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09/2012 - Image Herbede

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Magazin Magazin in <strong>Herbede</strong> <strong>Herbede</strong><br />

* höchste monatlich verteilte Auflage<br />

in <strong>Herbede</strong><br />

<strong>Image</strong> 9<br />

<strong>2012</strong><br />

Magazin für <strong>Herbede</strong>, Heven und Umgebung www.kamk.de<br />

Schützenfest BSV <strong>Herbede</strong>, lesen Sie auf Seite 14<br />

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2<br />

Aktuelles l im September<br />

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<strong>Image</strong> l September <strong>2012</strong><br />

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❚ Anleitende Hilfe im Haushalt e-mail: oder monika_bonk@web.de<br />

01 70/4 80 27 11<br />

❚ Hilfestellung bei Freizeitgestaltung www.pro-senior-seniorenbetreuung.de<br />

e-mail: monika_bonk@web.de<br />

Editorial<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

viel Vergnügen mit der Lektüre des aktuellen <strong>Image</strong>-Magazins!<br />

Über Ihre Anregungen, Berichte, Bilder und Themenwünsche<br />

freuen wir uns. Rufen Sie einfach die Redaktion<br />

unter der neuen Telefonnummer 0 23 02/98 38 980 an oder<br />

schreiben Sie uns: info@kamk.de<br />

In dieser Ausgabe finden Sie wieder die Fotos der Schulanfänger<br />

aus <strong>Herbede</strong> und aus Heven.<br />

Nun wünschen wir Ihnen eine angenehme Lektüre<br />

Ihre <strong>Image</strong>-Redaktion<br />

Restaurierungsarbeiten<br />

an der Burgruine Hardenstein<br />

bald beendet<br />

Die Restaurierungsarbeiten<br />

an der Burgruine Hardenstein<br />

stehen kurz vor ihrem Abschluss.<br />

Mitte August wurden<br />

die Zwischenträger des<br />

Sicherheitsstahlgerüstes demontiert<br />

und das Baugerüst<br />

zum Teil abgebaut. Das Innenmauerwerk<br />

der Kaminwand<br />

wird noch „spritzverfugt“. Die<br />

eingestürzte Zwischenmauer<br />

(Küche ‒ Saalkammer) wird<br />

zurzeit neu aufgemauert (Teilaufmauerung).<br />

Am 21. August<br />

kam ein 60 t-Autokran, um<br />

Perspektiven <strong>Herbede</strong><br />

Gemeinsame Veranstaltungsreihe<br />

der CDU-Fraktion und des<br />

Ortsverbands <strong>Herbede</strong><br />

Teil 3: Gerberviertel – Impulse für die Meesmannstraße<br />

CDU-Ortsverband <strong>Herbede</strong> und CDU-Fraktion laden Sie herzlich<br />

ein zur Diskussionsrunde am<br />

Unsere Einladung richtet sich insbesondere an die <strong>Herbede</strong>r<br />

Bürger, Geschäftsleute und Vermieter in der Meesmannstraße.<br />

Wir konnten wieder sachkundige und kreative Referenten gewinnen,<br />

darunter zwei Referenten aus Nachbarstädten, die erfolgreich<br />

landesweit beachtete Stadtteilentwicklung betrieben<br />

haben. Wir freuen uns auf:<br />

Herrn Dr. Rolf Krane, Vorsitzender Interessengemeinschaft<br />

Rüttenscheid e. V.; Herrn Heinz-Herbert Dustmann, Vorsitzender<br />

des Hombruch-Forums e. V.; Frau Heike Moll, Vorstandsmitglied<br />

der <strong>Herbede</strong>r Werbegemeinschaft; Herrn Arnulf<br />

Rybicki, stv. CDU-Fraktionsvorsitzender und Sprecher<br />

im Ausschuss Stadtentwicklung; Herrn Dr. Markus Bradtke,<br />

Stadtbaurat der Stadt Witten. Moderator: Klaus Noske, CDU-<br />

Fraktionsvorsitzender.<br />

Bitte richten Sie Ihre Ideen und Anregungungen so früh wie<br />

möglich an die CDU-Fraktion, damit wir sie noch vor der Veranstaltung<br />

an die Referenten weitergeben können.<br />

Diskutieren und gestalten Sie mit uns für <strong>Herbede</strong>!<br />

CDU-Fraktion Witten CDU <strong>Herbede</strong><br />

Klaus Noske Claudia Gah<br />

Fraktionsvorsitzender Vorsitzende<br />

die schweren Eisenträger aus<br />

der Hauptburg herauszuhieven.<br />

Die sichtbaren, sanierten<br />

Mauerwerksbereiche ähneln<br />

dem Außenmauerwerk von<br />

Haus <strong>Herbede</strong>.<br />

Ob am 9. September, am Tag<br />

des offenen Denkmals, die<br />

Hauptburg begehbar sein<br />

wird, ist noch nicht sicher.<br />

Eine offizielle Übergabefeier<br />

bzw. die Freigabe und Eröffnung<br />

der Burg für die Bevölkerung<br />

wird voraussichtlich<br />

im Oktober stattfinden.<br />

Mittwoch, 19.<strong>09</strong>.<strong>2012</strong>, um 19 Uhr im Café Medicus,<br />

Wittener Straße 4, 58456 Witten.


<strong>Herbede</strong> und die neuen Autokennzeichen<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser!<br />

Man muss nicht alles verstehen, wie zum Beispiel die Idee<br />

unseres Verkehrsministers, neue Autokennzeichen einzuführen.<br />

Man kann ihn zwar verstehen warum er dieses Thema<br />

auf das Tablett gehoben hat ‒ denn hohe Spritpreise,<br />

Staus auf den Autobahnen oder marode Straßen in den<br />

Kommunen sind natürlich auch keine „schönen“ Themen.<br />

Und das ein Verkehrsminister auch mal ein „schönes“ Thema<br />

besetzen möchte, sei ihm gegönnt. Allerdings finde ich<br />

die Begründung etwas kurz gegriffen: die neuen Autokennzeichen<br />

würden mehr Identität schaffen! Dann doch lieber<br />

ganz konsequent sein und uns Bürgerinnen und Bürger sofort<br />

die Möglichkeit geben, unsere wahre Identität als Fahrerin<br />

und Fahrer deutlich zu präsentieren. Da es in <strong>Herbede</strong><br />

eine Reihe kluger Köpfe gibt – hier die ersten Vorschläge für<br />

eine konsequente Umsetzung:<br />

Warum teures Geld für<br />

Partnervermittlungen<br />

und Singlebörsen ausgeben<br />

wenn man so ein<br />

Nummernschild hat? Die Zahl hinten zeigt das Alter an und<br />

da wo sonst die TÜV-Plakette prangt, symbolisiert das Geschlechterzeichen,<br />

wer hier gerade unterwegs ist. Da werden<br />

Auffahrunfälle auf einmal zur Kontaktbörse!<br />

Für die Mitglieder der<br />

Weight Watchers und<br />

allen anderen Abnehmwilligen<br />

hier das passende<br />

Autokennzeichen. Die Zahl zeigt übrigens an, wie<br />

viele Kilogramm schon runter sind: Tipp: keine dreistelligen<br />

Zahlen bei diesem Nummernschild verwenden, wirkt zu unseriös.<br />

Für die Freunde des<br />

Gerberviertels würde<br />

ich dieses Nummernschild<br />

vorschlagen. Es<br />

zeichnet sich durch die wöchentlich wechselnde TÜV-Plakette<br />

aus. Diese zeigt nicht an, wann beim zukünftigen Discounter<br />

der Joghurt abläuft, sondern was aktuell im Angebot<br />

ist – in diesem Fall Bananen.<br />

Aktuelles l im September<br />

Auf den ersten Blick<br />

könnte man meinen,<br />

dass es sich hier um<br />

ein griechisches Nummernschild<br />

handelt, ist aber falsch. Es handelt sich auch Foto hinten von links: Jakob Klingenberg, Jonas Finkeldey, Tobias<br />

nicht um die Kennzeichen der städtischen Dienstwagen. Bosselmann, Maximilian Lange. Vorne von links: Inga Geisel-Brinck,<br />

Dies ist mein Kennzeichen. Die Frage ist jetzt nur, wo mache<br />

ich den Schlitz ins Auto, damit mir die Leute Geldspenden<br />

Nora Scharloh. Foto: Frank Scharloh<br />

zukommen lassen können. :) Micki Wohlfahrt<br />

(www.micki-solo.de)<br />

Sylvia Dittmer<br />

Soziale Dienste examinierte Krankenschwester<br />

<strong>Image</strong><br />

<strong>Herbede</strong><br />

Nächster<br />

Erscheinungstermin:<br />

Dienstag, 2.10.<strong>2012</strong><br />

Anzeigenschluss: Freitag, 21.<strong>09</strong>.<strong>2012</strong><br />

Tel. 0 23 02/98 38 980 • info@kamk.de<br />

Kanu-Club Witten e.V. bei Drachenboot-WM<br />

in Mailand stark vertreten<br />

Vom 30.8. bis zum 2.9.12 fanden<br />

in Mailand die Drachenboot-Weltmeisterschaften<br />

statt.<br />

In diesem Jahr war der Kanu-<br />

Club Witten e.V. stark vertreten:<br />

für das Jugendnationalteam<br />

qualifizierten sich von den Water<br />

Arrows Maximilian Lange,<br />

Norah Scharloh, Jakob Klingenberg,<br />

Inga Geisel-Brinck, Jonas<br />

Finkeldey und Tobias Bosselmann<br />

(s. Foto). Mario Arling als<br />

Jugendnationaltrainer und Ann-<br />

Christin Arling als Steuerfrau<br />

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seit 2006<br />

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des Jugendnational-Teams sowie<br />

Bettina Arling als Betreuerin reisten<br />

ebenfalls nach Mailand.<br />

Für das Senior-Nationalteam<br />

qualifizierte sich außerdem<br />

noch Cindy Gebhardt. Auch<br />

Elke Roß, Dirk Riedel und Ulrike<br />

Schreck vom Kanu-Club<br />

unterstützten als internationale<br />

Wettkampfrichter die Weltmeis-<br />

terschaft.<br />

Zum Zeitpunkt des Redak-<br />

tionsschlusses lagen die Ergebnisse<br />

noch nicht vor.<br />

Wittener Straße 130 • 45549 Sprockhövel • ☎ 0 23 39/1 21 98 11<br />

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<strong>Image</strong> l September <strong>2012</strong><br />

3


Lärche, Foto: A. Roloff<br />

4<br />

Die Lärche – Baum des Jahres <strong>2012</strong><br />

Es gibt zehn Lärchenarten auf der Erde. Im Mitteleuropa ist<br />

aber nur die Europäische Lärche von Natur aus verbreitet.<br />

Die Lärche ist der einzige Nadelbaum bei uns, der im Winter<br />

die Nadeln verliert. In ihrem natürlichen Verbreitungsgebiet<br />

ist sie ein Besiedler von Freiflächen, wie sie durch Lawinen,<br />

Erdrutsche, Waldbrand oder Weidenutzung entstehen.<br />

Borke<br />

Der junge Baum ist noch biegsam<br />

und es kann am Hang<br />

zum „Säbelwuchs“ kommen.<br />

Die Borke der älteren Lärche<br />

weist eine Plattenstruktur auf,<br />

mit rötlich-braunen Borkenschuppen,<br />

die der heimischen<br />

Kiefer ähneln.<br />

Holzbearbeitung<br />

Witthüser<br />

<strong>Image</strong> l September <strong>2012</strong><br />

Nadeln<br />

Die Nadeln wachsen in Gruppen<br />

an Kurztrieben sowie an<br />

einzeln an den Langtrieben.<br />

Beim Austrieb sind Nadeln<br />

hellgrün, dunkeln später jedoch<br />

nach, färben sich im<br />

Herbst goldgelb und fallen<br />

dann ab. Solche abgefallene<br />

So individuell wie unsere Kunden sind auch unsere Aufträge und<br />

das was wir daraus machen.<br />

Fenster u. Türen in Holz u. Kunststoff<br />

Innenausbau<br />

Rolladenbau<br />

Treppenbau<br />

Parkettverlegung<br />

Dachausbauten<br />

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Telefax: 0 23 02/9 70 18 · www.holzbearbeitung-witthueser.de<br />

Nadeln haben ein ungünstiges<br />

Kohlenstoff-/Stickstoff-<br />

Ver hält nis und zersetzen sich<br />

schwer. Sie bleiben sehr lange<br />

liegen und bilden Rohhumus.<br />

Blüten, Zapfen und Samen<br />

Die Lärchen-Arten sind einhäusig<br />

getrenntgeschlechtig<br />

(monözisch), d.h. es kommen<br />

sowohl die männlichen als<br />

auch die weiblichen Blüten<br />

auf einem Baum vor. Männliche<br />

Zapfen stehen einzeln<br />

und sind eiförmig bis zylindrisch.<br />

Sie sind gelblich und<br />

meistens kleiner als 1 cm. Die<br />

weiblichen Zapfen sind zuerst<br />

grün, rot oder purpurfarben.<br />

Von der Befruchtung bis zur<br />

vollständigen Reife der Zapfen<br />

dauert es vier bis sieben<br />

Monate. Dann werden die Samen<br />

ausgestreut und die Zapfen<br />

bleiben noch einige Jahre<br />

am Baum.<br />

„Silser Kugeln“<br />

In Sils in der Schweiz kann<br />

man beobachten wie sich im<br />

Herbst ein Naturschauspiel<br />

ereignet. Die herabfallenden<br />

Nadeln der Lärchen werden<br />

vom Wind an das Ufer geweht<br />

Neue Triebe<br />

Zapfen – jung und alt<br />

Die Nadeln<br />

Clipdealer<br />

Die Lärche | Steckbrief<br />

Name:<br />

Familie:<br />

→ Europäische Lärche, Larix decidua<br />

→Fußballgröße<br />

Kieferngewächse (Pinaceae) geformt. Diese<br />

Alter: → bis 600 (-800) Jahre nennt man „Silser Kugeln“.<br />

Höhe: → bis 45 m<br />

Durchmesser: → bis 200 cm Mythologische Bedeutung<br />

Rinde: → anfangs glatt grün- bis graubraun, R. Handke, pixelio.de später bis zu<br />

