16.11.2012 Aufrufe

Frühling 2012 (7,00 MB) - Murau

Frühling 2012 (7,00 MB) - Murau

Frühling 2012 (7,00 MB) - Murau

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Liebe <strong>Murau</strong>erinnen und <strong>Murau</strong>er,<br />

liebe Leserinnen und Leser der Gemeindezeitung!<br />

Durchatmen – aufleben –<br />

<strong>Frühling</strong> atmen!<br />

Eine ereignisreiche Zeit<br />

steht uns bevor. Mit der<br />

Regionale 12 wird das<br />

größte Kunst- und Kulturevent<br />

des Landes Steiermark<br />

und damit das größte<br />

überregionale Ereignis<br />

seit der Landesausstellung<br />

1995 die Stadt<br />

<strong>Murau</strong> in den medialen<br />

Fokus stellen. Ein Kulturprojekt,<br />

das innerhalb der<br />

Bevölkerung durchaus<br />

unterschiedlich auf- und<br />

angenommen wurde und<br />

wird, das nach der offiziellen<br />

Vorstellung des<br />

Programms, eine Vielzahl<br />

von attraktiven Ansätzen<br />

und Projekten im Zusammenhang<br />

mit wesentlichen<br />

Themen des Bezirkes<br />

bietet.<br />

In verschiedenen Bereichen<br />

unserer Stadt (Schillerplatz,<br />

Raffaltplatz,<br />

Rindermarkt und Rindermarkt-Brücke)<br />

werden<br />

bauliche Installationen erfolgen,<br />

weshalb es notwendig<br />

sein wird, verkehrsberuhigendeMaßnahmen<br />

zu verordnen.<br />

Dafür ersuche ich bereits<br />

jetzt um Verständnis und<br />

bin gleichzeitig überzeugt,<br />

dass sich die<br />

Einschränkungen im Individualverkehr<br />

durch höhere<br />

Fußgänger- und Besucherfrequenzendurchaus<br />

positiv auswirken<br />

werden. Die erforderlichen<br />

Parkflächen rund<br />

um das Stadtzentrum stehen<br />

zur Verfügung und<br />

der Tierangerparkplatz<br />

wird fertig gestellt sein.<br />

Die Regionale 12 als<br />

Chance für Land und<br />

Leute, als Möglichkeit des<br />

Aufzeigens neuer, zukunftsorientierter<br />

Wege –<br />

das sprichwörtliche „über<br />

den Tellerrand schauen“!<br />

Lassen wir uns auf diese<br />

Veranstaltung, auf themenbezogeneDiskussionen<br />

ein, machen, entwickeln<br />

und gestalten wir<br />

mit! Die Entwicklung<br />

einer Region ist nicht politische<br />

Aufgabe allein, es<br />

handelt sich um ein gesellschaftspolitischesGesamtprojekt,<br />

das viele Akteure,<br />

viele Initiativen benötigt.<br />

Die Gemeindestrukturreform<br />

ist mittlerweile in die<br />

Verhandlungs- und Analysephase<br />

eingetreten.<br />

Nach einer ersten Runde<br />

der Mitgliedsgemeinden<br />

der Kleinregion <strong>Murau</strong><br />

(Gemeinden von Predlitz-<br />

Turrach bis Triebendorf)<br />

in den Räumlichkeiten der<br />

Bezirkshauptmannschaft<br />

<strong>Murau</strong> haben sich verschiedene<br />

Ansätze für die<br />

Struktur künftiger Gemeinden<br />

gezeigt. Wesentlich<br />

ist dabei, dass funktionierende<br />

gemeinsame<br />

Lebens- und Wirtschaftsräume<br />

Berücksichtigung<br />

finden. Darüber hinaus<br />

muss klarerweise die Offenlegung<br />

nicht nur der<br />

Rechnungsabschlüsse der<br />

Verhandlungspartner, sondern<br />

sämtlicher bestehenden<br />

finanziellen Verpflichtungen<br />

erfolgen<br />

(ausgegliederte Gesellschaften,<br />

Haftungen, zugesagte<br />

Projektierungen,<br />

etc.). Nur dann lässt sich<br />

die Leistungsfähigkeit der<br />

Partner konkret einschätzen,<br />

lassen sich vernünfti-<br />

ge, nachhaltig sinnvolle<br />

Konstellationen erarbeiten.<br />

Insgesamt ist eine Tendenz<br />

erkennbar, die eine neue<br />

Gemeinde in Form der<br />

bestehenden Kleinregion<br />

<strong>Murau</strong> als eher unwahrscheinlich<br />

erscheinen lässt,<br />

nicht zuletzt auf Grund der<br />

großen Fläche (444,2 km²,<br />

im Vergleich das Bundesland<br />

Wien mit lediglich<br />

414,9 km²), der geringen<br />

Einwohnerzahl (7.464 EinwohnerInnen<br />

per 01.01.<br />

2011) bzw. Bevölkerungsdichte<br />

(durchschnittlich 40<br />

EinwohnerInnen je km²).<br />

Das Zugehörigkeitsgefühl<br />

der BürgerInnen zum zukünftigen<br />

Zentralort bei<br />

einer Ost-West Erstreckung<br />

von über 50 Kilometern<br />

wird vielfach in Frage gestellt.<br />

Letztlich bietet das<br />

Leitbild des Landes brauchbare<br />

Ansätze für künftige<br />

Gemeindegrößen. Die Auflistung<br />

jener Parameter, die<br />

zentrale Örtlichkeiten definieren,<br />

sollten im Sinne des<br />

Erhalts kleinregionaler<br />

Strukturen jedenfalls ausgeschöpft<br />

werden. Am 17.<br />

April findet die nächste<br />

Herzlichst Ihr<br />

Thomas Kalcher<br />

Runde mit den zuständigen<br />

Abteilungen des Landes<br />

Steiermark statt, klarere<br />

Konturen über die Zukunft<br />

sind nach dieser<br />

Runde aus meiner Sicht zu<br />

erwarten.<br />

Mit dem Umbau des<br />

Hauses Anna Neumann<br />

Straße 19 setzt die Stadtgemeinde<br />

den nächsten<br />

innerstädtischen Impuls.<br />

Aus heutiger Sicht sollte<br />

die vollständige Nutzung<br />

des Hauses nach Beendigung<br />

der Bauarbeiten<br />

gesichert sein, eine sehr<br />

erfreuliche Perspektive.<br />

Ich wünsche Ihnen allen<br />

ein angenehmes Frühjahr,<br />

neue Energien und Tatkraft!<br />

Nutzen wir diese gemeinsam<br />

für eine gute Entwicklung<br />

unserer schönen<br />

Stadt!<br />

Für Ihre persönlichen Anliegen<br />

stehe ich während der Sprechstunden<br />

(Freitag 9.<strong>00</strong> Uhr bis 11.<strong>00</strong> Uhr) oder<br />

unter der Telefonnummer 0664 / 26 35 171<br />

gerne zur Verfügung.<br />

2 MURAUER April <strong>2012</strong>


Ausstellung BauKultur Steiermark –<br />

die Geramb-Rose für öffentliche<br />

Räume 2010<br />

Die Geramb-Rose wird<br />

im Zweijahresrhythmus<br />

vergeben, im darauffolgenden<br />

Jahr werden seit<br />

2010 die ausgezeichneten<br />

Projekte in den Bezirken<br />

in einer Ausstellung<br />

präsentiert.<br />

Nach den Orten Leoben<br />

und Liezen wurde die<br />

Stadt <strong>Murau</strong> als Ausstellungsort<br />

ausgewählt, um<br />

die Preisträger des Jahres<br />

2010 der Öffentlichkeit<br />

näher zu bringen.<br />

Bei der feierlichen Eröffnung<br />

dankte HR DI<br />

Elfriede Kapfenberger-<br />

Pigl namens der BBL<br />

Judenburg und Innungsmeister<br />

(Sparte Bau)<br />

Michael Stvarnik der<br />

Stadtgemeinde <strong>Murau</strong><br />

für die so tatkräftige<br />

Unterstützung.<br />

Bgm. Kalcher stellte<br />

fest, dass <strong>Murau</strong> seit beinahe<br />

40 Jahren dem<br />

Ortsbildschutzgedanken<br />

sehr verbunden ist und<br />

mit dem alten Rathaus,<br />

der Murpromenade, dem<br />

Raika-Gebäude in der<br />

Anna-Neumann-Straße<br />

und dem Open Space<br />

eine erkleckliche Anzahl<br />

von Geramb-Rosen aufzuweisen<br />

hat. Dies unterstreicht<br />

die gute Bauqualität,<br />

die für den Gesamteindruck<br />

einer Stadt<br />

wesentlich ist. Prof.<br />

DI Uli Tischler berichtete<br />

über die Arbeit der<br />

Jury des Vereines Bau<br />

Kultur und stellte die<br />

Siegerprojekte vor.<br />

Musikalisch umrahmt<br />

wurde die feierliche Eröffnung<br />

von BRASStaasciutta.<br />

Vielfachblutspenderehrung im<br />

Bezirk <strong>Murau</strong><br />

v.l.n.r.: Mag. Klaus Umenhofer, DI Harald Mostögl (30<br />

Spenden), Bgm. Thomas Kalcher, Reinhold Pollheimer ( 60<br />

Spenden), Helmut Moser (40 Spenden), Gertrud Haas (60<br />

Spenden), Mag. Johann Ziegerhofer (60 Spenden), Heinz<br />

Kleinferchner (40 Spenden), Bezirksstellenleiter Werner Strauß,<br />

nicht am Foto: Friedrich Siebenhofer (50 Spenden)<br />

Ausstellung „gesehen – gedacht –<br />

geträumt” von Kurt Scholz<br />

Am 15. März <strong>2012</strong> lud Kulturreferent Bgm. Thomas<br />

Kalcher zur Eröffnung der Ausstellung „gesehen –<br />

gedacht – geträumt“ des Künstlers Kurt Scholz in die<br />

Rathausgalerie. Dir. Peter Rosenkranz führte u. a. in<br />

die Ausstellung ein, da er<br />

zu seiner Jugendzeit vom<br />

ehemaligen <strong>Murau</strong>er<br />

Lehrer auch selbst unterrichtet<br />

wurde und den<br />

Künstler daher sehr gut<br />

kennt. Musikalisch umrahmt<br />

wurde die Eröffnung<br />

von der „Weberhofer<br />

Musi“, der Kurt<br />

Scholz selbst angehört.<br />

Die Ausstellung ist noch bis 6. April zu den Rathausöffnungszeiten<br />

zu besichtigen.<br />

April <strong>2012</strong> MURAUER 3


Aus dem Gemeinderat<br />

Der Gemeinderat beschloss ...<br />

Voranschlag <strong>2012</strong><br />

Der Voranschlag der Stadtgemeinde <strong>Murau</strong> für das<br />

Jahr <strong>2012</strong> wurde vom Gemeinderat mit nachangeführten<br />

Beträgen mehrstimmig beschlossen.<br />

Die Summe der Einnahmen und Ausgaben im<br />

ordentlichen Haushalt beträgt € 12.393.8<strong>00</strong>,<strong>00</strong> und<br />

ist um 5,66 % höher als 2011. Im außerordentlichen<br />

Haushalt (außerplanmäßige Projekte) wurden bei<br />

den Einnahmen € 2.159.1<strong>00</strong>,<strong>00</strong> und bei den<br />

Ausgaben € 2.695.3<strong>00</strong>,<strong>00</strong> veranschlagt.<br />

Mitfinanzierung Ausstellung<br />

„Kein schöner Land“, Stadtmuseum<br />

Der Gemeinderat beschloss mehrheitlich, diese Ausstellung<br />

im Zuge der REGIONALE mit einem Betrag<br />

von € 5.<strong>00</strong>0,– zu unterstützen. (Näheres auf S. 16)<br />

Aufnahme Wohnhaussanierungsdarlehen<br />

Märzenkeller 12, Dachsanierung<br />

Für die Dachinstandsetzung des Hauses Märzenkeller<br />

12 wurde die Aufnahme eines Wohnhaussanierungsdarlehens<br />

in Höhe von € 56.910,– beschlossen.<br />

Innenstadt<br />

Zur Unterstützung neu angesiedelter Betriebe und<br />

Sanierung von Geschäftslokalen wurden für Frau<br />

Hartmann, Herrn Steiner und Frau Kerschbaumer<br />

Förderungen beschlossen.<br />

Rechnungsabschluss 2011<br />

LEADER-Bezirksleitprojekte – Maßnahme<br />

<strong>Murau</strong>er Memorandum, Eigenmittelunterstützung<br />

Gemeinden Bezirk <strong>Murau</strong><br />

(Dringlichkeitsantrag)<br />

Im <strong>Murau</strong>er Memorandum der Holzwelt wurden 5<br />

Leitprojekte definiert, für die die Gemeinden des<br />

Bezirkes Eigenmittel in der Höhe von € 76.5<strong>00</strong>,–<br />

aufzubringen haben.<br />

Die Steiermärkische Landesregierung unterstützt<br />

diese Eigenmittel in den Jahren <strong>2012</strong> und 2013 mit<br />

einer Bedarfszuweisung in der gleichen Höhe, die<br />

finanzielle Abwicklung erfolgt über die Stadtgemeinde<br />

<strong>Murau</strong>, der Gemeinderat stimmte dieser Vorgangsweise<br />

zu.<br />

Änderung der Friedhofsordnung und<br />

Friedhofsgebührenordnung<br />

Die bestehende Friedhofsordnung und Friedhofsgebührenordnung<br />

wurde den aktuellen Gegebenheiten<br />

angepasst und vom Gemeinderat einstimmig beschlossen.<br />

Umfassende Sanierung Haus Anna-<br />

Neumann-Str. 19 – Auftragsvergaben<br />

Nach Ausschreibung im nicht offenen Verfahren<br />

beschloss der Gemeinderat einstimmig die Vergabe<br />

der einzelnen Gewerke mit einer Gesamtauftragssumme<br />

von € 665.<strong>00</strong>0,–.<br />

SOLL- Abschluss ORDenTLIcHeR HAUSHALT AUSSeRORDenTLIcHeR HAUSHALT<br />

Einnahmen € 12,678.140,10 € 4,232.035,48<br />

Ausgaben € 12,474.140,10 € 4,556.573,18<br />

SOLL-Überschuss € 204.<strong>00</strong>0,<strong>00</strong> SOLL Abgang € 324.537,70<br />

