BR-Magazin 04/2015

MAGAZIN 

DAS PROGRAMM DES BAYERISCHEN RUNDFUNKS 

NR. 4 

14. BIS 27. FEBRUAR 2015 

21 

Lecker! 

Spezialitäten aus 

der fränkischen 

Küche 

24 

Filme zum 

Hören 

Wie Audiodeskriptionen 

für Blinde entstehen 

Hörerlebnis 

Axel Milberg liest Lion Feuchtwangers 

Schlüsselroman „Exil“ in den radioTexten

Nichts mehr verpassen? 

Die Mediathek des Bayerischen Rundfunks 

Fernseh- und Radiosendungen, 

Livestreams, Audios, Videos und Podcasts – 

jederzeit und überall 

br.de/mediathek

Inhalt 

4 

4 

TITELTHEMA Der lange Weg vom Druckerzeugnis zum 

Hörerlebnis: Axel Milberg liest Lion Feuchtwangers Roman „Exil“ 

6 

AKTUELLES Das Islambild in den Medien 

BR/Lisa Hinder, Bonny Cölfen, Krzysztof Bieliński, BR/Südart Filmprod. GmbH/Menelaos Film Höhne&Huber GbR/HFF/Martin Altstaedten 

Titel Wie kommt das Buch ins Radio? 

22 

Jugend „U21“ präsentiert Kai Schumacher live 

Musik Iolanta live aus der MET, u. a. mit Anna Netrebko 

7 

8 

11 

14 

17 

18 

20 

22 

23 

24 

26 

10 

14 

83 

83 

25 

SPORT ARD-alpha über die Kulturgeschichte der Fußball-Fans 

BAYERN Starkbieranstich auf dem Nockherberg 

MUSIK Närrische Klänge an den tollen Tagen 

KULTUR & UNTERHALTUNG Der Maler Asger Jorn 

HUMOR Der Politische Aschermittwoch 

WISSEN Haie: Alles über die Könige der Meere 

LEBEN Verhaltensforschung beim Après-Ski 

JUGEND 27: Der Club der toten Musiker 

KINDER & FAMILIE TKKG knackt die Mind-Machine 

BR-EINBLICKE Filme zum Hören für Sehbehinderte 

PROGRAMM 14. – 27. Februar: Bayerisches Fernsehen, 

ARD-alpha, alle Hörfunkprogramme des Bayerischen Rundfunks 

Zwölfuhrläuten aus … Poppenricht und Niederalteich 

BR-Köpfe … Susanne Rohrer 

Auf geht’s … Geldbeutelwaschen 

BR-Rätsel, Vorschau 

Impressum 

12 

Das BR-Magazin zum Download 

als PDF und zur Bestellung als Abo 

br.de/br-magazin 

Abo-Bestellung auch S. 25 

15 

Kultur und Unterhaltung 

Der Psychothriller „Nocebo“

TITELTHEMA 

Ein langer Weg 

Axel Milberg hat Lion Feuchtwangers Roman „Exil“ für die radioTexte eingelesen. 

Was am Ende so selbstverständlich aus dem Radio schallt, ist wochenlange Arbeit 

Schauspieler Axel Milberg und Regisseurin Irene Schuck bei der Vorbesprechung zu den Aufnahmen von „Exil“ im Studio 8 des Bayerischen Rundfunks 

Fotos: BR/Lisa Hinder 

4 – BR-Magazin

TITELTHEMA 

eller. ‚Exil‘ beschreibt, wie es ist, wenn 

man alles verliert und wie kräftezehrend 

diese Perspektivlosigkeit ist.“ Feuchtwanger, 

1884 in München geboren, lebte selbst 

seit 1933 im französischen Exil. In seinem 

Roman erzählt er die Geschichte des Komponisten 

Sepp Trautwein, der sich für die 

Freilassung des Journalisten Friedrich Benjamin 

einsetzt, den die Nazis verschleppt 

haben. Scharfsinnig und facettenreich 

schildert Feuchtwanger das deutsche Emigrantenmilieu 

im Paris der 30er-Jahre. 

Fotos: BR/Lisa Hinder (3x) 

Zurückhaltend, präzise und trotzdem 

präsent perlt Axel Milbergs 

Stimme aus den Lautsprechern: 

„Als er aber vorsichtig Papier und Bleistift 

aus der Schublade kramte, um sich das 

Motiv aufzuschreiben, das ihm eingefallen 

war, fegte er ein Buch von dem gebrechlichen, 

überladenen Schreibtisch.“ 

Es braucht nur wenige Sätze und man 

steht mitten in Sepp Trautweins schäbigem 

Pariser Hotelzimmer. Seine Frau 

Anna liegt noch im Bett. Mit einer ungeschickten 

Handbewegung hat er sie geweckt, 

in dem beengten Domizil, in dem 

sich Schreibtisch und Bett, Arbeit und 

Schlaf einen Raum teilen. Bayern 2 sendet 

Lion Feuchtwangers großen Emigranten- 

Roman „Exil“ als siebenteilige Lesung 

ab dem 19. Februar in den radioTexten am 

Donnerstag, der klassischen unter den 

Lesungen auf Bayern 2. Doch bis so ein 

gewaltiges Werk ins Radio kommt, ist es 

ein weiter Weg. 

Keine leichte Aufgabe 

Zuerst muss natürlich der Stoff ausgewählt 

werden. Judith Heitkamp, Redakteurin 

und Moderatorin der radioTexte am 

Donnerstag, ist das ganze Jahr über mit 

der Suche nach interessanten Geschichten, 

Neu- und Wiederentdeckungen beschäftigt. 

Für Feuchtwangers „Exil“, den 

dritten und weniger bekannten Teil der 

Wartesaal-Trilogie, hat sie sich entschieden, 

„weil das ein zu Unrecht unterschätzter 

Feuchtwanger-Roman ist und, was das 

Thema Flüchtlinge angeht, ein sehr aktu- 

Das Buch umfasst 860 Seiten. Würde man 

es eins zu eins aufnehmen, hätte man circa 

35 Stunden Material. Regisseurin Irene 

Schuck hat den Roman für die radioTexte 

auf eine Sieben-Stunden-Fassung gekürzt 

– eine große Herausforderung und viel 

Arbeit, „auch Trauerarbeit.“ Mehrere Wochen 

war sie damit beschäftigt, hat Nebenstränge 

gestrichen und überlegt, auf 

welche Figuren man zur Not verzichten 

kann. Schließlich müssen die Hörer der 

Erzählung noch folgen können. Die Schwierigkeit 

und Hauptaufgabe dabei: „Den 

Geist und die Sprache des Buches zu erhalten. 

Das ist ja ein erheblicher Eingriff 

und man darf den Text nicht so verändern, 

dass der Schriftsteller in seiner stilistischen 

Eigenart nicht mehr erkennbar ist.“ 

Um ein so nuancen- und figurenreiches 

Werk wie Feuchtwangers „Exil“ als Lesung 

aufzunehmen, braucht man einen sehr 

erfahrenen Schauspieler, „der die Fähigkeiten 

besitzt, mit feinen psychologischen 

Mitteln zu arbeiten, um diese vielen Figuren 

zu gestalten. Der die Menschen in 

ihrer ganzen Ambivalenz zeigt“, sagt Irene 

Schuck. Axel Milberg ist so einer. „Ein 

großer Schauspieler und ein großartiger 

Interpret, mit dem ich sehr gern zusammenarbeite.“ 

Axel Milberg fand den Text 

„erstaunlich modern, eher journalistisch 

als belletristisch, nichts ist parfümiert, 

stilisiert. Und das hat auch eine bestimmte 

Behandlung des Stoffes zur Folge.“ 

Fein und genau wie Feuchtwanger 

In Studio 8 herrscht höchste Konzentration. 

Keine Silbe darf verschluckt, kein 

Wort überlesen oder falsch betont wer- 

Oben: Irene Schuck (Regie) und Daniela Röder 

(Tontechnik) im Regieraum. 

Unten: Redakteurin Judith Heitkamp in ihrem 

Büro zwischen Bücher- und Manuskriptstapeln 

Mehr Informationen unter: 

br.de 

BR-Magazin – 5

TITELTHEMA/AKTUELLES 

Zu negativ? 

Der Zündfunk fragt nach dem 

Islambild in den deutschen Medien 

den. Erzählhaltung und Stimmfärbung 

der verschiedenen Protagonisten – möglichst 

fein und genau, wie Feuchtwangers 

Erzählstil – müssen herausgearbeitet 

werden. Dann, nach vier Tagen, sind die 

Aufnahmen abgeschlossen und es beginnt 

der Schnitt. Tontechnikerin Daniela 

Röder kürzt oder verlängert Pausen, 

schneidet Versprecher raus und setzt die 

einzelnen Takes aneinander. Was ein sehr 

gutes Gespür für den Sprachrhythmus 

des Schauspielers erfordert, damit man 

am Ende nicht hört, wo er neu angesetzt 

hat. Nach sechs Tagen im Studio, in denen 

auch eine fünfteilige Hörbuchfassung für 

den DAV entstand (VÖ: 1. April 2015), ist 

die Lesung sendefertig. Ein langer Weg, 

der sich immer wieder lohnt. Dass eine 

Stimme eine ganze Welt zum Leben erwecken 

kann, ist und bleibt faszinierend – 

für die Hörer genauso wie für die Macher, 

meint auch Axel Milberg: „Es ist eine 

Kostbarkeit, dass es auf Bayern 2 solche 

Sendungen gibt. Das darf nie aufhören.“ 

Olga-Louise Dommel 

–– 

Bayern 2 

Donnerstag, 19.2.2015, 21.05 Uhr 

radioTexte am Donnerstag: 

Lion Feuchtwanger – Exil (1/7), 55 Min. 


radioTexte am Donnerstag: 

Lion Feuchtwanger – Exil (2/7), 55 Min. 

bayern2.de/radiotexte 

Es gibt in der deutschen Gesellschaft Vorbehalte 

gegen den Islam und die Muslime 

– nicht nur seit den Charlie-Hebdo-Attentaten 

in Paris. Manch einer befürchtet 

gar eine Islamisierung. In Dresden gehen 

Menschen deswegen auf die Straße. Woher 

kommen diese Ressentiments, was 

tragen die Medien dazu bei, welche Funktion 

hat das von den Medien verbreitete 

Islambild? Und vor allem: Was denken 

Muslime über „die Medien“? Eine Islamdebatte 

nach der anderen löst sich ab. Seit 

Jahren ist der Islam ein Thema für Talkshows 

und Titelthema der großen Magazine 

wie Spiegel, Stern und Focus. Doch 

hat das Islambild in den Medien etwas 

mit der Lebensrealität der hier lebenden 

Muslime zu tun? Mehr dazu von der 

Autorin Eren Güvercin. 

–– 

Bayern 2 

Sonntag, 15.2.2015, 22.05 Uhr 

Zündfunk Generator: Das Islambild in 

deutschen Medien, 55 Min. 

bayern2.de/zuendfunk 

Wider die Terrormiliz „Islamischer Staat“ 

Muslimische Gelehrte melden sich zu Wort und beziehen Stellung 

Bis heute fordert man in westlichen Ländern, 

islamische Gremien müssten sich 

weltweit gegen den Extremismus aussprechen, 

und nimmt selten zur Kenntnis, dass 

dies schon längst geschehen ist. In einem 

offenen Brief haben sich im September 

2014 mehr als 120 hochrangige Vertreter 

des Islam an die Führer und Anhänger des 

selbsternannten „Islamischen Staates“ gewandt. 

Dessen brutale, menschenverachtende 

Praktiken werden in dem Schreiben 

als Verstöße gegen den Koran verurteilt. In 

der Liste der Unterzeichner stehen die Namen 

internationaler islamischer Institutionen 

und Gelehrter aus aller Welt. Das Dokument 

ist von muslimischer Seite eine 

der wichtigsten aktuellen Stellungnahmen 

gegen die Terrormiliz, aber keineswegs die 

einzige. Plakative und pauschale Anklagen 

gegen den Islam sind deshalb nicht nur 

unfair, sondern auch gefährlich. Denn sie 

fördern allenfalls einen Religionskrieg, 

aber sicher nicht den Weltfrieden. Internationale 

christliche Einrichtungen wie der 

Lutherische Weltbund oder der Vatikan 

sind bemüht, gemeinsam mit Muslimen 

nach Auswegen zu suchen. Corinna 

Mühlstedt hat zwischen Rom, Genf und 

Amman Vertreter beider Religionen nach 

ihrer Einschätzung gefragt. 

–– 

Bayern 2 


Evangelische Perspektiven: Muslimische 

Gelehrte – Keine Gewalt im Islam! 30 Min. 

bayern2.de/evangelische-perspektiven 

Fotos: BR/Lisa Hinder, colourbox 


SPORT 

Das Achtelfinale 

FC Bayern trifft auf Schachtjor Donezk 

Vollgas geben! 

Alpine Ski-WM 2015 in Vail / USA 

Fotos: picture alliance/augenklick/firo Sportphoto, picture alliance/Erich Spiess/EXPA/picturedesk.com, colourbox/Sergey Nivens 

Der FC Bayern München bestreitet das 

erste Champions League Achtelfinale 

gegen den ukrainischen Fußball-Meister 

Schachtjor Donezk. Das Hinspiel gegen 

den deutschen Rekordtitelträger Bayern 

München (Foto: Sebastian Rode und Bastian 

Schweinsteiger) gegen Donezk wird 

am 17. Februar angepfiffen. Wegen des 

Konflikts im Osten der Ukraine findet die 

Partie im rund 1.200 Kilometer entfernten 

Lwiw an der Grenze zu Polen statt, das 

Rückspiel in München am 11. März. B5 aktuell 

überträgt das Spiel live und in voller 

Länge. 

Im Taumel der Gefühle 

Planet Wissen über die Kulturgeschichte der Fußballfans 

Der Faszination „Fußball“ kann sich kaum 

jemand entziehen. Ob jung oder alt, Mann 

oder Frau – Fußball begeistert spätestens 

nach der WM 2006 immer mehr Menschen. 

Es gibt mittlerweile eine regelrechte 

Fan-Kultur in Deutschland. Während die 

meisten Fans friedlich in die Stadien pilgern 

und ihre Vereine feiern, bereiten 

manche Fan-Gruppierungen wie die „Ultras“ 

jedoch Sorgen. Immer wieder werden 

Mitglieder für Gewaltexzesse in und um 

die Stadien verantwortlich gemacht. In 

„Planet Wissen“ redet Jonas Gabler, Fan- 

Forscher aus Hannover, über die Fan- 

–– 

B5 aktuell 

Dienstag, 17.2.2015, 20.45 Uhr 

Schachtjor Donezk – FC Bayern München 

105 Min. 

b5aktuell.de 

kultur und erklärt, was Ultras ausmacht, 

wie man mit ihnen in den Dialog kommt 

und mit welchen Konzepten man die 

Gewalt aus den Stadien verbannen kann. 

Studiogäste sind Jonas Gabler, Politikwissenschaftler 

und Mitglied der „Kompetenzgruppe 

Fankultur und Sport bezogene 

Arbeit“ (KoFaS) an der Universität Hannover. 

Er betreut Ultra-Fangruppen, vermittelt 

zwischen Fans, Vereinen und Polizei 

und entwickelt zusammen mit Kollegen 

Konzepte für mehr Sicherheit in deutschen 

Stadien. Der Nürnberger Journalist 

und Autor Christoph Bausenwein beschäftigt 

sich mit der Kulturgeschichte des 

Fußballs. Er erzählt, wie der Fußball nach 

Deutschland kam, von den Nazis instrumentalisiert 

wurde und nach dem Krieg 

dem Volk wieder neues Selbstwertgefühl 

verlieh. 

–– 

ARD-alpha 

Mittwoch, 25.2.2015, 15.00 Uhr 

Planet Wissen: Emotionen pur – Fußball 

und seine Fans, D 2015, 60 Min. 

ard-alpha.de 

Die letzten zwei Tage der Alpinen Ski- 

Weltmeisterschaft in Vail und Beaver 

Creek in den USA warten mit zwei besonderen 

Rennen auf: am Samstag, 14. Februar, 

findet der Slalom der Damen, einen 

Tag später der Herrenslalom statt. Die 

deutschen Medaillenhoffnungen inmitten 

der Rocky Mountains lasten vor allem 

Logo der Ski-WM in Vail/ Beaver Creek in den USA 

auf den Schultern von Felix Neureuther, 

Fritz Dopfer und Viktoria Rebensburg. 

Doppelolympiasiegerin Maria Höfl-Riesch 

scheidet nach ihrem Karriereende als 

Medaillenanwärterin aus. Dafür bleibt sie 

den Zuschauern wenigstens als neue 

ARD-Expertin erhalten. Der Bayerische 

Rundfunk überträgt federführend für die 

ARD die zwei Slalomrennen in Radio, Fernsehen 

und online im Livestream. 

–– 

Das Erste 

Samstag, 14.2.2015 

18.10 Uhr Slalom Damen, 1. Durchgang 

Zusammenfassung, 15 Min. 

22.10 Uhr 2. Durchgang live, 65. Min. 

Sonntag, 15.2.2015 

19.15 Uhr Slalom Herren, 1. Durchgang 

Zusammenfassung, 5 Min. 

22.45 Uhr 2. Durchgang live, 50 Min. 

sportschau.de 


BAYERN 

Heißgeliebt und hinterfotzig 

Beim Starkbieranstich auf dem Nockherberg muss die bayerische 

Politprominenz wieder in den Spiegel schauen 

Fried, Christoph Deumling und Eva Mähl. 

Nach der Veranstaltung fangen sie Statements 

von Ehrengästen und Politikern ein. 

In „Sauber derbleckt!“ unterhalten sich 

Fried und Deumling mit prominenten Gästen 

über die Höhepunkte des Starkbieranstichs 

2015 und lassen die schönsten 

Szenen noch einmal Revue passieren. Eine 

bunte Mischung aus Mitwirkenden, derbleckten 

Politikern und Ehrengästen garantiert 

unterschiedliche Blickwinkel. 

Neben dem Nockherberg-Abend im Fernsehen 

kann man in einem Live-Blog auf 

br.de/nockherberg Diskussionsbeiträge zur 

Starkbierprobe posten und mitverfolgen, 

was andere vom diesjährigen Derblecken 

auf dem Nockherberg halten. 

Oben: Uli Bauer (Christian Ude), unten: Antonia von 

Romantowski (Angela Merkel) und Thomas Wenke 

(Sigmar Gabriel), rechts: Angela Ascher (Ilse Aigner) 

und Christoph Zrenner (Horst Seehofer) 

Früher beschränkten sich die Erbfolgekämpfe 

auf die Vorwahlzeit, heutzutage 

finden sie regelmäßig statt und liefern zuverlässig 

Stoff für den alljährlichen Starkbieranstich 

auf dem Nockherberg. Zur Einstimmung 

auf den diesjährigen Anstich 

versuchen die Moderatoren Ursula Heller 

und Werner Schmidbauer in „Bayern, Bier 

und Politik“ herauszufinden, woher diese 

Zwistigkeiten kommen und ob sie früher 

tatsächlich seltener stattfanden. Weil Parteipolitiker 

sich bei unerwünschten Fragen 

gern bedeckt halten, fragen sie die Nockherberg-Doubles, 

die ihre politischen Vorbilder 

intensiv studieren: die Kabarettisten 

und Schauspieler Helmut Schleich (Franz 

Josef Strauß), Michael Lerchenberg (Edmund 

Stoiber), Angela Ascher (Ilse 

Aigner), Stephan Zinner (Markus Söder) – 

und Stefan Murr (Freiherr von und zu Guttenberg) 

als ewige Hoffnungsquelle der 

CSU. Der 25. Februar steht dann ganz im 

Zeichen des Nockherbergs: Luise Kinseher 

wird sich als Bavaria in ihrer Fastenpredigt 

mit Sicherheit ausführlich mit Münchens 

neuem Oberbürgermeister befassen und 

ihn herzlich und hintergründig begrüßen 

sowie einigen bayerischen Ministern ins 

Gewissen reden. Anschließend folgt das 

Singspiel von Marcus H. Rosenmüller und 

Thomas Lienenlüke mit der Musik von 

Gerd Baumann. Dann lüftet sich auch endgültig 

das Geheimnis, wer von der Politprominenz 

sein Double in dem bayerischen 

Bühnenstück wiederfinden darf. 

Durch das Live-Programm führen Amelie 

–– 

Bayerisches Fernsehen 


Bayern, Bier und Politik: Erbfolgekriege 

auf dem Nockherberg, D 2015, 90 Min. 

Mittwoch, 25.2.2015 

17.00 Uhr Best of – Nockherberg 2014 

D 2015, 30 Min. 

18.30 Uhr Auf dem Nockherberg 2015: 

Live – Die Starkbierprobe, 150 Min. 

21.00 Uhr Sauber derbleckt! Die Gesprächsrunde 

zum Nockherberg, D 2015, 45 Min. 

Freitag, 27.2.2015, 19.45 Uhr 

Auf dem Nockherberg 2015: Best of – 

Die Starkbierprobe, D 2015, 120 Min. 

br.de/nockherberg 


br.de 

Fotos: BR/Markus Konvalin (3x) 


BAYERN 

Sprachräume 

Zwischen Allgäu und Oberbayern 

Fotos: BR, picture alliance/KEYSTONE, BR/Daniel van Moll 

Filmautorin Steffi Kammermeier hält in 

ihren Filmen nicht nur die Unterschiede 

und speziellen Ausdrücke in der bayerischen 

Sprache fest, die man wohl bald 

nicht mehr hören wird. Sie zeigt auch, 

Im Auftrag der Heimat 

Von Hütten und Krickerl 

Die Studenten Stefan und Manuel haben 

sich vorgenommen, zwischen Kampenwand 

und Bad Reichenhall renovierungsbedürftige 

Hütten zu sanieren. Meist sind 

die Hütten nur schwer zugänglich, und sie 

werden ausschließlich von Forstarbeitern 

genutzt. Viel Leidenschaft für die Heimat 

wird den beiden Rosenheimern hier abverlangt. 

Doch sie lieben es, aus Altem etwas 

Neues zu schaffen und den Bergsport mit 

Arbeit zu verbinden. Die Sendung „Heimatrauschen“ 

begleitet die beiden bei ihrem 

aktuellen Projekt, der Kniebohshütte 

bei Rosenheim, die bereits 100 Jahre alt 

ist. Ein weiteres Thema in „Heimatrauschen“: 

Krickerl, kleine Geweihe. Alfred 

Wankerl aus Oberbayern und Christine 

Auser aus Unterfranken verwandeln die 

Jagdtrophäen mit Blümchenmustern, 

Blattgold, Hütchen oder Herzchen in 

kleine Designstücke. 

wie vergnüglich es ist, sich in der eigenen 

Mundart auszudrücken und einer anderen 

zuzuhören. Diesmal war sie am südlichen 

Lech, der sowohl die regionale Grenze als 

auch die sprachliche zwischen dem Allgäu 

und Oberbayern markiert. Es gibt aber auch 

viel zu sehen: etwa die Oldtimer-Traktoren 

und -Mopeds von Hubert Weiss (Foto) in 

Wildsteig und ein Mundart-Kabarett. 

–– 



Unter unserem Himmel: Los amol – 

Mundart im östlichen Allgäu 


bayerisches-fernsehen.de/himmel 

Heimatrauschen-Moderator Florian Wagner 

–– 



Heimatrauschen, 30Min. 

bayerisches-fernsehen.de/heimatrauschen 

Franziska zu Reventlow 

Schwabings Gräfin 

Briefe aus der Zeit der Bohème 

Als es im Münchner Fasching noch die 

Elendenkirchweih, den Scharfrichterball, 

die Nachkirchweih, das Kosmikerfest und 

mehr gab, war die Schwabinger Bohème 

Nacht für Nacht auf den Beinen. Im Zentrum 

immer die Gräfin Reventlow, die Vielumschwärmte 

und Phantasievollste von 

allen. Ihren Tagebüchern ist die präzise 

Kenntnis des Schwabinger Lebensgefühls 

Anfang des letzten Jahrhunderts zu verdanken. 

Im Fasching 1903 verliebt sie sich 

in Bohdan von Suchocki. Ein beredtes Dokument 

dieser leidenschaftlichen Beziehung 

ist der Briefwechsel der beiden, als 

Suchocki in Amerika sitzt und kein Geld 

zusammenbringt, um wieder nach München 

zu kommen. Und er ist es, mit dem 

sie zusammen mit Franz Hessel in das später 

berühmt gewordene „Eckhaus“ in der 

Schwabinger Kaulbachstraße zieht, große 

Bergwanderungen unternimmt und nach 

Italien reist, um dort das gemeinsame 

Kind zur Welt zu bringen. Es ist, so Ulrike 

Voswinckel, die Zeit, die Franziska zu Reventlow 

später in ihrem Roman „Herrn 

Dames Aufzeichnungen“ zu dem gültigsten 

Schwabingbild verdichtet hat. Die 

Briefe zeigen das verletzliche Herz dazu. 

–– 

Bayern 2 


Bayern – Land und Leute: Die Gräfin und 

der schöne Wahnsinn, 30 Min. 

bayern2.de/land-und-leute 


BAYERN 

ZWÖLFUHRLÄUTEN 

AUS … 

– 

Poppenricht 

– 

In Poppenricht sind gleich zwei Gotteshäuser 

dem Heiligen Michael geweiht: 

Am Ortsrand die 50 Jahre junge katholische 

und in der Ortsmitte die historische 

evangelische Michaeliskirche. Sie wurde 

seit Mitte des 17. Jahrhunderts gemeinsam 

von beiden Konfessionen genutzt. Dieses 

sogenannte Simultaneum hat man erst 

Mitte der 60er-Jahre aufgelöst – als letzte 

Vereinbarung dieser Art im Bistum Regensburg. 

Über drei Jahrhunderte lang 

war das Simultaneum in der nördlichen 

Oberpfalz weit verbreitet. Denn die früheren 

Landesherren des Herzogtums Pfalz- 

Sulzbach ließen seit der Reformation ein 

Nebeneinander der beiden Konfessionen 

gelten. Bis heute herrscht ein gutes 

ökumenisches Miteinander. Da nach 1945 

immer mehr Katholiken nach Poppenricht 

zogen, entstand der Wunsch nach einer 

eigenen Kirche. Auffallend an dem 1964 

geweihten Gotteshaus ist das überdimensionale 

Sgraffito des Jüngsten Gerichts an 

der Außenwand mit dem Kirchenpatron 

Erzengel Michael, der die Verdammten von 

den Erlösten trennt. Mehr noch prägt sich 

dem Besucher die Glasfensterwand ein, 

die die komplette Ostseite des hallen- 

artigen Innenraums einnimmt und mit 

über 200 verschiedenen Farben für eine 

einzigartige Atmosphäre sorgt. In der Tradition 

der mittelalterlichen „Bilderbibel“ 

erzählen die einzelnen Fenster die Lebensgeschichte 

Jesu. Diese Innengestaltung 

war nur möglich durch großzügige Poppenrichter 

Spenderfamilien, deren Namen 

am Fuße der Glasfenster verzeichnet sind. 

Überragt wird die katholische Michaelskirche 

von einem 34 Meter hohen, schlichten 

Turm. Die vier Glocken stammen aus 

der Regensburger Gießerei Hofweber und 

klingen weit übers Oberpfälzer Hügelland. 

–– 

Bayern 1 


Zwölfuhrläuten aus Poppenricht, 3 Min. 

bayern1.de/zwoelfuhrlaeuten 

– 

Niederalteich 

– 

Der Zugang zum Glockenstuhl der Klosterkirche 

St. Mauritius über die mächtigen 

Türme, die das Langhaus der Basilika und 

das Ortsbild von Niederalteich beherrschen, 

ist schmal, steil und düster. Dafür 

belohnen die fünf Glocken den Besucher. 

Sie wurden zwischen 1814 und 2003 von 

Gießern wie Hamm, Grassmayr oder 

Perner gegossen. Mönche von der Bodenseeinsel 

Reichenau haben Mitte des 

achten Jahrhunderts hier an der Donau 

eine erste klösterliche Siedlung errichtet, 

fruchtbare Rodungsarbeit im Bayerischen 

und Böhmerwald geleistet, den kulturellen 

Mittelpunkt der mittelalterlichen bayerischen 

Ostmark geschaffen und den Grundstein 

für eine der reichsten Abteien in 

Altbayern gelegt. Nach dem verheerenden 

Brand von 1671 und einem mühsamen 

Wiederaufbau entstand Anfang des 

18. Jahrhunderts das heutige Barockkloster 

mit der herrlichen, unter anderem von 

Johann Michael Fischer gestalteten 

Kirche. In der Säkularisation 1803 wurde 

auch Niederaltaich aufgehoben. 1918 gelang 

von Kloster Metten aus die Neubesiedelung. 

Derzeit leben und wirken um die 

30 Benediktinermönche in der Abtei. 

Der Innenraum der Basilika empfängt den 

Besucher in prächtiger Barockrobe. Besonders 

beeindruckend zeigt sich der 1703 von 

Jakob Schöpf geschaffene Hochaltar, auf 

den die neun Joche des Langhauses hinleiten. 

Den Stuck schufen Johann Baptist und 

Sebastian d’Aglio zusammen mit Franz 

Josef Holzinger, den Freskenzyklus malte 

Wolfgang Andreas Heindl. Wer die Möglichkeit 

hat, im Rahmen einer Führung die 

einzigartige Sakristei zu besuchen, sollte 

sie nützen. Mit ihren edlen intarsienreichen 

Schränken und dem vornehmen, 

vergoldeten Schnitzwerk gelten sie als 

einzigartig im Donauraum. 

–– 

Bayern 1 


Zwölfuhrläuten aus Niederalteich, 3 Min. 

bayern1.de/zwoelfuhrlaeuten 

Fotos: Reiner Hoffmann, Johannes Hauck 


MUSIK 

In Feierlaune 

Musik für die tollen Tage: Karnevalsimpressionen mit 

dem Münchner Rundfunkorchester, Faschingspartys 

auf Bayern 1 und Bayern 3 – und ein tierischer Chor 

Fotos: colourbox 

Hoch die Tassen, rot die Nasen, bunt die 

Masken und schräg die Hüte: Es ist 

Faschingszeit! Die tollsten der tollen Tage 

sind Rosenmontag (16. Februar) und Faschingsdienstag 

(17. Februar). Nur echte 

Faschingsmuffel feiern an diesen Tagen 

nicht. Wer tagsüber arbeiten muss, kann 

sich mit den Faschingspartys des BR für 

den Abend in Stimmung bringen. Auf 

Bayern 1 legen am Rosenmontag Tilmann 

Schöberl, Jürgen Kaul und Thomas Giebelhausen 

die beliebtesten Party-Hits der 

Hörer auf, am Faschingsdienstag gibt es 

ab 9 Uhr die Faschingsparty mit den Höhepunkten 

der diesjährigen „Fastnacht in 

Franken“ aus Veitshöchheim. Ab 20 Uhr 

läuft an beiden Tagen Musik nonstop. 

Auch Bayern 3 lädt zur Faschingsparty: 

An beiden Tagen gibt’s ab 13 Uhr Musik 

und Comedy mit Sascha Seelemann und 

Matthias Matuschik. Auf Bayern 2 gibt es 

am Faschingssonntag ein kleines Chorkonzert 

mit Humoresken und grotesken Viechereien 

und dem Wunsch: „Ich wollt, ich 

wär’ ein Huhn!“. Ebenfalls am Sonntag 

tischt das „Tafel-Confect“ auf BR-Klassik 

allerhand fröhliche Titel auf. Am Faschingsdienstag 

lässt BR-Klassik die Narren los: 

Hildburg Heider sucht in ihrem Feature 

nach Spaßmachern und Hofnarren in der 

Musik, danach bittet das Münchner Rundfunkorchester 

zu einem Abend mit musikalischen 

Karnevals-Impressionen. Das 

bunte Programm bringt Überraschungen 

und Lebensfreude, Walzertakt und musikalische 

Postkarten verschiedener Komponisten 

vom Karneval in Venedig. 

–– 

Bayern 2 


Musik für Bayern (Altbayern/Schwaben): 

Kleines Chorkonzert: Ich wollt, ich wär ein 

Huhn! 30 Min. 

bayern2.de/musik-fuer-bayern 

–– 

BR-Klassik 

Sonntag 15.2.2015, 12.05 Uhr 

Tafel-Confect, 55 Min. 

Dienstag, 17.2.2015 

19.05 Uhr Propheten, Träumer, Außenseiter: 

Narren in der Musik, 55 Min. 

20.03 Uhr Konzertabend: Karnevals- 

Impressionen mit dem Münchner 

Rundfunkorchester, 117 Min. 

br-klassik.de 

–– 

Bayern 1 

Montag, 16.2.2015, ab 13.05 Uhr 

Rosenmontagsparty 

Dienstag, 17.2.2015, ab 9.05 Uhr 

Faschingsparty 

bayern1.de 

–– 

Bayern 3 

Montag, 16.2.2015, ab 13.00 Uhr 

Bayern 3- Die Faschingsparty, 660 Min. 

Dienstag, 17.2.2015, ab 13.00 Uhr 

Bayern 3-Die Faschingsparty, 660 Min. 

bayern3.de 

Instrumente Marke 

Eigenbau 

Die Kreationen des Harry Partch 

Wenn Harry Partch nachts als blinder 

Passagier auf Güterwaggons durch die 

amerikanische Weite reiste und sich den 

Sternenhimmel ansah, hatte er meist kein 

konkretes Ziel vor Augen. Alles, was er besaß, 

waren ein paar Konservendosen und 

seine Visionen. In seinen Vorstellungen 

gab es wunderschöne Blüten aus Holz 

und Wolken aus Glas. Gebilde der Natur, 

die auf einmal anfingen zu klingen. Partch 

ließ sich davon inspirieren und baute sein 

eigenes fantasievolles Instrumentarium. 

Alles, was er in der Natur oder auf der 

Straße finden konnte, benutzte er dafür: 

Glühbirnen, die er aufsägte oder Bierflaschen, 

die er zuvor selber gerne leer trank. 

Der nicht immer nüchternen Gedankenwelt 

des Harry Partch hat sich das Ensemble 

„musikFabrik“ angenommen. Als weltweit 

einzige Formation erweckt sie seine 

futuristische Klangsprache aus den 

1940er, -50er und -60er Jahren zu neuem 

Leben. Philipp Quiring berichtet über den 

Kauz und sein musikalisches Erbe. 

–– 



Das Musik-Feature: Kauz ohne Güter 

55 Min. 

br-klassik.de/das-musik-feature 


MUSIK 

Die klangliche 

Gewürzmischung 

Eine musikalische Reise nach Indien 

Dass Indiens Köche mit Kardamom, Safran, 

Kurkuma, Masala und vielem mehr die 

Nase betören, ist ebenso typisch indisch 

wie die vielen Varianten von Skalen, Rhythmen 

und Melodien, mit denen die Musiker 

entschleunigte Seelen beglücken und 

halsbrecherische musikalische Abenteuer 

bieten. Dass Ravi Shankar und seine Tochter 

Anoushka der Welt Sitarklänge schenken, 

ist nur ein Aspekt einer Reise, die eine 

Begegnung mit einigen indischen Musikern 

ermöglicht und die den österreichischen 

Jazzmusiker Harri Stoika für einen 

außergewöhnlichen „Indian Express“ 

begeisterte. Roland Kunz berichtet. 

–– 



Musik der Welt: Der Duft von Curry ... 

55 Min. 

br-klassik.de/musik-der-welt 

Bei Live-Übertragungen aus der New 

Yorker Metropolitan Opera erwarten 

Gesangsfreunde in der Regel bekannte 

Blond, blonder als der Sonnenschein 

Der österreichische Sänger Rainhard Fendrich wird 60 Jahre alt 

„Macho, Macho“, „Strada del Sole“, „Blond“ 

oder „Es lebe der Sport“ gehören seit den 

80er-Jahren zu jeder guten Hüttenparty 

Romantische Momente zum Valentinstag 

Anna Netrebko und Piotr Beczala live aus der New Yorker MET 

dazu: Lustig, bissig, unterhaltsam und 

immer voller Gefühl sind die Austropopsongs 

von Rainhard Fendrich. Am 27. Februar 

wird der Wiener Musiker 60 Jahre alt. 

In einer Doku erzählt er selbst über Stationen 

seines Lebens und seiner Karriere: 

Fendrich über Fendrich, ungeschminkt, 

ehrlich, reflektierend, zurück und nach 

vorne blickend. Er spricht nicht nur über 

sich selbst, sondern auch über die Szene 

und seine Heimat Österreich, der er mit 

dem Lied „I Am From Austria“ eine zweite 

Nationalhymne geschenkt hat. Ein Porträt 

mit viel Musik. 

–– 



Fendrich – 60, A 2014, 45 Min. 

bayerisches-fernsehen.de 

und beliebte Stücke des Mainstream- 

Opernrepertoires. Anders kommt es am 

Valentinstag, wenn zwei vergleichsweise 

unpopuläre, aber umso interessantere 

Einakter miteinander kombiniert werden: 

„Iolanta“ von Peter Tschaikowsky und 

„Herzog Blaubarts Burg“ von Béla Bartók. 

Etwas Romantischem russischer Prägung 

folgt etwas Ungarisches im Gewand eines 

Klassikers der Moderne. Das sprachlich 

und tonsprachlich schwieriger zu hörende 

Stück folgt nach der Pause. Um Blindheit 

verschiedener Art dreht es sich in den jeweiligen 

Ausgangssituationen und Figurenkonstellationen 

auf der Bühne. Es dirigiert 

Valery Gergiev, es singen unter anderen 

Anna Netrebko, Piotr Beczala, Nadja 

Michael und Mikhail Petrenko. 

–– 


Samstag, 14.2.2015, 18.59 Uhr 

Peter Tschaikowsky: Iolanta, 211 Min. 

br-klassik.de 

Fotos: Andrea Kremper, Inge Prader 


MUSIK 

Mit Spitze und Litze: 

Dessous der 20er-Jahre 

Mit Spannung 

erwartet 

Daniel Harding dirigiert Mozart 

Frivoles und 

Fröhliches 

Unterhaltungsmusik der 1920er-Jahre: 

Kabarett-Lieder berühmter Operettenkomponisten 

Er ist erst 40 Jahre alt und gilt schon als 

einer der wichtigsten Dirigenten seiner 

Generation: Der Brite Daniel Harding 

(Foto). Nun präsentiert Harding, der als 

Opern-Dirigent herausragende Mozart- 

Aufführungen leitete, beim Symphonieorchester 

des Bayerischen Rundfunks ein 

Mozart-Programm der Superlative: die 

Trias der letzten drei Symphonien vom 

Sommer 1788. Man darf gespannt sein, ob 

er, wie jüngst von Nikolaus Harnoncourt 

postuliert, die Trilogie im Sinne eines 

„Instrumental-Oratoriums“ als Werk-Einheit 

begreift. Tatsächlich scheint Mozart 

hier einen großen musikalischen Span- 

Fotos: Rue des Archives/SZ Photo, Harald Hoffmann/DG 

Die Pariser gingen ins „Le Chat Noir“, die 

Berliner ins Kabarett. Im legendären 

„Überbrettl“ und auf anderen Bühnen 

spielte in den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg 

ein Unterhaltungsprogramm mit 

Artisten, Musikern, Sketchen, Tanz und 

Gesang. Die humoristischen Kabarett-Lieder 

stammten oft aus der Feder von Operettenkomponisten, 

den Unterhaltungsprofis 

jener Zeit. Für die „Operettenlounge 

im Studio 2“ hat der Musikwissenschaftler 

Stefan Frey ein Programm aus diesen Liedern 

zusammengestellt. Stefanie Dietrich, 

Elke Kottmair und Ricardo Frenzel-Baudisch 

etwa singen Leo Falls „Schweinchen- 

Ballade“ über eine quiekende Beziehung, 

Paul Linckes „Dirnenlied“ über ein im Rotlichtmilieu 

verwehendes Leben oder Oscar 

Straus’ „Colombinens Untreue“ über einen 

Eifersuchtstest. Andreas Kowalewitz begleitet 

am Klavier. Die Musik erinnert 

nicht nur an die untergegangene Institution 

des 20er-Jahre-Kabaretts, sondern 

auch an die fast vergessenen Werke der 

Komponisten. Und sie lässt den Zeitgeist 

jener Jahre noch einmal spürbar werden: 

Es war eine Zeit, in der man über kleine 

Anzüglichkeiten lachte, sich für fesche 

Soldaten begeisterte und im Zweifelsfall 

immer den Frauen die Schuld an Beziehungskrisen 

zuschob. 

–– 


Montag, 16.2.2015, 20.03 Uhr 

Operettenlounge im Studio 2: Männe, hak 

mir mal die Taille auf! 57 Min. 

br-klassik.de 

Heldentenor 

Siegfried Jerusalem im Gespräch 

Als Tristan, Siegfried, Siegmund oder Parsifal 

brachte er die Herzen der Zuschauer 

zum Schmelzen. Der Opernsänger Siegfried 

Jerusalem ist einer der großen Heldentenöre 

seiner Generation. Dabei hatte 

er seine Karriere als Fagottist im Orchestergraben 

begonnen. Inzwischen steht der 

64-Jährige nur noch selten auf der Bühne, 

aber er hat sich noch nicht zur Ruhe gesetzt, 

sondern ist immer noch als Hochschullehrer 

tätig. Bis 2009 war er Rektor 

der Hochschule für Musik in Nürnberg. Im 

alpha-Forum spricht er über seine Karriere 

und darüber, was ihm heute wichtig ist. 

–– 

ARD-alpha 


alpha-Forum: Siegfried Jerusalem, 45 Min. 

ard-alpha.de/alpha-forum 

nungsbogen zu schlagen, beginnend mit 

der majestätischen Einleitung der Es-Dur- 

Symphonie über die melancholischen 

Schatten der g-Moll-Symphonie bis zum 

erlösenden Schlusspunkt der Symphonie 

in C-Dur. 

–– 



Konzert des Symphonieorchesters des 

Bayerischen Rundfunks, 117 Min. 

br-klassik.de/symphonieorchester 


KULTUR & UNTERHALTUNG 

BR-KÖPFE 

– 

Susanne Rohrer 

Moderatorin Bayern 3 

– 

Siris Paradies 

Ein Porträt der amerikanischen Schriftstellerin Siri Hustvedt 

Sie ist ein Münchner Kindl, mit blond gelocktem 

Haar, fröhlichen Augen und ansteckendem 

Lachen. Wenn Susanne Rohrer 

lacht, dann freut sich ganz Bayern. Doch 

das ganz Besondere an ihr ist ihre markante 

Stimme: heiser, rau und durchaus sexy. In 

der Bayern 3-Sendung „Ab in den Feierabend“ 

begleitet Rohrer wortgewandt die 

Hörer durch den späten Nachmittag: „Nicht 

jeder darf in der Arbeit Radio hören. Wenn 

die Hörer wieder heimfahren, hoffentlich 

mit mir, dann werden sie auf den aktuellen 

Stand gebracht, natürlich nicht in epischer 

Breite“, sagt die Münchnerin lachend. Humor 

spielt in ihrem Leben eine große Rolle, 

weil er ihr hilft und zwar in allen Lebenslagen: 

„Erstens nimmt man sich selbst nicht 

so ernst und wichtig. Zweitens: alles andere 

auch nicht. Der Umgang mit Menschen 

fällt einem leichter und man kann 

Sachen spaßig sagen, bei denen auch Ernst 

mitschwingt.“ Mit ihrem Humor glänzt sie 

auch als Kabarettistin auf der Bühne, so am 

25. und 26. Februar mit ihrem Bayern 3-Kollegen 

Matthias Matuschik im Münchner 

„Schlachthof“ mit dem Programm „Wir 

müssen reden!“ Die Arbeit im Team und ein 

gutes Miteinander sind ihr wichtig: „Ich 

mag Menschen“. Eigentlich wollte Rohrer 

Dirigentin werden. Dank ihrer Leidenschaft 

für Klassik moderiert sie die Sendung 

„Piazza“ auf BR-Klassik. Die Mutter eines 

17-jährigen Sohnes, die ein Faible für schöne 

Schuhe hat, hat viele Talente. Doch eines 

fehlt ihr – Geduld. „Mein Sohn sagte mal zu 

mir: Wenn es einen Namen für Ungeduld 

gäbe, dann hätte sie einen: deinen“. dw 

Siri Hustvedt ist nicht die schreibende Gattin 

des weltberühmten amerikanischen 

Autors Paul Auster, sie ist selbst als Schriftstellerin 

weltberühmt. Beide zusammen 

sind das bekannteste Literatenpaar der 

USA. Siri Hustvedts bekannteste Romane 

sind „Die Verzauberung der Lily Dahl“ und 

„Was ich liebte“. Die Autorin offenbart im 

Filmporträt „Mein Leben: Siri Hustvedt“ 

ungewöhnlich intime Dinge. Offen spricht 

sie über ihre Kindheit in einer norwegischen 

Einwandererfamilie, ihr Leben mit 

drei Schwestern und über ihr besonderes 

Verhältnis zum Vater. Und sie berichtet, 

Gegen die Gefallsucht 

Wie Musiker Stofferl Well seiner angeborenen Herzschwäche getrotzt hat 

Stofferl Well hat einen angeborenen 

schweren Herzfehler. Um diesen auszugleichen, 

sucht er früh Aufmerksamkeit 

und findet sie im Rampenlicht. Er verfällt, 

wie er selbst sagt, der „Gefallsucht“. Erst 

im Alter von über 50 Jahren lernt der Musiker, 

damit umzugehen. Stofferl ist der 

jüngste Well-Bruder der Biermösl Blosn. 

