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Magazin Magazin in <strong>Herbede</strong> <strong>Herbede</strong><br />
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in <strong>Herbede</strong><br />
<strong>Image</strong> 9<br />
<strong>2012</strong><br />
Magazin für <strong>Herbede</strong>, Heven und Umgebung www.kamk.de<br />
Schützenfest BSV <strong>Herbede</strong>, lesen Sie auf Seite 14<br />
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❚ Hilfestellung bei Freizeitgestaltung www.pro-senior-seniorenbetreuung.de<br />
e-mail: monika_bonk@web.de<br />
Editorial<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
viel Vergnügen mit der Lektüre des aktuellen <strong>Image</strong>-Magazins!<br />
Über Ihre Anregungen, Berichte, Bilder und Themenwünsche<br />
freuen wir uns. Rufen Sie einfach die Redaktion<br />
unter der neuen Telefonnummer 0 23 02/98 38 980 an oder<br />
schreiben Sie uns: info@kamk.de<br />
In dieser Ausgabe finden Sie wieder die Fotos der Schulanfänger<br />
aus <strong>Herbede</strong> und aus Heven.<br />
Nun wünschen wir Ihnen eine angenehme Lektüre<br />
Ihre <strong>Image</strong>-Redaktion<br />
Restaurierungsarbeiten<br />
an der Burgruine Hardenstein<br />
bald beendet<br />
Die Restaurierungsarbeiten<br />
an der Burgruine Hardenstein<br />
stehen kurz vor ihrem Abschluss.<br />
Mitte August wurden<br />
die Zwischenträger des<br />
Sicherheitsstahlgerüstes demontiert<br />
und das Baugerüst<br />
zum Teil abgebaut. Das Innenmauerwerk<br />
der Kaminwand<br />
wird noch „spritzverfugt“. Die<br />
eingestürzte Zwischenmauer<br />
(Küche ‒ Saalkammer) wird<br />
zurzeit neu aufgemauert (Teilaufmauerung).<br />
Am 21. August<br />
kam ein 60 t-Autokran, um<br />
Perspektiven <strong>Herbede</strong><br />
Gemeinsame Veranstaltungsreihe<br />
der CDU-Fraktion und des<br />
Ortsverbands <strong>Herbede</strong><br />
Teil 3: Gerberviertel – Impulse für die Meesmannstraße<br />
CDU-Ortsverband <strong>Herbede</strong> und CDU-Fraktion laden Sie herzlich<br />
ein zur Diskussionsrunde am<br />
Unsere Einladung richtet sich insbesondere an die <strong>Herbede</strong>r<br />
Bürger, Geschäftsleute und Vermieter in der Meesmannstraße.<br />
Wir konnten wieder sachkundige und kreative Referenten gewinnen,<br />
darunter zwei Referenten aus Nachbarstädten, die erfolgreich<br />
landesweit beachtete Stadtteilentwicklung betrieben<br />
haben. Wir freuen uns auf:<br />
Herrn Dr. Rolf Krane, Vorsitzender Interessengemeinschaft<br />
Rüttenscheid e. V.; Herrn Heinz-Herbert Dustmann, Vorsitzender<br />
des Hombruch-Forums e. V.; Frau Heike Moll, Vorstandsmitglied<br />
der <strong>Herbede</strong>r Werbegemeinschaft; Herrn Arnulf<br />
Rybicki, stv. CDU-Fraktionsvorsitzender und Sprecher<br />
im Ausschuss Stadtentwicklung; Herrn Dr. Markus Bradtke,<br />
Stadtbaurat der Stadt Witten. Moderator: Klaus Noske, CDU-<br />
Fraktionsvorsitzender.<br />
Bitte richten Sie Ihre Ideen und Anregungungen so früh wie<br />
möglich an die CDU-Fraktion, damit wir sie noch vor der Veranstaltung<br />
an die Referenten weitergeben können.<br />
Diskutieren und gestalten Sie mit uns für <strong>Herbede</strong>!<br />
CDU-Fraktion Witten CDU <strong>Herbede</strong><br />
Klaus Noske Claudia Gah<br />
Fraktionsvorsitzender Vorsitzende<br />
die schweren Eisenträger aus<br />
der Hauptburg herauszuhieven.<br />
Die sichtbaren, sanierten<br />
Mauerwerksbereiche ähneln<br />
dem Außenmauerwerk von<br />
Haus <strong>Herbede</strong>.<br />
Ob am 9. September, am Tag<br />
des offenen Denkmals, die<br />
Hauptburg begehbar sein<br />
wird, ist noch nicht sicher.<br />
Eine offizielle Übergabefeier<br />
bzw. die Freigabe und Eröffnung<br />
der Burg für die Bevölkerung<br />
wird voraussichtlich<br />
im Oktober stattfinden.<br />
Mittwoch, 19.<strong>09</strong>.<strong>2012</strong>, um 19 Uhr im Café Medicus,<br />
Wittener Straße 4, 58456 Witten.
<strong>Herbede</strong> und die neuen Autokennzeichen<br />
Liebe Leserinnen, liebe Leser!<br />
Man muss nicht alles verstehen, wie zum Beispiel die Idee<br />
unseres Verkehrsministers, neue Autokennzeichen einzuführen.<br />
Man kann ihn zwar verstehen warum er dieses Thema<br />
auf das Tablett gehoben hat ‒ denn hohe Spritpreise,<br />
Staus auf den Autobahnen oder marode Straßen in den<br />
Kommunen sind natürlich auch keine „schönen“ Themen.<br />
Und das ein Verkehrsminister auch mal ein „schönes“ Thema<br />
besetzen möchte, sei ihm gegönnt. Allerdings finde ich<br />
die Begründung etwas kurz gegriffen: die neuen Autokennzeichen<br />
würden mehr Identität schaffen! Dann doch lieber<br />
ganz konsequent sein und uns Bürgerinnen und Bürger sofort<br />
die Möglichkeit geben, unsere wahre Identität als Fahrerin<br />
und Fahrer deutlich zu präsentieren. Da es in <strong>Herbede</strong><br />
eine Reihe kluger Köpfe gibt – hier die ersten Vorschläge für<br />
eine konsequente Umsetzung:<br />
Warum teures Geld für<br />
Partnervermittlungen<br />
und Singlebörsen ausgeben<br />
wenn man so ein<br />
Nummernschild hat? Die Zahl hinten zeigt das Alter an und<br />
da wo sonst die TÜV-Plakette prangt, symbolisiert das Geschlechterzeichen,<br />
wer hier gerade unterwegs ist. Da werden<br />
Auffahrunfälle auf einmal zur Kontaktbörse!<br />
Für die Mitglieder der<br />
Weight Watchers und<br />
allen anderen Abnehmwilligen<br />
hier das passende<br />
Autokennzeichen. Die Zahl zeigt übrigens an, wie<br />
viele Kilogramm schon runter sind: Tipp: keine dreistelligen<br />
Zahlen bei diesem Nummernschild verwenden, wirkt zu unseriös.<br />
Für die Freunde des<br />
Gerberviertels würde<br />
ich dieses Nummernschild<br />
vorschlagen. Es<br />
zeichnet sich durch die wöchentlich wechselnde TÜV-Plakette<br />
aus. Diese zeigt nicht an, wann beim zukünftigen Discounter<br />
der Joghurt abläuft, sondern was aktuell im Angebot<br />
ist – in diesem Fall Bananen.<br />
Aktuelles l im September<br />
Auf den ersten Blick<br />
könnte man meinen,<br />
dass es sich hier um<br />
ein griechisches Nummernschild<br />
handelt, ist aber falsch. Es handelt sich auch Foto hinten von links: Jakob Klingenberg, Jonas Finkeldey, Tobias<br />
nicht um die Kennzeichen der städtischen Dienstwagen. Bosselmann, Maximilian Lange. Vorne von links: Inga Geisel-Brinck,<br />
Dies ist mein Kennzeichen. Die Frage ist jetzt nur, wo mache<br />
ich den Schlitz ins Auto, damit mir die Leute Geldspenden<br />
Nora Scharloh. Foto: Frank Scharloh<br />
zukommen lassen können. :) Micki Wohlfahrt<br />
(www.micki-solo.de)<br />
Sylvia Dittmer<br />
Soziale Dienste examinierte Krankenschwester<br />
<strong>Image</strong><br />
<strong>Herbede</strong><br />
Nächster<br />
Erscheinungstermin:<br />
Dienstag, 2.10.<strong>2012</strong><br />
Anzeigenschluss: Freitag, 21.<strong>09</strong>.<strong>2012</strong><br />
Tel. 0 23 02/98 38 980 • info@kamk.de<br />
Kanu-Club Witten e.V. bei Drachenboot-WM<br />
in Mailand stark vertreten<br />
Vom 30.8. bis zum 2.9.12 fanden<br />
in Mailand die Drachenboot-Weltmeisterschaften<br />
statt.<br />
In diesem Jahr war der Kanu-<br />
Club Witten e.V. stark vertreten:<br />
für das Jugendnationalteam<br />
qualifizierten sich von den Water<br />
Arrows Maximilian Lange,<br />
Norah Scharloh, Jakob Klingenberg,<br />
Inga Geisel-Brinck, Jonas<br />
Finkeldey und Tobias Bosselmann<br />
(s. Foto). Mario Arling als<br />
Jugendnationaltrainer und Ann-<br />
Christin Arling als Steuerfrau<br />
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des Jugendnational-Teams sowie<br />
Bettina Arling als Betreuerin reisten<br />
ebenfalls nach Mailand.<br />
Für das Senior-Nationalteam<br />
qualifizierte sich außerdem<br />
noch Cindy Gebhardt. Auch<br />
Elke Roß, Dirk Riedel und Ulrike<br />
Schreck vom Kanu-Club<br />
unterstützten als internationale<br />
Wettkampfrichter die Weltmeis-<br />
terschaft.<br />
Zum Zeitpunkt des Redak-<br />
tionsschlusses lagen die Ergebnisse<br />
noch nicht vor.<br />
Wittener Straße 130 • 45549 Sprockhövel • ☎ 0 23 39/1 21 98 11<br />
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<strong>Image</strong> l September <strong>2012</strong><br />
3
Lärche, Foto: A. Roloff<br />
4<br />
Die Lärche – Baum des Jahres <strong>2012</strong><br />
Es gibt zehn Lärchenarten auf der Erde. Im Mitteleuropa ist<br />
aber nur die Europäische Lärche von Natur aus verbreitet.<br />
Die Lärche ist der einzige Nadelbaum bei uns, der im Winter<br />
die Nadeln verliert. In ihrem natürlichen Verbreitungsgebiet<br />
ist sie ein Besiedler von Freiflächen, wie sie durch Lawinen,<br />
Erdrutsche, Waldbrand oder Weidenutzung entstehen.<br />
Borke<br />
Der junge Baum ist noch biegsam<br />
und es kann am Hang<br />
zum „Säbelwuchs“ kommen.<br />
Die Borke der älteren Lärche<br />
weist eine Plattenstruktur auf,<br />
mit rötlich-braunen Borkenschuppen,<br />
die der heimischen<br />
Kiefer ähneln.<br />
Holzbearbeitung<br />
Witthüser<br />
<strong>Image</strong> l September <strong>2012</strong><br />
Nadeln<br />
Die Nadeln wachsen in Gruppen<br />
an Kurztrieben sowie an<br />
einzeln an den Langtrieben.<br />
Beim Austrieb sind Nadeln<br />
hellgrün, dunkeln später jedoch<br />
nach, färben sich im<br />
Herbst goldgelb und fallen<br />
dann ab. Solche abgefallene<br />
So individuell wie unsere Kunden sind auch unsere Aufträge und<br />
das was wir daraus machen.<br />
Fenster u. Türen in Holz u. Kunststoff<br />
Innenausbau<br />
Rolladenbau<br />
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Nadeln haben ein ungünstiges<br />
Kohlenstoff-/Stickstoff-<br />
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schwer. Sie bleiben sehr lange<br />
liegen und bilden Rohhumus.<br />
Blüten, Zapfen und Samen<br />
Die Lärchen-Arten sind einhäusig<br />
getrenntgeschlechtig<br />
(monözisch), d.h. es kommen<br />
sowohl die männlichen als<br />
auch die weiblichen Blüten<br />
auf einem Baum vor. Männliche<br />
Zapfen stehen einzeln<br />
und sind eiförmig bis zylindrisch.<br />
Sie sind gelblich und<br />
meistens kleiner als 1 cm. Die<br />
weiblichen Zapfen sind zuerst<br />
grün, rot oder purpurfarben.<br />
Von der Befruchtung bis zur<br />
vollständigen Reife der Zapfen<br />
dauert es vier bis sieben<br />
Monate. Dann werden die Samen<br />
ausgestreut und die Zapfen<br />
bleiben noch einige Jahre<br />
am Baum.<br />
„Silser Kugeln“<br />
In Sils in der Schweiz kann<br />
man beobachten wie sich im<br />
Herbst ein Naturschauspiel<br />
ereignet. Die herabfallenden<br />
Nadeln der Lärchen werden<br />
vom Wind an das Ufer geweht<br />
Neue Triebe<br />
Zapfen – jung und alt<br />
Die Nadeln<br />
Clipdealer<br />
Die Lärche | Steckbrief<br />
Name:<br />
Familie:<br />
→ Europäische Lärche, Larix decidua<br />
→Fußballgröße<br />
Kieferngewächse (Pinaceae) geformt. Diese<br />
Alter: → bis 600 (-800) Jahre nennt man „Silser Kugeln“.<br />
Höhe: → bis 45 m<br />
Durchmesser: → bis 200 cm Mythologische Bedeutung<br />
Rinde: → anfangs glatt grün- bis graubraun, R. Handke, pixelio.de später bis zu<br />
C. Hautumm, pixelio.de<br />
Besondere 10 cm dicke Borke, rotbraun, mythologische tiefgefurcht<br />
Impressum: Be-<br />
Nadeln: → Die weich, Blüteabgeflacht,<br />
vorne fast stumpf, 15 bis 30 Das Holz<br />
Herausgeber:<br />
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auf Schutzgemeinschaft Deutscher Wald<br />
der Unterseite und zwei hellere Längsstreifen.<br />
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Gebirgsraum. schraubig angeordnet und meist zugespitzt. Dort info@sdw.de glaubte · www.sdw.de<br />
Blüte:<br />
Früchte:<br />
→ einhäusig, getrennt geschlechtlich<br />
Spendenkonto:<br />
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2 cm breit. Samenschuppen sind am oberen Rand BLZ 370 501 98<br />
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nicht oder nur minimal nach außen gebogen (im<br />
Gegensatz zu denen der Japanischen Lärche)<br />
