16.11.2012 Aufrufe

und Belastungs situationen bei bipolaren Störungen

und Belastungs situationen bei bipolaren Störungen

und Belastungs situationen bei bipolaren Störungen

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

7. Jahrestagung<br />

Deutsche Gesellschaft für<br />

Bipolare <strong>Störungen</strong> e. V. (DGBS)<br />

gemeinsam mit<br />

LWL-Klinik Bochum, Klinik für Psychiatrie,<br />

Psychotherapie, Psychosomatik, Präventivmedizin<br />

Klinik der Ruhr-Universität Bochum<br />

Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie, Suchtmedizin<br />

Kliniken Essen-Mitte<br />

Ev. Huyssens-Stiftung/Knappschafts gGmbH<br />

Bipolar Selbsthilfe Netzwerk B<strong>und</strong>esverband e.V.<br />

(BSNe BV e.V.)<br />

Depression <strong>und</strong> Manie<br />

Krisen- <strong>und</strong> <strong>Belastungs</strong> <strong>situationen</strong><br />

<strong>bei</strong> <strong>bipolaren</strong> <strong>Störungen</strong><br />

Wissenschaftliche Leitung<br />

Prof. Dr. Georg Juckel, Bochum<br />

PD Dr. Martin Schäfer, Essen<br />

PD Dr. Hans-Jörg Assion, Bochum<br />

Prof. Dr. Peter Bräunig, Berlin<br />

20.–22. September 2007<br />

Bochum<br />

Audimax der Ruhr Universität


INHALTSVERZEICHNIS<br />

4<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Grußworte 5<br />

Pressekonferenz 7<br />

Programm<br />

Tagungsprogramm, 20. September 8<br />

Tagungsprogramm, 21. September 9<br />

Tagungsprogramm, 22. September 14<br />

Vorsitzende, Referenten, Moderatoren 19<br />

Tagungsfest 13<br />

Allgemeine Hinweise<br />

Tagungsvorsitzende 26<br />

Veranstalter, Organisation 26<br />

Tagungsort 26<br />

Lageplan 31<br />

Tagungsgebühren 27<br />

Fortbildungspunkte 27<br />

Reiseangebot der Deutschen Bahn AG 29<br />

Unterkunft 30<br />

Hauptsponsoren, Aussteller 32<br />

Anmeldung 35<br />

DGBS e.V.-Jahresmitgliederversammlung 2007 22


Sehr geehrte Damen <strong>und</strong> Herren,<br />

GRUSSWORT<br />

wir freuen uns sehr, dass die 7. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für bipolare <strong>Störungen</strong><br />

(DGBS e.V.) vom 20. bis 22. September 2007 im Audimax der Ruhr-Universität Bochum stattfi nden<br />

wird, denn die <strong>bipolaren</strong> <strong>Störungen</strong> haben in der letzten Zeit zunehmende Aufmerksamkeit erfahren<br />

<strong>und</strong> erlangen in der klinischen Versorgung, der Selbsthilfeszene, der Angehörigenar<strong>bei</strong>t <strong>und</strong> auch der<br />

wissenschaftlichen Erforschung eine immer stärker werdende Bedeutung.<br />

Unter dem Leitthema „Depression <strong>und</strong> Manie - Krisen- <strong>und</strong> <strong>Belastungs</strong><strong>situationen</strong> <strong>bei</strong> <strong>bipolaren</strong><br />

<strong>Störungen</strong>“ richtet sich der Blick vor allem auf die auslösenden, begünstigenden <strong>und</strong> verlängernden<br />

Faktoren für Krisen <strong>und</strong> Belastungen im Verlauf bipolarer Erkrankungen. Namhafte Experten aus<br />

ganz Deutschland werden epidemiologische, psychologische, neurobiologische, juristische <strong>und</strong><br />

versorgungsrelevante Aspekte darstellen. Einen breiten Raum wird die Frage nach den Frühzeichen<br />

einnehmen: Wie können Ärzte, Betroffene <strong>und</strong> Angehörige diese erkennen <strong>und</strong> was kann psycho- <strong>und</strong><br />

pharmakotherapeutisch getan werden, damit eine Krisen- <strong>und</strong> <strong>Belastungs</strong>situation möglichst rechtzeitig<br />

abgefangen wird? Darüber hinaus gibt es ein breites Angebot an Workshops <strong>und</strong> interaktiven R<strong>und</strong>en,<br />

in denen Betroffene der <strong>bipolaren</strong> Störung, Angehörige <strong>und</strong> Professionelle miteinander ins Gespräch<br />

kommen. Die Präsentation neuester wissenschaftlicher Ergebnisse bis hin zu mehreren Veranstaltungen<br />

über optimale <strong>und</strong> moderne Behandlungsformen wird ergänzt durch zusätzliche Kursangebote zu<br />

Entspannungstechniken <strong>und</strong> anderen Methoden. Die Jahrestagung wird eingebettet sein durch eine<br />

Auftaktveranstaltung mit einem Ausfl ug ins Dramaturgische, einer Preisverleihung, Vorträgen zum<br />

Thema der Jahrestagung <strong>und</strong> zur Patientenverfügung. Eine herzliche Einladung gilt für den Festabend<br />

mit „Querbeat“ <strong>und</strong> Überraschungen.<br />

Das Programm der Jahrestagung ist mit dem Ziel, den Trialog zu stärken, strukturiert. Da<strong>bei</strong> ist es nicht<br />

immer vermeidbar, mit Fachtermini zu ar<strong>bei</strong>ten, um keine Missverständnisse in Fachkreisen entstehen<br />

zu lassen. In den Workshops <strong>und</strong> trialogischen Veranstaltungen wird es ausschließlich um die Fragen<br />

<strong>und</strong> Sorgen der betroffenen Angehörigen <strong>und</strong> Familien gehen. Der Reiz der Jahrestagung liegt darin,<br />

dass Mediziner, Psychologen, Wissenschaftler, Betroffene <strong>und</strong> Angehörige Gelegenheit haben werden,<br />

sich in ihrer jeweiligen Weise über die <strong>bipolaren</strong> <strong>Störungen</strong> mitzuteilen.<br />

In diesem Sinne wünschen wir uns für die 7. Jahrestagung der DGBS e.V. einen lebendigen, fruchtbaren<br />

<strong>und</strong> erfolgreichen trialogischen Austausch, damit wir mit der Versorgung der Patienten, der Aufklärung<br />

der Angehörigen <strong>und</strong> der Erforschung der <strong>bipolaren</strong> <strong>Störungen</strong> <strong>und</strong> auch in der Umgangsweise <strong>und</strong><br />

in der Erfahrungswelt der Betroffenen <strong>und</strong> ihrer Familien weiterkommen. In diesem Sinne seien Sie in<br />

Bochum herzlich mit dem regionaltypischen Gruß eines „Glückauf“ willkommen.<br />

Prof. Dr. Geog Juckel PD Dr. Martin Schäfer PD Dr. Hans-Jörg Assion Prof. Dr. Peter Bräunig<br />

5


GRUSSWORT<br />

Liebe Fre<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Interessenten der DGBS Jahrestagung in Bochum,<br />

wir begrüßen euch als Bipolar Selbsthilfe Netzwerk B<strong>und</strong>esverband e.V. (BSNe BV e.V.) recht herzlich<br />

zu dieser Jahrestagung, die im Herzen vom Ruhrgebiet stattfi nden wird. Wir vom BSNe haben uns<br />

als B<strong>und</strong>esverband formiert <strong>und</strong> ar<strong>bei</strong>ten sehr eng mit der DGBS e.V. zusammen. Wir alle denken<br />

<strong>und</strong> handeln im Trialog, dies bedeutet, dass die Bedürfnisse <strong>und</strong> Wünsche der Betroffenen <strong>und</strong> deren<br />

Angehörigen in die Behandlung der Professionellen mit einbezogen werden.<br />

Auch in diesem Jahr erwarten uns wieder tolle Vorträge, Workshops <strong>und</strong> bemerkenswerte<br />

Begegnungen. Der Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmern macht diese Jahrestagung zu einem<br />

erstklassigen Ereignis. Jeder, der sich mit dem Thema der Bipolaren Störung auseinandersetzt, sei<br />

es als Betroffener, Angehöriger oder Professioneller, kann diese Veranstaltung zur Weiterbildung<br />

nutzen, denn gut informierte Menschen <strong>und</strong> qualifi zierte professionelle Kräfte können die Situation<br />

der Betroffenen in Deutschland nachhaltig verbessern. Der Sinn dieser Veranstaltung ist es, auf die<br />

Erkrankung aufmerksam zu machen, die Rahmenbedingungen der Betroffenen <strong>und</strong> deren Angehörigen<br />

zu verbessern, u. a. dadurch, dass den Professionellen die Sicht der Betroffenen vermittelt wird von<br />

Betroffenen, die ges<strong>und</strong> genug sind, sich zu äußern.<br />

Aus der Sicht einer Interessensvertretung für Betroffene <strong>und</strong> deren Angehörigen können wir als<br />

Selbsthilfeorganisation der DGBS bescheinigen, dass überall dort, wo diese in den letzten Jahren ihre<br />

Jahrestagung durchgeführt hat, die Bedingungen für die Behandlung der Bipolaren Störung nachhaltig<br />

verbessert wurden. Die Bipolare Selbsthilfe wurde da<strong>bei</strong> von Anfang an von der DGBS gefördert <strong>und</strong><br />

unterstützt <strong>und</strong> hat zu einer positiven Entwicklung des Selbsthilfeangebots in ganz Deutschland geführt.<br />

Unser Dank gilt allen BSNe BV <strong>und</strong> DGBS Mitgliedern für diese großartige Pionierar<strong>bei</strong>t.<br />

Die Ar<strong>bei</strong>t in der Selbsthilfe steht <strong>und</strong> fällt mit den Menschen, die sich engagieren.<br />

Mit fre<strong>und</strong>lichen Grüßen<br />

Der Vorstand<br />

Michael, Hardy, Elke, Volker <strong>und</strong> Harald<br />

Bipolar Selbsthilfe Netzwerk B<strong>und</strong>esverband e.V. (BSNe BV e.V.)<br />

6


14:00 – 15:00 Pressekonferenz<br />

Depression <strong>und</strong> Manie<br />

Krisen- <strong>und</strong> <strong>Belastungs</strong><strong>situationen</strong> <strong>bei</strong> <strong>bipolaren</strong> <strong>Störungen</strong><br />