Man kennt ihn als echte „Rampensau“. Die 

wenigsten wissen, dass er seit Geburt mit 

einem schweren Herzfehler zu kämpfen 

wie sie Paul Auster traf und sich ihre Beziehung 

dahin entwickelte, dass sie sich gegenseitig 

beim Schreiben unterstützen 

und auch gegenseitig Kritik üben. Ein Leben 

ohne Schreiben wäre für Siri Hustvedt 

undenkbar. In diesem Porträt kommt das 

Ehepaar Hustvedt / Auster erstmals gemeinsam 

in einem Film zu Wort. 

–– 

ARD-alpha 


Mein Leben: Siri Hustvedt 

D 2010, 45 Min. 

ard-alpha.de 

hat. Der Arzt gibt dem Neugeborenen 1959 

keine großen Überlebenschancen. Weil er 

sich nicht draußen austoben kann, darf er 

früh ein Instrument erlernen – ausgerechnet 

die herzbelastende Trompete. 

–– 



Lebenslinien: Stofferl Well – Herzkasperl 

Kasperlherz, D 2015, 45 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/lebenslinien 

Fotos: BR/Frank, BR/Boris Tomschiczek 



Links: Anna (Odine 

Johne) und Christian 

(Vincent Lukas) in 

„Nocebo“. Rechts: 

Anton (Mikael 

Persbrandt) ist ein 

Mann mit Prinzipien 

Fotos: BR/Südart Filmproduktion GmbH/Menelaos Film Höhne & Huber GbR/HFF/Jan-Marcello Kahl, ARD Degeto/ARD Degeto/Universum, colourbox 

Warten 

auf Oscar 

Anlässlich der Oscarverleihung zeigt das Bayerische 

Fernsehen oscarwürdige Filme 

Die Oscar-Nominierungen sind schon 

lange bekannt. Nun warten alle Cineasten 

weltweit auf die Übertragung der Oscarverleihung 

am 22. Februar aus Los Angeles. 

Um die Vorfreude darauf noch mehr 

genießen zu können, serviert das Bayerische 

Fernsehen am Vorabend verschiedene 

Filme im Themenabend „Zur Oscar- 

Nacht“. Es geht los mit dem Film „Gottes 

Werk und Teufels Beitrag“, der den Oscar 

im Jahr 2000 in den Kategorien „Bester 

Nebendarsteller“ (Michael Caine) und 

„Bestes adaptiertes Drehbuch“ (John Irving) 

erhalten hat. Der Psychothriller „Nocebo“ 

von Lennart Ruff, der anschließend 

als deutsche Erstausstrahlung zu sehen 

ist, wurde bei der 41. Verleihung der Studenten-Oscars 

in Los Angeles am 7. Juni 

2014 in der Kategorie „Bester ausländischer 

Film“ ausgezeichnet. Die Studenten- 

Oscars („Student Academy Awards“) zählen 

zu den renommiertesten Auszeichnungen 

für den internationalen Filmnachwuchs 

und werden seit 1973 verliehen. Susanne 

Biers erschütternde Studie über 

moralische Grenzsituationen im Film „In 

einer besseren Welt“ wurde 2011 mit dem 

Oscar für den besten fremdsprachigen 

Film ausgezeichnet: Als pazifistischer Arzt 

glänzt der beliebte schwedische Darsteller 

Mikael Persbrandt („Kommissar Beck – Die 

neuen Fälle“). Der letzte Film an diesem 

Abend hat zwar keinen Oscar bekommen, 

dafür den Goldenen Löwen. Regisseurin 

Sofia Coppola erzählt in „Somewhere – 

Verloren in Hollywood“ von einem Menschen, 

dessen glamouröser Lebensstil eine 

tiefe innere Leere kaschiert. 

–– 


Samstag, 21.2.2015 

20.15 Uhr Gottes Werk und Teufels Beitrag 

Regie: Lasse Hallström, USA 1999, 120 Min. 

22.30 Uhr Nocebo 

Regie: Lennart Ruff, D 2013, 40 Min. 

23.10 Uhr In einer besseren Welt 

Regie: Susanne Bier, DK/S 2010, 110 Min. 

1.00 Uhr Somewhere – Verloren in 

Hollywood, Regie: Sofia Coppola 

USA 2010, 90 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/film 

Stadt des Vergessens 

Ein ungewöhnlicher radioKrimi 

Das Vergessen hat die Bewohner von 

Lethe befallen. Abgelegen und von Hügeln 

umschlossen, gab es von der Stadt nie 

etwas zu berichten – bis sich das unerklärliche 

Phänomen des fortschreitenden 

Vergessens ereignete. Jetzt sitzt ein Mann 

in einem improvisierten Radiostudio und 

sendet seine Version der Vergangenheit. 

Die Stadt um ihn herum ist menschenleer. 

Er sei eher zufällig an diesen Ort geraten 

und auf Rückstände der ehemaligen Bewohner 

gestoßen. Er rekonstruiere nun 

die Vergangenheit. Doch auch ihm setzt 

das Vergessen zu. Ein „radioKrimi“ von 

Christian Udo Eichner und Tristan Vostry. 

–– 

Bayern 2 


radioKrimi: Der Tod des Archivars 

WDR 2014, 57 Min. 

bayern2.de/radiokrimi 



Ein Selbstporträt des 

dänischen Malers 

Asger Jorn 

Der Hays-Code 

Eine kleine Geschichte der Prüderie im Film 

Vieles ist in den Filmen der vergangenen 

Jahre zu sehen, in den Serienproduktionen 

für US-amerikanische Kabelsender und 

Streamingdienste sogar fast alles. Das war 

nicht immer so. 1934 wurde alles anders. 

„Hollywood Babylon“ erlegte sich selbst 

den „Hays Code“ auf, eine Selbstzensur. 

Regisseure und Produzenten versuchten 

daraufhin, den Code auszutricksen: Die 

Stories warnten vor den Gefahren der 

Promiskuität, nur um sie gleichzeitig zu 

zeigen: „Full frontal nudity“ wurde zum 

Fetisch. In den 1950er-Jahren schielte Amerika 

auf die Freizügigkeit des europäischen 

Kunstfilms. Die 60er-Jahre entwickelten 

Roughies und Kinkies, die Sexualität und 

Gewalt vermischen. 1967 wurde der „Hays 

Code“ abgeschafft und eine Entwicklung 

setzte ein, die bis heute andauert – ein 

Leben in der pornografisierten Gesellschaft. 

–– 

Bayern 2 


Nachtstudio: Full frontal nudity, 57 Min. 

bayern2.de/nachtstudio 

Das besondere Band 

Der Galerist und sein Künstler 

Die Expressionisten in der Malergruppe 

des „Blauen Reiters“ interessieren ihn. Der 

Däne Asger Jorn will sich „vor Ort“ in München 

mit ihnen beschäftigen. Der Galerist 

Otto van de Loo stellt ihm ein Zimmer in 

seinem Haus zur Verfügung, in dem der 

rastlos-charismatische Jorn wie im Rausch 

malt. In regelmäßigen Abständen zieht es 

ihn immer wieder nach München, bis er 

1973 überraschend an Lungenkrebs stirbt. 

–– 

Bayern 2 


Bayern – Land und Leute: Asger Jorn 

und sein Galerist Otto van de Loo, 30 Min. 

bayern2.de/land-und-leute 

Fotos: picture-alliance//HIP, picture alliance/Everett Collection, picture alliance/Lothar Parschauer 

Die blutige Geiselnacht von München 

Ein Hörspiel über einen tragischen Banküberfall von 1971 

Zwei bewaffnete Bankräuber mit Sturzhelmen. 

5.000 Zuschauer. Eine Riesenwatschn 

für einen Feuerwehrmann in spe. 

Blitzlichtgewitter. Eine Maschinenpistole 

und ein Revolver. Achtzehn Geiseln. Köche 

mit hohen, weißen Mützen. Eine „Rote 

Front“, die nicht politisch ist. Lösegeldforderung: 

2 Millionen DM. Live-Übertragung 

im Fernsehen. Catering vom besten Feinkostgeschäft 

der Stadt. Pfiffe für den Ministerpräsidenten. 

Hobby-Jäger als Scharfschützen 

der Polizei. Was klingt wie die 

Zutaten für eine groteske Kriminalkomödie, 

war am Mittwoch, 4. August 1971, 

grausame Realität. Zwei bewaffnete Männer 

überfallen die Filiale der Deutschen 

Bank in der Münchner Prinzregentenstraße 

und verüben den ersten bewaffneten 

Banküberfall mit Geiselnahme in der 

16 – BR-Magazin 

Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. 

Beim Sturmangriff der Polizei sterben 

eine Geisel und ein Geiselnehmer. 

Das neue Hörspiel „Rettet das Geld“ von 

Inga Helfrich basiert auf dokumentarischem 

Material und den Befragungen von 

Beteiligten. Aus ihren teils lakonischen, 

teils emotionalen Erinnerungen wird eine 

Erzählung über die Macht und Erotik des 

Geldes. Zugleich entsteht ein Porträt der 

Stadt München in den 70er-Jahren. Ein 

Ereignis in mehreren Perspektiven. 

–– 

Bayern 2 


Hörspiel: Rettet das Geld 

BR 2015, 60 Min. 

bayern2.de/hoerspiel 

Die Filiale der Deutschen Bank in München 

am 4. August 1971

HUMOR 

Komischer Kauz: 

Kabarettist 

Sebastian Krämer 

Verrückte Pension 

Heißmann & Rassau drehen auf 

Fotos: Gerald von Foris, BR/Foto Sessner 

Alles muss raus 

Beim Politischen Aschermittwoch nehmen weder 

Politiker noch Künstler ein Blatt vor den Mund 

Die CSU trifft sich in Passau, die SPD in 

Vilshofen, die Freien Wähler in Deggendorf 

und die Grünen in Landshut. Wo auch 

immer sich die Parteien am 18. Februar 

versammeln, eins haben alle Veranstaltungen 

gemeinsam: Es wird geschimpft, 

was das Zeug hält, denn so ist es Tradition 

am Politischen Aschermittwoch. Und 

während Politiker in die Provinz eilen, um 

die Lufthoheit über den Stammtischen 

zu erobern, nutzen hochkarätige Kabarettisten 

das politische Vakuum in der Hauptstadt 

zur satirischen Abrechnung mit den 

herrschenden Zuständen. Den Politischen 

Aschermittwoch in Berlin gibt es seit 

2005. Dort versammeln sich alljährlich 

ausgesuchte scharfe Zungen, die sonst nie 

gemeinsam auf der Bühne zu erleben 

sind. In diesem Jahr gibt Georg Schramm 

einen seiner mittlerweile raren Auftritte, 

ZDF-Anstaltsleiter Max Uthoff berichtet 

aus dem Panoptikum des täglichen Wahnsinns, 

Florian Schroeder spannt den Bogen 

von Kant bis Facebook, und Timo Wopp 

zeigt eine Jonglage mit Schärfe und Unverschämtheit. 

Sebastian Krämer unternimmt 

die „Entmachtung des Üblichen“. 

–– 


Mittwoch, 18.2.2015, 

18.00 Uhr Abendschau: Bericht über den 

Politischen Aschermittwoch 2015, 45 Min. 

19.00 Uhr Aschermittwoch der Künstler – 

Übertragung aus dem Münchner Liebfrauendom 

mit Kardinal Reinhard Marx 

75 Min. 

21.00 Uhr Kontrovers: Der Politische 

Aschermittwoch in Bayern, 45 Min. 


–– 

Bayern 2 


radioSpitzen: Politischer Aschermittwoch, 

55 Min. 

bayern2.de/radiospitzen 

Zurück in die Vergangenheit 

Der Schmidt Max schlüpft in die Rolle 

eines eifrigen BR-Reporters vergangener 

Zeiten, der den digitalen Anschluss komplett 

verpasst hat. Schrullig, aber charmant 

präsentiert er Nachrichten, Meldungen 

und Vermischtes ohne wirklichen 

Wahrheitsgehalt aus Bayern und der Welt. 

Gesendet wird aus einem altehrwürdigen 

BR-Studio, das genauso analog funktioniert 

wie die Gedankenwelt des „Anchorman“. 

Mit altbewährter, aber antiker 

Technik meistert er seine Sendung und 

Heißmann & Rassau präsentieren mit 

ihrem Ensemble aus der Comödie Fürth 

den rasanten Bühnenklassiker „Pension 

Schöller“ von Wilhelm Jacoby und Carl 

Laufs in einem neuen Gewand. Das Lustspiel 

aus dem Jahr 1890 zählt zu den 

bekanntesten deutschen Theaterstücken. 

Die Komödie voller Turbulenzen und überraschender 

Wendungen wird natürlich 

auf Fränkisch inszeniert ... 

–– 



Heißmann & Rassau: Pension Schöller 

D 2014, 90 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/kabarett 

In „D’viertl Stund“ präsentiert der Schmidt Max ganz spezielle Nachrichten 

überrascht mit fiktiven Geschichten. Die 

Schmidtschen Nachrichten sind trotz 

analoger Optik natürlich vollends in der 

digitalen Welt angekommen. 

–– 



D’viertl Stund, D 2015, 15 Min. 



WISSEN 

Schlummernde Stars 

Australiens Koalabären 

Scheinbar gelöschte 

Vergangenheit 

radioWissen über das faszinierende Phänomen 

verdrängter und vergessener Erinnerung 

Der Koala ist neben dem Känguru wohl 

das bekannteste Tier Australiens, war er 

doch das Vorbild für den Teddybären. 

Dabei ist das niedliche Tier gar kein Bär, 

sondern es gehört zu den Beuteltieren. 

Doch das ist nicht die einzige Besonderheit. 

Bis zu 20 Stunden pro Tag verbringen 

sie dösend in der Astgabel eines Baumes, 

um Energie zu sparen. Denn ihre Nahrung 

besteht fast ausschließlich aus nährstoffarmen 

Eukalyptusblättern, die eigentlich 

hochgiftig sind. Früher waren Koalas über 

weite Teile Australiens verbreitet, heute 

findet man sie nur noch entlang der Ostküste 

und an der Nordspitze des Kontinents. 

„Welt der Tiere“ stellt die selten 

gewordenen Tiere vor. 

–– 



Welt der Tiere: Koalas – Teddybären 

im Eukalyptuswald, 30 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/welt-der-tiere 

Warum konnte Sigmund Freuds berühmteste 

Patientin Anna O. nicht aus Gläsern 

trinken? Erst eine Hypnose brachte den 

Grund ans Tageslicht: Sie hatte einmal 

Hunde aus ihrem Glas trinken sehen. 

Aber die ekelerregende Erinnerung war 

„verdrängt“, also in streng zensierte Bereiche 

des Unbewussten verschoben worden. 

Dort eingesperrte Denkinhalte sind 

konfliktbehaftet. Sie entziehen sich – so 

die psychoanalytische Lehre – einem 

schnellen Zugriff und machen sich allenfalls 

in Träumen, Fehlleistungen und Neurosen 

bemerkbar. Mittlerweile ist auch 

neurowissenschaftlich belegt, dass der 

Mensch in der Lage ist, sich selbst unbewusst 

zu manipulieren, also Schlimmes 

zu verdrängen oder Realitäten auszublenden, 

etwa eigene Schwächen und Gebrechen 

zu leugnen. Ein im Grunde gesunder 

Reflex. Autorin Justina Schreiber stellt in 

der Sendung die Abwehrmechanismen 

der Seele vor. Klaus Uhrig macht sich anschließend 

auf die Spur des verlorenen 

Gedächtnisses: 2004 wird in den USA ein 

Mann bewusstlos hinter einem Fast Food- 

Restaurant gefunden. Ohne Ausweis. 

Ohne Erinnerung. Seitdem versuchen Behörden, 

Fernsehsender und nicht zuletzt 

der Mann selbst, irgendeine Verbindung 

zu seinem früheren Leben herzustellen. 

Bisher ohne Erfolg. Ein spektakulärer Fall 

von Gedächtnisverlust. Diese sogenannte 

„Dissoziative Amnesie“ ist nur eine von 

vielen Varianten des Gedächtnisverlusts. 

Häufig wird sie von traumatischen Erlebnissen 

ausgelöst. Andere Formen von Amnesie 

können bei bestimmten Krankheiten 

auftreten und sind häufig vorübergehender 

Natur. So unterschiedlich die Ursachen 

von Amnesie sind, so vielfältig ist die 

Forschung in diesem Bereich. Neurologen, 

Psychiater, Psychologen – sie alle begeben 

sich auf die Suche nach dem verlorenen 

Gedächtnis und entwickeln neue Ansätze, 

um Amnesie-Patienten zu therapieren. 

–– 

Bayern 2 


radioWissen: Verdrängen, Verleugnen, 

Vergessen, 55 Min. 

bayern2.de/radiowissen 

Menschengleich 

Wie Roboter das Laufen lernen 

Menschliche Roboter, sogenannte „Humanoiden“, 

sollen nicht nur aussehen wie 

Menschen, sondern sich auch genauso auf 

zwei Beinen bewegen. Das internationale 

Forschungsprojekt „KoroiBot“ in Heidelberg 

ist gerade dabei, die wesentlichen 

Charakteristika des menschlichen Gangs 

zu verstehen, um diese dann als Software 

für Roboter einzusetzen. Ein ambitioniertes 

Vorhaben, das Experten aus den unterschiedlichsten 

Disziplinen und Nationen 

zusammenbringt. Zukunftsforscher gehen 

davon aus, dass solche „Humanoiden“ 

schon in 20 bis 30 Jahren großflächig einsatzfähig 

sind, etwa als Lebensretter oder 

als praktische Haushaltshilfe. Doch wo 

führt diese Entwicklung hin? 

–– 

Bayern 2 


IQ – Wissenschaft und Forschung: 

Roboter – in Menschengestalt, 25 Min. 

bayern2.de/iq 

Fotos: colourbox 


WISSEN 

Spektakulär 

Geschichten aus dem All 

Bildunterschrift Tem voluptu ritincit 

a sitacium quatem. Aliquibusa uos 

Fotos: colourbox/Tatiana Belova, NASA 

2008 feierte die NASA, die Bundesbehörde 

für Luft- und Raumfahrt der USA, ihren 

50. Geburtstag. Die sechsteilige Doku- 

Reihe (samstags, 21.05 Uhr) lässt dieses 

halbe Jahrhundert Raumfahrtgeschichte 

noch einmal Revue passieren, und zwar 

mit den atemberaubenden Aufnahmen 

der NASA selbst. Mehr als 100 Stunden 

Originalfilmmaterial stand für die Produktion 

zur Verfügung. Aufwendig restauriert 

erstrahlt es in neuem Glanz und erzählt 

die Geschichten der spektakulärsten Allmissionen. 

Die erste Folge beginnt im Jahr 

1958, als die NASA mit ihrem Programm 

Mercury die erste bemannte Raumfahrt 

startet. Da weiß noch niemand, ob ein Astronaut 

in der Stratosphäre überleben kann. 

Bald darauf verkündet Präsident Kennedy 

als nächstes Ziel die Mondlandung. 

–– 

ARD-alpha 


Ein großer Schritt für die Menschheit – 

Die Missionen der NASA, D 2008, 50 Min. 

ard-alpha.de 

Keine Angst! 

Planet Wissen zeigt, wie Haie ticken und wie man 

mit ihnen kommunizieren kann 

Astronaut Buzz Aldrin, der zweite auf dem Mond 

Sie gelten als blutrünstige Monster und 

Menschenfresser und gehören in unser 

Albtraum-Repertoire: Haie, die größten 

Raubtiere unseres Planeten. Die meisten 

Taucher haben schon Haie gesehen. Aber 

was bedeutet es, wenn sie vor Tauchern 

auf- und abschwimmen, plötzlich wegschwimmen 

und sich von unten wieder 

nähern? Der Biologe Dr. Erich Ritter erforscht 

ihr Verhalten seit über drei Jahrzehnten. 

Er promovierte an der Universität 

Zürich auf dem Gebiet der Verhaltensökologie 

und ist der weltweit einzige 

professionelle Spezialist für die sogenannte 

Hai-Mensch-Interaktion. Und er 

ist der Meinung: Es gibt keine gefährlichen 

Haie, nur gefährliche Situationen. 

In seiner Sharkschool auf den Bahamas 

analysiert Ritter den Ablauf von Hai-Unfällen 

und unterrichtet Menschen im Umgang 

mit dem König der Meere. Das 

Hauptziel der Schule ist, Menschen näher 

an die vermeintliche Bestie Hai heranzuführen. 

Sein Interaktions-Konzept ermöglicht 

Wassersportlern, sicher mit Haien 

jedweder Spezies zu interagieren. Die 

Schönheit und Eleganz dieser scheuen 

Tiere faszinieren ihn. Und obwohl seine 

Leidenschaft ihn schon beinahe das Leben 

gekostet hätte, sagt er: „Es wäre das 

Schönste für mich, wenn ich wüsste, dass 

jeder mal für eine Minute Haie mit meinen 

Augen sähe.“ Die Sendung „Planet 

Wissen“ taucht ein in die Welt der Haie. 

–– 

ARD-alpha 


Planet Wissen: Mein Freund der Hai 


ard-alpha.de 


LEBEN 

Das verschollene Polartagebuch 

Erstmals in den radioTexten: Die Aufzeichnungen des Sir Arthur Conan Doyle 

Im Frühjahr 1880 wurde Arthur Conan 

Doyle (Foto) gefragt, ob er für sechs Monate 

als Schiffsarzt auf einem Walfänger 

Billige Zimmer 

Der Kampf um die Gunst der Gäste 

Wenn Leute günstig übernachten wollten, 

gingen sie früher auf den Campingplatz. 

Heute buhlen Hostels mit günstigen Zimmern 

um die Gunst der Gäste. Zugleich 

boomt der Markt privater Übernachtungsportale 

im Internet. Dabei ist schwer zu 

überprüfen, ob die privaten Gastgeber ihre 

Einkünfte und Umsätze korrekt versteuern. 

Das ist Voraussetzung für fairen Wettbewerb. 

Eine Hostel-Kette hat nun Beschwerde 

bei der EU-Kommission in Brüssel erhoben. 

Im Kampf um den Übernachtungsgast 

liegen die Nerven blank. 

–– 

Bayern 2 


Notizbuch – Nah dran: Kampf um 

Übernachtungsgäste, 115 Min. 

bayern2.de/notizbuch 

anheuern wollte. Er wollte – nicht ahnend, 

dass die Expedition ins eisige Polarmeer 

auch eine Entdeckungsreise zu seinen verborgenen 

Talenten sein würde. Bald war 

Doyle als begnadeter Schütze gefragt, der 

sich an der Jagd auf Robben beteiligte und 

sich auf Eisschollen hinauswagte, von denen 

er oft ins Wasser fiel. Der Kapitän 

nannte ihn den „großen Eistaucher“. Doyle 

wurde mit seinen Abenteuern um Sherlock 

Holmes und Dr. Watson weltberühmt. 

Das seit 130 Jahren verschollene Polartagebuch 

ist nun erstmals auf Deutsch erhältlich 

und zum ersten Mal als Lesung in 

den „radioTexten am Dienstag“ zu hören. 

–– 

Bayern 2 


radioTexte am Dienstag: Heute dreimal 

ins Polarmeer gefallen (1/2), 55 Min. 

bayern2.de/radiotexte 

Der Rausch der Berge 

Über das ungewöhnliche 

Verhalten beim Après-Ski 

Wohl kaum irgendwo wird innerhalb so 

kurzer Zeit so viel Alkohol vernichtet wie 

beim Après-Ski. Von der Piste in die Hütte 

und ab geht die Post zur immer gleichen 

Musik: „Schifoan“, „Anton aus Tirol“, „Viva 

Colonia“ und „Take Me Home Country 

Roads“. Vor allem in Österreich verbrüdern 

sich Skifahrer beim Feiern, egal ob aus 

Bremen oder Düsseldorf, aus Wien oder 

Amsterdam. Vor der Hütt’n und nach Willi, 

Feigling und Flügerl sind alle gleich. Zumal 

alle in den gleichen dicken Skiklamotten 

rumstehen, was die Kontaktaufnahme 

ungemein erleichtert. Die Leute geben alles, 

denn es bleibt nicht viel Zeit: spätestens 

um 20 Uhr ist in den meisten Hütten 

Schluss mit dem Après-Ski. Dann kommen 

die gediegeneren Restaurant-Gäste. Der 

Druck, den großen Spaß zu erleben, ist 

groß: Wann, wenn nicht jetzt, soll noch 

was gehen? Und so bleibt am Ende eines 

langen Tages vielleicht ein bisschen Melancholie, 

wenn es doch nicht so gefunkt 

hat, wie erhofft. Bärbel Wossagk schaut 

vor und hinter die Kulissen des österreichischen 

Après-Ski – wo die scheinbar uralten 

Holzbalken eine ausgefeilte Logistik mit 

Beton und Edelstahl verbergen. Die Bedienungen, 

die DJs und Barleute brauchen 

Nerven aus Stahl, wenn sie ihren Gästen 

den Rausch der Berge servieren. Jeden Tag, 

jede Nacht, den ganzen Winter lang. 

–– 

Bayern 2 


radioFeature: Hinter den Kulissen beim 

Après-Ski, 55 Min. 

bayern2.de/radiofeature 

Fotos: colourbox, picture alliance/Heritage Images, colourbox/franky242 


LEBEN 

Fränkische 

Köstlichkeiten 

Das Bayerische Fernsehen zeigt Frankens 

Reichtum an kulinarischer Vielfalt 

Für starke Knochen 

Wie Osteoporose zu bremsen ist 

Knochen sind Wunderwerke: gleichzeitig 

stabil und doch flexibel, unglaublich fest 

und in der Lage, sich immer wieder zu 

erneuern. Im Alter werden die Knochen 

bei vielen Menschen porös, verlieren ihre 

Stabilität. Der Grund ist in der Regel ein 

Mangel an Kalzium und Vitamin D. Das 

Ergebnis am Ende: Osteoporose. Aber die 

Fachleute sagen, Osteoporose ist nicht 

nur vermeidbar, sondern – zumindest, 

wenn man sie frühzeitig erkennt – auch 

heilbar. Mit Bewegung, gezielter Ernährung 

und modernen Medikamenten. 

–– 

Bayern 2 


Gesundheitsgespräch: Gegen 

Osteoporose, 55 Min. 

bayern2.de/gesundheitsgespraech 

„Gschnittne Hosn“ schmecken einfach köstlich: Das Gebäck wird mit Zimt und viel Puderzucker serviert 

So ein Wirrwarr! 

Kritischer Umgang mit „Fair“-Siegeln 

Fotos: BR 

Dransch, Wickelklöß mit Porreebrüh – viele 

traditionelle Gerichte aus Franken sind nur 

regional bekannt. Die Sendung „Omas Küche: 

Alte fränkische Rezepte“ im Bayerischen 

Fernsehen zeigt, dass der Weckpudding 

aus Mainfranken in einer heimischen 

Weinsoße schwimmen sollte, die Spatzn 

vom Walberla luftig und mit Löchern daherkommen 

müssen, und beim Schlehengelee 

eine Babybwindel und ein umgestürzter 

Hocker helfen. Im Beitrag „Bratwurst, 

Dätsch und gschnittne Hosn“ geht 

es in das Grenzland von Oberfranken und 

Thüringen. Es lohnt sich, rund um die alte 

Herzogstadt Coburg einen Blick in die 

Kochtöpfe zu werfen, die Bandbreite der 

Gerichte reicht von deftig bis fein: Zwei 

Wirtinnen aus Watzendorf kochen nach 

altem Brauch den „Entenpfeffer“, Landfrauen 

backen „Kartoffel-Dätsch“ mit viel 

Schweinefett, und in Ebersdorf zeigen 

Bäuerinnen, wie man aus den gleichen 

Zutaten vielerlei Speisen zaubern kann – 

von der „faulen Weibersuppn“ über das 

„gebackne Blut“ bis zu den „gschnittnen 

Hosn“. In Zeiten von Pizza und Nudeln 

geraten diese Gerichte in Vergessenheit. 

Zwei Klassiker werden wohl nicht so 

schnell verschwinden: die „Coburger Klöße“ 

(auch „Rutscher“ genannt) und die schon 

legendäre „Coburger Bratwurst“, in deren 

Herstellung ein Traditionsmetzger einweiht. 

–– 



Omas Küche: Alte fränkische Rezepte 



Bratwurst, Dätsch und gschnittne Hosn 

D 2014, 30 Min. 


Allein in Deutschland gibt es zwölf „Fair“- 

Siegel mit unterschiedlichen Ansprüchen. 

Da kann die Entscheidung am Supermarktregal 

zum Problem werden: „Fairtrade“, 

„Fairglobe“, „One World“, „Rainforest 

Alliance“ – in ihrer Werbung geloben 

sie fairen Handel, Nachhaltigkeit und 

ökologische Produktion. Aber wie sieht die 

Wirklichkeit aus? Der Begriff „Fairtrade“ 

ist nicht rechtlich geschützt, die Standards 

sind oft diffus formuliert. Der Einsatz von 

Pestiziden im Tee-Anbau ist etwa nicht 

ausgeschlossen und könnte Arbeiter auf 

indischen Plantagen, ihre Familien und die 

Umwelt schädigen, sowie die Qualität der 

Tees in unseren Tassen beeinträchtigen. 

–– 

Bayern 2 


das ARD radiofeature: Über die Welt der 

Verbrauchertäuschung, 55 Min. 

bayern2.de 


JUGEND 

Punk schwarzweiß 

Der Pianist Kai Schumacher spielt bekannte Werke 

jenseits der 88 Tasten – live in der Milla und bei U21 

Amy Winehouse starb mit 27 Jahren 

Der Club der 27 

Frühvollendete Rockmusiker 

„radioWissen“ fragt nach, was dran ist an 

dem „Lebe wild und gefährlich“-Mythos. 

Warum starben Jimi Hendrix, Jim Morrison, 

Janis Joplin, Kurt Cobain und Amy 

Winehouse ausgerechnet im Alter von 27? 

Experten und Psychologen äußern sich zu 

den Chroniken dieser angekündigten Todesfälle. 

Der zweite Teil der Sendung widmet 

sich der Geschichte der E-Gitarre. 

–– 

Bayern 2 


radioWissen: Live fast, die young – 

Rockmusiker, 55 Min. 


Mini-Spione 

„Killing in the Name“ von Rage Against 

The Machine auf dem Klavier. Noch dunkler, 

noch düsterer, noch mystischer. Dann 

überraschend weich, klassisch, verspielt 

und wieder zurück zum dunklen Anfang. 

Gänsehaut pur. Kai Schumacher (Foto) 

steht auf solche Transkriptionen – musikalische 

Umarbeitungen für eine andere Besetzung, 

in seinem Fall für Klavier. „Transcriptions“ 

heißt deshalb auch seine 

aktuelle CD mit Songs von Rage Against 

The Machine, The Prodigy oder Nirvana. 

Klingt nach ausgelatschten Crossover- 

Pfaden? Fehlanzeige! Statt seichter Coverversionen 

kreiert Schumacher vielschichtige 

analoge Remixe für 88 Tasten – mit 

Passion für Klassik, Grunge und präpariertes 

Klavier. Obwohl Schumacher die typische 

Laufbahn eines Klassik-Wunderkindes 

hingelegt hat (erster Klavierunterricht 

mit fünf, erster öffentlicher Auftritt mit 

sieben, das Orchester-Debüt mit Schostakowitsch’ 

Klavierkonzert mit fünfzehn), 

schlug sein Herz schon immer 

gleichzeitig für Punkrock. 

Heute bringt der Pianist seine beiden Leidenschaften 

zusammen. Er erprobt neue 

Formen der Konzert-Präsentation, mixt 

klassische und zeitgenössische Klaviermusik 

mit Rock und elektronischen Sounds 

und reizt so die ganze Palette der klassischen 

und punkigen Klangwelten aus. 

Seine Arrangements sind eine spannende 

Mixtur aus bekannten und völlig neuen 

Tönen und entwickeln eine mystische Anziehungskraft. 

„U21“, das junge Magazin 

von BR-Klassik, ist live dabei, wenn der 

Pianist in der Milla seine „Transcriptions“ 

vorstellt. 

–– 



Klassik underground: Die U21 Radio Show 

live aus der Milla, 115 Min. 

br-klassik.de/u21 

Fotos: Universal Music/Bryan Adams, Bonny Cölfen 

Das Sicherheitsproblem „App“ 

Wozu muss eine harmlose Taschenlampen-App 

Kontaktdaten lesen und bearbeiten 

können? Auf welche Daten können 

Apps zugreifen? Wie kann man sich tatsächlich 

davor schützen, durch Apps ausspioniert 

zu werden? Martin Schramm 

sichtet den großen Markt der „praktischen 

Helfer“ für mobile Geräte und fragt, wo 

deren Schwachpunkte liegen. 

–– 

Bayern 2 


IQ – Wissenschaft und Forschung: 

Risikofaktor App, 25 Min. 

bayern2.de/iq 


KINDER & FAMILIE 

Total verwirrt 

Hobbydetektive aufgepasst: TKKG 

müssen das Rätsel einer mysteriösen 

Mind-Machine knacken 

Der Schüler Kevin, ein Ass in Naturwissenschaften, 

soll seine preisgekrönte Erfindung, 

die Mind-Machine, vor der Schulversammlung 

präsentieren. Doch nach einigen 

wirren Sätzen flüchtet er von der 

Bühne. Kurz darauf verschwindet seine 

Freundin Nadine, während gleichzeitig die 

Presse über Waisenkinder berichtet, die 

vermisst werden. Ein klarer Fall für Tim, 

Karl, Klößchen und Gabi alias TKKG, die 

sich kopfüber auf eine waghalsige Spurensuche 

machen. Im leer stehenden, verwahrlosten 

Haus von Kevins Eltern verschlägt 

es ihnen den Atem, als sie auf den Prototyp 

der spektakulären Mind-Machine stoßen. 

Die gerät außer Kontrolle und die vier 

beginnen zu ahnen, dass eine Verbindung 

Klößchen (Lukas 

Eichhammer) testet 

die geheimnisvolle 

Mind-Machine 

zwischen den verschwundenen Kindern 

und der merkwürdigen Maschine bestehen 

könnte. Ihre Ermittlungen führen 

TKKG immer tiefer in ein dunkles Geheimnis 

und zur Entdeckung eines düsteren 

Experiments – ein abenteuerlicher Countdown 

durch bizarre Welten beginnt. Eine 

turbulente TKKG-Verfilmung mit Jürgen 

Vogel und Ulrich Noethen. 

–– 



TKKG – Das Geheimnis um die rätselhafte 

Mind-Machine, Regie: Tomy Wigand 

D 2006, 110 Min. 


Do Re Mikro 

unterwegs 

Ein Blick in die Musikschule Grünwald 

Fotos: BR/Marco Nagel, colourbox 

Ach, du dicker Kater! 

Ein Katzofant stört den Familienfrieden 

Oskar und Freni sind Geschwister wie sie 

jeder kennt. Meistens gehen sie sich aus 

dem Weg, aber wenn es drauf ankommt, 

dann halten sie zusammen. So wie an jenem 

Tag, als der Familie ein Kater zuläuft. 

Mama ist Feuer und Flamme. Sie umsorgt 

„die arme, kleine Miezimaunzi“ auf 

Schritt und Tritt und das bisher so bequeme 

Leben von Freni und Oskar gerät völlig 

aus den Fugen. Der Kater steht ab sofort 

und absolut im Mittelpunkt und wird 

dank Mamas Fürsorge immer dicker. Den 

Geschwistern hingegen geht das neue 

Familienmitglied so richtig auf den Geist. 

Keine Frage, der „Katzofant“, wie die beiden 

ihren Widersacher getauft haben, 

muss aus dem Haus! Aber wie? Oskar 

und Freni schmieden einen Plan ... 

„Der Katzofant“ ist eine Erzählung von 

Silke Wolfrum, gelesen von Tobias Lelle, 

für Kinder ab sieben Jahren. 

–– 

Bayern 2 


radioMikro: Der Katzofant 

BR 2010, 30 Min. 

br-kinderinsel.de 

In Kooperation mit dem Verband Bayerischer 

Sing- und Musikschulen stellt 

Do Re Mikro Musikschulen aus ganz Bayern 

vor – dieses Mal die der Gemeinde 

Grünwald bei München. Alicia, David, Julia 

und Paulina nehmen die Zuhörer mit auf 

einen musikalischen Rundgang durch ihre 

Musikschule. So erfährt man zum Beispiel 

mehr über David, der mit zwölf Jahren 

schon Jazz-Gesang lernt. Außerdem geht 

es um ein ganz besonderes Konzert in einer 

Burg und darum, wie die Grünwalder 

Schülerinnen und Schüler mit Hilfe der 

Musik Geld sammeln, um Jugendlichen 

in Italien zu helfen. 

–– 



Do Re Mikro: Meine Musikschule im Radio 

– Grünwald bei München, 55 Min. 



BR-EINBLICKE 

Kopfkino 

Die Redaktion „Hörfilm-Audiodeskription“ 

verwandelt Filme und Serien in ein Hörerlebnis 

für Sehbehinderte 

Hinter der Glasscheibe im Studio „Ton Edit 

2“ steht die Sprecherin Diana Gaul mit 

Kopfhörern, vor ihr liegt ein dickes Skript, 

auf einem Monitor läuft Folge 1.450 von 

„Dahoam is Dahoam“. Auf der anderen 

Seite der Scheibe, im Tonbearbeitungsraum, 

sitzen Sascha Schulze und Florian 

Meyhöfer. Auch hier flimmert „Dahoam is 

Dahoam“ über ein Fernsehgerät. Gaul gibt 

ein Zeichen durch die Scheibe, Meyhöfer 

hält den Film an. Auf dem Bildschirm wird 

eine Szene eingefroren, in der Fanny Lechner 

(Katrin Lux) im Krankenbett liegt und 

ziemlich lädiert aussieht. „Kurze Nachfrage: 

Ist das auf Fannys Stirn wirklich eine 

große Kompresse? Oder ist das nicht eher 

ein Pflaster?“, fragt Diana Gaul. 

An der Audio-Deskription für eine 

Folge „Dahoam is Dahoam“ arbeitet 

ein Autor um die zwölf Stunden 

„Unter einem Pflaster stelle ich mir etwas 

anderes vor, eher einen kleinen Klebestreifen. 

Was Fanny da auf der Stirn hat, 

das hat eine große Mullauflage. Ich würde 

also schon ‚Kompresse’ dazu sagen“, antwortet 

Florian Meyhöfer. „Dann sagen wir 

einfach nur Kompresse und lassen das 

‚groß’ weg“, entscheidet Sascha Schulze. 

Ob es nun eine Kompresse oder ein Pflaster 

ist, was da auf Fannys Stirn prangt, das 

ist eigentlich nicht so wichtig, sollte man 

meinen. Doch in diesem Fall spielt es eine 

Rolle: Denn hier, in Ton Edit 2, entsteht 

gerade die Hörfassung der Serie „Dahoam 

is Dahoam“. Hörfilme werden für blinde 

beziehungsweise sehbehinderte Menschen 

gemacht. Alle Handlungen, Sets und 

Personen müssen so beschrieben werden, 

dass auch diese Zuschauer genau wissen, 

was gerade passiert, dass der Film nicht 

nur auf dem Bildschirm abläuft, sondern 

auch im Kopf. Deswegen ist es wichtig, ob 

man nun „Pflaster“ oder „Kompresse“ 

sagt, denn hört man das Wort „Pflaster“, 

denkt man eher an eine kleine Wunde, mit 

„Kompresse“ verbindet man dagegen eine 

schwerere Verletzung. 

Volles Programm 

Alle fiktionalen Sendungen, die der BR der 

ARD zuliefert, weitere ausgewählte Spielfilme 

für den BR, Spielfilme für ARD-alpha 

und bayerische Serien werden als Hörfilme 

produziert. Dazu kommen Spielfilme für 

den Hessischen Rundfunk und den ORF. Im 

letzten Jahr entstanden Audio-Deskriptionen 

von 200 Folgen „Dahoam is Dahoam“, 

dazu von 27 anderen Serien und von 32 

Spielfilmen. Haide Völz leitet die Redaktion, 

dazu kommen zwei blinde Tonregisseure 

und rund 40 freie Hörfilm-Autoren, 

zwei Lektoren, vier Toneditoren und zwölf 

Sascha Schulze (oben) und Florian Meyhöfer 

Sprecher. Sie alle arbeiten daran, Bilder im 

Kopf entstehen zu lassen. 

Der lange Weg zum Hörfilm 

Als Erstes werden die Sendepläne durchgesehen 

und festgehalten, welche Serien 

und welche Filme als Hörfilme umgesetzt 

werden sollen. Danach machen sich die 

Autorenteams ans Werk. Zwei sehende 

und ein blinder Autor „schauen“ sich den 

Film an und schreiben die Deskription, also 

die Bildbeschreibung. Der berühmte Vorspann 

des „Tatorts“ liest sich dann zum 

Beispiel so: „Das Augenpaar eines Mannes. 

Er sieht nach links, nach rechts, geradeaus. 

Um sein rechtes Auge schließt sich ein Fadenkreuz.“ 

Der blinde Autor achtet darauf, 

dass alles gut und schnell verständlich ist. 

Wichtig bei der Arbeit ist, dass weder zu 

viel noch zu wenig beschrieben wird. Zu 

viele Details lenken vom eigentlichen 

Geschehen ab, zu wenige Details hinterlassen 

nur ein Fragezeichen im Kopf des 

blinden Zuhörers. Oft ist es nicht einfach, 

die richtige Stelle im Film für die Bildbeschreibungen 

zu finden, denn die Dialoge 

Fotos: BR/Max Hofstetter (3x) 


BR-EINBLICKE 

IMPRESSUM 

Fotos: BR/Max Hofstetter (2x) 

der Personen im Film sollen schließlich zu 

hören sein. Wie aufwendig und schwierig 

diese Arbeit ist, hängt vom Film ab. Bei 

„Dahoam is Dahoam“ sind immer die gleichen 

eingespielten Autoren am Werk, die 

die Serie und ihre Figuren in- und auswendig 

kennen. Bei Spielfilmen ist die Arbeit 

oft mühsam, erzählt Elmar Dosch. Er ist 

gemeinsam mit Haide Völz für die Planung 

und die Studioproduktion der Hörfilme zuständig. 

Dosch ist blind: „Einmal mussten 

wir einen Film von Woody Allen deskribieren. 