Einige Vorhaben des Außerordentlichen Haushaltes:<br />

Errichtung Skaterplatz, Erweiterung Elternhaus, Hagerbrücke, Tierangersteg, Hochwasserschutz, Rantenbach,<br />

Asphaltierungen, Parkplätze Gustav-Baltzer-Straße und Friedhofgasse, Radweg Ranten, Bushaltestelle<br />

BORG und Arbeiterkammer, Digitaler Kataster, Wasserversorgung/Abwasserentsorgung, Tourismusbüro<br />

Liechtensteinstraße 3 – 5<br />

Verschuldungsgrad: 0,91 %; Beschäftigte (ohne <strong>Murau</strong>er Stadtwerke GmbH): 167<br />

Gemeinderatssitzungsplan <strong>2012</strong><br />

Donnerstag, 22. März <strong>2012</strong>, 18.30 Uhr Donnerstag, 27. September <strong>2012</strong>, 18.30 Uhr<br />

Donnerstag, 24. Mai <strong>2012</strong>, 18.30 Uhr Donnerstag, 15. November <strong>2012</strong>, 18.30 Uhr<br />

Donnerstag, 5. Juli <strong>2012</strong>, 18.30 Uhr Montag, 17. Dezember <strong>2012</strong>, 18.30 Uhr<br />

HINWEIS: Es können bei Bedarf weitere Sitzungen einberufen werden. Die Tagesordnung und der Sitzungsort<br />

ist eine Woche vor der jeweiligen Sitzung auf der Homepage www.murau.steiermark.at unter Pkt.<br />