Leitung<br />

Georg Juckel<br />

DONNERSTAG, 20. SEPTEMBER 2007<br />

Referenten<br />

Georg Juckel<br />

LWL-Klinik Bochum<br />

Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Präventivmedizin<br />

Klinik der Ruhr-Universität Bochum<br />

Martin Schäfer<br />

Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie, Suchtmedizin<br />

Kliniken Essen-Mitte, Ev. Huyssens-Stiftung/Knappschafts gGmbH<br />

Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Duisburg-Essen<br />

Hans-Jörg Assion<br />

LWL-Klinik Bochum<br />

Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Präventivmedizin<br />

Klinik der Ruhr-Universität Bochum<br />

Peter Bräunig<br />

Klinik für Psychiatrie <strong>und</strong> Psychotherapie<br />

Vivantes Humboldt-Klinikum Berlin<br />

Akademisches Lehrkrankenhaus der Charité-Universitätsmedizin Berlin<br />

Michael Tillmann<br />

Bipolar Selbsthilfe Netzwerk B<strong>und</strong>esverband e.V.<br />

Horst Giesler<br />

DGBS-Angehörigeninitiative<br />

Ort<br />

Ruhr-Universität Bochum<br />

Saal 04/082<br />

Universitätsstraße 150<br />

44801 Bochum<br />

7


AUDIMAX DONNERSTAG, 20. SEPTEMBER 2007<br />

17:30 – 18:20<br />

Audimax<br />

18:20 – 18:45<br />

Audimax<br />

18:45 – 19:30<br />

Audimax<br />

19:30 – 20:00<br />

Audimax<br />

20:00 – 20:30<br />

Audimax<br />

20:30 – 22:00<br />

Foyer Audimax<br />

8<br />

Eröffnung<br />

Moderation: Georg Juckel<br />

Elmar Goerden<br />

Lesung aus den Werken von Sarah Kane<br />

Begrüßungen<br />

Georg Juckel<br />

Für die Tagungsvorsitzenden<br />

Peter Bräunig<br />

1. Vorsitzender DGBS e.V.<br />

Michael Tillmann<br />

1. Vorsitzender BSNe BV e.V.<br />

Horst Giesler<br />

DGBS e. V.- Angehörigeninitiative<br />

Eleonore Weisgerber<br />

Vorstellung der neuen „Stiftung für bipolare <strong>Störungen</strong> IN BALANCE“<br />

Moderation: Peter Bräunig<br />

Festvortrag<br />

Moderation: Hans-Jörg Assion, Martin Schäfer<br />

Menschenwürde in Krisen<strong>situationen</strong>: Ist die Patientenverfügung ein geeignetes Mittel?<br />

Margot von Renesse<br />

Verleihungen der DGBS Zukunftspreise 2007<br />

Moderation: Peter Bräunig<br />

Kategorie soziale Initiativen / Projekte<br />

Kategorie Medien/Publikation<br />

Unterstützt von der Lilly Deutschland GmbH<br />

Verleihung des Lilly Förderpreises Bipolare Erkrankungen 2006/2007<br />

durch die Ar<strong>bei</strong>tsgruppe Bipolar<br />

Laudatio<br />

Thomas E. Schläpfer<br />

Vorstellung der Preisträgerar<strong>bei</strong>t<br />

Get together


VORMITTAG FREITAG, 21. SEPTEMBER 2007<br />

8:30 – 8:45<br />

Audimax<br />

8:45 – 10:15<br />

Audimax<br />

10:15 – 11:00<br />

11:00 – 12:30<br />

Audimax<br />

12:30 – 13:30<br />

12:30 – 13:30<br />

Tagungsraum I<br />

Tagungsraum II<br />

Tagungsraum III<br />

Begrüßung<br />

Peter Bräunig<br />

1. Vorsitzender DGBS e.V.<br />

Symposium I<br />

Krisen- <strong>und</strong> <strong>Belastungs</strong><strong>situationen</strong> <strong>bei</strong> <strong>bipolaren</strong> <strong>Störungen</strong><br />

Vorsitz: Georg Juckel, Peter Brieger<br />

Epidemiologie von Krisen <strong>und</strong> <strong>Belastungs</strong><strong>situationen</strong><br />

Roselind Lieb<br />

Krisen aus dem Blickwinkel der Psychologie <strong>und</strong> Suizidologie<br />

Armin Schmidtke<br />

Krisen aus dem Blickwinkel einer bipolar Erfahrenen<br />

Jutta Zawodny-Hilbenz<br />

Krisen aus dem Blickwinkel eines nahe stehenden Menschen<br />

Angelika Kluge<br />

Kaffeepause<br />

Symposium II<br />

Frühsymptome <strong>und</strong> Krisen<strong>situationen</strong><br />

Vorsitz: Thomas Bock, Hans-Jörg Assion<br />

Frühsymptome <strong>und</strong> Management<br />

Andreas Erfurth<br />

Biologische Stressoren <strong>und</strong> Depression<br />

Thomas Pollmächer<br />

An wen können sich bipolar Erfahrene in Krisen<strong>situationen</strong> wenden?<br />

Thomas Bock<br />

Mittagspause<br />

Sitzungen<br />

Konstituierung des DGBS-Ar<strong>bei</strong>tskreises Sozialpsychiatrie <strong>und</strong> Versorgung<br />

Leitung: Peter Brieger<br />

DGBS-Ar<strong>bei</strong>tskreis Junge Wissenschaftler<br />

Leitung: Michael Bauer<br />

DGBS-Ar<strong>bei</strong>tskreis Psychologische Psychotherapeuten<br />

Leitung: Thomas D. Meyer<br />

9


ANZEIGE<br />

10<br />

��������������������������<br />

������������������������������������������������������������������<br />

�����������������������������������������������������������<br />

������������������������������������������������������������������<br />

���������������������������������������������������������<br />

�������������������������<br />

����������������������������������������������������������<br />

�������������������������������������������������������������������<br />

�����������������������������������������������������������������<br />

����������������������������������������������������������<br />

�����������������������������������������������������������<br />

�����������������������������<br />

������������������������������������������������<br />

���������������������������������������������������<br />

�����������������������������������������������<br />

��������<br />

��������������������<br />

���������������������<br />

�����������������������������������<br />

�����������������<br />

���������������������������<br />

�����������������������<br />

��������������������������������������������������������������������������������������<br />

������������������������������������������������������������������������������������������<br />

���������������������������������������������������������������������������������������<br />

�������������������������������������������������������������������������������������<br />

�������������������������������������������������������������������������������������������<br />

�����������������������������������������������������������������<br />

�����������<br />

����������������������<br />

�������������������������������������<br />

���������������������������������������������������������������������<br />

�����������������������������������<br />

����������������������������������������������������


NACHMITTAG FREITAG, 21. SEPTEMBER 2007<br />

13:30 – 15:00<br />

Audimax<br />

Saal 2 a<br />

Saal 2 b<br />

15:00 – 15:30<br />

PARALLELVERANSTALTUNGEN<br />

Satelliten-Symposium<br />

Unterstützt von der Lilly Deutschland GmbH<br />

Jenseits der Pharmakotherapie:<br />

Unterstützende Maßnahmen zur erfolgreichen Therapie bipolarer Erkrankungen<br />

Vorsitz: Matthias Dobmeier<br />

Zum Experten seiner Erkrankung werden: Psychoedukation Bipolar<br />

Matthias Dobmeier<br />

Förderung der Alltagskompetenzen durch kognitives Training<br />

Emanuel Severus<br />

Steigerung der Lebensqualität durch bedarfsgerechte Ernährung <strong>und</strong> Bewegung<br />

Berend Heitmann<br />

Symposium III<br />

Psychodynamische Behandlung bipolarer Erkrankungen<br />

Vorsitz: Peter Hartwich, Georg Juckel<br />

Psychodynamische Einzeltherapie mit <strong>bipolaren</strong> Patienten<br />

Günter Lempa<br />

Die bipolare Psychodynamik in der Gruppentherapie<br />

Peter Hartwich<br />

Psychodynamische Aspekte der Bipolarität<br />

Heinz Böker<br />

Symposium IV<br />

Partnerschaft, Sexualität, Schwangerschaft<br />

Vorsitz: Stephanie Krüger, Johanna Sasse<br />

Sexuelles Erleben <strong>und</strong> Verhalten <strong>bei</strong> bipolarer Störung<br />

Johanna Sasse<br />

Bipolare Störung <strong>und</strong> Kinderwunsch<br />

Stephanie Krüger<br />

Sexuelle Dysfunktion <strong>bei</strong> <strong>bipolaren</strong> <strong>Störungen</strong><br />

Daniel Schöttle<br />

Kaffeepause<br />

11


NACHMITTAG FREITAG, 21. SEPTEMBER 2007<br />

15:30 – 17:00<br />

Audimax<br />

Saal 2 a<br />

12<br />

PARALLELVERANSTALTUNGEN<br />

Satelliten-Symposium<br />

Unterstützt von der AstraZeneca GmbH<br />

Einbeziehung von Angehörigen in die Früherkennung manischer Symptome<br />

Vorsitz: Stephanie Krüger<br />

Entwicklung <strong>und</strong> Evaluation einer Manie-Angehörigen-Skala<br />

Stephanie Krüger<br />

Die Rolle der Angehörigen in der Früherkennung manischer Symptomatik.<br />

Chancen <strong>und</strong> Fallstricke<br />

Horst Giesler<br />

Wie Betroffene die Einbeziehung Angehöriger in den diagnostischen Prozess erleben<br />

NN<br />

Diskussion<br />

Symposium V<br />

DGBS – Ar<strong>bei</strong>tskreis Junge Wissenschaftler<br />

Neues aus der Forschung<br />

Vorsitz: Michael Bauer, Dietrich van Calker<br />

Phänotypische Charakterisierung bipolarer Patienten zur Untersuchung von<br />

Einfl ussfaktoren auf Therapieansprechen <strong>und</strong> Erkrankungsverlauf<br />

Johanna Sasse<br />

Selbsthilfeforen im Internet – Unterstützung für Betroffene von <strong>bipolaren</strong> affektiven<br />

<strong>Störungen</strong>?<br />

Tanja Schielein<br />

Wetter <strong>und</strong> Bipolare Störung – ein neues Modell zur Verbindung von lokalem Tageswetter<br />

<strong>und</strong> psychischem Befi nden<br />

Lars Schärer<br />

MDQ <strong>und</strong> HCL-32 als Screeninginstrumente für bipolare <strong>Störungen</strong><br />

Welches Instrument ist besser?<br />

Thomas D. Meyer


NACHMITTAG FREITAG, 21. SEPTEMBER 2007<br />

15:30 – 17:00<br />

Saal 1<br />

Saal 3<br />

Raum 04/082<br />

Tagungsraum I<br />

Tagungsraum II<br />

Tagungsraum III<br />

17:00 – 17:15<br />

17:15 – 19:15<br />

Saal 2 b<br />

19:30 – 23:30<br />

Cafébar<br />

PARALLELVERANSTALTUNGEN<br />

Workshops<br />

Sie fragen – Wir antworten<br />

Trialogische Workshops für Ihre Fragen <strong>und</strong> Erfahrungen zur Diagnostik<br />

<strong>und</strong> Therapie <strong>bipolaren</strong> <strong>Störungen</strong>.<br />