C. Hautumm, pixelio.de<br />

Besondere 10 cm dicke Borke, rotbraun, mythologische tiefgefurcht<br />

Impressum: Be-<br />

Nadeln: → Die weich, Blüteabgeflacht,<br />

vorne fast stumpf, 15 bis 30 Das Holz<br />

Herausgeber:<br />

deutung mm lang und ca. 0,5 hatte mm breit, Mittelrippe die Europäische<br />

auf Schutzgemeinschaft Deutscher Wald<br />

der Unterseite und zwei hellere Längsstreifen.<br />

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Gebirgsraum. schraubig angeordnet und meist zugespitzt. Dort info@sdw.de glaubte · www.sdw.de<br />

Blüte:<br />

Früchte:<br />

→ einhäusig, getrennt geschlechtlich<br />

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2 cm breit. Samenschuppen sind am oberen Rand BLZ 370 501 98<br />

die ihre Heimstatt in den Lär-<br />

nicht oder nur minimal nach außen gebogen (im<br />

Gegensatz zu denen der Japanischen Lärche)<br />

Gefördert mit Mitteln des Bundesministeriums<br />

für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucher-<br />

Gefährdung: →<br />

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Lärchenkrebs, Lärchenborkenkäfer, Lärchenmi-<br />

SDW<br />

schutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen<br />

Holz:<br />

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→Die<br />

Splint: Lärche schmal, gelblich | bis Steckbrief<br />

rötlichweiß; Kern:<br />

Bundes tages<br />

Text:<br />

braunrot, sehr fest, dauerhaft, zäh, harzreich<br />

SDW Bundesverband,<br />

Verwendung:<br />

Horst Hooge,<br />

→ Fenster, Name: Türen, Schindeln, →Möbel,<br />

Europäische Erd-, Schiffs- Lärche, Larix decidua<br />

Lothar Gössinger<br />

und Wasserarbeiten<br />

Titelfoto und Poster:<br />

Familie: → Kieferngewächse (Pinaceae)<br />

fotosearch.de<br />

Alter: → bis 600 (-800) Jahre<br />

Höhe: → bis 45 m<br />

Durchmesser: → bis 200 cm<br />

Rinde: → anfangs glatt grün- bis graubraun, später bis zu<br />

10 cm dicke Borke, rotbraun, tiefgefurcht<br />

Nadeln: → weich, abgeflacht, vorne fast stumpf, 15 bis 30<br />

mm lang und ca. 0,5 mm breit, Mittelrippe auf<br />

der Unterseite und zwei hellere Längsstreifen.<br />

An Kurztrieben zu 20 bis 50 Stück in rosettig<br />

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schraubig angeordnet und meist zugespitzt.<br />

Blüte: → einhäusig, getrennt geschlechtlich<br />

Früchte: → hellbraun, eiförmig, 1,5 bis 2 (-4) cm lang und bis<br />

2 cm breit. Samenschuppen sind am oberen Rand<br />

nicht oder nur minimal nach außen gebogen (im<br />

Gegensatz zu denen der Japanischen Lärche)<br />

Gefährdung: → Lärchenkrebs, Lärchenborkenkäfer, Lärchenminiermotte<br />

Holz: → Splint: schmal, gelblich bis rötlichweiß; Kern:<br />

braunrot, sehr fest, dauerhaft, zäh, harzreich<br />

Verwendung: → Fenster, Türen, Schindeln, Möbel, Erd-, Schiffsund<br />

Wasserarbeiten<br />

AngelinaS/pixelio.de<br />

uschi dreiucker/pixelio.de<br />

Textauszüge und Grafik aus dem Faltblatt<br />

„Die europäische Lärche“, Herausgeber:<br />

Schutzgemeinschaft Deutscher Wald<br />

Bestattungshaus Witthüser GbR<br />

Der Zapfen<br />

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salbe als Zugsalbe bei schweren Infektionen<br />

zur Anwendung.<br />

Lärchenessenzen werden in der Aromatherapie<br />

und der Duftheilkunde eingesetzt.<br />

Schließlich eignen sich junge Lärchenspitzen<br />

als Wildgemüse, deren Geschmack<br />

süßsauer und herb ist.<br />

und durch ständiges Rollen<br />

durch den Wind zu Kugeln in<br />

chen hatten. Die Waldfeen<br />

brachten verirrte Wanderer<br />

wieder auf den rechten Weg,<br />

sie schenkten armen Menschen<br />

Geldbeutel, die niemals<br />

leer wurden, Brote und<br />

Käselaibe, die nie zu neige<br />

gingen. Im Altertum galt die<br />

Lärche deshalb auch als heiliger<br />

Baum. Vor allem vor bösen<br />

Geistern, Blitzeinschlägen<br />

und Unheil sollte die Lärche<br />

schützen. Man pflanzte sie<br />

deshalb im Gebirge oft dicht<br />

am Wohnhaus oder am Hof.


Die Rinde<br />

Oboe, Querflöte, Clipdealer Trompete, Po-<br />

In der Tierheilkunde kommt die Lärchensalbe<br />

als Zugsalbe bei schweren Infektionen<br />

zur Anwendung.<br />

Lärchenessenzen werden in der Aromatherapie<br />

und der Duftheilkunde eingesetzt.<br />

Schließlich eignen sich junge Lärchenspitzen<br />

als Wildgemüse, deren Geschmack<br />

süßsauer und herb ist.<br />

Impressum:<br />

Herausgeber:<br />

Schutzgemeinschaft Deutscher Wald<br />

Bundesverband e. V. (SDW)<br />

Meckenheimer Allee 79 · 53115 Bonn<br />

Tel. 0228-945983-0 · Fax: 0228-945983-3<br />

info@sdw.de · www.sdw.de<br />

Spendenkonto:<br />

Sparkasse KölnBonn<br />

Konto.Nr. 31 019 995<br />

BLZ 370 501 98<br />

Gefördert mit Mitteln des Bundesministeriums<br />

für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz<br />

aufgrund eines Beschlusses des Deutschen<br />

Bundes tages<br />

Text:<br />

SDW Bundesverband,<br />

Horst Hooge,<br />

Lothar Gössinger<br />

Titelfoto und Poster:<br />

fotosearch.de<br />

Musikschul-Kurse<br />

Mit neuen Kursen startet die<br />

städtische Musikschule in den<br />

Fächern Klavier, Keyboard, Akkordeon,<br />

Klarinette, Saxophon,<br />

saune, Horn, Schlagzeug, Gitarre,<br />

E-Gitarre, E-Bass, Kontrabass,<br />

Cello, Violine, Blockflöte<br />

und Gesang. Vorher besteht die<br />

Möglichkeit eines Probeunterrichts.<br />

Auch im „Musikgarten“<br />

oder bei der Musikalischen<br />

Früherziehung sind Plätze frei.<br />

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und Wellness, Sprechen<br />

und Sprache, Schulabschlüsse,<br />

EDV und Berufliche<br />

Bildung zur Auswahl. Nach<br />

Auskunft von VHS Leiterin<br />

Bettina Sommerauer erleben<br />

die Gesundheits- und Sprachkurse<br />

zurzeit einen Boom, die<br />

Nicht vergessen!<br />

Bald ist Oktoberfest!<br />

Ab dem 29.<strong>09</strong> mit unserer<br />

bayrischen Oktoberfestkarte<br />

Besonderes genießen.<br />

VHS-Semester mit 600 Kursen startet<br />

Schulabschlüsse nachholen oder kochen wie die Profis<br />

MIT AKTIV-POLSTER<br />

aktuellen Angebote wurden<br />

deshalb der Nachfrage angepasst.<br />

Die ersten Kurse haben<br />

bereits begonnen.<br />

Anmeldungen:<br />

Bis zum 7. September – per<br />

E-Mail an info@vhs-wwh.de<br />

oder persönlich im Seminarzentrum<br />

der VHS in Annen,<br />

Holzkampstraße 7.<br />

Auskünfte:<br />

Tel. 0 23 02/58 18 698<br />

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Unser Fachpersonal berät Sie gerne !!<br />

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Aktuelles l im September<br />

Oldtimer-Treffen<br />

auf Zeche Nachtigall<br />

Wagen an Wagen soweit das<br />

Auge reicht. Bei strahlendem<br />

Sonnenschein erwarteten auf<br />

Zeche Nachtigall mehr als<br />

300 verschiedene Oldtimer<br />

die ca. 6.000 Besucher des 5.<br />

Old timerfestivals. Sogar der<br />

Steinbruch hinter dem Doppelringofen<br />

musste geöffnet<br />

werden, um dem Ansturm an<br />

Fahrzeugen wenigstens einigermaßen<br />

gerecht werden zu<br />

können. Zusätzliche 10 Stück<br />

konnten hier noch abgestellt<br />

werden. Mindestens 25 Jahre<br />

mussten die Wagen alt sein,<br />

damit sie hier auf dem Gelände<br />

des Industriemuseums<br />

ihren Platz finden konnten.<br />

Von Porsche über Trabi sogar<br />

bis hin zum Amphibienfahrzeug<br />

reichte die Pallete<br />

der hier präsentier ten alten<br />

Schätzchen. Da ist nicht nur<br />

für Oldtimerlieb haber etwas<br />

dabei. Auch für Familien mit<br />

Kindern war dies die ideale<br />

Möglichkeit, sich die Spielzeuge<br />

aus dem Kinderzimmer<br />

in ihrer richtigen Größe<br />

anzuschauen. Aber nicht die<br />

nur Autos gab es hier zu bestaunen.<br />

Live-Musik, küh le<br />

Getränke, gutes Essen vom<br />

Grill und auch ein abwechslungsreiches<br />

Kinderprogramm<br />

erwartete die Besucher und<br />

machte die Veranstaltung zu<br />

einem idealen Ausflugsziel für<br />

die gesamte Familie.<br />

Am zweiten und gleichzeitig<br />

letzen Tag des Oldtimerfestivals<br />

stand letztendlich noch<br />

ein weiteres Highlight auf dem<br />

Programm. Rund 60 Fahrzeuge<br />

starteten zur Mittagszeit<br />

ihre Motoren und begannen<br />

die 5. Oldtimer-Orientierungsfahrt<br />

rund um Witten.<br />

Als Startpunkt wurde der<br />

Kornmarkt auserwählt, dort<br />

sammelten sich schon vorher<br />

die 55 Autos und 10 Motorräder<br />

für ihre große Fahrt. Als<br />

farbenfroh und leb haft kann<br />

man die herrschende Atmosphäre<br />

hier be schreiben, abermals<br />

viele Besucher sind erschienen<br />

und sogar manch ein<br />

Teilnehmer hat sich passend<br />

zur Ver anstaltung verkleidet.<br />

Zielpunkt der 70 Kilometer<br />

langen Ralley war die Zeche<br />

Nachtigall, wo um 17 Uhr<br />

auch die langersehnte Siegerehrung<br />

stattfand. Dieses kunterbunte<br />

Treiben macht Lust<br />

auf das nächste Festival.<br />

30 Jahre EK-Fahrzeugtechnik GmbH –<br />

30 Jahre BLUES BROTHERS<br />

Im Jahre 1982 gründete Egbert<br />

Kogelheide mit seinem damaligen<br />

Partner Joachim Rathmann den<br />

gemeinsamen Betrieb im Gewerbegebiet<br />

Westerweide.<br />

Nach der Trennung in den späten<br />

80er Jahren führte Egbert Kogelheide<br />

seinen Betrieb alleine weiter<br />

und nannte sich von nun an<br />

Egbert Kogelheide Fahrzeugtech-<br />

nik. Im Jahre 2001 zog die Firma<br />

um zur Wittener Straße 144 und<br />

heißt seitdem EK-Fahrzeugtechnik<br />

GmbH.<br />

Egbert Kogelheide leitet jetzt seit<br />

30 Jahren sein Unternehmen, das<br />

sich komplett mit der Unfallreparatur<br />

sowie der Fahrzeugtechnik<br />

beschäftigt – und das mit sehr<br />

großem Erfolg. Seine Frau steht<br />

ihm seit vielen Jahren kompetent<br />

zur Seite. Ein Team von knapp 20<br />

Facharbeitern unterstützt die Eheleute<br />

bei allen Arbeiten rund ums<br />

Auto.<br />

Viele Stammkunden schätzen seit<br />

vielen Jahren die professionelle<br />

Arbeit der EK-Fahrzeugtechnik<br />

GmbH.<br />

In diesem Jahr feiert die Firma<br />

nun ihr 30-jähriges Bestehen.<br />

Aus diesem Anlass wird am 8. September<br />

das „Original Blues Brothers<br />

Double“ im Unternehmen<br />

auftreten. Die ersten 50 Gäste<br />

erhalten ab 17 Uhr eine original<br />

schwarze Blues Brothers Sonnenbrille.<br />

30 Jahre EK-Fahrzeugtechnik<br />

GmbH – vor 30 Jahren gaben<br />

„Die Blues Brothers“ ihr letztes<br />

Konzert vor ausverkauften Hallen.<br />

Dieses Ereignis nehmen die Eheleute<br />

Kogelheide und ihr Team<br />

zum Anlass, mit der „Original<br />

Blues Brothers Double Show“ am<br />

Samstag, den 8. September <strong>2012</strong>,<br />

von 17.00 Uhr bis 22.00 Uhr mit<br />

Freunden und Kunden das 30-jähriges<br />

Betriebsjubiläum zu feiern.<br />

Das Fest findet im amerikanischen<br />

Stil statt, die Getränke sind frei, es<br />

gibt für einen kleinen Beitrag Chili<br />

con carne, Chili Hotdogs, Backkartoffeln,<br />

Steaks und Pommes.<br />

Chef, Chefin und Mitarbeiter werden<br />

die Gäste im American- Style<br />

empfangen. Es werden Autos aus<br />

den 60er und 70er Jahren vor Ort<br />

ausgestellt sein.<br />

Das „Blues Brothers Double“ fährt<br />

an diesem Abend ab ca. 19.00 Uhr<br />

mit einem echt amerikanischen<br />

Polizeiauto vor und beginnt dann<br />

mit der Show. Lassen Sie sich diese<br />

Show nicht entgehen! Für die<br />

Kinder gibt es eine Schatzsuche<br />

im Sand.<br />

Natürlich hoffen wir auf schönes<br />

Wetter am 8. September <strong>2012</strong>, damit<br />

das 30-jährige Bestehen der<br />

EK-Fahrzeugtechnik GmbH auch<br />

gebührend gefeiert werden kann.<br />

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erfahren Sie bei uns.<br />

Adam trifft seine Evas das erste Mal<br />

unter dem Eifelturm oretisch könnte jeder Besucher<br />

Opel hat als Ort für die Weltpremiere<br />

des neuen Adam die<br />

Modehauptstadt Paris ausgewählt.<br />

Auf der Mondi ale de<br />

l’Automobile (29.9.–14.10.<strong>2012</strong>)<br />

soll der kompakte, urbane<br />

Trendsetter von Opel sein Potenzial<br />

zur Personalisierung<br />

erstmals live vor großem Publikum<br />

unter Beweis stellen. Opel<br />

präsentiert dafür eine breite Kollektion<br />

unterschiedlicher Adam-<br />

Modelle.<br />

Mit mehr als 1,5 Millionen erwarteten<br />

Besuchern ist der Autosalon<br />

in Paris die größte Publikums-Automesse<br />

der Welt. The-<br />

auf Basis der vielfältigen Personalisierungs-Möglichkeitenseinen<br />

eigenen, einzigartigen Opel<br />

Adam gestalten. Auf dem Opel-<br />

Stand erwarten die Besucher<br />

interaktive Displays, mit denen<br />

sie die Ausstattungsvielfalt des<br />

Adam entdecken können. Darunter<br />

ist auch das neue „My<br />

Media“-Onboard-Infotainment-<br />

System. Es ermöglicht das Integrieren<br />

von Smartphones inklusive<br />

Internet-basierter Applikationen.<br />

Der Opel Adam ist das<br />

einzige Fahrzeug seiner Klasse<br />

mit einem solchen System, das<br />

Radarwarner kann teuer werden<br />

Wer bei der Radarwarnung per App erwischt wird zahlt 75 Euro und<br />

freut sich über 4 Punkte in Flensburg. Die Straßenverkehrsordnung<br />

verbietet es Autofahrern, Geräte zu benutzen, die Radarfallen anzeigen.<br />

Juristen warnen vor der Benutzung einer Handy-App. Bereits<br />

die Mitnahme eines betriebsbereiten Gerätes, auf dem so ein Warnprogramm<br />

installiert wurde, ist untersagt, doch die Abschreckung<br />

hält sich in Grenzen. Über 2 Millionen Autofahrer sollen die App<br />

bereits installiert haben. TomTom bietet eine Radarkamera für iPhone-Besitzer<br />