„Aktuelles“ ersichtlich.<br />

4 MURAUER April <strong>2012</strong>


Amtlich<br />

Die <strong>Murau</strong>er Innenstadt lebt<br />

Für die Stadtgemeinde<br />

ist die Innenstadt DIE<br />

Herausforderung. Die<br />

Innenstadtförderung und<br />

das ständige Bemühen<br />

aller tragen Früchte. So<br />

eröffnete in der Anna-<br />

Neumann-Str. 14 (ehem.<br />

Hansaton) JOLIE Nails<br />

& Fashion, im Haus<br />

Oswald Jugend am Werk<br />

Stmk., das Tourismusbüro<br />

in der Liechtensteinstraße<br />

sowie der<br />

Streetworker-Stützpunkt<br />

im Hause Sperl. Ver-<br />

handlungen gibt es für<br />

das Geschäftslokal im<br />

Haus Anna-Neumann-<br />

Straße 19, die Häuser<br />

Pekari und Brandstätter.<br />

Die ehemalige Konditorei<br />

Rabitsch wurde verkauft<br />

und soll demnächst<br />

neu eröffnet werden, das<br />

Bahnhofsrestaurant lädt<br />

in Zukunft die Gäste zu<br />

Sushi und chinesischen<br />

Spezialitäten ein. Jetzt<br />

liegt es an uns ALLEN,<br />

diese Einrichtungen mit<br />

Leben zu füllen!<br />

Auch Sie als Konsument können einen wesentlichen Beitrag<br />

zur Erhaltung bzw. Belebung der Innenstadt leisten –<br />

kaufen auch Sie bevorzugt in der Innenstadt ein! Nur<br />

gemeinsam besteht die Möglichkeit etwas zu bewegen!<br />

Neu: <strong>Murau</strong> –<br />

Qualität und Verlässlichkeit<br />

Der Malermeisterbetrieb<br />

von Manfred Höfl hat in<br />

<strong>Murau</strong>, Marhof 4, seine<br />

Betriebsstätte eröffnet.<br />

Malermeister Höfl holte<br />

sich seine Erfahrung auf<br />

den verschiedensten<br />

Baustellen im In- und<br />

Ausland, welche er seit<br />

12 Jahren mit einem<br />

a u ß e rg e w ö h n l i c h e n<br />

Preis-Leistungsverhältnis<br />

für hochwertige und<br />

gesundheitsfreundliche<br />

Produkte weitergeben<br />

kann. Sohn Christian<br />

Ihr Spezialist für<br />

Moderne Raum- und<br />

Fassadengestaltung<br />

Marhof 4<br />

8850 <strong>Murau</strong><br />

Mobil: 0664 1836932<br />

info@hoeflmalerei.at<br />

www.hoeflmalerei.at<br />

Höfl ist ebenfalls Malermeister<br />

und wird den<br />

Standort <strong>Murau</strong> leiten.<br />

Neben moderner Raumund<br />

Fassadengestaltung<br />

bietet die Firma Höfl<br />

Renovierungsarbeiten,<br />

Dekorationsmalerei und<br />

vieles mehr in bester<br />

Qualität. Manfred Höfl<br />

und sein Team (zurzeit<br />

werden zwei Lehrlinge<br />

ausgebildet) bürgen für<br />

höchsten Qualitätsstandard,<br />

Verlässlichkeit und<br />

Termintreue.<br />

Jugend am Werk im Gesundheitspark<br />

Jugend am Werk betreibt<br />

seit 6.2.<strong>2012</strong> ein Büro in<br />

der Anna-Neumann-Str.<br />

im Hause Oswald und<br />

gibt gemeinsam mit dem<br />

AMS <strong>Murau</strong> mit dem<br />

Projekt „Express“ 15 Jugendlichen<br />

und jungen<br />

Erwachsenen bis 25 die<br />

Möglichkeit, sich für die<br />

Berufs- und Ausbildungswelt<br />

zu positionieren.<br />

Am Mittwoch besuchten<br />

die jungen Menschen<br />

den Gesundheitspark<br />

in <strong>Murau</strong>. Frau<br />

Baustädter gab einen<br />

Einblick in die Berufs-<br />

Anfang März eröffneten<br />

wir das neue „Streetwork“-Büro<br />

im Haus<br />

Anna-Neummann-Str. 2.<br />

Jeder, der Zeit, Lust und<br />

Laune hat, gern Play<br />

Station spielt, Infos zu<br />

jugendrelevanten Themen<br />

braucht, ein Problem<br />

hat oder einfach nur<br />

ganz ungezwungen Leute<br />

treffen will, ist jeder-<br />

welt der Physiotherapeuten<br />

und Masseure<br />

und weiteremedizinische<br />

Berufe.<br />

Auch die Praxis<br />

kam nicht<br />

zu kurz. Unter<br />

Anleitung von<br />

Mag. Christian Schober<br />

konnten alle Fitnessgeräte<br />

ausprobiert oder<br />

auch ein Leistungstest<br />

absolviert werden. Danach<br />

wusste so mancher Jugendliche,<br />

wo seine sportlichen<br />

Grenzen sind.<br />

Auch durch den interessanten<br />

Vortrag des ärztlichen<br />

Leiters, Hr. Prim.<br />

Dr. med. Fürst, konnten<br />

sich die Jugendlichen ein<br />

Bild davon machen, wie<br />

es wäre, einen Beruf im<br />

Gesundheitsbereich zu<br />

ergreifen.<br />

NEU: Streetwork-Büro in <strong>Murau</strong>!<br />

zeit willkommen. Für<br />

Einzelberatungen stehen<br />

wir euch nach telefonischerTerminvereinbarung<br />

natürlich jederzeit<br />

zur Verfügung.<br />

Wir bedanken uns herzlich<br />

bei Bgm. Thomas<br />

Kalcher und Familie<br />

Sperl für die großartige<br />

Unterstützung!<br />

Wir freuen uns auf euren Besuch:<br />

Andreas (0664/840 57 57) und Alex (0664/840 57 58)<br />

streetwork@beratungszentrum.at • www.thats-streetwork.at<br />

Facebook: Streetwork Oberes Murtal<br />

Öffnungszeiten: Montag u. Mittwoch, 16 – 19 Uhr<br />

April <strong>2012</strong> MURAUER 5


Bauausschuss<br />

Sanierung ehemaliges „Gruberhaus” Rantensteg<br />

Mit den Sanierungsarbeiten<br />

am Objekt Anna-<br />

Neumann-Str. 19 (Gruberhaus)<br />

wurde Ende<br />

Februar begonnen. Die<br />

Stadtgemeinde <strong>Murau</strong><br />

hat das Haus im Jahr<br />

2010 erworben. Derzeit<br />

entstehen drei Wohneinheiten<br />

mit 47 m², 77 m²<br />

und 81m² sowie eine Geschäftsfläche<br />

mit rund<br />

110 m². Die Planung<br />

wurde vom Büro Bau:<br />

Kultur:GmbH <strong>Murau</strong><br />

(Paschek) in Absprache<br />

mit dem Land Steiermark<br />

durchgeführt. Bei<br />

der Ausschreibung der<br />

verschiedenen Gewerke<br />

mit einem Gesamtvolumen<br />

von über € 580.<strong>00</strong>0,–<br />

konnten sich zahlreiche<br />

<strong>Murau</strong>er Firmen durchsetzen,<br />

was auch einen<br />

wichtigen wirtschaftlichen<br />

Impuls und die<br />

Sicherung von Arbeitsplätzen<br />

für die gesamte<br />

Region bedeutet.<br />

Sehr erfreulich ist, dass<br />

es der Stadtgemeinde<br />

<strong>Murau</strong> unter Bgm.<br />

Thomas Kalcher gelungen<br />

ist, ein über Jahre<br />

leerstehendes Haus in<br />

der Anna-Neumann-<br />

Straße wieder einer Verwendung<br />

zuzuführen.<br />

Das Interesse an den<br />

Wohnungen ist sehr groß<br />

und auch für die Vermietung<br />

der Geschäftsfläche<br />

gibt es bereits<br />

konkrete Interessenten.<br />

Die positiven Nebeneffekte<br />

dieser Sanierung<br />

wie die Verschönerung<br />

des Ortsbildes, die Erhaltung<br />

und Verwertung<br />

bestehender Gebäude<br />

und eine weitere Belebung<br />

der Innenstadt sollten<br />

dabei auf keinen Fall<br />

übersehen werden.<br />

PENDLERBEIFHILFE NEU<br />

Die Pendlerbeihilfe NEU kann bei der Arbeiterkammer<br />

Steiermark beantragt werden, die aktuellen<br />

Formulare liegen im Stadtamt <strong>Murau</strong>, Meldeamt<br />

auf. An den Richtlinien hat sich nichts geändert.<br />

Die Frist für die Beantragung der Pendlerbeihilfe<br />

2011 endet mit 31. Dezember <strong>2012</strong>.<br />

Umweltschutz<br />

Besonders erfreulich ist es, dass im <strong>Murau</strong>er Kindergarten<br />

das Thema Klimaschutz in den letzten Monaten<br />

besonders intensiv behandelt wurde.<br />

Mehr darüber finden Sie im Bericht auf Seite 10.<br />

Der Rantensteg „NEU“ wird den Gesundheitspark<br />

mit dem Tierangerparkplatz verbinden. Derzeit wird<br />

vom Bauhof der Stadtgemeinde <strong>Murau</strong> in Eigenleistung<br />

die Bedielung und Geländerung aus Lärchenholz<br />

durchgeführt sowie der Zugangsbereich gestaltet.<br />

Stiegenabgang Anna-Neumann-Straße<br />

Der bereits desolate Stiegenabgang im Bereich der<br />

Raiffeisenbank <strong>Murau</strong> in der Anna-Neumann-Straße<br />

zur Murpromenade musste ausgewechselt werden.<br />

Hier wurde aus gesetzlichen Gründen eine verzinkte<br />

Metallkonstruktion mit Normgitterrosten eingesetzt.<br />

6 MURAUER April <strong>2012</strong>


Ferialarbeit in der Stadtgemeinde<br />

<strong>Murau</strong> – Sommer <strong>2012</strong><br />

es wird zur Kenntnis<br />

gebracht, dass Bewerbungen<br />

für eine Ferialarbeit<br />

im Bereich der<br />

Stadtgemeinde <strong>Murau</strong><br />

nicht mehr entgegengenommen<br />

werden können,<br />

da die Bewerbungsfrist<br />

bereits mit 28.<br />

Februar <strong>2012</strong> abgelaufen<br />

ist. es wird um Verständnis<br />

ersucht!<br />

Aufgrund der von 22.<br />

Juni bis 22. Juli <strong>2012</strong><br />

stattfindenden Regionale<br />

XII gibt es bezüglich der<br />

Einstellung von Ferial-<br />

Brauchtumsfeuer<br />

Im Jahr <strong>2012</strong> dürfen<br />

Brauchtumsfeuer in<br />

der Steiermark ausschließlich<br />

am 7. April<br />

(Karsamstag) und zur<br />

Sommersonnenwende<br />

(21. Juni) entzündet<br />

werden. Da die Sommersonnenwende<br />

<strong>2012</strong><br />

nicht auf einen Samstag<br />

oder Sonntag fällt,<br />

ist auch der 23. Juni<br />

zulässig. Ansonsten ist<br />

das Verbrennen von<br />

Materialien pflanzlicher<br />

Herkunft außerhalb<br />

genehmigter An-<br />

kräften für den Sommer<br />

<strong>2012</strong> eine gesonderte<br />

Regelung! Im Bereich<br />

der Verwaltung werden<br />

für diesen Sommer keine<br />

Ferialplätze vergeben –<br />

sehr wohl aber für die<br />

Mitarbeit bzw. Vor- und<br />

Nachbereitung der Regionale<br />

XII, sowie für die<br />

Bereiche Städtischer<br />

Bauhof und Elternhaus<br />

<strong>Murau</strong>.<br />

Die Steirische<br />

Ferialjobbörse:<br />

http://jobboerse.logo.at<br />

lagen ganzjährig verboten!<br />

Die Verordnung des<br />

Landeshauptmannes von<br />

Steiermark vom 22. März<br />

2011 über die Zulässigkeit<br />

von Feuer im<br />

Rahmen von Brauchtumsveranstaltungen<br />

(BrauchtumsfeuerVO)<br />

ist einzuhalten (Gesamtfassung<br />

siehe: www.<br />

murau.steiermark.at<br />

und Amtstafel Rathaus<br />

<strong>Murau</strong>).<br />

Secure Solutions AG<br />

überwacht seit 1996 den<br />

ruhenden Verkehr in der<br />

Stadtgemeinde <strong>Murau</strong>.<br />

Wir stellen nicht nur die<br />

Organstrafverfügungen<br />

aus, wir führen auch die<br />

weitere Bearbeitung der<br />

Einzahlungen, bis hin<br />

zur Anonymverfügung,<br />

durch.<br />

Das Gewähren einer<br />

Toleranzzeit von 20 Minuten<br />

in der Kurzparkzone,<br />

sowie einer Toleranzgrenze<br />

von 10 Minuten<br />

im Halteverbot hat<br />

sicherlich zur Akzeptanz<br />

unserer Tätigkeit beigetragen.<br />

Diese Toleranzzeiten<br />

sind nicht per<br />

Gesetz, sondern von der<br />

Stadtgemeinde <strong>Murau</strong><br />

vorgegeben.<br />

Eine Toleranzzeit ist leider<br />

nicht möglich, wenn<br />

z. B. Fahrzeuge an einer<br />

engen Stelle parken und<br />

somit den Verkehr behindern,<br />

oder Fahrzeuge<br />

auf Behindertenparkplätzen<br />

unrechtmäßig<br />

abgestellt werden.<br />

Auf Grund des Gleichheitsgrundsatzes<br />

werden<br />

auch alle Verkehrsteilnehmer<br />

von unseren<br />

Straßenaufsichtsorganen<br />

gleich behandelt, somit<br />

macht es für unsere Mitarbeiter<br />

keinen Unterschied,<br />

ob Sie einen Arzt<br />

besuchen oder zum Einkaufen<br />

in der Kurzparkzone<br />

stehen.<br />

Da unsere Straßenaufsichtsorgane<br />

nur eine<br />

Organstrafverfügung<br />

ausstellen, wenn sie gesetzlich<br />

korrekt ist, werden<br />

auch keinerlei Stornos<br />

durchgeführt.<br />

Um auch in Zukunft in<br />

der Kurzparkzone freie<br />

und nicht durch Dauerparker<br />

besetzte Parkplätze<br />

zu gewährleisten,<br />

freuen wir uns, auch<br />

weiterhin für die Stadtgemeinde<br />

<strong>Murau</strong> und<br />

ihre Bevölkerung tätig<br />

zu sein.<br />

Impressum: Herausgeber: Stadtgemeinde <strong>Murau</strong> • Redaktion: Stadtgemeinde <strong>Murau</strong><br />

• Texte/Fotos: Stadtgemeinde <strong>Murau</strong>, <strong>Murau</strong>er Vereine und Schulen, TVB<br />

<strong>Murau</strong>-Kreischberg, Hans Georg Ainerdinger, Karl Heinz Bosic, KLIPP Frisör<br />

GmbH, Raiffeisenbank <strong>Murau</strong>, Regionale Organisations GmbH, Hörstadt,<br />

Olympische Jugendspiele <strong>2012</strong> GmbH, KUKnet <strong>Murau</strong>, Österr. Rotes Kreuz,<br />

Team Österreich Tafel, Jugend am Werk Stmk., Malerei Höfl, Streetwork<br />

Oberes Murtal, Group 4, Steir. Frühjahrsputz, Klimabündnis Stmk., Familienfreundliche<br />

Gemeinde, Golfclub <strong>Murau</strong>-Kreischberg, Wolfgang Wieland<br />

Druck: Druckerei »IRIS« <strong>Murau</strong> • Irrtümer und Druckfehler vorbehalten.<br />