Es stehen 6 Workshops zur Verfügung, um in möglichst kleiner R<strong>und</strong>e –<br />

ca. 40 Teilnehmer pro Workshop – diskutieren zu können.<br />

Workshop 1<br />

Hans-Jörg Assion, Pasquale Calabrese, Sven Sellhast<br />

Workshop 2<br />

Peter Bräunig, Stephan Mühlig, Willy Wagenblast<br />

Workshop 3<br />

Thomas Bock, Thomas Aubel, Reinhard Gielen<br />

Workshop 4<br />

Peter Brieger, Petra Wagner, Elke Mätzke<br />

Workshop 5<br />

Mazda Adli, Franziska Illes, Torsten Riemenschneider<br />

Workshop 6<br />

Jens Langosch, Britta Bernhard, Ramona Freitag<br />

Pause<br />

DGBS e.V.-Jahresmitgliederversammlung<br />

Einladung <strong>und</strong> Agenda siehe Seite 22<br />

Tagungsfest<br />

Buffet<br />

Musikalische Unterhaltung<br />

Interaktives Theater<br />

Moderation: Marylou Selo<br />

13


VORMITTAG SAMSTAG, 22. SEPTEMBER 2007<br />

8:15 – 9:15<br />

Audimax<br />

9:15 – 9:30<br />

9:30 – 10:15<br />

Audimax<br />

10:15 – 11:00<br />

Audimax<br />

14<br />

Symposium VI<br />

Frühstückssymposium<br />

Bipolar in Europa<br />

Versorgung bipolar Erkrankter in Europa<br />

Vorsitz: Peter Bräunig, Marylou Selo<br />

Bericht aus Österreich<br />

Christian Simhandl<br />

Bericht aus der Schweiz<br />

Waldemar Greil<br />

Bericht aus den Niederlanden<br />

Ralph Kupka<br />

Pause<br />

PARALLELVERANSTALTUNGEN<br />

Symposium VII<br />

Für psychologische Psychotherapeuten<br />

Verhaltenstherapie <strong>bei</strong> <strong>bipolaren</strong> <strong>Störungen</strong><br />

Vorsitz: Martin Schäfer, Thomas D. Meyer<br />

Ambulante Einzelintervention <strong>bei</strong> manischen Zuständen<br />

Thomas D. Meyer<br />

Umgang mit depressiven <strong>und</strong> suizidalen Krisen in der stationären Gruppentherapie<br />

Britta Bernhard<br />

Symposium VIII<br />

Unterstützt von der Pfi zer Pharma GmbH<br />

Neue Therapieverfahren<br />

Vorsitz: Thomas E. Schläpfer, Heinz Grunze<br />

Neue nicht-pharmakotherapeutische Therapieverfahren <strong>bei</strong> affektiven <strong>Störungen</strong><br />

Thomas E. Schläpfer<br />

Neue Ansätze der Pharmakotherapie bipolarer <strong>Störungen</strong><br />

Heinz Grunze


VORMITTAG SAMSTAG, 22. SEPTEMBER 2007<br />

9:30 – 11:00<br />

Saal 2 a<br />

Saal 2 b<br />

Saal 1<br />

Saal 3<br />

Saal 04/82<br />

11:00 – 11:30<br />

PARALLELVERANSTALTUNGEN<br />

Symposium IX<br />

Gedächtnis <strong>und</strong> bipolare <strong>Störungen</strong><br />

Vorsitz: Hans-Jörg Assion, Pasquale Calabrese<br />

Diagnostik kognitiver <strong>Störungen</strong><br />

Pasquale Calabrese<br />

Haben bipolar Erkrankte ein schlechtes Gedächtnis?<br />

Hans-Jörg Assion<br />

Soziale Kognition <strong>bei</strong> Depression<br />

Jennifer Uekermann<br />

Kognitive Defi zite: Was sind die Ursachen?<br />

Miriam Basilowski<br />

Workshop 7<br />

Ehrenamtliche Lebens- <strong>und</strong> Krisenbegleitung<br />

Moderation: Dagmar Köthe, Michael Tillmann, Horst Giesler<br />

Impulsreferat:<br />

Erfahrungen einer Selbsthilfegruppe in Zusammenar<strong>bei</strong>t mit einer psychiatrischen<br />

Institutsambulanz<br />

Michael Tillmann<br />

Workshop 8<br />

Selbsthilfe Bipolar<br />

Erfahrungsberichte/Erfahrungsaustausch zur Krisenvorbeugung <strong>und</strong> -bewältigung.<br />

Möglichkeiten <strong>und</strong> Grenzen einer Selbsthilfegruppe aus der Sicht von Angehörigen, bipolar<br />

Erfahrenen <strong>und</strong> Professionellen<br />

Moderation: Hubert Schöttes, Hans-Peter Köther, Gunnar<br />

Workshop 9<br />

Unterstützt von der Pfi zer Pharma GmbH<br />

Umgang mit Medikamenten aus Sicht bipolar Erfahrener<br />

Moderation: Jens Langosch, Christiane, Ramona Freitag<br />

Workshop 10<br />

AufmerksamkeitsDefi zit-/HyperaktivitätsSyndrom (ADHS) vs. Bipolare <strong>Störungen</strong><br />

Moderation: Hellmuth Braun-Scharm, Marc-Andreas Edel, Volker Mehlfeld<br />

Kaffeepause<br />

15


VORMITTAG SAMSTAG, 22. SEPTEMBER 2007<br />

11:30 – 13:00<br />

Audimax<br />

Saal 2 a<br />

Saal 2b<br />

Saal 1<br />

Saal 3<br />

13:00 – 14:00<br />

16<br />

PARALLELVERANSTALTUNGEN<br />

Symposium X<br />

Bipolare Erkrankungen in der Nervenarztpraxis<br />

Vorsitz: Christa Roth-Sackenheim, Norbert Mönter<br />

Suizidale Krisen in der Nervenarztpraxis – Wie sieht die Versorgungsrealität aus?<br />

Diagnostik, Risikoeinschätzung, Therapie<br />

Christa Roth-Sackenheim<br />

Individualisierte Therapie bipolarer Patienten.<br />

Leitlinienorientierung, Hilfen zur Krankheitsbewältigung, Eingehen auf spirituelle Bedürfnisse<br />

Norbert Mönter<br />

Ambulante Einzel- <strong>und</strong> Gruppen-Psychoedukation<br />

Kooperation zwischen Nervenärzten <strong>und</strong> Psychologischen Psychotherapeuten<br />

Petra Wagner<br />

Symposium XI<br />

Alternative Heilmethoden<br />

Vorsitz: Hans-Jörg Assion, Gustav Dobos<br />

Welche alternativen Heilverfahren gibt es ? Ein Überblick<br />

Hans-Jörg Assion<br />

Traditionelle chinesische Medizin<br />

Stefan Kirchhoff<br />

Naturheilverfahren<br />

Gustav Dobos<br />

Homöpathische Behandlung von mono- <strong>und</strong> <strong>bipolaren</strong> affektiven <strong>Störungen</strong><br />

Nikolaus Hock<br />

Workshop 11<br />

Paar- <strong>und</strong> Geschwisterbeziehungen<br />

Moderation: Thomas Bock, Angelika Heidorn-Riemenschneider, Christiane<br />

Workshop 12<br />

Bipolar frisch diagnostiziert. Was nun?<br />

Moderation: Hans-Peter Unger, Michael Tillmann, Annette Lösing<br />

Workshop 13<br />

Kommunikationschancen in Krisen<strong>situationen</strong><br />

Moderation: Matthias Dobmeier, Reinhard Gielen, Willy Wagenblast<br />

Mittagspause


NACHMITTAG SAMSTAG, 22. SEPTEMBER 2007<br />

13:00 – 14:00<br />

Raum 04/082<br />

14:00 – 15:30<br />

Audimax<br />

Saal 2 a<br />

Saal 2 b<br />

Saal 1<br />

Saal 3<br />

Sitzung<br />

Konstituierung des DGBS-Ar<strong>bei</strong>tskreises für geschlechtsspezifi sche<br />

Fragestellungen <strong>bei</strong> affektiven <strong>Störungen</strong><br />

Leitung: Stephanie Krüger<br />

PARALLELVERANSTALTUNGEN<br />

Symposium XII<br />

Ro<strong>und</strong>table: Forschungsperspektiven Bipolar 2020<br />

Moderation: Georg Juckel<br />

Es diskutieren:<br />

Stephanie Krüger, Hans-Jörg Assion, Dietrich van Calker, Heinz Grunze, Martin Schäfer,<br />

Harald Scherk<br />

Symposium XIII<br />

Schnittstellen zwischen Psychoedukation <strong>und</strong> weiterführender Psychotherapie<br />

Vorsitz: Peter Bräunig, Stephan Mühlig<br />

Einführungsreferat: Schnittstellen zwischen Psychoedukation <strong>und</strong> Psychotherapie<br />

Peter Bräunig<br />

Implementierung verhaltenstherapeutischer Strategien in Psychoedukationsprogramme<br />

Petra Wagner<br />

Management <strong>und</strong> Psychoedukation <strong>bei</strong> Frühsymptomen<br />

Annette Schaub<br />

Kognitiv-verhaltenstherapeutische Verfahren <strong>bei</strong> <strong>bipolaren</strong> <strong>Störungen</strong> mit komorbider<br />

Suchterkrankung<br />

Stephan Mühlig<br />

Workshop 14<br />

Erfahrungen zur Förderung der Krankheitseinsicht<br />

Moderation: Patrick Debbelt, Harald, Horst Giesler<br />

Workshop 15<br />

Erfahrungen einer Angehörigengruppe<br />

Moderation: Dorothée Köllner, Barbara Wagenblast, Angelika Kluge<br />

Workshop 16<br />

Suizidprophylaxe für bipolar Erfahrene<br />

Moderation: Silke Echterhoff, Franziska Illes, Jutta Zawodny-Hilbenz<br />

17


NACHMITTAG SAMSTAG, 22. SEPTEMBER 2007<br />

14:00 – 15:30<br />

Raum 04/82<br />

Tagungsraum I<br />

Tagungsraum II<br />

Tagungsraum III<br />

Tagungsraum IV<br />

Raum V<br />

15:30 – 16:00<br />

16:00<br />

Audimax<br />

17:30<br />

18<br />

PARALLELVERANSTALTUNGEN<br />

Schnupperkurse<br />

Kurs A<br />

Einführung in die progressive Muskelentspannung<br />

Sabrina Harenbrock<br />

Kurs B<br />

Einführung in autogenes Training <strong>und</strong> Stressbewältigungstraining<br />

Alexandra Kaczmarek<br />

Kurs C<br />

Einführung in die traditionelle chinesische Medizin<br />

Stephan Kirchhoff<br />

Kurs D<br />

Einführung in die Musiktherapie<br />

Gerhard Kupski<br />

Kurs E<br />

Einführung in Chi Gong<br />

Harald Dohrmann<br />

Kurs F<br />

Einführung in die Dufttherapie<br />

Angelika Schwemin<br />

Kaffeepause<br />

Festvortrag<br />

Genie <strong>und</strong> Wahnsinn<br />

Kritische Anmerkungen zu einem romantischen Konstrukt der Kreativität<br />

Reinhard Steinberg<br />

Tagungsresümee, Ausblick, Verabschiedung<br />

Ende


Dr. Mazda Adli, Klinik für Psychiatrie <strong>und</strong> Psychotherapie, Charité -Universitätsmedizin Berlin, Campus<br />

Charité-Mitte (CCM), Berlin<br />

PD Dr. Hans-Jörg Assion, LWL-Klinik Bochum, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik,<br />

Präventivmedizin, Klinik der Ruhr-Universität Bochum<br />

Dr. Thomas Aubel, LWL-Klinik Dortm<strong>und</strong>, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie <strong>und</strong> Psychosomatik,<br />

Dortm<strong>und</strong><br />

Miriam Basilowski, Dipl.-Psych., LWL-Klinik Bochum, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie,<br />

Psychosomatik, Präventivmedizin, Klinik der Ruhr-Universität Bochum<br />

Prof. Dr. Dr. Michael Bauer, Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Psychiatrie <strong>und</strong> Psychotherapie, Universitätsklinikum<br />