Gefördert mit Mitteln des Bundesministeriums<br />
für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucher-<br />
Gefährdung: →<br />
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Lärchenkrebs, Lärchenborkenkäfer, Lärchenmi-<br />
SDW<br />
schutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen<br />
Holz:<br />
niermotte<br />
→Die<br />
Splint: Lärche schmal, gelblich | bis Steckbrief<br />
rötlichweiß; Kern:<br />
Bundes tages<br />
Text:<br />
braunrot, sehr fest, dauerhaft, zäh, harzreich<br />
SDW Bundesverband,<br />
Verwendung:<br />
Horst Hooge,<br />
→ Fenster, Name: Türen, Schindeln, →Möbel,<br />
Europäische Erd-, Schiffs- Lärche, Larix decidua<br />
Lothar Gössinger<br />
und Wasserarbeiten<br />
Titelfoto und Poster:<br />
Familie: → Kieferngewächse (Pinaceae)<br />
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Alter: → bis 600 (-800) Jahre<br />
Höhe: → bis 45 m<br />
Durchmesser: → bis 200 cm<br />
Rinde: → anfangs glatt grün- bis graubraun, später bis zu<br />
10 cm dicke Borke, rotbraun, tiefgefurcht<br />
Nadeln: → weich, abgeflacht, vorne fast stumpf, 15 bis 30<br />
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Früchte: → hellbraun, eiförmig, 1,5 bis 2 (-4) cm lang und bis<br />
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nicht oder nur minimal nach außen gebogen (im<br />
Gegensatz zu denen der Japanischen Lärche)<br />
Gefährdung: → Lärchenkrebs, Lärchenborkenkäfer, Lärchenminiermotte<br />
Holz: → Splint: schmal, gelblich bis rötlichweiß; Kern:<br />
braunrot, sehr fest, dauerhaft, zäh, harzreich<br />
Verwendung: → Fenster, Türen, Schindeln, Möbel, Erd-, Schiffsund<br />
Wasserarbeiten<br />
AngelinaS/pixelio.de<br />
uschi dreiucker/pixelio.de<br />
Textauszüge und Grafik aus dem Faltblatt<br />
„Die europäische Lärche“, Herausgeber:<br />
Schutzgemeinschaft Deutscher Wald<br />
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Der Zapfen<br />
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salbe als Zugsalbe bei schweren Infektionen<br />
zur Anwendung.<br />
Lärchenessenzen werden in der Aromatherapie<br />
und der Duftheilkunde eingesetzt.<br />
Schließlich eignen sich junge Lärchenspitzen<br />
als Wildgemüse, deren Geschmack<br />
süßsauer und herb ist.<br />
und durch ständiges Rollen<br />
durch den Wind zu Kugeln in<br />
chen hatten. Die Waldfeen<br />
brachten verirrte Wanderer<br />
wieder auf den rechten Weg,<br />
sie schenkten armen Menschen<br />
Geldbeutel, die niemals<br />
leer wurden, Brote und<br />
Käselaibe, die nie zu neige<br />
gingen. Im Altertum galt die<br />
Lärche deshalb auch als heiliger<br />
Baum. Vor allem vor bösen<br />
Geistern, Blitzeinschlägen<br />
und Unheil sollte die Lärche<br />
schützen. Man pflanzte sie<br />
deshalb im Gebirge oft dicht<br />
am Wohnhaus oder am Hof.
Die Rinde<br />
Oboe, Querflöte, Clipdealer Trompete, Po-<br />
In der Tierheilkunde kommt die Lärchensalbe<br />
als Zugsalbe bei schweren Infektionen<br />
zur Anwendung.<br />
Lärchenessenzen werden in der Aromatherapie<br />
und der Duftheilkunde eingesetzt.<br />
Schließlich eignen sich junge Lärchenspitzen<br />
als Wildgemüse, deren Geschmack<br />
süßsauer und herb ist.<br />
Impressum:<br />
Herausgeber:<br />
Schutzgemeinschaft Deutscher Wald<br />
Bundesverband e. V. (SDW)<br />
Meckenheimer Allee 79 · 53115 Bonn<br />
Tel. 0228-945983-0 · Fax: 0228-945983-3<br />
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SDW Bundesverband,<br />
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Cello, Violine, Blockflöte<br />
und Gesang. Vorher besteht die<br />
Möglichkeit eines Probeunterrichts.<br />
Auch im „Musikgarten“<br />
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Früherziehung sind Plätze frei.<br />
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Bald ist Oktoberfest!<br />
Ab dem 29.<strong>09</strong> mit unserer<br />
bayrischen Oktoberfestkarte<br />
Besonderes genießen.<br />
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Schulabschlüsse nachholen oder kochen wie die Profis<br />
MIT AKTIV-POLSTER<br />
aktuellen Angebote wurden<br />
deshalb der Nachfrage angepasst.<br />
Die ersten Kurse haben<br />
bereits begonnen.<br />
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Bis zum 7. September – per<br />
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oder persönlich im Seminarzentrum<br />
der VHS in Annen,<br />
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Aktuelles l im September<br />
Oldtimer-Treffen<br />
auf Zeche Nachtigall<br />
Wagen an Wagen soweit das<br />
Auge reicht. Bei strahlendem<br />
Sonnenschein erwarteten auf<br />
Zeche Nachtigall mehr als<br />
300 verschiedene Oldtimer<br />
die ca. 6.000 Besucher des 5.<br />
Old timerfestivals. Sogar der<br />
Steinbruch hinter dem Doppelringofen<br />
musste geöffnet<br />
werden, um dem Ansturm an<br />
Fahrzeugen wenigstens einigermaßen<br />
gerecht werden zu<br />
können. Zusätzliche 10 Stück<br />
konnten hier noch abgestellt<br />
werden. Mindestens 25 Jahre<br />
mussten die Wagen alt sein,<br />
damit sie hier auf dem Gelände<br />
des Industriemuseums<br />
ihren Platz finden konnten.<br />
Von Porsche über Trabi sogar<br />
bis hin zum Amphibienfahrzeug<br />
reichte die Pallete<br />
der hier präsentier ten alten<br />
Schätzchen. Da ist nicht nur<br />
für Oldtimerlieb haber etwas<br />
dabei. Auch für Familien mit<br />
Kindern war dies die ideale<br />
Möglichkeit, sich die Spielzeuge<br />
aus dem Kinderzimmer<br />
in ihrer richtigen Größe<br />
anzuschauen. Aber nicht die<br />
nur Autos gab es hier zu bestaunen.<br />
Live-Musik, küh le<br />
Getränke, gutes Essen vom<br />
Grill und auch ein abwechslungsreiches<br />
Kinderprogramm<br />
erwartete die Besucher und<br />
machte die Veranstaltung zu<br />
einem idealen Ausflugsziel für<br />
die gesamte Familie.<br />
Am zweiten und gleichzeitig<br />
letzen Tag des Oldtimerfestivals<br />
stand letztendlich noch<br />
ein weiteres Highlight auf dem<br />
Programm. Rund 60 Fahrzeuge<br />
starteten zur Mittagszeit<br />
ihre Motoren und begannen<br />
die 5. Oldtimer-Orientierungsfahrt<br />
rund um Witten.<br />
Als Startpunkt wurde der<br />
Kornmarkt auserwählt, dort<br />
sammelten sich schon vorher<br />
die 55 Autos und 10 Motorräder<br />
für ihre große Fahrt. Als<br />
farbenfroh und leb haft kann<br />
man die herrschende Atmosphäre<br />
hier be schreiben, abermals<br />
viele Besucher sind erschienen<br />
und sogar manch ein<br />
Teilnehmer hat sich passend<br />
zur Ver anstaltung verkleidet.<br />
Zielpunkt der 70 Kilometer<br />
langen Ralley war die Zeche<br />
Nachtigall, wo um 17 Uhr<br />
auch die langersehnte Siegerehrung<br />
stattfand. Dieses kunterbunte<br />
Treiben macht Lust<br />
auf das nächste Festival.<br />
30 Jahre EK-Fahrzeugtechnik GmbH –<br />
30 Jahre BLUES BROTHERS<br />
Im Jahre 1982 gründete Egbert<br />
Kogelheide mit seinem damaligen<br />
Partner Joachim Rathmann den<br />
gemeinsamen Betrieb im Gewerbegebiet<br />
Westerweide.<br />
Nach der Trennung in den späten<br />
80er Jahren führte Egbert Kogelheide<br />
seinen Betrieb alleine weiter<br />
und nannte sich von nun an<br />
Egbert Kogelheide Fahrzeugtech-<br />
nik. Im Jahre 2001 zog die Firma<br />
um zur Wittener Straße 144 und<br />
heißt seitdem EK-Fahrzeugtechnik<br />
GmbH.<br />
Egbert Kogelheide leitet jetzt seit<br />
30 Jahren sein Unternehmen, das<br />
sich komplett mit der Unfallreparatur<br />
sowie der Fahrzeugtechnik<br />
beschäftigt – und das mit sehr<br />
großem Erfolg. Seine Frau steht<br />
ihm seit vielen Jahren kompetent<br />
zur Seite. Ein Team von knapp 20<br />
Facharbeitern unterstützt die Eheleute<br />
bei allen Arbeiten rund ums<br />
Auto.<br />
Viele Stammkunden schätzen seit<br />
vielen Jahren die professionelle<br />
Arbeit der EK-Fahrzeugtechnik<br />
GmbH.<br />
In diesem Jahr feiert die Firma<br />
nun ihr 30-jähriges Bestehen.<br />
Aus diesem Anlass wird am 8. September<br />
das „Original Blues Brothers<br />
Double“ im Unternehmen<br />
auftreten. Die ersten 50 Gäste<br />
erhalten ab 17 Uhr eine original<br />
schwarze Blues Brothers Sonnenbrille.<br />
30 Jahre EK-Fahrzeugtechnik<br />
GmbH – vor 30 Jahren gaben<br />
„Die Blues Brothers“ ihr letztes<br />
Konzert vor ausverkauften Hallen.<br />
Dieses Ereignis nehmen die Eheleute<br />
Kogelheide und ihr Team<br />
zum Anlass, mit der „Original<br />
Blues Brothers Double Show“ am<br />
Samstag, den 8. September <strong>2012</strong>,<br />
von 17.00 Uhr bis 22.00 Uhr mit<br />
Freunden und Kunden das 30-jähriges<br />
Betriebsjubiläum zu feiern.<br />
Das Fest findet im amerikanischen<br />
Stil statt, die Getränke sind frei, es<br />
gibt für einen kleinen Beitrag Chili<br />
con carne, Chili Hotdogs, Backkartoffeln,<br />
Steaks und Pommes.<br />
Chef, Chefin und Mitarbeiter werden<br />
die Gäste im American- Style<br />
empfangen. Es werden Autos aus<br />
den 60er und 70er Jahren vor Ort<br />
ausgestellt sein.<br />
Das „Blues Brothers Double“ fährt<br />
an diesem Abend ab ca. 19.00 Uhr<br />
mit einem echt amerikanischen<br />
Polizeiauto vor und beginnt dann<br />
mit der Show. Lassen Sie sich diese<br />
Show nicht entgehen! Für die<br />
Kinder gibt es eine Schatzsuche<br />
im Sand.<br />
Natürlich hoffen wir auf schönes<br />
Wetter am 8. September <strong>2012</strong>, damit<br />
das 30-jährige Bestehen der<br />
EK-Fahrzeugtechnik GmbH auch<br />
gebührend gefeiert werden kann.<br />
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Adam trifft seine Evas das erste Mal<br />
unter dem Eifelturm oretisch könnte jeder Besucher<br />
Opel hat als Ort für die Weltpremiere<br />
des neuen Adam die<br />
Modehauptstadt Paris ausgewählt.<br />
Auf der Mondi ale de<br />
l’Automobile (29.9.–14.10.<strong>2012</strong>)<br />
soll der kompakte, urbane<br />
Trendsetter von Opel sein Potenzial<br />
zur Personalisierung<br />
erstmals live vor großem Publikum<br />
unter Beweis stellen. Opel<br />
präsentiert dafür eine breite Kollektion<br />
unterschiedlicher Adam-<br />
Modelle.<br />
Mit mehr als 1,5 Millionen erwarteten<br />
Besuchern ist der Autosalon<br />
in Paris die größte Publikums-Automesse<br />
der Welt. The-<br />
auf Basis der vielfältigen Personalisierungs-Möglichkeitenseinen<br />
eigenen, einzigartigen Opel<br />
Adam gestalten. Auf dem Opel-<br />
Stand erwarten die Besucher<br />
interaktive Displays, mit denen<br />
sie die Ausstattungsvielfalt des<br />
Adam entdecken können. Darunter<br />
ist auch das neue „My<br />
Media“-Onboard-Infotainment-<br />
System. Es ermöglicht das Integrieren<br />
von Smartphones inklusive<br />
Internet-basierter Applikationen.<br />
Der Opel Adam ist das<br />
einzige Fahrzeug seiner Klasse<br />
mit einem solchen System, das<br />
Radarwarner kann teuer werden<br />
Wer bei der Radarwarnung per App erwischt wird zahlt 75 Euro und<br />
freut sich über 4 Punkte in Flensburg. Die Straßenverkehrsordnung<br />
verbietet es Autofahrern, Geräte zu benutzen, die Radarfallen anzeigen.<br />
Juristen warnen vor der Benutzung einer Handy-App. Bereits<br />
die Mitnahme eines betriebsbereiten Gerätes, auf dem so ein Warnprogramm<br />
installiert wurde, ist untersagt, doch die Abschreckung<br />
hält sich in Grenzen. Über 2 Millionen Autofahrer sollen die App<br />
bereits installiert haben. TomTom bietet eine Radarkamera für iPhone-Besitzer<br />
an. Radarwarngeräte sind gegenüber Blitzer-Apps meist<br />
teurer und stören teils die Lasermessungen der Polizei. Bei Blitzer.de<br />
dagegen melden Verkehrsteilnehmer den Standort der Radarfalle an<br />
den Anbieter der App. Sobald sich ein Autofahrer dann der Radarfalle<br />
nähert, warnt das Handy. Die Handy-App kann risikofrei genutzt<br />
werden, wenn nicht der Fahrer, sondern der Beifahrer ein Mobiltelefon<br />
mit Blitzer-App mitführt. Das ist nicht ordnungswidrig.