Redaktionsschluss<br />

für die nächste Ausgabe:<br />

8. Juni <strong>2012</strong><br />

E-Mail: gde@murau.steiermark.at<br />

April <strong>2012</strong> MURAUER 7


Abfalltrennung am Friedhof<br />

Schon seit Tausenden<br />

von Jahren stellt das<br />

Pflegen von Gräbern ein<br />

nicht wegzudenkendes<br />

religiöses Kulturgut dar.<br />

Friedhöfe sind Stätten<br />

der Trauer, Besinnung<br />

und der inneren Einkehr.<br />

Die nötige Würde erhält<br />

dieser Ort durch die traditionelleGrabgestaltung<br />

und den gepflegten<br />

Gesamteindruck des<br />

Friedhofes.<br />

Aus diesem Grunde ist<br />

es besonders wichtig,<br />

den Friedhofsabfall ordnungsgemäß<br />

zu entsorgen.<br />

Gerade im Frühjahr,<br />

wenn die Gräber<br />

wieder neu bepflanzt<br />

werden fällt besonders<br />

viel Müll an. Wir bitten<br />

alle Grabbesitzer, aber<br />

auch Besucher von<br />

Grabstätten den anfallenden<br />

Müll ordnungsgemäß<br />

in den dafür vorgesehen<br />

Behältern zu<br />

entsorgen:<br />

BIOMÜLL: Blumen, Erde, Pflanzenreste, Gestecke<br />

(ohne Schleifen, Nylonfäden, Styroporunterlagen,<br />

Drähte udgl.)<br />

RESTMÜLL: Blumenübertöpfe, Kerzenbehälter,<br />

Glaslichter, Öllichter etc.<br />

PAPIER: Schachteln, Verpackungsmaterial<br />

BAUSCHUTT: Erdaushub, Steine, Einfassungen etc.<br />

GLAS: Weißglas und Buntglas ersuchen wir am<br />

nahegelegenen Berufsschulparkplatz in den dafür vorgesehen<br />

Behältern zu entsorgen.<br />

Lärmbelästigende Arbeiten<br />

Im Gemeindegebiet der<br />

Stadt <strong>Murau</strong> sind laut<br />

Verordnung<br />

Montag bis Freitag<br />

ab 20.<strong>00</strong> Uhr,<br />

an Samstagen<br />

ab 17.<strong>00</strong> Uhr,<br />

an Sonn- und Feiertagen<br />

ganztägig,<br />

lärmerzeugende Gartenarbeiten<br />

und der Einsatz<br />

von motorbetriebenen<br />

Geräten wie Rasenmäher,<br />

Häcksler, Sägen,<br />

Laubsauger, Heckenschneider<br />

und Ähnliches<br />

verboten.<br />

Die Nichtbefolgung dieser<br />

Verordnung ist eine<br />

Verwaltungsübertretung<br />

und ist mit einer Geldstrafe<br />

bis zu € 1.5<strong>00</strong>,– zu<br />

bestrafen.<br />

Von dieser Verordnung<br />

sind land- und forstwirtschaftliche<br />

Betriebe ausgenommen.<br />

Im Allgemeinen empfiehlt<br />

sich ein lärmarmes<br />

Leben nach dem Motto:<br />

„Mache keinen Lärm,<br />

der dich selbst stören<br />

würde!“.<br />

Steirischer Frühjahrsputz<br />

Die Stadtgemeinde <strong>Murau</strong><br />

beteiligt sich auch<br />

<strong>2012</strong> an der Aktion<br />

„Steirischer Frühjahrsputz”.<br />

In Zusammenarbeit<br />

mit der Steierm.<br />

Berg- und Naturwacht<br />

<strong>Murau</strong> und der Feuerwehrjugend<br />

der Stadtfeuerwehr<br />

<strong>Murau</strong> wird<br />

am Samstag, dem<br />

21. April <strong>2012</strong> eine<br />

Reinigungsaktion durchgeführt.<br />

Treffpunkt:<br />

Samstag, 21. April <strong>2012</strong><br />

15 Uhr am<br />

St. Leonhardplatz<br />

Tafel Österreich<br />

Hier werden die Gruppen<br />

eingeteilt. Sammelsäcke<br />

und Handschuhe<br />

sind vorhanden.<br />

Dauer der Aktion ca. 2<br />

Stunden.<br />

Im Anschluss lädt die<br />

Stadtgemeinde <strong>Murau</strong><br />

die TeilnehmerInnen zu<br />

einer Jause im GH<br />

Eichholzer ein.<br />

Alle Interessierten sind<br />

zur Teilnahme an dieser<br />

beispielhaften Aktion<br />

eingeladen, um ein Zeichen<br />

gegen das unbedachte<br />

Wegwerfen von<br />

Müll zu setzen.<br />

Die Mitarbeiter der „Team Österreich<br />

Tafel“ möchten sich bei den Schülern,<br />

Eltern und Lehrern der <strong>Murau</strong>er<br />

Schulen für die großartige Weihnachtsaktion und bei<br />

der Stadtgemeinde <strong>Murau</strong> ganz herzlich bedanken.<br />

8 MURAUER April <strong>2012</strong>


Information über Tagesbetreuung<br />

Die Tagesbetreuung<br />

wendet sich vor allem an<br />

jene ältere Menschen,<br />

welche noch im eigenen<br />

Wohnumfeld leben können<br />

und wollen, aber<br />

während des Tages Betreuung<br />

und Pflege brauchen<br />

bzw. soziale Kontakte<br />

knüpfen möchten.<br />

Es werden pflegende<br />

oder im Arbeitsleben stehende<br />

Angehörige damit<br />

entlastet, weiters wird<br />

auch einsamen Menschen<br />

in einem sozialen<br />

Umfeld eine sinnvolle<br />

Tagesgestaltung geboten.<br />

Die Tagesbetreuung<br />

im Elternhaus kann an<br />

einigen oder allen Wochentagen<br />

in der Zeit<br />

zwischen 7 und 17 Uhr<br />

in Anspruch genommen<br />

werden. Dabei wird vorausgesetzt,<br />

dass die Be-<br />

treuung und Versorgung<br />

in der eigenen Wohnung<br />

während der Nacht, am<br />

Morgen, am Wochenende<br />

und an Feiertagen<br />

sichergestellt sind.<br />

Die Tagesbetreuung<br />

hat folgende Ziele:<br />

• Erhaltung und Förderung<br />

der Selbstständigkeit<br />

• Menschen die Möglichkeit<br />

zu bieten, das<br />

Zuhause nicht aufgeben<br />

zu müssen<br />

• einsamen Menschen<br />

neue Kontakte zu ermöglichen<br />

• den Tagesablauf sinnvoll<br />

zu gestalten<br />

• pflegende oder im<br />

Arbeitsleben stehende<br />

Angehörige damit zu<br />

entlasten.<br />

Information und Beratung:<br />

Gemeinde <strong>Murau</strong>, Tel.-Nr. 03532-2228-22<br />

Mobile Pflege<br />

und Betreuung<br />

zu Hause<br />

Die Mobilen Dienste des<br />

Roten Kreuzes im Bezirk<br />

<strong>Murau</strong> unterstützen pflegebedürftige<br />

Menschen<br />

gezielt in ihrem Wunsch,<br />

daheim leben zu können<br />

und gleichzeitig fachkundige<br />

Betreuung zu<br />

erhalten. Das bestens<br />

qualifizierte Personal ist<br />

dabei in den unterschiedlichsten<br />

Bereichen der<br />

häuslichen Pflege und<br />

Betreuung im Einsatz.<br />

Die diplomierten Gesundheits-<br />

und Krankenschwestern<br />

arbeiten eng<br />

mit den jeweils zuständigen<br />

Hausärzten/innen<br />

zusammen und sind insbesondere<br />

zuständig für<br />

• die individuelle Planung<br />

und Begleitung der Pflege<br />

• Information und Beratung<br />

in allen Fragen der<br />

häuslichen Betreuung<br />

sowie<br />

• Leistungen der MedizinischenHauskrankenpflege<br />

wie z. B. Injektionen<br />

oder Verbandwechsel<br />

nach dem<br />

Wundmanagement der<br />

Krankenkassen.<br />

Die Pflegehelferinnen<br />

sind nach Anordnung<br />

des Diplompflegepersonals<br />

tätig und geben<br />

Hilfestellung vor allem<br />

bei der<br />

• Körperpflege und Ernährung,<br />

• Bewegung und Kontinenzförderung,<br />

• Medikamenteneinnahme<br />

sowie<br />

• sozialen Betreuung.<br />

Nähere Auskünfte:<br />

DGKS Maria Fussi<br />

Tel.-Nr. 03532/ 2144-28<br />

oder 0676 / 87 54 40220<br />

Abschluss Pflegehelferausbildung<br />

März 2011 – <strong>2012</strong><br />

Am 1. März 2011 startete ein Lehrgang zur<br />

Pflegehilfeausbildung an der Schule für Gesundheitsund<br />

Krankenpflege am LKH Stolzalpe. Im Mittelpunkt<br />

der Ausbildung steht die Vermittlung einer geistigen<br />

Grundhaltung der Achtung vor dem Leben, der<br />

Würde und den Grundrechten jedes Menschen sowie<br />

eines verantwortungsbewussten, selbstständigen und<br />

humanen Umganges mit gesunden, behinderten, kranken<br />

und sterbenden Menschen. Die Pflegehilfeausbildung<br />

umfasst 8<strong>00</strong> Stunden Theorie und 8<strong>00</strong> Stunden<br />

Praxis. Am 29.2.<strong>2012</strong> konnten die AbsolventInnen ihr<br />

Zeugnis von Herrn Prof. Reinhard Graf und von Frau<br />

Direktor Dr. Christine Lux entgegennehmen.<br />

April <strong>2012</strong> MURAUER 9


Klimaschutz im Kindergarten<br />

„Gemeinsam mit KliMax und dem Klimaschrecker<br />

werden wir zum Klimachecker“<br />

Seit Januar dieses Jahres<br />

hatten die Kleinsten in<br />

<strong>Murau</strong> die Gelegenheit<br />

sich mit den großen<br />

Themen Klimawandel,<br />

Klimaschutz und nachhaltige<br />

Lebensweise zu<br />

beschäftigen. Als einer<br />

von 17 steirischen Kindergärten<br />

konnte heuer<br />

der Gemeindekindergarten<br />

an dem für Österreich<br />

einmaligen Projekt<br />

„Klimaschutz im Kindergarten“<br />

teilnehmen,<br />

das das Klimabündnis<br />

Steiermark im Auftrag<br />

vom Land Steiermark<br />

(Fachabteilung 17A)<br />

entwickelt hat. So lernten<br />

die Kinder den kleinen<br />

Kobold Klimaschrecker<br />

kennen. Als er in<br />

den Kindergarten kam,<br />

liebte er Müll, trug einen<br />

Mantel aus Plastik, Abgase<br />

waren sein Lieblingsduft<br />

und in seinen<br />

Haaren hatte er Alufolie.<br />

Zum Glück war auch der<br />

freche Vogel KliMax<br />

dabei. Mit seiner Hilfe<br />

sorgten die Kinder dafür,<br />

dass der Klimaschrecker<br />

jetzt an die Umwelt<br />

denkt und sie schützen<br />

will. Am ersten Klimaschutz-Aktionstagwurde<br />

spielerisch und mit<br />

vielen Experimenten der<br />

Frage nachgegangen,<br />

was das Klima ist, und<br />

nach den Ursachen des<br />

Klimawandels gesucht.<br />

Was wir beim Einkaufen<br />

und Mülltrennen für das<br />

Klima tun können war<br />

das Thema des zweiten<br />

Aktionstages. Im Rahmen<br />

des Abschlussfestes<br />

am 8. März hatten die<br />

Kinder die Möglichkeit,<br />

viele der Experimente<br />

und Spiele der ersten<br />

beiden Tage gemeinsam<br />

mit ihren Eltern zu wiederholen.<br />

Zusätzlich gab<br />

es bei verschiedenen<br />

Stationen viel Neues zu<br />

entdecken. Auch in den<br />

Bereichen Mobilität und<br />

Energie galt es, unterschiedliche<br />

Aufgaben zu<br />

lösen und Handlungsmöglichkeiten<br />

zum Schutz<br />

des Klimas zu finden.<br />

Für ihre begeisterte und<br />

engagierte Teilnahme am<br />

Projekt erhielten die kleinen<br />

„Klimaprofis“ am Ende<br />

des Festes eine Urkunde.<br />

Gemeinsam mit<br />

KliMax haben sie dafür<br />

gesorgt, dass der Klimaschrecker<br />

jetzt sorgsam<br />

mit der Umwelt umgeht<br />

und zu einem echten<br />

K L I M A C H E C K E R<br />

wurde.<br />

„Mit diesem Projekt möchten wir Kinder so früh wie<br />

möglich für das Thema Klimaschutz sensibilisieren,<br />

denn Umwelterziehung und Klimaschutz darf nicht<br />

erst in der Schule stattfinden, sondern sollte bereits<br />

Teil sozialen Lernens und Lebens im Kindergarten<br />

sein“ so die Projektbetreuerin, Dr. Anna Maria Maul<br />

vom Klimabündnis Steiermark.<br />

Rückfragen:<br />

Dr. Anna Maria Maul, Klimabündnis Steiermark,<br />

0664/2124555; anna.maul@klimabuendnis.at<br />

Das Klimabündnis ist …<br />

… das größte kommunale Klimaschutz-Netzwerk<br />

Europas. Die globale Partnerschaft verbindet mehr als<br />

1.6<strong>00</strong> Gemeinden aus 18 Ländern in Europa mit<br />

Indigenen Völkern des Regenwaldes. In Österreich<br />

haben sich über 880 Gemeinden, 520 Betriebe und<br />

220 Bildungseinrichtungen zur Reduktion der<br />

Treibhausgas-Emissionen und zum Schutz des<br />

Regenwaldes verpflichtet.<br />

www.klimabuendnis.at<br />

EINSCHREIBUNG<br />

für das Kindergartenjahr<br />

<strong>2012</strong>/13<br />

Die Einschreibung in die Halb- und Ganztagsgruppe<br />

des Kindergartens der Stadtgemeinde <strong>Murau</strong> findet<br />

am Donnerstag, dem 12. April und am Freitag,<br />

dem 13. April <strong>2012</strong>, jeweils von 8.<strong>00</strong> bis 11.<strong>00</strong> Uhr,<br />