an. Radarwarngeräte sind gegenüber Blitzer-Apps meist<br />

teurer und stören teils die Lasermessungen der Polizei. Bei Blitzer.de<br />

dagegen melden Verkehrsteilnehmer den Standort der Radarfalle an<br />

den Anbieter der App. Sobald sich ein Autofahrer dann der Radarfalle<br />

nähert, warnt das Handy. Die Handy-App kann risikofrei genutzt<br />

werden, wenn nicht der Fahrer, sondern der Beifahrer ein Mobiltelefon<br />

mit Blitzer-App mitführt. Das ist nicht ordnungswidrig.


sowohl mit Apple iOS als auch<br />

mit Android-Software betriebenen<br />

Smartphones kompatibel<br />

ist. Wer es nicht schafft, nach<br />

Paris zu kommen, dem eröffnet<br />

sich die Chance, die Individualisierungs-Varianten<br />

zu Hause am<br />

Computer mit Hilfe des Konfigurators<br />

von Opel auszuprobieren,<br />

der pünktlich am Tag der<br />

Adam-Weltpremiere im Netz auf<br />

www.opel.de zur Verfügung stehen<br />

wird. Zur Weltpremiere gibt<br />

das Unternehmen auch die Preise<br />

bekanntgegeben. Der Adam<br />

kann ab dann bestellt werden.<br />

Die Produktion wird im ersten<br />

Quartal 2013 anlaufen.<br />

Mit einer Länge von knapp 3,70<br />

Metern und drei Türen passt der<br />

wendige Adam besonders für<br />

Sicherheitsabstand halten<br />

Vorsicht bei Lastwagen<br />

das städtische Umfeld. Anstelle<br />

der sonst üblichen gestaffelten<br />

Ausstattungsreihen kommt der<br />

neue Opel mit drei unterschiedlichen<br />

„Ausstattungswelten“ auf<br />

den Markt. Sie sprechen unterschiedlicheGeschmacksrichtungen<br />

an: „Jam“ steht für unkonventionell,<br />

modisch und bunt,<br />

„Glam“ für Chic und Eleganz<br />

und „Slam“ für die sportliche<br />

Richtung. Der Adam ist zum<br />

Start zunächst mit drei Benzinmotoren<br />

(1.2 mit 51 kW / 70 PS,<br />

1.4 mit 64 kW / 87 PS und 1.4<br />

mit 74 kW / 100 PS) verfügbar.<br />

Alle Aggregate sind auch mit<br />

dem Ecoflex-Technologiepaket<br />

inklusive Kraftstoff sparendem<br />

Start-Stop-System auf Wunsch<br />

erhältlich. (ampnet/Sm)<br />

Für LKW-Fahrer ist die rechte Seite trotz Technik und großer<br />

Spiegel schwer einsehbar. Vor allem für Radfahrer und<br />

Fußgänger sind Lastwagen daher ein besonders großes Risiko.<br />

Radfahrer und Fußgänger, die z.B. zu dicht oder seitlich<br />

versetzt neben dem Lkw vor einer roten Ampel stehen, kann<br />

der Fahrer nicht sehen, da sie sich im „toten Winkel“ befinden.<br />

Ein Tipp: Wenn Sie den Lkw-Fahrer nicht im Außenspiegel<br />

sehen können, wird der Fahrer Sie auch nicht sehen.<br />

Halten Sie genügend Sicherheitsabstand an Kreuzungen<br />

und warten Sie bis der Lkw abgebogen ist. Radfahrer, die<br />

sich an einer Autoschlange vorbeimogeln, erkennen häufig<br />

nicht, dass der Lkw rechts blinkt.<br />

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<strong>Image</strong> l September <strong>2012</strong><br />

9


10<br />

Aus der Ev. Kirche l im September<br />

Auf die Erzieherinnen kommt es an<br />

Leiterin<br />

Melanie Kunze<br />

<strong>Image</strong> l September <strong>2012</strong><br />

Alles konzentrierte<br />

sich auf<br />

den 15. August,<br />

dem Tag,<br />

an dem die<br />

Kinder nach<br />

den Ferien in<br />

den erweiterten<br />

und um­<br />

gebauten Kindergarten in der<br />

Kirchstraße einziehen sollten.<br />

Um wenige Tage musste dieses<br />

Ereignis allerdings verschoben<br />

werden, aber Dank der<br />

sehr engagierten Erzieherinnen,<br />

Helfer/Innen und mit<br />

Melanie Kunze als Leiterin<br />

wurde alles gut.<br />

Die Euphorie war groß als im<br />

Juni 2010 entschieden wurde,<br />

dass unser Kindergarten<br />

erweitert werden sollte, um<br />

Plätze für U3­Kinder (Kinder<br />

unter 3 Jahre) zu schaffen.<br />

Nachdem das Land die Mittel<br />

zur Verfügung gestellt hatte,<br />

konnte die bautechnische Planung<br />

beginnen. Die Erzieherinnen<br />

begannen, zusammen<br />

mit ihrer damaligen Leiterin<br />

Annette Becker, Pläne zu<br />

machen, wie die Räume gestaltet<br />

werden könnten. Alle<br />

Beteiligten waren voller freu­<br />

Jubiläumskonfirmation<br />

diger Erwartung , hatten Gute<br />

Ideen und Alternativen parat,<br />

wissend, dass das Budget aber<br />

sehr knapp bemessen war. Es<br />

musste also alles optimal laufen,<br />

um im Kostenrahmen zu<br />

bleiben. Nein, es lief nicht alles<br />

optimal. Zunächst kamen<br />

im Juni 2011 Irritationen auf,<br />

die die Landesregierung verursacht<br />

hatte. Sie verlangte,<br />

dass der Umbau Ende 2011<br />

fertig zu sein hatte, sonst würde<br />

man die Mittel streichen.<br />

Unmöglich, war die Antwort<br />

der Architektin und des Bauträgers.<br />

Baustopp. Verhandlung<br />

mit Martin Treichel,<br />

Vorstand des Trägerverbundes<br />

für Kindertageseinrichtungen<br />

und dem Landtagsabgeordneten<br />

Thomas Stotko. Im Juli<br />

letzten Jahres kam endlich die<br />

Freigabe.<br />

Dann kam das Problem mit<br />

dem erhöhten Grundwasserspiegel.<br />

Erhöhte Kosten<br />

wurden für das Fundament<br />

erforderlich. Letztlich einige<br />

bautechnische Mängel, die<br />

zeitaufwendig abgestellt werden<br />

mussten. Kompromisse<br />

wollten und konnten wir nicht<br />

eingehen. Es sollte alles regel­<br />

konform erstellt werden, denn<br />

schließlich geht es hier um<br />

Kinder. Während der Ferien<br />

wurde nochmal „eine Schippe<br />

draufgelegt“. Die Handwerker<br />

wurden gepushed, der<br />

Innenausbau des Anbaus forciert,<br />

der Sandkasten mit den<br />

dicken Steinen gebaut, die<br />

Außenanlagen getrimmt, das<br />

Dach abgedichtet, die Einrichtungen<br />

überprüft, Spielzeug<br />

und Material aussortiert und<br />

entsorgt, das Büro umgestaltet<br />

usw. Viele Entscheidungen<br />

mussten getroffen werden.<br />

Und ganz vorne stand Melanie<br />

Kunze (39), die diplomierte<br />

Heilpädagogin hatte den klaren<br />

Überblick. Sie war immer<br />

da, wenn man sie brauchte,<br />

selbst wenn sie ihren Urlaub<br />

dafür unterbrechen musste.<br />

Sie und ihre Kolleginnen haben<br />

in den letzten Tagen vor<br />

dem 15. August ganze Arbeit<br />

geleistet. Z.B mussten vorübergehend<br />

einige Möbel ausgelagert<br />

werden. Das hatte<br />

Nicole Anders organisiert.<br />

Sie bat ihren Sohn und seine<br />

Freunde die Teile ins gegenüberliegende<br />

Markuszentrum<br />

zu tragen und sich somit eine<br />

< Foto v.l.n.r.: Heike Steinkamp<br />

(sitzend), Susanne Lode, Uta<br />

Resch, Melanie Kunze, Stephanie<br />

Schnei der, Elke Emmerich, Katja<br />

Mohndorf, Nicole Anders. (3 der<br />

etatmäßigen Kindergärtnerinnen<br />

fehlen)<br />

Pizza zu verdienen. Michael<br />

Schönbeck kümmerte sich<br />

praktisch täglich um den Kindergarten<br />

und mancher Handwerker,<br />

nicht alle, halfen unentgeltlich.<br />

Es wird alles gut,<br />

auch wenn noch Positionen<br />

offen sind, für die die Eltern<br />

volles Verständnis haben.<br />

Eine offizielle Eröffnung ist<br />

demnächst geplant. Dann werden<br />

wir einen schönen veränderten<br />

Kindergarten haben.<br />

Melanie Kunze hat 9 Erzieherinnen<br />

und Ergänzungskräfte,<br />

die in 3 Gruppen insgesamt 60<br />

Kinder betreuen. Darin sind<br />

11 U­3­Kinder enthalten.<br />

Ich hatte das Vergnügen am<br />

ersten Tag nach den Ferien<br />

dabei zu sein, als die Kinder<br />

draußen im frischen Sand<br />

spielten. Man spürte, das sie<br />

großen Spaß hatten beim<br />

Buddeln, Backen, Klettern,<br />

Toben. Aber man spürte auch<br />

dass die Erzieherinnen gut<br />

drauf waren. Das ist eigentlich<br />

immer so, meint Frau Kunze.<br />

Sie sorgen dafür, dass es den<br />

Kindern gut geht und sie ihre<br />

Fähigkeiten voll entfalten können.<br />

Ja, so ist es, wenn man einen<br />

Kindergarten baut, muss alles<br />

stimmen, angefangen bei<br />

den Räumlichkeiten, Einrichtungen<br />

bis hin zu den Sicherheitsvorkehrungen.<br />

Viele sind<br />

beteiligt, aber letztlich kommt<br />

es auf die Erzieherinnen besonders<br />

an. Übrigens ist jetzt<br />

schon klar, am 14. Oktober<br />

wird Melanie Kunze während<br />

des Gottesdienstes in der Ev.<br />

Kirche <strong>Herbede</strong> feierlich in<br />

ihr neues Amt als Leiterin des<br />

Kindergartens eingeführt. Ich<br />

bin sicher, das wird nicht nur<br />

feierlich, sondern auch bunt<br />

und lustig. Sind Sie dabei?<br />

Helmut Gaul<br />

Gold­, Diamant­, Eisern­, Gnaden­ und Kronjuwelen<br />

– 50 bis 75 Jahre also ist es her,<br />

dass diese 41 Frauen und Männer in der<br />

Ev. Gemeinde <strong>Herbede</strong> konfirmiert wurden<br />

und ihre Jubiläumskonfirmation mit einem<br />

festlichen Gottesdienst unter Orgel­ und Posaunenklängen<br />

begingen. Nach dem Abendmahlsgottesdienst,<br />

den Pfr. Vetter und Pfr.<br />

Marczinowski leiteten, traf man sich zum<br />

Mittagessen und fröhlichen Austausch im<br />

Markuszentrum. Ein Vortrag mit Bildern<br />

aus der jüngeren <strong>Herbede</strong>r Geschichte der<br />

50er und 60er Jahre rundete einen gelungenen<br />

Tag ab.<br />

<strong>Image</strong> l September <strong>2012</strong>


edenundteam.de<br />

Genießen Sie mehr<br />

Lebensqualität mit Erdgas.