Das war schrecklich: Da wird am laufenden 

Band gequatscht, und wir wussten 

gar nicht, wo wir eigentlich mit unseren 

Beschreibungen noch Platz haben sollen.“ 

Es geht aber auch anders herum: „Beim 

Film ‚Auf der Flucht’ ist Harrison Ford als 

Dr. Kimble die meiste Zeit alleine unterwegs, 

da wird also gar nicht gesprochen. 

Das ist auch nicht so toll für uns, dann 

müssen wir die ganze Zeit reden“, sagt 

Dosch und lacht. Wenn die Autorenteams 

ihre Arbeit abgeschlossen haben, wird das 

Manuskript noch mal in der Schlussredaktion 

überprüft, dafür ist Dosch mit einem 

sehenden Kollegen zuständig. Danach 

geht es ins Studio. Zwölf Sprecherinnen 

und Sprecher sind regelmäßig gebucht, 

um den Hörfilmen ihre Erzählstimme zu 

geben, so wie an diesem Tag Diana Gaul 

für „Dahoam is Dahoam“. Die Sprecherrollen 

werden so besetzt, dass sie zum 

Film passen: Manchmal ist ein Sprecher 

mit bayerischem Akzent am besten geeignet, 

ein anderes Mal soll es eine Stimme 

sein, die besonders weiblich klingt. Während 

der Aufnahme sitzt ein blinder Tonregisseur 

mit im Studio, bei „Dahoam is 

Dahoam“ übernimmt Sascha Schulze diese 

Aufgabe. Er hört der Sprecherin zu und 

lässt sich gleichzeitig über Kopfhörer das 

Hörfilm-Skript vorlesen, um zu überprüfen, 

ob Änderungen im Erzähltext nötig sind. 

Danach macht sich der Tontechniker an die 

Feinheiten, schneidet und verschiebt die 

aufgenommene Tonspur, damit alles perfekt 

klingt und zum Film passt. Am Ende 

steht ein fertiger Film zum Hören, und 

Elmar Dosch freut sich, denn „es ist wunderschön, 

dass sich Blinde und Sehende 

gemeinsam über das Medium Film austauschen 

können“. Michaela Bold 

Auf seinem Laptop kann sich 

Sascha Schulze während der Aufnahme 

das Manuskript vorlesen lassen. 

Blindenführhund Bruno macht derweil 

ein Nickerchen 


br.de 

BR-Magazin 

Rundfunkplatz 1, 80335 München 

Programmauskunft Hörfunk 

Telefon: 089 5900-42374 

E-Mail: radio@br.de 

BR-Zuschauerservice 

Telefon: 089 5900-25078 

zuschauerservice@br.de 

Studio Franken 

Wallensteinstr. 117, 90431 Nürnberg 

Telefon: 0911 6550-01 

Herausgeber 

Bayerischer Rundfunk 

Ulrich Wilhelm (Intendant) 

Verantwortlich 

Tina Jürgens (HA Intendanz) 

Telefon: 089 5900-24088 

Management 

Elizabeth Clasen-Matschilles 

Telefon: 089 5900-42055 

E-Mail: management.br-magazin@br.de 

Titelfoto 

BR/Lisa Hinder 

Redaktion 

Michaela Bold 

Olga-Louise Dommel 

Dr. Felicia Englmann 

Daniela Wartelsteiner 

Telefon: 089 5900-24748 

E-Mail: redaktion.br-magazin@br.de 

Redaktionelle Mitarbeit 

Diana Isabel Geier 

Fotoredaktion 

Sylvia Bentele 

Marina Giglinger 

Grafische Umsetzung 

BR • Abteilung Design 

Daniela Eisenreich 

In Zusammenarbeit mit 

Programmplanung und Datencontrolling Hörfunk 

Planung und Entwicklung Bayerisches Fernsehen 

ARD-alpha 

Marketing 

Konzeption und Gestaltung 

fpm factor product münchen 

Druck 

Aumüller Druck GmbH & Co. KG 

Abonnement-Bestellung und Kundenservice 

DataM-Services GmbH 

Franz-Horn-Str. 2 

97082 Würzburg 

Telefon: 0931 4170-177 Petra Hecht 

Telefax: 0931 4170-497 

E-Mail: br-magazin@datam-services.de 

Programmänderungen sind vorbehalten. 

Aktualisierte Programminformationen finden Sie 

unter www.br.de und im Bayerntext 

Das Lösungswort des BR-Magazins Nr. 3: 

OSKAR SCHLEMMER 

W R S S B 

I B E R T P O L O H E M D 

L U V A D A M R B A U 

D R E S S R I F F E U R 

I S E R T S T I F T R S 

A S K A L A N E X I T 

K U H A T M A K E L C 

A M U S N E D E L 

O U V E R T U E R E R O 

A B K R E T E R M I T E 

E L A U N E B T V O S 

R A Y T O R U L F E R S 

L R R F I S E T 

N I S A M I R L Y R I K 

P T A L G E B R A A L U 

P A A R L A U F S P U L E 

E B K O N T A K T B A R 

(1-14) Oskar Schlemmer 

s1517.2-3 


Sa 14. Februar Tagestipps 

7.30 Uhr 

Der Zen-Priester 

16.00 Uhr 

Love is in the air ... 

Die Liebe steht im Mittelpunkt der Hit- 

Mix-Sendung in Bayern 3. Schließlich 

ist heute Valentinstag. Nach mehr als 

400 Jahren hat sich das berühmteste 

Liebespaar der Literaturgeschichte 

endlich wiedergefunden – im Bayern 3- 

Studio! Romio und Julia, der etwas andere 

Wunsch-Hit-Mix mit Ihren Lieblings-Lovesongs 

am Tag der Verliebten. 

–– 

Bayern 3 

Der Valentins-Hit-Mix mit 

Alexander Romio und Julia Liebing 

240 Min. 

bayern3.de 

Josef Meindl wächst in den 70er-Jahren im oberbayerischen Isen in einer wohlhabenden 

Familie auf. Sein Weg als Juniorchef im Unternehmen seines Vaters scheint vorgezeichnet. 

Doch ein Schicksalsschlag wirft ihn aus der Bahn: Seine Schwester kommt 

bei einem Autounfall ums Leben, Josef Meindl überlebt schwer verletzt. Er verlässt 

seine Heimat, reist nach Fernost und geht in ein japanisches Zen-Kloster. Dort erlebt 

er, dass Armut und Erfüllung einander nicht ausschließen. Josef Meindl wird Zen- 

Priester, studiert Traditionelle Chinesische Medizin und Qi Gong. Jahre später kehrt 

er zurück in seine Heimat. Im Landkreis München gründet er ein Zen-Haus, wo er 

heute die Dinge vermittelt, die er auf seiner weiten Reise gefunden hat. 

–– 

Bayern 2 

Weitwinkel: Auf der Suche nach dem Glück – die Geschichte des 

Zen-Priesters Josef Meindl, 30 Min. 

bayern2.de/weitwinkel 

ab 20.15 Uhr 

Notorischer Störenfried 

Mit Streichen hält der zwölfjährige Ludwig (Hansi Kraus, Mitte) sein bayerisches 

Heimatdorf in Atem. Helmut Käutners warmherzige Satire „Lausbubengeschichten“ 

zählt zu den großen Kinoerfolgen der frühen 60er-Jahre und basiert auf den gleichnamigen 

Geschichten des Heimatschriftstellers Ludwig Thoma. Weitere Lausbubengeschichten 

gibt es um 22.05 Uhr („Tante Frieda“) und um 23.30 Uhr („Onkel Filser“). 

–– 


Lausbubengeschichten, D 1964, 95 Min. 


Fotos: colourbox, Misayo Kawashima, ARD Degeto 


FERNSEHEN 

14. Februar 

Sa 


6.00 Frech & Frei 

Narrennachwuchs in die Bütt 


Das Beste aus Wehe wenn wir losgelassen 

2014 

7.00 Lindenstraße 

7.30 Tele-Gym Emotional Moves 

7.45 Dahoam is Dahoam (1460) 

Ein schlechter guter Tausch 


Jugendfrei? 

8.45 Tele-Gym Fit – auch ohne Sport 


Wunderliche Werkzeug-Wanderung 


Auf die Matte gelegt 

10.00 Sehen statt Hören 

10.30 X:enius 

Kriegsaltlasten – Tödliches Erbe 

im Untergrund? 

11.00 Unser Land 

11.45 Landleben 

Der Retter vom Christerhof 

11.55 Von Müttern und Töchtern 

Spielfilm, Deutschland 2007 

13.25 Utta Danella – Von Kerlen und Kühen 


14.55 Glockenläuten aus der Dorfkapelle 

von Zell im Bayerischen Wald 

15.00 Neues aus dem Münchner Tierpark 

Hellabrunn 

15.30 Bei uns dahoam 

Volksmusik mit Elisabeth Rehm 

16.15 Anselm Grün 

16.45 Rundschau 

17.00 Blickpunkt Sport 

18.00 Zwischen Spessart und Karwendel 


19.00 natur exclusiv 

Expedition Mittelmeer – Mythen 

19.45 Kunst & Krempel 

FASCHINGSSPASS 

20.15 Lausbubengeschichten 

Spielfilm, BRD 1964 

Regie: Helmut Käutner 

21.50 Rundschau-Magazin 

22.05 Tante Frieda – Neue Lausbubengeschichten 


Regie: Werner Jacobs 

23.30 Onkel Filser – Allerneueste 

Lausbubengeschichten 


Regie: Werner Jacobs 

0.55 Ludwig auf Freiersfüßen 


Regie: Franz Seitz 

2.15 BR-Klassik: Wiener Opernball 

Mit dem Wiener Staatsopernorchester 

3.30 Mit den Augen der Seele 

3.35 Startrampe 

Auf Roadtrip mit der Kölner Band 

AnnenMayKantereit 

4.05 Space Night 


5.30 PULS 

ARD-alpha 

6.00 Tele-Gym (6/8) 

Nordic Walking 

6.15 Pauk mit: Latein (6/13) 

Übersetzungskurs 

6.30 Viens jouer avec nous (26/33) 

Französisch für Kinder 

6.45 Playtime (12/24) 

Jill Has Got a Cold 

Englisch für Kinder 

7.00 Ralphi 

Roboter 

Der Schlaubär aus der Augsburger 

Puppenkiste 

7.15 Anschi, Karl-Heinz & Co. 

Ein himmlisches Magazin 

7.30 Karen in Action 

Auf Goldsuche in Südafrika 

7.55 Checker Tobi Quick Checks 

8.00 Die Sendung mit der Maus (7/52) 

Lach- und Sachgeschichten 

für Fernsehanfänger 

8.30 Wissen macht Ah! 

Wissen macht Es! 

8.55 Ich mach's! – Steuerfachangestellte/r 

ENGLISCHE ORIGINALFASSUNG OHNE UNTERTITEL 

9.00 Horrible Histories (13/67) 



10.00 Englisch für Anfänger (33/51) 

At the Police Station 


Mail Order Shopping 


A Tour of Ireland 

11.30 Russisch, bitte! (23/30) 

Ein Sprachkurs für Anfänger 

12.00 Fast Track English – The Business World (4/13) 

Banking 

12.30 Bon Courage (39/39) 

Merci! 

Französisch für Anfänger 

13.00 Avanti! Avanti! (23/26) 

Giuseppe Verdi: „Facciamo 

un compromesso all'italiana" 

Italienisch mit Ima Agustoni 

13.30 Hablamos Español (8/39) 

Am Strand – In der Modeboutique – 

Am Obststand 

Spanisch für Anfänger 

14.00 alpha-CAMPUS 

Theaterakademie München, Evangelische 

Fachhochschule Nürnberg und Musikhochschule 

Nürnberg 

14.30 alpha-Campus DISKURS 

Wann wird Vergangenheit zu Zeitgeschichte, 

Herr Wirsching? 

15.00 alpha-Campus AUDITORIUM 

„Der Dialog“ 

Ordnung und Unordnung im 

interkulturellen Dialog 

15.30 alpha-Campus CINEMA 

Studenten • Filme • Visionen 


Wochenmagazin für Hörgeschädigte 

(Mit Untertitel und Gebärdensprache) 


17.15 Unkraut 

18.00 Bergauf-Bergab 

Das Magazin für Bergsteiger 

18.30 Bob Ross – The Joy of Painting 

The Old Home Place 

19.00 Schätze der Welt – Erbe der Menschheit 

Die Altstadt von Siena (Italien) 

19.15 Mein Leben – Siri Hustvedt 

(Doku / WDR / 2010) 

Zum 60. Geburtstag von Siri Hustvedt 

20.00 Tagesschau 

20.15 Antike Mega-Bauwerke (4/9) 

Die Hagia Sophia 

21.05 Das Jahrhundert des Völkermordes (4/4) 

Massaker vor allen Augen 

21.50 Interjazzo: The John Scofield Organic Trio 

„Flower Power" 

22.00 BR-KLASSIK: KlickKlack 

Das Musikmagazin 

22.30 Denkzeit 

Zeit zum Mitdenken, Nachdenken 

und Vordenken 

23.45 Phase 3 | retro.Talk 

Leni Riefenstahl 

0.45 Die Tagesschau vor 25 Jahren 


Joseph Beuys 



3.00 Phase 3 | Feuerabend 

Michael Köhlmeier erzählt: 

Der Trojanische Krieg (1) 






Götter (1) – Die Entstehung der Welt 



Götter (2) – Die Erschaffung der Menschen 



Europa – Ödipus – Theben 


Haven in the Valley 

SAMSTAG 


Sa 

14. Februar 

RADIO 

SAMSTAG 

Bayern 1 Bayern 2 Bayern 3 

Nachrichten zur vollen Stunde 


5.02 Bayern 1 – Rucksackradio 

5.30 Nachrichten-Schlagzeilen 

7.05 Der lange Samstag auf 

Bayern 1 

7.30/8.30/9.30/10.30/11.30 

Das Wichtigste aus Ihrer 

Region 

Getrennte Ausstrahlung 

über die sechs 

UKW-Sendergruppen 

München, Oberbayern, 

Niederbayern/Oberpfalz, 

Mittel- und Oberfranken, 

Mainfranken, Schwaben 

8.15 Garten-Expertin Karin 

Greiner beantwortet 

Hörerfragen 

8.51 „Neun vor Neun“ – Der 

Tag und seine Geschichte 

12.05 Bayern 1 am Samstag 

13.15 „Die Welt der Pflanzen“ – 

Wissenswertes mit Garten- 

Expertin Karin Greiner 

15.05 Bayern 1 – Heute im Stadion 

19.05 BR-Volksmusik 

19.55 Betthupferl 

20.05 Bayern 1 am Abend 



0.05 Zum Programmschluss 

Bayern-, Deutschland- und 

Europahymne 

Vom Westdeutschen Rundfunk 

0.09 Die ARD-Hitnacht 

4.58 Impressum 

5.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 

5.03 BR-Heimatspiegel 

Volksmusik und Informationen 

Gedanken zum Tag 

6.00/7.00 Nachrichten, 

Wetter, Verkehr 

7.30 Weitwinkel 

Reportage vom Land 

Wh. am Sonntag, 13.05 Uhr 


8.05 Bayerisches Feuilleton 

Tarzan in Tölzbad 

Natur und Moderne 

Von Markus Metz und 

Georg Seeßlen 



9.05 orange 

Samstagsmagazin 

10.00 Nachrichten, Wetter, 

Verkehr 


11.05 Bayernchronik 

Mit Bayernkommentar 


12.05 Gesundheitsgespräch 

Gegen Osteoporose 

Für gesunde Knochen 

Mit Dr. Marianne Koch 

Moderation: Werner 

Buchberger 

▶ Seite 21 


13.05 radioFeature 


Hinter den Kulissen beim 

Après-Ski 

Von Bärbel Wossagk 


▶ Seite 20 

14.00 Nachrichten, Wetter 

14.05 Diwan 

Das Büchermagazin 

Wh. um 21.05 Uhr 


15.05 Hörspiel 

Gilbert Pinfolds gesammelte 

Hörspiele 

Schnappschüsse aus dem 

Schriftstellerleben 

Von Evelyn Waugh 

Mit Horst Frank, Renate 

Bleibtreu, Norbert Beilharz, 

Wolfgang Höper, Reinhard 

Firchow, Karl Lange, Margrit 

Carls, Thessy Kuhls, Hans- 

Peter Bögel, Michael Thomas, 

Rosemarie Gerstenberg, 

Charles Wirths und anderen 

Bearbeitung und Regie: 

Heinz von Cramer 

SDR 1988 


17.05 Jazz & Politik 

Politisches Feuilleton 

17.55 Zum Sonntag 

Hans-Joachim Vieweger 


18.05 Breitengrad 

Versiegende Lebensadern 

Kenianische Nationalparks 

trocknen aus 

Von Bettina Rühl 

18.30 radioMikro 

Magazin für Kinder 

Mit klaro – Nachrichten für 

Kinder 


19.05 Zündfunk 

Das Szenemagazin 


20.05 radioSpitzen 

Kabarett und Comedy 

Kabarett on tour 

Höhepunkte der radioSpitzen 

live vor Ort 


21.05 Diwan 

Wh. von 14.05 Uhr 


22.05 Eins zu Eins. Der Talk 

Mit Stephanie Heinzeller 


23.05 Nachtmix 

Die Stunde für anspruchsvolle 

Popmusik 


0.05 radioJazznacht 

Mit Peter Veit 

Neues aus den Jazz-Charts 

2.00 Wie BR-Klassik 

5.00 Bayern 3 am Morgen 

Info, Service und Musik zum 

Start ins Wochenende 

Mit Jasmin Leuxner 

9.00 Bayern 3 – die Stefans 

Die schräge Show am 

Samstagvormittag 

Mit Stefan Kreutzer & Stefan 

Schwabeneder 


Highlights der Woche 

Mit Michael Medla 

Arnd Zeiglers wunderbare 

Welt des Fußballs 

16.00 Bayern 3 – der Valentins- 

Hit-Mix 

Vier Stunden nonstop 

Valentins-Hörerwünsche 

Mit Julia Liebing & Alessandro 

Romio 

20.00 Bayern 3 – der Party-Hit-Mix 

Die größte Radioparty Bayerns 

mit den besten Partybeats in 

the Mix 

Mit Alex Lauder 

21.58 Auf ein Wort 

0.00 Bayern 3 – die Nacht 

Die interaktive Show für 

Wachbleiber, Schlaflose & 

Frühaufsteher 

Mit Marcel Wagner 


RADIO 

14. Februar 

Sa 


SAMSTAG 


6.05 Auftakt 

Werke von Giacomo Puccini, Fazıl Say, 

Niccolò Paganini, Giuseppe Martucci, 

Wolfgang Amadeus Mozart, Georg Philipp 

Telemann und Joseph Lanner 

6.58 Wetterbeobachtungen 


Werke von Léo Delibes, Erik Satie, Johann 

Sebastian Bach, Joachim Raff, Francis 

Poulenc, Joseph Haydn, Antonín Dvořák und 

Bohuslav Martinu 

Aus dem Studio Franken 


8.05 Piazza 

Musik, CD-Tipp & Klassik aktuell 

Der Klassiktreff am Wochenende 

Mit Ursula Adamski-Störmer 

8.30 CD-Tipp 


9.30 Klassik aktuell 




11.05 Meine Musik 

Prominente Gäste und ihre Lieblingsmusik 

11.55 Terminkalender 

Musik in Bayern 


12.05 Divertimento 

Jules Massenet: „Le Cid", Ballettmusik 

(Münchner Rundfunkorchester: Jacques 

Delacote); Joaquin Rodrigo: Concierto como 

un Divertimento (Sebastian Hess, Violoncello; 

Nürnberger Symphoniker: Israel 

Yinon); Nino Rota: „La Strada", Ballettsuite 

(Orchestra Filarmonica della Scala: Riccardo 

Muti); Sergej Rachmaninow: Rhapsodie 

über ein Thema von Paganini, op. 43 (Nikolai 

Lugansky, Klavier; City of Birmingham Symphony 

Orchestra: Sakari Oramo); Giuseppe 

Verdi: „Macbeth", Ballettmusik aus dem 

3. Akt (Münchner Rundfunkorchester: 

Roberto Abbado) 



14.05 Cantabile 

The Hilliard Ensemble 

Thomas Tallis: „Incipit lamentatio"; John 

Plummer: „Descendi in hortum meum"; 

„Qualis est dilectus"; „Tota pulchra es"; 

Johann Sebastian Bach: „Jesu, meine 

Freude", BWV 227; Arvo Pärt: „Da pacem 

Domine" 


15.05 Das Musik-Feature 

Harmonie im Gefängnis 

Das Hillard Mountain Women’s String 

Orchestra in Alaska 

Von Georg Hirsch 


16.05 On stage 

Junge Interpreten 

Albrecht Menzel, Violine; Julien Quentin, 

Klavier 

Robert Schumann: Sonate a-Moll, op. 105; 

Johannes Brahms: Sonate A-Dur, op. 100; 

Alfred Schnittke: Sonate Nr. 1; Franz 

Schubert: Sonate A-Dur, D 574; Camille 

Saint-Säens: Introduction und Rondo capriccioso, 

op. 28 


18.05 Jazz und mehr 

Die Vertrauten 

Mit Musik von Albert Mangelsdorff, Johann 

Sebastian Bach, Louis Armstrong, Ludwig 

van Beethoven und John Coltrane 

Moderation und Auswahl: Roland Spiegel 

HEUTE IN DER MET: 

18.59 Peter Tschaikowsky: „Iolanta" 

Lyrische Oper in einem Akt 

In russischer Sprache 

René – Alexei Tanovitski 

Robert – Alexey Markov 

Graf Vaudémont – Piotr Beczala 

Ibn-Hakia – Elchin Azizov 

Iolanta – Anna Netrebko 

Marta – Mzia Nioradze 

und andere 

Béla Bartók: „Herzog Blaubarts Burg" 

Oper in einem Akt 

In ungarischer Sprache 

Herzog Blaubart – Mikhail Petrenko 

Judith – Nadja Michael 

Chor und Orchester der Metropolitan Opera 

Leitung: Valery Gergiev 

Dazwischen: 

PausenZeichen 

▶ Seite 12 

22.30 Intermezzo 

András Schiff spielt Klaviermusik von 

Johann Sebastian Bach 


23.05 Jazztime 

Piano Unlimited 

Nat „King“ Cole zum 50. Todestag 

Moderation und Auswahl: Beatrix Gillmann 


0.05 Das ARD-Nachtkonzert (I) 

präsentiert von BR-Klassik 

Georges Bizet: Petite suite d’orchestre, 

op. 22 (hr-Sinfonieorchester: Sebastian 

Lang-Lessing); Sergej Rachmaninow: Klavierkonzert 

Nr. 2 c-Moll (Werner Haas, Klavier; 

hr-Sinfonieorchester: Eliahu Inbal); 

Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie 

D-Dur, KV 297 – „Pariser“ (hr-Sinfonieorchester: 

Hugh Wolff); Ernst Krenek: Triophantasie, 

op. 63 (Ulrich Edelmann, Violine; László 

Fenyö, Violoncello; Fritz Walther, Klavier); 

Felix Mendelssohn Bartholdy: „Meeresstille 

und glückliche Fahrt", Konzertouvertüre 

(hr-Sinfonieorchester: Josep Caballé-Domenech); 

Christoph Graupner: Suite B-Dur 

(Accademia Daniel: Shalev Ad-El) 


2.03 Das ARD-Nachtkonzert (II) 

Johann Sebastian Bach: Aria mit 30 Veränderungen, 

BWV 988 – „Goldberg-Variationen“ 

(Benjamin Schmid, Violine; Veronika 

Hagen, Viola; Sebastian Hess, Violoncello); 

Claude Debussy: „Petite Suite“ (Münchner 

Rundfunkorchester: Roberto Abbado); 

Georg Friedrich Händel: Suite g-Moll, HWV 

439 (Svjatoslav Richter, Klavier); Johannes 

Brahms: Symphonie Nr. 3 F-Dur (BBC Symphony 

Orchestra: Jiří Bělohlávek) 


4.03 Das ARD-Nachtkonzert (III) 

Eric Satie: „Trois morceaux en forme de 

poire“ (Wolfgang Manz und Rolf Plagge, 

Klavier); Albéric Magnard: Quintett, op. 8 

(Laurent Wagschal, Klavier; Ensemble Initium); 

Felix Mendelssohn Bartholdy: Drei 

Etüden, op. 104 (Bernd Glemser, Klavier) 


5.03 Das ARD-Nachtkonzert (IV) 

Vincent d’Indy: Fantasie über französische 

Volksthemen, op. 31 (Lajos Lencsés, Oboe; 

Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin: Hans E. 

Zimmer); Fanny Hensel: Klavierstück H-Dur, 

op. 6, Nr. 2 (Philip Mayers, Klavier); Johann 

Friedrich Fasch: Konzert F-Dur (Ludwig 

Güttler, Kurt Sandau, Jagdhorn; Neues 

Bachisches Collegium musicum Leipzig: 

Max Pommer); Edward Elgar: „Salut 

d’amour", op. 12 (Alban Gerhardt, Violoncello; 

Cecile Licad, Klavier); Lennox 

Berkeley/Benjamin Britten: „Mont juic", 

Suite katalanischer Tänze (Bamberger Symphoniker 

– Bayerische Staatsphilharmonie: 

Robert Heger); Richard Strauss: „Der Rosenkavalier", 

Mit mir-Walzer (Hollywood Bowl 

Orchestra: John Mauceri) 

Podcast 

Surround 


So 

15. Februar Tagestipps 

19.00 Uhr 

Franken in Narrenstimmung 

8.05 Uhr 

Die Frau in der Kirche 

Im Zentrum der kirchlichen Macht, in 

Rom, sind Frauen in leitenden Positionen 

bis heute rar. Nicht nur das Priesteramt, 

auch viele Rechte und Tätigkeiten, 

die eine gültige Ordination voraussetzen, 

sind ihnen verschlossen. Papst 

Franziskus hat während seines Pontifikats 

bereits mehrfach die Rolle der 

Frau in der Kirche angesprochen und 

damit Aufsehen erregt: Maria sei wichtiger 

als die Apostel, erklärte der Papst 

und machte klar, dass er sich mehr 

Frauen in wichtigen kirchlichen Positionen 

wünsche. Corinna Mühlstedt hat 

Frauen rund um den Vatikan nach ihren 

Wünschen an die Kirche gefragt: 

Wie erleben sie ihre eigene Situation? 

Welche Schritte seitens des Papstes 

wären sinnvoll? 

–– 

Bayern 2 

Katholische Welt: Der Papst und die 

Frauen, 25 Min. 

bayern2.de/katholische-welt 

„Wehe wenn wir losgelassen“ heißt es bereits zum neunten Mal in den Mainfrankensälen 

in Veitshöchheim bei der TV-Sitzung des fränkischen Narrennachwuchses. Die 

Zuschauer erwartet ein Mix aus zündenden Büttenreden, Musik und Tanz – zum letzten 

Mal mit der Jugendsitzungspräsidentin Isabell Stange aus Homburg am Main. Die 

Jugendlichen haben sich wieder einen Profi eingeladen: den Würzburger Zauberkünstler 

und Bauchredner Sebastian Reich mit seiner reizenden Nilpferddame Amanda. 

–– 


Wehe wenn wir losgelassen – Fränkischer Narrennachwuchs 

in Veitshöchheim, D 2015, 75 Min. 


8.30 Uhr 

Satire kontra Religion 

Ob fundamentalistische Christen, orthodoxe 

Juden oder radikale Muslime: 

Wird Gott verspottet, ist für sie die 

Grenze des Erträglichen überschritten. 

Schnell erschallt der Ruf nach Verboten. 

Oder – wie am 7. Januar in Paris 

geschehen – es kommt zu gewalttätiger 

Vergeltung für solche feuilletonistischen 

Kommentare, die dann einfach 

„Gotteslästerung“ genannt werden. 

Uwe Birnstein fragt christliche und 

muslimische Theologen, wie eine offene 

Gesellschaft mit dem Problem 

umgehen sollte. 

–– 

Bayern 2 

Evangelische Perspektiven: Spott 

über Gott? 30 Min. 

bayern2.de/evangelische-perspektiven 

Fotos: colourbox, BR/Günter Röhm 


FERNSEHEN 

15. Februar 

So 


ARD-alpha 

6.00 Unkraut 


Hellabrunn 

7.15 Tele-Gym (4/10) 

ZEN-Meditation 

7.30 Panoramabilder/Bergwetter 

8.10 TKKG – Das Geheimnis um die rätselhafte 

Mind-Machine 

Familienfilm, Deutschland 2006 

Regie: Tomy Wigand 

▶ Seite 23 

10.00 Evangelischer Gottesdienst 

Live aus St. Lukas in München 

11.00 Der Sonntags-Stammtisch 

Bayerisch – Bissig – Bunt 

12.00 Die Landfrauenküche 

Beate Loos, Unterfranken 

12.45 Polizeiinspektion 1 

Der Mann aus Rosenheim 


Die Beförderung 


Opas Memoiren 

14.00 Hochwürden drückt ein Auge zu 


Regie: Harald Vock 

15.30 Welt der Tiere 

Jaguarsafari 

16.00 weiß blau 

Am Unteren Lech 


17.00 Schuhbecks 

Meine Küchengeheimnisse 

17.30 Nachbarn 

18.00 Schwaben & Altbayern/Frankenschau 


19.00 Wehe wenn wir losgelassen 

Fränkischer Narrennachwuchs 

in Veitshöchheim 

20.15 Heißmann & Rassau 

Pension Schöller 

▶ Seite 17 

21.45 Sportschau 

Fußball Bundesliga 




23.05 Harald – Der Chaot aus dem Weltall 

Spielfilm, Deutschland/Großbritannien 1996 

Regie: Jürgen Egger 





Licht in der Nacht 


Am Unteren Lech 





How to become an Astronaut 


Flight through the Skies 


The Blue Planet 

6.00 Tele-Gym 

Aerobic, Bewegung, Tanz (8/8) 

6.15 TELEKOLLEG Deutsch 

Zusammenfassung und Wiederholung 

6.45 TELEKOLLEG Mathematik 

Vektoren Berechnung von Flächen 

und Volumina 

7.15 TELEKOLLEG Englisch 

Fast Track English 

A Great Day out 

7.45 TELEKOLLEG Chemie 

Elektrolytische Reaktionen 

8.15 TELEKOLLEG Sozialkunde 

Der blaue Planet: Von der Schöpfung 

zur Abschöpfung 

8.45 TELEKOLLEG Französisch 

Bon Courage 

A la montagne 

9.15 Anna, Schmidt & Oskar (21/26) 

Ein Fotoabend 

Deutsch für ausländische Kinder 

9.30 neuneinhalb 

Nachrichtenmagazin für Kinder 

9.40 Kasperl und Pezi 

Superkaspi und Peziman 

10.00 Ralphi 

Pinsel und Stifte 


Puppenkiste 

10.15 Bibliothek der Sachgeschichten 

K (9) – wie Karneval (Karnevalsmaus, 

Lappenkostüm, Karneval-Polizeipferde) 



11.00 BR-KLASSIK: Wen-Sinn Yang spielt 

Bach Suiten (4/6) 

Suite IV Es-dur BWV 1010 

11.30 Meisterwerke der klassischen Musik 

Antonín Dvorák: Sinfonie Nr. 9 

„Aus der Neuen Welt“ (1893) 

12.00 bäckstage Volksmusik 

Flez Orange 


A Warm Winter 

12.40 Vom Ahorn bis zur Zwiebel 

Die Lärche 

Pflanzen in unserer Umgebung 

12.45 Kunstraum 

Josef Sailstorfer: „Marktbrunnen für 

Perlesreut" 


Die Altstadt von Siena (Italien) 

13.15 stationen.Dokumentation 

Wasser, das göttliche Element 

Regie: Bernhard Graf 

14.00 Tele-Akademie: Prof. Dr. David Pilbeam 

A Half-Century of Thinking about Human 

Origins Ein halbes Jahrhundert Forschung 

über den Ursprung des Menschen 

Mitdenken – Weiterdenken – 

Mehr Erfahren! 

14.45 alpha-Centauri 

Wie kalt ist es im Universum? 

15.00 Einfach genial 

Das Erfindermagazin 

15.25 Freisprecher 

Wann ist Rücksicht für Dich wichtig? 

15.30 Quarks & Caspers 

Sand – 7 Dinge, die Sie wissen sollten 

16.15 selbstbestimmt! Die SonntagsFragen 

Rüdiger Nehberg & Maria Simon 



AnnenMayKantereit (2/3) 

17.15 PULS 

Qualitätsfernsehen deines Vertrauens 

17.45 Metropolis 

Europäisches Kulturmagazin 

18.30 quer 

...durch die Woche mit Christoph Süß 

19.15 alpha-Lógos 

Gewalt und Islam 

Themen der Katholischen Akademie 

in Bayern 


20.15 alpha-Jazz: Marcus Miller 

43. Internationale Jazzwoche Burghausen 

2012 

Marcus Miller (b, bcl), Alex Han (s), Sean 

Jones (tp), Louis Calo (dr), Federico Peña 

(key) 


21.45 Die Fernsehtruhe: War and Peace (6/20) 

Reunions 

Dramatisation of Leo Tolstoy's novel 

Fernsehfilm 1972 

Regie: John Davies 

ZUM 60. GEBURTSTAG VON SIRI HUSTVEDT 

22.30 Mein Leben – Siri Hustvedt 

▶ Seite 14 

ZUM 75. GEBURTSTAG VON SMOKEY ROBINSON 

23.15 Rockarchiv: Smokey Robinson (24/42) 

0.00 Dmitri Schostakowitsch – Ein Mann mit 

vielen Gesichtern 

0.55 Schostakowitsch – Gergijew: Die Sinfonien 

(1/15) 

1. Sinfonie f-moll, op.10 (1924/25) 

Orchester des Mariinski-Theaters, 

Sankt Petersburg 


1.45 Der Wochenspiegel vor 25 Jahren 

2.10 alpha-Jazz – Nachtmusik zum Fasching 

Les Haricots Rouges 


2002 


Mondlandung 


Wintertime Blues 



SONNTAG 


S0 

15. Februar 

RADIO 




SONNTAG 

5.02 Bayern 1 am Sonntagmorgen 



10.05 Evangelische Morgenfeier 

Pfarrerin Elke Eilert, 

Wolfratshausen 

10.35 Katholische Morgenfeier 

Pfarrer Matthias Effhauser, 

Regensburg 

11.05 BR-Blasmusik 

Blech und mehr 

Der Große Blasmusik- 

Frühschoppen 

Mit Georg Ried 

12.00 Zwölfuhrläuten 

aus Poppenricht in der 

Oberpfalz 

▶ Seite 10 

12.03 Blaue Couch 

14.05 Bayern 1 am Sonntag 

17.30 Sport-Telegramm 








Europahymne 

Vom Saarländischen Rundfunk 






6.00 Nachrichten, 



6.30 Positionen 

Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften 

6.30 Christliche Wissenschaft 

6.45 Humanistischer Verband 



Mit Ohrengeschichten 

7.30 Sonntagshuhn 


8.05 Katholische Welt 

Der Papst und die Frauen 

Auf der Suche nach neuen 

Perspektiven 

Von Corinna Mühlstedt 

8.30 Evangelische Perspektiven 

Spott über Gott 

Darf über Heiliges gelacht 

werden? Von Uwe Birnstein 


9.05 radioReisen 

Unterwegs in fremden 

Ländern und Kulturen 

Wh. am Montag, 14.05 Uhr 


10.05 Sonntagsbeilage 

Feuilletonistische Seitenblicke 


11.00 radioTexte – Das offene Buch 

Hans-Joachim Schädlich und 

sein „Narrenleben“ am Hofe 

von August dem Starken erzählt 

zeitlos von Macht und 

Moral. Lesung mit Peter Fricke 

und Helmut Stange und ein 

Gespräch mit dem Autor 

11.30 Bayern 2-Heimatsound 

Neue Musik aus Bayern und 

dem Alpenraum 


12.05 Zeit für Bayern 

Hoerburger ghoert ghoert 

Ein kapitaler Plembemberer 

zu Felix Hoerburgers wundersamer 

Poesie 

Von Arthur Dittlmann und 

Georg Hampel 




Wh. vom Samstag, 7.30 Uhr 

13.30 Bayern – Land und Leute 

Die Gräfin und der schöne 

Wahnsinn 

Franziska von Reventlow und 

Bohdan von Suchocki 

Von Ulrike Voswinckel 

▶ Seite 9 


14.05 musikWelt 

Pop-Geschichten aus der 

ganzen Welt 


Rettet das Geld 

Von Inga Helfrich 

Mit Wiebke Puls und 

Edmund Telgenkämper 

Komposition: Rosalie Eberle 

Realisation: Inga Helfrich 

BR 2015 

Ursendung 


▶ Seite 16 



Eine Stunde, zwei Menschen 





18.05 Kulturjournal 

Kritik. Dialog. Essay 

19.30 Musik für Bayern 

Getrennte Ausstrahlung in zwei 

Regionen 

Altbayern/Schwaben 

Kleines Chorkonzert 

„Ich wollt‘ , ich wär‘ ein Huhn! 

... oder vielleicht doch lieber 

ein Känguru, ein Glühwürmchen 

.... oder ein Wolpertinger? 

Humoresk groteske Viechereien 

zum Faschingssonntag 

Aufgetischt von Stephan 

Ametsbichler ▶ Seite 11 

Franken 

Musik aus dem Studio Franken 

Mit Tobias Föhrenbach 



Tarzan in Tölzbad 

Natur und Moderne 

Von Markus Metz und Georg 

Seeßlen 



21.05 radioFeature 


Hinter den Kulissen beim 

Après-Ski 

Von Bärbel Wossagk 



22.05 Zündfunk Generator 

Das Islambild in 

deutschen Medien 

Von Eren Güvercin 

▶ Seite 6 




0.05 Nachtsession 



Info, Service und Musik 

Mit Marion Fuchs 

Telefonschreck Karl Auer aus 

Rotthalmünster 

6.20 Zum Nachdenken 

7.30 klaro – Nachrichten für 

Kinder 

8.20 Ulli Wengers One-Hit- 

Wonder 

9.00 Mensch, Otto! – Stars am 

Sonntag 

Der Promi-Talk in Bayern 3 

Mit Thorsten Otto 

12.00 Bayern 3 – Comedy & Co. 

Kabarett, Comedy & Kurioses 

Mit Philipp Eger 

16.00 Bayern 3 – der Sonntags- 

Hit-Mix 

Neue Künstler, neue Musik & 

Konzert-Highlights 

Mit Claus Kruesken 

Ulli Wengers One-Hit-Wonder 

20.00 Bayern 3-Kultabend 

Mit Jim Sampson 


22.00 Bayern 3-NightLife 

Der Soundtrack deines Lebens 

Mit Dagmar Golle 







RADIO 

15. Februar 

So 



6.05 Auftakt 

Werke von Thomas Augustine Arne, Franz 

Benda, José Pons, Michel Corrette, Luka 

Sorkocevic und Giuseppe Sammartini 



7.05 Laudate Dominum 

Pierre de Manchicourt: „Laudate Dominum“ 

(Nordic Voices); Joseph Haydn: „Missa Cellensis 

in honorem Beatissimae Virginis Mariae", 

Hob. XXII/5 (Lucy Crowe, Sopran; 

Nathalie Stutzmann, Alt; Richard Croft, 

Tenor; Luca Tittoto, Bass; Choeur des Musiciens 

du Louvre; Les Musiciens du Louvre: 

Marc Minkowski) 


8.05 Die Bach-Kantate 

Mit Bach durch das Kirchenjahr 

„Du wahrer Gott und Davids Sohn", Kantate 

zum Sonntag Estomihi, BWV 23 (Siri Thornhill, 

Sopran; Petra Noskaiová, Alt; Marcus 

Ullmann, Tenor; Jan van der Crabben, Bass; 

La Petite Bande: Sigiswald Kuijken); Aria 

F-Dur, BWV 587 (Marie-Claire Alain, Orgel) 

8.30 Barocco 

Marc-Antoine Charpentier: Concert à quatre 

parties de violes (Ensemble Mare Nostrum: 

Andrea De Carlo); Georg Friedrich Händel: 

Concerto grosso d-Moll, op. 6, Nr. 10 (Al Ayre 

Español: Eduardo López Banzo) 


9.05 Das Musikrätsel 

Kniffliges für Musikliebhaber 

Mit Michael Atzinger 

umrahmt von 

Francisco Tárrega: „Capricho árabe"; „Gran 

vals“ (Mats Bergström, Gitarre); Wilhelm 

Peterson-Berger: Romanze d-Moll (Ulf Wallin, 

Violine; Norrköping Symphony Orchestra: 

Michail Jurowski) 


10.05 Symphonische Matinée 

Das Symphonieorchester des Bayerischen 

Rundfunks 

Antonín Dvořák: „Karneval", Konzertouvertüre 

(Rafael Kubelik); Richard Strauss: Burleske 

d-Moll (Rudolf Buchbinder, Klavier; 

Lorin Maazel); Peter Tschaikowsky: Suite 

G-Dur, op. 61 – „Mozartiana“ (Christopher 

Hogwood); Reinhold Glière: Harfenkonzert, 

op. 4 (Emmanuel Ceysson, Harfe; Lawrence 

Renes); Richard Strauss: „Der Rosenkavalier", 

Suite (Mariss Jansons) 




12.05 Tafel-Confect 

Am Mikrofon: Christian Schuler 

Johann Valentin Rathgeber: „Von allerhand 

Nasen“ (Bettina Pahn, Sopran; Joachim Held, 

Theorbe); Adam Krieger: „Der Rheinsche 

Wein tanzt gar zu fein"; Johann Philipp 

Krieger: „Die Heißverliebte“ (Andreas Scholl, 

Countertenor; Markus Märkl, Cembalo; Karl 

Ernst Schröder, Laute; Alix Verzier, Violoncello); 

Anonymus: „Die Narren“ (Stimmwerck); 

„Alle stamenge“ (La Capella Reial de 

Catalunya) 

12.20 CD-Tipp 

Die Tafel-Confect-Kostprobe 

12.40 Das Stichwort „Jongleur" 

Roger Tallroth: „Spelmansfällan“ (Trio Väsen) 


▶ Seite 11 


13.05 Après-midi 

Otto Nicolai: „Die lustigen Weiber von 

Windsor", Ouvertüre (Bamberger Symphoniker 

– Bayerische Staatsphilharmonie: Karl 

Anton Rickenbacher); Roger Quilter: „As you 

like it", Suite, op. 21 (Tschechoslowakisches 

Radio-Sinfonieorchester: Adrian Leaper); 

Percy Whitlock: „Ballet of the wood creatures“ 

(RTÉ Concert Orchestra: Gavin Sutherland); 

Joachim Raff: Sinfonie F-Dur, op. 153 

(Bamberger Symphoniker – Bayerische 

Staatsphilharmonie: Hans Stadlmair); 

Claude Debussy: „Suite bergamasque", Clair 

de lune (Charlie Siem, Violine; Münchner 

Rundfunkorchester: Paul Goodwin); 

Wolfgang Amadeus Mozart: Quintett 

Es-Dur, KV 452 (Les Vents Français); Johann 

Strauß: „Hofball-Tänze", Walzer, op. 298 

(Wiener Philharmoniker: Riccardo Muti) 


15.05 Wunsch:Musik 

Mit Ilona Hanning 


17.05 Do Re Mikro 

Weiter volle Kraft rückwärts – Alles 

rückwärts (2) 

Die Musiksendung für Kinder 


18.05 Cinema – Kino für die Ohren 

Ron Goodwin zum 90. Geburtstag 

Am Mikrofon: Antonia Goldhammer 


19.05 Konzertabend 

Zum 10. Todestag des Dirigenten Marcello 

Viotti (I) 

Münchner Rundfunkorchester 

Gioacchino Rossini: „Il turco in Italia", Ouvertüre; 

Giuseppe Verdi: „Rigoletto", Canzone 

des Herzogs aus dem 3. Akt (Rolando Villazón, 

Tenor); Amilcare Ponchielli: „La Gioconda", 

Tanz der Stunden; Johann Strauß: „Die Fledermaus", 

Couplet der Adele aus dem 3. Akt 

(Edita Gruberova, Sopran); Charles Gounod: 

„Faust", Konzertwalzer; César Franck: „Sinfonische 

Variationen“ (Severin von Eckardstein, 

Klavier); Maurice Ravel: „Ma mère l’oye"; 

Richard Wagner: „Wesendonck-Lieder“ (Angela 

Denoke, Sopran); Claude Debussy: „Ibéria", 

Orchestersuite Nr. 2 

Teil II: Montag, 16. Februar 2015, 13.05 Uhr 


21.05 Operetten-Boulevard 

Mit Susanne Prinz und Stefan Frey 


22.05 Geistliche Musik 

Claudio Monteverdi: „Gloria“ (Taverner 

Consort; Taverner Players: Andrew Parrott); 

Johann Kaspar Kerll: Toccata 5 (Joseph Kelemen, 

Orgel); John Rutter: Magnificat (Fergus 

Thirlwell, Sam Landman, Knabensopran; 

Choir of King’s College; City of Birmingham 

Symphony Orchestra: Stephen Cleobury) 


23.05 Musik der Welt 

Faschingsbräuche, Politik und Musik aus 

Iowa 

Der vielseitige Tiroler Musikethnologe 

Thomas Nussbaumer 

Von Ulrike Zöller 




Hector Berlioz: „Römischer Karneval", Ouvertüre 

(Staatskapelle Dresden: Colin Davis); 

Gioacchino Rossini: Introduktion, Thema 

und Variationen B-Dur (Sharon Kam, Klarinette; 

MDR-Sinfonieorchester: Gregor Bühl); 

Dmitrij Schostakowitsch: „Puppentänze“ 

(Elfrun Gabriel, Klavier); Louis Spohr: Konzert 

a-Moll, op. 131 (Gewandhaus-Quartett; 

Gewandhausorchester: Herbert Blomstedt); 

Victor Ewald: Brass Quintet Nr. 3, op. 7 (Gewandhaus 

Brass Quintett); John Adams: 

Violinkonzert (Chad Hoopes, Violine; MDR- 

Sinfonieorchester: Kristjan Järvi) 



Wolfgang Amadeus Mozart: Serenade 

D-Dur, KV 320 – „Posthorn-Serenade“ 

(Concentus Musicus Wien: Nikolaus Harnoncourt); 

Waldemar von Bausznern: 

Oktett d-Moll (Berolina Ensemble); Franz 

Schubert: Symphonie Nr. 3 D-Dur (Freiburger 

Barockorchester: Pablo Heras-Casado) 



Antonín Dvořák: „Zigeunerlieder", op. 55 

(Bernarda Fink, Mezzosopran; Petr Jiríkovský, 

Klavier); Sergej Tanejew: Suite de Concert 

g-Moll, op. 28 (Ilya Gringolts, Violine; BBC 

Scottish Symphony Orchestra: Ilan Volkov) 



Antonio Salieri: „La calamita de’ cuori“ 

(Mannheimer Mozartorchester: Thomas 

Fey); Franz Schubert: Konzertstück D-Dur, 

D 345 (Andreas Janke, Violine; Tonhalle- 

Orchester Zürich: David Zinman); Johann 

Sebastian Bach: „Gib, Schöne, viel Söhne", 

BWV 212 (Buon tempo); Moriz Rosenthal: 

„Carnaval de Vienne“ (Piers Lane, Klavier); 

Georg Philipp Telemann: „Burlesque de Quixotte“ 

(Les Esprits Animaux); Karl Komzák: 

„Wiener Polka“ (Das große Raphaele- 

Konzert-Orchester: Peter Walden) 

SONNTAG 

Podcast 

Surround 


Mo 


19.30 Uhr 

So werden Samba-Sieger gemacht 

9.05 Uhr 

Das andere Wohnsilo 

Sex, Samba und leichtbekleidete Schönheiten – das sind die Markenzeichen des 

weltberühmten Karnevals von Rio de Janeiro. Die „Weltreisen“ begleiten den Vorjahressieger, 

die Sambaschule„Unidos da Tijuca“, ein Jahr lang bis zum Auftritt im Karneval 

2011 im berühmten Sambodrom von Rio. Sie ist die drittälteste Schule in der 

Stadt. Gegründet wurde sie 1931. Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit, aber auch ein Fest 

für die Sinne. ARD-Südamerika-Korrespondent Thomas Aders und sein Team 

sammeln unbekannte Eindrücke aus dem legendären Karneval von Rio. 