im Kindergarten statt.<br />

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die<br />

Kindergartenleiterin Frau Heitzer Elisabeth unter<br />

der Tel.-Nr. 03532/2423.<br />

10 MURAUER April <strong>2012</strong>


Familienfreundliche Gemeinde<br />

Seit Herbst 2011 nimmt<br />

die Stadtgemeinde <strong>Murau</strong><br />

am Auditprozess<br />

„Familienfreundliche<br />

Gemeinde“ des Bundesministeriums<br />

für Wirtschaft,<br />

Familie und Jugend<br />

teil. Das Ziel ist,<br />

vorhandene Angebote<br />

besser zu vernetzen und<br />

neue Ideen umzusetzen.<br />

Am 29.02.<strong>2012</strong> fand dazu<br />

im Rathaus eine Veranstaltung<br />

unter dem Motto<br />

„Verborgene Schätze<br />

in <strong>Murau</strong>“ statt, bei der<br />

die Bürger über den aktuellen<br />

Projektstand und<br />

die bisherigen Ergebnisse<br />

informiert und auch<br />

eingeladen wurden, ihre<br />

Ideen und Vorschläge<br />

miteinfließen zu lassen.<br />

Projektleiterin GR Mag.<br />

Ulrike Moder-Högerl<br />

freute sich über eine rege<br />

Teilnahme und die<br />

Chance, die Bürger aktiv<br />

miteinzubeziehen. Auch<br />

<strong>Murau</strong>er Vereine, wie z.<br />

B. der Musikverein, der<br />

Kameradschaftsbund,<br />

der Seniorenbund, das<br />

<strong>Murau</strong>er Stadtmuseum,<br />

das Rote Kreuz und die<br />

Firma Ideum aus Judenburg<br />

nutzten die Gelegenheit,<br />

ihr Angebot zu<br />

präsentieren. Das Projektteam<br />

stand im Rahmen<br />

von „Lebensphasen-Tischen“<br />

für Fragen<br />

und Diskussionen zur<br />

Verfügung und die Besucher<br />

konnten ihre<br />

Anregungen auf Papier<br />

bringen.<br />

Die gesammelten Ideen<br />

aus der Fragebogenauswertung,<br />

aus den Umfragen<br />

im Kindergarten und<br />

der Volksschule, der Befragung<br />

junger Paare<br />

und der Veranstaltung im<br />

Rathaus werden nun im<br />

weiteren Prozess Berücksichtigung<br />

finden.<br />

Die Beteiligung der Gemeindebürger<br />

ist ein<br />

ganz wesentlicher Baustein<br />

auf dem Weg zur<br />

Familienfreundlichen<br />

Gemeinde.<br />

Aus diesem Grund wurden<br />

am 25.01.<strong>2012</strong> von<br />

der Obfrau des Ausschusses<br />

für Familie, Soziales<br />

und Generationen,<br />

Mag. Ulrike Moder-Hö-<br />

Auch die Meinung unserer<br />

jüngsten Gemeindebürger<br />

ist wichtig, vor<br />

allem wenn es um Dinge<br />

wie die Gestaltung eines<br />

Spielplatzes geht, oder<br />

um die Bedeutung von<br />

„Familienfreundlichkeit“<br />

einer Stadt aus der Sicht<br />

von Kindern. Das Kinderbüro<br />

Graz machte aus<br />

diesem Grund zwei<br />

Umfragen im Kindergar-<br />

gerl, „Junge Paare“ ins<br />

Rathaus eingeladen und<br />

mit Unterstützung des<br />

Kinderbüros Graz, vertreten<br />

durch Frau Mag.<br />

Cornelia Doppelhofer,<br />

professionell zu ihren<br />

Bedürfnissen, was <strong>Murau</strong><br />

„lebenswert“ macht<br />

und Gründen, was sie<br />

veranlasst, in <strong>Murau</strong> zu<br />

bleiben, befragt.<br />

ten und der Volksschule<br />

<strong>Murau</strong>. Die Ergebnisse<br />

der Befragungen werden<br />

vom 17-köpfigen Projektteam<br />

im Rahmen des<br />

Audits beim Soll-Workshop<br />

miteingearbeitet,<br />

um „bedürfnisorientiert“<br />

einen Maßnahmenplan<br />

zur Verbesserung der<br />

Familienfreundlichkeit<br />

zu erstellen.<br />

April <strong>2012</strong> MURAUER 11


Spannende Angebote für<br />

Kinder in der Stadtbücherei<br />

Für Ihr Kleinkind<br />

haben wir rund<br />

2<strong>00</strong> Bilderbücher<br />

im Angebot.<br />

Schulkinder dürfen<br />

unter 1.2<strong>00</strong><br />

Kinder- oder Jugenderzählbänden<br />

sowie rund<br />

4<strong>00</strong> Sachbüchern<br />

auswählen.<br />

Das Angebot ist<br />

für drei Wochen<br />

kostenlos.<br />

Ergänzend finden<br />

Sie noch Hörbücher,<br />

einige DVDs<br />

und 1<strong>00</strong> Spiele.<br />

Für Ihr nächstes<br />

Kinderfest können<br />

Sie, gegen eine geringe<br />

Gebühr ein Kasperltheater<br />

samt Figuren<br />

und Büchern ausleihen.<br />

Die Kinder lieben den<br />

Kasperl!<br />

Am 17. April um 15.<strong>00</strong><br />

Seniorentaxi<br />

Uhr gibt es auch in der<br />

Bücherei wieder<br />

ein Kasperlstück<br />

zu sehen.<br />

Linda Jeuken wird<br />

für die Kleinen ein<br />

lustiges Stück spie<br />

len.<br />

Am 24. April um<br />

15.30 Uhr starten<br />

wir mit Vorlesestunden.<br />

Mag. Isolde Eggel freut<br />

sich darauf, spannende<br />

Geschichten vorzulesen<br />

und auf lustvolle Weise<br />

die Freude am Buch zu<br />

wecken.<br />

Beide Angebote,<br />

K a s p e r l t h e a t e r<br />

und Vorlesestunden<br />

werden bei<br />

genug Interesse<br />

laufend stattfinden.<br />

Nutzen Sie das<br />

Angebot!<br />

Mobilität für die ältere Generation ist uns wichtig!<br />

Das Seniorentaxi ist nach wie vor freitags von<br />

7.30 Uhr bis 11.<strong>00</strong> Uhr im Einsatz. Rund 20<br />

Seniorinnen und Senioren nützen jedes Monat dieses<br />

unkomplizierte (man braucht nur einen gültigen<br />

Lichtbildausweis) und günstige Service (nur 1 €<br />

pro Fahrt) um Einkäufe, Arztbesuche, … zu erledigen!<br />

Englisch-Kinderkurs in <strong>Murau</strong> –<br />

Früh übt sich!<br />

Englisch auf spielerische<br />

Art zu lernen –<br />

natürlich ausschließlich<br />

mit Native Speakers –<br />

ist für Kindergarten- und<br />

Volksschulkinder ein besonderer<br />

Spaß und eine<br />

Riesenchance.<br />

Frühjahrskurs –<br />

Beginn:<br />

„Teddy-bears“:<br />

Freitag, 13. April <strong>2012</strong>,<br />

14 Uhr, Rathaus <strong>Murau</strong><br />

„Lions“:<br />

Freitag, 13. April <strong>2012</strong>,<br />

15 Uhr, Rathaus <strong>Murau</strong><br />

Die weiteren Kurse finden<br />

immer freitags statt.<br />

Im Dezember 2<strong>00</strong>1<br />

übersiedelte die Bezirkshauptmannschaft<br />

<strong>Murau</strong><br />

vom Schillerplatz ins<br />

neue Amtsgebäude am<br />

Bahnhof. Aus diesem<br />

Anlass findet am Freitag,<br />

dem 20. April <strong>2012</strong><br />

eine Jubiläumsfeier verbunden<br />

mit einer Präsentation<br />

des vielfältigen<br />

Leistungsangebotes<br />

Dauer des Programmes:<br />

10 Wochen<br />

(1x wöchentlich)<br />

Kurskosten:<br />

€ 1<strong>00</strong>,–/Kind inkl.<br />

Material. <strong>Murau</strong>er Kinder<br />

erhalten von der<br />

Gemeinde nach Abschluss<br />

des Kurses über<br />

Antrag € 36,– rückerstattet.<br />

Seitens der Stadtgemeinde<br />

<strong>Murau</strong> werden<br />

auch die Fahrtkosten<br />

übernommen.<br />

Mindestteilnehmerzahl:<br />

8<br />

Anmeldung unter:<br />

Stadtgemeinde <strong>Murau</strong>,<br />

Tel.-Nr. 03532-2228-12<br />

BH <strong>Murau</strong> –<br />

10 Jahre Amtsgebäude neu<br />

der Bezirksverwaltungsbehörde<br />

statt.<br />

Im Rahmen dieser Festlichkeit<br />

wird der Bevölkerung<br />

die Gelegenheit<br />

geboten, das Amtsgebäude<br />

selbst, aber vor<br />

allem die Mitarbeiter<br />

und deren Aufgaben in<br />

den einzelnen Referaten<br />

besser kennen zu lernen.<br />

12 MURAUER April <strong>2012</strong>


Neues aus der Musikschule <strong>Murau</strong><br />

Ensemblekonzert der Musikschule<br />

Foto:<br />

MS <strong>Murau</strong><br />

Im Februar veranstaltete die Musikschule im voll besetzten<br />

Saal der Arbeiterkammer <strong>Murau</strong> ein Ensemblekonzert,<br />

bei dem über 1<strong>00</strong> SchülerInnen aus dem<br />

ganzen Bezirk in 21 verschiedenen Ensembleformationen<br />

mitwirkten. Das Konzert bot eine äußerst<br />

interessante musikalische Rundreise um die Welt<br />

sowie einen Spaziergang durch verschiedenste<br />

Epochen. Dieser Abend war ein schöner Beweis für<br />

die Vielfalt der gelehrten Instrumente an der Musikschule<br />

und das Können der SchülerInnen.<br />

Meister von Morgen – Benefizkonzert<br />

des Rotaryclubs und der Musikschulen<br />

des Oberen Murtals<br />

Samstag, 21.04.<strong>2012</strong>, 19.<strong>00</strong> Uhr, Abtei Seckau<br />

Die begabtesten MusikschülerInnen aus den Musikschulen<br />

von <strong>Murau</strong> bis Knittelfeld sowie Schüler/<br />

Innen der Kunstuniversität Graz werden ihr Können<br />

in den Dienst der guten Sache stellen und laden sehr<br />

herzlich zu diesem Benefizkonzert ein.<br />

Konzert der Jugend<br />

Foto:<br />

MS <strong>Murau</strong><br />

Sonntag, 29.04.<strong>2012</strong>, 15.<strong>00</strong> Uhr, Stift St. Lambrecht<br />

Talente der Musikschule <strong>Murau</strong> bieten eine äußerst<br />

sehens- und hörenswerte musikalische Wanderung<br />

durch das Benediktinerstift St. Lambrecht.<br />

Weitere Infos, Termine und Fotos zu den Veranstaltungen<br />

finden Sie unter www.ms-murau.at<br />

Jugendmusikwettbewerb<br />

„prima la musica” <strong>2012</strong> in Graz<br />

Vom 1. bis 4. März <strong>2012</strong> fand in Graz der diesjährige<br />

Landeswettbewerb „prima la musica” statt. Bei diesem<br />

bundesweit ausgetragenen Nachwuchswettbewerb<br />

stellen sich begabte junge MusikerInnen einer<br />

internationalen Jury und werden von dieser mit<br />

Preisen bewertet. Jährlich messen sich österreichweit<br />

ca. 5<strong>00</strong>0 MusikerInnen musikalisch bei diesem<br />

Wettbewerb. Aus der Musikschule <strong>Murau</strong> nahmen 3<br />

Schülerinnen mit hervorragenden Leistungen bei<br />

„prima la musica“ teil: Aus der Klasse Cornelia<br />

Perwein stellte sich Sophie Elisabeth Stocker am<br />

Cello in der Altersgruppe I (10 – 11 Jahre) der Jury.<br />

Aus der Klasse Mag. Daniela Karner waren mit<br />

Katharina Brunner in der Altersgruppe A (7 Jahre<br />

oder jünger) und Marlene Fuchs in der Altersgruppe<br />

B (8 – 9 Jahre) gleich 2 Harfinistinnen in Graz vertreten.<br />

Marlene Fuchs und Sophie Elisabeth Stocker<br />

wurden von der Jury jeweils mit einem 2. Preis<br />

bewertet, Katharina Brunner erhielt einen 1. Preis mit<br />

Auszeichnung.<br />

Foto:<br />

Ing. Martina Brunner<br />

1. Reihe: Marlene Fuchs, Katharina Brunner und Sophie Stocker<br />

dahinter: Mag. Karner, MDir. Mag. Fleischhacker, ML c. Perwein<br />

Abschlussprüfungen<br />

Donnerstag, 03.05.<strong>2012</strong>, 13.30 – 19.<strong>00</strong> Uhr,<br />