sowohl mit Apple iOS als auch<br />
mit Android-Software betriebenen<br />
Smartphones kompatibel<br />
ist. Wer es nicht schafft, nach<br />
Paris zu kommen, dem eröffnet<br />
sich die Chance, die Individualisierungs-Varianten<br />
zu Hause am<br />
Computer mit Hilfe des Konfigurators<br />
von Opel auszuprobieren,<br />
der pünktlich am Tag der<br />
Adam-Weltpremiere im Netz auf<br />
www.opel.de zur Verfügung stehen<br />
wird. Zur Weltpremiere gibt<br />
das Unternehmen auch die Preise<br />
bekanntgegeben. Der Adam<br />
kann ab dann bestellt werden.<br />
Die Produktion wird im ersten<br />
Quartal 2013 anlaufen.<br />
Mit einer Länge von knapp 3,70<br />
Metern und drei Türen passt der<br />
wendige Adam besonders für<br />
Sicherheitsabstand halten<br />
Vorsicht bei Lastwagen<br />
das städtische Umfeld. Anstelle<br />
der sonst üblichen gestaffelten<br />
Ausstattungsreihen kommt der<br />
neue Opel mit drei unterschiedlichen<br />
„Ausstattungswelten“ auf<br />
den Markt. Sie sprechen unterschiedlicheGeschmacksrichtungen<br />
an: „Jam“ steht für unkonventionell,<br />
modisch und bunt,<br />
„Glam“ für Chic und Eleganz<br />
und „Slam“ für die sportliche<br />
Richtung. Der Adam ist zum<br />
Start zunächst mit drei Benzinmotoren<br />
(1.2 mit 51 kW / 70 PS,<br />
1.4 mit 64 kW / 87 PS und 1.4<br />
mit 74 kW / 100 PS) verfügbar.<br />
Alle Aggregate sind auch mit<br />
dem Ecoflex-Technologiepaket<br />
inklusive Kraftstoff sparendem<br />
Start-Stop-System auf Wunsch<br />
erhältlich. (ampnet/Sm)<br />
Für LKW-Fahrer ist die rechte Seite trotz Technik und großer<br />
Spiegel schwer einsehbar. Vor allem für Radfahrer und<br />
Fußgänger sind Lastwagen daher ein besonders großes Risiko.<br />
Radfahrer und Fußgänger, die z.B. zu dicht oder seitlich<br />
versetzt neben dem Lkw vor einer roten Ampel stehen, kann<br />
der Fahrer nicht sehen, da sie sich im „toten Winkel“ befinden.<br />
Ein Tipp: Wenn Sie den Lkw-Fahrer nicht im Außenspiegel<br />
sehen können, wird der Fahrer Sie auch nicht sehen.<br />
Halten Sie genügend Sicherheitsabstand an Kreuzungen<br />
und warten Sie bis der Lkw abgebogen ist. Radfahrer, die<br />
sich an einer Autoschlange vorbeimogeln, erkennen häufig<br />
nicht, dass der Lkw rechts blinkt.<br />
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<strong>Image</strong> l September <strong>2012</strong><br />
9
10<br />
Aus der Ev. Kirche l im September<br />
Auf die Erzieherinnen kommt es an<br />
Leiterin<br />
Melanie Kunze<br />
<strong>Image</strong> l September <strong>2012</strong><br />
Alles konzentrierte<br />
sich auf<br />
den 15. August,<br />
dem Tag,<br />
an dem die<br />
Kinder nach<br />
den Ferien in<br />
den erweiterten<br />
und um<br />
gebauten Kindergarten in der<br />
Kirchstraße einziehen sollten.<br />
Um wenige Tage musste dieses<br />
Ereignis allerdings verschoben<br />
werden, aber Dank der<br />
sehr engagierten Erzieherinnen,<br />
Helfer/Innen und mit<br />
Melanie Kunze als Leiterin<br />
wurde alles gut.<br />
Die Euphorie war groß als im<br />
Juni 2010 entschieden wurde,<br />
dass unser Kindergarten<br />
erweitert werden sollte, um<br />
Plätze für U3Kinder (Kinder<br />
unter 3 Jahre) zu schaffen.<br />
Nachdem das Land die Mittel<br />
zur Verfügung gestellt hatte,<br />
konnte die bautechnische Planung<br />
beginnen. Die Erzieherinnen<br />
begannen, zusammen<br />
mit ihrer damaligen Leiterin<br />
Annette Becker, Pläne zu<br />
machen, wie die Räume gestaltet<br />
werden könnten. Alle<br />
Beteiligten waren voller freu<br />
Jubiläumskonfirmation<br />
diger Erwartung , hatten Gute<br />
Ideen und Alternativen parat,<br />
wissend, dass das Budget aber<br />
sehr knapp bemessen war. Es<br />
musste also alles optimal laufen,<br />
um im Kostenrahmen zu<br />
bleiben. Nein, es lief nicht alles<br />
optimal. Zunächst kamen<br />
im Juni 2011 Irritationen auf,<br />
die die Landesregierung verursacht<br />
hatte. Sie verlangte,<br />
dass der Umbau Ende 2011<br />
fertig zu sein hatte, sonst würde<br />
man die Mittel streichen.<br />
Unmöglich, war die Antwort<br />
der Architektin und des Bauträgers.<br />
Baustopp. Verhandlung<br />
mit Martin Treichel,<br />
Vorstand des Trägerverbundes<br />
für Kindertageseinrichtungen<br />
und dem Landtagsabgeordneten<br />
Thomas Stotko. Im Juli<br />
letzten Jahres kam endlich die<br />
Freigabe.<br />
Dann kam das Problem mit<br />
dem erhöhten Grundwasserspiegel.<br />
Erhöhte Kosten<br />
wurden für das Fundament<br />
erforderlich. Letztlich einige<br />
bautechnische Mängel, die<br />
zeitaufwendig abgestellt werden<br />
mussten. Kompromisse<br />
wollten und konnten wir nicht<br />
eingehen. Es sollte alles regel<br />
konform erstellt werden, denn<br />
schließlich geht es hier um<br />
Kinder. Während der Ferien<br />
wurde nochmal „eine Schippe<br />
draufgelegt“. Die Handwerker<br />
wurden gepushed, der<br />
Innenausbau des Anbaus forciert,<br />
der Sandkasten mit den<br />
dicken Steinen gebaut, die<br />
Außenanlagen getrimmt, das<br />
Dach abgedichtet, die Einrichtungen<br />
überprüft, Spielzeug<br />
und Material aussortiert und<br />
entsorgt, das Büro umgestaltet<br />
usw. Viele Entscheidungen<br />
mussten getroffen werden.<br />
Und ganz vorne stand Melanie<br />
Kunze (39), die diplomierte<br />
Heilpädagogin hatte den klaren<br />
Überblick. Sie war immer<br />
da, wenn man sie brauchte,<br />
selbst wenn sie ihren Urlaub<br />
dafür unterbrechen musste.<br />
Sie und ihre Kolleginnen haben<br />
in den letzten Tagen vor<br />
dem 15. August ganze Arbeit<br />
geleistet. Z.B mussten vorübergehend<br />
einige Möbel ausgelagert<br />
werden. Das hatte<br />
Nicole Anders organisiert.<br />
Sie bat ihren Sohn und seine<br />
Freunde die Teile ins gegenüberliegende<br />
Markuszentrum<br />
zu tragen und sich somit eine<br />
< Foto v.l.n.r.: Heike Steinkamp<br />
(sitzend), Susanne Lode, Uta<br />
Resch, Melanie Kunze, Stephanie<br />
Schnei der, Elke Emmerich, Katja<br />
Mohndorf, Nicole Anders. (3 der<br />
etatmäßigen Kindergärtnerinnen<br />
fehlen)<br />
Pizza zu verdienen. Michael<br />
Schönbeck kümmerte sich<br />
praktisch täglich um den Kindergarten<br />
und mancher Handwerker,<br />
nicht alle, halfen unentgeltlich.<br />
Es wird alles gut,<br />
auch wenn noch Positionen<br />
offen sind, für die die Eltern<br />
volles Verständnis haben.<br />
Eine offizielle Eröffnung ist<br />
demnächst geplant. Dann werden<br />
wir einen schönen veränderten<br />
Kindergarten haben.<br />
Melanie Kunze hat 9 Erzieherinnen<br />
und Ergänzungskräfte,<br />
die in 3 Gruppen insgesamt 60<br />
Kinder betreuen. Darin sind<br />
11 U3Kinder enthalten.<br />
Ich hatte das Vergnügen am<br />
ersten Tag nach den Ferien<br />
dabei zu sein, als die Kinder<br />
draußen im frischen Sand<br />
spielten. Man spürte, das sie<br />
großen Spaß hatten beim<br />
Buddeln, Backen, Klettern,<br />
Toben. Aber man spürte auch<br />
dass die Erzieherinnen gut<br />
drauf waren. Das ist eigentlich<br />
immer so, meint Frau Kunze.<br />
Sie sorgen dafür, dass es den<br />
Kindern gut geht und sie ihre<br />
Fähigkeiten voll entfalten können.<br />
Ja, so ist es, wenn man einen<br />
Kindergarten baut, muss alles<br />
stimmen, angefangen bei<br />
den Räumlichkeiten, Einrichtungen<br />
bis hin zu den Sicherheitsvorkehrungen.<br />
Viele sind<br />
beteiligt, aber letztlich kommt<br />
es auf die Erzieherinnen besonders<br />
an. Übrigens ist jetzt<br />
schon klar, am 14. Oktober<br />
wird Melanie Kunze während<br />
des Gottesdienstes in der Ev.<br />
Kirche <strong>Herbede</strong> feierlich in<br />
ihr neues Amt als Leiterin des<br />
Kindergartens eingeführt. Ich<br />
bin sicher, das wird nicht nur<br />
feierlich, sondern auch bunt<br />
und lustig. Sind Sie dabei?<br />
Helmut Gaul<br />
Gold, Diamant, Eisern, Gnaden und Kronjuwelen<br />
– 50 bis 75 Jahre also ist es her,<br />
dass diese 41 Frauen und Männer in der<br />
Ev. Gemeinde <strong>Herbede</strong> konfirmiert wurden<br />
und ihre Jubiläumskonfirmation mit einem<br />
festlichen Gottesdienst unter Orgel und Posaunenklängen<br />
begingen. Nach dem Abendmahlsgottesdienst,<br />
den Pfr. Vetter und Pfr.<br />
Marczinowski leiteten, traf man sich zum<br />
Mittagessen und fröhlichen Austausch im<br />
Markuszentrum. Ein Vortrag mit Bildern<br />
aus der jüngeren <strong>Herbede</strong>r Geschichte der<br />
50er und 60er Jahre rundete einen gelungenen<br />
Tag ab.<br />
<strong>Image</strong> l September <strong>2012</strong>
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12<br />
Schule l Die I-Dötzchen stellen sich vor<br />
Klasse 1 a<br />
Klassenlehrerinnen:<br />
Frau Schlossmacher<br />
Frau Narz<br />
<strong>Herbede</strong>r Grundschule<br />
<strong>Image</strong> l September <strong>2012</strong><br />
Klasse 1b<br />
Klassenlehrerin:<br />
Frau Prengel<br />
<strong>Herbede</strong>r Grundschule
Kämpenschule<br />
Klasse 1<br />
Klassenlehrerinnen:<br />
Frau Sabine Mutlu,<br />
Martina Bukowski,<br />
Helga Friede<br />
Klasse 1:<br />
Klassenlehrerin:<br />
Frau Schiffmann<br />
Schule l Die I-Dötzchen stellen sich vor<br />
Buchholzer Grundschule<br />
Klasse 1:<br />
Klassenlehrerin:<br />
Frau Bergs<br />
Vormholzer Grundschule<br />
<strong>Image</strong> l September <strong>2012</strong><br />
13
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St. Josefshaus <strong>Herbede</strong> gGmbH<br />
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Herrn Joachim Dören<br />
für die langjährige Unterstützung des St. Josefshauses<br />
als Vorsitzender des Aufsichtsrates. Dank<br />
seines ehrenamtlichen Engagements für unsere<br />
Einrichtung hat er in seiner Leitungs tätigkeit<br />
wesentlich zum Erfolg des Hauses beigetragen.<br />
Wir bedauern seinen Rücktritt sehr und<br />
wünschen Herrn Dören alles Gute.<br />
Günter Schröder, Hedwig Deppe, Sascha Winkel<br />
(Geschäftsführer und Betriebsleitung)<br />
Voestenstraße 13 – 15 · 58456 Witten-<strong>Herbede</strong> · Telefon 0 23 02 / 9 76-0<br />