Carl Gustav Carus, Technische Universität Dresden<br />

Britta Bernhard, Dipl.-Psych., Klinik für Psychiatrie <strong>und</strong> Psychotherapie, Ludwig Maximilians-Universität<br />

München<br />

PD Dr. Thomas Bock, Klinik für Psychiatrie <strong>und</strong> Psychotherapie, Universitätskrankenhaus Hamburg-<br />

Eppendorf<br />

PD Dr. Heinz Böker, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich, Schweiz<br />

Prof. Dr. Peter Bräunig, Klinik für Psychiatrie <strong>und</strong> Psychotherapie, Vivantes-Humboldt-Klinikum Berlin,<br />

Akademisches Lehrkrankenhaus der Charité-Universitätsmedizin Berlin<br />

PD Dr. Hellmuth Braun-Scharm, Virngr<strong>und</strong>-Klinik, Ellwangen<br />

PD Dr. Peter Brieger, Bezirkskrankenhaus Kempten<br />

Prof. Dr. Pasquale Calabrese, Dipl.-Psych., Abt. für Neuropsychologie, Knappschaftskrankenhaus<br />

Bochum-Langendreer, Ruhr-Universität Bochum<br />

Christiane, 3. Kölner Bipolare Selbsthilfegruppe „Himmel <strong>und</strong> Äad“<br />

Dr. Patrick Debbelt, Suchtmedizinische Abteilung, Hans-Prinzhorn-Klinik, LWL-Klinik Hemer<br />

Dr. Matthias Dobmeier, Psychiatrische Tagesklinik Cham<br />

Prof. Dr. Gustav J. Dobos, Lehrstuhl für Naturheilk<strong>und</strong>e der Alfried Krupp von Bohlen <strong>und</strong> Halbach-<br />

Stiftung an der Universität Duisburg-Essen, Kliniken Essen Mitte, Knappschaftskrankenhaus, Innere V,<br />

Essen<br />

Harald Dohrmann, Witten<br />

Dr. Silke Echterhoff, LWL-Klinik Bochum, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik,<br />

Präventivmedizin, Klinik der Ruhr-Universität Bochum<br />

Dr. Marc-Andreas Edel, LWL-Klinik Bochum, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik,<br />

Präventivmedizin, Klinik der Ruhr-Universität Bochum<br />

PD Dr. Andreas Erfurth, Hauptambulanz, Klinische Abteilung für Allgemeine Psychiatrie, Medizinische<br />

Universität Wien, Österreich<br />

Ramona Freitag, Falkensee<br />

VORSITZENDE, REFERENTEN UND MODERATOREN<br />

Reinhard Gielen, Schenefeld<br />

Horst Giesler, DGBS-Angehörigeninitiative, Niedenstein<br />

Elmar Goerden, Intendant am Bochumer Schauspielhaus<br />

Prof. Dr. Waldemar Greil, Wissenschaftlicher Beirat, Sanatorium Kilchberg, Schweiz<br />

Dr. Heinz Grunze, Klinik für Psychiatrie <strong>und</strong> Psychotherapie, Ludwig Maximilians-Universität, München<br />

Sabrina Harenbrock, Dipl.-Psych.,Ruhr-Universität Bochum, Medizinische Fakultät, Abt. für med.<br />

Psychologie <strong>und</strong> med. Soziologie<br />

19


VORSITZENDE, REFERENTEN UND MODERATOREN<br />

Prof. Dr. Peter Hartwich, Klinik für Psychiatrie <strong>und</strong> Psychotherapie-Psychosomatik, Städtische Kliniken<br />

Frankfurt a. M.-Höchst<br />

Angelika Heidorn-Riemenschneider, DGBS-Angehörigeninitiative, Pinneberg<br />

Berend Heitmann, Diplom Oecotrophologe, Hamburg<br />

Harald, BSNe BV e.V.<br />

Dr. Nikolaus Hock, Homöopathisch-therapeutisches Praxiszentrum, München<br />

Franciska Illes, Dipl.-Psych., LWL-Klinik Bochum, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik,<br />

Präventivmedizin, Klinik der Ruhr-Universität Bochum<br />

Prof. Dr. Georg Juckel, LWL-Klinik Bochum, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik,<br />

Präventivmedizin, Klinik der Ruhr-Universität Bochum<br />

Alexandra Kaczmarek, ZPT- Zentrum für Psychotherapie der Fakultät für Psychologie, Ruhr-Universität<br />

Bochum, Außenstelle Hattingen, St. Elisabeth-Krankenhaus Hattingen-Niederwenigern<br />

Dr. Stefan Kirchhoff, Private Universität Witten/Herdecke, Fachbereich Chinesische Medizin, Witten<br />

Angelika Kluge, Witten<br />

Dorothée Köllner, Selbsthilfe-Büro Bochum<br />

Dr. Dagmar Köthe, Experimentelle <strong>und</strong> Klinische Neuropsychopharmakologie, Klinik für Psychiatrie <strong>und</strong><br />

Psychotherapie Universität Köln<br />

Hans-Peter Köther, Stimmungsumschwünge - Selbsthilfegruppe für bipolar (manisch- depressiv)<br />

Erkrankte <strong>und</strong> Angehörige in Essen e. V.<br />

PD Dr. Stephanie Krüger, Klinik für Psychiatrie <strong>und</strong> Psychotherapie, Charité-Universitätsmedizin Berlin,<br />

Campus Charité- Mitte (CCM), Berlin<br />

Dr. Ralph Kupka, Institute for Mental Health Care, Utrecht, Niederlande<br />

Gerhard Kupski, Musiktherapeut, Bochum<br />

PD Dr. Jens Langosch, Abt. Psychiatrie <strong>und</strong> Psychotherapie, Klinikum der Albert-Ludwigs-Universität<br />

Freiburg<br />

Dr. Günter Lempa, Facharzt für Psychiatrie/Psychotherapie, Psychoanalyse, München<br />

Prof. Dr. Roselind Lieb, Institut für Psychologie, Universität Basel<br />

Annette Lösing, Vreden<br />

Elke Mätzke, BSNe BV e.V., Fellbach<br />

Volker Mehlfeld, BSNe BV e.V., Eschach/Ostalbkreis<br />

PD Dr. Thomas D. Meyer, Clinical Psychology, Newcastle University, Großbritannien<br />

Dr. Norbert Mönter, Facharzt für Neurologie <strong>und</strong> Psychiatrie, Berlin<br />

PD Dr. Stephan Mühlig, Klinische Psychologie, Technische Universität Chemnitz<br />

Prof. Dr. Thomas Pollmächer, Zentrum für psychische Ges<strong>und</strong>heit, Klinikum Ingolstadt<br />

Torsten Riemenschneider, Pinneberg<br />

Dr. Christa Roth-Sackenheim, Ärztin für Neurologie <strong>und</strong> Psychiatrie, Andernach<br />

Dr. Johanna Sasse, Klinik für Psychiatrie u. Psychotherapie, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus<br />

Dresden, Technische Universität Dresden<br />

PD Dr. Martin Schäfer, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie <strong>und</strong> Suchtmedizin, Kliniken Essen-Mitte,<br />

Ev. Huyssenstift/Knappschaft gGmbH, Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Duisburg-Essen<br />

20


VORSITZENDE, REFERENTEN UND MODERATOREN<br />

Dr. Lars Schärer, Abt. für Psychiatrie <strong>und</strong> Psychotherapie, Klinikum der Albert-Ludwigs-Universität<br />

Freiburg<br />

Dr. Anette Schaub, Klinik für Psychiatrie <strong>und</strong> Psychotherapie, Ludwig-Maximilians-Universität München<br />

Dr. Harald Scherk, Abt. für Psychiatrie <strong>und</strong> Psychotherapie, Georg-August-Universität Göttingen<br />

Tanja Schielein, Dipl.-Psych., Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik <strong>und</strong> Psychotherapie<br />

der Universität am Bezirksklinikum Regensburg<br />

Prof. Dr. Thomas E. Schläpfer, Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Psychiatrie <strong>und</strong> Psychotherapie,<br />

Universitätsklinikum Bonn<br />

Prof. Dr. Armin Schmidtke, Klinik <strong>und</strong> Poliklinik für Psychiatrie <strong>und</strong> Psychotherapie, Universität Würzburg<br />

Hubert Schöttes, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie, Suchtmedizin, Kliniken Essen Mitte,<br />

Ev. Huyssenstift/Knappschaft gGmbH, Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Duisburg-Essen<br />

Daniel Schöttle, Klinik für Psychiatrie <strong>und</strong> Psychotherapie, Universitätskrankenhaus Hamburg-Eppendorf<br />

Angelika Schwemin, Dortm<strong>und</strong><br />

Sven Sellhast, Bochum<br />

Marylou Selo, Equilibrium Verein zur Bewältigung von Depressionen, Zürich, Schweiz<br />

Dr. W. Emanuel Severus, Klinik für Psychiatrie <strong>und</strong> Psychotherapie, Ludwig-Maximilians-Universität<br />

München<br />

Prof. Dr. Christian Simhandl, Sozial-Psychiatrische Abteilung, Krankenhaus Neunkirchen, Österreich<br />

Prof. Dr. Reinhard Steinberg, Pfalzklinikum für Psychiatrie <strong>und</strong> Neurologie, AdöR, Klingenmünster,<br />

Michael Tillmann, BSNe BV e.V., Köln<br />

Dr. Jennifer Uekermann, Dipl.-Psych., Institut für Kognitive Neurowissenschaften, Abteilung für<br />

Neuropsychologie, Bochum<br />

Dr. Hans-Peter Unger, Abteilung Psychiatrie <strong>und</strong> Psychotherapie, Asklepios Klinik Hamburg-Harburg<br />

Prof. Dr. Dr. Dietrich van Calker, Abt. Psychiatrie <strong>und</strong> Psychotherapie, Klinikum der Albert-Ludwigs-<br />

Universität Freiburg<br />

Dr. h. c. Margot von Renesse, Familienrichterin a. D., Mitglied des B<strong>und</strong>estages, Bochum<br />

Barbara Wagenblast, Rielasingen-Worblingen<br />

Willy Wagenblast, Rielasingen-Worblingen<br />

Dr. Petra Wagner, Psychologische Psychotherapeutin, Iserlohn<br />

Eleonore Weisgerber, Schauspielerin, IN BALANCE – Stiftung für bipolare <strong>Störungen</strong>, Berlin<br />