Konzertsaal der Musikschule <strong>Murau</strong><br />

Foto: Land Steiermark<br />

April <strong>2012</strong> MURAUER 13


Medaillenregen für <strong>Murau</strong>er<br />

Alpine Talentschmiede<br />

Mit 20 Medaillen im Gepäck,<br />

inklusive des erstmals<br />

bei Steir. Schülermeisterschaftendurchgeführten<br />

Teambewerbs,<br />

verließen die alpinen<br />

SHS <strong>Murau</strong> SchülerInnen<br />

die auf der Reiteralm<br />

stattgefundenen Steir.<br />

Schülermeisterschaften<br />

<strong>2012</strong> in Richtung Murtal.<br />

Mit 5 Gold, 9 Silber<br />

und 6 Bronzemedaillen<br />

wurde die konsequente<br />

Aufbauarbeit des Trainerteams<br />

der SHS <strong>Murau</strong><br />

belohnt.<br />

Erfolgreichste Teilnehmer<br />

waren Nico Pichler<br />

(TUS Eiche Neumarkt)<br />

mit 2 x Gold und 3 x<br />

Silber, Tatjana Krawanja<br />

(USV Kreischberg) mit 2<br />

x Gold und 2 x Silber,<br />

Lisa Edlinger (SC Obdach)<br />

mit 1 x Gold , 1 x<br />

Silber und 2 x Bronze<br />

sowie Andy Krawanja<br />

(USV Kreischberg) mit<br />

2 x Bronze und 1 x<br />

Silber. Dazu wurden die<br />

Alpine-Schi-<br />

Schnupperwoche auf der<br />

Frauenalpe sowie<br />

Langlauf-<br />

Schnupperwoche im<br />

Schanzenstadion <strong>Murau</strong><br />

mit Abschlussbewerb<br />

in der erweiterten Trainingsgruppeangehörenden<br />

Athleten/Innen Selina<br />

Kreuzer (SC Gaal)<br />

mit 3 x Gold, 2 x Silber,<br />

Lisa Eisenbeitl (TSV<br />

Fohnsdorf) 1 x Gold und<br />

Markus Künstner (USC<br />

Greim) 1 x Bronze für<br />

ihre Leistungen belohnt.<br />

Nico Pichler, Tatjana<br />

Krawanja, Lisa Edlinger,<br />

Milena Leitner,<br />

Selina Kreuzer und Lisa<br />

Eisenbeitl wurden auf<br />

Grund ihrer Leistungen<br />

in das 18 köpfige Aufgebot<br />

des Steirischen<br />

Skiteams einberufen,<br />

das die Steiermark Anfang<br />

März bei den ÖsterreichischenSchülermeisterschaften<br />

in Hochficht<br />

(Böhmerwald) vertrat.<br />

Dabei erreichte<br />

Tatjana Krawanja im<br />

Slalom den ausgezeichneten<br />

4. Rang und im<br />

RTL den 5. Rang in der<br />

Schülerklasse 1 österreichweit!<br />

<strong>Murau</strong>er bei der Jugendolympiade<br />

Innsbruck <strong>2012</strong><br />

Der aus der Talentschmiede<br />

der SHS <strong>Murau</strong><br />

stammende 16-jährige<br />

Snowboarder Florian<br />

Prietl startete bei der<br />

ersten Jugendolympiade<br />

in Innsbruck als Ersatzmann<br />

im Slopestylebewerb<br />

in Kühtei. Beim<br />

Wettbewerb lief es leider<br />

nicht nach Wunsch, Stürze<br />

verhinderten einen<br />

Aufstieg in die Endbewerbe.<br />

Sein Talent bewies<br />

„Flo“ Prietl jedoch<br />

kurz darauf mit einem<br />

Sieg bei den Rookies am<br />

Hochkaar (das bedeutete<br />

den sechsten Platz in der<br />

allgemeinen Klasse) sowie<br />

den dritten Platz auf<br />

dem Big Air beim Europacup<br />

in Sarajewo.<br />

Auf alle Fälle bleibt ihm<br />

der tolle Eindruck der<br />

ersten Jugendolympiade<br />

und bringt eine ordentliche<br />

Portion Motivation<br />

für die weitere Karriere.<br />

Begonnen hat die Laufbahn<br />

von Florian Prietl<br />

unter den Trainern Martina<br />

Trausner und Helmuth<br />

Engelbrecht in der<br />

SHS <strong>Murau</strong>, die Florians<br />

Talent erkannten und<br />

förderten.<br />

In vielen Freestyle-<br />

Bewerben sammelte er<br />

wichtige Erfahrungen,<br />

z.B. auf dem Mini Big<br />

Air beim Kidscup der<br />

Kreisch-Indios.<br />

Bemerkenswert ist die<br />

Tatsache, dass „Flo“<br />

nach seinem Ausscheiden<br />

aus der SHS Schladming<br />

noch immer von<br />

seinen ehemaligen<br />

Schladminger Trainern<br />

unterstützt wird. Einzigartig<br />

ist wohl auch das<br />

Entgegenkommen seines<br />

Arbeitsgebers, der<br />

Fa. Zeiringer, ohne die<br />

er seine sportlichen<br />

Ziele nie so konsequent<br />

verfolgen könnte.<br />

14 MURAUER April <strong>2012</strong>


Polytechnische Werkstätten in „Dauerbeschlag”<br />

Handgefertigte Preise für die Sieger der Raiffeisenlandesmeisterschaften,<br />

Generalsanierung sämtlicher<br />

Bänke für den Golfplatz sowie Vogelhäuser für das<br />

neue Elternheim sind nur einige Projekte, die neben<br />

dem Praxisunterricht an der Polytechnischen Schule<br />

<strong>Murau</strong> durchgeführt bzw. termingerecht übergeben<br />

wurden.<br />

Unter der fachkundigen Leitung durch Willi Tschina<br />

und OSR Wolfgang Hold gab es kürzlich auch einen<br />

Intensivkurs im Drechseln, bei dem die Schüler des<br />

Der olympische Fackellauf der 1. Jugend-Olympiade in <strong>Murau</strong><br />

65 Städte und Gemeinden in ganz Österreich waren<br />

anlässlich der I. Jugend-Olympiade in Innsbruck<br />

Station für den olympischen Fackellauf.<br />

Insgesamt trugen 2.012 nationale und internationale<br />

FackelläuferInnen das Olympische Feuer von Griechenland<br />

nach Innsbruck. Am 30. Dezember 2011<br />

wurde in <strong>Murau</strong> vom Organisationskomitee der<br />

Olympischen Spiele eine eindrucksvolle Präsentation<br />

geboten, die von vielen Gästen aus <strong>Murau</strong> und dem<br />

ganzen Bezirk bestaunt wurde. Vor allem für jeden ein<br />

einmaliges Ereignis! Die Stadtgemeinde <strong>Murau</strong><br />

bekam als Andenken eine Plakette samt Originalfackel<br />

überreicht, Bgm. Kalcher bedankte sich mit<br />

einem Buch von Erich Pucher.<br />

Fachbereichs Bau/Holz nach penibler Einführung<br />

bereits tolle Schalen und Schüsseln aus Zirbenholz<br />

fertigen konnten. Kontrollierten Funkenflug gab es<br />

für die Metallgruppen, die einen 4-tägigen Schweißkurs<br />

in Theorie und Praxis absolvierten, den Herr<br />

Franz Perner für die Schüler abhielt. Mit zusätzlichen<br />

Servier- und „Benimmkursen“<br />

sowie Arbeiten<br />

in der Tiffanytechnik<br />

wird dem Motto<br />

„Praxis leben …“ am<br />

Poly <strong>Murau</strong> in jeder<br />

Hinsicht entsprochen.<br />

In <strong>Murau</strong> trugen folgende Sportlerinnen und Sportler<br />

die Fackel: Martin Fritz, Siegfried Dockner, Lukas<br />

Topf, Susanne Mayrhofer, Klaus Ofner, Sophia<br />

Stockreiter, Klaus Atzenhofer, Manuel Bischof,<br />

Dominik Leitner und Ramona Siebenhofer<br />

Wussten Sie, dass Dr. Fritz Huber 1936 bei der Eröffnung der olympischen Spiele in Berlin<br />

als Fackelträger teilgenommen hat?<br />

April <strong>2012</strong> MURAUER 15


Die Regionale12<br />

eröffnet in <strong>Murau</strong><br />

Unter dem Titel „Stadt.<br />

Land. Fluss.” stellen<br />

KünstlerInnen aus <strong>Murau</strong><br />

und dem In- und<br />

Ausland die Region für<br />

vier Wochen auf den<br />

Kopf. 24 Kunstprojekte –<br />

Ausstellungen, Theater,<br />

Musik, Performances –<br />

auch unter Beteiligung<br />

vieler BewohnerInnen,<br />

nehmen den Bezirk <strong>Murau</strong><br />

und seine Vielfalt<br />

unter die Lupe.<br />

€ 8<strong>00</strong>.<strong>00</strong>0,– werden in<br />

<strong>Murau</strong> investiert.<br />

Die Eröffnung am<br />

22. Juni <strong>2012</strong> wird zahlreicheEröffnungs-Highlights<br />

bieten:<br />

Alte Häuser erzählen,<br />

wie sie sich anhören –<br />

einen Besuch im Kinoim-Kopf<br />

– die hörenswerte<br />

Stadt – vor dem Festi-<br />

valzentrum am Schillerplatz<br />

im fünfelfteltakt<br />

tanzen – von Jugendlichen<br />

erfahren, wie sie<br />

sich ihr <strong>Murau</strong> vorstellen<br />

– die „Markthalle“<br />

auf dem Sankt-Leonhard-Platz<br />

– Hör- und<br />

Seherlebnisse im Schloss,<br />

in der Anna-Neumann-<br />

Straße, am Raffaltplatz<br />

etc. – Ausstellung „Kein<br />

schöner Land ...” im<br />

Stadt- und Handwerksmuseum<br />

<strong>Murau</strong>.<br />

Genauere Informationen<br />

über ALLE VERAN-<br />

STALTUNGEN DER<br />

REGIONALE finden<br />

Sie im Programmheft der<br />

REGIONALE, erhältlich<br />

im Büro der Holzwelt<br />

oder des Tourismusverbandes.<br />

REGIONALE12<br />

Festival für zeitgenössische Kunst und Kultur<br />

22. Juni bis 22. Juli <strong>2012</strong><br />

Region <strong>Murau</strong> • www.regionale12.at<br />

Weitere Informationen unter:<br />

+43 (0)676 848 119 119<br />

info@regionale.steiermark.at<br />

Hier können Sie Ihre kleinen und großen gebrauchten<br />

Fahrräder, Scooter und Roller zum Verkauf anbieten oder auch<br />

günstig erwerben.<br />

Der Jugend- und Sportausschuss übernimmt für Sie kostenlos<br />

die Vermittlung! Nähere Infos: Rathaus <strong>Murau</strong>, Tel.: 03532-2228-12<br />

14.04. Abgabe und Verkauf: 8.<strong>00</strong> bis 14.<strong>00</strong> Uhr<br />

Nicht vermittelte Fahrräder müssen wieder abgeholt werden!<br />

Fahrradabholung und Auszahlung:<br />

Samstag, 14.04.<strong>2012</strong> von 14 – 14.30 Uhr<br />

Am Samstag, dem 14.04.<strong>2012</strong> haben Sie in der Zeit von 8.30<br />

bis 12.<strong>00</strong> Uhr die Möglichkeit Ihr Fahrrad von der Polizei <strong>Murau</strong><br />

codieren zu lassen. Nutzen Sie die Gelegenheit, denn eine<br />

Codierung bedeutet einen wesentlichen Diebstahlschutz.<br />

Regionale12 und<br />

Stadtmuseum <strong>Murau</strong><br />

Im Rahmen der „Regionale12“<br />

sind der Historiker<br />

Dr. Werner Koroschitz<br />

und die Künstlerin<br />

Mag. Uli Vonbank-<br />

Schedler mit Recherchen<br />

für die Ausstellung<br />

„Kein schöner Land …“<br />

fürs Stadtmuseum <strong>Murau</strong><br />

beschäftigt.<br />

Themenschwerpunkte<br />

der Recherchen sind die<br />

jüdische Bevölkerung<br />

von <strong>Murau</strong>, Zwangsarbeiter<br />

im Bezirk und das<br />

„Zigeunerlager“-Triebendorf,<br />

das mit der<br />

Verbesserung und Verlegung<br />

der Murtal-Bundesstraße<br />

in der NS-Zeit<br />

in Verbindung steht.<br />

Es wird nach Bild- und<br />

Filmmaterial gesucht,<br />

das mit diesen Themen<br />

zusammenhängt.<br />

Was wir suchen:<br />

allgemeine Fotos (Aufmärsche,<br />

Beflaggungen,<br />

NS-Feiern, u.a.), Aufnahmen<br />

mit Mitgliedern<br />

der jüdischen Familien<br />

Fuchs, Reitmann und<br />

Humburger, (Privatbilder,<br />

Vereinsfotos, Schulfotos<br />

etc.), Bilder von<br />

ZwangsarbeiterInnen,<br />

die im Bezirk eingesetzt<br />

waren, Aufnahmen von<br />

Geschäften, Arbeitsplätzen,<br />

Wohnorten und von<br />

Lagern im Bezirk (speziell<br />

vom Lager Triebendorf).<br />

Melden Sie sich bitte<br />

bei Uli Vonbank unter<br />

der Tel-Nr.: 03588/471.<br />

In diesem Zusammenhang<br />

beginnt das Stadtund<br />

Handwerksmuseum<br />

<strong>Murau</strong> mit der Archivierung<br />

von Gegenständen<br />

aus der NS-Zeit und bittet<br />

um Kontaktaufnahme,<br />

falls Sie solche<br />

haben und dem Museum<br />

zur Verfügung stellen<br />

wollen.<br />

Melden Sie sich bitte<br />

bei Mag. Alfred Baltzer,<br />

Tel: 0664 3<strong>00</strong> 7995<br />

oder KR Hagen Murer,<br />

Tel: 03532 2527<br />

Eröffnung: 22. Juni <strong>2012</strong><br />

Öffnungszeiten:<br />

23. Juni bis 22. Juli:<br />

täglich von 10.<strong>00</strong> bis 19.<strong>00</strong> Uhr<br />

23. Juli bis 22. Sept.:<br />

Freitag bis Montag, 14.<strong>00</strong> bis 18.<strong>00</strong> Uhr<br />

Museumsführungen:<br />

Donnerstag und Samstag: 16.<strong>00</strong> bis 18.<strong>00</strong> Uhr<br />

Führungen auch nach tel. Vereinbarung:<br />

Tel. 03532 2720<br />

info@stadtmuseum-murau.at<br />

www.stadtmuseum-murau.at<br />

16 MURAUER April <strong>2012</strong>


Hörenswerte Heimat –<br />

Hörstadt <strong>Murau</strong><br />

Hörstadt <strong>Murau</strong><br />

ist ein Vorhaben<br />

der Stadt <strong>Murau</strong>,<br />

der REGIONA-<br />

LE12 und dem<br />

A k u s t i k l a b o r<br />

Hörstadt in Linz.<br />

Hörstadt <strong>Murau</strong><br />

lädt im Zuge der<br />

REGIONALE12 ein, unsere<br />

Stadt als Klanguniversum<br />

zu verstehen.<br />

Wir sind so stark mit<br />

dem Sehen beschäftigt,<br />

dass wir das Hören fast<br />

vergessen. Das ist schade.<br />

Schließlich sind unsere<br />

Stimmungen und<br />

Gefühle viel stärker von<br />

unseren Höreindrücken<br />

bestimmt als wir glauben.<br />

Am 27.3.<strong>2012</strong> fand<br />

dazu eine Veranstaltung<br />

im Rathaus statt, in der<br />

gebeten wurde,<br />

„<strong>Murau</strong>er Hörenswürdigkeiten“<br />

zu melden.<br />

Eine Jury wird<br />

die besten Orte<br />

auswählen, die in<br />

einem „Hörspaziergang“<br />

bei der<br />

REGIONALE präsentiert<br />

werden. Geben Sie<br />

Ihre Vorschläge noch bis<br />

zum 16. April <strong>2012</strong> im<br />

Büro des Tourismusverbandes<br />

<strong>Murau</strong> ab, wo<br />

die „Hörstadt <strong>Murau</strong>”<br />

ihre Anlaufstelle hat.<br />

Hier bekommen Sie<br />

auch eigene Stimmzettel;<br />

oder schreiben Sie<br />

der „Hörstadt <strong>Murau</strong>”<br />

eine E-mail an: murau@<br />

hoerstadt.at – und wir-<br />

ken so an der Sammlung<br />

der „<strong>Murau</strong>er Hörenswürdigkeiten”<br />

mit!<br />

Aufruf<br />

Mehr zu Hörstadt<br />

<strong>Murau</strong> im Internet unter<br />

www.hoerstadt.at<br />

Für eine Aktion des Hauses der Architektur in Graz<br />

werden alte Sessel gesucht. Diese werden im Zuge<br />

der Regionale in einer Installation am Raffaltplatz<br />

Verwendung finden. Abzugeben sind: Sessel,<br />

Name, Adresse, Telefonnummer.<br />

Wo: Bauhof <strong>Murau</strong>. Wann: 16. bis 20. April <strong>2012</strong>,<br />