–– 

ARD-alpha 

Leben für den Karneval – In einer Sambaschule in Rio de Janeiro, D 2012, 30 Min. 

ard-alpha.de 

17.00 Uhr 

Die Rhön-Fastnacht 

Die Fastnacht hat in den Rhöner Dörfern 

Oberelsbach, Unterelsbach, Weisbach 

und Ginolfs Tradition. Dort zeigen 

sich die Narren noch immer in den 

alten Holzmasken. Und obwohl die 

vier Dörfer ganz dicht beieinanderliegen, 

hat jedes seine ganz eigenen 

Masken und Bräuche. Die Rhön ist 

eine karge, raue Landschaft, die ihren 

Bewohnern viel abverlangte. Man 

sieht den Fastnachtskostümen an, 

dass früher kein Geld für eine aufwendige 

Verkleidung da war. Auch heute 

noch werden die Rhöner Fastnachtsmasken 

von Schnitzern aus den Dörfern 

angefertigt. 

–– 


Von blauen Jüden und schwarzer Geiß 

– Fastnächtliches Treiben entlang 

der Rhön, 30 Min. 


Wohnraum wird knapper in den Städten. 

So ist es heute, und so war es 

auch Ende des 19. Jahrhunderts. Damals 

strömten die Menschen massenweise 

vom Land in die Städte. Dort 

entstanden Arbeiterwohnviertel mit 

„Miets- oder Wohnkasernen“: einförmige 

monotone Gebäudekomplexe. 

Während das Bürgertum in großzügigen 

Wohnungen und Villen lebte, 

hauste die Arbeiterfamilie unter katastrophalen 

Bedingungen. Und was ist 

aus den Mietskasernen von damals 

geworden? Das will Sylvia Schopf wissen. 

Von großen Hausgemeinschaften 

in den italienischen Pallazzi und ihren 

Auswirkungen auf den Städtebau der 

Renaissance berichtet Anja Mösing. 

–– 

Bayern 2 

radioWissen: Wohnmodelle gestern 

und heute, 55 Min. 


Fotos: SWR/Thorsten Thielow, colourbox/Anshar 


FERNSEHEN 

16. Februar 

Mo 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (1903) 

6.50 Sturm der Liebe (2164) 

7.40 Tele-Gym 

Gesunder Rücken 


8.35 Tele-Gym 

Starker Rücken (5/8) 

8.50 Checker Can 

Der Fasching-Check 


25 Jahre Fastnacht in Franken 

9.45 Franken Helau 

Goldstücke aus Schwabach 

11.15 Schwaben weissblau, hurra und helau 

Die Bayerisch-Schwäbische Prunksitzung 

aus Memmingen 

14.15 Wehe wenn wir losgelassen 

Fränkischer Narrennachwuchs 

in Veitshöchheim 

15.30 Wir in Bayern 

Lust auf Heimat 


17.00 Von blauen Jüden und schwarzer Geiß 

17.30 Abendschau – Der Süden/ 

Frankenschau aktuell 

18.00 Abendschau 


19.00 Schwaben helau – Die großen Knaller 


Tipp Topp tippen 


20.15 Herr Ober! 


Regie: Gerhard Polt, Fred Unger 


22.05 Kein Pardon 


Regie: Hape Kerkeling 

23.35 Rundschau-Nacht 

23.45 Franken sucht den Supernarr 

Die Fastnachts-Talentschau 2015 





2.45 Planet Erde 

Venedig – Inseln 









6.00 Tele-Gym 


6.15 Reports in English 

Regenerating the Wetlands 

6.30 Hitlers Vorkosterin 

Das Leben der Margot Woelk 

7.00 Felix und die wilden Tiere 

Auf den Spuren der Dinosaurier 

7.25 Willi wills wissen 

Gute Frage, nächste Frage! 

7.30 Meilensteine der Naturwissenschaft 

und Technik 

Carl von Linde und die Kühltechnik 

7.45 Cumbres de las ciencias naturales 

y la técnica 

Carl von Linde y la técnica de refrigeración 


In the Museum 



9.00 TELEKOLLEG Sozialkunde 

Der blaue Planet: Von der Schöpfung 

zur Abschöpfung 

9.30 Auf den Spuren der Intuition (3/13) 

Die Quellen der Intuition 


Woher kommen die Asteroiden? 

10.15 alpha-Österreich: Inside Brüssel 

11.00 Planet Wissen 

Ebola – die unterschätzte Seuche 

12.00 Der Top-Tipp 

Sicherheit 

12.05 Tagesgespräch 

13.00 Tele-Akademie: Prof. Dr. David Pilbeam 

A Half-Century of Thinking about Human 

Origins Ein halbes Jahrhundert Forschung 

über den Ursprung des Menschen 



13.45 Mathematik zum Anfassen (5/28) 

Muster und Ordnung 

14.00 Klassiker der Weltliteratur 

Traum der Roten Kammer 

14.15 Die 4 Elemente (5/16) 

Was ist Wasser? 

Mit Harald Lesch 


Die Abenteuer einer Kröte 

14.55 Paula und die wilden Lieder 

Die Tiere sind meine Welt 


Wolfgang Niedecken – Zugabe für eine 

bessere Welt 


Neues aus der Kulturszene und 

vom Büchermarkt 

16.30 nano 

Die Welt von morgen 

17.00 Das Buch der Bücher (6/18) 

Über die Quelle 


Die Hagia Sophia 

18.00 Ich mach's! 

Mediengestalter/-in Bild und Ton 


Ausbildung in Teilzeit 


Lösungsverfahren für lineare 

Gleichungssysteme 


Überall ist Mittelalter 

Vermächtnis der Vergangenheit 

19.30 Leben für den Karneval – In einer 

Sambaschule in Rio de Janeiro 


20.15 alpha-Forum: Roland Büchner 

Chorleiter Regensburger Domspatzen 

ALPHA-THEMA: „WINTER" 

21.00 Maschinenschnee und Wintersport 

21.45 Stil-Epochen (8/13) 

Klassizismus (1770-1830) und Romantik 

(1790-1830) 

22.00 alpha-Österreich: Aus dem Wiener 

Etablissement Die Hölle: Letzte Nacht 



bessere Welt 




Perseus – Orpheus – Daidalos 


Pastel Seascape 




Was sind Naturgesetze? 













MONTAG 


Mo 

16. Februar – Rosenmontag 

RADIO 




MONTAG 



5.58 Gedanken zum Tag 

6.30/7.30/8.30 


Region 










9.05 Bayern 1 am Vormittag 

9.30/10.30/11.30 


Region 

Getrennte Ausstrahlung – 

siehe 6.30 

11.45 „Die gute Nachricht des 

Tages„ 

11.59 Hinweise zu Bayern 1 – 

Mittags in ... 


siehe 6.30 

12.05 Bayern 1 – Mittags in ... 


siehe 6.30 

13.05 Bayern 1 – Rosenmontagsparty 

▶ Seite 11 

18.05 Bayern 1 – Faschingsparty 

▶ Seite 11 



Europahymne 








6.05 radioWelt 

Magazin am Morgen 

mit Gedanken zum Tag 

6.30/7.30 Kurznachrichten, 




8.30 kulturWelt 

Aktuelles Feuilleton 


9.05 radioWissen 

Die Mietskaserne 

Wenigstens ein Dach 

überm Kopf 

Wohngemeinschaft im 

Palazzo 

Städtebau in der Renaissance 

Das Kalenderblatt 

16.2.1923 

Grabkammer Tutanchamuns 

geöffnet 


10.05 Notizbuch 

Familie, Verbraucher, Gesundheit 

und Soziales 




Hörerforum 

Zeitgleich mit ARD-alpha 



Magazin am Mittag 

13.30 Bayern 2-regionalZeit 

Getrennte Ausstrahlung in 

zwei Regionen 

Aktuelles aus Südbayern 

Aktuelles aus Franken 





Wh. vom Sonntag, 9.05 Uhr 


15.05 radioWissen am Nachmittag 

Die Besiedelung der Krim 

Die Geschichte der Krim- 

Tataren 

Nikita Chruschtschow 

Mehr als der Mann mit dem 

Schuh 


16.2.1923 

Grabkammer Tutanchamuns 

geöffnet 



Mit Stefan Parrisius 




Magazin am Abend 

17.25 Börsengespräch 

17.30 Kurznachrichten, Wetter, 

Verkehr 


18.05 IQ – Wissenschaft und 

Forschung 

Magazin 








Rettet das Geld 

Von Inga Helfrich 

Mit Wiebke Puls und 

Edmund Telgenkämper 

Komposition: Rosalie Eberle 

Realisation: Inga Helfrich 

BR 2015 



21.05 Theo.Logik 

Über Gott und die Welt 







Popmusik 


0.05 Reflexionen 

Mit Gedanken zum Tag 

und Kalenderblatt 

17.2.1924 – Johnny Weissmüller 

schwimmt Weltrekord 

0.12 Concerto bavarese 

Carl Orff: „Carmina burana", 

Fünf Sätze; Rudi Spring: Tango 

II, III und IV; Engelbert Humperdinck: 

„Hänsel und Gretel", 

Suite; Wilhelm Killmayer: 

„Sonntagsgeschichten", Sonntagsausflug; 

Wilfried Hiller: 

„Klapperschlangen-Tango"; 

„Schildkröten-Boogie"; „Eidechsen-Sarabande"; 

„Die zerstreute 

Brillenschlange"; Wilhelm 

Killmayer: „Sonntagsgeschichten", 

Sonntagsgedanken; 

Robert Delanoff: „Noble 

Tafelmusik"; Günter Bialas: 

Romanza e danza; Wilhelm 

Killmayer: „Sonntagsgeschichten", 

Sonntagnachmittagskaffee; 

Carl Orff: „Der 

Mond", Drei Tänze und 

Schlussszene 


5.00 Bayern 3 – die Frühaufdreher 

Aufstehen & Aufdrehen, 

Mitreden & Mitlachen 

Mit Sebastian Winkler & 

Simone Faust 

5.30/6.30/7.30/8.30 

Bayern 3-Kurznachrichten 


Die besten Tipps für Geldbeutel, 

Garten & Gesundheit 

Mit Dominik Pöll 


Pluspunkt-Verbrauchertipps 

Loddars Promi-Fußballclub 

13.00 Bayern 3 ‒ die Faschingsparty 

Mit Sascha Seelemann 

▶ Seite 11 


Mit Matthias Matuschik 

▶ Seite 11 

0.00 Bayern 3 ‒ die Nacht 




Mit Alessandro Romio 


RADIO 

16. Februar 

Mo 



6.05 Allegro 

Musik, Feuilleton & Klassik aktuell 

Mit Christian Schuler 






8.30 Was heute geschah 

16.2.1927: Uraufführung der Operette 

„Der Zarewitsch“ von Franz Lehár 


8.50 BR-Klassik heute 


9.05 Philharmonie 

Das Konzert am Vormittag 

Antonio Salieri: Sinfonia Veneziana D-Dur 

(London Mozart Players: Matthias Bamert); 

Wolfgang Amadeus Mozart: „Galimathias 

musicum", KV 32 (Orpheus Chamber Orchestra); 

Tomaso Albinoni: Konzert g-Moll, 

op. 9, Nr. 8 (Alfred Sous, Oboe; Ensemble 

Florilegium musicum: Hans Ludwig Hirsch); 

Peter Tschaikowsky: „Capriccio italien", 

op. 45 (Symphonieorchester des Bayerischen 

Rundfunks: Lorin Maazel) 


Joseph Haydn: Symphonie Nr. 60 C-Dur 

(Kammerorchester des BR-Symphonieorchesters); 

Felix Mendelssohn Bartholdy: 

Aus „Ein Sommernachtstraum", op. 61 (Orchestra 

of the Age of Enlightenment: 

Charles Mackerras); Robert Schumann: Klavierquartett 

Es-Dur, op. 47 (Mozart Klavierquartett); 

Ludwig van Beethoven: Symphonie 

Nr. 2 D-Dur (Wiener Philharmoniker: 

Leonard Bernstein) 





12.05 Mittagsmusik 

Mit Wolfgang Feldkamp 

Edgar Allan Poe erzählt eine gruselige Karnevalsgeschichte 

– Monty Python schaut 

lieber auf die Sonnenseite des Lebens – 

Friedrich Hollaender weiß, wie das Filet 

Stroganoff erfunden wurde – und anderes 




Zum 10. Todestag des Dirigenten Marcello 

Viotti (II) 

Gioacchino Rossini: „Il Signor Bruschino", 

Ouvertüre (Münchner Rundfunkorchester); 

Gaetano Donizetti: „Roberto Devereux", Finale 

aus dem 2. Akt (Edita Gruberova, Sopran; 

Ramón Vargas, Tenor; Yu Chen, Bariton; 

Chor und Orchester der Wiener Staatsoper); 

Giacomo Puccini: „Manon Lescaut", Arie der 

Manon aus dem 4. Akt (Julia Varady, Sopran; 

Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin); Charles 

Gounod: „Repentir“ (Plácido Domingo, Tenor; 

Orchestra Sinfonica di Milano Giuseppe 

Verdi); Camille Saint-Saëns: „Samson et 

Dalila", Danse Bacchanale (Münchner Rundfunkorchester); 

Giuseppe Verdi: „Simon 

Boccanegra", Finale aus dem 1. Akt (Irène 

Theorin, Sopran; Zoran Todorovich, Tenor; 

Renato Bruson, Martin Gantner, Jan Zinkler, 

Bariton; Duccio dal Monte, Bass; Chor des 

Bayerischen Rundfunks; Münchner Rundfunkorchester) 


14.05 Panorama 

Felix Weingartner: Serenade (Sinfonieorchester 

Basel: Marko Letonja); Robert Schumann: 

Fantasiestücke, op. 12 (Andreas Staier, Klavier); 

Wolfgang Amadeus Mozart: Aus „Don 

Giovanni“ (Amphion Wind Octet); Eugen 

d’Albert: Klavierkonzert Nr. 2 E-Dur (Volker 

Banfield, Klavier; Radio-Symphonie-Orchester 

Berlin: Werner Andreas Albert); Antonín 

Dvořák: Symphonie Nr. 6 D-Dur (Luzerner 

Sinfonieorchester: James Gaffigan) 


16.05 Leporello 

Musik, Aktuelles aus der Klassikszene & 

CD-Tipp 

Mit Elgin Heuerding 



16.2.1927: Uraufführung der Operette 

„Der Zarewitsch“ von Franz Lehár 




17.40 CD-Tipp 


18.05 Klassik-Stars 

Kent Nagano, Dirigent 

Ludwig van Beethoven: Tripelkonzert C-Dur, 

op. 56 (Kolja Blacher, Violine; Johannes Moser, 

Violoncello; Mari Kodama, Klavier; Deutsches 

Symphonie-Orchester Berlin); Joseph 

Canteloube: „La delaïssádo“ (Dawn Upshaw, 

Sopran; Orchestre de l’Opéra de Lyon); 

Franz Liszt: „Der Tanz in der Dorfschenke“ 

(Münchner Philharmoniker) 


19.05 Prisma – Neue CDs kritisch gehört 

Kammermusik 

Von Elgin Heuerding 


20.03 Operetten Lounge im Studio 2 

„Männe, hak’ mir mal die Taille auf!" 

Mit Liedern von Ralph Benatzky, John Bratton, 

Julius Einödshofer, Leo Fall, Fred Fisher, 

Franz Lehár, Jean Gilbert, Victor Hollaender, 

Walter Kollo, Paul Lincke, Maurice Scott und 

Oscar Straus 

Stefanie Dietrich, Elke Kottmair, Ricardo Frenzel-Baudisch, 

Gesang; Andreas Kowalewitz, 

Klavier 

Moderation: Michael Suttner und Stefan Frey 

Aufnahme vom 18. Januar 2015 

▶ Seite 13 


21.05 U21 – Deine Szene. Deine Musik 

„U21 – Das Verhör“ 



Jazztoday 

Aktuelles aus der Jazz-Szene 

Mit Henning Sieverts 




Alexander Glasunow: „Chopiniana", Suite 

(Deutsches Symphonie-Orchester Berlin: 

Vladimir Ashkenazy); Richard Strauss: Burleske 

d-Moll (Marc-André Hamelin, Klavier; 

Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin: Ilan 

Volkov); Johannes Brahms: „Zigeunerlieder", 

op. 103 (Philipp Moll, Klavier; RIAS-Kammerchor: 

Uwe Gronostay); Richard Strauss: „Der 

Bürger als Edelmann“ (Berliner Philharmoniker: 

Simon Rattle); Franz Lehár: „Peter und 

Paul im Schlaraffenland", Ballettmusik 

(Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin: Michail 

Jurowski) 



Jean-Philippe Rameau: „Zoroastre", Suite 

(Orchestra of the Eighteenth Century: Frans 

Brüggen); Domenico Scarlatti: „Les femmes 

de bonne humeur", Ballett-Suite (Deutsche 

Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern: 

Robert Reimer); Johann Nicolaus Bach: 

„Der Jenaische Wein- und Bierrufer“ (Beat 

Duddeck, Countertenor; Markus Schäfer, 

Dieter Wagner, Tenor; Ekkehard Abele, Bass; 

Rheinische Kantorei); Franz Schubert: Grand 

Duo C-Dur, D 812 (Chamber Orchestra of 

Europe: Claudio Abbado) 



Louis Spohr: Septett a-Moll, op. 147 (Ensemble 

360); Erich Wolfgang Korngold: „Baby- 

Serenade", op. 14 (Bruckner Orchester Linz: 

Caspar Richter) 



Gioacchino Rossini: „La Cenerentola", Ouvertüre 

(Chamber Orchestra of Europe: 

Claudio Abbado); Georg Friedrich Händel: 

„Piagge serene“ (Guilhaume Santana, Fagott; 

Monika Razynska, Cembalo; Sinfonia 

Varsovia, Oboe und Leitung: Albrecht 

Mayer); Johann Strauß: „Etwas Kleines", 

Polka française, op. 190 (Wiener Philharmoniker: 

Nikolaus Harnoncourt); Felix 

Mendelssohn Bartholdy: Rondo brillant 

Es-Dur, op. 29 (Martin Helmchen, Klavier; 

Royal Flemish Philharmonic: Philippe Herreweghe); 

Joachim Raff: Cavatina, op. 85, Nr. 3 

(Itzhak Perlman, Violine; Samuel Sanders, 

Klavier); Richard Strauss/Giuseppe Verdi/ 

Leoš Janáček/Johann Strauß: K & K Rhapsody 

(The Philharmonics) 

MONTAG 

Podcast 

Surround 


Di 


21.00 Uhr 

Brettl, die die Welt bedeuten 

9.05 Uhr 

Die Illusion der Maske 

Kaum zu glauben, dass es den Skisport in Bayern erst seit rund 100 Jahren gibt. Wegbereiter 

war der Münchner Buchhändler August Finstlerin, der sich am Schliersee mit einem 

Haselstecken und drei Meter langen Holzbrettern ins Tal stürzte. Viele weitere Skihelden 

wie Markus Wasmeier (Foto) sind in Tom Fleckensteins Film zu sehen, der 100 

Jahre Bayerische Skigeschichte aktuell mit einmaligen Archivbildern dokumentiert. 

Die Maske ist unverzichtbarer Bestandteil 

in Tanz und Theater, in 

Ethnologie und Folklore, aber auch im 

alltäglichen Dresscode. Die Illusion 

der Maske wird zum Spiel mit der 

Wahrheit. Das und vieles mehr erklärt 

Andreas Miekisch. Der Kulturgeschichte 

des Jodelns widmet sich 

Ulrike Zöller. 

–– 

ARD-alpha 

Helden im Pulverschnee: 100 Jahre Skigeschichte in Bayern 

D 2011, 45 Min. 

ard-alpha.de 

20.15 Uhr 

Kehraus 

–– 

Bayern 2 

radioWissen: Masken und Jodeln 

55 Min. 


Das Bayerische Fernsehen sendet einen 

großen Fastnachtskehraus. Mit den Höhepunkten 

aus den närrischen Sendungen 

werden die Zuschauer in die fastnachtsfreie 

Zeit ab Aschermittwoch entlassen. 

Es gibt auch ein Wiedersehen mit Michl 

Müller (Foto), dem „Dreggsagg“ aus der 

Rhön. 

–– 


Ob Fasching, Fastnacht, Karneval – Bayern 

lachen überall, D 2015, 90 Min. 


Fotos: BR/Tom Fleckenstein, colourbox/Pedro Helder, BR/Günter Röhm 


FERNSEHEN 

17. Februar 

Di 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (1903) 


7.40 Tele-Gym 

Prävention Osteoporose 


8.35 TeleGym 

aktiv & beweglich mit 60+ 

8.50 Damals... 

Elfie Pertramer erzählt vom Faschingstreiben 

9.15 Die Närrische Weinprobe 

aus dem Staatlichen Hofkeller zu Würzburg 

11.15 Schaulaufen der Promis 

Der rote Teppich in Veitshöchheim 

11.45 Fastnacht in Franken 

Prunksitzung des Fastnacht-Verband 

Franken in Veitshöchheim 




17.00 Der Traminer Egetmann 

Eine Südtiroler Fasnacht 





19.00 Schwaben helau – Die großen Knaller 


Der Fluch des Pharao 

20.15 Ob Fasching, Fastnacht, Karneval 

Bayern lachen überall 


22.00 Der Bulle und das Landei – Von Mäusen, 

Miezen und Moneten 


Regie: Vivian Naefe 


23.40 Der Mann, der Gott verklagte 

Spielfilm, Australien 2001 

Regie: Mark Joffe 



USA – Grand Canyon 










6.00 Tele-Gym 

Schlank, Fit & Gesund (1/8) 

Gymnastik für Bauch, Beine, Po 


Muster und Ordnung 


Traum der Roten Kammer 

6.45 Die 4 Elemente (5/16) 

Was ist Wasser? 


Die Abenteuer einer Kröte 


Die Tiere sind meine Welt 


Mediengestalter/-in Bild und Ton 


Ausbildung in Teilzeit 


What a Way to Run an Airline 

8.30 Fast Track English – The Business World 

(5/13) 

Advertising 









(1790-1830) 

10.15 alpha-Österreich: Aus dem Wiener 

Etablissement Die Hölle: Letzte Nacht 



bessere Welt 


Umwelt 


13.00 alpha-Forum: Roland Büchner 

Chorleiter Regensburger Domspatzen 


Das Geheimnis der Bienenwaben 


Murasaki Shikibu 

14.15 Die 4 Elemente (6/16) 

Woher kommt das Wasser? 


Die Kleinen mit den vielen Beinen 




Ich gehe nicht ins Altenheim – 

Anders leben im Alter 

16.00 Leben für den Karneval – In einer 

Sambaschule in Rio de Janeiro 

16.30 nano 



Woher kommen die Asteroiden? 

ALPHA-THEMA: „WINTER” 

17.15 Maschinenschnee und Wintersport 

18.00 GRIPS Englisch 

Ordnungszahlen: first, second, third 

At the carpenter's 


Simple past: I played, he went, they saw 

Goldrush 


Quadratische Funktionen 


Wozu brauchen wir heute noch Latein, 

Herr Stroh? 

19.30 lesenswert sachbuch 

Gast: Margot Käßmann 


20.15 alpha-Forum: Hans Holzhaider 

Gerichtsreporter 


21.00 Helden im Pulverschnee 

100 Jahre Skigeschichte in Bayern 

21.45 Heimatbilder 

Aus Nürnberg mit Dr. Christine Nora Varga 

22.00 alpha-Österreich: Zwei Päpste für ein 

Halleluja 


Ich gehe nicht ins Altenheim – 

Anders leben im Alter 




Europa – Ödipus – Theben 


Country Creek 




Was sind Polarring-Galaxien? 













DIENSTAG 


Di 

17. Februar – Faschingsdienstag 

RADIO 




DIENSTAG 



5.58 Gedanken zum Tag 

6.30/7.30/8.30 


Region 










9.05 Bayern 1 – Faschingsparty 

▶ Seite 11 



Europahymne 











mit Gedanken zum Tag 









Masken 

Das Spiel mit der Wahrheit 

Hollari du Dödel du 

Eine Kulturgeschichte 

des Jodelns 


17.2.1924 

Johnny Weissmüller 





und Soziales 




Hörerforum 







zwei Regionen 




14.05 Bayern 2-Favoriten 

Empfehlungen für Bücher, 

Musik, Filme und mehr 



Geschichten von Herrn Brecht 

Ein Lebensabriss 

Brecht und die Frauen 

Ein Kapitel für sich 


17.2.1924 

Johnny Weissmüller 




Mit Norbert Joa 



17.05 radioWelt ‘ 




Verkehr 



Forschung 

Roboter in Menschengestalt 

Wie Maschinen das Laufen 

lernen ▶ Seite 18 

Von Markus Koebnik 


Der Katzofant 

Ab 7 Jahren 

Erzählung von Silke Wolfrum 

Mit Tobias Lelle 

BR 2010 ▶ Seite 23 





20.03 Nachtstudio 

Full frontal nudity 

Eine kleine Geschichte der 

Prüderie im Film 

Von Ulrich Bassenge 

▶ Seite 16 


21.05 radioTexte am Dienstag 

Es ist was es ist ... (2/2) 

Es ist Unsinn, sagt die Vernunft. 

Es ist was es ist sagt die 

Liebe ... 

Vom Hohen Lied bis zur Sachlichen 

Romanze – oder die 

Erfindung der Liebe 








Zum Aschermittwoch 

Irene Esmann 


18.2.1895 – John Sholto Douglas 

verleumdet Oscar Wilde 


Zum 70. Todestag des Komponisten 

Franz Hofmann 

Franz Hofmann: Violinkonzert 

(Daniel Gaede, Violine; Nürnberger 

Symphoniker: Christian 

Simonis); Hornquintett (Walter 

Lindtner, Horn; Alexander 

Steinberger, Gregory Rogers, 

Violine; Martin Lemberg, Viola; 

Caroline Moldaschl, Violoncello); 

Kleine Sonate (Sophie 

Hofmann-Hagemann, Violine; 

Ernst Gröschel, Klavier); „Liebeslieder", 

Es ist Nacht (Ensemble 

Neue Pegnitzschäfer); Bertold 

Hummel: Sinfonie Nr. 3, 

op. 100 – „Jeremia“ (Philharmonisches 

Orchester Würzburg: 

Jonathan Seers) 



5.00 Bayern 3 ‒ die Frühaufdreher 




Simone Faust 

5.30/6.30/7.30/8.30 







Karl Auer ‒ Der Telefonschreck 

aus Rotthalmünster 



▶ Seite 11 



▶ Seite 11 

0.00 Bayern 3 ‒ die Nacht 




Mit Alessandro Romio 


RADIO 

17. Februar 

Di 



6.05 Allegro 









17.2.1827: Beethoven lässt öffentlich das 

Gerücht dementieren, er sei illegitimer Sohn 

des preußischen Königs 






J.-B. Lully: „Alceste", Suite Nr. 3 (Le Concert 

des Nations: Jordi Savall); C. Debussy: Rhapsodie 

Nr. 1 (Paul Meyer, Klarinette; Orchestre 

National de Lyon: Jun Märkl); M. Corrette: Sonate, 

op. 20, Nr. 5 (Danny Bond, Fagott; Richte 

van de Meer, Violoncello; Robert Kohnen, 

Cembalo); D. Milhaud: „Le boeuf sur le toit“ 

(Orchestre de Paris: Semyon Bychkov) 


C. Gounod: Symphonie Nr. 1 D-Dur (Saint Paul 

Chamber Orchestra: Christopher Hogwood); 

C. Saint-Saëns: Klavierkonzert Nr. 4 c-Moll, 

op. 44 (Anna Malikova, Klavier; WDR Sinfonieorchester 

Köln: Thomas Sanderling); 

J. L. Duport: Violoncellokonzert Nr. 4 e-Moll 

(Peter Hörr, Violoncello; Hofkapelle Weimar: 

Peter Hörr); E. Chausson: Sinfonie B-Dur, 

op. 20 (Orchestre symphonique de Montréal: 

Charles Dutoit) 







Rossini stolpert beim Walzer-Tanzen – 

Beethoven erhebt das Glas mit froher Hand 

– Bertolt Brecht findet keine Whiskey-Bar – 

und anderes 




Festa teatrale – Italienischer Karneval 

C. Monteverdi: „Questi vaghi concenti"; 

O. Vecchi: „Mascherata della Malinconia, e 

Allegrezza"; C. Monteverdi: „A quest’olmo“ 

(Dorothee Mields, Sopran; Hans Jörg Mammel, 

Hermann Oswald, Henning Kaiser, Tenor; 

Ekkehard Abele, Bass; Balthasar-Neumann-Chor 

und Ensemble: Thomas 

Hengelbrock); F. X. Cid: „Tarantella italiana“ 

(L’Arpeggiata: Christina Pluhar); M. Beasley: 

Drei Tarantellen; Anonymus: „Lo Guarracino"; 

„Tarantella detta del Gargano“ (Accordone); 

G. Trovesi: „Folia“ (L’Arpeggiata: Christina 

Pluhar); G. Croce: „Mascarata eccho da magnifici"; 

„Mascarata da Buranelle – Mascarata 

da cantar per la strada“ (I Fagiolini: Robert 

Hollingworth) 



Mit dem Symphonieorchester des 

Bayerischen Rundfunks 

A. Salieri: 26 Variationen über „La folia di 

Spagna“ (Reinhard Goebel); S. Rachmaninow: 

Klavierkonzert Nr. 2 c-Moll (Jewgenij 

Kissin, Klavier; Lorin Maazel); W. A. Mozart: 

Sinfonia concertante Es-Dur, KV 364 (Wladimir 

Spiwakow, Violine; Jurij Baschmet, Viola; 

Colin Davis); S. Prokofjew: Ouvertüre über 

hebräische Themen, op. 34 (Solisten des BR- 

Symphonieorchesters); M. Ravel: „Daphnis 

et Chloé", Sinfonische Suite Nr. 2 (Mariss 

Jansons) 




CD-Tipp 







17.40 CD-Tipp 



Artemis Quartett 

W. A. Mozart: „La clemenza di Tito", Ouvertüre 

(Henrik Wiese, Flöte); F. Mendelssohn 

Bartholdy: Streichquartett f-Moll, op. 80; 

R. Strauss: „Capriccio", Vorspiel (Mitglieder 

des Alban Berg Quartetts); A. Piazzolla: Concerto 

para Quinteto (Jacques Ammon, Klavier) 


19.05 Propheten, Träumer, Außenseiter 

Narren in der Musik 

Von Hildburg Heider 

▶ Seite 11 



Karnevals-Impressionen mit dem Münchner 

Rundfunkorchester 

A. Dvořák: „Karneval", Konzertouvertüre 

(Barbara Yahr); G. Verdi: „Don Carlos", Il ballo 

della regina aus dem 3. Akt (Roberto Abbado); 

P. Mascagni: „Le maschere", Ouvertüre 

(Münchner Rundfunkorchester: Lamberto 

Gardelli); A. Ponchielli: “ La Gioconda", Carneval! 

Baccanal! (Chor des Bayerischen Rundfunks; 

Marcello Viotti), H. Berlioz: „Römischer 

Karneval", Ouvertüre (Charles Prince); 

F. von Flotow: „Alessandro Stradella", Finale 

aus dem 1. Akt (Werner Hollweg, Tenor; Chor 

des Bayerischen Rundfunks; Heinz Wallberg); 

D. F. E. Auber: „Le domino noir", Ouvertüre 

(Heinz Wallberg); E. Wolf-Ferrari: Venezianische 

Suite a-Moll, op. 18 (Henry Raudales, Violine; 

Ulf Schirmer); J. Strauß: „Eine Nacht in 

Venedig", Schwipslied (Esther Rethy, Sopran; 

Robert Stolz) und Lied des Caramello aus 

dem 1. Akt (Jerry Hadley, Tenor; Richard Bonynge); 

R. Kattnigg: „Rosenmontag in Venedig", 

Ballett (Werner Schmidt-Boelcke) und 

Lied (Manfred Schmidt, Tenor; Carl Michalski); 

A. Sullivan: „Die Gondolieri", Ouvertüre 

(Werner Andreas Albert); J. Rixner: „Tanz der 

Maske“ (Robert Hanell); J. Strauß: „Carneval 

in Rom", Ouvertüre (Charles Prince) 

▶ Seite 11 


22.05 Horizonte 

Die Stadt als Musik 

Von Katalin Fischer 



Jazz Classics 

Historisches Highlight zweier Meister der 

Eleganz 

Klarinettist Buddy de Franco und Vibraphonist 

Terry Gibbs in einer Aufnahme vom 

Jazzfest Berlin 1983 





F. Schreker: Symphonie a-Moll, op. 1 (WDR 

Rundfunkorchester Köln: Peter Gülke); 

W. Kienzl: Streichquartett Nr. 2, op. 99 (Thomas 

Christian Ensemble); W. A. Mozart: Requiem 

d-Moll, KV 626 (Krisztina Laki, Sopran; 

Doris Soffel, Alt; Robert Swensen, Tenor; 

Thomas Quasthoff, Bass; WDR Rundfunkchor 

und Sinfonieorchester Köln: Gary 

Bertini) 



O. Messiaen: „Quatuor pour la fin du 

temps“ (Pascal Moraguès, Klarinette; Trio 

Wanderer); A. Bruckner: Symphonie Nr. 9 

d-Moll (Lucerne Festival Orchestra: Claudio 

Abbado) 



L. van Beethoven: „Die Weihe des Hauses", 

Ouvertüre (Deutsche Kammerphilharmonie 

Bremen: Paavo Järvi); W. A. Mozart: Konzert 

C-Dur, KV 299 (Pirmin Grehl, Flöte; Maria 

Graf, Harfe; Bayerisches Kammerorchester 

Bad Brückenau: Gernot Schulz); G. Demachi: 

Sinfonia F-Dur – „Le campane di Roma“ 

(Europa Galante: Fabio Biondi) 



G. Rossini: „Péchés de vieillesse“ (Stefan 

Irmer, Klavier); J. S. Bach/B. Haynes: Neues 

Brandenburgisches Konzert Nr. 11 d-moll 

(Bande Montréal Baroque: Eric Milnes); 

F. Delius: „Irmelin Prelude“ (London Philharmonic 

Orchestra: Vernon Handley); 

W. A. Mozart: Symphonie G-Dur, KV 129 

(Ostrobothnian Chamber Orchestra: Juha 

Kangas); G. Finger: Sonate C-Dur (Reinhold 

Friedrich, Trompete; Berliner Barock-Compagney); 

M. Rozsa: „Spellbound", Prelude and 

Love theme (Daniel Hope, Violine; Royal 

Stockholm Philharmonic Orchestra: 

Alexander Shelley) 

DIENSTAG 

Podcast 

Surround 


Mi 


17.00 Uhr 

Verantwortung für die Schöpfung 

20.03 Uhr 

Klangerkundungen 

In dieser Dokumentation beleuchtet Isabella Kroth die Unsicherheit der Verbraucher 

angesichts von Lebensmittelskandalen, Massentierhaltung und dem Argwohn gegenüber 

genmanipulierten Grundnahrungsmitteln. Auf der Suche nach einer Antwort 

auf die Frage „Was darf man heute eigentlich noch essen?“ werden Menschen 

vorgestellt, die überzeugt sind, dass es geht: gut zu essen und dabei die Gebote der 

Nächstenliebe und der Bewahrung der Schöpfung zu erfüllen. Auf dem Foto sind Genossen 

vom Kartoffelkombinat in Eschenried beim gemeinsamen Ernten zu sehen. 

–– 


Unser tägliches Brot: Vom Wert der Lebensmittel, 30 Min. 


19.30 Uhr 

Wenn das Blut kocht 

An einer Sepsis, Blutvergiftung, sterben 

in Deutschland jährlich fast 60.000 

Menschen. Sie ist die dritthäufigste 

Todesursache. „W wie Wissen“ zeigt, 

bei welchen Symptomen sofort zu handeln 

ist. Dennis Wilms (Foto) moderiert. 

–– 

ARD-alpha 

W wie Wissen: Lebenssaft Blut 


ard-alpha.de 

Die Bamberger Symphoniker – Bayerische 

Staatsphilharmonie spielen unter 

der Leitung ihres Chefdirigenten Jonathan 

Nott (Foto) Werke Elgars und 

Dvořáks. Zu Gast ist der lettische Cellist 

Mischa Maisky, der mit Temperament 

und Virtuosität beim Spielen von 

Elgars Cellokonzert sein ganzes Könnnen 

unter Beweis stellt. Zuvor gibt es 

Zeitgenössisches von Wolfgang Rihm 

zu erleben. Rihms fünftes Werk aus der 

programmatischen Reihe „Verwandlungen“, 

das im Jahr 2013 uraufgeführt 

wurde, bildet zugleich Einleitung und 

Gegengewicht zu den nachfolgenden 

Kompositionen Elgars und Dvořáks. 

–– 


Konzertabend: Bamberger 

Symphoniker – Bayerische Staatsphilharmonie, 

117 Min. 

br-klassik.de 

Fotos: BR/Isabella Kroth, Thomas Müller, SWR/Stephanie Schweigert 


FERNSEHEN 

18. Februar 

Mi 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (1904) 


7.40 Tele-Gym 



8.35 Tele-Gym 

gesund & schön – funktionelles Figurtraining 

8.50 Panda, Gorilla & Co 

Geschichten aus dem Zoo Berlin 

und dem Tierpark Berlin 


10.25 Aus himmlischen Höhen 

Neue Blickwinkel in bayerischen Kathedralen 

10.40 Das Haus ihres Vaters 


Regie: Matthias Tiefenbacher 

12.10 In aller Freundschaft 

Kurzes Glück 

12.55 Elefant, Tiger & Co 

Geschichten aus dem Leipziger Zoo 

13.45 Der Letzte seines Standes? 

Der Flösser aus Wolfratshausen 

14.15 Die großen Wanderungen – Der Sonne 

hinterher (1/3) 


Karlis Heimkehr 




17.00 Unser tägliches Brot 

-Vom Wert der Lebensmittel 




▶ Seite 17 


19.00 Aschermittwoch der Künstler 

Übertragung aus dem Münchner 

Liebfrauendom mit Kardinal Reinhard Marx 

▶ Seite 17 

20.15 BürgerForum live 

21.00 Kontrovers 

Der Politische Aschermittwoch in Bayern 

▶ Seite 17 


22.00 BAYERN MACHT GESCHICHTE 

Die Säkularisation 

22.45 Kino Kino 

Das Filmmagazin des Bayerischen 

Fernsehens 


KINO KINO MOVIENIGHT 

23.10 Eine neue Chance 

Spielfilm, USA/Großbritannien 2007 

Regie: Susanne Bier 


Torres del Paine – Chile 

1.05 BürgerForum live 


Der Politische Aschermittwoch in Bayern 

2.35 BAYERN MACHT GESCHICHTE 

Die Säkularisation 





6.00 Tele-Gym (1/8) 

Aktiv in den Tag 


Das Geheimnis der Bienenwaben 


Murasaki Shikibu 


Woher kommt das Wasser? 


Die Kleinen mit den vielen Beinen 




Ordnungszahlen: first, second, third 

At the carpenter's 


Simple past: I played, he went, they saw 

Goldrush 


Out to Brunch 

8.30 Extra en français (1/13) 

L'arrivée de Sam 


Die Lärche 






Herr Stroh? 