Jutta Zawodny-Hilbenz, Bochum<br />

21


JAHRESMITGLIEDERVERSAMMLUNG<br />

22<br />

Einladung<br />

DGBS e.V.-Jahresmitgliederversammlung 2007<br />

21. September 2006, 17:15 Uhr<br />

Audimax der Ruhr-Universität, Saal 2 b<br />

Universitätsstraße 150<br />

44801 Bochum<br />

Agenda<br />

TOP 1 Begrüßung<br />

TOP 2 Feststellung der Tagesordnung<br />

TOP 3 Genehmigung des Protokolls der Jahresmitgliederversammlung 2006<br />

TOP 4 Bericht des Vorstands<br />

TOP 5 Kassenbericht<br />

TOP 6 Entlastung des Vorstands<br />

TOP 7 Anträge zur Satzungsänderung<br />

TOP 8 Antrag: Neue Finanzordnung<br />

TOP 9 Vorstandswahlen<br />

TOP 10 Wahl eines neuen Kassenprüfers<br />

TOP 11 Verschiedenes<br />

Prof. Dr. Peter Bräunig<br />

1. Vorsitzender


Buchtipps<br />

Annette Schaub, Britta Bernhard<br />

<strong>und</strong> Letizia Gauck<br />

Kognitivpsychoedukative<br />

Therapie <strong>bei</strong><br />

<strong>bipolaren</strong> Erkrankungen<br />

Hogrefe<br />

Annette Schaub · Elisabeth Roth<br />

Ulrich Goldmann<br />

Kognitiv-psychoedukative<br />

Therapie zur Bewältigung<br />

von Depressionen<br />

Ein Therapiemanual<br />

Ein Therapiemanual<br />

mit CD-ROM<br />

mit<br />

CD-ROM<br />

Annette Schaub · Britta Bernhard · Letizia Gauck<br />

Kognitiv-psychoedukative Therapie<br />

<strong>bei</strong> <strong>bipolaren</strong> Erkrankungen<br />

Ein Therapiemanual<br />

(Reihe: »Therapeutische Praxis«), 2004, 186 Seiten, Großformat,<br />

inkl. CD-ROM, € 39,95 / sFr. 69,90<br />

ISBN 978-3-8017-1838-1<br />

Das Manual schildert praxisorientiert die Durchführung eines psychoedukativ-kognitiven<br />

Gruppenprogramms <strong>bei</strong> Patienten mit manischdepressiven<br />

<strong>Störungen</strong>. Zahlreiche Ar<strong>bei</strong>tsmaterialien, die zum sofortigen<br />

Gebrauch von der <strong>bei</strong>liegenden CD-ROM ausgedruckt werden<br />

können, erleichtern die Umsetzung der einzelnen Therapiebausteine.<br />

Beschrieben wird außerdem die Ar<strong>bei</strong>t mit Angehörigengruppen sowie<br />

das therapeutische Vorgehen in der Einzeltherapie.<br />

Annette Schaub · Elisabeth Roth · Ulrich Goldmann<br />

Kognitiv-psychoedukative Therapie<br />

zur Bewältigung von Depressionen<br />

Ein Therapiemanual<br />

(Reihe: »Therapeutische Praxis«), 2006, XIII/156 Seiten, Großformat,<br />

inkl. CD-ROM, € 39,95 / sFr. 64,–<br />

ISBN 978-3-8017-1999-9<br />

Der Band stellt kognitiv-psychoedukative Interventionen <strong>bei</strong> Patienten<br />

mit depressiven <strong>Störungen</strong> vor. Die Therapiebausteine umfassen die<br />

Psychoedukation über die Erkrankung sowie ihre psychotherapeutischen<br />

<strong>und</strong> psychopharmakologischen Behandlungsmöglichkeiten. Weitere<br />

Sitzungen beschäftigen sich mit dem Aufbau von Aktivitäten, dem<br />

Umgang mit Frühwarnzeichen <strong>und</strong> einem Krisenplan zur Rückfallprophylaxe.<br />

Alle Materialien, die in der Gruppen- <strong>und</strong> Einzeltherapie sowie zur<br />

Beratung der Angehörigen verwendet werden, können von der <strong>bei</strong>liegenden<br />

CD-ROM ausgedruckt werden.<br />

www.hogrefe.de<br />

Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG<br />

Rohnsweg 25 · 37085 Göttingen · Tel: (0551) 49609-0 · Fax: -88<br />

E-Mail: verlag@hogrefe.de · Internet: www.hogrefe.de<br />

ANZEIGE<br />

23


Wir freuen uns auf interessante Informationen, alte <strong>und</strong> neue Kontakte<br />

Odyssee bis zur richtigen Diagnose<br />

Wer einen Beinbruch erleidet, bekommt einen Gips. Wer bipolar erkrankt, bekommt<br />

häufi g zunächst gar nichts, weil die Erkrankung nicht erkannt wird. Häufi g wird man<br />

mit dieser Erkrankung nicht ernst genommen. Die Familie <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>e sind ratlos<br />

oder unsicher, wie sie mit uns Betroffenen umgehen sollen. Oder sie meiden uns<br />

einfach, weil das die einfachste Lösung ist: Stempel drauf <strong>und</strong> ab in eine Schublade. Ein<br />

ganz normale Reaktion: Wenn man etwas nicht kennt <strong>und</strong> es einem darum unheimlich<br />

ist, versucht man es aus seinem Leben zu verbannen. Das beste Mittel dagegen ist, sich<br />

zu informieren. Deshalb lade auch ich Sie ein, <strong>bei</strong> der Jahrestagung in Bochum da<strong>bei</strong><br />

zu sein.<br />

Horst Giesler<br />

DGBS-Angehörigeninitiave<br />

Niedenstein/Hessen<br />

24<br />

Christiane<br />

3. Kölner Bipolare Selbsthilfegruppe „Himmel <strong>und</strong> Äad“<br />

Für Angehörige: Mehr Informationen, Rechte <strong>und</strong> Transparenz<br />

<strong>bei</strong> Therapieentscheidungen<br />

Unsere bipolar erkrankte Tochter, meine Frau <strong>und</strong> ich haben <strong>bei</strong> der DGBS die Hilfe<br />

gef<strong>und</strong>en, die wir so dringend gebraucht haben. Nach einer langen Odyssee<br />

durch Praxen <strong>und</strong> Kliniken, basierend auf einer Fehldiagnose, fi el es uns wie<br />

Schuppen von den Augen, dass unsere Tochter manisch-depressiv ist. Seitdem wird<br />

sie professionell behandelt <strong>und</strong> kann einen fast normalen Alltag leben. Wir werden<br />

heute keinen Arzt mehr akzeptieren, der nicht trialogisch vorgeht. Die Kraft dazu gibt<br />

uns die DGBS, für die meine Frau <strong>und</strong> ich uns mittlerweile engagieren. Unser Ziel<br />

ist es, den Angehörigen, die sich bestimmt oft genauso ohnmächtig fühlen wie wir<br />

damals, Mut <strong>und</strong> Zuversicht zu vermitteln. Bei der Jahrestagung in Bochum da<strong>bei</strong> zu<br />

sein, ist für uns selbstverständlich.<br />

Manie <strong>und</strong> Depression sind menschlich<br />

Wir Menschen müssen um unser Selbstverständnis ringen, können an uns zweifeln<br />

<strong>und</strong> verzweifeln, uns verlieren, verleugnen <strong>und</strong> vergessen, uns vor Gefühlen schützen<br />

oder vor Konfl ikten weglaufen. Wer darüber depressiv wird oder die Flucht nach vorne<br />

in die Manie ergreift, ist also kein Wesen vom anderen Stern. All die psychische, soziale<br />

<strong>und</strong> somatische Eigendynamik der Erkrankung darf den Blick auf das dem Menschen<br />

Wesentliche nicht verstellen. Der Trialog hilft da<strong>bei</strong> <strong>und</strong> erdet die Forschung. Bei<br />

Bipolaren <strong>Störungen</strong> sind alle Beteiligten in einem Spannungsfeld: Zwischen<br />

Höhen <strong>und</strong> Tiefen (vor allem die Erfahrenen), Nähe <strong>und</strong> Distanz (v. a. die<br />

Angehörigen), Macht <strong>und</strong> Ohnmacht (auch die Therapeuten). Die Jahrestagung<br />

verbindet den trialogischen <strong>und</strong> den wissenschaftlichen Diskurs. Deshalb fahre ich<br />

gerne hin.<br />

Prof. Dr. Peter Bräunig<br />

1. DGBS-Vorsitzender<br />

Berlin<br />

PD Dr. Thomas Bock<br />

Redaktionsleiter IN BALANCE<br />

Klinik für Psychiatrie <strong>und</strong> Psychotherapie<br />

Universitätskrankenhaus Hamburg Eppendorf<br />

Trialog – mehr denn je unverzichtbar<br />

Die Bipolare Erkrankung stellt uns vor wachsende Herausforderungen, ist doch<br />

nach wie vor wenig über die zugr<strong>und</strong>e liegenden Ursachen bekannt. Gleichzeitig<br />

gestaltet sich die Behandlung von <strong>bipolaren</strong> Patienten als anspruchsvolle<br />

<strong>und</strong> schwierige Aufgabe. Die DGBS fühlt sich da<strong>bei</strong> sowohl den mit der<br />

Bipolaren Erkrankung befassten Berufsgruppen wie auch den Betroffenen <strong>und</strong><br />

deren Angehörigen verpfl ichtet. Ein besonderes Highlight ist immer wieder die<br />

Jahrestagung. Dort treffen Ärzte, Psychologen, Pädagogen <strong>und</strong> andere Therapeuten,<br />

Betroffene <strong>und</strong> Angehörige zusammen, um gemeinsam zu lernen <strong>und</strong> Erfahrungen<br />

auszutauschen. Auch in diesem Jahr werden wieder hochrangige Experten aus<br />

Wissenschaft <strong>und</strong> Forschung mit den neuesten Erkenntnissen vertreten sein.<br />

Darüber hinaus fi nden zu trialogischen Fort- <strong>und</strong> Weiterbildungen zahlreiche<br />

Symposien, Workshops <strong>und</strong> Schnupperkurse statt.


<strong>und</strong> Gespräche, Gespräche, Gespräche....<br />

Bipolare <strong>Störungen</strong> brauchen mehr Öffentlichkeit!<br />

Das ist mir bewusst geworden, als der Sohn meiner Fre<strong>und</strong>in daran erkrankte<br />

<strong>und</strong> ich miterlebte, wie lange es dauerte, bis die richtige Diagnose gestellt wurde.<br />

– Wie lange es dauert, bis er begriff, dass er Medikamente nehmen muss<br />

<strong>und</strong> sie nicht absetzen darf. – Es gibt in Deutschland über 2 Millionen Menschen<br />

mit einer <strong>bipolaren</strong> Störung, aber die Mehrheit in diesem Land hat von<br />

dieser Krankheit noch nie etwas gehört. Deshalb ist auch die DGBS-Jahrestagung<br />

so wichtig. Zur öffentlichen Aufklärung <strong>und</strong> für den trialogischen Erfahrungsaustausch.<br />

Deshalb möchte ich Sie hiermit sehr herzlich zu der Jahrestagung<br />

2007 einladen.<br />

Sonja Gerber<br />

DGBS – Ar<strong>bei</strong>tskreis Junge<br />

Wissenschaftler<br />

Klinikum für Psychiatrie<br />

<strong>und</strong> Psychotherapie der<br />

Albert-Ludwigs-Universität<br />

Freiburg im Breisgau<br />

Eleonore Weisgerber<br />

Schauspielerin<br />

IN BALANCE - Stiftung für bipolare <strong>Störungen</strong><br />

Die Forschung zu <strong>bipolaren</strong> <strong>Störungen</strong> ist hochspannend<br />

Sich wissenschaftlich mit dem Thema bipolare <strong>Störungen</strong> zu befassen, gestaltet<br />

sich hochspannend <strong>und</strong> vielfältig. So haben wir 2005 den „DGBS Ar<strong>bei</strong>tskreis Junge<br />

Wissenschaftler“ ins Leben gerufen. Unter der Mentorenschaft international etablierter<br />