Montag bis Freitag, 9.<strong>00</strong> bis 10.<strong>00</strong> Uhr<br />

April <strong>2012</strong> MURAUER 17


Der CLUB 760, Verein der Mur-<br />

talbahn stellt das Buch vor:<br />

VOM VT 31 ZUM 5090<br />

Als Bewohner des Bezirks<br />

MURAU werden<br />

Sie täglich mit den modernen<br />

Dieseltriebwagen<br />

der MURTALBAHN<br />

konfrontiert!<br />

Dieses Buch beschreibt<br />

die Geschichte einer<br />

Fahrzeugfamilie, es soll<br />

aber auch an den „Vater<br />

des VT 31“, Hr. Dipl.-<br />

Ing. Gerhard MAYR<br />

erinnern, der uns nach<br />

schwerem Leiden verlassen<br />

hat. Es gibt sie<br />

trotz einiger unerfreulicher<br />

Entwicklungen<br />

noch immer, ÖSTER-<br />

REICHS SCHMAL-<br />

SPURBAHNEN.<br />

Der VT 31 und seine<br />

Brüder haben dazu wesentlich<br />

beigetragen.<br />

Das Buch ist erhältlich<br />

beim Schriftführer des<br />

CLUB 760<br />

p. Adr.<br />

Ing. Friedrich HAFTEL<br />

6708 BRAND,<br />

Innertal 33 oder unter<br />

friedrich.haftel@aon.at<br />

zum Preis von € 32,plus<br />

Porto.<br />

News aus der Holzweltkultur!<br />

Erstmalig gibt es für<br />

Kunst- und Kulturaktivisten<br />

die Chance sich<br />

im Bezirk weiterzubilden.<br />

Die Holzweltkultur<br />

startete ihre Workshopreihe<br />

im März <strong>2012</strong>. Von<br />

Rechtsfragen über Geschichte<br />

bis hin zu<br />

Projektmanagement und<br />

Computerkursen können<br />

insgesamt 11 Kurse in<br />

der ersten Workshopreihe<br />

bis September<br />

<strong>2012</strong> besucht werden.<br />

Mehr Infos dazu unter<br />

www.holzwelt.at oder<br />

unter info@holzwelt.at.<br />

Die Holzweltkultur ist<br />

neben div. Vernetzungstreffen<br />

(z.B. Faschingrennertreffen)<br />

auch für<br />

die Präsentation der<br />

Kunst und Kultur des<br />

Bezirkes beim Steirischen<br />

<strong>Frühling</strong> am<br />

14. April <strong>2012</strong> in Wien<br />

oder beim <strong>Murau</strong>er<br />

„Gasseln“ <strong>2012</strong> zuständig.<br />

Interessierte Künstler<br />

und Musiker, die sich<br />

in <strong>Murau</strong> gerne präsentieren<br />

würden, melden<br />

sich bitte unter: florian.<br />

schnabl@holzwelt.at.<br />

Bewährt hat sich inzwischen<br />

auch der Holzweltkulturkalender,<br />

der<br />

quartalsmäßig einen<br />

Überblick über die bezirksweitenKulturveranstaltungen<br />

gibt, sowie<br />

die monatlichen Jam<br />

Sessions in der Biker<br />

Bar, wo Musiker aus<br />

allen geographischen<br />

und musikalischen Richtungen<br />

aufspielen.<br />

Nächste Chance mitzumachen:<br />

Mittwoch,<br />

16. Mai <strong>2012</strong> ab 21 Uhr!<br />

Erfolgreicher Tourismusverband<br />

<strong>Murau</strong>-Kreischberg<br />

Die Gesamtnächtigungen<br />

2010 – 2011 stiegen<br />

auf 396.072. Die Murtal-<br />

Gäste-Card wird bereits<br />

von 186 Vermietern an<br />

die Gäste ausgegeben.<br />

Neben der REGIONA-<br />

LE XII wird als Höhepunkt<br />

des Sommers vom<br />

6. bis 9. Juni zum zweiten<br />

Mal die Deutsche<br />

Paddelmeisterschaft in<br />

<strong>Murau</strong> stattfinden. Besonderen<br />

Dank sprach<br />

Obmann Feiel Bgm.<br />

Thomas Kalcher aus. Er<br />

bedankte sich für das in<br />

der Liechtensteinstraße<br />

neu errichtete Tourismus-Büro<br />

und stellte mit<br />

Armin Taferner einen<br />

neuen Mitarbeiter vor.<br />

Besonders erfolgreich<br />

hob GF Mag. Melanie<br />

Koch die Marketingkooperation<br />

mit den Tourismusverbänden<br />

des Be-<br />

zirkes hervor, da mit gemeinsamenMesseauftritten<br />

ein kompaktes<br />

Bild erzeugt werden<br />

kann. Als besonderes<br />

Zuckerl wurden mehrere<br />

Kinderthemenwege entwickelt.<br />

Verbunden mit<br />

den positiven Akzenten<br />

der Holzwelt werden für<br />

<strong>Murau</strong> neue Märkte geöffnet.<br />

Bei den Neuwahlen<br />

wurde die Kommission<br />

einstimmig bestätigt und<br />

setzt sich wie folgt<br />

zusammen: Vorsitzender<br />

Heimo Feiel, Vorsitzender<br />

Stv. Kurt Woitischek,<br />

Finanzreferent<br />

Mag. Karl Fussi, weiters<br />

Christian Glanzer, Adolf<br />

Lercher, Franz Leitner,<br />

Sebastian Pintar, Michael<br />

Leitner-Fiedler,<br />

Franz Böhmer sowie die<br />

Bürgermeister der Mitgliedsgemeinden.<br />

18 MURAUER April <strong>2012</strong>


Eine erfolgreiche Faschingssaison ist zu Ende!<br />

Für unsere Jüngsten<br />

wurde im Turnsaal des<br />

Jugend- und Familiengästehauses<br />

von GR<br />

Ulrike Moder-Högerl<br />

und dem Faschingsverein<br />

ein Kindermaskenball<br />

durchgeführt. Bei<br />

lustigen Spielen, Limo,<br />

Krapfen und einer Zaubershow<br />

verging der<br />

Nachmittag für die ca.<br />

40 kleinen Prinzessinnen<br />

und Cowboys wie im<br />

Flug. Der Faschingssamstag<br />

galt als der<br />

Höhepunkt des <strong>Murau</strong>er<br />

Als letzten Akt bekam Bürgermeister Thomas Kalcher<br />

am Faschingsdienstag vom Obmann erwin Leitner-<br />

Fidler seinen Stadtschlüssel wieder zurück.<br />

Faschings. Beim Faschingsumzug<br />

durch die<br />

<strong>Murau</strong>er Altstadt, angeführt<br />

von der Stadtkapelle<br />

<strong>Murau</strong>, konnte man<br />

aufwändig gestaltete<br />

Gruppen und Wägen<br />

bewundern.<br />

Unter den Teilnehmern<br />

fanden sich viele <strong>Murau</strong>er<br />

Vereine, Betriebe<br />

und auch Freundeskreise<br />

mit aktuellen und klassischen<br />

Themen ein.<br />

Nach einem kurzen<br />

Konzert der Musik und<br />

einigen Showeinlagen<br />

von „Abba“ und<br />

den „Village<br />

People“ wurdenanschließend<br />

am Hauptplatz<br />

die besten<br />

Gruppen und<br />

Wägen prä-<br />

miert.<br />

April <strong>2012</strong> MURAUER 19


Energieberatungen <strong>2012</strong> in der Raiffeisenbank <strong>Murau</strong><br />

Dass die Raiffeisenbank <strong>Murau</strong> eine Vorreiterrolle in Sachen alternativer, ökologischer Energie einnimmt, zeigt<br />

nicht nur das mehrfach ausgezeichnete neue Bankgebäude, sondern auch das besondere Engagement in diesem<br />

Bereich. Bei den 5. Energieberatungstagen in der Raiffeisenbank konnte festgestellt werden, dass es auch von<br />

Seiten der Kunden enormes Interesse an diesen Themen gibt.<br />

Gerade jetzt!<br />

Bund und Land haben gerade jetzt Förderungspakete geschnürt, die Bauvorhaben, wie z. B. thermische<br />

Sanierung (Vollwärmeschutz, Dämmung der Geschoßdecke …), Solar- und Photovoltaikanlagen oder den<br />

Einbau von ökologischen Heizsystemen (Pellets, Fernwärme, Hackschnitzel…) besonders interessant machen.<br />

Sanierungsscheck Bundesförderung <strong>2012</strong>:<br />

Umfassende, energetische Sanierung und kleine Sanierung:<br />

Sichern Sie sich durch die Förderungen des Landes Steiermark 15% oder 30% Annuitätenzuschuss für die<br />

Investition im Rahmen Ihrer Wohnhaussanierung.<br />

Nähere Informationen bei Ihrem Ansprechpartner in der<br />

Bundesstraße 5, 8850 <strong>Murau</strong>, 03532/2315-0<br />

Ing. Johann Klauber<br />

johann.klauber@rb-38238.raiffeisen.at<br />

20 MURAUER April <strong>2012</strong>


Kiwanis <strong>Murau</strong>: 29.5<strong>00</strong> € Freude<br />

<strong>Murau</strong>er Kiwanis am perfekten Triebendorfer eis Foto Ainerdinger<br />

Private Katastrophenfälle<br />

abzufedern, Kindern<br />

eine Brücke in die<br />

Zukunft zu bauen, sie<br />

vor allem in der Region<br />

zu unterstützen, ist das<br />

erklärte Ziel der <strong>Murau</strong>er<br />

Kiwanis. Nach<br />

dem intensiven Einsatz<br />

beim Standl des Samsonfestes,<br />

beim jährlichen<br />

sorgsam vorbereiteten<br />

Golfturnier sowie<br />

in der Adventzeit mit<br />

einem festen und mobilen<br />

Punschstand konnte<br />

dank Spendenfreudigkeit<br />

der Gäste viel erarbeitet<br />

werden. Trotzdem<br />

wurde auch auf Rücklagen<br />

zurückgegriffen.<br />

Ereignisse wie die Un-<br />

wetterkatastrophe im<br />

Wölzertal machten es<br />

notwendig. Dort wurden<br />

an besonders betroffene<br />

Familien mit Kindern<br />

18.5<strong>00</strong> € übergeben.<br />

Auch für die Hauptschüler<br />

aus dem Bezirk, die<br />

sich sonst die Teilnahme<br />

an Schulveranstaltungen<br />

nicht leisten könnten,<br />

gab es wieder 3.5<strong>00</strong> €.<br />

Noch einmal 7.5<strong>00</strong> €<br />

wurden an Spontanhilfen<br />

für Kinder und<br />

mehrere vom Schicksal<br />

hart getroffene Familien<br />

mit Kindern überbracht.<br />

Insgesamt also 29.5<strong>00</strong> €<br />

Freude für Betroffene –<br />

und damit auch für die<br />

Spender.<br />

Neuwahlen bei der<br />

Stadtfeuerwehr <strong>Murau</strong>!<br />

Im Rahmen der Wehrversammlung<br />

der Stadtfeuerwehr<br />

<strong>Murau</strong> am<br />

13.01.<strong>2012</strong> wurde einstimmig<br />

beschlossen, die<br />

Wahlversammlung, wie<br />

sie vom Gesetzgeber alle<br />

fünf Jahre vorgeschrieben<br />

ist , durchzuführen.<br />

Zur Wahl des Kommandanten<br />

stellte sich HBI<br />

Franz Mayrhofer und<br />

zum Kommandanten-<br />

Stv. OBM Ferdinand<br />

Eichholzer. Beide wurden<br />

in einer geheimen<br />

Wahl mit einem fast einstimmigen<br />

Wahlergebnis<br />

gewählt. Einen besonderen<br />

Dank sprach HBI<br />

Mayrhofer und Bgm.<br />

Kalcher an den schei-<br />

Bezirksmusikfest, CD-Produktion und<br />

50 Jahre Kapellmeister Philipp Fruhmann<br />

Im Dezember 2011 fand die 133. Jahreshauptversammlung<br />

des MV Stadtkapelle <strong>Murau</strong> statt,<br />

Obmann Richard Dullnigg gab einen Überblick über<br />

die vielen Aktivitäten während der letzten drei Jahre.<br />

Auer Franz wurde nach über 50 Jahren als aktiver<br />

Musiker zum Ehrenmitglied ernannt.<br />

Auf bemerkenswerte 2<strong>00</strong> Auftritte kann der Musikverein<br />

in der Periode April 2<strong>00</strong>8 bis Dezember 2011 zurückblicken.<br />

