />

Mannschaft in der Gruppe X um einen Spitzenplatz.<br />

Zwar fallen auch hier derzeit zwei Spieler (Hanzal,<br />

Schönsleben) aus, es steht aber spielstarker Ersatz<br />

parat (Hermann Heine, Hannes Kappner).<br />

DCM DECOmetal group<br />

Wir haben nicht nur Ideen,<br />

wir verwirklichen sie auch!<br />

Metalle, Erze, Ferrolegierungen und Rohstoffe<br />

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Seite 8 November 2006<br />

DIES UND DAS<br />

Neuer Bodenbelag im Turnsaal<br />

Kaum wurde die Halle mit dem neuen Bodenbelag<br />

freigegeben, musste sie aufgrund einiger Schäden<br />

auch schon wieder gesperrt werden. Jetzt sollte es<br />

aber klappen – aber wir können derzeit ja ohnehin<br />

nicht (oder kaum) in den Turnsaal. Wir haben ja<br />

auch schon an anderer Stelle in diesen Vereinsnachrichten<br />

über die Probleme der <strong>Wien</strong>er <strong>Tischtennis</strong>-<br />

Vereine berichtet – das kann man sich in den<br />

Bundesländern gar nicht vorstellen. Und das liegt<br />

wirklich nicht an unfähigen Funktionären (wie man<br />

in so manchem Forum lesen kann – unsere werten<br />

Bundesländer-Funktionäre sollen einmal ein Jahr<br />

lang einen Verein in der Sportstadt <strong>Wien</strong> führen!).<br />

Keinerlei Unterstützung, hohe Hallenkosten, dazu<br />

noch wenig Chancen auf einen Sponsor – das ist die<br />

Realität! So heißt es halt: Weiter kämpfen! Das<br />

können wir auch nur unseren Sportfreunden vom<br />

Flötzersteig empfehlen, die noch weit größere<br />

Hallenprobleme haben – wenn es irgendwie geht,<br />

werden wir sie auf jeden Fall unterstützen.<br />

Mitgliedsbeiträge 2006<br />

Liebe Sportfreunde! Für das 2. Halbjahr 2006<br />

fehlen uns nach wie vor einige Mitgliedsbeiträge.<br />

Wir ersuchen daher all jene, die für 2006 noch<br />

offene Zahlungen haben, dies in den nächsten<br />

Tagen nachzuholen. Nochmals zur Erinnerung: Der<br />

Beitrag beträgt für Ordentliche Mitglieder € 110,00<br />

halbjährlich, für Junioren und Studenten € 70,00<br />

halbjährlich und für Nachwuchsspieler inklusive<br />

Trainingsbeitrag € 90,00 halbjährlich; Unterstützende<br />

Mitglieder bezahlen im Jahr € 12,00 zuzüglich<br />

einer eventuellen Zeitungszusendungspauschale<br />

von € 10,00. Unsere Kontonummer: 00603 534 603<br />

bei der BA-CA, Bankleitzahl 12000, lautend auf<br />

TTC <strong>Wien</strong>er Sportclub. Vielen Dank im Voraus!<br />

SparHerbstturnier am 18./19.11.06<br />

Das Spar-Herbstturnier musste aufgrund viel zu<br />

weniger Nennungen abgesagt werden. Vielleicht<br />

war die Idee, in die OMV-halle auszuweichen, doch<br />

nicht so gut? Zumal wir drei Tage vor dem<br />

Turniertermin erfahren haben, dass wir den<br />

Turnsaal doch hätten benützen können!).<br />

Gefrierschrank gesucht<br />

Unser Gefrierschank, der uns viele Jahre gute<br />

Dienste geleistet hat, hat dieser Tage seinen Geist<br />

aufgegeben. Wenn jemand einen alten, noch<br />

gebrauchsfähigen Gefrierschrank für uns hätte,<br />

wären wir sehr dankbar. Bitte bei Peter Raidl oder<br />

Nandor Röck melden.<br />

Olympische Spiele 2008 in Peking<br />

Die Vorbereitungen in China auf die Olympischen<br />

Sommerspiele 2008 laufen bereits auf Hochtouren.<br />