Wissenschaftler ar<strong>bei</strong>ten wir Nachwuchsforscher gemeinsam an Projekten<br />

zur Erforschung der Bipolaren Erkrankung. An der Jahrestagung mit ihren<br />

zahlreichen Symposien <strong>und</strong> Workshops teilzunehmen, ist für uns fester Bestandteil<br />

unserer Forschungsar<strong>bei</strong>t. Zudem sind stets hochkarätige Experten vor Ort, von denen<br />

man viel lernen kann.<br />

Bipolare <strong>Störungen</strong> – besonders herausfordernde Aufgaben<br />

für niedergelassene Psychiater<br />

Niedergelassenen Nervenärzten <strong>und</strong> Psychiatern kommt eine zentrale Bedeutung<br />

<strong>bei</strong> der Diagnose <strong>und</strong> Behandlung bipolarer <strong>Störungen</strong> zu. Das wurde auch <strong>bei</strong> der<br />

Programmgestaltung der DGBS-Jahrestagung in Bochum berücksichtigt. Neben der<br />

Gelegenheit Erfahrungen auszutauschen, gibt es jede Menge Informationen speziell<br />

für unsere Berufsgruppe. Gleichzeitig tragen wir Niedergelassenen mit unseren<br />

Erfahrungen dazu <strong>bei</strong>, die Ar<strong>bei</strong>t der DGBS zu stärken. Denn<br />

sie hat sich zum Ziel gesetzt, den gewachsenen <strong>und</strong> immer<br />

differenzierteren Behandlungsmöglichkeiten bipolarer<br />

<strong>Störungen</strong> – Pharmakotherapie, Psychotherapie, sozialtherapeutische<br />

Strategien – auf allen Versorgungs ebenen<br />

– Hausarzt, Psychiater, Psychotherapeut, Kliniken<br />

– zum Durchbruch zu verhelfen.<br />

Dr. Norbert Mönter<br />

Facharzt für Neurologie, Psychiatrie,<br />

Psychotherapie, Berlin<br />

Dr. Christa Roth-<br />

Sackenheim, Ärztin<br />

für Neurologie <strong>und</strong><br />

Psychiatrie, Andernach<br />

25


ALLGEMEINE HINWEISE<br />

Tagungsvorsitzende<br />

Prof. Dr. Georg Juckel<br />

LWL-Klinik Bochum<br />

Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Präventivmedizin<br />

Klinik der Ruhr-Universität Bochum<br />

PD Dr. Martin Schäfer<br />

Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie, Suchtmedizin<br />

Kliniken Essen-Mitte, Ev. Huyssens-Stiftung/Knappschafts gGmbH<br />

Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Duisburg-Essen<br />

PD Dr. Hans-Jörg Assion<br />

LWL-Klinik Bochum<br />

Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Präventivmedizin<br />

Klinik der Ruhr-Universität Bochum<br />

Prof. Dr. Peter Bräunig<br />

Klinik für Psychiatrie <strong>und</strong> Psychotherapie<br />

Vivantes Humboldt-Klinikum Berlin<br />

Akademisches Lehrkrankenhaus der Charité-Universitätsmedizin Berlin<br />

Tagungsort / Verkehrsanbindung<br />

Audimax<br />

Ruhr-Universität Bochum<br />

Universitätsstraße 150<br />

44801 Bochum<br />

Lageplan siehe Seite 31<br />

Veranstalter / Organisation / Anmeldung<br />

Deutsche Gesellschaft für Bipolare <strong>Störungen</strong> e.V.<br />

(DGBS e.V.)<br />

Postfach 920249<br />

21132 Hamburg<br />

Tel. 040-85408883 (Di + Do 14.00-18.00 Uhr)<br />

Fax 040-85408884<br />

E-Mail: info@dgbs.de<br />

Internet: www.dgbs.de<br />

Anmeldungen müssen bitte schriftlich erfolgen.<br />

Bitte verwenden Sie für Ihre Anmeldung das Anmeldeformular auf Seite 35,36<br />

Eine Anmeldung über das Internet ist ebenfalls möglích: www.dgbs.de/jahrestagung2007/<br />

Bereits ausgebuchte Symposien, Workshops <strong>und</strong> Schnupperkurse werden dort unmittelbar<br />

ausgewiesen.<br />

26


Tagungsbüro<br />

20. September 2007, 16:00 – 20:00 Uhr<br />

21. September 2007, 7:30 – 19:00 Uhr<br />

22. September 2007, 7:30 – 16:00 Uhr<br />

Während der Veranstaltung ist das Tagungsbüro unter der Tel.-Nr. 0151-51778978 erreichbar.<br />

Internet<br />

Das Programm steht auch im Internet zur Verfügung: www.dgbs.de. Bereits ausgebuchte Symposien,<br />

Workshops <strong>und</strong> Schnupperkurse werden dort unmittelbar ausgewiesen.<br />

Fortbildungspunkte<br />

Durch die Teilnahme können Fortbildungspunkte im Rahmen der Fortbildung für Ärzte <strong>und</strong><br />

Psychotherapeuten erworben werden. Bei Drucklegung lagen die Punktwerte noch nicht vor. Nach<br />

Eingang erfogt die Veröffentlichung auf unserer Webseite www.dgbs.de.<br />

Tagungsbericht<br />

Tagungsabstracts sind nicht vorgesehen. Das Tagungsthema „Krisen- <strong>und</strong> <strong>Belastungs</strong><strong>situationen</strong><br />

<strong>bei</strong> <strong>bipolaren</strong> <strong>Störungen</strong>“ ist Schwerpunkt des DGBS-Mitteilungsorgans IN BALANCE, Heft 2/2007,<br />

dass zur 7. Jahrestagung erscheint. Nach der Jahrestagung erscheint in der Zeitschrift für Psychiatrie<br />

„Eppendorfer“ eine Sonder<strong>bei</strong>lage mit Tagungsberichten.<br />

Get together, Kaffee- <strong>und</strong> Mittagspausen<br />

Das Get together, die Kaffee- <strong>und</strong> Mittagspausen fi nden im Foyer des Audimax statt. Während<br />

der Kaffeepausen werden Erfrischungsgetänke angeboten, während des Get together <strong>und</strong> der<br />

Mittagspausen ein Imbiss <strong>und</strong> Erfrischungsgetränke. Die Kosten sind in der Teilnahmegebühr enthalten.<br />

Ruheraum<br />

Während der Tagung steht ein Ruheraum zur Verfügung.<br />

ALLGEMEINE HINWEISE<br />

Tagungsgebühren (Anmeldung S. 35, 36) bis 23.07. ab 24.07.<br />

Mitglied DGBS e.V. 47,50 57,50<br />

Schüler*, Studenten*, Zivildienstleistende*, Ar<strong>bei</strong>tslose*, Rentner*, Schwerbehinderte* 40,00 50,00<br />

Nichtmitglied 57,50 67,50<br />

Schüler*, Studenten*, Zivildienstleistende*, Ar<strong>bei</strong>tslose*, Rentner*, Schwerbehinderte* 50,00 60,00<br />

Tageskarten<br />

20. September 2007 (Preise pro Tag)<br />

Mitglied DGBS e.V. 15,00 17,50<br />

Schüler*, Studenten*, Zivildienstleistende*, Ar<strong>bei</strong>tslose*, Rentner*, Schwerbehinderte* 10,00 12,50<br />

Nichtmitglied 17,50 20,00<br />

Schüler*, Studenten*, Zivildienstleistende*, Ar<strong>bei</strong>tslose*, Rentner*, Schwerbehinderte* 15,00 17,50<br />

27


ALLGEMEINE HINWEISE<br />

Tageskarten (Preise pro Tag) bis 23.07. ab 24.07.<br />

21., 22. September 2007<br />

Mitglied DGBS e.V.<br />

Schüler*, Studenten*, Zivildienstleistende*, Ar<strong>bei</strong>tslose*, Rentner*, Schwerbehinderte*<br />

Nichtmitglied<br />

Schüler*, Studenten*, Zivildienstleistende*, Ar<strong>bei</strong>tslose*, Rentner*, Schwerbehinderte*<br />

25,00 30,00<br />

20,00 25,00<br />

30,00 35,00<br />

25,00 30,00<br />

Tagungsfest, inkl. Buffet <strong>und</strong> einem Getränk (inkl. 19 % MwSt.) 18,00 20,00<br />

* Bitte legen Sie dem Anmeldeformular die entsprechende Bescheinigung <strong>bei</strong>.<br />

Finanzielle Förderung für Tagungsteilnehmer von Selbsthilfegruppen<br />

Gemäß § 20 Absatz 4 SGB V fördern die gesetzlichen Krankenversicherungen Selbsthilfegruppen. Die<br />

örtlichen Selbsthilfebüros/Kontaktstellen sind <strong>bei</strong> der Beantragung von Förderanträgen behilfl ich, kennen<br />

die Ansprechpartner, Adressen der Krankenkassen <strong>und</strong> die Fördersituation vor Ort.<br />

Anmeldung<br />

Ihre Anmeldung wird mit dem Anmeldeformular (siehe S. ...) oder über die Internetadresse www.dgbs.de<br />

spätestens bis zum 05.09.2007 an die Deutsche Gesellschaft für Bipolare <strong>Störungen</strong> e.V. (DGBS e.V.)<br />

erbeten.<br />

Ihrer Anmeldung legen Sie bitte <strong>bei</strong>:<br />

– eine Kopie der Banküberweisung auf das Tagungskonto oder<br />

– eine Bankeinzugsermächtigung (<strong>bei</strong> Bankverbindungen außerhalb Deutschlands nicht möglich).<br />

Anmeldungen ohne gleichzeitige Zahlung können nicht bear<strong>bei</strong>tet werden. Alle Gebühren sind in Euro zu<br />

entrichten. Sämtliche Bankgebühren sind vom Teilnehmer zu tragen. Auf jeder Banküberweisung muss<br />

der Name des Teilnehmers deutlich aufgeführt sein. Bei Sammelüberweisungen fügen Sie bitte eine<br />

Namensliste <strong>bei</strong>.<br />

Nach Eingang der Teilnahmegebühren erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung. Es können nur<br />

Überweisungen berücksichtigt werden, die vor dem 05.09.2007 (Eingangsdatum) auf dem Tagungskonto<br />

eingegangen sind. Ansonsten ist die Gebühr bitte im Tagungsbüro vor Ort zu entrichten.<br />

Hinweis: Bitte beachten Sie, dass die Anzahl der Symposium-, Workshop- <strong>und</strong> Schnupperkursteilnehmer<br />

begrenzt ist. Wir empfehlen daher eine frühzeitige Anmeldung. Anmeldungen vor Ort sind nur nach<br />

Verfügbarkeit möglich.<br />

Tagungskonto<br />

DGBS e.V. „7. Jahrestagung“, Deutsche Apotheker- <strong>und</strong> Ärztebank Hamburg<br />

Kontonummer 0505031826, BLZ 20090602<br />

IBAN DE863 00606 010505 031826<br />

BIC DAAEDEDD<br />

Stornierung<br />

Eine Stornierung bitten wir der DGBS e.V. ausschließlich in schriftlicher Form mitzuteilen. Bei einer<br />

Stornierung bis zum 24.08.2007 werden 50 % der Teilnahmegebühr erstattet. Nach dem 24.08.2007 kann<br />

leider keine Rückerstattung mehr erfolgen.<br />

28


Exklusiv Angebot der Deutschen Bahn AG<br />

Mit der Bahn ab 79 € zur Jahrestagung der DGBS e. V.<br />

ALLGEMEINE HINWEISE<br />

Schnell, bequem <strong>und</strong> günstig bringt Sie die Deutsche Bahn AG zur Jahrestagung der<br />