12<br />

Schule l Die I-Dötzchen stellen sich vor<br />

Klasse 1 a<br />

Klassenlehrerinnen:<br />

Frau Schlossmacher<br />

Frau Narz<br />

<strong>Herbede</strong>r Grundschule<br />

<strong>Image</strong> l September <strong>2012</strong><br />

Klasse 1b<br />

Klassenlehrerin:<br />

Frau Prengel<br />

<strong>Herbede</strong>r Grundschule


Kämpenschule<br />

Klasse 1<br />

Klassenlehrerinnen:<br />

Frau Sabine Mutlu,<br />

Martina Bukowski,<br />

Helga Friede<br />

Klasse 1:<br />

Klassenlehrerin:<br />

Frau Schiffmann<br />

Schule l Die I-Dötzchen stellen sich vor<br />

Buchholzer Grundschule<br />

Klasse 1:<br />

Klassenlehrerin:<br />

Frau Bergs<br />

Vormholzer Grundschule<br />

<strong>Image</strong> l September <strong>2012</strong><br />

13


14<br />

Unser<br />

Partyservice<br />

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Katholisches Altenzentrum<br />

St. Josefshaus <strong>Herbede</strong> gGmbH<br />

www.josefshaus-herbede.de<br />

Herrn Joachim Dören<br />

für die langjährige Unterstützung des St. Josefshauses<br />

als Vorsitzender des Aufsichtsrates. Dank<br />

seines ehrenamtlichen Engagements für unsere<br />

Einrichtung hat er in seiner Leitungs tätigkeit<br />

wesentlich zum Erfolg des Hauses beigetragen.<br />

Wir bedauern seinen Rücktritt sehr und<br />

wünschen Herrn Dören alles Gute.<br />

Günter Schröder, Hedwig Deppe, Sascha Winkel<br />

(Geschäftsführer und Betriebsleitung)<br />

Voestenstraße 13 – 15 · 58456 Witten-<strong>Herbede</strong> · Telefon 0 23 02 / 9 76-0<br />

Fax 0 23 02 / 9 76-55 · E-Mail: info@josefshaus-herbede.de<br />

<strong>Image</strong> l September <strong>2012</strong><br />

Wir danken<br />

Schützenfest l Rückblick<br />

Es lebe der König<br />

Krönungsball, Party im Festzelt<br />

und Festumzug im Ruhrtal<br />

Der Krönungsball des Bürger-<br />

und Sportschützenvereins<br />

(BSV) <strong>Herbede</strong> 1850 e.V. ging<br />

am 24. August über die Bühne.<br />

Der 2. Vorsitzende Heinz-<br />

Günter Jaspert verabschiedete<br />

das alte Königspaar Hans-<br />

Hugo I. und Elke I. Lückert,<br />

bevor der Schirmherr Günter<br />

Lohmann-Hütte mit der „Königinmutter“<br />

Leane Jas pert<br />

das neue Regentenpaar Robert<br />

I. und Kerstin I. Edler<br />

krönte.<br />

„Sag beim Abschied leise<br />

Servus“ sagte das scheidende<br />

Königspaar in seiner<br />

Abschiedsrede am Freitag<br />

und bedankte sich bei<br />

den Schützenschwestern<br />

und Schützenbrüdern, die<br />

ihnen in den vergangenen<br />

drei Jahren immer zur Seite<br />

standen und unterstützten.<br />

„Gruezi, Servus und Hallo“<br />

riefen Robert I. und Kerstin<br />

I. Edler ihren „Untertanen“<br />

im vollen Festzelt zu und<br />

versprachen feierlich, sich<br />

für alle Belange des BSV<br />

nach innen und außen mit<br />

aller Kraft einzusetzen. Nach<br />

dem Gro ßen Zapfenstreich<br />

feierten die Schützen mit<br />

den befreundeten Vereinen<br />

aus und um <strong>Herbede</strong> sowie<br />

mit der „Starlightband“ und<br />

„Miss Tammy“ bis in die frühen<br />

Morgenstunden. Der<br />

Samstagabend am 25. August<br />

stand ganz im Zeichen der<br />

„BSV Party“. Richtig krachen<br />

ließen es die BSV’ler mit den<br />

„Wülfershäuser Musikanten“<br />

und brachten das gut besuchte<br />

Festzelt so richtig zum Kochen.<br />

Ein weiterer „Lachhöhepunkt“<br />

war der Bauchredner<br />

Peter Ker scher mit seiner Kuh<br />

Dolly. Mit dem Schützengottesdienst<br />

und dem Festumzug<br />

gingen mit den „Pils Pickers“<br />

und Kaffee und Kuchen drei<br />

unver gessliche Schützenfesttage<br />

im Ruhrtal zu Ende.<br />

Ulrike Aden<br />

◀ Nach dem<br />

Königs schießen am<br />

18. August <strong>2012</strong><br />

stand der neue<br />

<strong>Herbede</strong>r Schützenkönig<br />

fest.


Überblick an<br />

einem neutralen<br />

Marktplatz!<br />

Die Sparkasse Witten öffnet<br />

wieder ihre Türen zur traditionellen<br />

Immobilienbörse und<br />

prä sen tiert, zu sam men mit<br />

wei te ren Mak lern und Bau trä ­<br />

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diese Chance im Veran staltungsCenter<br />

der Spar kassenhaupt<br />

stelle an der Ruhrstraße<br />

45 einen aktu ellen und umfassenden<br />

Über blick bekommen<br />

zu kön nen, nicht entgehen<br />

lassen. Ulrich Heinemann,<br />

stv. Vor standsvorsitzender der<br />

Sparkasse Witten: „Auf der<br />

Sparkassen­Immobilienbörse<br />

kann man sich umfassend<br />

und ausführlich über Qualität<br />

und Quantität des Immobilien­<br />

Angebots informieren. Dafür<br />

gibt’s keinen besseren Ort<br />

als den neutralen Marktplatz<br />

Sparkasse. Hier treffen sich<br />

Verkäufer und Käufer. Fotos,<br />

Architektenpläne und Grundriss­Zeichnungen<br />

oder Hausmodelle<br />

machen die Angebote<br />

der Aussteller anschaulich.<br />

Und das Angebot ist wirklich<br />

groß. Unser Sparkassen­Immobilienteam<br />

präsentiert als<br />

Marktführer ein umfangreiches<br />

Angebot an Objekten. Und die<br />

anderen Anbieter zeigen ja<br />

auch noch ihr Portfolio. Ob Sie<br />

sich für Neubaumaßnahmen<br />

von Eigentumswohnungen,<br />

Ein­ oder Mehrfamilienhäusern<br />

in teressieren oder ob Sie<br />

28. Wittener Sparkassen-<br />

Vom Haustraum zum Traumhaus.<br />

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Baudenkmal suchen: die Sparkassen­Immobilienbörse<br />

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28. Wittener Sparkassen-Immobilienbörse<br />

28. Wittener Sparkassen-Immobilienbörse<br />

am 23. September <strong>2012</strong><br />

Viele Menschen erwägen<br />

in der heutigen Zeit den<br />

Aspekt der Alterssicherung<br />

durch Immobilienbesitz.<br />

Ob eine Familie mit Kindern,<br />

ein Pärchen oder der<br />

Single, der Wunsch vom<br />

Eigenheim oder der Eigentumswohnung<br />

ist für viele<br />

Menschen auch heute immer<br />

noch erstrebenswert<br />

und bietet ein Plus an Lebensqualität.<br />

Das Wichtigste<br />

bei jeder Beratung<br />

... von 10 - 17 Uhr in der<br />

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Vielfalt, Preistransparenz und<br />

die Möglichkeit, im Gespräch<br />

Details klären zu können.“<br />

sollte es immer sein, die<br />

optimale Lösung für jeden<br />

Einzelfall zu suchen. Sei es<br />

eine klassische Finanzierung,<br />

der nach wie vor beliebte<br />

Bausparvertrag oder<br />

ein Mix aus unterschiedlichen<br />

Varianten – alles ist<br />

heute möglich!<br />

Jede Finanzkalkulation bedarf<br />

einzelner Bausteine<br />

und sollte stets individuell<br />

auf jeden einzelnen Kunden<br />

angepasst werden.<br />

<strong>Image</strong> l September <strong>2012</strong><br />

15


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Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

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Kathrin d’Hone<br />

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zur erfolgreich bestandenen<br />

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Einen schönen Schulanfang...<br />

wünschten den <strong>Herbede</strong>r Erstklässlern Erdelmanns Backstübchen,<br />

Volksbank Sprockhövel, Schreibwaren Storchmann,<br />

Eisdiele La Molisana, Königs-Apotheke und das <strong>Image</strong>-Magazin<br />

und überreichten eine mit netten Aufmerksamkeiten und<br />

Gutscheinen gefüllte Schultüte. Die Idee kam bei den Schülerinnen<br />

und Schülern gut an!<br />

Eiscafé Venezia am Platz an der Schmiede<br />

Eisspezialitäten genießen und<br />

entspannen<br />

Altes Zollhaus wird zu Gartenlok<br />

Das alte Zollhaus an der Lakebrücke<br />

in <strong>Herbede</strong> wird mit Hilfe<br />

der Wabe (Wittener Gesellschaft<br />

für Arbeit und Beschäftigungsförderung)<br />

ab Oktober<br />

<strong>2012</strong> umgebaut. Aus dem denkmalgeschützten<br />

Gebäude soll<br />

ein attraktiver Pausenstopp für<br />

Fußgänger, Radler und Inline-<br />

Skater werden.<br />

Die Idee zur gastronomischen<br />

Nutzung brachte ein <strong>Herbede</strong>r<br />

ein, als bei einer CDU-Veranstaltung<br />

über die Perspektive<br />

des Ortsteils als „Tor zum See“<br />

gesprochen wurde. Der Wabe-<br />

Chef Thomas Strauch stellt<br />

sich ein Bauerngartenlokal mit<br />

Schon seit sieben<br />

Jahren sind<br />

Adriana und Ernesto<br />

Volz mit<br />

dem Eiscafé Venezia<br />

am Platz an<br />

der Schmiede in<br />

<strong>Herbede</strong> für ihre<br />

Gäste da. Kaffee-<br />

und hauseigene<br />

Eisspezialitäten,<br />

die nur hier erhältlich sind, leckere Waffeln und die großzügige<br />

sonnige Terrasse locken die Gäste an. Gern entspannt<br />

man sich hier bei einem Eisbecher oder Cappuccino. Eiscafé<br />

Venezia ist vor allem freitags (Markttag in <strong>Herbede</strong>) ein beliebter<br />

Treffpunkt. Bis zum letzten Tag des Oktoberfestes haben<br />

Adriana und Ernesto Volz ein besonderes Angebot zum<br />

Mitnehmen. Beachten Sie hierzu bitte die Anzeige.<br />

kleinen Sitzecken vor, inmitten<br />

von Kräuterbeeten und üppigen<br />

Blumen. Langfristig sollen dort<br />

fünf Arbeitsplätze entstehen, die<br />

unter anderem durch zusätzlich<br />

geplante Veranstaltungen dauerhaft<br />

gesichert werden sollen.<br />

Im Moment wird das denkmalgeschützte<br />

Haus noch von einer<br />

älteren Dame bewohnt, weshalb<br />

das Zollhäuschen bisher nicht<br />

für einen Umbau in den Blick<br />

genommen wurde. Da die Bewohnerin<br />

ohnehin Umzugspläne<br />

schmiedet, steht der Umnutzung<br />

des Gebäudes nichts im Wege.<br />

Das Zollhaus befindet sich im<br />

Besitz der Familie Lohmann-


Storchmann<br />

Kaffee aus der Hattinger Rösterei<br />

und Geschenkideen<br />

Wer nach einer netten Geschenkidee sucht oder sich selbst<br />

etwas Gutes gönnen möchte, der ist bei Storchmann in der<br />

Meesmannstraße an der richtigen Adresse.<br />

Schon seit 1970 führt Storchmann Kaffee<br />

im Angebot. Seit einigen Wochen ist hier<br />

Kaffee aus der Mayas-Kaffeerösterei in Hattingen<br />

erhältlich. Zwischen 250 g und 1000 g<br />

Päckchen von vier Kaffeesorten und zwei<br />

Espresso-Röstungsstärken kann gewählt werden.<br />

Der Kaffee wird bei Storchmann frisch<br />

gemahlen und aromaversiegelt. Das Angebot<br />

wird durch weitere Spe zi ali täten ergänzt:<br />

Aperitif-Essig, Liköre sowie Konfitüren und<br />

Ge lees, jetzt bald mit neuen Sorten: Bratapfel<br />

und Pflaume. Außerdem gibt es <strong>Herbede</strong>r<br />

Tassen, Aufkleber und Feuerzeuge mit<br />

der Aufschrift „I <strong>Herbede</strong>“ und Post-<br />

HERBEDE<br />

karten mit <strong>Herbede</strong>r und Wittener<br />

Motiven. Zusammenstellen<br />

und hübsch einpacken lassen<br />

– und schon haben Sie ein<br />

ansprechendes Geschenk!<br />

al mit Ruhrblick<br />

Hütte, die bei diesem Projekt mit<br />

im Boot ist. Ca. 200 000 Euro sind<br />

für den auf drei Jahre angelegten<br />

Umbau veranschlagt. Während<br />

der Umbauphase soll die Gastronomie<br />

ihren Betrieb bereits aufnehmen<br />

und die erwirtschafteten<br />

Einnahmen sollen für notwendige<br />

Reparaturen genutzt werden. Mit<br />

der neuen Gastronomie soll keine<br />

Konkurrenz zum Schleusenwärterhäuschen<br />

entstehen, so erklärte es<br />

Irena Cichy vom Service-Team der<br />

Wabe. Vielmehr stellt sie sich eine<br />

ruhigere und „schickere“ Gastronomie<br />

vor. Im Oktober startet der Umbau<br />

des 300 Quadratmeter großen<br />

Zollhauses und des 150 Quadratmeter<br />

großen Gartens. Zuerst<br />

muss das wuchernde Gestrüpp<br />

auf dem Grundstück<br />

gestutzt werden, um einen<br />

freien Blick auf die Ruhr zu<br />

bekommen. Weiterhin stehen<br />

Verhandlungen mit dem<br />

Nachbarn für eine Erweiterung<br />

der Grünfläche an. Um<br />

auch die <strong>Herbede</strong>r Bürger für<br />

das Umbauprojekt zu begeistern<br />

hat der Wabe-Geschäftsführer<br />

Thomas Strauch im<br />

Oktober ein kleines Konzert<br />

geplant, bei dem sich alle<br />

Interessierten auf dem Gelände<br />

umschauen können.<br />

Anschließend können alle<br />

Bürger sich an Diskussionen<br />

rund um die Umbaupläne beteiligen.<br />

Akte M:<br />

Mittagessen im<br />

JeverKrog<br />

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Segelschnupper-Kurs verschiebt sich<br />

Der Schnupperkurs Segeln<br />

für 8 bis 12-jährige Mädchen<br />

verschiebt sich vom 8.9. auf<br />

den 29.9.12. Kirsten Rieske<br />

und Lisa Lanwehr begleiten<br />

an diesem Samstag Mädchen,<br />

die sich fürs Segeln interessieren<br />

zum Kemnader See.<br />

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Unter fachkundiger Anleitung<br />

können sie hier ein wenig<br />

Theorie und Praxis des<br />

Segelns kennen lernen. Die<br />

Teilnehmer innen müssen<br />

schwimmen können und bequeme<br />

regenfeste Kleidung<br />

sowie Turnschuhe anziehen.<br />

Los geht’s um 10 Uhr am<br />

Bürgerhaus in Vormholz oder<br />

um 10.15 Uhr am Kemnader<br />

See. Anmelden kann man sich<br />

direkt im Kindertreff Vormholz<br />

oder te lefonisch unter<br />

0 23 02 / 7 98 23. Der Schnupperkurs<br />

kostet 2 Euro.<br />

<strong>Image</strong> l September <strong>2012</strong><br />

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Margret Schaub<br />

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Senioren sowie alle<br />

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Öffnungszeiten: Mo - Fr: 10 - 13.00 Uhr und 15 - 18.30 Uhr, Mi: geschlossen<br />