Fax 0 23 02 / 9 76-55 · E-Mail: info@josefshaus-herbede.de<br />
<strong>Image</strong> l September <strong>2012</strong><br />
Wir danken<br />
Schützenfest l Rückblick<br />
Es lebe der König<br />
Krönungsball, Party im Festzelt<br />
und Festumzug im Ruhrtal<br />
Der Krönungsball des Bürger-<br />
und Sportschützenvereins<br />
(BSV) <strong>Herbede</strong> 1850 e.V. ging<br />
am 24. August über die Bühne.<br />
Der 2. Vorsitzende Heinz-<br />
Günter Jaspert verabschiedete<br />
das alte Königspaar Hans-<br />
Hugo I. und Elke I. Lückert,<br />
bevor der Schirmherr Günter<br />
Lohmann-Hütte mit der „Königinmutter“<br />
Leane Jas pert<br />
das neue Regentenpaar Robert<br />
I. und Kerstin I. Edler<br />
krönte.<br />
„Sag beim Abschied leise<br />
Servus“ sagte das scheidende<br />
Königspaar in seiner<br />
Abschiedsrede am Freitag<br />
und bedankte sich bei<br />
den Schützenschwestern<br />
und Schützenbrüdern, die<br />
ihnen in den vergangenen<br />
drei Jahren immer zur Seite<br />
standen und unterstützten.<br />
„Gruezi, Servus und Hallo“<br />
riefen Robert I. und Kerstin<br />
I. Edler ihren „Untertanen“<br />
im vollen Festzelt zu und<br />
versprachen feierlich, sich<br />
für alle Belange des BSV<br />
nach innen und außen mit<br />
aller Kraft einzusetzen. Nach<br />
dem Gro ßen Zapfenstreich<br />
feierten die Schützen mit<br />
den befreundeten Vereinen<br />
aus und um <strong>Herbede</strong> sowie<br />
mit der „Starlightband“ und<br />
„Miss Tammy“ bis in die frühen<br />
Morgenstunden. Der<br />
Samstagabend am 25. August<br />
stand ganz im Zeichen der<br />
„BSV Party“. Richtig krachen<br />
ließen es die BSV’ler mit den<br />
„Wülfershäuser Musikanten“<br />
und brachten das gut besuchte<br />
Festzelt so richtig zum Kochen.<br />
Ein weiterer „Lachhöhepunkt“<br />
war der Bauchredner<br />
Peter Ker scher mit seiner Kuh<br />
Dolly. Mit dem Schützengottesdienst<br />
und dem Festumzug<br />
gingen mit den „Pils Pickers“<br />
und Kaffee und Kuchen drei<br />
unver gessliche Schützenfesttage<br />
im Ruhrtal zu Ende.<br />
Ulrike Aden<br />
◀ Nach dem<br />
Königs schießen am<br />
18. August <strong>2012</strong><br />
stand der neue<br />
<strong>Herbede</strong>r Schützenkönig<br />
fest.
Überblick an<br />
einem neutralen<br />
Marktplatz!<br />
Die Sparkasse Witten öffnet<br />
wieder ihre Türen zur traditionellen<br />
Immobilienbörse und<br />
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stv. Vor standsvorsitzender der<br />
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und ausführlich über Qualität<br />
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28. Wittener Sparkassen-Immobilienbörse<br />
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Viele Menschen erwägen<br />
in der heutigen Zeit den<br />
Aspekt der Alterssicherung<br />
durch Immobilienbesitz.<br />
Ob eine Familie mit Kindern,<br />
ein Pärchen oder der<br />
Single, der Wunsch vom<br />
Eigenheim oder der Eigentumswohnung<br />
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Einzelfall zu suchen. Sei es<br />
eine klassische Finanzierung,<br />
der nach wie vor beliebte<br />
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Varianten – alles ist<br />
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einzelner Bausteine<br />
und sollte stets individuell<br />
auf jeden einzelnen Kunden<br />
angepasst werden.<br />
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und überreichten eine mit netten Aufmerksamkeiten und<br />
Gutscheinen gefüllte Schultüte. Die Idee kam bei den Schülerinnen<br />
und Schülern gut an!<br />
Eiscafé Venezia am Platz an der Schmiede<br />
Eisspezialitäten genießen und<br />
entspannen<br />
Altes Zollhaus wird zu Gartenlok<br />
Das alte Zollhaus an der Lakebrücke<br />
in <strong>Herbede</strong> wird mit Hilfe<br />
der Wabe (Wittener Gesellschaft<br />
für Arbeit und Beschäftigungsförderung)<br />
ab Oktober<br />
<strong>2012</strong> umgebaut. Aus dem denkmalgeschützten<br />
Gebäude soll<br />
ein attraktiver Pausenstopp für<br />
Fußgänger, Radler und Inline-<br />
Skater werden.<br />
Die Idee zur gastronomischen<br />
Nutzung brachte ein <strong>Herbede</strong>r<br />
ein, als bei einer CDU-Veranstaltung<br />
über die Perspektive<br />
des Ortsteils als „Tor zum See“<br />
gesprochen wurde. Der Wabe-<br />
Chef Thomas Strauch stellt<br />
sich ein Bauerngartenlokal mit<br />
Schon seit sieben<br />
Jahren sind<br />
Adriana und Ernesto<br />
Volz mit<br />
dem Eiscafé Venezia<br />
am Platz an<br />
der Schmiede in<br />
<strong>Herbede</strong> für ihre<br />
Gäste da. Kaffee-<br />
und hauseigene<br />
Eisspezialitäten,<br />
die nur hier erhältlich sind, leckere Waffeln und die großzügige<br />
sonnige Terrasse locken die Gäste an. Gern entspannt<br />
man sich hier bei einem Eisbecher oder Cappuccino. Eiscafé<br />
Venezia ist vor allem freitags (Markttag in <strong>Herbede</strong>) ein beliebter<br />
Treffpunkt. Bis zum letzten Tag des Oktoberfestes haben<br />
Adriana und Ernesto Volz ein besonderes Angebot zum<br />
Mitnehmen. Beachten Sie hierzu bitte die Anzeige.<br />
kleinen Sitzecken vor, inmitten<br />
von Kräuterbeeten und üppigen<br />
Blumen. Langfristig sollen dort<br />
fünf Arbeitsplätze entstehen, die<br />
unter anderem durch zusätzlich<br />
geplante Veranstaltungen dauerhaft<br />
gesichert werden sollen.<br />
Im Moment wird das denkmalgeschützte<br />
Haus noch von einer<br />
älteren Dame bewohnt, weshalb<br />
das Zollhäuschen bisher nicht<br />
für einen Umbau in den Blick<br />
genommen wurde. Da die Bewohnerin<br />
ohnehin Umzugspläne<br />
schmiedet, steht der Umnutzung<br />
des Gebäudes nichts im Wege.<br />
Das Zollhaus befindet sich im<br />
Besitz der Familie Lohmann-
Storchmann<br />
Kaffee aus der Hattinger Rösterei<br />
und Geschenkideen<br />
Wer nach einer netten Geschenkidee sucht oder sich selbst<br />
etwas Gutes gönnen möchte, der ist bei Storchmann in der<br />
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im Angebot. Seit einigen Wochen ist hier<br />
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erhältlich. Zwischen 250 g und 1000 g<br />
Päckchen von vier Kaffeesorten und zwei<br />
Espresso-Röstungsstärken kann gewählt werden.<br />
Der Kaffee wird bei Storchmann frisch<br />
gemahlen und aromaversiegelt. Das Angebot<br />
wird durch weitere Spe zi ali täten ergänzt:<br />
Aperitif-Essig, Liköre sowie Konfitüren und<br />
Ge lees, jetzt bald mit neuen Sorten: Bratapfel<br />
und Pflaume. Außerdem gibt es <strong>Herbede</strong>r<br />
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der Aufschrift „I <strong>Herbede</strong>“ und Post-<br />
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ansprechendes Geschenk!<br />
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Hütte, die bei diesem Projekt mit<br />
im Boot ist. Ca. 200 000 Euro sind<br />
für den auf drei Jahre angelegten<br />
Umbau veranschlagt. Während<br />
der Umbauphase soll die Gastronomie<br />
ihren Betrieb bereits aufnehmen<br />
und die erwirtschafteten<br />
Einnahmen sollen für notwendige<br />
Reparaturen genutzt werden. Mit<br />
der neuen Gastronomie soll keine<br />
Konkurrenz zum Schleusenwärterhäuschen<br />
entstehen, so erklärte es<br />
Irena Cichy vom Service-Team der<br />
Wabe. Vielmehr stellt sie sich eine<br />
ruhigere und „schickere“ Gastronomie<br />
vor. Im Oktober startet der Umbau<br />
des 300 Quadratmeter großen<br />
Zollhauses und des 150 Quadratmeter<br />
großen Gartens. Zuerst<br />
muss das wuchernde Gestrüpp<br />
auf dem Grundstück<br />
gestutzt werden, um einen<br />
freien Blick auf die Ruhr zu<br />
bekommen. Weiterhin stehen<br />
Verhandlungen mit dem<br />
Nachbarn für eine Erweiterung<br />
der Grünfläche an. Um<br />
auch die <strong>Herbede</strong>r Bürger für<br />
das Umbauprojekt zu begeistern<br />
hat der Wabe-Geschäftsführer<br />
Thomas Strauch im<br />
Oktober ein kleines Konzert<br />
geplant, bei dem sich alle<br />
Interessierten auf dem Gelände<br />
umschauen können.<br />
Anschließend können alle<br />
Bürger sich an Diskussionen<br />
rund um die Umbaupläne beteiligen.<br />
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die Musik heran. Nach einer<br />
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der dabei, doch diesmal sollen<br />
auch die älteren Menschen<br />
nicht zu kurz kommen. Die<br />
Zielgruppe beginnt bei Kindern<br />
mit 7 Jahren und ist nach<br />
oben hin offen. Auch die älteren<br />
Menschen, die sich nie<br />
getraut haben oder einfach<br />
keine Zeit hatten, sollen eine<br />
Chance bekommen, das Musizieren<br />
zu erlernen. Noten-<br />
Wir begrüßen Sie zu unserem<br />
Stadtfest in Sprockhövel und<br />
zu unserem 3-jährigem Bestehen.<br />
Angefangen haben wir<br />
mit kleinen Kollektionen, jetzt<br />
ist das Angebot rund um das<br />
Baby und Kleinkind umfassend<br />
und gleichzeitig individuell. Die<br />
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und Emile et Rose, Kinderwagen<br />
von Joolz, SilverCross, Inglesina,<br />
Seed und Babyjogger<br />
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das Babyzimmer mit hochwertigen,<br />
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Skatturnier<br />
Beim jährlichen Skatturnier<br />
der „Deutschen Eiche“ im<br />
Saal unter der Ev. Kirche<br />
Buch holz erhielt Robert Kubitza<br />
als Gewinner einen<br />
Sonnenschirm; Jean Pierre<br />
Müllers als 2. bekam eine<br />
Digitalwaage, Erich Schlüpmann<br />
freute sich über eine<br />
Sporttasche.<br />
Heiko Gottsch feierte am 30.06. und am<br />
02.07.<strong>2012</strong> sein 10-jähriges Jubiläum in der<br />
Brunnen Apotheke. Anlässlich der Jubiläumsfeier<br />
gab es an beiden Tagen besondere<br />
Angebote sowie Aktionen wie z.B. einen<br />
Schnellzeichner und eine Tombola. Der Erlös<br />
in Höhe von 800 € wurde nun an den<br />
Kinderhospizdienstes Ruhrgebiet überreicht.<br />
Birgit Schyboll (Kinderhospiz dienst Ruhrgebiet),<br />