Auf der Homepage des ÖTTV gibt es ab sofort<br />

laufend Sonderberichte mit Informationen und<br />

Neuigkeiten aus Peking. Man darf sich auf jeden<br />

W.S.C.-Vereinsnachrichten Nr. 08/2006<br />

Fall auf außergewöhnliche Sommerspiele freuen.<br />

Angetan von der Atmosphäre bei den Weltmeisterschaften<br />

2005 in Shanghai planen jedenfalls einige<br />

Sportclub-TT-Freunde eine Reise zur Olympiade<br />

nach Peking – Brigitte Coser, Stefan Rauchegger,<br />

Peter Raidl und Gerhard Pöschl haben diese Reise<br />

jedenfalls einmal ins Auge gefasst. Angesichts der<br />

zu erwartenden Temperaturen und des ständigen<br />

Smogs in Peking scheint sind zwei Meldungen<br />

beachtenswert. Die chinesische Regierung hat<br />

beschlossen, dass jene Firmen, die am meisten zur<br />

starken Luftverschmutzung und Smogbildung beitragen,<br />

während der Olympiade ihre Tätigkeit einstellen<br />

müssen. (Wäre so etwas bei uns denkbar?)<br />

Außerdem wird der Hallenkomplex, in dem <strong>Tischtennis</strong><br />

zur Austragung gelangen wird, vollklimatisiert<br />

sein, die Temperatur soll 20 – 22 Grad<br />

betragen. Die Luftumwälzung soll so eingestellt<br />

sein, dass es zu keinerlei Beeinträchtigungen des<br />

Ballflugverhaltens kommen kann. (Da dürfte eine<br />

Ausrede wegfallen!). Leider kann aber der ÖTTV<br />

nicht wie bei der WM 2005 in Shanghai bei Hallentickets<br />

oder Akkreditierungen behilflich sein, dies<br />

läuft bei Olympischen Spielen alles ausschließlich<br />

über das Olympische Komitee. Wir werden aber<br />

dennoch versuchen, für alle Reiseinteressierten<br />

Informationen zu bekommen, um bei der Buchung<br />

behilflich sein zu können.<br />

W.S.C.-Leibchen werden bestellt<br />

Wir haben ja heuer erfreulich viele Neuzugänge<br />

begrüßen dürfen, nach der Ausgabe einiger W.S.C.-<br />

Leibchen war aber unser Vorrat (vor allem bei den<br />

größeren Exemplaren) erschöpft. Da unser Modell<br />

aber von der JOOLA aus dem Programm genommen<br />

wurde, mussten wir uns nach einem Ersatz<br />

umsehen, ohne unseren gesamten Bestand erneuern<br />

zu müssen. Und da haben wir ein Leibchen der<br />

Marke DONIC gefunden, das unserem derzeitigen<br />

Modell sehr ähnelt. Es ist aber um eine Spur teurer<br />

als unser bisheriges Leibchen. Wir bitten nun alle<br />

unsere Spielerinnen und Spieler, die noch ein<br />

W.S.C.-Leibchen brauchen, die benötigte Größe<br />

und die Anzahl der gewünschten Exemplare bei<br />

Peter Raidl bekannt zu geben. Wie auch bisher<br />

übernimmt der W.S.C. pro Spieler (die noch kein<br />

W.S.C.-Leibchen haben!) die Kosten für ein Leibchen,<br />

weitere Exemplare werden mit etwa € 40,00<br />

in Rechnung gestellt – den genauen Preis können<br />

wir erst aushandeln, wenn feststeht, wie viele<br />

Leibchen wir noch benötigen. Wer sich das<br />

Leibchen im Prospekt ansehen will: Das Modell<br />

heißt „DONIC-Polo-Shirt Carrara hellblau“.<br />

P.S. Natürlich können auch alle anderen die neuen<br />

Leibchen nachbestellen! Die Beflockung mit „TTC<br />

WIENER SPORTCLUB“ ist im obigen Preis natürlich<br />

inbegriffen.<br />

Die nächste Ausgabe unserer Vereinsnachrichten<br />

erscheint zwischen Weihnachten und Neujahr

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