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Kinderhospizdienst Ruhrgebiet<br />

Jeder kann musizieren lernen<br />

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junge Menschen an<br />

die Musik heran. Nach einer<br />

kleinen Pause ist sie nun wie-<br />

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der dabei, doch diesmal sollen<br />

auch die älteren Menschen<br />

nicht zu kurz kommen. Die<br />

Zielgruppe beginnt bei Kindern<br />

mit 7 Jahren und ist nach<br />

oben hin offen. Auch die älteren<br />

Menschen, die sich nie<br />

getraut haben oder einfach<br />

keine Zeit hatten, sollen eine<br />

Chance bekommen, das Musizieren<br />

zu erlernen. Noten-<br />

Wir begrüßen Sie zu unserem<br />

Stadtfest in Sprockhövel und<br />

zu unserem 3-jährigem Bestehen.<br />

Angefangen haben wir<br />

mit kleinen Kollektionen, jetzt<br />

ist das Angebot rund um das<br />

Baby und Kleinkind umfassend<br />

und gleichzeitig individuell. Die<br />

breite Produktpalette umfasst<br />

die komplette Babyausstattung<br />

mit Marken wie Robert Osswald,<br />

Laura Ashley und Sigikid,<br />

Baby- und Kleinkindbekleidung<br />

u. a. von Steiff, Il Gufo, Cocode<br />

und Emile et Rose, Kinderwagen<br />

von Joolz, SilverCross, Inglesina,<br />

Seed und Babyjogger<br />

sowie ausgefallene und schöne<br />

Geschenkideen. Wir planen<br />

das Babyzimmer mit hochwertigen,<br />

skandinavischen Mö beln<br />

und wundervollen Stof fen. Als<br />

MGV Deutsche Eiche<br />

Skatturnier<br />

Beim jährlichen Skatturnier<br />

der „Deutschen Eiche“ im<br />

Saal unter der Ev. Kirche<br />

Buch holz erhielt Robert Kubitza<br />

als Gewinner einen<br />

Sonnenschirm; Jean Pierre<br />

Müllers als 2. bekam eine<br />

Digitalwaage, Erich Schlüpmann<br />

freute sich über eine<br />

Sporttasche.<br />

Heiko Gottsch feierte am 30.06. und am<br />

02.07.<strong>2012</strong> sein 10-jähriges Jubiläum in der<br />

Brunnen Apotheke. Anlässlich der Jubiläumsfeier<br />

gab es an beiden Tagen besondere<br />

Angebote sowie Aktionen wie z.B. einen<br />

Schnellzeichner und eine Tombola. Der Erlös<br />

in Höhe von 800 € wurde nun an den<br />

Kinderhospizdienstes Ruhrgebiet überreicht.<br />

Birgit Schyboll (Kinderhospiz dienst Ruhrgebiet),<br />

Heiko Gottsch (Brunnen Apotheke)<br />

kenntnisse oder andere Vorkenntnisse<br />

sind nicht nötig.<br />

Sie selbst hat erst in der Mitte<br />

ihres Lebens zur Musik gefunden.<br />

Margret Schaub bietet<br />

als Therapeutin jedoch auch<br />

Hilfe bei alltäglichen Problemen<br />

wie Trauerbewältigung,<br />

Verluste, Scheidungen oder<br />

für Kinder mit Schulproblemen.<br />

Hier nutzt sie Methoden<br />

wie die Meditation oder auch<br />

Traumreisen.<br />

Babyfachgeschäft Cariña, Sprockhövel<br />

3-jähriges Jubiläum<br />

Einrichtungsberate rin ist Iris<br />

Queißer bereits seit 7 Jahren tätig<br />

und verfügt damit über viel<br />

Erfahrung in der persönlichen<br />

Beratung und Gestaltung der<br />

gesamten Wohnungseinrichtung.<br />

Diese Jubiläen wollen wir<br />

mit Ihnen feiern. Bummeln Sie<br />

am Stadtfest bei einem Glas<br />

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bis 18.00 Uhr Armbrustschießen<br />

für die Kleinen mit drei<br />

Gratisschüssen und einer kleinen<br />

Überraschung.<br />

Wir freuen uns auf Sie<br />

Iris und Yvonne Queißer


Wohlig warm!<br />

Heizkessel raus, neuer rein? Der neue Kessel amortisiert sich schneller<br />

als die meisten anderen Energiesparmaßnahmen. Erdwärme, Gas, Pellets<br />

oder Öl, für Häuslebauer oder Renovierer ist das Angebot wegen der Vielfalt<br />

an Heizsystemen ohne fachliche Beratung fast unmöglich, die passende Lösung zu<br />

finden. Eins ist jedoch schnell klar: Alle Techniken haben im Vergleich zu einem veralteten<br />

Heizkessel deutliche Vorteile und ein vierstelliger Betrag läßt sich im Jahr locker einsparen.<br />

Wenn die Bedingungen<br />

stim men, heizt man mit<br />

Wär mepumpen besonders<br />

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Hausbesitzer eine echte Alternati<br />

ve. Gaskessel mit Brennwerttechnik<br />

dominieren mit<br />

Wärmepumpe<br />

Wärmepumpen machen die im Erdreich, im Grundwasser und<br />

in der Luft gespeicherte Wärme zum Heizen nutzbar. Dazu ist<br />

Strom als Antriebsenergie erforderlich. Wärmepumpen können<br />

aus Strom die mehr als vierfache Wärmeenergie gewinnen.<br />

Sparpotential & Kosten<br />

▸ Verbrauchskosten hängen von der Jahresarbeitszahl (JAZ)<br />

und dem Strompreis ab. Bei einem Strompreis von 18 Cent/<br />

kWh und einer JAZ von 4 (1 kWh Strom produziert 4 kWh<br />

Wärme) zahlt man 4,5 Cent je kWh Heizwärme; bei einer JAZ<br />

von 3 sind es 6 Cent.<br />

▸ Anschaffungskosten sind je nach Wärmequelle verschieden:<br />

Erde: ab 11.000 € plus 4.000 bis 7.000 € für Erdkollektoren<br />

Wasser: ab 11.000 € plus 7.000 € für Brunnenanlage<br />

Luft: ab 12.000 €<br />

+<br />

+<br />

–<br />

Im unsanierten Musterhaus sinken die Heizkosten durch<br />

eine Erdwärmepumpe um gut 2.500 €.<br />

Sehr niedrige Verbrauchskosten und günstige CO2 ­Bilanz<br />

Keine Brennstofflagerung, kein Schornstein; geringer Wartungsaufwand<br />

Hohe Investitionskosten<br />

Bei Altbauten nur eingeschränkt geeignet<br />

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einem Anteil von über 50 Prozent<br />

den Markt. Der Heizsystemvergleich<br />

erklärt, welche Vor­ und Nach teile die<br />

jeweiligen Heizsysteme aufweisen.<br />

Pellets<br />

Durch die Einführung der Pelletkessel kann man mit dem<br />

nachwachsenden Rohstoff Holz heute komfortabel und vollautomatisch<br />

heizen. Große Pluspunkte der Pellets sind ihre hervorragende<br />

Ökobilanz und die regionale Verfügbarkeit.<br />

Sparpotential & Kosten<br />

▸ Eine Pelletheizung für ein Einfamilienhaus kostet etwa 10.000<br />

bis 14.000 €. Hinzu kommen die Kosten für den Lagerraum<br />

oder den Vorratsbehälter. Einzelöfen gibt es ab etwa 3.000 €.<br />

▸ Eine Tonne Pellets kostete Mitte 2011 etwa 240 €, eine Kilowattstunde<br />

umgerechnet knapp 5 Cent. Der Preisvorteil wird<br />

durch den meist geringeren Wirkungsgrad von Pelletkesseln<br />

+<br />

+<br />

–<br />

relativiert.<br />

Im unsanierten Musterhaus sinken die Heizkosten durch<br />

den Einbau einer Pelletheizung um knapp 2.000 €.<br />

Klimaneutral<br />

Gute Ökobilanz<br />

Niedrige Primärenergiewerte<br />

Verbrauchskosten günstiger als bei fossilen Brennstoffen<br />

Brennstoffbevorratung in Niedrigpreisphasen möglich<br />

Relativ hohe Anschaffungskosten<br />

Lagerraum für Pellets erforderlich<br />

Preisentwicklung unsicher<br />

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eingebaut wurden<br />

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Mit Sonnenenergie die Heizkosten senken<br />

Bis zu 90 Prozent des Energieverbrauchs<br />

in einem Vier-Personen-Haushalt<br />

entfallen auf<br />

Heizung und Warmwassererzeugung.<br />

Von steigenden Preisen<br />

bei Heizöl, Gas und Kohle<br />

sind deshalb alle betroffen.<br />

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und sorgt dafür, dass der Brennstoff fast vollständig in nutzbare<br />

Wärme umgesetzt wird.<br />

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▸ Ein Gas-Brennwertkessel kostet bei einem Einfamilienhaus<br />