Der Musikverein erreichte bei zwei Wertungsspielen<br />

einen ausgezeichneten Erfolg und es gab Ausflüge nach<br />

Zlin in Tschechien sowie nach Meran zum Südtiroler<br />

Landesmusikfest. Philipp Fruhmann feierte sein 50-Jahr-<br />

Jubiläum als Kapellmeister, was beim Bezirksmusikfest<br />

in <strong>Murau</strong> gebührend gefeiert wurde. Auch im ORF war<br />

man mehrmals präsent, beispielsweise wirkte man bei der<br />

Sendung „Klingendes Österreich – Von Obertauern bis<br />

denden Kommandant-<br />

Stv. OBI Stefan Jäger<br />

aus, welcher aus gesundheitlichen<br />

Gründen<br />

sich einer Wiederwahl<br />

nicht mehr stellte.<br />

Nach einstimmigem Beschluss<br />

der Wehrversammlung<br />

erhielt OBI<br />

Stefan Jäger den Ehrenring<br />

der Stadtfeuerwehr<br />

<strong>Murau</strong>.<br />

Die Feuerwehr <strong>Murau</strong><br />

war im Jahr 2011 bei 47<br />

Sirenenalarmierungen<br />

zur Stelle.<br />

Mit 674 Tätigkeiten und<br />

knapp 20.<strong>00</strong>0 Mannstunden<br />

befindet sich die<br />

Stadtfeuerwehr im steirischen<br />

Spitzenfeld.<br />

Glückwünsche von<br />

Bgm. Kalcher, HBI<br />

Mayrhofer und OBI<br />

Jäger zur neuwahl<br />

zum Kommand.-Stv.<br />

an OBM eichholzer<br />

<strong>Murau</strong>“ mit.<br />

Eine bleibende<br />

Erinnerung<br />

hat man durch<br />

die CD-Pro-<br />

Foto: Karl-Heinz Bosic<br />

duktion „Ein Land voller Klang“ geschaffen, wo gemeinsam<br />

mit den Musikvereinen Krieglach und Pöllau 18 steirische<br />

Traditionsmärsche eingespielt wurden. Auch heuer<br />

gibt es viele Auftritte. Im März war man in Graz bei den<br />

Feierlichkeiten zum 60sten Geburtstag von LHStv.<br />

Hermann Schützenhöfer, im Herbst wird die Stadtkapelle<br />

beim Galaabend der „Intermusica“ im Schloss Birkenstein<br />

in der Oststeiermark ein Konzert geben.<br />

Wer Interesse an der CD hat, kann diese beim Obmann<br />

unter der Nummer 0664/255 22 60 oder per Mail unter<br />

r_dullingg@aon.at bestellen.<br />

April <strong>2012</strong> MURAUER 21


Der Golfclub <strong>Murau</strong> –<br />

Kreischberg zählt schon<br />

mehr als 4<strong>00</strong> Mitglieder<br />

aus allen Alters- und<br />

Berufsgruppen. Die gepflegte<br />

Anlage, das wunderschöne<br />

Clubhaus und<br />

das rege Clubleben sorgen<br />

dafür, dass sich hier<br />

alle Golferinnen und<br />

Golfer wohlfühlen.<br />

So günstig war der Einstieg<br />

in den Golfsport<br />

noch nie! Um 350,–<br />

Euro erhalten Sie<br />

a) Platzreife Kurs<br />

Im Rahmen des Platzreife<br />

Kurses werden die<br />

wichtigsten Grundlagen<br />

des Golfsports vermittelt:<br />

Etikette, schnelles<br />

Spiel, Technik und Golf-<br />

regeln. Es sind lediglich<br />

12 Praxisstunden zu absolvieren,<br />

die meist auf<br />

das Wochenende (Fr-So)<br />

verteilt sind. Die Ausrüstung<br />

und die Bälle<br />

während dieser Zeit<br />

werden kostenlos zur<br />

Verfügung gestellt!<br />

b) Freies Spielrecht in<br />

der ersten Saison<br />

Nach Absolvierung des<br />

Platzreife Kurses haben<br />

Sie das Spielrecht auf<br />

unserer Golfanlage für<br />

die gesamte restliche<br />

Saison! So haben Sie<br />

ausreichend Gelegenheit,<br />

den Golfsport kennen<br />

zu lernen!<br />

c) Golf – Leihset<br />

Für die erste Saison erhalten<br />

Sie im Rahmen<br />

Fit bis ins hohe Alter mit dem Turnverein <strong>Murau</strong><br />

Der <strong>Murau</strong>er Turnverein<br />

bietet seit über 120 Jahren<br />

den Bewohnern von<br />

<strong>Murau</strong> von der Kindheit<br />

bis ins reife Alter die<br />

Möglichkeit zur körperlichen<br />

Ertüchtigung.<br />

Es werden folgende<br />

Turnriegen geführt:<br />

Montag:<br />

16.30 Uhr: Kinderturnen<br />

und um 19 Uhr: Volley-<br />

Für Einsteiger gibt<br />

es <strong>2012</strong> das<br />

„Golf Startpaket“<br />

um €350,–!<br />

ballspiel in der Turnhalle<br />

Friedhofgasse<br />

des „Startpaketes“ auch<br />

ein komplettes Golfset.<br />

Dieses Set können Sie<br />

nach der Saison entweder<br />

zurückgeben oder zu<br />

einem sehr günstigen<br />

Preis erwerben.<br />

Und das alles nur um<br />

€ 350,–!!<br />

(Kinder bis 15 J. € 175,–)<br />

Saisonkarteninhaber<br />

Kreischberg zahlen für<br />

dieses Startpaket sogar<br />

nur € 250,–!<br />

Golf hat sich mittlerweile<br />

vom Preis-Leistungsverhältnis<br />

und von der<br />

Anzahl der möglichen<br />

Spieltage pro Jahr wirklich<br />

zu einem preiswerten<br />

Hobby entwickelt –<br />

lassen Sie sich überraschen!<br />

Wir freuen uns auf Ihren Anruf:<br />

Clubmanager Mag. Karl Fussi, Tel. 0676-9792050<br />

Sekretariat: 03537-22221<br />

golf@kreischberg.at • www.golf-murau-kreischberg.at<br />

Dienstag:<br />

19.30 Uhr: Gemischte<br />

Gymnastikriege im Bundesschulzentrum<br />

und um<br />

19.30 Uhr: Altherren-<br />

Riege in der Turnhalle<br />

Friedhofgasse<br />

Mittwoch:<br />

19.30 Uhr: Basketballriege<br />

im Bundesschulzentrum<br />

Donnerstag:<br />

18.30 Uhr: Damenriege<br />

in der Turnhalle Friedhofgasse<br />

Freitag:<br />

19 Uhr: Herren-Stammriege<br />

in der Turnhalle<br />

Friedhofgasse.<br />

Nordic Walking:<br />

An jedem Mittwoch um<br />

9 Uhr und jeden Sonntag<br />

um 14 Uhr, Treffpunkt:<br />

Eisen- und Stahlbrücke<br />

Fotos: Wolfgang Wieland<br />

22 MURAUER April <strong>2012</strong>


Tennisclub <strong>Murau</strong><br />

Tennisanlage <strong>Murau</strong> West, Brigittenhof<br />

Tennis-Saisoneröffnung am 28. April <strong>2012</strong><br />

Zur Tennis-Saisoneröffnung am Samstag, den<br />

28. April <strong>2012</strong> in der Zeit zwischen 10.<strong>00</strong> und 13.<strong>00</strong><br />

Uhr bei der Tennisanlage <strong>Murau</strong> West sind ALLE<br />

Tennisinteressierten, sowohl Anfänger als auch<br />

Fortgeschrittene (auch Nichtmitglieder des TC<br />

<strong>Murau</strong>), sehr herzlich eingeladen.<br />

Nutzen Sie das kostenlose Angebot mit<br />

Tennistrainern Ihr Können zu verbessern<br />

oder einfach ein Schnuppertraining zu machen.<br />

Vom Tennisclub wird GRATIS zur Verfügung gestellt:<br />

• Tennisplätze<br />

• Tennistrainer<br />

• Testschläger und Bälle<br />

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich!<br />

Nähere Informationen erhalten Sie bei Obmann<br />

Robert Hasselberger unter der Tel.-Nr.: 0664-4660673<br />

Auf eine zahlreiche Teilnahme freut sich der<br />

Tennisclub <strong>Murau</strong>!<br />

Was gibt es Neues vom SVU-<strong>Murau</strong><br />

Für unser Trainerteam konnten wir<br />

mit Andreas Höritzer einen erfahrenen<br />

Mann verpflichten. Andreas<br />

stammt aus Neumarkt, ist verheiratet,<br />

hat zwei Kinder, war in Neumarkt<br />

jahrelang Abwehrstratege in der<br />

Unterliga und Oberliga, spielte in St.<br />

Lambrecht in der Oberliga, weiters in Friesach 1 Jahr<br />

lang in der Landesliga und zum Abschluss seiner<br />

Karriere in St. Peter/Kbg. in der Unterliga und<br />

Oberliga. Er wird sich gemeinsam mit den Trainern<br />

Ewald Tragner und Martin Hebenstreit um unsere<br />

Jungs kümmern, im Besonderen auch um die<br />

Kampfmannschaft 2.<br />

Unser Team beim Trainingslager in Schielleiten:<br />

Schwimmunion Stadtwerke <strong>Murau</strong><br />

Unter Obmann Ing. Kurt<br />

Woitischek und der sportlichen<br />

Leiterin Dipl.Sptl.<br />

Hedi Weirer kann <strong>Murau</strong>s<br />

Schwimmnachwuchs jetzt<br />

unter tollen Bedingungen im <strong>Murau</strong>er Hallenbad trainieren.<br />

Im Kurssystem des neuen Vereins kann jedes<br />

interessierte Kind kraulen lernen und bei weiterem<br />

Interesse ist auch ein Training in den verschiedensten<br />

Gruppen möglich.<br />

Anfänger ab 5 Jahren (Brustschwimmkenntnisse<br />

erforderlich) schwimmen mittwochs von 16 bis 17<br />

Uhr oder nach Absprache (Kraulkurse zu je 10<br />

Einheiten, € 75 inkl. Eintritt).<br />

Kontakt: Bäckenberger Claudia – Tel: 0664 4947945<br />

Gruppen des Vereins (ab Schuleintritt, je nach<br />

Können, Jahresmitgliedsbeitrag € 110,–):<br />

Gruppe Fortgeschrittene I:<br />

Mittwoch von 17 bis 18 Uhr<br />

Gruppe Fortgeschrittene II:<br />

Mittwoch 18 bis 19 Uhr und Donnerstag 18 bis 19 Uhr<br />

Wettkampfgruppe:<br />

Montag 16 bis 17 Uhr, Mittwoch 18 bis 19 Uhr und<br />

Donnerstag 18 bis 19 Uhr<br />

Kontakt: Gertraud Weiermair – Tel: 0664 4034185<br />

Nachdem die Zusammenarbeit mit dem ATUS<br />

Judenburg plötzlich gescheitert war, organisierte das<br />

engagierte Trainerteam daraufhin als Ersatz für die<br />

Bewerbe den Stadtwerke Cup, dieser besteht aus 5<br />

Einzelbewerben. Die jüngsten TeilnehmerInnen sind<br />

gerade einmal 5 Jahre alt! Die älteren Kinder legen<br />

teilweise tolle Zeiten hin, die auf einen erfolgreichen<br />

Wiedereinstieg in die Verbandsbewerbe nach der<br />

Sperre im Juni hoffen lassen. Der Schwimmsport<br />

schult nicht nur Koordination und Teamfähigkeit, sondern<br />

beeinflusst den<br />

gesamten Körper positiv!<br />

April <strong>2012</strong> MURAUER 23


Zugestellt durch Post.at

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!