DGBS e. V. nach Bochum.<br />

Genießen Sie eine komfortable <strong>und</strong> entspannte Reise mit besonderem Service.<br />

Reisen Sie mit der Bahn in der 1. oder 2. Klasse von einem beliebigen DB-Bahnhof<br />

in Deutschland zu einmaligen Sonderpreisen.<br />

Der Ticketpreis* für die Hin- <strong>und</strong> Rückfahrt nach Bochum beträgt:<br />

im Entfernungsbereich bis 350 km:<br />

- 2. Klasse 79,00 Euro<br />

- 1. Klasse 109,00 Euro<br />

im Entfernungsbereich ab 350 km:<br />

- 2. Klasse 119,00 Euro<br />

- 1. Klasse 169,00 Euro<br />

Mit dem speziellen Angebot können alle Züge der DB genutzt werden, auch der ICE.<br />

Die Tickets gelten zwischen dem 18. <strong>und</strong> 24. September 2007.<br />

Buchbar ist das Angebot ab sofort unter der Hotline 01805 - 31 11 53** mit dem<br />

Stichwort: DGBS<br />

So viel können Sie mit dem speziellen Angebot in der 2. Klasse sparen:<br />

von � nach<br />

Normalpreis Angebot der Ersparnis<br />

(<strong>und</strong> wieder zurück) 2. Klasse*** DGBS e. V.<br />

Hannover � Bochum 90 € 79 € 11 €<br />

Frankfurt/M � Bochum 154 € 79 € 75 €<br />

Berlin � Bochum 172 € 119 € 53 €<br />

Stuttgart � Bochum 200 € 119 € 81 €<br />

* Umtausch <strong>und</strong> Erstattung vor dem 1. Geltungstag 15 €, ab dem 1. Geltungstag ausgeschlossen.<br />

** Telefonkosten aus dem Netz der Deutschen Telekom AG betragen 14ct/min., Die Hotline ist<br />

Montag bis Samstag von 8.00 – 21.00 Uhr erreichbar.<br />

*** Preisänderungen vorbehalten. Angaben ohne Gewähr.<br />

29


ALLGEMEINE HINWEISE<br />

Verkehrsanbindungen<br />

Anreise mit der Bahn<br />

Der Tagungsort ist vom Hauptbahnhof Bochum günstig mit der U-Bahn (U 35, Richtung Hustadt)<br />

erreichbar. Haltestelle Universität. Fahrzeit: ca. 10 Minuten.<br />

Anreise mit dem PKW, Parkmöglichkeiten<br />

Auf der Universitätsstraße fahren Sie bitte bis Uni-Mitte. Benutzen Sie danach bitte die mittlere Fahrspur<br />

<strong>und</strong> folgen den Angaben der Leuchttafeln. Parken auf der Ebene P 3. Von dort benutzen Sie bitte die<br />

Treppenaufgänge bis zum Audimax. Gehbehinderte <strong>und</strong> Rollstuhlfahrer parken bitte auf der Ebene P 3 c<br />

<strong>und</strong> benutzen von dort den Fahrstuhl.<br />

Unterkunft<br />

Hotel Ibis Bochum Hauptbahnhof<br />

Kurt-Schumacher-Platz 13-15<br />

44787 Bochum<br />

Tel: 0234-91430<br />

Fax: 0234-680778<br />

E-Mail: H0790@accor.com<br />

Limitiertes Zimmerkontingent. Option bis 20.8.07.<br />

Kontingent Code: 7. Jahrestagung<br />

Einzelzimmerpreis 64,50 €<br />

Hotel Plaza<br />

Hellweg 20 (Nahe Hauptbahnhof)<br />

44787 Bochum<br />

Tel. 0234-13085<br />

Fax 0234-6876850<br />

E-Mail kontakt@plaza-bochum.de<br />

Limitiertes Zimmerkontingent. Option bis 15.8.07.<br />

Kontingent Code: 7. Jahrestagung<br />

Einzelzimmerpreis 50,00 €<br />

Hotel + Hostel Aleppo<br />

Nordring 30<br />

44787 Bochum<br />

Tel.: 0234-588380<br />

Fax: 0234-5883829<br />

info@hotelaleppo.de<br />

Preise im Hotel:<br />

Einzelzimmer ab 59,00 Euro<br />

Preise im Hostel:<br />

Ein Bett ab 23,00 Euro<br />

30<br />

Hotel Kolpinghaus Bochum<br />

Maximilian-Kolbe-Str. 14-18<br />

8 Minuten vom Bahnhof<br />

44793 Bochum<br />

Telefon:0234-60190<br />

Telefax: 0234-65 8 52<br />

hotel-kolpinghaus-bochum@arcor.de<br />

www.kolpinghaus-bochum.de<br />

Einzelzimmer ab 25,00 €<br />

Weitere Informationen zu<br />

Übernachtungsmöglichkeiten<br />

Touristinformation Bochum<br />

Huestraße 9<br />

44787 Bochum<br />

Tel. + 49 (0)234-9630222<br />

Fax + 49 (0)234-9630286<br />

E-Mail hotels@bochum-tourismus.de<br />

Haftung<br />

Für Verluste, Unfälle oder Schäden, gleich welchen Ursprungs an Personen <strong>und</strong> Sachen haftet nicht der<br />

Veranstalter. Teilnehmer <strong>und</strong> Begleitpersonen nehmen auf eigene Verantwortung an der Jahrestagung<br />

teil. Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus der Teilnahme an den Jahrestagung ist Hamburg.


Lageplan<br />

Sportanlage Markstr.<br />

www.ruhr-uni-bochum.de<br />

RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM<br />

LAGEPLAN<br />

Bochum Innenstadt<br />

Schinkelstr.<br />

P<br />

43<br />

19<br />

P<br />

P<br />

Stiepeler Str.<br />

Hustadtring<br />

Europa-<br />

Haus<br />

1<br />

Autobahnkreuz<br />

Bochum / Witten<br />

2<br />

Hallenbad<br />

42<br />

44<br />

Oesterendestr.<br />

Sammelgebäude<br />

Overbergstr.<br />

4<br />

KNOTEN<br />

Uni-West<br />

Buscheyplatz<br />

Studentenwohnheim<br />

Ökumenisches<br />

Kirchenforum<br />

P<br />

3<br />

Studentenwohnheim<br />

P<br />

Universitätsstr.<br />

KNOTEN Uni-Mitte<br />

1 Uni-Hochhaus West Stiepeler Str.<br />

2 Haus der Fre<strong>und</strong>e der RUB<br />

3 Haus der Nationen<br />

4 Euro-Eck<br />

Anschlußstelle<br />

Bo-Querenburg/<br />

Ruhr-Universität<br />

Witten <strong>und</strong> A 43<br />

H<br />

U 35<br />

Max-Imdahl-Str.<br />

KNOTEN<br />

Uni-Ost<br />

ICN<br />

IBN<br />

IAN<br />

P<br />

Fußgängerbrücke<br />

Besucher<br />

P<br />

Parkhaus West<br />

Lottental<br />

MZ<br />

ZKF<br />

M-Nordstr.<br />

Lise Meitner Allee<br />

Lennershofstr. Schattbachstr.<br />

I-Nordstr.<br />

UV<br />

M A<br />

SH<br />

T<br />

Z<br />

R<br />

U<br />

T<br />

C<br />

P<br />

19<br />

43<br />

P<br />

KITAG<br />

P<br />

P<br />

I<br />

C<br />

I<br />

B<br />

I<br />

A<br />

P<br />

P<br />

UB<br />

HMA<br />

M-Südstr.<br />

P<br />

FH<br />

H<br />

I<br />

C<br />

H<br />

I<br />

B<br />

H<br />

I<br />

A<br />

FNO<br />

Westforum<br />

Lennershofstr.<br />

TZ<br />

Oststr.<br />

I-Südstr.<br />

HZO<br />

QFW<br />

Audi Max<br />

G-Nordstr.<br />

FH<br />

Forum<br />

H<br />

G<br />

A<br />

H<br />

G<br />

B<br />

H<br />

G<br />

C<br />

G A<br />

G B<br />

G C<br />

Technisches<br />

Zentrum<br />

SVH<br />

Witten<br />

Konrad-Zuse-Str.<br />

Ostforum<br />

N<br />

N-Nordstr.<br />

für Frauen<br />

P<br />

Audi Max<br />

HNA HNB HNC N<br />

D<br />

N<br />

C<br />

N<br />

B<br />

N<br />

A<br />

RZ<br />

Weststr.<br />

Mensa<br />

Fachhochschule Bochum<br />

G-Südstr.<br />

ZN<br />

Veranstaltungszentrum<br />

Lottental<br />

für Frauen<br />

P<br />

P<br />

N-Südstr.<br />

NI Isotopenlabor<br />

NT<br />

P<br />

Tierställe<br />

P9<br />

Unterhalb des<br />

Veranstaltungszentrums<br />

Veranstaltungszentrum<br />

Anreise mit dem PKW<br />

Auf der Universitätsstr. fahren sie bis Uni-Mitte.<br />

Fahren Sie in die mittlere Spur <strong>und</strong> folgen den<br />

Angaben der Leuchttafeln.<br />

In der P3 Benutzen sie die Treppenaufgänge zum<br />

Audimax.<br />

Gewächshäuser<br />

IBZ<br />

Botanischer Garten<br />

ALLGEMEINE HINWEISE<br />

Chinesischer<br />

Garten<br />

Über die Petschelt-Brücke Richtung<br />

Bibliothek, Audimax. Folgen sie der Ausschilderung<br />

U 35<br />

Anreise mit der U - Bahn<br />

WBZ<br />

Versuchshallen<br />

Im Lottental<br />

Witten<br />

31


ALLGEMEINE HINWEISE<br />

Hauptsponsoren<br />

AstraZeneca GmbH<br />

Lilly Deutschland GmbH<br />

Pfi zer Pharma GmbH<br />

Aussteller<br />

AstraZeneca GmbH<br />

Bipolar Selbsthilfe – Netzwerk B<strong>und</strong>esverband e.V. (BSNe BV e.V.)<br />

BipolArt – Kunst zwischen Schwarz <strong>und</strong> Weiß<br />

Buchhandlung Auer & Ohler GmbH<br />

Deutsche Gesellschaft für Bipolare <strong>Störungen</strong> e.V.<br />

Hexal AG<br />

Internetforum www.bipolar-forum.de<br />

Janssen-Cilag GmbH<br />

Lilly Deutschland GmbH<br />

L<strong>und</strong>beck GmbH<br />

MEIF – Mentale Energie in Funktion<br />

Otsuka Pharma GmbH<br />

Pfi zer Pharma GmbH<br />

Sanofi -Aventis Deutschland GmbH<br />

Selbsthilfegruppen für bipolare <strong>Störungen</strong><br />

BApK – Verband der Angehörigen psychisch Kranker e.V.<br />

Wyeth Pharma GmbH<br />

Wir danken den Unternehmen, die als Hauptsponsoren <strong>und</strong> Aussteller die Jahrestagung unterstützen.<br />

Durch ihre Beteiligung erhielten wir den Spielraum, die Jahrestagung attraktiv <strong>und</strong> vielfältig zu gestalten<br />