10.15 alpha-Österreich: Zwei Päpste für ein 

Halleluja 


Ich gehe nicht ins Altenheim – Anders leben 

im Alter 


Do It Yourself 


13.00 alpha-Forum: Hans Holzhaider 

Gerichtsreporter 


Römische Zahlen 


Das Ramayana 

14.15 Die 4 Elemente (7/16) 

Wo ist das Wasser im Universum? 


Mit dem Biber auf Reisen 




Verbotene Liebe – Ein Priester und 

der Zölibat 

16.00 lesenswert sachbuch 

Gast: Margot Käßmann 

16.30 nano 




(1790-1830) 


17.15 Helden im Pulverschnee 

100 Jahre Skigeschichte in Bayern 

18.00 GRIPS Mathe 

Lineare Gleichungen 


Bruchgleichungen 


Rechenoperationen bei Vektoren 


„Der Dialog" 

Undienliches im Dienlichen 

19.30 W wie Wissen 

Lebenssaft Blut 


20.15 alpha-Forum: Martina Leibovici-Mühlberger 

Psychosomatikerin 


21.00 Das Schneechaos 1978 

„Protokoll einer Katastrophe" 


Berkan Karpat: „11.9.11 DNA der Erinnerung" 

22.00 alpha-Österreich: erLesen 


Verbotene Liebe – Ein Priester und 

der Zölibat 


ZUM 70. GEBURTSTAG VON RÜDIGER POHL 

0.00 alpha-Forum: Rüdiger Pohl 

Wirtschaftswissenschaftler 


Michael Köhlmeier erzählt: Tantaliden (1) 


Silent Forest 




Was ist ein Symmetriebruch? 











MITTWOCH 


Mi 

18. Februar – Aschermittwoch 

RADIO 




MITTWOCH 



5.58 Gedanken zum 

Aschermittwoch 

6.30/7.30/8.30 


Region 











9.30/10.30/11.30 


Region 


siehe 6.30 

10.05 u.a. „Wiesners wildes 

Bayern – tierische Höchstleistungen“ 

Mit Prof. Henning Wiesner 


Tages„ 




siehe 6.30 



siehe 6.30 

13.05 Bayern 1 am Nachmittag 

13.30/14.30/15.30/16.30 


Region 


siehe 6.30 

17.05 Bayern 1 – Das Bayernmagazin 

17.30 Das Wichtigste aus Ihrer 

Region 


siehe 6.30 

17.50 „Der Polizeireport„ 




Unterm Rhododendron 

Von Silke Wolfrum 

Erzählerin: Rita Russek 







Europahymne 









mit Gedanken zum Aschermittwoch 

– Christoph Breit 

Zwischen 6.05 und 6.30 Uhr: 

Zum Aschermittwoch 

Irene Esmann 









Geiz 

Das Gift der Menschlichkeit 

Sich verschwenden ... 

Der Zauber der Großzügigkeit 


18.2.1895 

John Sholto Douglas verleumdet 

Oscar Wilde 



Der Kampf um den Gast – Wer 

bietet die Übernachtung noch 

billiger? ▶ Seite 20 

und anderes 




Hörerforum 







zwei Regionen 





Versiegende Lebensadern 

Kenianische Nationalparks 

trocknen aus 

Von Bettina Rühl 



Jainismus 

Die Religion ohne Gewalt 

Haben Tiere eine Seele? 

Religionen als Anwälte der 

Tiere 


18.2.1895 

John Sholto Douglas verleumdet 

Oscar Wilde 



Mit Achim Bogdahn 






Verkehr 



Forschung 








20.03 radioKrimi 

Lauter nette Menschen 

Von Gordian Beck 

Erzähler – Dieter Hildebrandt 

Hermann Pfefferkorn – Elmar 

Wepper 

Katja Pfefferkorn – Anja 

Franke 

Anton Pfefferkorn – Gerd Fitz 

Ferner: Gerd Anthoff, Timothy 

Peach, Maria Singer, Toni Berger, 

Ulf Söhmisch, Luise Deschauer, 

Christiane Blumhoff 

und andere 

Regie: Christoph Dietrich 

BR 2000 


21.05 Dossier Politik 

Hintergrund, Analyse, 

Meinung 








Mit Gedanken zur Passionszeit 

Christoph Breit 


19.2.1919 – Marie Juchacz 

spricht vor Parlament 


Joseph Haas: Streichquartett, 

op. 50 (Hamann-Quartett); 

Franz Xaver Lehner: Sonate 

(Fritz Hübsch, Klavier); Hans 

Winterberg: Trio (Angelika Rümann, 

Violine; Franz Schessl, 

Viola; Wilhelm Schessl, Violoncello); 

Heinrich Simbriger: 

Sonate, op. 110 (Joachim 

Schrems, Violine; Eberhard 

Kraus, Klavier); Wolfgang 

Teuscher: Serenade (Hans Altmann, 

Klavier); Alfred von 

Beckerath: „Tafelmusik“ (Camerata 

pro musica) 






Simone Faust 

5.30/6.30/7.30/8.30 







Claus von Wagners Tagebuch 

des täglichen Wahnsinns 

12.00 Bayern 3-Update 

Das Neueste aus Bayern, 

Deutschland und der Welt 

Mit Christine Rose 

12.30 Bayern-Nachrichten 

13.00 Bayern 3 – der Hit-Mix- 

Nachmittag 

Musik-Stars, Gehirnaerobic & 

Promi-News 

Mit Thommi Stottrop 

13.30/14.30/15.30 

Bayern-Nachrichten 

16.00 Bayern 3 – Ab in den 

Feierabend 

Alles, was Bayern bewegt – 

alles, worüber Bayern spricht 

Mit Brigitte Theile 



16.30/17.30/18.30 


19.00 Matuschke – der andere 

Abend in Bayern 3 




Rockperlen 








RADIO 

18. Februar 

Mi 



6.05 Allegro 



6.30/7.30 Klassik aktuell 


7.00/8.00 Nachrichten, Wetter 


18.2.1773: Der Maultrommelvirtuose Pater 

Bruno Glatzl wird erstochen 






J. Sibelius: „Karelia-Suite", op. 11 (Philadelphia 

Orchestra: Eugene Ormandy); J. Svendsen: 

Norwegische Rhapsodie, op. 22 (Lettisches 

Nationales Sinfonie Orchester: Terje Mikkelsen); 

N. W. Gade: „Nachklänge von Ossian", 

Ouvertüre (Bamberger Symphoniker – Bayerische 

Staatsphilharmonie: Lan Shui); 

H. Alfvén: Schwedische Rhapsodie, op. 19 (Orchestre 

symphonique de Montréal: Charles 

Dutoit) 


F. Berwald: Symphonie Nr. 4 Es-Dur (Göteborger 

Sinfoniker: Neeme Järvi); N. Rimskij- 

Korsakow: „Mlada", Suite (Seattle Symphony 

Orchestra: Gerard Schwarz); A. Skrjabin: Klavierkonzert 

fis-Moll, op. 20 (Jewgenij Sudbin, 

Klavier; Philharmonisches Orchester Bergen: 

Andrew Litton); A. Dvořák: Symphonie Nr. 8 

G-Dur (Wiener Philharmoniker: Herbert von 

Karajan) 







Am Aschermittwoch ist alles vorbei – Los 

Otros lassen sich die Schokolade trotzdem 

schmecken – Emmerich Kálmán grüßt die 

süßen und reizenden Frauen von Wien – 

und anderes 




„Leb wohl, adieu, auf Wiedersehen!“ – 

Abschiedsszenen 

C. Gounod: „Faust", Duett Marguerite – Faust 

aus dem 3. Akt (Ailyn Pérez, Sopran; Stephen 

Costello, Tenor; BBC Symphony Orchestra: 

Patrick Summers); G. Verdi: „Rigoletto", Vorspiel, 

Szene und Duett Gilda – Herzog aus 

dem 1. Akt (Anna Samuil, Sopran; David 

Lomeli, Tenor; Hamburger Symphoniker: 

Johan Arnell); G. Puccini: „Madame Butterfly", 

Szene Butterfly – Suzuki und Butterflys 

Abschied vom Kind aus dem 3. Akt (Renata 

Scotto, Sopran; Anna di Stasio, Mezzosopran; 

Carlo Bergonzi, Tenor; Orchester der Oper 

Rom: John Barbirolli); F. P. Tosti: „Chanson de 

l’adieu“ (Gi-Hong Jun, Bariton; Münchner 

Symphoniker: Gaetano Delogu); J. Massenet: 

„Manon", Szene und Arie der Manon aus 

dem 2. Akt (Alexia Voulgaridou, Sopran; 

Münchner Rundfunkorchester: Nicola 

Luisotti); A. Thomas: „Mignon", Lied des Wilhelm 

aus dem 2. Akt (Plácido Domingo, Tenor; 

Philharmonia Orchestra London: Eugene 

Kohn); N. Rimskij-Korsakow: „Das Märchen 

vom Zaren Saltan", Erste Abreise und Abschied 

des Zaren (Philharmonia Orchestra 

London: Vladimir Ashkenazy); A. Lortzing: 

„Zar und Zimmermann", Lied des Marquis 

Chateauneuf mit Marie und Chor aus dem 

2. Aufzug (Ingeborg Hallstein, Sopran; Fritz 

Wunderlich, Tenor; Chor des Bayerischen 

Rundfunks; Bamberger Symphoniker – Bayerische 

Staatsphilharmonie: Hans Gierster) 



C. Schumann: Klavierkonzert a-Moll, op. 7 

(Michael Ponti, Klavier; Bamberger Symphoniker 


Heinrich Hollreiser); E. Grieg: Streichquartett 

g-Moll, op. 27 (Trondheim Soloists: Bjarne 

Fiskum); F. Chopin: Scherzo h-Moll, op. 20; 

Étude cis-Moll, op. 25, Nr. 7; Mazurka C-Dur, 

op. 56, Nr. 2 (Ivan Moravec, Klavier); L. Spohr: 

Symphonie Nr. 1 Es-Dur (Orchestra della Svizzera 

Italiana: Howard Shelley) 




CD-Tipp 







17.40 CD-Tipp 



Lisa Batiashvili, Violine 

C. P. E. Bach: Flötentrio h-Moll, Wq 143 (Emmanuel 

Pahud, Flöte; Sebastian Klinger, Violoncello; 

Peter Kofler, Cembalo); C. Debussy: 

„La plus que lente“ (Milana Chernjawska, 

Klavier); W. A. Mozart: Oboenquartett F-Dur, 

KV 370 (François Leleux, Oboe; Lawrence 

Power, Viola; Sebastian Klinger, Violoncello); 

J. S. Bach: Konzert d-Moll, BWV 1043 (Julia 

Fischer, Violine; English Chamber Orchestra: 

Ralf Gothoni); „Matthäus-Passion", Erbarme 

dich, mein Gott, BWV 244 (François Leleux, 

Oboe; Kammerorchester des BR-Symphonieorchesters: 

Radoslaw Szulc) 



Pizzica di San Vito 

Musik aus dem Mezzogiorno 

Von Christoph Hahn 



Bamberger Symphoniker – Bayerische 

Staatsphilharmonie 

Leitung: Jonathan Nott 

Solist: Mischa Maisky, Violoncello 

W. Rihm: „Verwandlung"; E. Elgar: Violoncellokonzert, 

e-Moll, op. 85; A. Dvořák: Symphonie 

Nr. 8 G-Dur 

Aufnahme vom 24. Januar 2015 



22.05 Der Chor des Bayerischen Rundfunks 

W. A. Mozart: Requiem d-Moll, KV 626 

(Malin Hartelius, Sopran; Bernarda Fink, 

Mezzosopran; Rainer Trost, Tenor; Nicola 

Ulivieri, Bass; Symphonieorchester des 

Bayerischen Rundfunks: Mariss Jansons) 



Jazz aus Nürnberg: Total Vocal 

Die Lust am Experiment – Aufnahmen mit 

Agnes Heginger, Efrat Alony, Theo Bleckmann, 

Michael Schiefel und anderen 

Moderation und Auswahl: Beate Sampson 





F. Draeseke: Serenade D-Dur, op. 49 (NDR- 

Radiophilharmonie: Jörg-Peter Weigle); 

J. S. Bach: Toccata g-Moll, BWV 915 (Stepan 

Simonian, Klavier); M. Reger: Acht geistliche 

Gesänge, op. 138 (NDR-Chor: Hans Christoph 

Rademann); G. Mahler: Symphonie Nr. 1 

D-Dur – „Der Titan“ (NDR Sinfonieorchester: 

Thomas Hengelbrock) 



J. Röntgen: Violinkonzert Nr. 3 fis-Moll (Liza 

Ferschtman, Violine; Deutsche Staatsphilharmonie 

Rheinland-Pfalz: David Porcelijn); 

H. Wolf: Streichquartett d-Moll (Auryn Quartett); 

K. Goldmark: Symphonie – „Ländliche 

Hochzeit“ (New York Philharmonic Orchestra: 

Leonard Bernstein) 



J. Haydn: Klavierkonzert F-Dur, Hob. XVIII/3 

(Marc-André Hamelin, Klavier; Les Violons 

du Roy: Bernard Labadie); P. Tschaikowsky: 

Orchestersuite Nr. 2 C-Dur – „Suite caractéristique“ 

(Radio-Sinfonieorchester 

Stuttgart: Neville Marriner) 



F. Schubert: Ouvertüre C-Dur, D 591 (Rundfunk-Sinfonieorchester 

Saarbrücken: Marcello 

Viotti); J. S. Bach: Sonate C-Dur, BWV 

529 (Alison Balsom, Trompete; Alina Ibragimova, 

Violine; Mark Caudle, Viola da gamba; 

Alistair Ross, Cembalo); J. Sibelius: „Andante 

festivo", op. 70 (Göteborger Sinfoniker: 

Neeme Järvi); J. S. Bach/G. F. Händel/ 

C. W. Gluck/W. A. Mozart/L. van 

Beethoven/C. M. von Weber/F. Schubert: 

„Ein Gang durch die Musikgeschichte“ 

(Florian Uhlig, Klavier); A. Kircher: „Tarantella 

Napoletana“ (L’Arpeggiata: Christina Pluhar); 

A. Dreyschock: „Salut à Vienne", op. 32 

(Tasmanian Symphony Orchestra, Klavier 

und Leitung: Howard Shelley) 

MITTWOCH 

Podcast 

Surround 


Do 19. Februar Tagestipps 

10.05 Uhr 

Feindbild Greifvogel 

23.25 Uhr 

Der Exot an der Orgel 

Vogelmord – den gibt’s doch nur in 

Mittelmeerländern, wo Singvögel systematisch 

gefangen und verspeist 

werden. Falsch. Auch in Bayern werden 

jedes Jahr viele Vögel getötet: Greifvögel 

(Foto: Habicht). Sie werden abgeschossen, 

in Fallen gefangen oder 

vergiftet. Das ist illegal und müsste 

strafrechtlich verfolgt werden. Doch 

das passiert so gut wie nie. 

Cameron Carpenter (Foto) wird als „Ausnahmeorganist“ gefeiert. Der exzentrische 

Orgelmusiker ist selbstbewusst, kämpferisch, umstritten und glamourös. Aber: 

Carpenter ist außerdem auch ein ernst zu nehmender, guter und virtuoser Musiker, 

der mit Toccaten von Bach genauso überzeugt wie mit Popsong-Arrangements. 

–– 


BR-Klassik: Cameron Carpenter – Revolutionär an der Orgel 

D 2014, 30 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/klassik 

–– 

Bayern 2 

Notizbuch — Nah dran: Greifvögel 

in Gefahr, 115 Min. 

bayern2.de/notizbuch 

22.30 Uhr 

Wo der Kini König war 

Neuschwanstein ist das größte, berühmteste, 

teuerste Kunstwerk in 

Bayern: ein Schloss, eine Vision, ein 

Museum, ein Traum. Die Bayern denken 

nur an diesen Ort, wenn sie vom 

„Kini“ reden. Warum aber hat der das 

Schloss gebaut? Was war die Idee? Und 

was passierte in der Nacht vom 11. auf 

den 12. Juni 1886? Zwei Leute, die eine 

Nacht allein im Schloss verbringen 

stellen alle Fragen – eine Kunsthistorikerin 

und ein Schauspieler: das Ehepaar 

Judith und Axel Milberg. 

–– 


Lido: Das letzte Schloss – Mit Milbergs 

in Neuschwanstein, D 2014, 45 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/lido 

Fotos: rbb, colourbox 


FERNSEHEN 

19. Februar 

Do 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (1905) 


7.40 Tele-Gym (5/8) 



8.35 Tele-Gym 

Fit in den Winter 










Nichts bereuen 



13.45 Unser tägliches Brot 

Vom Wert der Lebensmittel 

14.15 Die großen Wanderungen – Der lange Weg 

ins Leben (2/3) 


Erziehungsfragen 




17.00 Omas Küche 

Alte fränkische Rezepte 

▶ Seite 21 





19.00 Geld und Leben 


Ein Anschluss unter dieser Nummer 

20.15 quer 


21.00 SchleichFernsehen (17) 

Kabarett. Parodie. Unfug. 


22.00 Capriccio 

Das Kulturmagazin des Bayerischen 

Fernsehens 

22.30 LIDO 

Das letzte Schloss – Mit Milbergs 

in Neuschwanstein 


23.25 BR-KLASSIK: Cameron Carpenter – 

Revolutionär an der Orgel 



Belize 


1.15 quer 



Das Kulturmagazin des Bayerischen 

Fernsehens 

2.30 LIDO 




6.00 Tele-Gym (4/10) 



Römische Zahlen 


Das Ramayana 


Wo ist das Wasser im Universum? 

Mit Harald Lesch 


Mit dem Biber auf Reisen 




Lineare Gleichungen 


Bruchgleichungen 

8.00 Englisch für Anfänger – Übung (10/12) 


Giuseppe Garibaldi: „Com'è difficile fare 

l'Unità d'Italia" 









10.15 alpha-Österreich: erLesen 


Verbotene Liebe – Ein Priester 

und der Zölibat 


Kultur 


13.00 alpha-Forum: Martina Leibovici-Mühlberger 

Psychosomatikerin 


Das Dezimalsystem 


Aischylos 

14.15 Die 4 Elemente (8/16) 

Der Aufbau der Atmosphäre 


In der Nordischen Arche 


Was mag der Dachs? 


„Ja“ zum Leben – trotz Trauer 

16.00 W wie Wissen 

Lebenssaft Blut 

16.30 nano 





17.15 Das Schneechaos 1978 

„Protokoll einer Katastrophe" 

18.00 GRIPS Deutsch 

Bewerbungsgespräch 


Wortarten 


Vektoren Ebenengleichung in 

der Normalform 



19.30 Faszination Wissen 

Unter Tage – Das Herz der Großstadt 


20.15 alpha-Forum extra: Aufbruch zu neuem 

Denken 

Herausforderung Inklusion 


21.00 DDR vereist – Einsatz an der 

Winterfront 

Winterdienst in der DDR 


Über die Feindschaft 

22.00 alpha-Österreich: treffpunkt medizin: 

Die Bergretter: Am Limit zwischen Schnee 

und Eis (2/2) 




0.00 Wissenschaft für Schlaflose 

Die Ästhetik Europas 

DONNERSTAG 


Do 

19. Februar 

RADIO 




DONNERSTAG 



5.58 Gedanken zur Passionszeit 


6.30/7.30/8.30 


Region 








8.51 „Neun vor Neun“ – Der Tag 

und seine Geschichte 


9.30/10.30/11.30 


Region – siehe 6.30 

10.05 u.a. „Clever kochen“ – 

Tipps und Tricks mit Sternekoch 

Alexander Herrmann 


Tages„ 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30/14.30/15.30/16.30 


Region 


siehe 6.30 



Region 


siehe 6.30 





zwei Regionen 

Altbayern/Schwaben und 

Franken 











Europahymne 










mit Gedanken zur Passionszeit 










Ohne Fleisch? 

Vegetarismus – für und wider 

Die Linse 

Klein, rund und nahrhaft 






Tiere ohne Lobby – Warum 

Greifvögel in Gefahr sind 

und anderes 




Hörerforum 







zwei Regionen 




14.05 kulturLeben 

Das Wochenende in Bayern 



Mundgerecht 

Zunge, Zähne, Lippen 

Süße Droge – Wie der Körper 

Zucker verarbeitet 






Mit Ursula Heller 







Verkehr 



Forschung 

Die Stiefkinder der Medizin 

Ungewöhnliche Krankheiten 

erfordern ungewöhnliche 

Maßnahmen 

Von Anne Kleinknecht 







20.03 radioThema 

Thema nach Ansage 


21.05 radioTexte am Donnerstag 

Lion Feuchtwanger: Exil (1/7) 

„Man erlaubte ihnen nicht zu 

arbeiten, kaum zu atmen“ – 

Lion Feuchtwangers Panorama 

des Exils erzählt von denen, 

die kämpfen, von denen, 

die zerbrechen, und vom Verrat. 

Lesung mit Axel Milberg 

Redaktion und Moderation: 

Judith Heitkamp ▶ Seite 4 








Mit Gedanken zur Passionszeit 



20.2.1883 – Alphonse Bertillon 

identifiziert Straftäter 


Claus Kühnl: „Duplum", Musik 

des Lichtes und der Finsternis 

(Mitglieder des Kammerochesters 

Schloß Werneck); Dieter 

Salbert: „Natur und Frieden“ 

(Katherina Müller, Sopran; 

Münchner Bachsolisten: Gerd 

Schaller); Siegfried Fink: „sudden 

change ...“ (Markus Verna, 

Schlagzeug); Wolfram Graf: 

Suite symphonique (Martin 

Seel, Flöte; Chie Honda, Klavier); 

Gerald Eckert: „Aphel“ 

(NDR Radiophilharmonie: Johannes 

Harneit); Rainer Brunn: 

„Sellanraa“ (Duo Stringendo) 







Simone Faust 

5.30/6.30/7.30/8.30 







Kino-Tipp 







Nachmittag 


Promi-News 


13.30/14.30/15.30 



Feierabend 




Kino kompakt 

16.30/17.30/18.30 


19.00 Matuschke – der andere 

Abend in Bayern 3 



22.00 Bayern 3 – die Newcomer- 

Show 

Mit Björn Strößner 

Bayern-Demo – die Chance für 

Musiker ohne Plattenvertrag 







RADIO 

19. Februar 

Do 



6.05 Allegro 









19.2.1972: Der Jazz-Trompeter Lee Morgan 

wird bei einem Auftritt von seiner Frau 

erschossen 






Rundfunks 

Carl Maria von Weber: „Euryanthe", Ouvertüre 

(Wolfgang Sawallisch); Richard Strauss: 

Oboenkonzert D-Dur (Stefan Schilli, Oboe; 

Mariss Jansons); Joseph Haydn: Symphonie 

Nr. 19 D-Dur (György Lehel); Richard 

Wagner: „Die Meistersinger von Nürnberg", 

Vorspiel zum 1. Aufzug (Jeffrey Tate) 


Johann Sebastian Bach: Orchestersuite Nr. 3 

D-Dur, BWV 1068 (Michael Gläser); Robert 

Schumann: Introduktion und Allegro appassionato 

G-Dur, op. 92 (Wilhelm Kempff, Klavier; 

Rafael Kubelik); Wolfgang Amadeus 

Mozart: Symphonie B-Dur, KV 319 (Colin 

Davis); Johannes Brahms: Symphonie Nr. 1 

c-Moll (Lorin Maazel) 







Im Orientexpress geschieht ein Mord – Miss 

Marple klärt jedes Verbrechen auf – Balou 

der Bär probierts mal mit Gemütlichkeit – 

und anderes 




RIAS-Kammerchor 

Johannes Brahms: „Warum ist das Licht 

gegeben dem Mühseligen?", op. 74, Nr. 1 

(Hans-Christoph Rademann); „Es ist das Heil 

uns kommen her“ und „Schaffe in mir, Gott, 

ein reines Herz", op. 29 (Marcus Creed); 

Felix Mendelssohn Bartholdy: Psalm 42, 

op. 42 (Anna Korondi, Sopran; Anke Vondung 

Alt; Andreas Karasiak, Tenor; Kay 

Stiefermann, Bass; Orchestre des Champs- 

Elysées: Philippe Herreweghe); Olivier 

Messiaen: „O sacrum convivium“ (Hans- 

Christoph Rademann) 



Wiener Symphoniker 

Leitung: Enrique Mazzola 

Georges Bizet: Symphonie C-Dur; 

Hector Berlioz: „Symphonie fantastique", op. 14 

Aufnahme vom 2. März 2014 

im Musikverein Wien 


Ludwig van Beethoven: Sonate c-Moll, 

op. 10, Nr. 1 (Till Fellner, Klavier) 




CD-Tipp 




19.2.1972: Der Jazz-Trompeter Lee Morgan 

wird bei einem Auftritt von seiner Frau 

erschossen 




17.40 CD-Tipp 



Daniil Trifonov, Klavier 

Frédéric Chopin: Impromptu As-Dur, op. 29; 

Peter Tschaikowsky: Klavierkonzert Nr. 1 

b-Moll (Mariinsky Orchestra: Valery Gergiev); 

Alexander Skrjabin: Sonate gis-Moll, 

op. 19; Frédéric Chopin: Tarantella As-Dur, 

op. 43 


19.05 KlassikPlus 

Uta Sailer im Gespräch mit Arianna Savall 

und Petter Udland Johansen 



Münchner Philharmoniker 

Leitung: Karl-Heinz Steffens 

Solist: Nemanja Radulovic, Violine 

Edward Elgar: Introduktion und Allegro; 

Niccolò Paganini: Violinkonzert Nr. 1 D-Dur; 

Edward Elgar: Symphonie Nr. 1 As-Dur 

Aufnahme vom 7. Februar 2015 in der Philharmonie 

im Münchner Gasteig 



Zwei am Nerv der Zeit 

Happy New Ears-Preisträger 2015: Rebecca 

Saunders und Gerhard Rohde 

Von Philipp Quiring 



All that Jazz 

Mit Ssirus W. Pakzad 




Carl Czerny: Klavierkonzert C-Dur, op. 153 

(Yaara Tal, Andreas Groethuysen, Klavier; 

Münchner Rundfunkorchester: Bruno Weil); 

Richard Wagner: Drei Gesänge zu „Tristan 

und Isolde“ (Chor des Bayerischen Rundfunks: 

Peter Dijkstra); Dmitrij 

Schostakowitsch: „Die Hornisse", Suite, 

op. 97 a (Charlie Siem, Violine); Georges 

Bizet: „Carmen-Fantaisie“ (Charlie Siem, 

Violine; Münchner Rundfunkorchester: Paul 

Goodwin); Richard Strauss: „Ein Heldenleben", 

op. 40 (Anton Barachovsky, Violine; 

Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks: 

Mariss Jansons) 



Dmitrij Schostakowitsch: Symphonie Nr. 6 

h-Moll (London Philharmonic Orchestra: 

Vladimir Jurowski); Ernest Chausson: Konzert 

D-Dur, op. 21 (Jennifer Pike, Violine; Tom 

Poster, Klavier; Doric String Quartet); 

Alexander von Zemlinsky: „Die Seejungfrau", 

Symphonische Dichtung (Gürzenich 

Orchester: James Conlon) 



Johann Sebastian Bach: Violinkonzert 

d-Moll, BWV 1052 R (Elfa Rún Kristinsdóttir, 

Violine; Solistenensemble Kaleidoskop: 

Lisa Immer); Felix Mendelssohn Bartholdy: 

Klavierkonzert a-Moll (Andreas Staier, 

Hammerklavier; Concerto Köln) 



Camille Saint-Saëns: „Wedding cake", op. 76 

(Davide Cabassi, Klavier; Orchestra della 

Svizzera Italiana: Howard Griffiths); 

Antonio Vivaldi: Konzert B-Dur, R 547 (Ulrike 

Eickenbusch, Violoncello; Kammerorchester 

Stuttgart, Violine und Leitung: Ariadne 

Daskalakis); Wolfgang Amadeus Mozart: 

Symphonie Es-Dur, KV 184 (Die Sinfonietta 

des Dänischen Rundfunks: Adam Fischer); 

Frédéric Chopin: Variationen B-Dur über 

„Là ci darem la mano", op. 2 (Alexis Weissenberg, 

Klavier; Orchestre de la Société des 

Concerts du Conservatoire Paris: Stanislaw 

Skrowaczewski); Ludwig van Beethoven: 

Septett Es-Dur, 4. Satz, op. 20 (Linos Ensemble); 

Johann Strauß: „Ritter Pázmán": 

Csárdás (Rundfunkorchester des Südwestfunks: 

Emmerich Smola) 

DONNERSTAG 

Podcast 

Surround 


Fr 20. Februar Tagestipps 

22.15 Uhr 

Neue Staffel mit 100. Folge! 

Gleich zu Beginn der neuen Staffel machen „die Komiker“ die 100 voll: hundertste 

Sendung und hundert neue Sketche. Außerdem begrüßt das Ensemble in der Jubiläumssendung 

einen Neuzugang: Uli Bauer (auf dem Foto neben „der Chansonnette“ 

Constanze Lindner), kabarettistisches Urgestein und Double von Christian Ude. 

23.05 Uhr 

Meister des Sounds 

Zu hören ist der sensible Meister des 

knackigen Sounds: Der Trompeter Roy 

Hargrove und seine Band beim 4. Birdland 

Radio Jazz Festival. Der 44-jährige 

Amerikaner und zweifache Grammy- 

Gewinner ist ein Bewahrer des Neo- 

Bop und war mit einem hervorragend 

besetzten New Yorker Quintett in den 

Birdland-Jazzclub nach Neuburg an 

der Donau gekommen. Das Gütesiegel 

New York erwies erneut seine Gültigkeit. 

Eine Aufnahme vom 20. November 

2014. Roland Spiegel moderiert 

die Sendung. 

–– 


Jazztime: Jazz auf Reisen, 55 Min. 

br-klassik.de/jazztime 

–– 


Die Komiker: Bairisch Comedy 

D 2014, 30 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/komiker 

14.15 Uhr 

Zeitig zu den besten Jagdgründen 

Jedes Jahr nehmen überall auf dem Globus Tiere gewaltige 

Strapazen auf sich, um ihr eigenes Leben und den Fortbestand 

ihrer Art zu sichern. Die Doku zeigt Wanderungen, die vor 

allem vom Hunger angetrieben werden. Das Ziel der Tiere sind 

neue Reviere, die bessere Lebensbedingungen versprechen. 

–– 


Die großen Wanderungen – Unterwegs ins Paradies 

D 2012, 50 Min. 


Fotos: NDR/Terramater, Franscesco Galli 


FERNSEHEN 

20. Februar 

Fr 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (1906) 


7.40 Tele-Gym 

Integrales Qi Gong 


8.35 Tele-Gym 

Yoga-Pilates-50plus 










Herzrasen 





14.15 Die großen Wanderungen – Unterwegs ins 

Paradies (3/3) 


Der Dorfgendarm 




17.00 Bratwurst, Dätsch und gschnittne Hosn 

Spezialitäten rund um Coburg 

▶ Seite 21 






19.45 Heimatrauschen 

▶ Seite 9 

20.15 Hubert und Staller 

Die ins Gras beißen 

▶ Seite 14 


22.00 D'viertl Stund 

▶ Seite 17 

22.15 Die Komiker 

Bairisch Comedy 

22.45 Spezlwirtschaft 

Agnes 


23.25 Z'am rocken 

aus dem Hofbräuhaus München 

0.10 PULS 


0.40 PULS Festival 

mit Kate Tempest, Ballet School 

und Occupanther 


Norwegen – Apfelblüte 

1.45 Die Komiker 

Bairisch Comedy 

2.15 Z'am rocken 

aus dem Hofbräuhaus München 






6.00 Tele-Gym 



Das Dezimalsystem 


Aischylos 


Der Aufbau der Atmosphäre 


In der Nordischen Arche 


Was mag der Dachs? 


Bewerbungsgespräch 


Wortarten 


Washington D. C. 


Im Flamenco-Lokal „Casa Paco“ 



Vektoren Ebenengleichung 

in der Normalform 





10.15 alpha-Österreich: treffpunkt medizin: 

Die Bergretter: Am Limit zwischen Schnee 

und Eis (2/2) 




Reise 


13.00 alpha-Forum extra: Aufbruch zu neuem 

Denken 

Herausforderung Inklusion 


Die Fibonacci-Zahlen 


Aristophanes 

14.15 Die 4 Elemente (9/16) 

Die Geschichte des Klimas 


Überlebenskampf unter Wasser 




Mein Freund der Hai 

▶ Seite 19 


Unter Tage – Das Herz der Großstadt 

16.30 nano 



Berkan Karpat: „11.9.11 DNA der Erinnerung“ 


17.15 DDR vereist – Einsatz an der 

Winterfront 

Winterdienst in der DDR 


und Technik 

Leo Hendrik Baekeland und das Bakelit 


y la técnica 

Leo Hendrik Baekeland y la baquelita 



und Volumina 


Wie finden wir zur Intuition? 


Das Kulturmagazin des 

Bayerischen Fernsehens 


20.15 Inklusion – gemeinsam anders 

Mit Paula Kroh, Max von der Groeben, 

Sophie Schuberth, u.a. 

Regie: Marc-Andreas Bochert 

(Fernsehfilm / D 2011) 








Das Filmmagazin des 



Flez Orange 

0.30 Phase 3 | video.kunst.zeit 

Ellen Allien 


Robert Seidel 


Pfadfinderei 


Christof Ellinghaus/City Slang 


telematique & u-matic 


Frosty Winter Morn 

FREITAG 


Fr 

20. Februar 

RADIO 




FREITAG 



5.58 Gedanken zur Passionszeit 


6.30/7.30/8.30 


Region 








8.10 „Auf eine Tasse Kaffee" 

Kabarett mit Helmut Schleich 

und Christian Springer 




9.30/10.30/11.30 


Region – Getrennte Ausstrahlung 

– siehe 6.30 


Tages„ 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30/14.30/15.30/16.30 






17.40 „Auf eine Tasse Kaffee“ – 



17.50 „Der Polizeireport" 




zwei Regionen 


Franken 












Europahymne 










mit Gedanken zur Passionszeit 










Stromnetze 

Eine angespannte Debatte 

Als der Strom nach Bayern 

kam 

Wasserkraft und Widerstand 


20.2.1883 

Alphonse Bertillon identifiziert 

Straftäter 




und Soziales 




Hörerforum 







zwei Regionen 






Scharfe Zungen aus der 

Hauptstadt 

Der 11. Politische Aschermittwoch 

in Berlin 

Mit Sebastian Krämer, Florian 

Schroeder, Georg Schramm, 

Max Uthoff, Timo Wopp und 

Arnulf Rating 

Aufnahme vom 18. Februar 

2015 im Berliner Tempodrom 

Wh. am Samstag, 20.05 Uhr 

▶ Seite 17 


15.05 Schalom 

Jüdischer Glaube – Jüdisches 

Leben 

15.20 Sozusagen! 

Bemerkungen zur deutschen 

Sprache 

15.30 Nahaufnahme 

Die Reportage 




Wh. am Samstag, 22.05 Uhr 






Verkehr 



Forschung 









21.05 hör!spiel!art.mix 

Deutschland 2089. Szenarien 

aus der Zukunft (2/2) 

Herausgegeben von Katarina 

Agathos 


Sing 

Von Georg M. Oswald 

Death Valley 

Von Thomas Pletzinger 

Welt ohne Kabel 

Von Felicia Zeller 

Green Screen Teen 

Von Jörg Albrecht 





Musik für späte und frühe 

Stunden 

Mit Harry Lachner 






Simone Faust 

5.30/6.30/7.30/8.30 







Die Drei von der Landtagskantine 

– Mit Wolfgang Krebs 

10.10 Kinderleicht kochen mit 

Alfons Schuhbeck 







Nachmittag 


Promi-News 


13.30/14.30/15.30 


16.00 Bayern 3 – Ab ins 

Wochenende 






16.30/17.30/18.30 


20.00 Bayern 3 – Die Schlager der 

Woche 

Die offiziellen bayerischen 

Verkaufs-Charts 

Mit Chris Baumann 


22.00 Puls in Bayern 3 

Das Beste aus dem BR-Jugendprogramm 

Puls 

Mit Christina Wolf 


Die Nacht ist jung 

Mit Julia Janke/Jenni Gärtner/ 

Simon Schneller 


RADIO 

20. Februar 

Fr 



6.05 Allegro 








20.2.1594: Der Komponist und Fürst Carlo 

Gesualdo, der seine erste Frau umgebracht 

hat, amüsiert sich auf seinem Hochzeitsbankett 

– Wh. um 16.40 Uhr 




M. Reger: Eine Ballett-Suite D-Dur, op. 130 

(Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks: 

Martin Turnovsky); P. Tschaikowsky: 

Variationen über ein Rokoko-Thema, op. 33 

(Sol Gabetta, Violoncello; Münchner Rundfunkorchester: 

Ari Rasilajnen); J. Rolon: „El 

Festin de lo Enanos“ (Nürnberger Symphoniker: 

Gregor Bühl); E. Grieg: „Huldigungsmarsch", 

op. 56, Nr. 3 (Bamberger Symphoniker 


Wilhelm Schüchter) 


A. Roussel: „Bacchus et Ariane", Suite Nr. 1 

(Orchestre de Paris: Christoph Eschenbach); 

L. van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 1 C-Dur 

(Christoph Eschenbach, Klavier; Berliner 

Philharmoniker: Herbert von Karajan); 

C. Saint-Saëns: „La muse et le poète", op. 132 

(Joshua Bell, Violine; Steven Isserlis, Violoncello; 

Sinfonieorchester des NDR: Christoph 

Eschenbach); R. Schumann: Symphonie Nr. 4 

d-Moll (Bamberger Symphoniker – Bayerische 

Staatsphilharmonie: Christoph Eschenbach) 







Don Quixotte rennt vergeblich gegen Windmühlen 

an – Gottlob Frick kennt eine, die 

Dukaten hat – bei Oscar Straus hat die Liebe 

gerade Hochsaison – und anderes 




Mamma mia! 

F. Cilea: „L’Arlesiana", Gebet der Rosa Mamai 

(Mirella Freni, Sopran; Orchestra del Teatro 

la Fenice: Roberto Abbado); W. A. Mozart: 

„Die Zauberflöte", Rezitativ und Arie der Königin 

der Nacht aus dem 1. Akt (Diana Damrau, 

Sopran; Le Cercle de l’Harmonie: Jérémie 

Rhorer); L. Cherubini: „Médée", Arie der 

Medea aus dem 1. Akt (Maria Callas, Sopran; 

Orchestra del Teatro alla Scala: Tullio Serafin); 

E. Humperdinck: „Hänsel und Gretel", 

Auftritt der Mutter aus dem 1. Akt (Barbara 

Bonney, Sopran; Anne Sofie von Otter, 

Mezzosopran; Hanna Schwarz, Alt; Symphonieorchester 

des Bayerischen Rundfunks: 

Jeffrey Tate); G. F. Händel: „Agrippina", Arie 

der Agrippina aus dem 2. Akt (Renée Fleming, 

Sopran; Orchestra of the Age of Enlightenment: 

Harry Bicket); L. Janáček: „Jenufa", 

Arie der Küsterin aus dem 2. Akt (Eva Urbanová, 

Sopran; Prager Sinfonieorchester: 

Ondrej Lenárd); A. Järnefelt: „Berceuse“ 

(Sinfonieorchester Lahti, Violine und Leitung: 

Jaakko Kuusisto); R. Strauss: „Elektra", 

Szene der Klytämnestra mit Elektra (Birgit 

Nilsson, Sopran; Regina Resnik, Mezzosopran; 

Wiener Philharmoniker: Georg Solti); 

G. Meyerbeer: „Le prophète", Arie der Fides 

aus dem 2. Akt (Véronique Gens, Sopran; Les 

Talens Lyriques: Christophe Rousset); 

G. Puccini: „Madama Butterfly", Szene und 

Arie der Butterfly aus dem 2. Akt (Ileana 

Cotrubas, Sopran; Münchner Rundfunkorchester: 

Lamberto Gardelli) 



J. Sibelius: „Schwanenweiß", Suite, op. 54 

(Tapiola Sinfonietta: Pekka Kuusisto); 

L. van Beethoven: Klaviertrio B-Dur, op. 11 – 

„Gassenhauer-Trio“ (Jon Manasse, Klarinette; 

Clive Greensmith, Violoncello; Jon 

Nakamatsu, Klavier); W. Braunfels: Serenade, 

op. 20 (Radio-Symphonieorchester 

Wien: Dennis Russell Davies); L. Boccherini: 

Violoncellokonzert Nr. 10 D-Dur (Pratum Integrum 

Orchestra, Violoncello und Leitung: 

Pavel Serbin); G. Gershwin: Second Rhapsody 

(San Francisco Symphony Orchestra, 

Klavier und Leitung: Michael Tilson Thomas) 









17.40 CD-Tipp 



Jos van Immerseel, Klavier und Leitung 

F. Schubert: Symphonie Nr. 3 D-Dur (Anima 

Eterna); C. Franck: „Prélude, Fugue et Variation", 

op. 18 (Joris Verdin, Harmonium); 

F. Poulenc: Konzert d-Moll (Claire Chevallier, 

Klavier; Anima Eterna) 



Kauz ohne Güter 

Der Instrumentenbauer, Musiktheoretiker 

und Komponist Harry Partch 


Wh. am Samstag, 15.05 Uhr ▶ Seite 11 



Symphonieorchesters des Bayerischen 

Rundfunks 

Leitung: Mariss Jansons 

Solistin: Mitsuko Uchida, Klavier 

L. van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur; 

D. Schostakowitsch: Symphonie Nr. 5 d-Moll 

Aufnahme vom 9. Mai 2014 im Teatro Colón, 

Buenos Aires 


W. A. Mozart: Klaviersonate a-Moll, KV 310 

(Mitsuko Uchida, Klavier) 


22.05 Orgelmusik 

Mari Fukumoto 

J. S. Bach: Präludium und Fuge E-Dur, BWV 

566; F. Mendelssohn Bartholdy: „Nimm von 

uns, Herr"; M. Reger: Sonate Nr. 2, Invocation, 

op. 60; Scherzo und Kanzone, op. 65, 

Nr. 9 und 10; A. G. Ritter: Sonate Nr. 2, op. 19 




Jazz auf Reisen 

Sensibler Meister des knackigen Sounds 

Der Trompeter Roy Hargrove und seine Band 

beim 4. Birdland Radio Jazz Festival 

Aufnahme vom 20. November 2014 in 

Neuburg an der Donau 





M. Ravel: „Le tombeau de Couperin“ (SWR 

Radio-Sinfonieorchester Stuttgart: Stéphane 

Denève); D. Schostakowitsch: Klavierkonzert 

Nr. 2 F-Dur (Florian Uhlig, Klavier; SWR Rundfunkorchester 

Kaiserslautern: Jiří Stárek); 

H. Villa-Lobos: „Bachiana brasileira Nr. 9“ 

(SWR Vokalensemble Stuttgart: Marcus 

Creed); J. P. J. Rode: Violinkonzert Nr. 13 

fis-Moll (Friedemann Eichhorn, Violine; SWR 

Rundfunkorchester Kaiserslautern: Nicolás 

Pasquet); R. Strauss: „Aus Italien", op. 16 

(SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und 

Freiburg: François-Xavier Roth) 



L. Janáček: „Sinfonietta“ (Philharmonisches 

Orchester Bergen: Edward Gardner); 

A. Dvořák: „Stabat Mater", op. 58 (Lívia 

Ághová, Sopran; Marga Schiml, Alt; Aldo 

Baldin, Tenor; Ludek Vele, Bass; Bambini di 

Praga; Philharmonischer Chor Prag; Tschechische 

Philharmonie: Jiří Bělohlávek); 

F. Liszt: „Liebestraum", op. 62 (Silvia Cápová, 

Klavier) 



J. S. Bach: Orchestersuite Nr. 3 D-Dur, BWV 

1068; A. Piazzolla: „Die vier Jahreszeiten" 



G. Gershwin: „Sweet and low-down"; 

„Blue, blue, blue"; „Embraceable you"; 

G. F. Händel: Concerto grosso A-Dur, op. 6, 

Nr. 11; J. Röntgen: „Ein Liedchen von der See", 

op. 45; E. Chabrier: „Cortege burlesque"; 

L. van Beethoven: „Die Ruinen von Athen", 

Ouvertüre, op. 113; H. Wood: „Joyousness 

Konzertwalzer“ 

FREITAG 

Podcast 

Surround 


Sa 


19.05 Uhr 

Barocke Liebesgeschichte 

16.15 Uhr 

Auf nach Niederbayern 

Herzhaft mit Pfiff ist die Kost in Niederbayern: 

In Grainet im Landkreis 

Freyung-Grafenau serviert ein Gastwirt 

zum Wildschwein Kartoffel- 

Baumkuchen. Die kulinarische Entdeckungsreise 

in dieser Sendung führt 

vom Böhmerwald bis zur Donau: durch 

den Bayerischen Wald, vorbei an wunderschönen 

Gärten und Streuobstwiesen 

– am Ende immer gekrönt von 

einer deftigen Mahlzeit im Wirtshaus. 