Heiko Gottsch (Brunnen Apotheke)<br />
kenntnisse oder andere Vorkenntnisse<br />
sind nicht nötig.<br />
Sie selbst hat erst in der Mitte<br />
ihres Lebens zur Musik gefunden.<br />
Margret Schaub bietet<br />
als Therapeutin jedoch auch<br />
Hilfe bei alltäglichen Problemen<br />
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Verluste, Scheidungen oder<br />
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wie die Meditation oder auch<br />
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Wir freuen uns auf Sie<br />
Iris und Yvonne Queißer
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Heizkessel raus, neuer rein? Der neue Kessel amortisiert sich schneller<br />
als die meisten anderen Energiesparmaßnahmen. Erdwärme, Gas, Pellets<br />
oder Öl, für Häuslebauer oder Renovierer ist das Angebot wegen der Vielfalt<br />
an Heizsystemen ohne fachliche Beratung fast unmöglich, die passende Lösung zu<br />
finden. Eins ist jedoch schnell klar: Alle Techniken haben im Vergleich zu einem veralteten<br />
Heizkessel deutliche Vorteile und ein vierstelliger Betrag läßt sich im Jahr locker einsparen.<br />
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in der Luft gespeicherte Wärme zum Heizen nutzbar. Dazu ist<br />
Strom als Antriebsenergie erforderlich. Wärmepumpen können<br />
aus Strom die mehr als vierfache Wärmeenergie gewinnen.<br />
Sparpotential & Kosten<br />
▸ Verbrauchskosten hängen von der Jahresarbeitszahl (JAZ)<br />
und dem Strompreis ab. Bei einem Strompreis von 18 Cent/<br />
kWh und einer JAZ von 4 (1 kWh Strom produziert 4 kWh<br />
Wärme) zahlt man 4,5 Cent je kWh Heizwärme; bei einer JAZ<br />
von 3 sind es 6 Cent.<br />
▸ Anschaffungskosten sind je nach Wärmequelle verschieden:<br />
Erde: ab 11.000 € plus 4.000 bis 7.000 € für Erdkollektoren<br />
Wasser: ab 11.000 € plus 7.000 € für Brunnenanlage<br />
Luft: ab 12.000 €<br />
+<br />
+<br />
–<br />
Im unsanierten Musterhaus sinken die Heizkosten durch<br />
eine Erdwärmepumpe um gut 2.500 €.<br />
Sehr niedrige Verbrauchskosten und günstige CO2 Bilanz<br />
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erklärt, welche Vor und Nach teile die<br />
jeweiligen Heizsysteme aufweisen.<br />
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Durch die Einführung der Pelletkessel kann man mit dem<br />
nachwachsenden Rohstoff Holz heute komfortabel und vollautomatisch<br />
heizen. Große Pluspunkte der Pellets sind ihre hervorragende<br />
Ökobilanz und die regionale Verfügbarkeit.<br />
Sparpotential & Kosten<br />
▸ Eine Pelletheizung für ein Einfamilienhaus kostet etwa 10.000<br />
bis 14.000 €. Hinzu kommen die Kosten für den Lagerraum<br />
oder den Vorratsbehälter. Einzelöfen gibt es ab etwa 3.000 €.<br />
▸ Eine Tonne Pellets kostete Mitte 2011 etwa 240 €, eine Kilowattstunde<br />
umgerechnet knapp 5 Cent. Der Preisvorteil wird<br />
durch den meist geringeren Wirkungsgrad von Pelletkesseln<br />
+<br />
+<br />
–<br />
relativiert.<br />
Im unsanierten Musterhaus sinken die Heizkosten durch<br />
den Einbau einer Pelletheizung um knapp 2.000 €.<br />
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▸ Die Brennstoffkosten liegen im Bundesdurchschnitt aktuell<br />
bei etwa 63 Cent je Kilowattstunde (Stand: Dezember 2011);<br />
dazu kommt bei den meisten Versorgern eine Grundgebühr für<br />
den Erdgasanschluss.<br />
+<br />
+<br />
+<br />
–<br />
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Große Geräteauswahl, häufig auch mit (Solar-)Speicher<br />
Kein Platzbedarf für Brennstoffbevorratung<br />
Steigende Preise<br />
Fossiler Brennstoff mit begrenzten Ressourcen und relativ<br />
hohen CO2-Emissionen<br />
Öl<br />
In puncto Effizienz und Umweltfreundlichkeit machen auch<br />
die Ölkessel Boden gut. Brennwerttechnik optimiert den Wirkungsgrad,<br />
die Beimischung von Bioheizöl verbessert die Ökobilanz.<br />
Auch die Kombination mit einer Solaranlage ist problemlos<br />
möglich.<br />
Sparpotential & Kosten<br />
▸ Eine Öl-Brennwertheizung kostet bei einem Einfamilienhaus<br />
rund 8.000 bis 10.000 €.<br />
▸ Die Brennstoffkosten liegen im Bundesdurchschnitt aktuell<br />
bei gut acht Cent je Kilowattstunde, der aktuelle Heizölpreis<br />
bei 85 Cent pro Liter (Stand: Dezember 2011)<br />
+<br />
+<br />
+<br />
+<br />
–<br />
Im unsanierten Musterhaus sinken die Heizkosten durch<br />
ein Öl-Brennwertgerät um rund 1.100 €.<br />
Hocheffiziente Ausnutzung des Heizöls mit Wirkungsgraden<br />
nahe 100 Prozent durch Brennwerttechnik<br />
Anschaffungskosten günstiger als bei regenerativen Heizsystemen<br />
Gezielter Einkauf in Niedrigpreisphasen möglich<br />
Steigende Preise bei starken Schwankungen wahrscheinlich<br />
Platz für Öltank erforderlich<br />
Fossiler Brennstoff mit hohen CO2-Emissionen UK<br />
Ratgeber „Solarwärme“. Hier<br />
werden alle wesentlichen Fragen<br />
zur Solarwärme und den<br />
Kombinationsmöglichkeiten<br />
mit fossilen Kesselanlagen,<br />
Pellet-Kesseln, Fernwärme<br />
und Wärmepumpen beantwortet.<br />
Außerdem erfahren<br />
Eigentümer, was sie bei den<br />
Bauplanungsbüro für den Hoch- & Tiefbau<br />
■ Erstellung von Abgeschlossenheitserklärungen<br />
(Bildung von Eigentumswohnungen)<br />
■ Neubauplanungen / Bebaubarkeitsprüfung<br />
(Entwurfs-, Bauantrags-, Ausführungsund<br />
Detailplanungen)<br />
■ Bestands-Umbauplanungen<br />
(Änderung / Erweiterung von Bestandsimmobilien)<br />
■ Entwässerungsplanungen<br />
■ Nutzungsänderungsplanungen<br />
Seit 25 Jahren Dienstleistungen aus 1. Hand!<br />
gesetzlichen Bestimmungen<br />
beachten müssen und wie<br />
sie eine optimale Wirtschaftlichkeit<br />
erreichen. „Solarwärme“<br />
hat 176 Seiten und ist<br />
zum Preis von 24,90 Euro im<br />
Handel erhältlich oder kann<br />
online bestellt werden unter<br />
www.test.de/solarwaerme.<br />
www.amichalik.de<br />
Steinhügel 118 B, 58455 Witten, Tel.: 02302 − 55 465<br />
■ ■
Elektro Benking & Gibis GmbH<br />
Wittener Bruch 43 · 58453 Witten<br />
Telefon 0 23 02/8 49 50<br />
Telefax 0 23 02/91 28 64<br />
info@elektro-benking-gibis.de<br />
&<br />
Benking Gibis<br />
GmbH<br />
Elektroinstallationen<br />
Nachtspeicher-<br />
Steuerungsbau<br />
Nachtspeicherheizungen<br />
Fußbodenheizungen<br />
Satelliten-Anlagen<br />
Beleuchtungstechnik<br />
Netzwerk-Anschlüsse<br />
und -Anlagen<br />
Photovoltaik-Anlagen<br />
Blitzschutz-Anlagen<br />
Dekoratives Scheitholz-Lager<br />
Heizen mit Holz ist stilvoll,<br />
trendy – und spart Energiekosten.<br />
Doch wohin mit den<br />
Holzscheiten, bevor sie in den<br />
Kaminofen wandern, um dort<br />
für ein prasselndes Feuer und<br />
angenehme Wärme zu sorgen?<br />
Leda, einer der führenden<br />
deutschen Hersteller moderner<br />
Ofentechnik (www.leda-direkt.<br />
de), hat sich hierzu einiges einfallen<br />
lassen, was den üblichen<br />
Rahmen sprengt und ganz<br />
neue Ideen ins Spiel bringt.<br />
Beispielsweise die WBOX.<br />
50 Jahre Laborgeschäft<br />
im Wandel der Zeit<br />
Nicht nur der Markt im Handel<br />
von Labormaterial hat<br />
sich in den letzten fünf Jahrzehnten<br />
stark verändert, sondern<br />
auch die teilnehmenden<br />
Firmen in ihrer Struktur sowie<br />
strategischen Ausrichtung. Gegründet<br />
durch den Thüringer<br />
Glasbläser Karl Schlee beliefert<br />
die Firma Schlee seit 1962<br />
aus Witten Kunden in Schulen,<br />
wissenschaftlichen bzw.<br />
behördlichen Einrichtungen<br />
und verschiedener Industrien<br />
mit Laborbezug. Der Umzug<br />
nach <strong>Herbede</strong> in das Gewerbegebiet<br />
Westerweide erfolgte<br />
im Jahre 1974. Neben dem<br />
Stammhaus existiert seit 1992<br />
eine Schwestergesellschaft in<br />
Barcelona, Spanien, sowie seit<br />
knapp zehn Jahren ein Verkaufsbüro<br />
in Frankreich. Erst<br />
im letzten Jahr wurde darüber<br />
hinaus eine Geschäftsrepräsentanz<br />
in Lima, Peru, gegründet.<br />
Trotz der Ausweitung der<br />
Eigenproduktion einiger Nischenprodukte,<br />
vor allem im<br />
Bereich Quarzglas, und des<br />
Ihr Design erfüllt nicht nur<br />
die praktischen Anforderungen<br />
an ein Scheitholz-Lager,<br />
sondern macht im Wohnraum<br />
Foto: Leda Werk/spp-o<br />
internationalen Geschäftes<br />
bleibt jedoch die Komplettversorgung<br />
der primär regionalen<br />
Kunden mit Labormaterial<br />
von der Pinzette zum Labormöbel<br />
das Kerngeschäft.<br />
Diese Unternehmensgeschichte<br />
von fünf Jahrzehnten und<br />
inzwischen drei Generationen<br />
galt es nun am 31.08.12<br />
im Bochumer Stanzwerk mit<br />
langjährigen Kunden, Kollegen<br />
und Lieferanten zu feiern.<br />
Ein fachlich anspruchsvolles<br />
Programm bei passendem,<br />
industriekulturellen Ambiente<br />
bot dafür den entsprechenden<br />
Rahmen. Neben einer kleinen<br />
Labortechnikausstellung namhafter<br />
Hersteller fanden drei<br />
Fachvorträge statt, so dass den<br />
Teilnehmern über den feierlichen<br />
Rahmen hinaus auch<br />
inhaltlicher Mehrwert geboten<br />
werden konnte. Abschließend<br />
kann das Ziel nur lauten,<br />
möglichst weitere 50 Jahre erfolgreiches<br />
Laborgeschäft mit<br />
einem regionalen wie internationalen<br />
Fokus folgen zu lassen.<br />
Dittmer<br />
Dittmer<br />
Bedachungen<br />
Bedachungen<br />
Handwerk l Heizsysteme<br />
Meisterbetrieb<br />
Meisterberieb<br />
Flachdach<br />
Steildach<br />
Bauklempnerei<br />
Fassadenbau<br />
Dachflächenfenster<br />
Wärmedämmung<br />
Balkonsanierung<br />
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Schieferarbeiten<br />
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Kostenlose Angebote und Beratung<br />
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Kostenlose Angebote und Beratung<br />
auch eine gute Fi gur. Der in<br />
Schwarz oder Bronze lackierte<br />
offene Stahl-Rahmen mit abgesetzten<br />
Aluminium-Ecken lässt<br />
das Holz atmen, erleichtert<br />
das Ordnen und Stapeln der<br />
Scheite – und macht außerdem<br />
noch mobil. Denn die beiden<br />
kleineren Varianten der Produkt-Serie<br />