rund 6.000 bis 8.000 €.<br />

▸ Die Brennstoffkosten liegen im Bundesdurchschnitt aktuell<br />

bei etwa 63 Cent je Kilowattstunde (Stand: Dezember 2011);<br />

dazu kommt bei den meisten Versorgern eine Grundgebühr für<br />

den Erdgasanschluss.<br />

+<br />

+<br />

+<br />

–<br />

Im unsanierten Musterhaus sinken die Heizkosten durch<br />

den Einbau einer Gas-Brennwertheizung um gut 2.100 €.<br />

Hocheffiziente Ausnutzung des Brennstoffs mit Wirkungsgraden<br />

nahe 100 Prozent durch Brennwerttechnik<br />

Niedrige Anschaffungskosten, schnelle Amortisation<br />

Große Geräteauswahl, häufig auch mit (Solar-)Speicher<br />

Kein Platzbedarf für Brennstoffbevorratung<br />

Steigende Preise<br />

Fossiler Brennstoff mit begrenzten Ressourcen und relativ<br />

hohen CO2-Emissionen<br />

Öl<br />

In puncto Effizienz und Umweltfreundlichkeit machen auch<br />

die Ölkessel Boden gut. Brennwerttechnik optimiert den Wirkungsgrad,<br />

die Beimischung von Bioheizöl verbessert die Ökobilanz.<br />

Auch die Kombination mit einer Solaranlage ist problemlos<br />

möglich.<br />

Sparpotential & Kosten<br />

▸ Eine Öl-Brennwertheizung kostet bei einem Einfamilienhaus<br />

rund 8.000 bis 10.000 €.<br />

▸ Die Brennstoffkosten liegen im Bundesdurchschnitt aktuell<br />

bei gut acht Cent je Kilowattstunde, der aktuelle Heizölpreis<br />

bei 85 Cent pro Liter (Stand: Dezember 2011)<br />

+<br />

+<br />

+<br />

+<br />

–<br />

Im unsanierten Musterhaus sinken die Heizkosten durch<br />

ein Öl-Brennwertgerät um rund 1.100 €.<br />

Hocheffiziente Ausnutzung des Heizöls mit Wirkungsgraden<br />

nahe 100 Prozent durch Brennwerttechnik<br />

Anschaffungskosten günstiger als bei regenerativen Heizsystemen<br />

Gezielter Einkauf in Niedrigpreisphasen möglich<br />

Steigende Preise bei starken Schwankungen wahrscheinlich<br />

Platz für Öltank erforderlich<br />

Fossiler Brennstoff mit hohen CO2-Emissionen UK<br />

Ratgeber „Solarwärme“. Hier<br />

werden alle wesentlichen Fragen<br />

zur Solarwärme und den<br />

Kombinationsmöglichkeiten<br />

mit fossilen Kesselanlagen,<br />

Pellet-Kesseln, Fernwärme<br />

und Wärmepumpen beantwortet.<br />

Außerdem erfahren<br />

Eigentümer, was sie bei den<br />

Bauplanungsbüro für den Hoch- & Tiefbau<br />

■ Erstellung von Abgeschlossenheitserklärungen<br />

(Bildung von Eigentumswohnungen)<br />

■ Neubauplanungen / Bebaubarkeitsprüfung<br />

(Entwurfs-, Bauantrags-, Ausführungsund<br />

Detailplanungen)<br />

■ Bestands-Umbauplanungen<br />

(Änderung / Erweiterung von Bestandsimmobilien)<br />

■ Entwässerungsplanungen<br />

■ Nutzungsänderungsplanungen<br />

Seit 25 Jahren Dienstleistungen aus 1. Hand!<br />

gesetzlichen Bestimmungen<br />

beachten müssen und wie<br />

sie eine optimale Wirtschaftlichkeit<br />

erreichen. „Solarwärme“<br />

hat 176 Seiten und ist<br />

zum Preis von 24,90 Euro im<br />

Handel erhältlich oder kann<br />

online bestellt werden unter<br />

www.test.de/solarwaerme.<br />

www.amichalik.de<br />

Steinhügel 118 B, 58455 Witten, Tel.: 02302 − 55 465<br />

■ ■


Elektro Benking & Gibis GmbH<br />

Wittener Bruch 43 · 58453 Witten<br />

Telefon 0 23 02/8 49 50<br />

Telefax 0 23 02/91 28 64<br />

info@elektro-benking-gibis.de<br />

&<br />

Benking Gibis<br />

GmbH<br />

Elektroinstallationen<br />

Nachtspeicher-<br />

Steuerungsbau<br />

Nachtspeicherheizungen<br />

Fußbodenheizungen<br />

Satelliten-Anlagen<br />

Beleuchtungstechnik<br />

Netzwerk-Anschlüsse<br />

und -Anlagen<br />

Photovoltaik-Anlagen<br />

Blitzschutz-Anlagen<br />

Dekoratives Scheitholz-Lager<br />

Heizen mit Holz ist stilvoll,<br />

trendy – und spart Energiekosten.<br />

Doch wohin mit den<br />

Holzscheiten, bevor sie in den<br />

Kaminofen wandern, um dort<br />

für ein prasselndes Feuer und<br />

angenehme Wärme zu sorgen?<br />

Leda, einer der führenden<br />

deutschen Hersteller moderner<br />

Ofentechnik (www.leda-direkt.<br />

de), hat sich hierzu einiges einfallen<br />

lassen, was den üblichen<br />

Rahmen sprengt und ganz<br />

neue Ideen ins Spiel bringt.<br />

Beispielsweise die WBOX.<br />

50 Jahre Laborgeschäft<br />

im Wandel der Zeit<br />

Nicht nur der Markt im Handel<br />

von Labormaterial hat<br />

sich in den letzten fünf Jahrzehnten<br />

stark verändert, sondern<br />

auch die teilnehmenden<br />

Firmen in ihrer Struktur sowie<br />

strategischen Ausrichtung. Gegründet<br />

durch den Thüringer<br />

Glasbläser Karl Schlee beliefert<br />

die Firma Schlee seit 1962<br />

aus Witten Kunden in Schulen,<br />

wissenschaftlichen bzw.<br />

behördlichen Einrichtungen<br />

und verschiedener Industrien<br />

mit Laborbezug. Der Umzug<br />

nach <strong>Herbede</strong> in das Gewerbegebiet<br />

Westerweide erfolgte<br />

im Jahre 1974. Neben dem<br />

Stammhaus existiert seit 1992<br />

eine Schwestergesellschaft in<br />

Barcelona, Spanien, sowie seit<br />

knapp zehn Jahren ein Verkaufsbüro<br />

in Frankreich. Erst<br />

im letzten Jahr wurde darüber<br />

hinaus eine Geschäftsrepräsentanz<br />

in Lima, Peru, gegründet.<br />

Trotz der Ausweitung der<br />

Eigenproduktion einiger Nischenprodukte,<br />

vor allem im<br />

Bereich Quarzglas, und des<br />

Ihr Design erfüllt nicht nur<br />

die praktischen Anforderungen<br />

an ein Scheitholz-Lager,<br />

sondern macht im Wohnraum<br />

Foto: Leda Werk/spp-o<br />

internationalen Geschäftes<br />

bleibt jedoch die Komplettversorgung<br />

der primär regionalen<br />

Kunden mit Labormaterial<br />

von der Pinzette zum Labormöbel<br />

das Kerngeschäft.<br />

Diese Unternehmensgeschichte<br />

von fünf Jahrzehnten und<br />

inzwischen drei Generationen<br />

galt es nun am 31.08.12<br />

im Bochumer Stanzwerk mit<br />

langjährigen Kunden, Kollegen<br />

und Lieferanten zu feiern.<br />

Ein fachlich anspruchsvolles<br />

Programm bei passendem,<br />

industriekulturellen Ambiente<br />

bot dafür den entsprechenden<br />

Rahmen. Neben einer kleinen<br />

Labortechnikausstellung namhafter<br />

Hersteller fanden drei<br />

Fachvorträge statt, so dass den<br />

Teilnehmern über den feierlichen<br />

Rahmen hinaus auch<br />

inhaltlicher Mehrwert geboten<br />

werden konnte. Abschließend<br />

kann das Ziel nur lauten,<br />

möglichst weitere 50 Jahre erfolgreiches<br />

Laborgeschäft mit<br />

einem regionalen wie internationalen<br />

Fokus folgen zu lassen.<br />

Dittmer<br />

Dittmer<br />

Bedachungen<br />

Bedachungen<br />

Handwerk l Heizsysteme<br />

Meisterbetrieb<br />

Meisterberieb<br />

Flachdach<br />

Steildach<br />

Bauklempnerei<br />

Fassadenbau<br />

Dachflächenfenster<br />

Wärmedämmung<br />

Balkonsanierung<br />

Wärmedämmung<br />

Balkonsanierungg<br />

Schieferarbeiten<br />

Schieferarbeiten<br />

Schiefe fe f rarb rb r eiten<br />

Kostenlose Angebote und Beratung<br />

Bahnhofstraße 67<br />

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Kostenlose Angebote und Beratung<br />

auch eine gute Fi gur. Der in<br />

Schwarz oder Bronze lackierte<br />

offene Stahl-Rahmen mit abgesetzten<br />

Aluminium-Ecken lässt<br />

das Holz atmen, erleichtert<br />

das Ordnen und Stapeln der<br />

Scheite – und macht außerdem<br />

noch mobil. Denn die beiden<br />

kleineren Varianten der Produkt-Serie<br />

verfügen über ein<br />

Rad-Set, womit sich der Holzvorrat<br />

bequem ins Haus rollen<br />

lässt. Für dekorative Leichtigkeit<br />

steht auch der transparente<br />

Glasständer „Nuvola“.<br />

Hier wird die Aufbewahrung<br />

der Holzscheite zum dezenten<br />

Dekorationsobjekt. Das gehär-<br />

24-Stunden-Notdienst<br />

tete Glas mit einer Stärke von<br />

10 mm lässt den Holzstapel<br />

scheinbar schwere los im Raum<br />

schweben. Beson ders originell<br />

ist die Serie „Crash“. Diese<br />

stabilen Metallbehälter haben<br />

die Form eines zerknüllten Eimers.<br />

Bei jedem dieser Eimer<br />

handelt es sich um ein handgefertigtes<br />

Einzelstück, das zuvor<br />

kunstvoll zusammengestaucht<br />

wurde. Das zerknitterte Objekt<br />

eignet sich zum Einlagern von<br />

Scheitholz oder Pellets ebenso<br />

wie zum Aufbewahren von anderen<br />

Dingen. spp-o<br />

Wasserbank 3 · 58456 Witten · Tel.: 0 23 02 - 97 30 60 · Fax: 0 23 02 - 97 30 66 6 · eMail: info@schleegmbh.de · Internet: www.schleegmbh.de


9. September <strong>2012</strong><br />

Thema: Naturstoff Holz<br />

9. September, Tag des offenen Denkmals: Machen Sie doch einmal eine Denkmaltour!<br />

�rleben �ie �eschichte zum �nfassen<br />

Wenn jedes Jahr am zweiten Sonntag im September historische Bauten und Stätten, die sonst nicht oder nur teilweise<br />

zugänglich sind, ihre Türen öffnen, dann sind Millionen von Architektur- und Geschichtsliebhabern zu Streifzügen in die<br />

Vergangenheit eingeladen. „Geschichte zum Anfassen“, das bietet der Denkmaltag dem Besucher dabei in wohl einmaliger<br />

Weise. Holz ist seit Menschengedenken ein zentraler Baustoff, in manchen Zeiten und mancherorts der wichtigste. Was<br />

macht Holz so bedeutend für Baumeister, Handwerker, Künstler, Hauseigentümer und -bewohner und für Restauratoren<br />

und Denkmalpfleger? Und warum ist Holz geeignet, im Mittelpunkt des Tags des offenen Denkmals zu stehen?<br />

Gruben- und Feldbahnmuseum<br />

Zeche Theresia<br />

Nachtigallenstraße 27–33,<br />

58452 Witten-Bommern<br />

Die Arge Muttenthalbahn e.V. betreibt seit<br />

1989 ein Gruben- und Feldbahnmuseum<br />

auf dem Gelände und in den denkmalgeschützten<br />

Gebäuden der ehemaligen<br />

Zeche Theresia, einer Zeche des frühen<br />

Steinkohlenbergbaus südlich der Ruhr.<br />

www.muttenthalbahn.de<br />

11 – 18 Uhr (sonst auch geöffnet)<br />

Burgruine Hardenstein<br />

Hardensteiner Weg,<br />

58456 Witten-Vormholz<br />

Erbaut 1347–54. Burgkapelle 1363 erwähnt.<br />

Mittelalterliche Wasserburg. Aus<br />

Ruhrsandstein, zweigeschossiges Hauptgebäude,<br />

teilunterkellert. Kamine, Erker,<br />

zwei runde Ecktürme mit Schildmaueransatz,<br />

Vorburg mit Ringmauer, zwei Tore,<br />

Eckturm.<br />

www.burgfreunde-hardenstein.de/<br />

aktuelles.html<br />

11 – 18 Uhr<br />

<strong>Image</strong> l September <strong>2012</strong><br />

Ev. Erlöserkirche<br />

Westfeldstraße 81, Ecke In den Höfen,<br />

58453 Witten-Annen<br />

Emporenkirche 1872–74 im Rundbogenstil<br />

mit neuromanischen Elementen erbaut.<br />

Eines der spätesten Beispiele dieses<br />

Stils im Ruhrgebiet. Bild Sinkender Petrus<br />

von W. Haverkamp 1925. Weitgehend ursprüngliche<br />

Einrichtung. 1954-55 durch<br />

Chorfenster von F. Mannewitz ergänzt,<br />

zeitgleiche Symboldarstellungen im Schiff.<br />

Klangvolle Führer-Orgel von 1968.<br />

11 – 18 Uhr (sonst auf Anfrage geöffnet)<br />

Führungen<br />

Führungen 11.30 und 14.30 Uhr durch<br />

Wolfgang Schneider<br />

Aktionen<br />

Nagelkreuzandacht zum Abschluss, faire<br />

Waren, fairer Imbiss, Musik.<br />

Ansprechpartner<br />

Wolfgang Schneider, Tel.: 02302/62204,<br />

E-Mail: Schneider.C-W@web.de<br />

Frau Seils, Tel.: 02302/60530,<br />

E-Mail: seils@kirche-hawi.de<br />

Helenenturm<br />

Helenenbergweg 22, 58452 Witten<br />

Aussicht über das Ruhrtal und die Stadt.<br />

11 – 18 Uhr (sonst nicht geöffnet)<br />

Aktionen<br />

Geführte Turmbesteigung, Ausstellung des<br />

Panoramafotos aus dem Jahr 1886.<br />

Zeche Nachtigall<br />

Nachtigallstraße 35,<br />

58452 Witten Bommern<br />

Gründung der Zeche in vorindustrieller<br />

Zeit, als man die Kohle im Ruhrtal<br />

dicht an der Oberfläche fand. Blütezeit<br />

um 1850 als erste Tiefbauzeche im Revier.<br />

Heute Industriemuseum mit Ausstellungen<br />

vom frühen Bergbau des 19.<br />

Jhs. bis zu den Kleinzechen der Nachkriegszeit.<br />

Besucherbergwerk Nachtigallstollen,<br />

LWL-Industriemuseum.<br />

10 – 18 Uhr (sonst Di - So auch geöffnet)<br />

Führungen<br />

11 – 17 Uhr durch Mitarbeiter des Museums<br />

und der Ausbildungswerkstatt<br />

Deilmann-Haniel<br />

Aktionen<br />

Führungen und Vorführungen zum<br />

Werkstoff Holz im Bergbau, Shaft<br />

Sinking, Vorführung von historischem<br />

Kunstschmiedehandwerk, Ökomarkt:<br />

Natürliche Produkte aus Werkstatt,<br />

Feld und Garten mit Mitmachangeboten<br />

für die ganze Familie, Infostand des<br />

Fördervereins LWL-Industriemuseum<br />

Zeche Nachtigall.<br />

Ansprechpartner<br />

Jenny Linke, LWL-Industriemuseum<br />

Zeche Nachtigall, Tel.: 02302/936640,<br />

E-Mail: jenny.linke@lwl.org


Reit- und Fahrverein Witten e. V.<br />

Erfolge bei der Dressurreiterprüfung<br />

Zum wiederholten Mal bewiesen Annina Maria Arft und<br />

Annekatrin Thon vom Reit- und Fahrverein Witten e. V. ihre<br />

Stärken in der A Dressur. Annina Maria Arft bestätigte dieses<br />

u. a. beim Turnier in Datteln, wo sie auf Sylvester in der Dressurreiterprüfung<br />