–– 


Landgasthäuser: Gärten in 

Niederbayern, D 2011, 30 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/landgasthaeuser 

Ein Kaiser, ein Jüngling und ein als Page verkleidetes Mädchen, das seinen Liebhaber 

zurückgewinnen will. Dazwischen die Hofdame Cleonilla – noch in der einen Affäre 

reißt es sie schon zur nächsten. Antonio Vivaldis erste Oper „Ottone in Villa“ hat viel 

Witz und Satire zu bieten. BR-Klassik sendet den Mitschnitt einer Aufführung in 

Kopenhagen. Lars Ulrik Mortensen (Foto) dirigiert, es singen: Sine Bundgaard, 

Sonia Prina, Sophie Junker, Leif Aruhn-Solén, Deborah York. 

–– 


Antonio Vivaldi: Ottone in Villa, 175 Min. 

br-klassik.de 

12.05 Uhr 

Keine Angst vorm Alter 

Sportlich unterwegs sein, Freundschaften 

pflegen, gut essen und dazu 

ein erfülltes Sexualleben – nur etwas 

für junge Leute? Viele Menschen beklagen 

das Älterwerden und resignieren 

angesichts der schwindenden körperlichen 

und geistigen Fähigkeiten. 

Doch es gibt durchaus Methoden, sich 

körperlich und geistig in Form zu halten: 

Altern mit Genuss ist möglich! 

Das ist die Botschaft von Marianne 

Koch und Moderator Werner Buchberger 

im „Gesundheitsgespräch“, diesmal 

live von der inviva in Nürnberg, der 

Messe für Menschen im besten Alter. 

–– 

Bayern 2 

Gesundheitsgespräch: Älter werden 

mit Genuss! 55 Min. 

bayern2.de/gesundheitsgespraech 

Fotos: Franscesco Galli, BR/Werner Teufl 


FERNSEHEN 

21. Februar 

Sa 


ARD-alpha 



6.30 Bratwurst, Dätsch und gschnittne Hosn 

Spezialitäten rund um Coburg 

7.00 Lindenstraße 

7.30 Tele-Gym Emotional Moves 




8.45 Tele-Gym Fit – auch ohne Sport 






10.30 X:enius 

Mensch-Maschinen: Wie wird uns 

die Technik in Zukunft verändern? 


11.45 Landleben 

Der Landarzt von Hunderdorf 

11.55 Insel des Lichts 


Regie: Wolf Gremm 

13.25 Grüß Gott, Herr Anwalt 

Heimatfilm, Deutschland/Bayern/Süden 

2007 

Regie: Walter Bannert 

14.55 Glockenläuten aus der Pfarrkirche 

in Moosbach bei Cham 


Hellabrunn 

15.30 Wirtshausmusikanten beim Hirzinger 

Traditionell schräg dahoam 

16.15 Landgasthäuser 

Gärten in Niederbayern 



18.00 Zwischen Spessart und Karwendel 


19.00 natur exclusiv 

Expedition Mittelmeer – Grenzgänger 


ZUR OSCAR-NACHT ▶ Seite 15 

20.15 Gottes Werk und Teufels Beitrag 

Spielfilm, USA 1999 

Regie: Lasse Hallström 


22.30 Nocebo 

Kurzfilm, Deutschland 2013 

Regie: Lennart Ruff 

23.10 In einer besseren Welt 

Spielfilm, Dänemark/Schweden 2010 

Regie: Susanne Bier 

1.00 Somewhere – Verloren in Hollywood 


Regie: Sofia Coppola 


Heimat finden 







5.30 PULS 


6.00 Tele-Gym (7/8) 


6.15 Pauk mit: Latein (7/13) 

Übersetzungskurs 

6.30 Viens jouer avec nous (27/33) 

Französisch für Kinder 

6.45 Playtime (13/24) 

The Street Market 

Englisch für Kinder 

7.00 Ralphi 

Pinsel und Stifte 


Puppenkiste 



7.30 Karen in Action 

Alles im Griff am Riff? 

7.55 Checker Can Quick-Checks 

8.00 Die Sendung mit der Maus (8/52) 

Lach- und Sachgeschichten 

für Fernsehanfänger 

8.30 Wissen macht Ah! 

Herzglitzer 

8.55 Ich mach's! – Restaurantfachmann/ 

Restaurantfachfrau 





In the Museum 


What a Way to Run an Airline 


Out to Brunch 




Advertising 


L'arrivée de Sam 


Die Lärche 



Giuseppe Garibaldi: „Com'è difficile fare 

l'Unità d'Italia" 



Im Flamenco-Lokal „Casa Paco" 







Herr Stroh? 







Wochenmagazin für Hörgeschädigte 

(Mit Untertitel und Gebärdensprache) 


17.15 Deutschland Deine Dörfer 

Stress im Gutsausschank – Die Chefin muss 

zum Küchendienst 

18.00 Welt der Tiere 

Das vergessliche Eichhörnchen 


Soothing Vista 

„AUF DEN SPUREN VON MARCO POLO" 

19.00 Schätze der Welt – Erbe der 

Menschheit 

Venedig und seine Lagune (Italien) 

19.15 LIDO 





Angkor Wat 

21.05 Ein großer Schritt für die Menschheit – 

Die Missionen der NASA (1/6) 

Ganz normale Helden 

▶ Seite 19 

21.55 Interjazzo: Al Di Meola 

„Mediterranean Sundance" 


Familienschätze unter der Lupe 

22.30 Denkzeit 

Zeit zum Mitdenken, Nachdenken 

und Vordenken 


Friedrich Dürrenmatt/ 

Johannes Mario Simmel 





Friedrich Dürrenmatt / 

Johannes Mario Simmel 



Theseus (1) 



Theseus (2) 



Odysseus 



Aeneas 


Tilman Spengler erzählt: 

Eos – Kephalos & Prokris – Pan 


Forest Edge 

SAMSTAG 


Sa 

21. Februar 

RADIO 




SAMSTAG 

5.02 Bayern 1 – Rucksackradio 


7.05 Der lange Samstag auf 

Bayern 1 

7.30/8.30/9.30/10.30/11.30 


Region 








8.15 Garten-Expertin Karin 

Greiner beantwortet 

Hörerfragen 




13.15 „Die Welt der Pflanzen“ – 

Wissenswertes mit Garten- 

Expertin Karin Greiner 

15.05 Bayern 1 – Heute im Stadion 













Europahymne 

Vom Westdeutschen Rundfunk 






Gedanken zur Passionszeit 









Abgesang 

Die bayerische Konzertdirektion 

Gensberger und die Comedian 

Harmonists 

Von Tom Fleckenstein 



9.05 orange 

Samstagsmagazin 

10.00 Nachrichten, Wetter, 

Verkehr 



Mit Bayernkommentar 


LIVE AUS NÜRNBERG: 

12.05 Gesundheitsgespräch 

Älter werden mit Genuss! 

Von der inviva in Nürnberg 

Mit Dr. Marianne Koch 

Moderation: Werner 

Buchberger 


13.05 das ARD radiofeature 

Fair-giftet 

Ein Feature über die Welt der 

Verbrauchertäuschung 

Von Philipp Jusim 

SWR 2015 



14.05 Diwan 

Das Büchermagazin 




Hyle 

Ein Traumsein in Spanien 

Von Raoul Hausmann 

Die Kleine – Marijam 

Agischewa 

Leo/Freund/Mann – Axel 

Milberg 

Gal/Raoul – Bernhard Schütz 

Ara – Michèle Tichawsky 

Komposition: zeitblom 

Bearbeitung und Regie: 

Michael Farin 


16.30 Bayern 2-radioMusik 

Blues, Folk, Country, Soul und 

Songs 


17.05 Jazz & Politik 

Politisches Feuilleton 

17.55 Zum Sonntag 

Johannes Schießl 



Die Entdeckung der Langsamkeit 

Sao Tomé und Principe vor der 

Küste Westafrikas 

Von Harald Schmid 









Scharfe Zungen aus der 

Hauptstadt – 

Der 11. Politische Aschermittwoch 

in Berlin 

Mit Sebastian Krämer, Florian 

Schroeder, Georg Schramm, 

Max Uthoff, Timo Wopp und 

Arnulf Rating 

Aufnahme vom 18. Februar 

2015 im Berliner Tempodrom 

Wh. vom Freitag, 14.05 Uhr 


21.05 Diwan 








Popmusik 


0.05 radioJazznacht 

Mit Marcus Woelfle 



Info, Service und Musik zum 

Start ins Wochenende 


9.00 Bayern 3 – die Stefans 

Die schräge Show am 

Samstagvormittag 

Mit Stefan Kreutzer & Stefan 

Schwabeneder 


Highlights der Woche 

Mit Marion Fuchs 

Arnd Zeiglers wunderbare 

Welt des Fußballs 

16.00 Bayern 3 – der Wunsch- 

Hit-Mix 

Vier Stunden nonstop 

Hörerwünsche 

Mit Jerry Gstöttner 

20.00 Bayern 3 – der Party-Hit-Mix 

Die größte Radioparty Bayerns 

mit den besten Partybeats in 

the Mix 

Mit Michael Medla 








RADIO 

21. Februar 

Sa 



6.05 Auftakt 

Werke von Agostino Steffani, Franz 

Schubert, Arcangelo Corelli, Antonín Dvořák, 

Ludwig van Beethoven und Felix Mendelssohn 

Bartholdy 



Werke von Michail Ippolitow-Iwanow, 

Vivienne Olive, Christoph Willibald Gluck, 

Joseph Gungl, Johann Sebastian Bach, 

Gerardo Matos Rodriguez und Camille 

Saint-Saëns 



8.05 Piazza 

Musik, CD-Tipp & Klassik aktuell 

Der Klassiktreff am Wochenende 

Mit Uta Sailer 

8.30 CD-Tipp 






11.05 Meine Musik 

Prominente Gäste und ihre Lieblingsmusik 




12.05 Divertimento 

Amilcare Ponchielli: „La Gioconda", Tanz der 

Stunden (Munich Brass); Werner 

Eisbrenner: „Verwandlungen eines Bel ami“ 

(Studio-Orchester Berlin: Werner Eisbrenner); 

Erich Wolfgang Korngold: „Viel Lärm 

um nichts", Suite, op. 11 (Münchner Rundfunkorchester: 

Franz-Paul Decker); Franz 

Waxman: „Hollywood Suite“ (St. Clair Trio); 

Joe Garland: „In a big band mood", Medley 

(Munich Brass); Robert Farnon: „A Canadian 

Rhapsody“ (Münchner Rundfunkorchester: 

Robert Farnon); Hans Hendrik Wehding: 

„Harfenkonzert“ (Jutta Zoff, Harfe; Münchner 

Rundfunkorchester: Werner Andreas 

Albert); Franz Grothe: „Valse capriccio“ 

(Herbert Seidemann, Klavier; Münchner 

Rundfunkorchester: Willy Mattes); 

Anonymus: „Dixie dancing“ (Munich Brass) 



Mélodies françaises 

Gabriel Fauré: „Le papillon et la fleur"; 

„Nell"; „Les roses d’Ispahan"; „La rose“ 

(Christiane Karg, Sopran; Wolfram Rieger, 

Klavier); „Après un rêve“ (Sharon Kam, Klarinette; 

Matan Porat, Klavier); Claude 

Debussy: „Fleur des blés"; „Clair de lune"; 

„Mandoline“ (Diana Damrau, Sopran; Xavier 

de Maistre, Harfe); „Beau soir“ (Maximilian 

Hornung, Violoncello; Paul Rivinius, Klavier); 

Reynaldo Hahn: „À Chloris"; „Fêtes galantes"; 

„Quand je fus pris au pavillon"; 

„Offrande"; „L’heure exquise“ (Philippe 

Jaroussky, Countertenor; Jérôme Ducros, 

Klavier); Henri Duparc: „Soupir“ (Mischa 

Maisky, Violoncello; Daria Hovora, Klavier); 

„L’invitation au voyage"; „Soupir"; „Chanson 

triste“ (Stephanie d’Oustrac, Mezzosopran; 

Pascal Jourdan, Klavier) 



Kauz ohne Güter 

Der Instrumentenbauer, Musiktheoretiker 

und Komponist Harry Partch 




16.05 On stage 

Junge Interpreten 

Beatrice Berrut, Klavier 

Johann Sebastian Bach: Choralvorspiele; 

Thierry Escaich: „Jeux de doubles"; Johann 

Sebastian Bach: Chaconne d-Moll, BWV 

1004; Choralvorspiele; Heinz Holliger: „Elis"; 

Franz Liszt: „Après une lecture de Dante„ 


18.05 Jazz und mehr 

Die Behutsamen 

Mit Musik von Anouar Brahem, Gerald 

Moore, Hank Jones, Steve Swallow und 

anderen 



19.05 Antonio Vivaldi: „Ottone in Villa" 

Oper in drei Akten 

In italienischer Sprache 

Cleonilla – Sine Bundgaard 

Ottone – Sonia Prina 

Caio Silio – Sophie Junker 

Decio – Leif Aruhn-Solén 

Tullia – Deborah York 

Concerto Copenhagen 

Leitung: Lars Ulrik Mortensen 

Aufnahme vom 31. Juli 2014 im Theater 

Republique, Kopenhagen 


22.05 Forum Alte Musik 

Die Burgherren mit der Zauberharfe 

Drei Jahrzehnte Capella Antiqua 

Bambergensis 

Von Thorsten Preuß 




Piano Unlimited 

Meister der swingenden Kantigkeit 

Pianist Jason Moran mit The Bandwagon 

beim Jazzfest Berlin 2014 

Aufnahme vom 2. November 2014 im Haus 

der Berliner Festspiele 





Henri Sauguet: „La chatte“ (Deutsche Radio 

Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern: 

Robert Reimer); Francis Poulenc: Klavierkonzert 

(Florian Uhlig, Klavier; Deutsche Radiophilharmonie 

Saarbrücken Kaiserslautern: 

Pablo González); Alessandro Rolla: Duo 

C-Dur (Dora Bratchkova, Violine; Alina 

Kudelevic, Violoncello); Ludwig van 

Beethoven: Symphonie Nr. 3 Es-Dur – „Eroica" 

(Rundfunk-Sinfonieorchester Saarbrücken: 

Stanislaw Skrowaczewski) 



Edvard Grieg: „Peer Gynt", Suite Nr. 1 (City of 

Birmingham Symphony Orchestra: Sakari 

Oramo); Frederick Delius: Klavierkonzert 

c-Moll (Pierce Lane, Klavier; Ulster Orchestra: 

David Lloyd-Jones); Giuseppe Martucci: 

„La canzone dei ricordi“ (Mirella Freni, Sopran; 

Orchestra Filarmonica della Scala: Riccardo 

Muti); Albéric Magnard: Symphonie 

Nr. 2 E-Dur (Orchestre National du Capitole 

de Toulouse: Michel Plasson) 



Ernst Krenek: Concertino, op. 27 (Christoph 

Koncz, Violine; Karl-Heinz Schütz, Flöte; 

Maria Prinz, Klavier; Academy of St.Martinin-the-Fields: 

Neville Marriner); Arnold 

Schönberg: „Verklärte Nacht", op. 4 (Bamberger 

Symphoniker – Bayerische Staatsphilharmonie: 

Lothar Zagrosek) 



Léo Delibes: „Les filles de Cadix“ (Tine Thing 

Helseth, Trompete; Royal Liverpool Philharmonic 

Orchestra: Eivind Aadland); Johann 

Sebastian Bach: Italienisches Konzert F-Dur, 

BWV 971 (Magali Mosnier, Flöte; Stuttgarter 

Kammerorchester: Michael Hofstetter); 

Pablo de Sarasate: „Don Juan-Fantasie", 

op. 51 (Tianwa Yang, Violine; Orquesta Sinfónica 

de Navarra: Ernest Martinez Izquierdo); 

Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert-Rondo 

D-Dur, KV 382 (Ingrid Jacoby, Klavier; Academy 

of St.Martin-in-the-Fields: Neville 

Marriner); Christoph Graupner: Flötenkonzert 

h-Moll (Ars Musica Zürich, Blockflöte 

und Leitung: Sabrina Frey); Louis Moreau 

Gottschalk: Grande Tarantelle, op. 67 

(Gary Hammond, Klavier; Hot Springs Music 

Festival: Richard Rosenberg) 

SAMSTAG 

Podcast 

Surround 


So 22. Februar Tagestipps 

23.05 Uhr 

Sound-Tagebuch vom Bosporus 

Nachts erwacht die Stadt: Glocken über den Eistheken werden geschlagen, Fässer 

gerollt, Mischpulte in Stellung gebracht, junge Menschen strömen mit Langhalslauten 

auf den Taksim-Platz. Der Musikethnologe Eckehard Pistrick hat die Klangspuren 

Istanbuls verfolgt und festgestellt, dass die Metropole nach wie vor zerrissen ist 

zwischen Orient und Okzident, auch zwischen Globalem und Lokalem pendelt. 

–– 


Musik der Welt: Klangbrücken über den Bosporus, 55 Min. 

br-klassik.de/musik-der-welt 

22.30 Uhr 

Der Aktivist 

Hans A. Nikel (geb. 1930) ist einer der 

ersten Deutschen, die den folgenreichen 

Aufbruch aus der Adenauer-Republik 

anbahnten. 1962 gründete und 

leitete er Europas größte literarische 

Satirezeitschrift „Pardon“ und ließ das 

Wirtschaftswunder mit subversiver 

Satire aufeinanderprallen. Nikel erfand 

eine völlig neue Art von politischer 

Publizistik: Die „pardon-Aktionen“ 

sorgten regelmäßig für Aufregung in 

der Bundesrepublik. BR-alpha zeigt 

ein Porträt des Autors und Aktivisten 

Nikel, der auch Mit-Initiator der 

Kriegsdienstverweigerung in der BRD 

ist sowie die Deutschen Verbrauchervereinigung 

mit begründet hat, aus 

der später die Verbraucherzentralen 

und die Stiftung Warentest hervorgingen. 

–– 

ARD-alpha 

Teuflische Jahre: Der „Pardon“-Erfinder 

Hans A. Nikel, D 2009, 45 Min. 

ard-alpha.de 

22.05 Uhr 

Menschenrecht auf Wasser 

Die globale Wasserkrise hat sich verschärft: Dürreperioden, Verschmutzung und Eingriffe 

in die Natur drohen die Migration ganzer Bevölkerungsgruppen hervorzurufen. 

Die Kanadierin Maude Barlow kämpft seit Jahren darum, dass das Menschenrecht 

auf freien Zugang zu Wasser international durchgesetzt wird. Judith Schnaubelt hat 

sie anlässlich ihres neuen Buchs „Blaue Zukunft“ getroffen. Ein Porträt. 

–– 

Bayern 2 

Zündfunk Generator: Blaue Zukunft – Maude Barlow und ihr Kampf 

für das Recht auf Wasser, 55 Min. 

bayern2.de/zuendfunk 

Fotos: colourbox (2x) 


FERNSEHEN 

22. Februar 

So 


ARD-alpha 

6.00 Unkraut 

Zu viel Schwein gehabt? Warum Billigfleisch 

uns teuer zu stehen kommt! 


Hellabrunn 

7.15 Tele-Gym (5/10) 



8.00 Das Morphus Geheimnis 

Kinderspielfilm, Deutschland 2009 

9.30 BR-KLASSIK: Mariss Jansons dirigiert 

Berg und Bruckner 

Anton Bruckner: Symphonie Nr. 9 d-Moll & 

Alban Berg: Konzert für Violine 

und Orchester 

11.00 Der Sonntags-Stammtisch 

12.00 Die Landfrauenküche 

Helga Bock, Mittelfranken 


Karlis Heimkehr 


Erziehungsfragen 


Der Dorfgendarm 

14.00 Skandal in Ischl 

Spielfilm, Österreich 1957 

Regie: Rolf Thiele 

15.30 Welt der Tiere ▶ Seite 18 

Koalas – Teddybären im Eukalyptuswald 


Entlang der Frankenwaldhochstraße – 

Der Norden 



17.30 Euroblick 

18.00 Schwaben & Altbayern/Frankenschau 


19.00 Unter unserem Himmel ▶ Seite 9 

Los amol – Mundart im östlichen Allgäu 

19.45 Bayern, Bier und Politik ▶ Seite 8 

Erbfolgekriege auf dem Nockherberg 

21.15 freizeit 

Schwammerl im Winter 

21.45 Sportschau 

Fußball Bundesliga 


22.50 Blickpunkt Sport Regional 


ZUR OSCAR-NACHT 

23.15 Platoon 


Regie: Oliver Stone 





Bedroht und geborgen sein 



3.00 Unter unserem Himmel 


4.30 Blickpunkt Sport Regional 

aus München 

4.40 Blickpunkt Sport Regional (4/40) 

aus Nürnberg 



6.00 Tele-Gym 

Aerobic, Bewegung, Tanz (1/1) 









Vektoren Ebenengleichung in 

der Normalform 



und Volumina 

8.45 Esquisses de France 

Le Canal du Midi et ses villes 

Landeskundliche Dokumentarfilmreihe 

9.15 Anna, Schmidt & Oskar (22/26) 

Kirmes 

Deutsch für ausländische Kinder 

9.30 neuneinhalb 

Nachrichtenmagazin für Kinder 

9.40 Kasperl und Buffi 

Der Zauberbaum 

10.00 Ralphi 

Theater 


Puppenkiste 

10.15 Bibliothek der Sachgeschichten 

F (7) – wie Filtertüte, Fingerhut, Frosch und 

Fußballschuh 



11.00 BR-KLASSIK: Wen-Sinn Yang spielt 

Bach Suiten (5/6) 

Suite V c-moll BWV 1011 

11.35 Meisterwerke der klassischen Musik 

Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 5 (1903) 


Zwirbeldirn 


Under Pastel Skies 


Die Pappel 




„AUF DEN SPUREN VON MARCO POLO„ 

13.00 Schätze der Welt – Erbe der 

Menschheit 

Venedig und seine Lagune (Italien) 

13.15 alpha-Lógos 

Gewalt und Islam 

Themen der Katholischen Akademie 

in Bayern 

14.00 Tele-Akademie: Prof. Dr. Julia Fischer 

Über den Ursprung der menschlichen 

Sprache 




Gibt es Außerirdische? 

15.00 Einfach genial 

Das Erfindermagazin 

15.25 Freisprecher 

Was war Deine schwierigste Entscheidung? 

15.30 Alles Wissen 

Das Wissensmagazin 

16.15 selbstbestimmt! Die Reportage 

No more Tabus – Sex & Behinderung 


Auf Roadtrip mit der Kölner Band Annen- 

MayKantereit (3/3) 

17.15 PULS 


17.45 LIDO 



18.30 quer 


19.15 stationen.Dokumentation 

Glück im Chaos 

Leben in einer großen Familie 

Regie: Jutta Neupert 



(2/15) 

2. Sinfonie H-dur, op.14 „An den Oktober“ 

(1927) 




(3/15) 

3. Sinfonie Es-dur op. 20 „Zum 1. Mai“ (1929) 



21.10 Schostakowitsch – Gergijew: Die Konzerte 

(1/6) 

Klavierkonzert Nr. 1 c-moll op.35 (1933) 




St. Petersburg (Russland) – Das Venedig des 

Nordens 


21.45 Die Fernsehtruhe: War and Peace 

(7/20) 

New Beginnings 

Dramatisation of Leo Tolstoy's novel 

Fernsehfilm, 1972 

Regie: John Davies 

ZUM 85. GEBURTSTAG VON HANS A. NIKEL 

22.30 Teuflische Jahre – Der „Pardon"- 

Erfinder Hans A. Nikel 

ZUM 50. TODESTAG VON MALCOLM X 

23.15 Der politische Mord: Malcolm X 


0.15 alpha-Jazz: Red Balloon 


2012 

Malte Schiller, Charlotte Greve, Anna 

Webber (s, cl, fl), Viktor Wolf (s, cl), Florian 

Menzel, Johannes Böhmer (tp, flh), Andrej 

Ugoljew (tb), Johannes Oppel (bs-tb), Manuel 

Schmiedel (p), Michael Gudenkauf (b), 

Reinhold Schmölzer (dr) 


Mondlandung 


Mountain Ridge Lake 



SONNTAG 


So 

22. Februar 

RADIO 




SONNTAG 

5.02 Bayern 1 am Sonntagmorgen 



10.05 Evangelische Morgenfeier 

Kirchenrätin Melitta Müller- 

Hansen, München 

10.35 Katholische Morgenfeier 

Pastoralreferentin Monika 

Tremel, Nürnberg 


Blech und mehr 

Der Große Blasmusik- 

Frühschoppen 

Mit Stephan Ametsbichler 


aus Niederalteich in 

Niederbayern 

▶ Seite 10 

12.03 Blaue Couch 

14.05 Bayern 1 am Sonntag 




Fanny Fuchs 

Mundart: oberbayerisch 

Von Ingrid Kellner 

Erzählerin: Johanna 

Bittenbinder 






Europahymne 







6.00 Nachrichten, 



6.45 Positionen 

Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften 

Heute: Alt-Katholische Kirche 



Mit Ohrengeschichten 

7.30 Sonntagshuhn 



Fasten und beten 

Zu Gast bei den Schwestern 

von Grandchamp 

Von Susanne von Schenck 


Wider die Terrormiliz 

„Islamischer Staat“ 

Muslimische Gelehrte melden 

sich zu Wort 

Von Corinna Mühlstedt 

▶ Seite 6 








Feuilletonistische Seitenblicke 


11.00 radioTexte – Das offene Buch 

Edith Pearlman: Fußpflege im 

„Zartfuß“ 

Gelesen von Rita Russek 

11.30 Bayern 2-Heimatsound 

Neue Musik aus Bayern und 

dem Alpenraum 




zwei Regionen 


Schwegel, Pauke, Dudelsack 

Ungewöhnliche bayerische 

Instrumentenbauer 

Von Roland Biswurm 

Franken 

Tief im Frankenwald 

Auf der Suche nach den letzten 

Tante-Emma-Läden zwischen 

Helmbrechts und Tettau 

Von Siggi Seuß 






Ein Däne in München 

Asger Jorn und sein Galerist 

Otto van de Loo 

Von Andrea Brüdern 

▶ Seite 16 


14.05 musikWelt 

Mit Dagmar Golle 


Schubladen 

Ein Generationsporträt von 

She She Pop und Gästen 

Mit Annett Gröschner, Johanna 

Freiburg, Alexandra 

Lachmann, Nina Tecklenburg, 

Peggy Mädler, Ilia Papatheodorou, 

Katharina Lorenz, Lisa 

Lucassen und Wenke Seemann 

Regie: She She Pop 

DKultur 2013 




Eine Stunde, zwei Menschen 






Kritik. Dialog. Essay 

19.30 Musik für Bayern 


Regionen 


Nothing but Tango! 

Die neue CD des Duos „As time 

goes by„ 

Aufgelegt und vorgestellt von 

Simone Wichert 

Franken 

Musik aus dem Studio Franken 

Mit Detlef Krenge 



Abgesang 

Die bayerische Konzertdirektion 

Gensberger und die 

Comedian Harmonists 

Von Tom Fleckenstein 



21.05 das ARD radiofeature 

Fair-giftet 

Ein Feature über die Welt der 

Verbrauchertäuschung 

Von Philipp Jusim 

SWR 2015 ▶ Seite 21 



22.05 Zündfunk Generator 

Ideen aus Pop, Politik und 

Gesellschaft 





Mit Michael Bartlewski 



Info, Service und Musik 

Mit André Siems 

Telefonschreck Karl Auer aus 

Rotthalmünster 

6.20 Zum Nachdenken 

8.20 Ulli Wengers One-Hit- 

Wonder 

9.00 Bayern 3 – Fritz & Hits 

Die größten Künstler der 

Musikgeschichte 

Mit Fritz Egner 

12.00 Bayern 3 – Comedy & Co. 

Kabarett, Comedy & Kurioses 


16.00 Bayern 3 – der Sonntags- 

Hit-Mix 

Neue Künstler, neue Musik & 

Konzert-Highlights 



20.00 Bayern 3-Kultabend 

Mit Fred Kogel 



Der Soundtrack deines Lebens 








RADIO 

22. Februar 

So 



6.05 Auftakt 

Werke von Johann David Heinichen, Joseph 

Martin Kraus, Carl Maria von Weber, Ernst 

Gottlieb Baron, Gioacchino Rossini, William 

Croft und Ferdinand Hérold 



7.05 Laudate Dominum 

Johann Rosenmüller: „Nisi Dominus“ 

(Raquel Andueza, Sopran; Gli Incogniti); 

Antonio Lotti: „Dixit Dominus“ (Barbara 

Christina Steude, Annekatrin Laabs, Sopran; 

David Erler, Countertenor; Tobias Berndt, 

Bass; Sächsisches Vocalensemble; Batzdorfer 

Hofkapelle: Matthias Jung); Johann 

Christoph Schmügel: Ouvertüre B-Dur 

(Martin Rost, Orgel) 


8.05 Die Bach-Kantate 

Mit Bach durch das Kirchenjahr 

Johann Sebastian Bach: „Was Gott tut, das 

ist wohlgetan", Kantate, BWV 100 (Arleen 

Augér, Sopran; Julia Hamari, Alt; Adalbert 

Kraus, Tenor; Philippe Huttenlocher, Bass; 

Gächinger Kantorei Stuttgart; Württembergisches 

Kammerorchester: Helmuth Rilling) 

8.30 Barocco 

Francesco Maria Veracini: Ouvertüre Nr. 2 

F-Dur (L’Arte dell’Arco: Federico Guglielmo); 

Gottfried Finger: Sonata C-Dur (Leipziger 

Bach-Collegium) 


9.05 Das Musikrätsel 

Kniffliges für Musikliebhaber 

Mit Gerhard Späth 

umrahmt von 

Joachim Raff: Konzert-Ouvertüre F-Dur, 

op. 123 (Bamberger Symphoniker – Bayerische 

Staatsphilharmonie: Hans Stadlmair); 

Josef Strauß: „Bal de Vienne", Ballettsuite 

(National Philharmonic Orchestra: Richard 

Bonynge) 


10.05 Symphonische Matinée 


Rundfunks 

Leitung: Kurt Sanderling 

Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert 

A-Dur, KV 488 (Hélène Grimaud, Klavier); 

Anton Bruckner: Symphonie Nr. 4 Es-Dur – 

„Romantische" 




12.05 Tafel-Confect 

Am Mikrofon: Sven Knappe 

Alfonso X: „Miragres fremosos“ (Canticum 

Novum); Francisco José de Castro: Sonata 

prima (Al Ayre Español: Eduardo López 

Banzo); Antonio Martín y Coll: „Diferencias 

sobre las Folias“ (Jordi Savall, Bassgambe; 

Rolf Lislevand, Gitarre; Arianna Savall, Harfe; 

Adela Gonzalez-Campa, Kastagnetten); 

Domenico Scarlatti: Sonate D-Dur, K 119 

(Andreas Staier, Cembalo) 

12.20 CD-Tipp 

Die Tafel-Confect-Kostprobe 

12.40 Das Stichwort „Xacaras" 

Santiago de Murcia: „Xacaras“ (Los Otros) 



13.05 Après-midi 

Das Münchner Rundfunkorchester 

Joseph Haydn: Symphonie Nr. 100 G-Dur – 

„Militärsymphonie“ (Hanns-Martin 

Schneidt); Camille Saint-Saëns: Violinkonzert 

Nr. 3 h-Moll (János Maté, Violine; Uwe 

Mund); Léo Delibes: „Le roi s’amuse", Ballettsuite 

(Edgar Brandt); Edouard Lalo: Violoncellokonzert 

d-Moll (Edgar Gredler, Violoncello; 

Lamberto Gardelli); Claude 

Debussy: „Prélude à l’après-midi d’un faune“ 

(Bruno Weil) 


15.05 Wunsch:Musik 

Mit Yvonne von Bibra 


17.05 Do Re Mikro 

Meine Musikschule im Radio – Grünwald 

bei München 

Die Musiksendung für Kinder 

▶ Seite 23 


18.05 Cinema – Kino für die Ohren 

Sam Peckinpah zum 90. Geburtstag 

Am Mikrofon: Ben Alber 



Das Münchner Rundfunkorchester 

Frédéric Chopin: Klavierkonzert Nr. 2 f-Moll 

(Alessandro De Luca, Klavier; Andreas 

Weiser); Franz Ries: „La capricciosa“ (Janos 

Maté, Violine; Willy Mattes); Stanislaw 

Moniuszko: „Bajka", Konzertouvertüre 

(Jaroslav Opela); Henri Wieniawski: Violinkonzert 

d-Moll, op. 22 (Asuka Sezaki, Violine; 

Igor Oistrach); Anton Rubinstein: „Feramors", 

Ballettmusik (Roman Kofman); Henri 

Vieuxtemps: Duo brillant A-Dur, op. 39 (Kurt 

Guntner, Violine; Angelica May, Violoncello; 

Heinz Wallberg) 


21.05 Operetten-Boulevard 

Mit Stefan Evertz und Franziska Stürz 


22.05 Geistliche Musik 

Anonymus: „Gott sei mir gnädig nach Deiner 

Güte“ (Gesine Adler, Gudrun Sidonie 

Otto, Dorothea Wagner, Sopran; Stephan 

Gähler, Tenor; ensemble amarcord: Norbert 

Schuster); Francesco Scarlatti: Messe à 16 

(Emma Kirkby, Sopran; Armonico Consort; 

Concerto Gallese: Christopher Monks) 




Klangbrücken über den Bosporus 

Ein Sound-Tagebuch aus Istanbul 

Von Eckehard Pistrick 





Ludwig van Beethoven: „Die Weihe des 

Hauses", Ouvertüre (MDR-Sinfonieorchester: 

Jonas Alber); Karl Goldmark: Streichquartett 

B-Dur, op. 8 (Klenke-Quartett); 

Richard Strauss: Sonatine Nr. 1 F-Dur (armonia 

ensemble); Carl Maria von Weber: Klavierkonzert 

Nr. 2 Es-Dur (Peter Rösel, Klavier; 

Staatskapelle Dresden: Herbert Blomstedt); 

Johann Wilhelm Hertel: Concerto Es-Dur 

(Andreas Lorenz, Oboe; Virtuosi Saxoniae, 

Trompete und Leitung: Ludwig Güttler) 



Maurice Ravel: „Valses nobles et sentimentales“ 

(Orchestre National de France: Eliahu 

Inbal); Felix Draeseke: Klavierkonzert 

Es-Dur, op. 36 (Markus Becker, Klavier; Rundfunk-Sinfonieorchester 

Berlin: Michael Sanderling); 

Max Reger: Klarinettenquintett 

A-Dur, op. 146 (Oxalys); Robert Schumann: 

Symphonie Nr. 4 d-Moll (Mahler Chamber 

Orchestra: David Afkham) 



Alfred Schnittke: „Suite im alten Stil“ 

(Alexandra Grot, Flöte; Peter Laul, Klavier); 

Heinrich Ignaz Franz Biber: Partia Nr. 3 

A-Dur (Musica Antiqua Köln); Philip Glass: 

„Company“ (The Knights: Eric Jacobsen); 

Georg Muffat: Sonate Nr. 5 G-Dur 

(Freiburger Barockorchester Consort) 



Antonio Salieri: „La scuola de’ gelosi", 

Ouvertüre (London Symphony Orchestra: 

Zoltán Peskó); Emmanuel Chabrier: Scherzo- 

Valse (Cécile Ousset, Klavier); Luigi 

Boccherini: Oboenquintett D-Dur, op. 55, 

Nr. 3 (Lajos Lencsés, Oboe; Parisii-Quartett); 

Robert Volkmann: Sonatine, op. 57 (Larissa 

Kondratjewa, Reinhard Schmiedel, Klavier); 

Anton Rubinstein: Melodie in F, op. 3 Nr. 1 

(I Salonisti); Joseph Friedrich Hummel: Trio 

B-Dur (Trio di Clarone); Leopold Mozart: 

Symphonie G-Dur (London Mozart Players: 

Matthias Bamert) 

SONNTAG 

Podcast 

Surround 


Mo 


20.15 Uhr 

Daheim in Wunsiedel 

23.00 Uhr 

Familienknatsch 

Landflucht, Überalterung, Leerstand, Arbeitslosigkeit – der Landkreis Wunsiedel im 

Fichtelgebirge gilt als abgeschrieben. Um 18 Prozent wird die Bevölkerung bis 2032 

im Vergleich zu 2012 abnehmen, prognostiziert das Bayerische Landesamt für Statistik. 

Keine Region in Bayern wird so viele Menschen verlieren. Doch ist die Zukunft 

dort wirklich so schwarz? „Jetzt mal ehrlich“-Moderatorin Vivian Perkovic ist im 

Landkreis Wunsiedel unterwegs und trifft Menschen, die an ihre Heimat glauben. 

–– 


Jetzt mal ehrlich: Die Heimatrebellen von Wunsiedel 


bayerisches-fernsehen.de/jetztmalehrlich 

18.30 Uhr 

Wie alt willst du sein? 

Prof. Frankenbein hat es endlich geschafft. 

Vor ihm steht die wohl weitreichendste 

Erfindung des Universums: 

der Entalterungs-Senf. Er stoppte den 

Alterungsprozess für immer. Nur: In 

welchem Alter wäre es eigentlich am 

besten, unsterblich zu sein? Diese 

Frage lässt dem Professor keine Ruhe. 

Er fragt eine Hundertjährige, einen 

Anatomie-Professor, eine Professorin 

für Epidemiologie. Oder wissen es am 

Ende Kinder? Eine Sendung von Silke 

Wolfrum. 

–– 

Bayern 2 

radioMikro: Professor Frankenbein auf 

der Suche nach dem idealen Alter 

30 Min. 


Nachts in München. Die einen gehen 

feiern, andere sitzen in der Kneipe, 

wieder andere zu Hause auf dem Sofa. 

Die Nachtlinien von Bus und Trambahn 

ziehen ihre Runden. Viele Kinder 

wollen nicht ins Bett, manche Eltern 

streiten. Diese und andere Situationen 

kennt das Autorenduo Andrea Kästle 

und Mathias Voelchert. Sie schreiben 

in ihrem Buch „Ich geh aber nicht mit 

zum Wandern!“ über die 50 häufigsten 

Familienkonflikte. Und sie fahren 

mit der „Nachtlinie“. In der Tram erzählen 

sie Moderator Andreas Bönte, 

wie man als Elternteil den Dampf aus 

Kindersätzen wie „Ich kann nicht einschlafen“, 

„Das schmeckt mir nicht“ 

oder auch „Du bist schuld!“ nimmt. 

–– 


Nachtlinie, D 2015, 30 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/nachtlinie 

Fotos: BR/Julia Müller, BR/Ralf Wilschewski 


FERNSEHEN 

23. Februar 

Mo 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (1907) 


7.40 Tele-Gym 

Gesunder Rücken 


8.35 Tele-Gym 





9.40 Unter unserem Himmel 

Los amol – Mundart im östlichen Allgäu 






Heimlichkeiten 



13.45 freizeit 

Schwammerl im Winter 

14.15 Die Nordsee – Von Friesland zu den Fjorden 


Der Ausreißer 




17.00 Best of – Nockherberg 2012 





19.00 Querbeet 


World Wide Vroni 

20.15 Jetzt mal ehrlich 

Die Heimatrebellen von Wunsiedel 

21.00 Lebenslinien 

Stofferl Well – Herzkasperl Kasperlherz 

▶ Seite 14 



Hilfe fürs Herz – Was tun, wenn 

der Motor streikt? 

22.30 Vor Ort – Die Reportage 

23.00 Nachtlinie 

Mit den Autoren Andrea Kästle 

und Mathias Voelchert 


23.40 LeseZeichen 

Das Literaturmagazin des 





Trentino 

0.45 Querbeet 

1.30 Jetzt mal ehrlich 

2.15 Lebenslinien 


3.30 Vor Ort – Die Reportage 

4.00 Nachtlinie 





6.00 Tele-Gym 



Die Fibonacci-Zahlen 


Aristophanes 


Die Geschichte des Klimas 


Überlebenskampf unter Wasser 




und Technik 

Leo Hendrik Baekeland und das Bakelit 


y la técnica 

Leo Hendrik Baekeland y la baquelita 


Crime in the City 





und Volumina 


Wie finden wir zur Intuition? 







Verbraucher 


13.00 Tele-Akademie: Prof. Dr. Julia Fischer 

Über den Ursprung der menschlichen 

Sprache 




und Technik 

Das Traummolekül – August Kekulé und 

der Benzolring 

14.00 Natur und Technik (15/15) 

Vom Fels zum Humus 

14.15 Wenn die Psyche leidet 

Der Mensch und sein Körper: 

Kranke Seele – kranker Körper? 


Im bayerischen Urwald ist was los 




Gletscher – das Ende vom ewigen Eis 




16.30 nano 





Angkor Wat 


Kaufmann/-frau für Dialogmarketing 


Pferdewirt/-in – Pferdezucht 


Atombau und Periodensystem 



Wie Minnesang noch heute klingt 

19.30 cosmo tv 

Das Integrationsmagazin 


20.15 alpha-Forum: Siegfried Jerusalem 

Kammersänger und Hochschullehrer 

▶ Seite 13 

ALPHA-THEMA: „HINTER GITTERN" 

21.00 Das Stammheimer Gefängnis 

Geheimnisvolle Orte 


Stilpluralismus, Biedermeier und 

Gründerzeit (1790-1890) 

22.00 alpha-Österreich: Der kleine Mann 

kämpft für Indien 




ZUM 70. GEBURTSTAG VON 

ANTJE-KATRIN KÜHNEMANN 

0.00 alpha-Forum: 

Antje-Katrin Kühnemann 

Ärztin und Journalistin 


Michael Köhlmeier erzählt: Tantaliden (2) 


Reflections of Gold 




Wieso ist das Universum so dunkel? 











MONTAG 


Mo 

23. Februar 

RADIO 




MONTAG 



5.58 Gedanken zur Fastenzeit 

6.30/7.30/8.30 


Region 











9.30/10.30/11.30 


Region 


siehe 6.30 


Tages„ 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30/14.30/15.30/16.30 


Region 


siehe 6.30 



Region 


siehe 6.30 





zwei Regionen 


Franken 


Moritz im Museum 

Von Ursel Böhm 

Erzähler: Jürgen Thormann 







Europahymne 










mit Gedanken zur Fastenzeit 









Eugen von Knilling 

Ein Ministerpräsident und der 

Hitlerputsch 

Hitler in Landsberg 

Der Festungshäftling 


23.2.1417 

Ludwig der Reiche geboren 



Zwischen Heilkunst und High- 

Tech – Medizingeschichte im 

Museum 




Hörerforum 







zwei Regionen 










Georg Simon Ohm – Ein Mann 

entdeckt den Widerstand 

Albert Einstein 

Porträt eines Genies 


23.2.1417 

Ludwig der Reiche geboren 



Mit Stefan Parrisius 







Verkehr 



Forschung 



Professor Frankenbein auf der 

Suche nach dem idealen Alter 







Schubladen 

Ein Generationsporträt von 

She She Pop und Gästen 

Mit Annett Gröschner, Johanna 

Freiburg, Alexandra 

Lachmann, Nina Tecklenburg, 

Peggy Mädler, Ilia Papatheodorou, 

Katharina Lorenz, Lisa Lucassen 

und Wenke Seemann 

Regie: She She Pop 

DKultur 2013 



21.05 Theo.Logik 

Über Gott und die Welt 







Popmusik 



Mit Gedanken zur Fastenzeit 


24.2.1582 – Gregorianischer 

Kalender wird eingeführt 


Moritz Eggert: „Tableau"; 

Benedikt Werner Schiefer: 

„Scintilla"; Fredrik Schwenk: 

Sonatine Nr. 3 h-Moll – 

„Entzauberung"; Johannes X. 