verfügen über ein<br />
Rad-Set, womit sich der Holzvorrat<br />
bequem ins Haus rollen<br />
lässt. Für dekorative Leichtigkeit<br />
steht auch der transparente<br />
Glasständer „Nuvola“.<br />
Hier wird die Aufbewahrung<br />
der Holzscheite zum dezenten<br />
Dekorationsobjekt. Das gehär-<br />
24-Stunden-Notdienst<br />
tete Glas mit einer Stärke von<br />
10 mm lässt den Holzstapel<br />
scheinbar schwere los im Raum<br />
schweben. Beson ders originell<br />
ist die Serie „Crash“. Diese<br />
stabilen Metallbehälter haben<br />
die Form eines zerknüllten Eimers.<br />
Bei jedem dieser Eimer<br />
handelt es sich um ein handgefertigtes<br />
Einzelstück, das zuvor<br />
kunstvoll zusammengestaucht<br />
wurde. Das zerknitterte Objekt<br />
eignet sich zum Einlagern von<br />
Scheitholz oder Pellets ebenso<br />
wie zum Aufbewahren von anderen<br />
Dingen. spp-o<br />
Wasserbank 3 · 58456 Witten · Tel.: 0 23 02 - 97 30 60 · Fax: 0 23 02 - 97 30 66 6 · eMail: info@schleegmbh.de · Internet: www.schleegmbh.de
9. September <strong>2012</strong><br />
Thema: Naturstoff Holz<br />
9. September, Tag des offenen Denkmals: Machen Sie doch einmal eine Denkmaltour!<br />
�rleben �ie �eschichte zum �nfassen<br />
Wenn jedes Jahr am zweiten Sonntag im September historische Bauten und Stätten, die sonst nicht oder nur teilweise<br />
zugänglich sind, ihre Türen öffnen, dann sind Millionen von Architektur- und Geschichtsliebhabern zu Streifzügen in die<br />
Vergangenheit eingeladen. „Geschichte zum Anfassen“, das bietet der Denkmaltag dem Besucher dabei in wohl einmaliger<br />
Weise. Holz ist seit Menschengedenken ein zentraler Baustoff, in manchen Zeiten und mancherorts der wichtigste. Was<br />
macht Holz so bedeutend für Baumeister, Handwerker, Künstler, Hauseigentümer und -bewohner und für Restauratoren<br />
und Denkmalpfleger? Und warum ist Holz geeignet, im Mittelpunkt des Tags des offenen Denkmals zu stehen?<br />
Gruben- und Feldbahnmuseum<br />
Zeche Theresia<br />
Nachtigallenstraße 27–33,<br />
58452 Witten-Bommern<br />
Die Arge Muttenthalbahn e.V. betreibt seit<br />
1989 ein Gruben- und Feldbahnmuseum<br />
auf dem Gelände und in den denkmalgeschützten<br />
Gebäuden der ehemaligen<br />
Zeche Theresia, einer Zeche des frühen<br />
Steinkohlenbergbaus südlich der Ruhr.<br />
www.muttenthalbahn.de<br />
11 – 18 Uhr (sonst auch geöffnet)<br />
Burgruine Hardenstein<br />
Hardensteiner Weg,<br />
58456 Witten-Vormholz<br />
Erbaut 1347–54. Burgkapelle 1363 erwähnt.<br />
Mittelalterliche Wasserburg. Aus<br />
Ruhrsandstein, zweigeschossiges Hauptgebäude,<br />
teilunterkellert. Kamine, Erker,<br />
zwei runde Ecktürme mit Schildmaueransatz,<br />
Vorburg mit Ringmauer, zwei Tore,<br />
Eckturm.<br />
www.burgfreunde-hardenstein.de/<br />
aktuelles.html<br />
11 – 18 Uhr<br />
<strong>Image</strong> l September <strong>2012</strong><br />
Ev. Erlöserkirche<br />
Westfeldstraße 81, Ecke In den Höfen,<br />
58453 Witten-Annen<br />
Emporenkirche 1872–74 im Rundbogenstil<br />
mit neuromanischen Elementen erbaut.<br />
Eines der spätesten Beispiele dieses<br />
Stils im Ruhrgebiet. Bild Sinkender Petrus<br />
von W. Haverkamp 1925. Weitgehend ursprüngliche<br />
Einrichtung. 1954-55 durch<br />
Chorfenster von F. Mannewitz ergänzt,<br />
zeitgleiche Symboldarstellungen im Schiff.<br />
Klangvolle Führer-Orgel von 1968.<br />
11 – 18 Uhr (sonst auf Anfrage geöffnet)<br />
Führungen<br />
Führungen 11.30 und 14.30 Uhr durch<br />
Wolfgang Schneider<br />
Aktionen<br />
Nagelkreuzandacht zum Abschluss, faire<br />
Waren, fairer Imbiss, Musik.<br />
Ansprechpartner<br />
Wolfgang Schneider, Tel.: 02302/62204,<br />
E-Mail: Schneider.C-W@web.de<br />
Frau Seils, Tel.: 02302/60530,<br />
E-Mail: seils@kirche-hawi.de<br />
Helenenturm<br />
Helenenbergweg 22, 58452 Witten<br />
Aussicht über das Ruhrtal und die Stadt.<br />
11 – 18 Uhr (sonst nicht geöffnet)<br />
Aktionen<br />
Geführte Turmbesteigung, Ausstellung des<br />
Panoramafotos aus dem Jahr 1886.<br />
Zeche Nachtigall<br />
Nachtigallstraße 35,<br />
58452 Witten Bommern<br />
Gründung der Zeche in vorindustrieller<br />
Zeit, als man die Kohle im Ruhrtal<br />
dicht an der Oberfläche fand. Blütezeit<br />
um 1850 als erste Tiefbauzeche im Revier.<br />
Heute Industriemuseum mit Ausstellungen<br />
vom frühen Bergbau des 19.<br />
Jhs. bis zu den Kleinzechen der Nachkriegszeit.<br />
Besucherbergwerk Nachtigallstollen,<br />
LWL-Industriemuseum.<br />
10 – 18 Uhr (sonst Di - So auch geöffnet)<br />
Führungen<br />
11 – 17 Uhr durch Mitarbeiter des Museums<br />
und der Ausbildungswerkstatt<br />
Deilmann-Haniel<br />
Aktionen<br />
Führungen und Vorführungen zum<br />
Werkstoff Holz im Bergbau, Shaft<br />
Sinking, Vorführung von historischem<br />
Kunstschmiedehandwerk, Ökomarkt:<br />
Natürliche Produkte aus Werkstatt,<br />
Feld und Garten mit Mitmachangeboten<br />
für die ganze Familie, Infostand des<br />
Fördervereins LWL-Industriemuseum<br />
Zeche Nachtigall.<br />
Ansprechpartner<br />
Jenny Linke, LWL-Industriemuseum<br />
Zeche Nachtigall, Tel.: 02302/936640,<br />
E-Mail: jenny.linke@lwl.org
Reit- und Fahrverein Witten e. V.<br />
Erfolge bei der Dressurreiterprüfung<br />
Zum wiederholten Mal bewiesen Annina Maria Arft und<br />
Annekatrin Thon vom Reit- und Fahrverein Witten e. V. ihre<br />
Stärken in der A Dressur. Annina Maria Arft bestätigte dieses<br />
u. a. beim Turnier in Datteln, wo sie auf Sylvester in der Dressurreiterprüfung<br />
Kl. A unter 28 Teilnehmern mit der Wertnote<br />
7,30 auf dem siebten Rang platziert wurde. In der Dressurprüfung<br />
Kl. A* steigerte sich das Reiterpaar mit der Wertnote<br />
6,90 bei 23 Teilnehmern um zwei Plätze auf den fünften Rang.<br />
In der vorgenannten Prüfung wusste auch Annekatrin Thon<br />
auf Zabiena zu gefallen, so dass sie sich mit der Wertnote 7,00<br />
um einen Platz, den vierten, vor ihrer Vereinskameradin Annina<br />
Maria Arft schob. Eine nochmalige Leistungssteigerung<br />
von Annina Maria Arft in Dortmund-Süd in der Dressurprüfung<br />
Kl. A*, wo sie ebenfalls den bewährten Wallach Sylvester<br />
gesattelt hatte, bescherte ihr nach einem routinierten Ritt, der<br />
mit der Note 7,10 bewertet wurde, unter 18 Mitkonkurrenten<br />
den dritten Platz auf dem Siegertreppchen.<br />
SPD-Buchholz-Kämpen<br />
Gelungene Grillveranstaltung am<br />
Wetterkamin<br />
Der SPD-Ortsverein Buchholz-Kämpen<br />
hat auch im August<br />
<strong>2012</strong> den nunmehr traditionellenGrillnachmittag/abend<br />
am Wahrzeichen von<br />
Buchholz/Hammertal, dem<br />
Wetterkamin, veranstaltet.<br />
Nicht nur für die politischen<br />
Belange und sonstigen Probleme<br />
der Bürgerinnen und<br />
Bürger von Buchholz/Hammertal<br />
und Kämpen setzt sich<br />
der Ortsverein ein, sondern<br />
er ist auch bemüht, soziale,<br />
sportliche und gesellschaftliche<br />
Kontakte zu initiieren,<br />
zu fördern oder zu unterstützen.<br />
So wird seit<br />
vielen Jahren die sogenannte<br />
„offene Jahresfahrt“<br />
organisiert, die<br />
in diesem Jahr während<br />
einer viertägigen Reise<br />
die dänische Hauptstadt<br />
Kopenhagen als<br />
Ziel hatte.<br />
Seit 2006 wird auch<br />
einmal im Sommer an<br />
dem Wahrzeichen von<br />
Buchholz/Hammertal,<br />
dem Wetterkamin,<br />
zwischen Waldweg<br />
und der Rauhen Egge<br />
eine Grillveranstaltung<br />
durchgeführt;<br />
dabei stand der Wettergott<br />
nicht immer<br />
auf der<br />
Seite dieser Veranstaltung. Allerdings<br />
wollte er sich wohl im<br />
Jahr <strong>2012</strong> für die eine oder andere<br />
verregnete Veranstaltung<br />
entschuldigen und bot eine<br />
sehr gute Wiedergutmachung<br />
an. Während am Samstag,<br />
d. 19. August ungewöhnlich<br />
hohe Temperaturen herrschten<br />
und sich so mancher Bürger<br />
nicht aus seiner Wohnung<br />
traute, herrschten am Wetterkamin<br />
unter den gut belaubten<br />
Bäumen angenehme<br />
Temperaturen. Nur am Grill<br />
mussten die notwendigen<br />
Temperaturen erzeugt<br />
werden, um Grillwürste<br />
und Steaks genussgerecht<br />
zu erhitzen.<br />
In einem aufgebauten<br />
Zelt wurden während<br />
der Grillveranstaltung<br />
Fotos von der Jahresfahrt<br />
nach Kopenhagen<br />
per Beamer präsentiert.<br />
Natürlich wurde<br />
das Grillgut nebst den<br />
kühlen Getränken zu<br />
sehr sozialen Preisen<br />
angeboten. Viele fleißige<br />
Helfer sorgten<br />
dafür, dass knapp 100<br />
Gäste im Verlauf des<br />
Nachmittages und<br />
Abends dieses Angebot<br />
wahrgenommen<br />
haben.<br />
„ … Gott schütze das ehrba re<br />
Handwerk“. Mit diesem traditionellen<br />
Spruch beende te<br />
Lehrlingswart Horst Deichmann<br />
die diesjährige Freisprechung<br />
der Absolventinnen<br />
und Absolventen des<br />
Prüfungsjahrgangs <strong>2012</strong>. Im<br />
Anschluss übergaben die<br />
Mitglieder des Gesellenprü<br />
fungsausschusses die<br />
Prü fungs zeug nisse und die<br />
Ge sel len briefe an die frischge<br />
backenen Kraft fahr zeugser<br />
vice mechaniker/in nen<br />
und Kraft fahr zeug mecha <br />
tro niker/innen. Im Ennepe<br />
Ruhr Kreis legten <strong>2012</strong> insge<br />
samt 71 Auszubildende<br />
ih re Gesellenprü fung erfolgreich<br />
ab.<br />
Die Veranstaltung mit über<br />
100 geladenen Gästen fand<br />
im Haus Kemnade in Hattingen<br />
statt. Der Ausrichter der<br />
Veranstaltung, die Innung<br />
des Kraftfahrzeuggewerbes<br />
Hagen/Ennepe-Ruhr, vertreten<br />
durch Obermeister Rolf<br />
Aktuelles l im September<br />
Kraftfahrzeuggewerbe im Ennepe-Ruhr-Kreis<br />
Freisprechung der Prüfungsab-<br />
solventen<br />
Foto: (von links nach rechts)<br />
Helmut Spicker (Stadtwerke<br />
Witten), Rüdiger Specht (stellv.<br />
Obermeister der Innung), Rolf<br />
Brüggemann (Obermeister der<br />
Innung), Max Warmer<br />
Brüggemann und dessen Stellvertreter,<br />
Rüdiger Specht sprachen<br />
Grußworte und ehrten<br />
die Besten des Jahrgangs.<br />
Als Bester der Winterprüfung<br />
2011/12 absolvierte der Kraftfahrzeugmechatroniker<br />