Kl. A unter 28 Teilnehmern mit der Wertnote<br />

7,30 auf dem siebten Rang platziert wurde. In der Dressurprüfung<br />

Kl. A* steigerte sich das Reiterpaar mit der Wertnote<br />

6,90 bei 23 Teilnehmern um zwei Plätze auf den fünften Rang.<br />

In der vorgenannten Prüfung wusste auch Annekatrin Thon<br />

auf Zabiena zu gefallen, so dass sie sich mit der Wertnote 7,00<br />

um einen Platz, den vierten, vor ihrer Vereinskameradin Annina<br />

Maria Arft schob. Eine nochmalige Leistungssteigerung<br />

von Annina Maria Arft in Dortmund-Süd in der Dressurprüfung<br />

Kl. A*, wo sie ebenfalls den bewährten Wallach Sylvester<br />

gesattelt hatte, bescherte ihr nach einem routinierten Ritt, der<br />

mit der Note 7,10 bewertet wurde, unter 18 Mitkonkurrenten<br />

den dritten Platz auf dem Siegertreppchen.<br />

SPD-Buchholz-Kämpen<br />

Gelungene Grillveranstaltung am<br />

Wetterkamin<br />

Der SPD-Ortsverein Buchholz-Kämpen<br />

hat auch im August<br />

<strong>2012</strong> den nunmehr traditionellenGrillnachmittag/abend<br />

am Wahrzeichen von<br />

Buchholz/Hammertal, dem<br />

Wetterkamin, veranstaltet.<br />

Nicht nur für die politischen<br />

Belange und sonstigen Probleme<br />

der Bürgerinnen und<br />

Bürger von Buchholz/Hammertal<br />

und Kämpen setzt sich<br />

der Ortsverein ein, sondern<br />

er ist auch bemüht, soziale,<br />

sportliche und gesellschaftliche<br />

Kontakte zu initiieren,<br />

zu fördern oder zu unterstützen.<br />

So wird seit<br />

vielen Jahren die sogenannte<br />

„offene Jahresfahrt“<br />

organisiert, die<br />

in diesem Jahr während<br />

einer viertägigen Reise<br />

die dänische Hauptstadt<br />

Kopenhagen als<br />

Ziel hatte.<br />

Seit 2006 wird auch<br />

einmal im Sommer an<br />

dem Wahrzeichen von<br />

Buchholz/Hammertal,<br />

dem Wetterkamin,<br />

zwischen Waldweg<br />

und der Rauhen Egge<br />

eine Grillveranstaltung<br />

durchgeführt;<br />

dabei stand der Wettergott<br />

nicht immer<br />

auf der<br />

Seite dieser Veranstaltung. Allerdings<br />

wollte er sich wohl im<br />

Jahr <strong>2012</strong> für die eine oder andere<br />

verregnete Veranstaltung<br />

entschuldigen und bot eine<br />

sehr gute Wiedergutmachung<br />

an. Während am Samstag,<br />

d. 19. August ungewöhnlich<br />

hohe Temperaturen herrschten<br />

und sich so mancher Bürger<br />

nicht aus seiner Wohnung<br />

traute, herrschten am Wetterkamin<br />

unter den gut belaubten<br />

Bäumen angenehme<br />

Temperaturen. Nur am Grill<br />

mussten die notwendigen<br />

Temperaturen erzeugt<br />

werden, um Grillwürste<br />

und Steaks genussgerecht<br />

zu erhitzen.<br />

In einem aufgebauten<br />

Zelt wurden während<br />

der Grillveranstaltung<br />

Fotos von der Jahresfahrt<br />

nach Kopenhagen<br />

per Beamer präsentiert.<br />

Natürlich wurde<br />

das Grillgut nebst den<br />

kühlen Getränken zu<br />

sehr sozialen Preisen<br />

angeboten. Viele fleißige<br />

Helfer sorgten<br />

dafür, dass knapp 100<br />

Gäste im Verlauf des<br />

Nachmittages und<br />

Abends dieses Angebot<br />

wahrgenommen<br />

haben.<br />

„ … Gott schütze das ehrba re<br />

Handwerk“. Mit diesem traditionellen<br />

Spruch beende te<br />

Lehrlingswart Horst Deichmann<br />

die diesjährige Freisprechung<br />

der Absolventinnen<br />

und Absolventen des<br />

Prüfungsjahrgangs <strong>2012</strong>. Im<br />

Anschluss übergaben die<br />

Mitglieder des Gesellenprü<br />

fungsausschusses die<br />

Prü fungs zeug nisse und die<br />

Ge sel len briefe an die frischge<br />

backenen Kraft fahr zeugser<br />

vice mechaniker/­in nen<br />

und Kraft fahr zeug mecha ­<br />

tro niker/­innen. Im Ennepe­<br />

Ruhr Kreis legten <strong>2012</strong> insge<br />

samt 71 Auszubildende<br />

ih re Gesellenprü fung erfolgreich<br />

ab.<br />

Die Veranstaltung mit über<br />

100 geladenen Gästen fand<br />

im Haus Kemnade in Hattingen<br />

statt. Der Ausrichter der<br />

Veranstaltung, die Innung<br />

des Kraftfahrzeuggewerbes<br />

Hagen/Ennepe-Ruhr, vertreten<br />

durch Obermeister Rolf<br />

Aktuelles l im September<br />

Kraftfahrzeuggewerbe im Ennepe-Ruhr-Kreis<br />

Freisprechung der Prüfungsab-<br />

solventen<br />

Foto: (von links nach rechts)<br />

Helmut Spicker (Stadtwerke<br />

Witten), Rüdiger Specht (stellv.<br />

Obermeister der Innung), Rolf<br />

Brüggemann (Obermeister der<br />

Innung), Max Warmer<br />

Brüggemann und dessen Stellvertreter,<br />

Rüdiger Specht sprachen<br />

Grußworte und ehrten<br />

die Besten des Jahrgangs.<br />

Als Bester der Winterprüfung<br />

2011/12 absolvierte der Kraftfahrzeugmechatroniker<br />

Max<br />

Warmer seine Ausbildung bei<br />

den Stadtwerken Witten, als<br />

Bester der Sommerprüfung<br />

schnitt Kraftfahrzeugmechatroniker<br />

Philip Jannis Hesse<br />

aus dem Ausbildungsbetrieb<br />

Autohaus Klaus Heinz in Ennepetal<br />

ab. Beide erhielten<br />

Geldpreise.<br />

Unterstützt wurde die Freisprechung<br />

durch die Stadtwerke<br />

Witten, vertreten durch<br />

den stellvertretenden Geschäftsführer,<br />

Herrn Helmut<br />

Spicker und durch die Firma<br />

Fuchs Schmierstoffe.<br />

Ab Oktober gäenderte Öffnungszeiten<br />

in den Bibliotheken<br />

Die Stadtbücherei macht darauf aufmerksam, dass sich ab<br />

dem 1. Oktober die Öffnungszeiten in den Bibliotheken ändern.<br />

Die Zentrale in der Ruhrstraße 48 wird ihre Öffnungszeit<br />

am Samstag verlängern – dann können von 10 bis 14 Uhr<br />

Bücher und andere Medien ausgeliehen werden. Auch am<br />

Montagnachmittag wird hier demnächst wieder geöffnet sein.<br />

Kürzer treten müssen dagegen die Bibliotheken in den Ortsteilen.<br />

Wegen personeller Engpässe und organisatorischer<br />

Schwierigkeiten können diese nur noch jeweils einen Tag in<br />

der Woche von Fachpersonal geöffnet sein. Dank der Unterstützung<br />

ehrenamtlicher Kräfte können aber – zunächst nur<br />

Stockum – weitere Öffnungszeiten angeboten werden.<br />

Die neuen Öffnungszeiten der Zweigstellen lauten:<br />

<strong>Herbede</strong>: Do. 10 bis 13 und 14 bis 18 Uhr<br />

Heven: Mo. 10 bis 13 und 14 bis 18 Uhr<br />

Stockum: Di. 10 bis 13 und 14 bis 18 Uhr, Mi. 10 bis 12.30<br />

und 15–18 (dank der Unterstützung durch Ehrenamtliche).<br />

Annen: Mi. 10 bis 13 Uhr, Fr. 10 bis 13 und 14 bis 18 Uhr<br />

23


24<br />

Ab auf den Balkon<br />

oder die Terrasse<br />

Herbstzeit ist Pfl anzzeit!<br />

<strong>Image</strong> l September <strong>2012</strong><br />

Grabmale<br />

Individuelles aus Naturstein<br />

Jutta & Jochen Wiegold GbR<br />

Steinmetz-Steinbildhauermeister<br />

Wullener Feld 42<br />

58454 Witten<br />

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Obstbäume • Rosen • Laub- und Nadelgehölze<br />

Rhododendren • Sommer- und Winterheide<br />

Schlingpfl anzen • Blumenzwiebeln<br />

Stauden • Ziersträucher<br />

... und vieles mehr !<br />

Das Paradies ist keine Frage<br />

der Größe. Ganz im Gegenteil,<br />

schön und ideenreich gestaltet<br />

kann selbst ein kleiner<br />

Balkon oder die Terrasse zum<br />

Garten Eden werden. Mit Gehölzen,<br />

Stauden und Gräsern<br />

in Töpfen, Kästen und Kübeln<br />

kann man einen wunderbaren<br />

Gartenersatz schaffen. Nicht<br />

nur Ziergehölze und Stauden,<br />

sondern auch Nutzpflanzen<br />

können in Gefäßen wachsen.<br />

Der mobile Garten kann besonders<br />

leicht und schnell umgestaltet<br />

oder mit neuen Pflanzen<br />

ergänzt werden, so dass er<br />

immer wieder und das ganze<br />

Jahr über neue Eindrücke bietet.<br />

Es gibt mehr und mehr<br />

Pflanzen im Handel, die nur<br />

wenig Platz benötigen.<br />

Sie sind ideal für kleine<br />

Stadtgärten und können<br />

im Kübel auch auf Balkonen,<br />

Terrassen und<br />

Dachgärten wachsen.<br />

So werden nicht nur Gemüsepflanzen<br />

wie Tomaten,<br />

Salat oder Paprika in<br />

Gefäßen herangezogen,<br />

sondern auch Gehölze<br />

mit leckeren Früchten.<br />

Viele Beerenobstsorten,<br />

wie Johannisbeeren oder<br />

Brombeeren, können<br />

auch auf dem Balkon<br />

geerntet werden. Apfel-,<br />

Birnen-, Kirsch- oder<br />

Pflaumenbäume ermöglichen<br />

ebenfalls eine eigene<br />

Ernte mitten in der<br />

Stadt. Im Frühling bereichern<br />

sie außerdem mit ihren<br />

schönen Blüten. Säulenobstbäume<br />

werden etwa mannshoch<br />

und sind sehr schlank.<br />

Die Früchte dieser kleinen<br />

Bäume haben eine normale<br />

Größe. Viele Kräuter können<br />

gut im Balkonkasten wachsen<br />

und sind in schönen Töpfen<br />

auch ein dekorativer Tischschmuck.<br />

Bauern-Hortensien mit ihren<br />

großen Blütenständen sind<br />

sehr effektvoll und eignen<br />

sich wegen ihres kompakten<br />

Wuchses sehr gut für Gefäße.<br />

Bommerholzer Str. 98<br />

58456 Witten-Bommerholz<br />

Telefon: 0 23 02/ 66 05 0 • Fax: 0 23 02/ 7 13 30<br />

Mo.-Fr. 8.00-18.00 Uhr • Samstag 8.00-14.00 Uhr<br />

internet: www.bommerholzer-baumschulen.de<br />

Auch der Garten-Eibisch ist<br />

eine schöne Pflanze für Terrasse<br />

und Balkon, denn er hat<br />

auffallende Blüten, die wegen<br />

ihrer Größe und der Trichterform<br />

an den Hibiscus aus<br />

der Südsee erinnern. Weinreben<br />

können ebenfalls für die<br />

Kultur im Kübel verwendet<br />

werden, selbst wenn sie keine<br />

Früchte tragen, sind sie wegen<br />

ihrer gro ßen, markanten<br />

Blätter und ihrer langen, rankenden<br />

Triebe gut zum begrünen<br />

ge eignet. Kleinbleibende<br />

Cle ma tis sind schöne Kletterpflanzen,<br />

die ebenfalls im<br />

Kübel wachsen können. Ihre<br />

auffallenden Blüten bieten ein<br />

weites Farbenspektrum. Auch<br />

Rosen können in Gefäßen<br />

wachsen. Sie sind jedoch<br />

im allgemeinen Tiefwurzler<br />

und benötigen darum Kübel,<br />

die relativ hoch sind. Rosen<br />

werden deshalb schon im<br />

Fachhandel in relativ hohen<br />

Töpfen angeboten. Diese besondere<br />

Form bietet den Wurzeln<br />

mehr Raum in die Tiefe.<br />

Gräser bringen Eleganz und<br />

Leichtigkeit in einen Garten<br />

und kleinere Sorten sollten<br />

auf Terrasse und Balkon nicht<br />

fehlen. Sei es als filigrane<br />

Strukturpflanzen in Balkonkästen<br />

oder als hübsche und<br />

auflockernde Begleiter von<br />

Gehölzen und Stauden im<br />

Kübel. Stauden können wegen<br />

ihrer schönen Blüten oder<br />

wegen interessanter und großer<br />

Blätter ebenfalls sehr effektvolle<br />

Kübelpflanzen sein.<br />

Funkien, Astilben und Purpurglöckchen<br />

haben dekorative<br />

Blätter und eignen sich gut<br />

für weniger sonnenverwöhnte<br />

Balkonbereiche. An sonnigen<br />

Standorten fühlen sich unter<br />

anderem Mädchenauge, Katzenminze<br />

und der Klassiker


Lavendel wohl. Lavendel vereint<br />

mehrere gute Eigenschaften<br />

in sich: Er ist mit seinen<br />

blau-violetten Blüten und dem<br />

silbrigen Laub sehr zierend,<br />

er weckt Urlaubsgefühle und<br />

er verströmt bei Berührung<br />

einen angenehmen, aromatischen<br />

Duft. Auch die bei<br />

Schmetterlingen beliebte Indianernessel<br />

duftet sehr angenehm.<br />

Wer den Platz hat, um<br />

mit unterschiedlichen Höhen<br />

Hecken: Form- und Pflegeschnitte<br />

Es ist allgemein bekannt, dass Hecken, Sträucher, Röhricht<br />

und Schilf der heimischen Tierwelt zuliebe vom 1. März bis<br />

zum 30. September Schonzeit haben. Doch es gibt unterschiedliche<br />

Auffassungen, was das in der Praxis bedeutet. Das<br />

Ordnungsamt der Stadt Witten klärt deshalb auf, dass behutsame<br />

Form- und Pflegeschnitte trotzdem erlaubt sind.<br />

Im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht kann es hin und<br />

wieder sogar nötig sein, während der siebenmonatigen Schonzeit<br />

zur Schere zu greifen: Wenn Äste und Zweige schon in<br />

Bürgersteig oder Fahrbahn hineinwuchern oder an Ein- und<br />

Ausfahrten zu Straßen die Sicht versperren. Gegen das Landschaftsschutzgesetz<br />

verstößt nur, wer Hecken während der<br />

Schonzeit bis auf den Stock zurückschneidet, rodet oder auf<br />

andere Weise zerstört. Das Verbot soll der heimischen Tierwelt<br />

helfen, denn deren Lebensraum schwindet durch die<br />

immer dichter werdende Besiedelung. Hecken dienen als<br />

Zufluchtsstätte und sind Nist- und Brutplätze. Näheres dazu<br />

beim Ordnungsamt unter Tel. 581-3223.<br />

Er ist charmant,<br />

komisch<br />

und auch ein<br />

wenig boshaft:<br />

In seinem neuen<br />

Pro gramm<br />

„Fun ky! Sexy!<br />

40!“ zün det der<br />

preis gekrönte<br />

Komödiant sein<br />

Humorfeuerwerk. Hatten Sie<br />

eine schwere Kindheit? Ideal!<br />

Dann gehts Ihnen besser als<br />

Michael Steinke – der Mann<br />

hat obendrein noch eine<br />

schwere Gegenwart. Denn er<br />

fühlt sich funky – er fühlt sich<br />

sexy – aber er fühlt auch den<br />

Körper eines Mittvierzigers!<br />

Und kann man in diesem Alter<br />

noch Spaß haben. Oh ja –<br />

man kann!<br />

zu spielen, ergänzt seinen mobilen<br />

Garten zum Beispiel mit<br />

blühendem Rittersporn. Diese<br />

Prachtstauden können je nach<br />

Sorte 150 bis 180 Zentimeter<br />

hoch werden. So kann durch<br />

die Kombination ganz unterschiedlicher<br />

Pflanzen auch<br />

auf einem Balkon oder einer<br />

Terrasse mitten in der Stadt<br />

ein kompletter Garten entstehen.<br />

Quelle: PdM<br />

Liebe Freun din nen und Freunde<br />

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Streifzug durch die 70er Jahre<br />

mitnehmen – in eine Zeit,<br />

in der Telefone noch nicht<br />

in die Hosentasche passten,<br />

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vernebelten und in der Küche<br />

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Kanu-Club Witten e.V.<br />

Frauen kanadierfahrt<br />

Am Samstag, den 18.8.12 fand<br />

die Frauenkanadierfahrt des<br />

Kanu-Club Witten e.V. statt.<br />

Sieben Kanutinnen paddelten<br />

im Zehnerkanadier „O(h)<br />

nass is“ 20 km vom Kanu-<br />

Club Witten bis zum Linden-<br />

Dahlhausener Kanu Club. Der<br />

Spaß stand auf dieser Fahrt im<br />

Vordergrund, so dass häufiger<br />

zum Erfrischen der Füße und<br />

zum Picknick angelegt wurde.<br />

Bei allerbestem Paddelwetter<br />

erreichten die Kanutinnen<br />

Dahlhausen nach 7 Stunden.<br />

Schilderwald<br />

Die Überquerung der Straßenbahnschienen<br />

in Heven (Hardel/Wannenstraße,<br />

Wan nen straße/Schulze-Delitzsch-Straße,<br />

Hell weg) wird jetzt mit Ampeln und vielen<br />

Ver kehrs zeichen gesichert. Es ist aber<br />

zum einen ein solches Überangebot an<br />

Ampeln, Verkehrs zeichen, Straßenmarkierungen,<br />

dass der (fremde) Autofahrer<br />

mit der Flut an Informationen in dieser<br />

Situation überfordert ist. Viel hilft nicht<br />

immer viel.