<strong>und</strong> die Höhe der Teilnahmegebühren zu verringern.<br />

Stand der Drucklegung: Mai 2007. Programmänderungen vorbehalten.<br />

32


DGBS e.V.-Beitrittsantrag<br />

Bitte senden an: DGBS e.V., Postfach 920249, 21132 Hamburg<br />

□ Ich beantrage die DGBS e.V.-Mitgliedschaft (Jahres<strong>bei</strong>trag 30,00 €)<br />

Name<br />

Vorname/Titel<br />

Institution<br />

Abteilung<br />

Straße/Postfach<br />

PLZ/Ort<br />

Telefon Fax<br />

E-Mail<br />

Bankverbindung<br />

Konto Nr.<br />

BLZ<br />

Name des Geldinstituts<br />

Kontoinhaber<br />

Unterschrift<br />

□ Hiermit ermächtige ich die DGBS e.V. widerrufl ich, meinen Jahresmitglieds<strong>bei</strong>trag einmal jährlich<br />

im Lastschriftverfahren von meinem Konto einzuziehen. Über Änderungen meiner Adresse oder<br />

Änderungen meiner Bankverbindung werde ich die DGBS e.V. rechtzeitig informieren.<br />

□ Ich erkläre hiermit meinen Beitritt zur Deutschen Gesellschaft für Bipolare <strong>Störungen</strong> e.V. Die Ziele<br />

der DGBS e.V. sind mir bekannt. Die Satzung erhalte ich mit der Bestätigung meines Beitritts. Für die<br />

Zusendung des DGBS e.V.-Mitteilungsorgans IN BALANCE erteile ich der DGBS e.V. die Erlaubnis,<br />

meine Adresse an den Verlag Urban &Vogel, München zu übermitteln - mit dem ausdrücklichen Hinweis,<br />

dass sie nur für diesen Zweck verwendet werden darf.<br />

Datum / Unterschrift<br />

DGBS-BEITRITTSANTRAG<br />

33


ANZEIGE<br />

34<br />

Auf den Punkt gebracht<br />

- Neues aus Psychiatrie, Sucht <strong>und</strong> Gerontopsychiatrie in Norddeutschland –<br />

. EPPENDORFER<br />

– Jeden Monat neu im Tageszeitungsformat<br />

– für 30 Euro im Jahr<br />

– Fordern Sie ein kostenfreies Probeexemplar an!<br />

Unsere Ziele:<br />

Bipolare <strong>Störungen</strong> – Wir fördern den Trialog!<br />

.Wer macht was?<br />

.Tipps & Trends<br />

.Portraits <strong>und</strong> Reportagen<br />

.Veranstaltungen <strong>und</strong> Kongresse<br />

.Hintergründe<br />

.Stellenanzeigen<br />

. EPPENDORFER<br />

EPPENDORFER<br />

Koogstr. 32, 25541 Brunsbüttel<br />

Tel.: 04852 / 96500<br />

Fax: 04852 / 965065<br />

e-mail: Koog-Haus@t-online.de<br />

www.eppendorfer.de<br />

Ein Zweckbetrieb der<br />

Vitanas GmbH & Co. KGaA<br />

Deutsche Gesellschaft für Bipolare <strong>Störungen</strong> e.V. (DGBS)<br />

Fachgesellschaft für Professionelle, Betroffene <strong>und</strong> Angehörige<br />

Forschung / Fortbildung<br />

Förderung der Forschung <strong>und</strong> Lehre über die Ursachen, Diagnose <strong>und</strong> Therapie<br />

Selbsthilfe<br />

Unterstützung von Selbsthilfeinitiativen<br />

Öffentlichkeitsar<strong>bei</strong>t<br />

Mehr Aufmerksamkeit für bipolare Erkrankungen in Fachkreisen, Ges<strong>und</strong>heitspolitik<br />

<strong>und</strong> Öffentlichkeit<br />

Deutsche Gesellschaft für Bipolare <strong>Störungen</strong> e.V. (DGBS e.V.)<br />

Postfach 920249, 21132 Hamburg, Tel.: 040/85 408 883 (Di+Do, 14.00-18.00 Uhr), Fax: 040/85 408 884<br />

E-Mail: info@dgbs.de, www.dgbs.de<br />

DGBS-Spendenkonto 0205031826, BLZ 20090602<br />

Deutsche Apotheker- <strong>und</strong> Ärztebank, Hamburg


Bitte hier abtrennen<br />

ANMELDUNG ZUR TEILNAHME (für einen Teilnehmer)<br />

Bitte deutlich lesbar ausfüllen <strong>und</strong> bis zum 06.09.2007 an die<br />

Deutsche Gesellschaft für Bipolare <strong>Störungen</strong> e.V. senden. Adresse siehe Rückseite.<br />

Die Anmeldung ist auch Online möglich unter www.dgbs.de.<br />

Nachname Vorname Titel<br />

Institution<br />

Straße<br />

Land/PLZ/Ort<br />

Telefon Fax E-Mail<br />

Freiwillige Angabe: □ Ärztin/Arzt □ Psychotherapeut/in □ Betroffene/r<br />

□ Angehörige/r □ Journalist/in □ Interessierte/r<br />

Anmeldung / Teilnahmegebühren<br />

Mitglied DGBS e.V. □ 47,50 □ 57,50<br />

Schüler*, Studenten*, Zivildienstleistende*, Ar<strong>bei</strong>tslose*, Rentner*, Schwerbehinderte* □ 40,00 □ 50,00<br />

Nichtmitglied □ 57,50 □ 67,50<br />

Schüler*, Studenten*, Zivildienstleistende*, Ar<strong>bei</strong>tslose*, Rentner*, Schwerbehinderte* □ 50,00 □ 60,00<br />

Tageskarten<br />

20. September 2007<br />

Mitglied DGBS e.V. □ 15,00 □ 17,50<br />

Schüler*, Studenten*, Zivildienstleistende*, Ar<strong>bei</strong>tslose*, Rentner*, Schwerbehinderte* □ 10,00 □ 12,50<br />

Nichtmitglied □ 17,50 □ 20,00<br />

Schüler*, Studenten*, Zivildienstleistende*, Ar<strong>bei</strong>tslose*, Rentner*, Schwerbehinderte* □ 15,00 □ 17,50<br />

21. September 2007<br />

Mitglied DGBS e.V. □ 25,00 □ 30,00<br />

Schüler*, Studenten*, Zivildienstleistende*, Ar<strong>bei</strong>tslose*, Rentner*, Schwerbehinderte* □ 20,00 □ 25,00<br />

Nichtmitglied □ 30,00 □ 35,00<br />

Schüler*, Studenten*, Zivildienstleistende*, Ar<strong>bei</strong>tslose*, Rentner*, Schwerbehinderte* □ 25,00 □ 30,00<br />

22. September 2007<br />

Mitglied DGBS e.V. □ 25,00 □ 30,00<br />

Schüler*, Studenten*, Zivildienstleistende*, Ar<strong>bei</strong>tslose*, Rentner*, Schwerbehinderte* □ 20,00 □ 25,00<br />

Nichtmitglied □ 30,00 □ 35,00<br />

Schüler*, Studenten*, Zivildienstleistende*, Ar<strong>bei</strong>tslose*, Rentner*, Schwerbehinderte* □ 25,00 □ 30,00<br />

Tagungsfest, inkl. Buffet <strong>und</strong> einem Getränk (inkl. 19 % MwSt.) □ 18,00 □ 20,00<br />

Gesamtbetrag EURO<br />

ANMELDUNG UND TEILNAHMEGEBÜHREN<br />

– Bitte ankreuzen – Anmeldung: bis 23.07. ab 24.07.<br />

35


ANMELDUNG UND TEILNAHMEGEBÜHREN<br />

Ich melde mich für die folgenden Symposien, Workshops <strong>und</strong> Kurse an:<br />

21. September 2007<br />

Vormittag: Symposium I □ II □<br />

Nachmittag: 13:30 -15:00 Sat.-Symposium □ oder Symposium III □ oder Symposium IV □<br />

15:30 -17:00 Sat.-Symposium □ oder Symposium V □ oder<br />

Workshop alternativ, falls ausgebucht<br />

22. September 2007<br />

Vormittag: 8:15 - 9:15 Symposium VI □ 9:30 -10:15 Symposium VII □<br />

10:15 -11:00 Symposium VIII □ 9:30 -11:00 Symposium IX □<br />

11:30 -13:00 Symposium X □ oder XI □ oder Workshop alternativ, falls ausgebucht<br />

Nachmittag: 14:00 -15:30 Symposium XII □ oder XIII □<br />

Workshop alternativ, falls ausgebucht ; Schnupperkurs alternativ, falls ausgebucht<br />

□ Ich bin Mitglied der DGBS e.V.<br />

□ Ich beantrage mit dieser Anmeldung gleichzeitig die Mitgliedschaft in der DGBS e.V. (Jahres<strong>bei</strong>trag:<br />

€ 30,00). Bitte dazu das Antragsformular auf Seite 33 verwenden. Bei Antrag auf Mitgliedschaft sind<br />

die Tagungsgebühren für Mitglieder gültig.<br />

Ich habe die Teilnahmegebühr spesenfrei überwiesen auf das Tagungskonto:<br />

DGBS e.V. „7. Jahrestagung“, Deutsche Apotheker- <strong>und</strong> Ärztebank Hamburg<br />

Kontonummer 0505031826, BLZ 20090602<br />

IBAN DE863 00606 010505 031826, BIC DAAEDEDD<br />

Bankeinzugsermächtigung<br />

□ Hiermit ermächtige ich die DGBS e.V. einmalig, meine Teilnahmegebühr für die 7. Jahrestagung im<br />

Lastschriftverfahren einzuziehen.<br />

Kontoinhaber Konto-Nr. BLZ<br />

Bank<br />

Bitte legen Sie Ihrer Anmeldung eine Kopie Ihrer Banküberweisung <strong>bei</strong>. Bei Sammelüberweisungen bitte<br />

eine Namensliste.<br />

Alle Beträge sind in EURO zu zahlen. Sämtliche Bankgebühren sind vom Teilnehmer zu tragen.<br />

Überweisungen müssen spätestens bis zum 05.09.2007 auf dem Tagungskonto eingegangen sein.<br />

Ansonsten entrichten Sie die Gebühr bitte im Tagungsbüro.<br />

Eine Stornierung bitten wir der DGBS e.V. in schriftlicher Form mitzuteilen. Bei Stornierung bis<br />

zum 24.08.2007 werden 50% der Teilnehmergebühren erstattet. Nach dem 24.08.2007 ist eine<br />

Rückerstattung leider nicht mehr möglich.<br />

Für Ihre Anmeldung erhalten Sie nach Zahlungseingang eine schriftliche Bestätigung.<br />

Anmeldungen ohne Zahlung können nicht bear<strong>bei</strong>tet werden.<br />

Ich erkenne die im Programm abgedruckten Teilnahmebedingungen an.<br />

Datum Unterschrift<br />

Bitte bis spätestens 04.09.2007 senden an:<br />

Deutsche Gesellschaft für Bipolare <strong>Störungen</strong> e.V. (DGBS e.V.)<br />

Postfach 920249, 21132 Hamburg, Tel. 040-85408883, Fax 040-85408884, E-Mail: info@dgbs.de<br />

36<br />

Bitte hier abtrennen


NOTIZEN<br />

37


NOTIZEN<br />

38

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!