Max<br />
Warmer seine Ausbildung bei<br />
den Stadtwerken Witten, als<br />
Bester der Sommerprüfung<br />
schnitt Kraftfahrzeugmechatroniker<br />
Philip Jannis Hesse<br />
aus dem Ausbildungsbetrieb<br />
Autohaus Klaus Heinz in Ennepetal<br />
ab. Beide erhielten<br />
Geldpreise.<br />
Unterstützt wurde die Freisprechung<br />
durch die Stadtwerke<br />
Witten, vertreten durch<br />
den stellvertretenden Geschäftsführer,<br />
Herrn Helmut<br />
Spicker und durch die Firma<br />
Fuchs Schmierstoffe.<br />
Ab Oktober gäenderte Öffnungszeiten<br />
in den Bibliotheken<br />
Die Stadtbücherei macht darauf aufmerksam, dass sich ab<br />
dem 1. Oktober die Öffnungszeiten in den Bibliotheken ändern.<br />
Die Zentrale in der Ruhrstraße 48 wird ihre Öffnungszeit<br />
am Samstag verlängern – dann können von 10 bis 14 Uhr<br />
Bücher und andere Medien ausgeliehen werden. Auch am<br />
Montagnachmittag wird hier demnächst wieder geöffnet sein.<br />
Kürzer treten müssen dagegen die Bibliotheken in den Ortsteilen.<br />
Wegen personeller Engpässe und organisatorischer<br />
Schwierigkeiten können diese nur noch jeweils einen Tag in<br />
der Woche von Fachpersonal geöffnet sein. Dank der Unterstützung<br />
ehrenamtlicher Kräfte können aber – zunächst nur<br />
Stockum – weitere Öffnungszeiten angeboten werden.<br />
Die neuen Öffnungszeiten der Zweigstellen lauten:<br />
<strong>Herbede</strong>: Do. 10 bis 13 und 14 bis 18 Uhr<br />
Heven: Mo. 10 bis 13 und 14 bis 18 Uhr<br />
Stockum: Di. 10 bis 13 und 14 bis 18 Uhr, Mi. 10 bis 12.30<br />
und 15–18 (dank der Unterstützung durch Ehrenamtliche).<br />
Annen: Mi. 10 bis 13 Uhr, Fr. 10 bis 13 und 14 bis 18 Uhr<br />
23
24<br />
Ab auf den Balkon<br />
oder die Terrasse<br />
Herbstzeit ist Pfl anzzeit!<br />
<strong>Image</strong> l September <strong>2012</strong><br />
Grabmale<br />
Individuelles aus Naturstein<br />
Jutta & Jochen Wiegold GbR<br />
Steinmetz-Steinbildhauermeister<br />
Wullener Feld 42<br />
58454 Witten<br />
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Obstbäume • Rosen • Laub- und Nadelgehölze<br />
Rhododendren • Sommer- und Winterheide<br />
Schlingpfl anzen • Blumenzwiebeln<br />
Stauden • Ziersträucher<br />
... und vieles mehr !<br />
Das Paradies ist keine Frage<br />
der Größe. Ganz im Gegenteil,<br />
schön und ideenreich gestaltet<br />
kann selbst ein kleiner<br />
Balkon oder die Terrasse zum<br />
Garten Eden werden. Mit Gehölzen,<br />
Stauden und Gräsern<br />
in Töpfen, Kästen und Kübeln<br />
kann man einen wunderbaren<br />
Gartenersatz schaffen. Nicht<br />
nur Ziergehölze und Stauden,<br />
sondern auch Nutzpflanzen<br />
können in Gefäßen wachsen.<br />
Der mobile Garten kann besonders<br />
leicht und schnell umgestaltet<br />
oder mit neuen Pflanzen<br />
ergänzt werden, so dass er<br />
immer wieder und das ganze<br />
Jahr über neue Eindrücke bietet.<br />
Es gibt mehr und mehr<br />
Pflanzen im Handel, die nur<br />
wenig Platz benötigen.<br />
Sie sind ideal für kleine<br />
Stadtgärten und können<br />
im Kübel auch auf Balkonen,<br />
Terrassen und<br />
Dachgärten wachsen.<br />
So werden nicht nur Gemüsepflanzen<br />
wie Tomaten,<br />
Salat oder Paprika in<br />
Gefäßen herangezogen,<br />
sondern auch Gehölze<br />
mit leckeren Früchten.<br />
Viele Beerenobstsorten,<br />
wie Johannisbeeren oder<br />
Brombeeren, können<br />
auch auf dem Balkon<br />
geerntet werden. Apfel-,<br />
Birnen-, Kirsch- oder<br />
Pflaumenbäume ermöglichen<br />
ebenfalls eine eigene<br />
Ernte mitten in der<br />
Stadt. Im Frühling bereichern<br />
sie außerdem mit ihren<br />
schönen Blüten. Säulenobstbäume<br />
werden etwa mannshoch<br />
und sind sehr schlank.<br />
Die Früchte dieser kleinen<br />
Bäume haben eine normale<br />
Größe. Viele Kräuter können<br />
gut im Balkonkasten wachsen<br />
und sind in schönen Töpfen<br />
auch ein dekorativer Tischschmuck.<br />
Bauern-Hortensien mit ihren<br />
großen Blütenständen sind<br />
sehr effektvoll und eignen<br />
sich wegen ihres kompakten<br />
Wuchses sehr gut für Gefäße.<br />
Bommerholzer Str. 98<br />
58456 Witten-Bommerholz<br />
Telefon: 0 23 02/ 66 05 0 • Fax: 0 23 02/ 7 13 30<br />
Mo.-Fr. 8.00-18.00 Uhr • Samstag 8.00-14.00 Uhr<br />
internet: www.bommerholzer-baumschulen.de<br />
Auch der Garten-Eibisch ist<br />
eine schöne Pflanze für Terrasse<br />
und Balkon, denn er hat<br />
auffallende Blüten, die wegen<br />
ihrer Größe und der Trichterform<br />
an den Hibiscus aus<br />
der Südsee erinnern. Weinreben<br />
können ebenfalls für die<br />
Kultur im Kübel verwendet<br />
werden, selbst wenn sie keine<br />
Früchte tragen, sind sie wegen<br />
ihrer gro ßen, markanten<br />
Blätter und ihrer langen, rankenden<br />
Triebe gut zum begrünen<br />
ge eignet. Kleinbleibende<br />
Cle ma tis sind schöne Kletterpflanzen,<br />
die ebenfalls im<br />
Kübel wachsen können. Ihre<br />
auffallenden Blüten bieten ein<br />
weites Farbenspektrum. Auch<br />
Rosen können in Gefäßen<br />
wachsen. Sie sind jedoch<br />
im allgemeinen Tiefwurzler<br />
und benötigen darum Kübel,<br />
die relativ hoch sind. Rosen<br />
werden deshalb schon im<br />
Fachhandel in relativ hohen<br />
Töpfen angeboten. Diese besondere<br />
Form bietet den Wurzeln<br />
mehr Raum in die Tiefe.<br />
Gräser bringen Eleganz und<br />
Leichtigkeit in einen Garten<br />
und kleinere Sorten sollten<br />
auf Terrasse und Balkon nicht<br />
fehlen. Sei es als filigrane<br />
Strukturpflanzen in Balkonkästen<br />
oder als hübsche und<br />
auflockernde Begleiter von<br />
Gehölzen und Stauden im<br />
Kübel. Stauden können wegen<br />
ihrer schönen Blüten oder<br />
wegen interessanter und großer<br />
Blätter ebenfalls sehr effektvolle<br />
Kübelpflanzen sein.<br />
Funkien, Astilben und Purpurglöckchen<br />
haben dekorative<br />
Blätter und eignen sich gut<br />
für weniger sonnenverwöhnte<br />
Balkonbereiche. An sonnigen<br />
Standorten fühlen sich unter<br />
anderem Mädchenauge, Katzenminze<br />
und der Klassiker
Lavendel wohl. Lavendel vereint<br />
mehrere gute Eigenschaften<br />
in sich: Er ist mit seinen<br />
blau-violetten Blüten und dem<br />
silbrigen Laub sehr zierend,<br />
er weckt Urlaubsgefühle und<br />
er verströmt bei Berührung<br />
einen angenehmen, aromatischen<br />
Duft. Auch die bei<br />
Schmetterlingen beliebte Indianernessel<br />
duftet sehr angenehm.<br />
Wer den Platz hat, um<br />
mit unterschiedlichen Höhen<br />
Hecken: Form- und Pflegeschnitte<br />
Es ist allgemein bekannt, dass Hecken, Sträucher, Röhricht<br />
und Schilf der heimischen Tierwelt zuliebe vom 1. März bis<br />
zum 30. September Schonzeit haben. Doch es gibt unterschiedliche<br />
Auffassungen, was das in der Praxis bedeutet. Das<br />
Ordnungsamt der Stadt Witten klärt deshalb auf, dass behutsame<br />
Form- und Pflegeschnitte trotzdem erlaubt sind.<br />
Im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht kann es hin und<br />
wieder sogar nötig sein, während der siebenmonatigen Schonzeit<br />
zur Schere zu greifen: Wenn Äste und Zweige schon in<br />
Bürgersteig oder Fahrbahn hineinwuchern oder an Ein- und<br />
Ausfahrten zu Straßen die Sicht versperren. Gegen das Landschaftsschutzgesetz<br />
verstößt nur, wer Hecken während der<br />
Schonzeit bis auf den Stock zurückschneidet, rodet oder auf<br />
andere Weise zerstört. Das Verbot soll der heimischen Tierwelt<br />
helfen, denn deren Lebensraum schwindet durch die<br />
immer dichter werdende Besiedelung. Hecken dienen als<br />
Zufluchtsstätte und sind Nist- und Brutplätze. Näheres dazu<br />
beim Ordnungsamt unter Tel. 581-3223.<br />
Er ist charmant,<br />
komisch<br />
und auch ein<br />
wenig boshaft:<br />
In seinem neuen<br />
Pro gramm<br />
„Fun ky! Sexy!<br />
40!“ zün det der<br />
preis gekrönte<br />
Komödiant sein<br />
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eine schwere Kindheit? Ideal!<br />
Dann gehts Ihnen besser als<br />
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hat obendrein noch eine<br />
schwere Gegenwart. Denn er<br />
fühlt sich funky – er fühlt sich<br />
sexy – aber er fühlt auch den<br />
Körper eines Mittvierzigers!<br />
Und kann man in diesem Alter<br />
noch Spaß haben. Oh ja –<br />
man kann!<br />
zu spielen, ergänzt seinen mobilen<br />
Garten zum Beispiel mit<br />
blühendem Rittersporn. Diese<br />
Prachtstauden können je nach<br />
Sorte 150 bis 180 Zentimeter<br />
hoch werden. So kann durch<br />
die Kombination ganz unterschiedlicher<br />
Pflanzen auch<br />
auf einem Balkon oder einer<br />
Terrasse mitten in der Stadt<br />
ein kompletter Garten entstehen.<br />
Quelle: PdM<br />
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Streifzug durch die 70er Jahre<br />
mitnehmen – in eine Zeit,<br />
in der Telefone noch nicht<br />
in die Hosentasche passten,<br />
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vernebelten und in der Küche<br />
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Kanu-Club Witten e.V.<br />
Frauen kanadierfahrt<br />
Am Samstag, den 18.8.12 fand<br />
die Frauenkanadierfahrt des<br />
Kanu-Club Witten e.V. statt.<br />
Sieben Kanutinnen paddelten<br />
im Zehnerkanadier „O(h)<br />
nass is“ 20 km vom Kanu-<br />
Club Witten bis zum Linden-<br />
Dahlhausener Kanu Club. Der<br />
Spaß stand auf dieser Fahrt im<br />
Vordergrund, so dass häufiger<br />
zum Erfrischen der Füße und<br />
zum Picknick angelegt wurde.<br />
Bei allerbestem Paddelwetter<br />
erreichten die Kanutinnen<br />
Dahlhausen nach 7 Stunden.<br />
Schilderwald<br />
Die Überquerung der Straßenbahnschienen<br />
in Heven (Hardel/Wannenstraße,<br />
Wan nen straße/Schulze-Delitzsch-Straße,<br />
Hell weg) wird jetzt mit Ampeln und vielen<br />
Ver kehrs zeichen gesichert. Es ist aber<br />
zum einen ein solches Überangebot an<br />
Ampeln, Verkehrs zeichen, Straßenmarkierungen,<br />
dass der (fremde) Autofahrer<br />
mit der Flut an Informationen in dieser<br />
Situation überfordert ist. Viel hilft nicht<br />
immer viel.