26<br />

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Klasse 1 a<br />

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Frau Pogonka<br />

<strong>Image</strong> l September <strong>2012</strong><br />

Klasse 1b<br />

Klassenlehrerin:<br />

Frau Eming<br />

Dorfschule Heven<br />

Dorfschule Heven


Klasse 1<br />

Klassenlehrerin:<br />

Frau Tress<br />

Rudolf-Steiner-Schule<br />

Hellwegschule<br />

Hellwegschule<br />

Schule l Die I-Dötzchen stellen sich vor<br />

Klasse 1 b<br />

Klassenlehrerin:<br />

Frau Baumgartner<br />

Klasse 1 a<br />

Klassenlehrerin:<br />

Frau Tigges-Haar<br />

und Studentin<br />

Lisa Kleinicke<br />

<strong>Image</strong> l September <strong>2012</strong><br />

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Das Kloster Zinna<br />

4 km nordöstlich von Jüterbog liegt das alte Kloster Zinna,<br />

eine Gründung der Zisterzienser von 1170. Diesem sehr fleißigen<br />

und strengen Orden (mit rigoroser Einforderung der benediktinischen<br />

Ordensregel: ora et labora = bete und arbeite)<br />

hatte der damalige Erzbischof von Magdeburg das 300 Quadratkilometer<br />

große Land um das Kloster zur Kultivierung<br />

zugewiesen.<br />

Der Orden selbst hatte sein<br />

Stammkloster im burgundischen<br />

Cîteaux, dem damaligen<br />

Cistels, im mittleren<br />

Ostfrankreich. Dieser Orden<br />

war 1<strong>09</strong>8 gegründet worden,<br />

mit den Hauptzielen geistliche<br />

Meditation und landwirtschaftliche<br />

Neukultivierung.<br />

Von 1171 bis 1226 errichteten<br />

die Mönche die romanische<br />

Klosterkirche, einen stattlichen<br />

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Samstag von 9.30–13.30 Uhr<br />

Bau, der ganz in glatt gehauenen<br />

Findlingsquadern errichtet<br />

wurde und bis heute kaum Verwitterungsspuren<br />

zeigt.<br />

Auf unserem Foto sehen wir nur<br />

die beiden Gebäude in Backstein,<br />

im Vordergrund links,<br />

das ehemalige Siechenhaus,<br />

rechts das Haus des Abtes, mit<br />

reicherem Giebel geschmückt.<br />

Auch im Inneren sind beide Gebäude<br />

interessant als Museen.<br />

Erbaut wurden sie im 15. Jahrhundert;<br />

an den Wänden finden<br />

sich noch originale Fresken.<br />

Die Aufgaben der Klöster, speziell<br />

in Brandenburg, waren in<br />

der Frühzeit die Christianisierung<br />

und die Vermittlung der<br />

Techniken des Ackerbaus.<br />

Die Vermittlung der Schreibkunst<br />

und der einfachen Bildung,<br />

für die jungen Mönche<br />

auch des Lateinischen, waren<br />

ebenfalls wichtig.<br />

Kurz nach der Hochblüte im<br />

15. Jahrhundert wurden diese<br />

Aufgaben jedoch von anderen<br />

Institutionen übernommen, wie<br />

öffentlichen und kirchlich orientierten<br />

städtischen Schulen.<br />

Die Erfindung der Buchdruckerkunst<br />

ersetzte weitgehend<br />

die künstlerische Schreibkunst<br />

der Mönche.<br />

In der Reformation wurden<br />

viele Klöster geschlossen, manche<br />

verfielen, wieder andere<br />

wurden einer neuen Nutzung<br />

zugeführt.<br />

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Für das hohe Mittelalter hatten<br />

die Klöster jedoch einen<br />

bedeutsamen kulturellen und<br />

wirtschaftlichen Stellenwert:<br />

Die Arbeit der Mönche nach<br />

dem Prinzip ora et labora (bete<br />

und müh dich ab) vertrat in<br />

überzeugender Weise das meditative<br />

und aktive Element eines<br />

ganzen Zeitalters. WR<br />

Herausgeber: Monika Kathagen<br />

Thiestraße 7 • 58456 Witten<br />

Verlag und Redaktion:<br />

Kathagen-media press<br />

☎ 0 23 02/98 38 980<br />

Fax: 0 23 02/1 71 46 99<br />

email: info@kamk.de • www.kamk.de<br />

Anzeigen und Redaktion:<br />

C. Hamacher, M.+U. Kathagen,<br />

U. Lindner, D. Luttermann,<br />

J. Plückelmann<br />

(Es gilt die Verlagsanschrift)<br />

Verteilung: DBW, Bochum<br />

Druck: L.N. Schaffrath Druckmedien<br />

GmbH & Co. KG, Geldern<br />

Erscheinungsweise und Auflage:<br />

Monatlich, kostenlos, Auflage 15.000<br />

Exemplare. Haushaltsverteilung u. a.<br />

in <strong>Herbede</strong>, He ven, Vormholz, Durchholz,<br />

Hammertal und Bommern.<br />

Es gilt die Preisliste Nr. 3 vom<br />

1.05.20<strong>09</strong>. Die vom Verlag gestalteten<br />

Anzeigen und Texte bedürfen zur<br />

Veröffentlichung in anderen Medien<br />

der schriftlichen Genehmigung des<br />

Verlages. Für unverlangt eingereichtes<br />

Bild- und Textmaterial usw. übernimmt<br />

der Verlag keine Haftung. Namentlich<br />

gekennzeichnete Bei träge geben nicht<br />

unbedingt die Meinung der Redak tion<br />

wieder.


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schicken. Einsendeschluss ist der 1. Oktober <strong>2012</strong>. Die<br />

Gewinner werden ausgelost und benachrichtigt.<br />

Teilnehmen können Personen ab 18 Jahren mit Ausnahme der Mitarbeiter<br />

des <strong>Image</strong>-Magazins und der F.u.K. Witten sowie deren Angehörige. Der<br />

Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

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Küchenschluss 21 Uhr<br />

Bild links: F- Jugend Hammerthaler SV<br />

Vertreter Sponsor: Jürgen Grühn, Trainer: Marco Buschhoff<br />

Tobias Hahn, Niklas Gninka, Tom Aufermann, Leon Offenberg, Nico<br />

Buschhoff, Nico Schlüpmann, Jonas Kraft, Marlon Jakob, Louis Vittinghoff,<br />

Till Reppel, Calvin Schäfer. (Nicht auf dem Foto sind: Maxim Schlethauer,<br />

Elias Reschke, Jannes Wolf, Keanu Meyland + Steven Buschhoff<br />

(Torwarttrainer)<br />

Bild rechts: Spvgg TuS Blankenstein/Hammerthaler SV (Frauen)<br />

Trainer: Horst Zenker<br />

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Vanessa Vor denbäumen,<br />

Susanne Gersch, Caro<br />

Hummel, Nicole Waßerloos,<br />

Steffi de Graaf, Tanja Werda,<br />

Theresa Viehoff­Heidhorn,<br />

Laura May, Vanessa Wirths,<br />

Melanie Willms, Kristin<br />

Winkelhardt. (Nicht auf dem<br />

Bild ist Andrea Berenbeck)


Hammerthaler SV 1891 e.V.<br />

Neue Trikots für die F-Jugend<br />

Die F-Jugend des Hammerthaler<br />

SV wurde vor Saisonstart<br />

<strong>2012</strong>/2013 komplett neu ausgestattet.<br />

Die Firma Spielhagen<br />

oHG - tradeparadise.de engagiert<br />

sich nun auch im sportlichen Bereich.<br />

Als dem Inhaber Sebastian<br />

Spielhagen zu Ohren kam, dass<br />

doe F-Jugend des Hammerthaler<br />

Sportvereins händeringend nach<br />

einem Sponsor suchte, zögerte<br />

die Firma nicht und bestellte die<br />

komplette Ausstattung. tradeparadise.de<br />

ist nun Trikotsponsor.<br />

Zu den komplett neuen Trikos,<br />

Hosen und Stutzen, bekamen<br />

die Spieler auch die zur Ausstattung<br />

passenden Trainingsanzüge<br />

und für das Training zu Hause<br />

einen eigenen Fußball dazu. Die<br />

gesamte Ausstattung ist natürlich<br />

in den Vereinsfarben Blau/<br />

Weiß gehalten. Die Kicker tragen,<br />

ganz wie ihre Vorbilder aus<br />

der Bundesliga, ihre Initialen auf<br />

der Brust. „Obwohl wir ein internationales<br />

tätiges Handelsunternehmen<br />

sind – unsere Waren<br />

kommen zum Teil aus Asien und<br />

wir versenden sie in ganz Europa<br />

– ist Sponsoring im lokalen<br />

Bereich für uns wichtig, um unsere<br />

Verbundenheit zur Region<br />

zu zeigen“, so Sebastian Spielhagen.<br />

Tradeparadise.de wünscht<br />

den jungen Kickern viel Spaß<br />

und eine erfolgreiche Saison.<br />

Hammerthaler Knappenverein auf den Spuren der<br />

Bergleute in Thüringen<br />

Bei strahlend schönem Wetter<br />

– der Vorsitzende Helmut<br />

Stracke hatte es bei Petrus<br />

bestellt – machten sich die<br />

Knappen und ihre Freunde<br />

auf zu einer Dreitagesfahrt<br />

nach Suhl.<br />

Ziel der ersten Etappe war die<br />

Stadt Schmalkalden in Thüringen.<br />

Die denkmalgeschützte<br />

Altstadt mit den liebevoll<br />

restaurierten Fachwerkhäusern<br />

wurde bestaunt, die erste<br />

echte Thüringer Rostbratwurst<br />

verzehrt.<br />

Weiter ging es nach Suhl in<br />

das Ringberghotel, in dem wir<br />

mit einem Begrüßungstrunk<br />

empfangen wurden.<br />

Am nächsten Tag wurde nach<br />

einer langen Wanderung mit<br />

Führerin Nina, Fußkranke<br />

durften mit dem Bus fahren,<br />

das Besucherbergwerk<br />

„Schwarzer Crux“ besichtigt.<br />

Ständige<br />

Ausstellung!<br />

● Tapeten<br />

● Teppichböden<br />

● Wärmedämmung<br />

Ortwin Aufermann (Betreuer) und<br />

Jürgen Grühn (Sponsorenvertreter)<br />

Es ist eines der schönsten Magnetidbergwerke<br />

in Deutschland.<br />

Seit dem 17. Jahrhundert<br />

bis 1924 war diese Zeche in<br />

Betrieb. Erst 2007 wurde sie<br />

der Öffentlichkeit zugänglich<br />

gemacht. Anschaulich erklärte<br />

die Führerin, wie beschwerlich<br />

das Fördern von Magnetid<br />

war. Das Lebensalter der<br />

Bergleute betrug ca. 40 Jahre.<br />

Heute werden die Besucher<br />

entführt in eine faszinierende<br />

Klangwelt. Es hört sich an wie<br />

gregorianische Gesänge von<br />

Mönchen vorgetragen. Dazu<br />

sind viele kleine Lampen installiert<br />

worden. Der Besuch<br />

war schon einmalig. Am Ausgang<br />

war eine Statue der heiligen<br />

Barbara aufgestellt und<br />

ein kleiner Junge sagte der<br />

Barbara Dank, dass alle wieder<br />

gut ans Tageslicht gekommen<br />

sind. „Es war schön, aber<br />

● Fassadengestaltung<br />

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da geh ich nie wieder rein“,<br />

sein Kommentar.<br />

Nach dem anstrengenden<br />

Bergwerksbesuch hatte der<br />

Vorsitzende Helmut Stracke<br />

den Besuch der Watzdorfer<br />

Brauerei in Bad Blankenburg<br />

vorgesehen. Hier konnte nach<br />

Herzenslust von dem köstlichen<br />

Nass – ob schwarz oder<br />

hell – getrunken werden.<br />

Am letzten Tag war die hessische<br />

Stadt Kaufungen Ziel<br />

der Gruppe. Viel wurde hier<br />

nicht mehr unternommen. Einige<br />

besuchten das Museum<br />

und die Stiftskirche. Dann<br />

ging es wieder heimwärts.<br />

Viele nahmen noch einen<br />

kleinen Absacker bei Petra<br />

in der Vereinskneipe. So hatten<br />

sie und Herbert für einen<br />

schönen Abschluss gesorgt.<br />

Alle waren der Meinung: „Die<br />

Knappentour war prima“.<br />

Daniela Eck<br />

Im Hammertal 77<br />

58456 Witten<br />

Telefon: 0151/10<strong>09</strong>7173<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. 9.00-13.00 Uhr<br />

Di.-Fr. 9.00-18.00 Uhr<br />

Sa. 9.00-13.00 Uhr<br />

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Im Hammertal 72-74<br />

58456 Witten<br />

(gegenüber Rewe)<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo, Mi, Sa 10-13 Uhr<br />

Di, Do, Fr 10-13 Uhr<br />

und 15-18.30 Uhr<br />

Tel.: 0 23 24 / 68 45 925<br />

Online-Shop: www.moneri-shop.de<br />

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<strong>Image</strong> l September <strong>2012</strong><br />

31


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Hammertaler Baustoffe GmbH<br />

Im Hammertal 99a<br />

58456 Witten<br />

Telefon: 0 23 02 / 2 82 56-0<br />

E-Mail: info@hammertaler-baustoffe.com<br />

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(auch privat)<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo.–Fr. 6.00–17.00 Uhr<br />

Sa. 6.00–12.00 Uhr<br />

Internet:<br />

www.hammertaler-baustoffe.com<br />

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- Profile<br />

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