Schachtner: Trois mouvements; 

Volker Nickel: Drei kurze Szenen; 

Markus Lehmann-Horn: 

„Ich liebe dich"; „Ode an die 

Freude"; Alexander Strauch: 

„So what? – putin & tchaikovsky"; 

Stefan Schulzki: 

Klaviertrio 





Mit Claudia Conrath, Bernhard 

„Fleischi“ Fleischmann & Axel 

Robert Müller 

Anrufbeantworter 

Hit-Tipp 

5.30/6.30/7.30/8.30 


7.50 Die Welt in 30 Sekunden 

8.20 Was koch ich heute? 

8.50 „Fleischis“ Ohrwurm 














Nachmittag 


Promi-News 

Mit Katja Wunderlich & 

Thommi Stottrop 

13.30/14.30/15.30 



Feierabend 





16.30/17.30/18.30 


19.00 Mensch, Theile! 

Spannende Gespräche mit 

außergewöhnlichen Personen 


20.00 Bayern 3 – die AbendShow 




Singers & Songs 








RADIO 

23. Februar Mo 



6.05 Allegro 









23.2.1913: Arnold Schönbergs „Gurrelieder“ 

werden uraufgeführt 






Ferdinand Ries: „Ouverture bardique“ (WDR 

Sinfonieorchester Köln: Howard Griffiths); 

Felix Mendelssohn Bartholdy: Violinkonzert 

d-Moll (Alexander Sitkovetsky, Violine; Stuttgarter 

Kammerorchester: Michael Hofstetter); 

Michael Haydn: Symphonie F-Dur 

(London Mozart Players: Matthias Bamert) 


Konzert des Kammerorchesters des 

BR-Symphonieorchesters 

Leitung: Radoslav Szulc 

Solist: Evgeni Bozhanov, Klavier 

Frédéric Chopin: Klavierkonzert Nr. 1 e-Moll; 

Sergej Rachmaninow: Romanze und 

Scherzo; Mieczyslaw Karlowicz: Serenade, 

op. 2 

Aufnahme vom 19. Oktober 2014 im 

Münchner Prinzregententheater 


Maurice Ravel: „Ma mère l’oye“ (SWR Radio- 

Sinfonieorchester Stuttgart: Stéphane 

Denève) 






Itzhak Perlman und Oscar Peterson kämpfen 

mit schlechtem Wetter – Selmer Saxharmonic 

stapfen durch Schnee – Josef Rixner 

beschreibt Kinderträume – und anderes 



Webers Heldinnen 

Carl Maria von Weber: „Oberon", Szene und 

Arie der Rezia aus dem 2. Akt; „Euryanthe", 

Szene und Kavatine der Euryanthe aus dem 

3. Akt (Karita Mattila, Sopran; Staatskapelle 

Dresden: Colin Davis); Sieben Variationen 

über ein Thema aus der Oper „Silvana", 

op. 33 (Sabine Meyer, Klarinette; Orchester 

der Oper Zürich: Franz Welser-Möst); 

„Der Freischütz", Szene und Arie der Agathe 

aus dem 2. Akt und Kavatine der Agathe aus 

dem 3. Akt (Gundula Janowitz, Sopran; 

Staatskapelle Dresden: Carlos Kleiber); 

„Peter Schmoll und seine Nachbarn", Ouvertüre 

(Tapiola Sinfonietta: Jean-Jacques 

Kantarow) 



Georg Philipp Telemann: Konzert B-Dur 

(L’Accademia Giocosa); Franciszek Lessel: 

Klavierkonzert C-Dur, op. 14 (Sinfonia Varsovia, 

Klavier und Leitung: Howard Shelley); 

Claude Debussy: „La mer“ (Los Angeles Philharmonic 

Orchestra: Esa-Pekka Salonen); 

Wolfgang Amadeus Mozart: Sonate B-Dur, 

KV 454 (Esther Hoppe, Violine; Alasdair 

Beatson, Klavier); Charles Gounod: Symphonie 

Nr. 2 Es-Dur (Beethoven Academie: 

Hervé Niquet) 



Musik, Aktuelles aus der Klassikszene 

& CD-Tipp 

Mit Annika Täuschel 



23.2.1913: Arnold Schönbergs „Gurrelieder“ 

werden uraufgeführt 




17.40 CD-Tipp 



Hilary Hahn, Violine 

Ralph Vaughan Williams: „The lark ascending“ 

(London Symphony Orchestra: Colin 

Davis); Max Richter: „Mercy“ (Cory Smythe, 

Klavier); Johann Sebastian Bach: „Matthäus-Passion", 

Erbarme dich, BWV 244 

(Christine Schäfer, Sopran; Münchener Kammerorchester: 

Alexander Liebreich); Louis 

Spohr: Violinkonzert a-Moll, op. 47 (Schwedisches 

Radio-Sinfonieorchester: Eiji Oue); 

David Lang: „Light moving“ (Cory Smythe, 

Klavier) 


19.05 Prisma – Neue CDs kritisch gehört 

Klavieraufnahmen 

Von Johann Jahn 


20.03 Kammermusik 

Aus den BR-Studios 

Ludwig Thuille: Sextett B-Dur, op. 6 (Eric 

Le Sage, Klavier; Les Vents Français); 

Ludwig van Beethoven: „Eroica-Variationen", 

op. 35 (Aaron Pilsan, Klavier); Ludwig 

van Beethoven: Klavierstück C-Dur, WoO 62 

(Tobias Koch, Klavier) 


21.05 Klassik underground 

Die U21 Radio Show live aus der Milla 

Kai Schumacher steht auf Transkriptionen 

„Transcriptions“ hat er seine aktuelle CD 

getauft – und das ist auch sein Motto: Hits 

von Rage Against The Machine, The Prodigy 

oder Nirvana fürs Klavier umschreiben 

▶ Seite 22 



Jazztoday 

Aktuelles aus der Jazz-Szene 





Joseph Lanner: „Die Mozartisten", Walzer, 

op. 196 (Deutsches Symphonie-Orchester 

Berlin: Neeme Järvi); Alfredo Casella: Violinkonzert 

a-Moll, op. 48 (Matthias Wollong, 

Violine; Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin: 

Vladimir Jurowski); Franz Schubert: Sonate 

A-Dur, D 574 (Julia Fischer, Violine; Martin 

Helmchen, Klavier); Franco Alfano: Symphonie 

Nr. 2 C-Dur (Brandenburgisches Staatsorchester 

Frankfurt: Israel Yinon) 




A-Dur, KV 201 (Scottish Chamber Orchestra: 

Charles Mackerras); Claude Debussy: Orchestersuite 

Nr. 1 (Les Siècles: François- 

Xavier Roth); Charles Villiers Stanford: Serenade 

(Capricorn); Jean Sibelius: „Schwanenweiß", 

Konzert-Suite, op. 54 

(Göteborger Sinfoniker: Neeme Järvi) 



Josquin Desprez: „Pater noster“ (Manfred 

Novak, Orgel); Zoltán Kodály: „Missa brevis“ 

(Chor des Bayerischen Rundfunks: Peter 

Dijkstra); Felix Mendelssohn Bartholdy: Sonate 

B-Dur, op. 65, Nr. 4 (Peter Schnur, Orgel) 



Ferruccio Busoni: Lustspiel-Ouvertüre, op. 38 

(Radio-Symphonie-Orchester Berlin: Arturo 

Tamayo); Muzio Clementi: Capriccio B-Dur, 

op. 17 (Lilya Zilberstein, Klavier); Johann 

Christian Bach: Sinfonia concertante A-Dur 

(London Festival Orchestra: Ross Pople); 

Sergej Rachmaninow: Vocalise, op. 34, Nr. 14 

(Nadia Reisenberg, Klavier; Clara Rockmore, 

Theremin); Robert Schumann: Streichquartett 

A-Dur, op. 41, Nr. 3 (Zehetmair Quartett); 

Frédéric Chopin: Impromptu Ges-Dur, op. 51, 

Nr. 3 (Yundi Li, Klavier); Josef Reicha: Violoncellokonzert 

A-Dur, op. 4, Nr. 1 (Raphael 

Wallfisch, Violoncello; Northern Chamber 

Orchestra: Nicholas Ward) 

MONTAG 

Podcast 

Surround 


Di 24. Februar Tagestipps 

0.20 Uhr 

Infame Intrigen 

Eine Affäre mit der Kellnerin Mallory hat ungeahnte Folgen für den Staranwalt Rick. 

Die Frau bittet ihn um Beistand gegen ihren unberechenbaren Vater (Robert Duvall, 

Foto). Rick lässt den Mann in eine Psychiatrie einweisen, aus der dieser jedoch flieht. 

Kurz darauf werden Ricks Kinder entführt. Für den Anwalt beginnt ein Albtraum. 

–– 


Gingerbread Man – Eine nächtliche Affäre 

Regie: Robert Altman, USA 1998, 105 Min. 


20.03 Uhr 

Mit Quotenmann 

Der Feminismus – das sei kaum mehr 

als Menstruationscomics und Katzenbildchen, 

ließ sich eine Redakteurin der 

Zeitung „Die Welt“ letztens aus. Sie 

konnte sich des Beifalls sicher sein: 

Feminismus-Bashing, das geht immer. 

„Wildes Denken“ fordert hingegen: 

Quotenschnepfen, Rabenmütter oder 

Zukurzgekommene aller Geschlechter 

vereinigt euch! Barbara Kostolnik berichtet 

in der Sendung über Féminisme 

à la française, Michael Hirsch lässt den 

Dreiklang Frauen-Macht-Politik ertönen. 

Thomas Palzer beschwört die 

Genderdämmerung herauf und im 

„Zeyngeist“ geht es um Vaginaneid 

versus Atomphallus. Moderation und 

Quotenmann: Thomas Kretschmer. 

–– 

Bayern 2 

Nachtstudio – Wildes Denken: Kein Y 

für ein X vormachen, 57 Min. 

bayern2.de/nachtstudio 

15.00 Uhr 

Helfer im Berg 

Nach langem Bangen brachten die Höhlenretter eine schmale Trage ans Tageslicht: 

Die Rettung des verunglückten Höhlenforschers Johann Westhauser war zu Ende. 

Klemens Reindl (rechts) war als Einsatzleiter der Bergwacht Bayern vor Ort. Auch auf 

der Schwäbischen Alb, dem Einsatzgebiet von Matthias Leyk (links), kommt es immer 

wieder zu Höhlenunglücken. Die Retter sind heute zu Gast bei „Planet Wissen“. 

–– 

ARD-alpha 

Planet Wissen: Höhlenretter – Hilfe in der Tiefe 


ard-alpha.de/wissen 

Fotos: ARD Degeto/Polygram Films, SWR/Brigitte Karwath 


FERNSEHEN 

24. Februar 

Di 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (1908) 


7.40 Tele-Gym 

Prävention Osteoporose 


8.35 TeleGym 

aktiv & beweglich mit 60+ 










Konfrontation 




14.15 Die Nordsee – Von Schottland 

zu den Halligen 

15.05 Polizeiinspektion 1 (75) 

Zwangsräumung 









19.00 Gesundheit! 


Ein Schlag ins Gesicht 

20.15 Tatort: Starkbier 

Kriminalfilm, Bayern/Süden/Deutschland 

1999 

Regie: Peter Fratzscher 


22.00 Münchner Runde 

22.45 Beerland 

Dokumentarfilm, Deutschland 2012 

Regie: Matt Sweetwood 


ZUM 90.GEBURTSTAG VON ROBERT ALTMAN 

0.20 Gingerbread Man – 

Eine nächtliche Affäre 


Regie: Robert Altman 



Mali – Fluss Niger 

2.40 Münchner Runde 

3.25 Gesundheit! 





6.00 Tele-Gym 


Gymnastik für Bauch, Beine, Po 


und Technik 

Das Traummolekül – August Kekulé 

und der Benzolring 

6.30 Natur und Technik (15/15) 

Vom Fels zum Humus 

6.45 Wenn die Psyche leidet 

Der Mensch und sein Körper: 

Kranke Seele – kranker Körper? 


Im bayerischen Urwald ist was los 




Kaufmann/-frau für Dialogmarketing 


Pferdewirt/-in – Pferdezucht 


On Campus 


Tourism and Travel 


Atombau und Periodensystem 



Wie Minnesang noch heute klingt 


Stilpluralismus, Biedermeier 

und Gründerzeit (1790-1890) 

10.15 alpha-Österreich: Der kleine Mann 

kämpft für Indien 




Gesundheit 


13.00 alpha-Forum: Siegfried Jerusalem 

Kammersänger und Hochschullehrer 

13.45 Meine Geschichte (1/2) 

Verfolgt von den Nazis: Volkmar Gabert 

14.00 Achtung! Experiment 

Das Geheimnis der Parabolantenne 


In der Sonne brutzeln 


Strampeln für Strom 


Der Vogel mit dem schwarzen Bart 




Höhlenretter – Hilfe in der Tiefe 

16.00 cosmo tv 

Das Integrationsmagazin 

16.30 nano 





17.15 Das Stammheimer Gefängnis 

Geheimnisvolle Orte 


I'd like.../Would you like...? 

Cowboy diner 


Adverbien der Häufigkeit: 

always, often, never 

The helicopter service 


Stoffe mit Elektronenpaarbindung 


Müssen unsere Hochschulen weltoffener 

werden, Frau Wintermantel? 

19.30 lesenswert 

Felicitas von Lovenberg im Gespräch mit – 

Stephan Thome und Sybil Gräfin Schönfeldt 


20.15 alpha-Forum: Henning Venske 

Kabarettist 


21.00 Gefährliche Jungs 

Träume im Gefängnis 


Aus Fürth mit Hassan Trawally 

22.00 alpha-Österreich: Jenseits des Jordan 








Quiet Cove 




Kann man mit Lichtgeschwindigkeit reisen? 













DIENSTAG 


Di 

24. Februar 

RADIO 




DIENSTAG 




6.30/7.30/8.30 


Region 











9.30/10.30/11.30 


Region 


siehe 6.30 


Tages„ 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30/14.30/15.30/16.30 


Region 


siehe 6.30 



Region 


siehe 6.30 





zwei Regionen 


Franken 











Europahymne 




















Der Club der 27 ▶ Seite 22 

Frühvollendete Rockmusiker 

Die E-Gitarre 

Der Sound aus dem Brett 






Au-Pair in Deutschland – 

Aschenputtel oder Start-up im 

Westen? 

und anderes 




Hörerforum 







zwei Regionen 




14.05 Bayern 2-Favoriten 

Empfehlungen für Bücher, 

Musik, Filme und mehr 



Dada 

Lauter Lautpoeten 

Kurt Schwitters 

Das große Dada-Kind 






Mit Norbert Joa 







Verkehr 



Forschung 

Schwarzer Tod und Weiße Pest 

Das Erbgut alter Krankheitserreger 

Von Joachim Budde 







20.03 Nachtstudio 

Kein Y für ein X vormachen 

Die Quotennummer von Wildes 

Denken 

Barbara Kostolnik: Féminisme 

à la française 

Michael Hirsch: Frauen – 

Macht – Politik! 

Me myself und Mutter Matzko 

Palzers Papierflieger: Genderdämmerung 

Zeyngeist: Vaginaneid vs 

Atomphallus 

Moderation und Quotenmann: 

Thomas Kretschmer 


21.05 radioTexte am Dienstag 

Heute dreimal ins Polarmeer 

gefallen (1/2) 

Das Tagebuch der arktischen 

Reise von Sir Arthur Conan 

Doyle 

▶ Seite 20 







Popmusik 





25.2.1867 – Kaiser Franz Joseph 

hilft Tiroler Tüftler 


Zum 110. Geburtstag des Komponisten 

Herbert Fromm 

Sonate nach einer sephardischen 

Hymne (Kolja Lessing, 

Klavier); Streichquartett (Iturriaga-Quartett); 

„The Crimson 

Sap", Liederzyklus (Carmen 

Fuggiss, Sopran; Kolja Lessing, 

Klavier); Sonata in G (Kolja 

Lessing, Violine; Rainer Klaas, 

Klavier); Franz Reizenstein: 

Serenade F-Dur, op. 29 a 

(Münchner Philharmoniker: 

Bertil Wetzelsberger) 










Hit-Tipp 

5.30/6.30/7.30/8.30 










Karl Auer – Der Telefonschreck 








Nachmittag 


Promi-News 



13.30/14.30/15.30 



Feierabend 




Karl Auer – Der Telefonschreck 


16.30/17.30/18.30 










Classic Rock 








RADIO 

24. Februar 

Di 



6.05 Allegro 







24.2.1607: Claudio Monteverdis „L’Orfeo“ 

wird uraufgeführt 





J. Röntgen: Altniederländische Tänze, op. 46 

(NDR Radiophilharmonie: David Porcelijn); 

J. Haydn: Streichquartett D-Dur, op. 1, Nr. 3 

(Auryn Quartet); J. N. Hummel: Gesellschafts-Rondo 

D-Dur, op. 117 (London Mozart 

Players, Klavier und Leitung: Howard Shelley); 

H. Wolf: Scherzo und Finale (Orchestre 

de Paris: Daniel Barenboim) 


L. van Beethoven: „Die Weihe des Hauses", 

Ouvertüre (Deutsche Kammerphilharmonie 

Bremen: Paavo Järvi); R. Schumann: Konzert- 

Allegro mit Introduktion d-Moll, op. 134 (Gerhard 

Oppitz, Klavier; Bamberger Symphoniker 

– Bayerische Staatsphilharmonie: Marc 

Andreae); A. Dvořák: Orchestersuite A-Dur – 

„Amerikanische Suite“ (Luzerner Sinfonieorchester: 

James Gaffigan); W. A. Mozart: 

Flötenkonzert G-Dur, KV 313; Flötenquartett 

A-Dur, Adagio, KV 285 (Magali Mosnier, Flöte; 

Münchener Kammerorchester: Daniel Giglberger); 

F. Mendelssohn Bartholdy: Symphonie 

Nr. 4 A-Dur – „Italienische“ (Netherlands 

Symphony Orchestra: Jan Willem de Vriend) 






Antonij Arenskij begibt sich an die Quelle – 

Nikolaj Rimskij-Korsakow begibt sich unter 

die Narren – Edward Grieg begibt sich auf 

eine Hochzeit – und anderes 



Opéra-ballet und Tragédie lyrique 

J.-P. Rameau: „Zoroastre", Arie der Amélite 

aus dem 1. Akt und Première entrée de peuples 

différents aus dem 2. Akt (Véronique 

Gens, Sopran; Les Talens Lyriques: Christophe 

Rousset); „Les fêtes d’Hébé", Air gracieux, 

Ariette des Amor und Tambourins I und II 

(Anne Sofie von Otter, Mezzosopran; Les Arts 

Florissants: William Christie); J.-B. Lully: Aus 

„Pastorale comique“ (Gilles Ragon, Countertenor; 

Michel Verschaeve, Tenor; Bernard 

Delétré, Bass; Les Musiciens du Louvre: Marc 

Minkowski); „Les plaisirs de l’île enchantée", 

Duett Cloris – Climène (Isabelle Obadia, Emmanuelle 

Halimi, Sopran; Les Arts Florissants: 

William Christie); „George Dandin", Air 

pour les bergers, Dialogue, Plainte de Cloris 

(Isabelle Poulenard, Agnès, Mellon, Sopran; 

Gilles Ragon, Tenor; Michel Verschaeve, Bariton; 

Les Musiciens du Louvre: Marc Minkowski) 

und Szene Bacchus – Cloris – Hirte und 

Chor (Isabelle Obadia, Sophie Daneman, 

Rinat Shaham, Emmanuelle Halimi, Sopran; 

Cyril Auvity, Laurent Slaars, Tenor; François 

Bazola, Bass; Les Arts Florissants: William 

Christie); J.-P. Rameau: „Hippolyte et Aricie", 

Prélude, Arie der Phèdre und Chaconne aus 

dem 3. Akt (Véronique Gens, Sopran; Les Talens 

Lyriques: Christophe Rousset) 



Mit dem Symphonieorchester des 


W. A. Mozart: Klavierkonzert Es-Dur, KV 482 

(Elisabeth Leonskaja, Klavier; Colin Davis); 

A. Dvořák: „In der Natur“ (Rafael Kubelik); 

L. van Beethoven: Quintett Es-Dur, op. 16 

(Ramon Ortega Quero, Oboe; Stefan 

Schilling, Klarinette; Eberhard Marschall, Fagott; 

Eric Terwilliger, Horn; Mitsuko Uchida, 

Klavier); J.s Brahms: Doppelkonzert a-Moll, 

op. 102 (Christian Tetzlaff, Violine; Tanja 

Tetzlaff, Violoncello; Lorin Maazel) 



Mit Annika Täuschel 





17.40 CD-Tipp 



Skip Sempé, Cembalo und Leitung 

J.-B. Lully: „Atys", Ouvertüre (Capriccio Stravagante 

Les 24 Violons); J. Dowland: Paduana 

à 5 (Capriccio Stravagante); C. Malvezzi: 

„L’armonia delle sfere", Primo Intermedio per 

La Pellegrina (Dorothée Leclair, Sopran; Collegium 

Vocale Gent; Capriccio Stravagante Renaissance 

Orchestra); G. Mainerio: „Il primo 

libro del balli", Pass’e mezzo moderno (Capriccio 

Stravagante Renaissance Orchestra); 

O. Vecchi: Zwei Tedesche (Capriccio Stravagante 

Renaissance Orchestra); L. Couperin: 

Suite F-Dur; M. Lambert: „Ombre de mon 

amant", Air de cour (Guillemette Laurens, 

Mezzosopran; Capriccio Stravagante); 

J.-B. Lully: „Armide", Passacaille (Capriccio 

Stravagante; Les 24 Violons); „Le bourgeois 

gentilhomme", Reprise de la Marche pour la 

cérémonie des Turcs (Capriccio Stravagante 

Orchestra) 


19.05 Das starke Stück 

Musiker erklären Meisterwerke – Stéphane 

Denève, Dirigent 

M. Ravel: „Rapsodie espagnole“ (SWR Radio- 

Sinfonieorchester Stuttgart) 

umrahmt von 

„Alborada del gracioso“ (SWR Radio-Sinfonieorchester 

Stuttgart); Sonate (Iskandar Widjaja, 

Violine; Anastassiya Dranchuk, Klavier) 


20.03 Interpretationen im Vergleich 

Johannes Brahms: Symphonie Nr. 1 c-Moll 

Aufnahmen mit den Dirigenten Hermann 

Abendroth, Riccardo Chailly, Wilhelm Furtwängler, 

John Eliot Gardiner, Carlo Maria 

Giulini, Günter Wand und anderen 

Von Christoph Vratz 



Studio für Musik 

Ästhetisierung von Lebenserfahrungen 

Von Egbert Hiller 



Strictly Jazz 





F. Danzi: Hornkonzert E-Dur (Andrew Joy, 

Horn; WDR Rundfunkorchester Köln: Johannes 

Goritzki); G. F. Händel: „Feuerwerksmusik", 

HWV 351 (La Stravaganza Köln: Andrew 

Manze); N. Paganini: Violinkonzert Nr. 3 

E-Dur (Ingolf Turban, Violine; WDR Rundfunkorchester 

Köln: Lior Shambadal); 

S. Rachmaninow: „Symphonische Tänze", 

op. 45 (WDR Sinfonieorchester Köln: Semyon 

Bychkov) 



A. Webern: Kantate Nr. 2, op. 31 (Halina 

Lukomska, Sopran; Barry McDaniel, Bariton; 

John Alldis Choir; London Symphony Orchestra: 

Pierre Boulez); O. Messiaen: „Visions de 

l’Amen“ (Begoñia Uriarte, Karl-Hermann 

Mrongovius, Klavier); J. S. Bach: „Musikalisches 

Opfer", BWV 1079 (Janet See, Flöte; 

John Holloway, Violine; Jaap ter Linden, 

Violoncello) 



S. Barber: „Knoxville: Summer of 1915“ (Kathleen 

Battle, Sopran; Orchestra of St. Luke’s: 

André Previn); C. Ives: „Three Places in New 

England“ (Philadelphia Orchestra: Eugene 

Ormandy); A. Copland: „Eight poems of 

Emily Dickinson“ (Dawn Upshaw, Sopran; 

Saint Paul Chamber Orchestra: Hugh Wolff) 



J.-B. Lully: „Le triomphe de l’amour", Ouvertüre 

(Musica Antiqua Köln: Reinhard Goebel); 

F. Ries: „Perpetuum mobile", op. 34, Nr. 5 (Takumi 

Kubota, Violine; Anne de Dadelsen, Klavier); 

W. A. Mozart: Symphonie G-Dur, KV 129 

(Ostbottnisches Kammerorchester: Juha 

Kangas); G. Enescu: Prelude und Gavotte 

(Sherban Lupu, Violine; Dmitry Kouzov, Violoncello; 

Ian Hobson, Samir Golescu, Klavier); 

A. Vivaldi: Fagottkonzert B-Dur, R 504 (Sergio 

Azzolini, Fagott; L’Aura Soave: Diego Cantalupi); 

J.Stamitz: Symphonie B-Dur – „Mannheimer 

Symphonie“ (Slowakisches Kammerorchester: 

Bohdan Warchal) 

DIENSTAG 

Podcast 

Surround 


Mi 25. Februar Tagestipps 

6.05 Uhr 

Heute gibt’s Fisch 

14.15 Uhr 

Mitten in der Nordsee 

Die „Lange Anna“ (rechts) ist das Wahrzeichen der Insel Helgoland. Deutschlands 

einzige Hochseeinsel ist von Stürmen umbraust und ein beliebtes Ausflugsziel – 

auch für Zugvögel und Kegelrobben. Basstölpel (links) waren anfangs nur Gäste auf 

Durchreise, seit 1991 brüten sie auch auf der Insel. Ein Film von Robert Morgenstern. 

–– 


Helgoland – Insel im Sturm 

D 2010, 50 Min. 


Die tollen Tage sind vorbei, seit Aschermittwoch 

läuft für einige die Fastenzeit. 

Traditionell bedeutet sie, auf 

üppige Speisen und Fleisch zu verzichten, 

stattdessen eher Fisch aufzutischen. 

Die „radioWelt“ macht sich 

heute neben aktuellem Tagesgeschehen 

Gedanken zur Fastenzeit: Wie 

viele Menschen fasten? Was bedeutet 

Verzicht heute? Was bringt Selbstbeschränkung? 

–– 

Bayern 2 

radioWelt: Magazin am Morgen 

145 Min. 

bayern2.de/radiowelt 

10.15 Uhr 

Auf den Spuren Mose 

Die Felsenstadt Petra (Foto) war in der Antike die Hauptstadt des Reichs der 

Nabatäer. Heute liegt sie im Königreich Jordanien, einem Land mit jahrtausendealter 

Kultur. Der Film „Jenseits des Jordan“ besucht biblische Stätten in Jordanien. 

–– 

ARD-alpha 

alpha-Österreich: Jenseits des Jordan 

A 2014, 45 Min. 

ard-alpha.de 

Fotos:NDR/NDR Naturfilm/Annegret Walter (2x), colourbox/Bad Man Production, makido film 2014 


FERNSEHEN 

25. Februar 

Mi 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (1908) 


7.40 Tele-Gym 



8.35 Tele-Gym 

gesund & schön – funktionelles Figurtraining 








Ein Schlag ins Gesicht 


Erste Schritte 




14.15 Helgoland – Insel im Sturm 


Ein Hauch von Kultur 




17.00 Best of – Nockherberg 2014 ▶ Seite 8 



18.30 Auf dem Nockherberg 2015 ▶ Seite 8 

Live – Die Starkbierprobe 

21.00 Sauber derbleckt! ▶ Seite 8 

Die Gesprächsrunde zum Nockherberg 



22.30 Bayern, Bier und Politik ▶ Seite 8 

Erbfolgekriege auf dem Nockherberg 


0.10 Pension Freiheit 


USA Mississippi-Delta 










6.00 Tele-Gym (2/8) 

Aktiv in den Tag 

6.15 Meine Geschichte (1/2) 

Verfolgt von den Nazis: Volkmar Gabert 


Das Geheimnis der Parabolantenne 


In der Sonne brutzeln 


Strampeln für Strom 


Der Vogel mit dem schwarzen Bart 




I'd like.../Would you like...? 

Cowboy diner 


Adverbien der Häufigkeit: 

always, often, never 

The helicopter service 


Rehearsal 


Sam fait du shopping 


Die Pappel 



Stoffe mit Elektronenpaarbindung 


Müssen unsere Hochschulen weltoffener 

werden, Frau Wintermantel? 



10.15 alpha-Österreich: Jenseits des Jordan 




Berufe 


13.00 alpha-Forum: Henning Venske 

Kabarettist, 


Elektroniker/-in Energie- und 

Gebäudetechnik 

14.00 Moskau, Russlands Metropole 

14.15 Wenn die Eltern sich trennen 


Die Geheimsprache der Wale und Delfine 


Hey ihr Bären! 


Emotionen pur – Fußball und seine Fans 

▶ Seite 7 

16.00 lesenswert 

Felicitas von Lovenberg im Gespräch mit – 

Stephan Thome und Sybil Gräfin Schönfeldt 

16.30 nano 



Stilpluralismus, Biedermeier und Gründerzeit 

(1790-1890) 


17.15 Gefährliche Jungs 

Träume im Gefängnis 


Komplexe Gleichungen 


Prüfungstraining: Bruchgleichungen 


Ionenverbindungen 


„Der Dialog„ 

Dialog und kulturelle Differenz 

19.30 Kopfball 

Wissensreporter im Einsatz 


20.15 alpha-Forum: Antje Boetius 

Meeresbiologin 


21.00 Rentner hinter Gittern 


Hans-Günter Kaufmann: 

„Mit den Augen der Seele" 

22.00 alpha-Österreich: Kulturwerk 








River's Peace 




Was ist ein Cooling Flow? 













MITTWOCH 


Mi 

25. Februar 

RADIO 




MITTWOCH 




6.30/7.30/8.30 


Region 











9.30/10.30/11.30 


Region 


siehe 6.30 

10.05 u.a. „Wiesners wildes 

Bayern – tierische Höchstleistungen“ 

Mit Prof. Henning Wiesner 


Tages„ 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30/14.30/15.30/16.30 


Region 


siehe 6.30 



Region 


siehe 6.30 














Europahymne 



















Verdrängen und Verleugnen 

Abwehrmechanismen der 

Seele 

Amnesie 

Auf der Suche nach dem verlorenen 

Gedächtnis ▶ Seite 18 


25.2.1867 – Kaiser Franz Joseph 

hilft Tiroler Tüftler 



Der Traum vom Bestseller – 

Profis und Amateure auf dem 

Buchmarkt 

und anderes 




Hörerforum 







zwei Regionen 





Die Entdeckung der 

Langsamkeit 

Sao Tomé und Principe vor der 

Küste Westafrikas 

Von Harald Schmid 



Habe Dank! 

Die Gesichter der Dankbarkeit 

Undank 

Welten Lohn und Freunde 

Hohn? 


25.2.1867 

Kaiser Franz Joseph hilft 

Tiroler Tüftler 



Mit Achim Bogdahn 







Verkehr 



Forschung 








20.03 radioKrimi 

Der Tod des Archivars 

Von Christian Udo Eichner/ 

Tristan Vostry 

Mit Bernhard Schütz, Jens 

Harzer, Sigrid Burkholder, 

Rebecca Link, Hendrik Stickan, 

Anna Marx, Jordy-Leon Sun 

und Robert Steudtner 

Regie: Tristan Vostry 

WDR 2014 

▶ Seite 15 



Hintergrund, Analyse, 

Meinung 







Popmusik 





26.2.1829 – „Goethe-Tischbein“ 

gestorben 


Graham Waterhouse: Quintett, 

op. 26 (Gudrun Hinze, 

Flöte; Miho Tomiyasu-Palma 

Marques, Eva Burmeister, Violine; 

Birgit Weise, Viola; Stefan 

Gartmayer, Violoncello); Taras 

Yachshenko: Suite nostalgique 

(Markus Schön, Klarinette; 

Taras Yachshenko, Klavier); 

Rudi Spring: Sonate, 

op. 5 (Paul Meisen, Flöte; Rudi 

Spring, Klavier); Peter Michael 

Hamel: „Mandala“ (Peter Michael 

Hamel, Klavier); Thomas 

Schubert: „Gitanjali“ (Maria 

Soulis, Mezzosopran; Thomas 

Schubert, Klavier) 






„Fleischi“ Fleischmann & 

Axel Robert Müller 


Hit-Tipp 

5.30/6.30/7.30/8.30 


















Nachmittag 


Promi-News 



13.30/14.30/15.30 



Feierabend 






16.30/17.30/18.30 










Rockperlen 








RADIO 

25. Februar 

Mi 



6.05 Allegro 







25.2.1591: Friedrich Spee, Kirchenlied-Dichter 

und Kämpfer gegen den Hexenwahn, wird 

geboren – Wh. um 16.40 Uhr 




Georg Friedrich Händel: „Amabile beltà“ 

(Mattieu Gauci-Ancelin, Flöte; Sinfonia Varsovia, 

Englischhorn und Leitung: Albrecht 

Mayer); Henri Vieuxtemps: Sonate B-Dur, 

op. 36 (Peijun Xu, Viola; Paul Rivinius, Klavier); 

Philip Hayes: Klavierkonzert Nr. 4 

A-Dur (The Parley of Instruments, Klavier 

und Leitung: Paul Nicholson) 


Zum 75. Geburtstag des Dirigenten Jesús 

López Cobos 

Antonín Dvořák: „Karneval", Konzertouvertüre 

(Bamberger Symphoniker – Bayerische 

Staatsphilharmonie); Joseph Haydn: Symphonie 

Nr. 25 C-Dur (Symphonieorchester 

des Bayerischen Rundfunks); Richard 

Wagner: „Siegfried-Idyll"; Isaac Albéniz: Klavierkonzert 

a-Moll, op. 78 (Jean-François 

Heisser, Klavier; Orchestre de Chambre de 

Lausanne); Manuel de Falla: Sieben spanische 

Volkslieder (Alicia Nafé, Mezzosopran; 

Orchestre de Chambre de Lausanne); 

Joaquin Turina: „Sinfonia sévillana", op. 23 

(Cincinnati Symphony Orchestra) 






Keiko Abe bringt Frösche auf Trab – Ravel 

findet Wasser beruhigend – Victoria de los 

Angeles erzählt uns, wo sie her kommt – 

und anderes 



Carl Loewe: „Die Uhr"; „Der Erlkönig“ (Kurt 

Moll, Bass; Münchner Rundfunkorchester: 

Georg Schmöhe); Fanny Hensel: „Villa Mills", 

op. 2, Nr. 3 (Philip Mayers, Klavier); Carl 

Maria von Weber: „Abu Hassan", Duett Abu 

Hassan – Fatime (Edda Moser, Sopran; Nicolai 

Gedda, Tenor; Orchester der Bayerischen 

Staatsoper: Wolfgang Sawallisch); Carl 

Loewe: „Der getreue Eckart"; „Der Wirtin 

Töchterlein"; „Prinz Eugen, der edle Ritter"; 

„Tom der Reimer“ (Kurt Moll, Bass; Cord Garben, 

Klavier); Carl Maria von Weber: „Oberon", 

Rondo des Hüon aus dem 3. Akt (Klaus 

Florian Vogt, Tenor; Orchester der Deutschen 

Oper Berlin: Peter Schneider); Johann 

Nepomuk Hummel: Menuetto für den Apollosaal 

(Bläserensemble des Niederösterreichischen 

Tonkünstlerorchesters: Werner 

Hackl); Carl Maria von Weber: „Euryanthe", 

Szene und Arie des Lysiart aus dem 2. Akt 

(Thomas Quasthoff, Bassbariton; Orchester 

der Deutschen Oper Berlin: Christian Thielemann) 



Antonín Dvořák: Klavierkonzert g-Moll, 

op. 33 (András Schiff, Klavier; Wiener Philharmoniker: 

Christoph von Dohnányi); 

Joseph Haydn: Streichquartett d-Moll, op. 77, 

Nr. 3 (Quatuor Mosaïques); Wolfgang Amadeus 

Mozart: Sonate C-Dur, KV 279 (Siegfried 

Mauser, Klavier); Felix Mendelssohn 

Bartholdy: Symphonie Nr. 1 c-Moll (Netherlands 

Symphony Orchestra: Jan Willem de 

Vriend); Wolfgang Amadeus Mozart: Sonate 

D-Dur, KV 576 (Siegfried Mauser, Klavier) 



Musik, Aktuelles aus der Klassikszene 

& CD-Tipp 

Mit Ben Alber 






17.40 CD-Tipp 



Keith Jarrett, Klavier 

Georges Iwanowitsch Gurdjieff: „Sacred 

Hymns", Hymn from a Great Temple; Georg 

Friedrich Händel: Sonate F-Dur, HWV 369 

(Michala Petri, Blockflöte); Charles Gates 

Dawes: „It’s all in the game"; Wolfgang 

Amadeus Mozart: Adagio und Fuge c-Moll, 

KV 546 (Stuttgarter Kammerorchester: Dennis 

Russell Davies); George Gershwin: „Oh, 

Kay", Someone to watch over me; Dmitrij 

Schostakowitsch: Präludien und Fugen, op. 

87, Nr. 1; Cole Porter: „Let’s face it", Everything 

I love (Charlie Haden, Brass; Paul Motion, 

Drums); Keith Jarrett: „Book of ways", Nr. 19 



„Der Duft von Curry ..." 

Eine musikalische Reise nach Indien 

Von Roland Kunz 

Aus dem Studio Franken ▶ Seite 12 



Münchener Kammerorchester 

Leitung: Jos van Immerseel 

Solist: Ian Bostridge, Tenor 


g-Moll, KV 183; Gerald Finzi: „Dies Natalis", 

op. 8; Ludwig van Beethoven: 12 Kontretänze; 

Georges Bizet: Symphonie Nr. 1 C-Dur 

Aufnahme vom 12. Februar 2015 im Münchner 

Prinzregententheater 


22.05 Der Chor des Bayerischen Rundfunks 

Martin Smolka: „Agnus Dei“ (Giulia Montanari, 

Sopran; Wolfgang Klose, Bass; Bayerischer 

Landesjugendchor; Peter Dijkstra); 

Knut Nystedt: „O Crux"; Sven-David 

Sandström: „Credo“ (Gustaf Sjökvist); 

Krzysztof Penderecki: Drei geistliche Werke 

(Peter Dijkstra) 



Jazz aus Nürnberg: Studio-Aufnahmen 

„Cuèntame" 

Die Vibraphonistin Izabella Effenberg im 

Gespräch und mit Aufnahmen aus ihrem im 

Studio Franken eingespielten Debütalbum 

Von und mit Beate Sampson 





Robert Schumann: „Hermann und Dorothea", 

Ouvertüre (NDR-Sinfonieorchester: 

Heinrich Hollreiser); Robert Volkmann: Violoncellokonzert 

a-Moll, op. 33 (Daniel Müller- 

Schott, Violoncello; NDR Sinfonieorchester: 

Christoph Eschenbach); August Emil Enna: 

Sinfonische Fantasie (NDR Radiophilharmonie: 

Hermann Bäumer); Mario Castelnuovo- 

Tedesco: Gitarrenkonzert Nr. 1 D-Dur (Ernesto 

Bitetti, Gitarre; NDR-Sinfonieorchester: Klaus 

Weise); Paul Ben-Haim: Symphonie Nr. 1 

(NDR Radiophilharmonie: Israel Yinon) 



Luigi Cherubini: Symphonie D-Dur (New Philharmonia 

Orchestra London: Wilfried Boettcher); 

Arnold Schönberg: „Gurrelieder", Lied 

der Waldtaube (Jard van Nes, Mezzosopran; 

Schönberg-Ensemble: Reinbert de Leeuw); 

Ludwig van Beethoven: Tripelkonzert C-Dur, 

op. 56 (Storioni Trio Amsterdam; Netherlands 

Symphony Orchestra: Jan Willem de Vriend); 

Alexander von Zemlinsky: Symphonie Nr. 1 

d-Moll (Tschechisches Philharmonisches 

Orchester: Antony Beaumont) 



Igor Strawinsky: Drei Stücke (Quartett des 

Orpheus Chamber Orchestra); Carl Philipp 

Emanuel Bach: Konzert F-Dur, Wq 46 (Andreas 

Staier, Robert Hill, Cembalo; Musica Antiqua 

Köln: Reinhard Goebel); Sergej Prokofjew: 

Quintett g-Moll, op. 39 (Mitglieder der 

Akademie des BR-Symphonieorchesters) 



Jan Dismas Zelenka: Capriccio Nr. 2 G-Dur 

(Virtuosi Saxoniae: Ludwig Güttler); Karl 

Ditters von Dittersdorf: Adagio non molto 

F-Dur (Lajos Lencsés, Oboe; Budapest 

Strings); Joseph Haydn: Sonate e-Moll, Hob. 

XVI/34 (Zhu Xiao-Mei, Klavier); Heitor Villa- 

Lobos: Mazurka-Chôro (Johannes Tonio 

Kreusch, Gitarre); Joseph Mysliveček: Quintett 

Nr. 6 C-Dur (Orfeo Bläserensemble); 

François-Joseph Gossec: Symphonie D-Dur 

(London Mozart Players: Matthias Bamert) 

MITTWOCH 

Podcast 

Surround 


Do 26. Februar Tagestipps 

9.05 Uhr 

Hatschi! 

Erkältung, Influenza, grippaler Infekt: Da sind sie wieder, die fiesen Begleiter der kalten 

Jahreszeit. Ingeborg Hain erklärt in ihrem Beitrag den Unterschied zwischen den 

unterschiedlichen Infektionen und wie man sich ansteckt. Margarete Blümel berichtet 

über den Tea Tree und seine heilenden Kräfte, die schon die australischen Ureinwohner 

zu schätzen wussten. 

–– 

Bayern 2 

radioWissen: Erkältungszeit, 55 Min. 


23.05 Uhr 

Jazz Goes Dancing 

Als „Fahrstuhlmusik, nur hipper“ hat 

Dave Pell selbst die Musik seines 

leichtfüßig swingenden Oktetts der 

50er-Jahre bezeichnet, für das die großen 

Arrangeure Hollywoods, darunter 

Marty Paich, André Previn, Bill Holman 

und Shorty Rogers, raffiniert-einfache 

Partituren schufen. Cool Jazz, bis dahin 

eher eine Liebhaberform des Jazz, 

wurde durch Dave Pell tanzbar und 

eingängig. Seine „Jazz goes Dancing“- 

Schallplatten der 50er-Jahre sind 

Klassiker des Genres geworden. Am 

26. Februar feiert der Saxophonist und 

Klarinettist seinen 90. Geburtstag. 

„Jazztime“ widmet ihm eine Sendung 

und stellt ihn und seine Musik vor. 

Moderation und Auswahl: Marcus A. 

Woelfle. 

–– 


Jazztime – All that Jazz: Cool Jazz 

für Jedermann, 55 Min. 

br-klassik.de/jazztime 

21.00 Uhr 

Wen bedroht die Integration? 