26<br />
Schule l Die I-Dötzchen stellen sich vor<br />
Klasse 1 a<br />
Klassenlehrerin:<br />
Frau Pogonka<br />
<strong>Image</strong> l September <strong>2012</strong><br />
Klasse 1b<br />
Klassenlehrerin:<br />
Frau Eming<br />
Dorfschule Heven<br />
Dorfschule Heven
Klasse 1<br />
Klassenlehrerin:<br />
Frau Tress<br />
Rudolf-Steiner-Schule<br />
Hellwegschule<br />
Hellwegschule<br />
Schule l Die I-Dötzchen stellen sich vor<br />
Klasse 1 b<br />
Klassenlehrerin:<br />
Frau Baumgartner<br />
Klasse 1 a<br />
Klassenlehrerin:<br />
Frau Tigges-Haar<br />
und Studentin<br />
Lisa Kleinicke<br />
<strong>Image</strong> l September <strong>2012</strong><br />
27
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Das Kloster Zinna<br />
4 km nordöstlich von Jüterbog liegt das alte Kloster Zinna,<br />
eine Gründung der Zisterzienser von 1170. Diesem sehr fleißigen<br />
und strengen Orden (mit rigoroser Einforderung der benediktinischen<br />
Ordensregel: ora et labora = bete und arbeite)<br />
hatte der damalige Erzbischof von Magdeburg das 300 Quadratkilometer<br />
große Land um das Kloster zur Kultivierung<br />
zugewiesen.<br />
Der Orden selbst hatte sein<br />
Stammkloster im burgundischen<br />
Cîteaux, dem damaligen<br />
Cistels, im mittleren<br />
Ostfrankreich. Dieser Orden<br />
war 1<strong>09</strong>8 gegründet worden,<br />
mit den Hauptzielen geistliche<br />
Meditation und landwirtschaftliche<br />
Neukultivierung.<br />
Von 1171 bis 1226 errichteten<br />
die Mönche die romanische<br />
Klosterkirche, einen stattlichen<br />
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Bau, der ganz in glatt gehauenen<br />
Findlingsquadern errichtet<br />
wurde und bis heute kaum Verwitterungsspuren<br />
zeigt.<br />
Auf unserem Foto sehen wir nur<br />
die beiden Gebäude in Backstein,<br />
im Vordergrund links,<br />
das ehemalige Siechenhaus,<br />
rechts das Haus des Abtes, mit<br />
reicherem Giebel geschmückt.<br />
Auch im Inneren sind beide Gebäude<br />
interessant als Museen.<br />
Erbaut wurden sie im 15. Jahrhundert;<br />
an den Wänden finden<br />
sich noch originale Fresken.<br />
Die Aufgaben der Klöster, speziell<br />
in Brandenburg, waren in<br />
der Frühzeit die Christianisierung<br />
und die Vermittlung der<br />
Techniken des Ackerbaus.<br />
Die Vermittlung der Schreibkunst<br />
und der einfachen Bildung,<br />
für die jungen Mönche<br />
auch des Lateinischen, waren<br />
ebenfalls wichtig.<br />
Kurz nach der Hochblüte im<br />
15. Jahrhundert wurden diese<br />
Aufgaben jedoch von anderen<br />
Institutionen übernommen, wie<br />
öffentlichen und kirchlich orientierten<br />
städtischen Schulen.<br />
Die Erfindung der Buchdruckerkunst<br />
ersetzte weitgehend<br />
die künstlerische Schreibkunst<br />
der Mönche.<br />
In der Reformation wurden<br />
viele Klöster geschlossen, manche<br />
verfielen, wieder andere<br />
wurden einer neuen Nutzung<br />
zugeführt.<br />
Ärztlicher<br />
Bereitschaftsdienst<br />
116 117<br />
<strong>Image</strong><br />
Tankstelle<br />
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Für das hohe Mittelalter hatten<br />
die Klöster jedoch einen<br />
bedeutsamen kulturellen und<br />
wirtschaftlichen Stellenwert:<br />
Die Arbeit der Mönche nach<br />
dem Prinzip ora et labora (bete<br />
und müh dich ab) vertrat in<br />
überzeugender Weise das meditative<br />
und aktive Element eines<br />
ganzen Zeitalters. WR<br />
Herausgeber: Monika Kathagen<br />
Thiestraße 7 • 58456 Witten<br />
Verlag und Redaktion:<br />
Kathagen-media press<br />
☎ 0 23 02/98 38 980<br />
Fax: 0 23 02/1 71 46 99<br />
email: info@kamk.de • www.kamk.de<br />
Anzeigen und Redaktion:<br />
C. Hamacher, M.+U. Kathagen,<br />
U. Lindner, D. Luttermann,<br />
J. Plückelmann<br />
(Es gilt die Verlagsanschrift)<br />
Verteilung: DBW, Bochum<br />
Druck: L.N. Schaffrath Druckmedien<br />
GmbH & Co. KG, Geldern<br />
Erscheinungsweise und Auflage:<br />
Monatlich, kostenlos, Auflage 15.000<br />
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Hammertal und Bommern.<br />
Es gilt die Preisliste Nr. 3 vom<br />
1.05.20<strong>09</strong>. Die vom Verlag gestalteten<br />
Anzeigen und Texte bedürfen zur<br />
Veröffentlichung in anderen Medien<br />
der schriftlichen Genehmigung des<br />
Verlages. Für unverlangt eingereichtes<br />
Bild- und Textmaterial usw. übernimmt<br />
der Verlag keine Haftung. Namentlich<br />
gekennzeichnete Bei träge geben nicht<br />
unbedingt die Meinung der Redak tion<br />
wieder.
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12<br />
sehr<br />
Gewässer feucht,<br />
triefend<br />
3<br />
prominent<br />
Hochschule(Kurzwort)<br />
Abk.:<br />
angeblich<br />
17<br />
betriebsam,<br />
agil<br />
13<br />
vermuten<br />
4<br />
4<br />
wolkenlos<br />
Vater<br />
(Kosename)<br />
Federwechsel<br />
der Vögel<br />
Inseleuropäer<br />
Musikzeichen<br />
14<br />
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Hohlraum<br />
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in Form<br />
10<br />
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immer<br />
6<br />
wild,<br />
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8<br />
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5<br />
10<br />
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11<br />
mager;<br />
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Renovierung<br />
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20<br />
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(Kurzwort)<br />
20<br />
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Prüfung<br />
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Staat<br />
der USA<br />
Ausruf:<br />
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australischerLaufvogel<br />
23<br />
23<br />
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Küchenschluss 21 Uhr<br />
Bild links: F- Jugend Hammerthaler SV<br />
Vertreter Sponsor: Jürgen Grühn, Trainer: Marco Buschhoff<br />
Tobias Hahn, Niklas Gninka, Tom Aufermann, Leon Offenberg, Nico<br />
Buschhoff, Nico Schlüpmann, Jonas Kraft, Marlon Jakob, Louis Vittinghoff,<br />
Till Reppel, Calvin Schäfer. (Nicht auf dem Foto sind: Maxim Schlethauer,<br />
Elias Reschke, Jannes Wolf, Keanu Meyland + Steven Buschhoff<br />
(Torwarttrainer)<br />
Bild rechts: Spvgg TuS Blankenstein/Hammerthaler SV (Frauen)<br />
Trainer: Horst Zenker<br />
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Martina Anten brink,<br />
Vanessa Vor denbäumen,<br />
Susanne Gersch, Caro<br />
Hummel, Nicole Waßerloos,<br />
Steffi de Graaf, Tanja Werda,<br />
Theresa ViehoffHeidhorn,<br />
Laura May, Vanessa Wirths,<br />
Melanie Willms, Kristin<br />
Winkelhardt. (Nicht auf dem<br />
Bild ist Andrea Berenbeck)
Hammerthaler SV 1891 e.V.<br />
Neue Trikots für die F-Jugend<br />
Die F-Jugend des Hammerthaler<br />
SV wurde vor Saisonstart<br />
<strong>2012</strong>/2013 komplett neu ausgestattet.<br />
Die Firma Spielhagen<br />
oHG - tradeparadise.de engagiert<br />
sich nun auch im sportlichen Bereich.<br />
Als dem Inhaber Sebastian<br />
Spielhagen zu Ohren kam, dass<br />
doe F-Jugend des Hammerthaler<br />
Sportvereins händeringend nach<br />
einem Sponsor suchte, zögerte<br />
die Firma nicht und bestellte die<br />
komplette Ausstattung. tradeparadise.de<br />
ist nun Trikotsponsor.<br />
Zu den komplett neuen Trikos,<br />
Hosen und Stutzen, bekamen<br />
die Spieler auch die zur Ausstattung<br />
passenden Trainingsanzüge<br />
und für das Training zu Hause<br />
einen eigenen Fußball dazu. Die<br />
gesamte Ausstattung ist natürlich<br />
in den Vereinsfarben Blau/<br />
Weiß gehalten. Die Kicker tragen,<br />
ganz wie ihre Vorbilder aus<br />
der Bundesliga, ihre Initialen auf<br />
der Brust. „Obwohl wir ein internationales<br />
tätiges Handelsunternehmen<br />
sind – unsere Waren<br />
kommen zum Teil aus Asien und<br />
wir versenden sie in ganz Europa<br />
– ist Sponsoring im lokalen<br />
Bereich für uns wichtig, um unsere<br />
Verbundenheit zur Region<br />
zu zeigen“, so Sebastian Spielhagen.<br />
Tradeparadise.de wünscht<br />
den jungen Kickern viel Spaß<br />
und eine erfolgreiche Saison.<br />
Hammerthaler Knappenverein auf den Spuren der<br />
Bergleute in Thüringen<br />
Bei strahlend schönem Wetter<br />
– der Vorsitzende Helmut<br />
Stracke hatte es bei Petrus<br />
bestellt – machten sich die<br />
Knappen und ihre Freunde<br />
auf zu einer Dreitagesfahrt<br />
nach Suhl.<br />
Ziel der ersten Etappe war die<br />
Stadt Schmalkalden in Thüringen.<br />
Die denkmalgeschützte<br />
Altstadt mit den liebevoll<br />
restaurierten Fachwerkhäusern<br />
wurde bestaunt, die erste<br />
echte Thüringer Rostbratwurst<br />
verzehrt.<br />
Weiter ging es nach Suhl in<br />
das Ringberghotel, in dem wir<br />
mit einem Begrüßungstrunk<br />
empfangen wurden.<br />
Am nächsten Tag wurde nach<br />
einer langen Wanderung mit<br />
Führerin Nina, Fußkranke<br />
durften mit dem Bus fahren,<br />
das Besucherbergwerk<br />
„Schwarzer Crux“ besichtigt.<br />
Ständige<br />
Ausstellung!<br />
● Tapeten<br />
● Teppichböden<br />
● Wärmedämmung<br />
Ortwin Aufermann (Betreuer) und<br />
Jürgen Grühn (Sponsorenvertreter)<br />
Es ist eines der schönsten Magnetidbergwerke<br />
in Deutschland.<br />
Seit dem 17. Jahrhundert<br />
bis 1924 war diese Zeche in<br />
Betrieb. Erst 2007 wurde sie<br />
der Öffentlichkeit zugänglich<br />
gemacht. Anschaulich erklärte<br />
die Führerin, wie beschwerlich<br />
das Fördern von Magnetid<br />
war. Das Lebensalter der<br />
Bergleute betrug ca. 40 Jahre.<br />
Heute werden die Besucher<br />
entführt in eine faszinierende<br />
Klangwelt. Es hört sich an wie<br />
gregorianische Gesänge von<br />
Mönchen vorgetragen. Dazu<br />
sind viele kleine Lampen installiert<br />
worden. Der Besuch<br />
war schon einmalig. Am Ausgang<br />
war eine Statue der heiligen<br />
Barbara aufgestellt und<br />
ein kleiner Junge sagte der<br />
Barbara Dank, dass alle wieder<br />
gut ans Tageslicht gekommen<br />
sind. „Es war schön, aber<br />
● Fassadengestaltung<br />
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da geh ich nie wieder rein“,<br />
sein Kommentar.<br />
Nach dem anstrengenden<br />
Bergwerksbesuch hatte der<br />
Vorsitzende Helmut Stracke<br />
den Besuch der Watzdorfer<br />
Brauerei in Bad Blankenburg<br />
vorgesehen. Hier konnte nach<br />
Herzenslust von dem köstlichen<br />
Nass – ob schwarz oder<br />
hell – getrunken werden.<br />
Am letzten Tag war die hessische<br />
Stadt Kaufungen Ziel<br />
der Gruppe. Viel wurde hier<br />
nicht mehr unternommen. Einige<br />
besuchten das Museum<br />
und die Stiftskirche. Dann<br />
ging es wieder heimwärts.<br />
Viele nahmen noch einen<br />
kleinen Absacker bei Petra<br />
in der Vereinskneipe. So hatten<br />
sie und Herbert für einen<br />
schönen Abschluss gesorgt.<br />
Alle waren der Meinung: „Die<br />
Knappentour war prima“.<br />
Daniela Eck<br />
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• Elisa Cavaletti<br />
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• Jeans im<br />
True Religion Stil<br />
Im Hammertal 72-74<br />
58456 Witten<br />
(gegenüber Rewe)<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo, Mi, Sa 10-13 Uhr<br />
Di, Do, Fr 10-13 Uhr<br />
und 15-18.30 Uhr<br />
Tel.: 0 23 24 / 68 45 925<br />
Online-Shop: www.moneri-shop.de<br />
Kürbis-Herbstfest<br />
22. September <strong>2012</strong><br />
9.00 -18.00 Uhr<br />
Kürbissuppe · Kürbiskuchen ·<br />
Zierkürbisse · Tolle Dekorationsideen<br />
· Heidekraut für<br />
1 Euro! · Kindertisch zum<br />
Malen u.v.m…<br />
<strong>Image</strong> l September <strong>2012</strong><br />
31
HAM M E RPR E ISE<br />
bei den Hammertalern!<br />
Rindenmulch<br />
0/40 mm 29<br />
Natursteine jetzt bei uns!<br />
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einzigartigen Natursteinen aus<br />
der Türkei.<br />
Zur Unkrautunterdrückung Bauschuttannahme<br />
75<br />
pro m 3<br />
Hammertaler Baustoffe GmbH<br />
Im Hammertal 99a<br />
58456 Witten<br />
Telefon: 0 23 02 / 2 82 56-0<br />
E-Mail: info@hammertaler-baustoffe.com<br />
Alle Artikel nur so lange der Vorrat reicht! Angebote gültig bis 30.<strong>09</strong>.<strong>2012</strong>. Preise inkl. MwSt.<br />
und Grünschnittverwertung<br />
für<br />
alle Gärtner!<br />
(auch privat)<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo.–Fr. 6.00–17.00 Uhr<br />
Sa. 6.00–12.00 Uhr<br />
Internet:<br />
www.hammertaler-baustoffe.com<br />
Trockenbauartikel:<br />
- Profile<br />
- Rigipsplatten<br />
- Zubehör u.v.m<br />
Pinienrinde<br />
verschiedene Körnungen<br />
70 l Sack<br />
ab<br />
4 99<br />
pro Sack<br />
Dauertiefpreis<br />
Unser Lagerprogramm<br />
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• Betonsteinpflaster in div. Farben<br />
• alle gängigen Randsteine und Blockstufen<br />
• Schüttgüter aller Art<br />
• Kunststoffrohre und Schächte