Wenn eine Ausländerbehörde von Django Asül (Foto) geleitet wird, ist das Chaos 

nicht weit. Wenn ihm dabei Rolf Miller und Wolfgang Krebs ambitioniert zur Seite 

stehen, naht das Inferno. Mit schrägen Denkansätzen gehen die grundverschiedenen 

Kabarettisten aktuellen Fragen nach. Sie treiben ihr Unwesen streng nach dem 

Motto: Echte Gaudi entsteht erst dann, wenn der Ernst der Lage bereits da ist. 

–– 


Asül für Alle, D 2015, 45 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/kabarett 

Fotos: colourbox/Haivoronska_Y, BR/Bernhard Wiemann 


FERNSEHEN 

26. Februar 

Do 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (1909) 


7.40 Tele-Gym (6/8) 



8.35 Tele-Gym 

Fit in den Winter 









Der Ernst des Lebens 




14.15 Die Lüneburger Heide – Schafe, Käfer und 

Kanonen 


Leni 




17.00 Die Chiemgau-Saga 







Bamberger knickt ein 

20.15 quer 


21.00 Asül für Alle 





22.30 LIDO 

Louis Begley: Geschichten und Gesetze 


23.25 BR-KLASSIK: KlickKlack 

Das Musikmagazin 



Argentinien: Helsingfors 


1.15 quer 





2.30 LIDO 

Louis Begley: Geschichten und Gesetze 







6.00 Tele-Gym (5/10) 



Elektroniker/-in Energie- und 

Gebäudetechnik 

6.30 Moskau, Russlands Metropole 

6.45 Wenn die Eltern sich trennen 


Die Geheimsprache der Wale und Delfine 


Hey ihr Bären! 


Komplexe Gleichungen 


Prüfungstraining: Bruchgleichungen 

8.00 Englisch für Anfänger – Übung (11/12) 


Ripetizione: Verdi e Garibaldi 



Ionenverbindungen 


„Der Dialog„ 

Dialog und kulturelle Differenz 




10.15 alpha-Österreich: Kulturwerk 




Sehenswürdigkeiten 


13.00 alpha-Forum: Antje Boetius 

Meeresbiologin 

13.45 Mit Tieren arbeiten, mit Tieren leben 

Chamäleons 

14.00 Unterwegs mit... 

Vierbeinern im Staatsdienst 

14.10 ...unsere tägliche Seife gib uns heute 

Wie funktioniert eine Daily Soap? 


der Feuerwehr 


In einem Rudel Menschenhaie 




Vorbild Baum 

16.00 Kopfball 

Wissensreporter im Einsatz 

16.30 nano 





17.15 Rentner hinter Gittern 


Wortfelder 


Satzarten 


Säuren und Basen 




Hilfe fürs Herz – Was tun, wenn der Motor 

streikt? 


20.15 alpha-Forum: Thomas Roeb 



21.00 Der Kuschelknast – Wenn Mütter 

hinter Gittern leben 


Über die Sehnsucht 

22.00 alpha-Österreich: science.talk 


Vorbild Baum 


0.00 Wissenschaft für Schlaflose 

Wissenschaftstage München 2013 – Folge 1 


Earth-Views 

DONNERSTAG 


Do 

26. Februar 

RADIO 




DONNERSTAG 




6.30/7.30/8.30 


Region 











9.30/10.30/11.30 


Region – Getrennte Ausstrahlung 

– siehe 6.30 

10.05 u.a. „Clever kochen“ – 

Tipps und Tricks mit Sternekoch 

Alexander Herrmann 


Tages„ 




siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30/14.30/15.30/16.30 


Region 


siehe 6.30 



Region 


siehe 6.30 





zwei Regionen 


Franken 

Raritäten aus dem Archiv des 

Studios Franken 











Europahymne 




















Die perfiden Wege der 

Ansteckung 

Von der Schnupfennase zur 

Virusgrippe 

Tea Tree 

Powerbaum der Aborigines 


26.2.1829 

„Goethe-Tischbein“ gestorben 



Mehr als ein Papiertiger – Was 

hat der Umweltpakt Bayern 

bisher erreicht? 

und anderes 




Hörerforum 







zwei Regionen 




14.05 kulturLeben 

Das Wochenende in Bayern 



Das Element Luft 

Atem der Welt 

Wasser 

Quell des Lebens 


26.2.1829 

„Goethe-Tischbein“ gestorben 



Mit Ursula Heller 







Verkehr 



Forschung 

Risikofaktor App 

Wenn praktische Helfer zum 

Sicherheitsproblem werden 

Von Martin Schramm 

▶ Seite 22 







20.03 radioThema 

Maschinisten des schönen 

Scheins 

Das Ende des Filmvorführers 

und die Zukunft des Kinos 

Von Wolf Gaudlitz 


21.05 radioTexte am Donnerstag 

Lion Feuchtwanger: Exil (2/7) 

„Man erlaubte ihnen nicht zu 

arbeiten, kaum zu atmen„ 

Lion Feuchtwangers Panorama 

des Exils erzählt von denen, die 

kämpfen, von denen, die zerbrechen, 

und vom Verrat 

Lesung mit Axel Milberg 

▶ Seite 4 







Popmusik 





27.2.1693 – Erste Frauenzeitschrift 

der Welt erscheint 


Harald Genzmer: Klarinettenkonzert 

(Eduard Brunner, Klarinette; 

Bamberger Symphoniker 


Hans Stadlmair); 

Paul Engel: „Te Deum“ 

(Kaja Galina Urb, Sopran; Iris 

Oja, Alt; Frank Hauk, Orgel; Estnischer 

Philharmonischer 

Kammerchor; Ensemble Art of 

Brass: Paul Engel); Walter von 

Forster: „Tiento“ (Eberhard 

Kraus, Orgel); Herbert Blendinger: 

„Media in Vita", op. 35 (Helen 

Donath, Sopran; Hermann 

Becht, Bassbariton; Lehrergesangsverein 

München; Bayerisches 

Staatsorchester München: 

Wolfgang Sawallisch) 









Hit-Tipp 

5.30/6.30/7.30/8.30 










Kino-Tipp 







Nachmittag 


Promi-News 



13.30/14.30/15.30 


16.00 Bayern 3 – Ab in den Feierabend 




Kino kompakt 

16.30/17.30/18.30 









22.00 Bayern 3 – die Newcomer 

Show 


Bayern-Demo – die Chance für 

Musiker ohne Plattenvertrag 







RADIO 

26. Februar 

Do 



6.05 Allegro 









26.2.1822: Franz Strauss, Hornist und Vater 

von Richard Strauss, wird geboren 






Rundfunks 

Johann Sebastian Bach: Brandenburgisches 

Konzert Nr. 4 G-Dur, BWV 1049 (Lorenzo Cavasanti, 

Blockflöte; Tobias Steyman, Violine; 

Blockflöte und Leitung: Giovanni Antonini); 

Johann Georg Heinrich Backofen: Hornkonzert 

F-Dur (Hermann Baumann, Horn; Serge 

Baudo); Antonio Salieri: 26 Variationen über 

„La folia di Spagna“ (Reinhard Goebel) 


Louis Spohr: Symphonie Nr. 6 G-Dur (Karl 

Anton Rickenbacher); Felix Mendelssohn 

Bartholdy: Klavierkonzert Nr. 1 g-Moll 

(Bruno Leonardo Gelber, Klavier; Yutaka 

Sado); Ernst von Dohnányi: Serenade C-Dur, 

op. 10 (Michael Friedrich, Violine; Christiane 

Hörr, Viola; Stefan Trauer, Violoncello); 

Antonín Dvořák: Symphonie Nr. 9 e-Moll – 

„Aus der Neuen Welt“ (Erich Leinsdorf) 






Das Münchner Rundfunkorchester reist zum 

Zuckerhut – die Boswell Sisters bleiben am 

Mississippi – Benny Carter macht Urlaub 

mit dem Teufel – und anderes 



Ein Knabe komponiert 

Wolfgang Amadeus Mozart: „Mitridate, re 

di Ponto", Ausschnitte (Sophie Bevan, Klara 

Ek, Anna Devin, Miah Persson, Sopran; Lawrence 

Zazzo, Countertenor; Barry Banks, 

Robert Murray, Tenor; Orchestra of Classical 

Opera: Ian Page); „Apollo et Hyacinthus", 

Ausschnitte (Sophie Bevan, Klara Ek, Sopran; 

Christopher Ainslie, Lawrence Zazzo, Countertenor; 

Andrew Kennedy, Tenor; Marcus 

Farnsworth, Bariton; David Shipley, Bass; 

Orchestra of Classical Opera: Ian Page) 



Scottish Chamber Orchestra 

Leitung: Jérémie Rhorer 

Solistin: Nicola Benedetti, Violine 

Ludwig van Beethoven: „Egmont-Ouvertüre", 

op. 84; Wolfgang Amadeus Mozart: 

Violinkonzert A-Dur, KV 219; Ludwig van 

Beethoven: Symphonie Nr. 4 B-Dur 

Aufnahme vom 25. April 2014 in den City 

Halls, Glasgow 


Johannes Brahms: Sonate f-Moll, op. 5 

(Lars Vogt, Klavier) 




CD-Tipp 







17.40 CD-Tipp 



Zum 85. Geburtstag des Pianisten Lazar 

Berman 

Franz Liszt: „Venezia e Napoli", Gondoliera; 

Sergej Rachmaninow: Prélude gis-Moll, 

op. 32, Nr. 12; Peter Tschaikowsky: Klavierkonzert 

Nr. 1 b-Moll (Berliner Philharmoniker: 

Herbert von Karajan); Sergej 

Rachmaninow: Prélude h-Moll, op. 32, Nr. 10 


19.05 KlassikPlus 

Bayerische Wechselbäder 

Zum 80. Geburtstag des Komponisten und 

Dirigenten Walter Haupt 

Von Elgin Heuerding 


20.03 Kammerkonzert 

mit Solisten des BR-Symphonieorchesters 

Daniel Nodel, Daniela Jung, Violine; 

Benedict Hames, Viola; Frederike Jehkul, 

Violoncello; Caspar Frantz, Klavier; Christian 

Pilz, Schlagzeug 

Leoš Janáček: Streichquartett Nr. 1 – „Die 

Kreutzersonate"; Pavel Haas: Streichquartett 

Nr. 2 mit Schlagzeug, op. 7 – „Von den 

Affenbergen"; Antonín Dvořák: Klavierquintett 

A-Dur, op. 81 

Aufnahme vom 14. Februar 2015 im Max- 

Joseph-Saal der Münchner Residenz 



Studio für Musik 

Alberto Posadas: „Nebmaat“ (Zafraan Ensemble: 

Manuel Nawri); Marta Gentilucci: 

„... tutt’occhi“ (Ensemble Experimental: 

Detlef Heusinger); Helmut Lachenmann: 

„Double“ (SWR Sinfonieorchester Baden- 

Baden und Freiburg: Sylvain Cambreling) 



All that Jazz 

Cool Jazz für Jedermann 

Zum 90. Geburtstag des Tenoristen und 

Bandleaders Dave Pell 

Moderation und Auswahl: Marcus A. 

Woelfle 





Rundfunks 

Friedrich Smetana: „Die verkaufte Braut", 

Ouvertüre (Rafael Kubelik); Joseph Haydn: 

Symphonie Nr. 104 D-Dur (Mariss Jansons); 

Joseph Rheinberger: Nonett Es-Dur, op. 139 

(Solisten des Symphonieorchesters des 

Bayerischen Rundfunks); Johannes Brahms: 

Quartett g-Moll, op. 25 (Michael Tilson 

Thomas) 



Michail Glinka: „Ruslan und Ludmilla", 

Ouvertüre (Cincinnati Pops Orchestra: Erich 

Kunzel); Alexander Borodin: Symphonie 

Nr. 1 Es-Dur (Göteborger Sinfoniker: Neeme 

Järvi); Sergej Rachmaninow: Klavierkonzert 

Nr. 4 g-Moll (Bernd Glemser, Klavier; Polish 

National Radio Symphony Orchestra: Antoni 

Wit); Peter Tschaikowsky: Symphonie Nr. 3 

D-Dur – „Polnische“ (Russisches Nationalorchester: 

Michail Pletnev) 



Georg Christoph Wagenseil: Harfenkonzert 

F-Dur (Johanna Seitz, Harfe; Echo du 

Danube: Alexander Weimann); Johannes 

Brahms: „Es tönt ein voller Harfenklang", 

op. 17, Nr. 1 (Rias-Kammerchor: Marcus 

Creed); Ludwig van Beethoven: Streichquartett 

Es-Dur, op. 74 (Talich Quartett) 



Tommaso Traetta: „Armida", Ouvertüre 

(Concerto Köln: Pablo Heras-Casado); 

Joseph Haydn: Streichquartett F-Dur, Andante 

cantabile, op. 3, Nr. 5 (Wiener Glasharmonika 

Duo); Marc Berthomieu: „Cinq nuances“ 

(Michael Martin Kofler, Flöte; Regine 

Kofler, Harfe); Michael Haydn: Symphonie 

Nr. 11 B-Dur (Orchestre de Chambre de Lausanne: 

Christian Zacharias); Johann 

Sebastian Bach: Toccata G-Dur, BWV 916 

(Andreas Staier, Cembalo); Joseph Hellmesberger: 

„Ball-Szene“ (Göteborger Sinfoniker: 

Neeme Järvi) 

DONNERSTAG 

Podcast 

Surround 


Fr 


22.00 Uhr 

Das große Hoppla 

14.05 Uhr 

Blick zurück 

Moderatorin und „Tagesschau“-Sprecherin Judith Rakers (Foto) präsentiert das Beste, 

was es im deutschen Fernsehen an Versprechern, Stolperern und technischem Versagen 

zu sehen gab. Außerdem: lustige Missgeschicke aus dem Internet und Peinlichkeiten 

aus Privatvideos. Zu Gast im Studio: Stefan Mross. 

–– 


Pleiten, Pech und Pannen, D 2014, 45 Min. 

bayerisches-fernsehen.de/ppp 

Christian Springers Kabarett-Bühnenprogramme 

sind hochpolitische Dauerbrenner, 

die ein breites Stammpublikum 

bescheren – auch deswegen, weil 

„der Springer“ (Foto) kein Blatt vor den 

Mund nimmt und sich stets kritisch zu 

den aktuellen Geschehnissen in Politik 

und Gesellschaft äußert. In den „radio- 

Spitzen“ gibt er jetzt seinen satirischen 

Monatsrückblick. 

–– 

Bayern 2 

radioSpitzen: Zugespitzt – Der 

satirische Monatsrückblick, 55 Min. 

bayern2.de/radiospitzen 

20.03 Uhr 

Eine Stimme wie Goldregen 

Die Sopranistin Mirella Freni kam 1935 in Modena zur Welt – genau wie 

Luciano Pavarotti, mit dem sie eine lebenslange Freundschaft verband. 

Ihren Durchbruch hatte sie 1963 an der Mailänder Scala unter Herbert 

von Karajan und wurde zu einer erklärten Lieblingssängerin des 

Maestros. BR-Klassik gratuliert Mirella Freni zum 80. Geburtstag mit 

einem „Cantabile“, in dem sie in vielen ihrer Glanzrollen zu erleben ist. 

Der zweite Teil folgt am 28. Februar um 19.05 Uhr (La Bohème). 

–– 


Cantabile: Zum 80. Geburtstag der Sopranistin Mirella Freni (1/2), 55 Min. 

br-klassik.de/cantabile 

Fotos: NDR/Amanda Berens, BR/Ralf Wilschewski 


FERNSEHEN 

27. Februar 

Fr 


ARD-alpha 

6.00 Rote Rosen (1910) 


7.40 Tele-Gym 

Integrales Qi Gong 


8.35 Tele-Gym 









Bamberger knickt ein 


Auf der Flucht 




Von Jürgen Martin 

14.15 Vom Harz zur Nordsee – Die Rückkehr 

der Lachse 


Der Experte 










19.45 Auf dem Nockherberg 2015 

Best of – Die Starkbierprobe 

▶ Seite 8 


22.00 Pleiten, Pech und Pannen 

22.45 Spezlwirtschaft 

Der falsche Kranke 


23.25 Vereinsheim Schwabing 

Bühnensport mit Hannes Ringlstetter 

Moderation: Hannes Ringlstetter 

Gäste: Stefan Leonhardsberger, Jan Philipp 

Zymny, Nico Semsrott, Mathias Kellner 

0.10 PULS 


0.40 Fendrich – 60 

▶ Seite 12 


Alpentäler: Defereggental 

1.30 Pension Freiheit 

3.00 Asül für Alle 

3.45 Pleiten, Pech und Pannen 

4.30 Vereinsheim Schwabing 

Bühnensport mit Hannes Ringlstetter 



6.00 Tele-Gym 

Yoga-Pilates-50plus (6/8) 

6.15 Mit Tieren arbeiten, mit Tieren leben 

Chamäleons 


Vierbeinern im Staatsdienst 

6.40 ...unsere tägliche Seife gib uns heute 

Wie funktioniert eine Daily Soap? 


der Feuerwehr 


In einem Rudel Menschenhaie 




Wortfelder 


Satzarten 


At the Dentist's 


Auf dem Campingplatz (Fortsetzung) 



Säuren und Basen 




Über die Sehnsucht 

10.15 alpha-Österreich: science.talk 


Vorbild Baum 


Freizeit 


13.00 alpha-Forum: Thomas Roeb 


13.45 Reports in English 

Asian Bradford 

14.00 Das Römer-Experiment 

Wie sichern die Römer ihr Imperium? 

14.15 Das Römer-Experiment 

Wie erobern die Römer die Welt? 


Elefanten bei der Arbeit 




Wanderschäfer auf steinigen Weiden 


Hilfe fürs Herz – Was tun, wenn der Motor 

streikt? 

16.30 nano 






17.15 Der Kuschelknast – Wenn Mütter 

hinter Gittern leben 


und Technik 

Fritz Klatte, Hermann Staudinger 

und das PVC 


y la técnica 

Fritz Klatte, Hermann Staudinger y el PVC 


Redox-Reaktionen 


Empathie als Grundlage der Intuition 


Neues aus der Kulturszene und 

vom Büchermarkt 


20.15 Blue eyed – Blauäugig 

(Dokumentarfilm von Bertram Verhaag / 

D 1996) 


Gibt es Außerirdische? 



Wanderschäfer auf steinigen Weiden 


0.00 Heil Emil 

Kurzspielfilm, Deutschland 2012 

Regie: Sebastian Kilinski 


Zwirbeldirn 


Robert Seidel 


Pfadfinderei 


Christof Ellinghaus/City Slang 


telematique & u-matic 


Ellen Allien 


At Dawn's Light 

FREITAG 


Fr 

27. Februar 

RADIO 




FREITAG 




6.30/7.30/8.30 


Region 








8.10 „Auf eine Tasse Kaffee" 






9.30/10.30/11.30 




Tages„ 


Mittags in ... – Getrennte Ausstrahlung 

– siehe 6.30 



siehe 6.30 


13.30/14.30/15.30/16.30 






17.40 „Auf eine Tasse Kaffee“ – 







Regionen 


LIVE AUS DEM MÜNCHNER FUNKHAUS: 

Treffpunkt Volksmusik 

Mit der Ampertaler Kirtamusi 

& den Geschwistern Laschinger 

Moderation: Stefan Semoff 

und 

Franken 










Europahymne 



















Kinderlos trotz Babywunsch? 

Was die Fruchtbarkeit beeinflusst 

Recht auf ein Kind? 

Pro und Contra Reproduktionsmedizin 


27.2.1693 

Erste Frauenzeitschrift der 

Welt erscheint 




und Soziales 




Hörerforum 







zwei Regionen 






Zugespitzt – Der satirische 

Monatsrückblick 

Von Christian Springer 

Wh. am Samstag, 28. Februar 

20.05 Uhr 


15.05 Schalom 

Jüdischer Glaube – Jüdisches 

Leben 

15.20 Sozusagen! 

Bemerkungen zur deutschen 

Sprache 

15.30 Nahaufnahme 

Die Reportage 




Wh. am Samstag, 28. Februar 

22.05 Uhr 






Verkehr 



Forschung 




Mit klaro – Nachrichten für 

Kinder 






21.05 hör!spiel!art.mix 

Ein Jandl Abend 

Fünf Mann Menschen 

Von Ernst Jandl/Friederike 

Mayröcker 

Mit Renate E. Bauer, Christiane 

Davis, Dinah Hinz, Ute Remus, 

Isabel Stumpf, Ellen Xenakis, 

Günther Neutze und anderen 

Regie: Peter Michel Ladiges 

SDR 1969 

Herbert Kapfer im Gespräch 

mit Ernst Jandl über „Fünf 

Mann Menschen“ und die 

frühen Hörspielarbeiten des 

Autors 


Einführung zum Hörspiel „Das 

Röcheln der Mona Lisa“ 

Von Ernst Jandl 


Das Röcheln der Mona Lisa 

Ein akustisches Geschehen für 

eine Stimme und Apparaturen 

Von Ernst Jandl 

BR/hr/NDR 1970 

„mensch jandl“ 

Christoph Lindenmeyer im 

Gespräch mit Ernst Jandl 





Popmusik 



Musik für späte und frühe 

Stunden 

Mit Judith Schnaubelt 









Hit-Tipp 

5.30/6.30/7.30/8.30 












10.10 Kinderleicht kochen mit 

Alfons Schuhbeck 







Nachmittag 


Promi-News 



13.30/14.30/15.30 


16.00 Bayern 3 – Ab ins Wochenende 






16.30/17.30/18.30 






20.00 Bayern 3 – Die Schlager der 

Woche 

Die offiziellen bayerischen 

Verkaufs-Charts 




Das Beste aus dem BR-Jugendprogramm 

Puls 

Mit Christina Wolf 


Die Nacht ist jung 

Mit Julia Janke/Jenni Gärtner/ 

Simon Schneller 


RADIO 

27. Februar 

Fr 



6.05 Allegro 







27.2.1838: Fanny Mendelssohn gibt ihr 

einziges öffentliches Konzert 






G. P. Telemann: Ouvertüre D-Dur (Hille Perl, 

Viola da gamba; Freiburger Barockorchester); 

J. Sibelius: Vier Humoresken, op. 89 (Tapiola 

Sinfonietta, Violine und Leitung: Pekka 

Kuusisto); R. Schumann: Ouvertüre, Scherzo 

und Finale, op. 52 (Deutsche Kammerphilharmonie 

Bremen: Paavo Järvi) 


D. Gallo: Sonate Nr. 1 G-Dur (Parnassi musici); 

I. Strawinsky: „Pulcinella-Suite“ (Chamber 

Orchestra of Europe: Alexander Janiczek); 

T. Gouvy: „La Religieuse", Kantate (Clémentine 

Margaine, Mezzosopran; Orchestre Philharmonique 

Royal de Liège: Christian 

Arming); W. A. Mozart: Symphonie D-Dur, 

KV 385 – „Haffner-Symphonie“ (Concentus 

Musicus: Nikolaus Harnoncourt); Paul Dukas: 

Symphonie C-Dur (RTÉ National Symphony 

Orchestra: Jean-Luc Tingaud) 






Franz Schubert schreibt ein Trinklied – Erich 

Wolfgang Korngold bearbeitet Johann 

Strauß Sohn – Ludwig Thuille geht zum 

Tanzen – und anderes 



Zum 80. Geburtstag der Sopranistin Mirella 

Freni (I) 

F. Cilea: „Adriana Lecouvreur", Romanze der 

Adriana aus dem 1. Akt (Münchner Rundfunkorchester: 

Vladimir Ghiaurov); 

W. A. Mozart: „Don Giovanni", Szene Don 

Giovanni – Zerlina aus dem 1. Akt (Cesare 

Siepi, Bass; The Covent Garden Orchestra: 

Georg Solti); G. Bizet: „Carmen", Rezitativ 

und Arie der Micaela aus dem 3. Akt (Münchner 

Rundfunkorchester: Kurt Eichhorn); 

G. Puccini: „Turandot", Tod der Liù aus dem 

3. Akt (Philharmonisches Staatsorchester 

Hamburg: Leone Magiera); P. Mascagni: 

„L’amico Fritz", Duett Suzel – Fritz aus dem 

2. Akt (Luciano Pavarotti, Tenor; Orchestra of 

the Royal Opera House: Gianandrea Gavazzeni); 

P. Tschaikowsky: „Eugen Onegin", 

Briefszene der Tatjana aus dem 2. Bild 

(Münchner Rundfunkorchester: Vladimir 

Ghiaurov); C. Gounod: „Roméo et Juliette", 

Ariette der Juliette aus dem 1. Akt (Orchestre 

du Théâtre National de l’Opéra de Paris: Alain 

Lombard); G. Puccini: „Madama Butterfly", 

Arie der Butterfly aus dem 2. Akt (Philharmonia 

Orchestra London: Giuseppe Sinopoli) 

Teil II: Samstag, 28. Februar 2015, 19.05 Uhr 



J. S. Bach: Brandenburgisches Konzert Nr. 6 

B-Dur, BWV 1051 (English Baroque Soloists: 

John Eliot Gardiner); A. Zemlinsky: „Ein Lichtstrahl“ 

(Emanuele Torquati, Klavier); J. Haydn: 

Symphonie Nr. 91 Es-Dur (Freiburger Barockorchester: 

René Jacobs); R. Schumann: 

Klavierquintett Es-Dur, op. 44 (Alexander 

Melnikov, Klavier; Jerusalem Quartet); 

W. A. Mozart: Symphonie D-Dur, KV 202 

(English Chamber Orchestra: Daniel Barenboim); 

E. Bloch: „From Jewish Life“ (Sol 

Gabetta, Violoncello; Amsterdam Sinfonietta: 

Candida Thompson) 




CD-Tipp 







17.40 CD-Tipp 



Vertavo String Quartet 

A. Glasunow: Novelette, op. 15, Nr. 4; 

F. Blumenfeld: „Les Vendredis", Sarabande; 

R. Schumann: Streichquartett F-Dur, op. 41, 

Nr. 2; N. Rimskij-Korsakow: „Les Vendredis", 

Allegro; A. Glasunow: Novelette, op. 15, 

Nr. 5; N. A. Sokolow: „Les Vendredis", 

Mazurka 



Kur-Schatten-Spiele 

Oder: Vom Verschwinden der Musik aus den 

Bädern 

Von Andreas Pehl 

Wh. am Samstag, 28. Februar 2015, 15.05 Uhr 


LIVE AUS DEM HERKULESSAAL DER MÜNCHNER 

RESIDENZ 

20.03 Konzert des Symphonieorchester des 


Leitung: Daniel Harding 

W. A. Mozart: Symphonie Es-Dur, KV 543; 

Symphonie g-Moll, KV 550; Symphonie 

C-Dur, KV 551 – „Jupiter" 

Dazwischen: 

PausenZeichen 

Kristin Amme im Gespräch mit Daniel 

Harding 

▶ Seite 13 


22.05 Orgelmusik 

Thomas Trotter 

J. S. Bach: Konzert a-Moll, BWV 593; J. Dove: 

„The Dancing Pipes"; J. Reubke: Sonate 

c-Moll über den 94. Psalm; F. Mendelssohn 

Bartholdy: „Paulus", Ouvertüre 



Das Jazzkonzert 

Maryna tanzt, und die Geige swingt dazu 

Die beiden polnischen Musiker Adam Baldych, 

Violine, und Vladislav Sendecki, Klavier, 

beim Duo-Auftritt 

Aufnahme vom 26. November 2014 bei Jazz- 

First im Veranstaltungsforum Fürstenfeld 





J. M. F. Nisle: Septett Es-Dur (Consortium 

Classicum); J. P. J. Rode: Violinkonzert Nr. 10 

h-Moll, op. 19 (Friedemann Eichhorn, Violine; 

SWR Rundfunkorchester Kaiserslautern: 

Nicolás Pasquet); A. Jolivet: „Épithalame“ 

(SWR Vokalensemble Stuttgart: Marcus 

Creed); A. Glasunow: Konzertwalzer Nr. 1 

D-Dur, op. 47 (SWR Rundfunkorchester: Emmerich 

Smola); F. Poulenc: „Les biches“ (SWR 

Vokalensemble Stuttgart; SWR Radio-Sinfonieorchester 

Stuttgart: Stéphane Denève) 



R. Schumann: Messe c-Moll, op. 147 (Anke 

Hoffmann, Sopran; Hein Heidbüchel, Tenor; 

Franz Gerihsen, Bass; WDR Rundfunkchor 

und Orchester Köln: Helmuth Froschauer); 

A. Bruckner: Symphonie Nr. 1 c-Moll – „Linzer“ 

(Chicago Symphony Orchestra: Georg 

Solti); R. Wagner: „Das Liebesmahl der Apostel“ 

(Westminster Choir; New York Philharmonic 

Orchestra: Pierre Boulez) 



G. Demachi: „Le campane di Roma“ (Europa 

Galante: Fabio Biondi); J. Françaix: Bläserquintett 

Nr. 1 (Kammervereinigung Berlin); 

H. Villa-Lobos: Gitarrenkonzert (Angelo 

Romero, Gitarre; London Philharmonic 

Orchestra: Jésus López-Cobos) 



M. Bruch: Schwedische Tänze (Academy of 

St.Martin-in-the-Fields: Neville Marriner); 

M. Moszkowski: „Anton Notenquetscher 

am Klavier“ (Christof Keymer, Klavier); 

J. Gade: „Tango Jalousie“ (Orquestra Simfònica 

de Barcelona e Orquestra national de 

Catalunya: José Serebrier); J. W. Kalliwoda: 

Introduktion und Variationen B-Dur, op. 128 

(Dieter Klöcker, Klarinette; Hamburger Symphoniker: 

Johannes Moesus); G. von 

Reutter: Sinfonia D-Dur (Nuovo Aspetto); 

C.-V. Alkan: Concerto cis-Moll, op. 10, Nr. 2 

(Marc-André Hamelin, Klavier; BBC Scottish 

Symphony Orchestra: Martyn Brabbins) 

FREITAG 

Podcast 

Surround 


14. Februar – 27. Februar 

RADIO 

DIGITAL RADIO 

DIGITAL RADIO 

DIGITAL RADIO 

B5 aktuell 

BR Heimat 

Bayern plus 

Puls 

Montag bis Samstag 

6.00-0.00 Stundenschema 

täglich: 

0.05-6.00 ARD-Infonacht 

von MDR INFO 

Dienstag, 17.2., Ausnahme 

LIVE AUS LWIW (UKRAINE): 

20.45-22.30 Fußball Champions 

League-Spiel 

Schachtjor Donezk - FC Bayern 

München ▶ Seite 7 

Samstag Ausnahmen 

6.09/8.09 klaro – Nachrichten 

für Kinder (14.2.) 

B5 Freizeitwetter (21.2.) 

17.50/23.50 B5 Sport 

22.50 B5 Sport kompakt 

Montag bis Freitag Ausnahmen 

7.20 B5 Thema des Tages 

21.50/23.50 Themen und Termine 

22.50 B5 Sport kompakt 

Sonntag 

.00/.30 Nachrichten 

.29/.59 Verkehr 

9.00/12.00/18.00/22.00 

Das Aktuelle 

15.05/18.15/19.05/22.15 

Der Sport 

6.05/20.05 Religion und Kirche 

6.35/18.35 Für Bergsteiger 

7.05/22.35 Aus Landwirtschaft 

und Umwelt 

7.35/17.05 Das Fitnessmagazin 

8.05/23.05 Die Inlandschronik 

8.35/23.35 Die Auslandschronik 

9.15/12.15 Der Funkstreifzug 

9.35 Das Gesundheitsmagazin 

10.05/19.35 Die Landespolitik 

10.35 Das Magazin für Wirt 

schaft und Soziales 


12.35/21.05 Die Kultur 

13.05 Das interkulturelle 


13.35 Aus Wissenschaft und 

Technik 

14.05 Das Medienmagazin 

14.35/21.35 Die B5 Reportage 

15.35 Das Campusmagazin 

16.05 Das Verbrauchermagazin 

16.35/20.35 Das Computermagazin 

17.35 Aus Bayern 

Sonntag, 15.2., Ausnahmen 

ab 18.00 mit Wahlberichterstattung 

zur Bürgerschaftswahl in 

Hamburg 

Montag bis Freitag 


8.05 Volksmusik am Vormittag 

10.05 Habe die Ehre! 

12.05 BR Heimat aktuell 

14.05 Obacht!Tradimix 

16.05 Servus! 

Freitag: Musik und Gäste 

18.05 Volksmusik aus Franken 


19.55 Betthupferl (außer 16. und 

17. Februar) 

20.03 Auf d Nacht 

21.05 Aufdraht 

22.05 Nachtlicht 

Samstag 



9.05 Wald und Gebirge 


mit Bayernkommentar 

12.05 Treffpunkt Blasmusik 

13.05 Schmankerl Wh. um 22.05 

14.05 Tradimix & Liedermacher 

15.05 Servus! 




20.05 Blasmusik-Konzert 

21.05 Musiksalon 

22.05 Schmankerl 


Sonntag 



8.05 Festliche Volksmusik 



10.05 Festliche Volksmusik 






Wh. um 22.05 


16.05 Schätze aus dem Schallarchiv 

17.05 Kaffeehaus 




20.05 Heimat lesen 

21.05 Ade zur guten Nacht 



Immer zur vollen Stunde 

Nachrichten, Wetter 


7.05 Bayern plus – Der Vormittag 

Das Wichtigste aus Bayern 

und der Welt, Service und 

interessante Gäste 

7.30 / 8.30 / 9.30 / 10.30 

Bayernnachrichten 

11.05 Bayern plus – Elf bis drei 

Schlager und Aktuelles aus 

Bayern 

11.30 / 12.30 / 13.30 / 14.30 

Bayernnachrichten 

15.05 Bayern plus – Der Nachmittag 

18.05 Bayern plus – Meine Schlager 

hören 

Freitag: 19.05-21.00 

Bayern plus – Deutsche 

Schlagerparade Wh. Sa. 12.05 

21.05-22.00 

Bayern plus – Showbühne 


hören 

Rosenmontag und Faschingsdienstag 

Ausnahmen 

11.05 Schlagerparty 

Samstag 

8.05 Bayern plus – 

Der Samstagvormittag 

Tipps für Freizeit und 

Gesundheit 

12.05 Bayern plus – Deutsche 

Schlagerparade 

Wh. vom Freitag, 19.05 


hören 


hören 

Sonntag 

12.05 Bayern plus am Sonntag 

Wir erfüllen Musikwünsche 


hören 


hören 

Immer zur vollen Stunde 

Nachrichten, Wetter 

DIGITAL RADIO 

Bayern Verkehr 


7.00 Hochfahren 

10.00 Freundeskreis 

15.00 Filter 

19.00 Plattenbau 

Freitag: 

19.00 Lieblingsplatten 

20.00 Hitparade 

22.00 In die Nacht mit ... (Mo.) 

Urbane Geräusche (Di.) 

Mittwoch: 

Wh. vom Sonntag 20.00 

Sounds Supreme (Do.) 

Freitag: 22.00-5.00 

Puls in Bayern 3 

0.00 RuhePuls 

Samstag 

5.00 RuhePuls 


12.00 Netzfilter 

14 .00 Plus Eins 

18.00 Puls Spezial (1./5. Sa.) 

New York City Radio Show 

(2. Sa.); Spielwiese (3. Sa.); 

Die Frage (4. Sa.) 

Wh. am Sonntag, 12.00 

20.00 Der Zoo 

22.00 Kammerflimmern 

Hotsauce (1. Sa.) 

Gomma (2. Sa.) 

Wildstyle (3. Sa.) 

Zuerst war da ein Beat (4. Sa.) 

Kammerflimmern Spezial 

(5. Sa.) 

0.00 RuhePuls 

Sonntag 


12.00 Puls Spezial/New York City 

Radio Show/Spielwiese / 

Die Frage 

Wh. vom Samstag 18.00 

14.00 Plus Eins 

18.00 Sanft & Sorgfältig 

20.00 Die Sportflo Show (1. So.) 

Die Blumentopf Show (2. So.) 

Die Bonaparte Show (3. So.) 

Die Woidboyz Show (4. So.) 

Die Spezial Guest Show (5. So.) 

Wh. am Mittwoch 22.00 

22.00 Residenz 

0.00 RuhePuls 

DIGITAL RADIO 

B5 plus 

Aktuelle Verkehrsmeldungen 

wie B5 aktuell 

Abweichungen bei Live-Übertragungen 

möglich 

82 – BR-Magazin 

Digitalradio – Empfang mit einem DAB+ fähigem Radiogerät Podcast Surround

Fotos: BR, Fotolyse/Fotolia 

1 

Laie 

Kreuzung 

Pferdehengst/ 

Eselin 

Musik: 

ziemlich 

Stockung 

span. 

Autor † 

2 

3 

1 

Rennschlitten 

Kopfbedeckung 

Unterarmknochen 

Zeichen 

für 

Nickel 

Vorname 

von 

Strawinsky 

† 1971 

Initialen 

Hauptmanns 

† 1946 

dritter 

König 

von Juda 

im A. T. 

3 

7 

span. 

Maler 

(Juan) 

† 1927 

10 

4 

Brauch, 

Sitte 

(lat.) 

Szenenfolge 

(Bühne) 

Nachlassempfänger 

Kapitän 

d. Bounty 

(William) 

† 1817 

Hochherzigkeit 

Abk.: 

elektron. 

Datenverarbeitung 

5 

ital. 

Tonsilbe 

Fußglied 

4 

Oper von 

Jules 

Massenet 

† 1912 

Abk.: 

Ortsverband 

länglicher 

Hohlkörper 

15 

Hast, 

überstürztes 

Drängen 

ital. 

Modedesigner 

(Giorgio) 

6 

11 

falscher 

Weg (in 

die ... 

gehen) 

Sachvortrag 

gestreiftes 

Wildpferd 

Zwiegesang 

Oper von 

Friedrich 

Cerha 

fertiggestelltes 

Gebäude 

zuvor, 

zunächst 

7 

Auf-, 

Zusammenbau 

Abk.: 

Turn- und 

Sportverein 

schweiz. 

Maler 

(Cuno) 

† 1961 

dreibeiniges 

Gestell 

langweilig 

hellster 

Stern im 

„Skorpion“ 

8 

Krach, 

Radau 

12 

Lebenshauch 

Handmähgerät 

vorderster 

Bootsteil 

Verdi- 

Oper: 

„... 

Carlos“ 

Wasserpflanze 

ital.- 

franz. 

Küstengebiet 

9 

Stadt 

an der 

Pegnitz 

Apostel 

der Grönländer 

† 1758 

Festungswerk 

einsame 

Gegend 

lat.: 

aus dem 

Stegreif 

(2 Wörter) 

britischer 

Premier 

(Anthony) 

† 1977 

2 

10 

8 

Sitz der 

Stadtverwaltung 

ugs.: der Elfenkönig 

Düsenflugzeug 

bei Goethe 

Vorname d. 

Organisten 

Zacher 

† 2014 

Weinstockschädling 

Figur in 

der Oper 

„Turandot“ 

5 

11 

äußerst, 

übertrieben 

ugs.: 

schnell 

Stadt in 

Tansania 

Schwester 

von Vater 

oder 

Mutter 

Operette 

von 

Lehár 

† 1948 

Prolog in 

älteren 

span. 

Dramen 

12 

dt. 

Maler 

(Adam) 

† 1610 

Die Auflösung dieses Kreuzworträtsels finden Sie in der nächsten Ausgabe des 

BR-Magazins. Das Lösungswort des Rätsels aus Ausgabe Nr. 3 steht auf Seite 25. 

Vorschau 

13 

6 

Spruch 

14 

13 

Schutzheiliger 

Englands 

früherer 

Münchner 

OB 

(Christian) 

„Lido“ zeigt Kunst in all seinen 

Facetten: Menschen, Werke, Orte 

Lido steht für hochwertige Kulturdokumentationen. 

Diesmal geht es um die 

verstorbene Künstlerin Maria Lassnig 

Das BR-Magazin Nr. 5 erscheint 

zum 28. Februar 2015 

15 

9 

franz. 

Philosoph 

(René) 

† 1650 

® 

14 

s1517.3-4 

AUF GEHT’S 

– 

Geldbeutelwaschen 

Reichtum aus dem Brunnen 

– 

Kennen Sie den? „Ich habe einen Geldbeutel 

aus Zwiebelleder. Immer, wenn ich hineinschaue, 

muss ich weinen.“ Tä-tääääh! 

Okay, nicht sehr lustig. Aber der Fasching, 

in dem Witze aller Art erlaubt sind, ist ja 

vorbei. Nach den tollen Tagen kommt die 

Ernüchterung. Bei manchem ist der Geldbeutel 

vor lauter Feiern leer. Was tun? Wer 

noch Restalkohol im Blut hat, stellt sich am 

Aschermittwoch vor den Fischbrunnen 

(Foto) auf dem Münchner Marienplatz, 

murmelt: „Manntje, Manntje, Timpe Teh, 

Buttje Buttje in der See“ und wünscht sich 

vom Fisch neue Reichtümer. „Schleich di, 

Saupreiß!“ ertönt dann als Antwort, allerdings 

nicht aus dem bronzenen Fischmaul, 

sondern von den Umstehenden. Die wollen 

nämlich auch Geld vom Fisch. Sogar 

Oberbürgermeister Dieter Reiter und seine 

Stadträte sind gekommen. Sie tauchen der 

Münchner Tradition entsprechend den 

Stadtsäckel und ihre Börsen ins Brunnenwasser. 

Das „Geldbeutelwaschen“, das 

auch an anderen bayerischen Orten üblich 

ist, soll frisches Geld in die Kassen spülen. 

Seit 1426 ist dieser Brauch überliefert. Mit 

dem Kugelfisch in der Mitte des Brunnens 

hat er allerdings nichts zu tun, der thront 

da erst seit 1954 und hat noch keine magischen 

Kräfte bewiesen. Auch Münzen, die 

Touristen in alle Münchner Brunnen werfen, 

füllen den Säckel nicht – laut Stadt 

summieren sie sich im Jahr auf nur 100 

Euro. Es kann also nur am Wasser liegen, 

dass die Stadt noch nicht verarmt ist. Und 

gegen Kater hilft Frischwasser ja auch. Nur 

gegen schlechte Witze ist es machtlos. fe 


Damit Sie nichts mehr 

verpassen. 

Bayern hat viele Seiten. Und genauso vielseitig ist das Angebot des 

Bayerischen Rundfunks. Das BR-Magazin bietet Ihnen die komplette 

Programmübersicht. Alle vierzehn Tage. In einem Heft. 

11 

Festspielzeit 

Die Saison ist eröffnet, 

BR-Klassik ist live dabei 

magazin 

das PROGRaMM des BayeRischen Rundfunks 

Nr. 13 

21. JuNi bis 4. Juli 2014 

MAGAZIN 

DAS PROGRAMM DES BAYERISCHEN RUNDFUNKS 

magazin 

DaS PROGRaMM DeS BayeRiSChen 

RunDfunKS 

Nr. 1 

4. bis 17. JaNuar 2014 

d dem 

st 

18 

Attentat in Sarajevo 

100 Jahre danach: Ursachen und 

Folgen des Ersten Weltkriegs 

NR. 5 

1. BIS 14. MÄRZ 2014 

25 

Gute Unterhaltung 

15 

Wortspiele 

Neu! 

Bayern 2 begleitet das 

Internationale Festival 

Junger Literatur 

24 

Tag der 

Archive 

BR-alpha startet als ARD-alpha 

durch. Werner Reuß sagt wie 

Im Probe-Abo: 

6 Hefte für 8 w 

Schätze aus den 

Tiefen des BR 

JETZT TESTEN 

0931 4170 177 oder 

br.de/br-magazin 

Die neue Comedy-Plattform 

des BR – jetzt online! 

9 

Gold, 

Weihrauch, 

Myrrhe 

Das Programm 

an Dreikönig 

An Guadn! 

Von Köchen und Brauern, Dichtern und Wirten: 

Sendungen zur bayerischen Wirtshauskultur 

Klare Worte 

beim Politischen Aschermittwoch – von Künstlern 

wie Konstantin Wecker und Politikern

BR-Magazin 04/2015

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?