Contacte Juli 2009 - Club 41
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Wiener Neustadt<br />
Wien<br />
DER NÄCHSTE PRÄSIDENT<br />
Wie findet man einen würdigen<br />
Präsidenten - Nachfolger eines Tisches?<br />
Wie mixt man die Rezeptoren aus<br />
Führungsstärke, Erfahrung und die Hingabe<br />
zum <strong>Club</strong> <strong>41</strong> ? Ein Glück wenn man<br />
so jemand am Tisch hat, Johnny Weber !<br />
Seine Tabler-Vergangenheit ist gespickt<br />
mit Geschichten und Präsenzen, bis hin<br />
zum Kap der guten Hoffnung in SüdAfrika.<br />
Sein Name ist in der Tabler Welt bekannt,<br />
sei es für spontane Hilfsaktionen,<br />
für blitzschnelles Organisieren (einige<br />
Anrufe genügen), aber auch seine Opferbereitschaft<br />
dem <strong>Club</strong> <strong>41</strong> gegenüber<br />
(Charity -Totalrasur für eine Kinderhilfe<br />
in Südafrika) Ebenso schaffte er es auch<br />
sich derben Trink – Gewohnheiten ferner<br />
Tische zu beugen! (Bush-Feld-Tequila<br />
/ Da kaka Haas !) Erfahrungen als<br />
Präsident hat er ja, der Kerl, zu Führen<br />
und zu organisieren ist ja in seiner eigenen<br />
Firma sein täglich Brot….<br />
Daher Johnny Weber for C<strong>41</strong> Wiener<br />
Neustadt Präsident <strong>2009</strong>/2010 !!<br />
Johnny und sein Team sind dabei ein tolles<br />
AGM 2010 für uns alle auf die Beine<br />
zu stellen – also Termin 18.-20.6.2010 in<br />
Wr.Neustadt gleich vormerken !<br />
Yi<strong>41</strong><br />
Christian Nemec<br />
Past-Präsident <strong>2009</strong>/2010<br />
30 Jahre<br />
CLUB <strong>41</strong> WIEN<br />
Mit einem fulminanten Fest wurde der<br />
CLUB <strong>41</strong> WIEN am 2. Juni 1979 gechartert<br />
wie auf der „historischen“ Aufnahme<br />
zu sehen ist.<br />
11 Ex-Tabler, grösstenteils vom RT 1<br />
WIEN kommend, haben in diesem neuen<br />
Klub zusammengefunden, um sich<br />
nicht aus den Augen zu verlieren. Für unsere<br />
Charterfeier war ursprünglich kein<br />
2. 6. 1979<br />
so grosser Aufwand geplant, aber Wien<br />
hat sich als derart zugkräftig erwiesen,<br />
dass wir im Laufe des ersten Dezenniums<br />
unseres Bestehens, noch drei weitere<br />
Monstveranstaltungen abwickeln konnten.<br />
Wir waren damals geradezu „veranstaltungssüchtig“.<br />
In der Zwischenzeit<br />
sind wir altersbedingt ruhiger geworden<br />
– zumindest nach aussenhin. Bei der<br />
Planung unserer Jubiläums- feier waren<br />
verschiedenste Varianten im Gespräch,<br />
aber letztlich einigten wir uns darauf,<br />
der Nostalgie nur im Kreis des eigenen<br />
Klubs anheimzufallen. Dazu nützten wir<br />
eine 4-tägige Reise ins Zipserland. Über<br />
Pressburg ging es in das kleine Städtchen<br />
Levoca, wo wir unser Quartier<br />
aufschlugen. Bei schönem Wetter haben<br />
dann jeden Tag einen Ausflug unternommen.<br />
Highlights waren die Zipser<br />
Burg und die Besichti- gung einiger alter<br />
Holzkirchen. Die Fassaden der Häuser<br />
im Zentrum der kleinen Städte sind<br />
meist schön restauriert.<br />
Ein besonders eindrucksvolles Bild boten<br />
die verschneiten Gipfel der Hohen Tatra<br />
im morgendlichen Sonnenlicht. Zum<br />
Abschluß der Reise hat unser Präsident<br />
einen Festabend mit Galadiner und einer<br />
2-Mann Kapelle organisiert. Getanzt<br />
haben wir wie anno dazumal; es wurde<br />
nicht über Krankheiten gesprochen<br />
sondern darüber, welche Highlights wir<br />
auf unserer nächsten Klubreise erleben<br />
werden, die unser Vizepräsident Dieter<br />
Gradwohl bereits minutiös geplant hat.<br />
Peter Poech<br />
Der Fahnenklau treibt wieder sein Unwesen!<br />
Liebe Freunde!<br />
Liebe Steyrer!<br />
Den wachsamen und pflichtbewussten<br />
Augen eines unserer<br />
Mit-Ritter ist es am vergangenen<br />
Wochenende nicht<br />
verborgen geblieben, dass die<br />
Fahnen der beiden gastgebenden<br />
<strong>Club</strong>s vollkommen<br />
auf sich allein gestellt und<br />
absolut schutzlos der Öffentlichkeit<br />
preis gegeben waren.<br />
Da wir unsere Freunde unter keinen Umständen dem uneinschätzbaren<br />
Risiko eines Fahnenraubes ausliefern wollten,<br />
wurden beide Fahnen sofort sicher gestellt, sorgfältig verpackt,<br />
an einen sicheren Ort gebracht und werden dort nun<br />
verwahrt. Wir gehen davon aus, dass die Ritter der beiden<br />
<strong>Club</strong>s in Steyr bereits in großer Sorge sind, die können wir<br />
allerdings zerstreuen. Euren Fahnen geht es hervorragend.<br />
Davon zeugen auch die beiden Schnappschüsse.<br />
Naturgemäß entstehen bei so einer Sicherung auch Kosten<br />
(Transport, Lagerung, etc.). Um diese abzugelten freuen wir<br />
uns schon auf die netten Angebote der fahnenlosen Ritter.<br />
Wir müssen natürlich auch darauf verweisen, dass die Reise<br />
zur Auslösung beschwerlich und unsicher sein wird, daher<br />
empfehlen wir schon mindestens zu Fünft zu kommen.<br />
Wir freuen uns auf Eure Vorschläge unter<br />
„nix-auf-fahne-aufpasst@gmx.at“!<br />
Eure Freunde des <strong>Club</strong> <strong>41</strong> ...<br />
Des Weiteren bitten wir auch nochmals um den Hinweis auf<br />
die aufgefundene Tasche bei der HJV im Wienerwald aus<br />
dem Oktober 2008. Der Besitzer, ein gewisser GERHARD<br />
DRAGOVITS, hat die Tasche bis heute nicht ausgelöst.<br />
Wir würden uns sehr freuen, wenn wir von der Bürde der Bewachung<br />
bald erlöst werden würden. Vielleicht hilft auch der<br />
Hinweis, dass die Lagerkosten schön langsam unerschwinglich<br />
werden und wir unter der finanziellen Last bald zusammen<br />
brechen werden!!<br />
11 YAP’s in Wien.<br />
16. – 19. Mai <strong>2009</strong><br />
Es war ein Zittern bis zur letzten Sekunde,<br />
ob sich die 11 YAP’s an Bord<br />
des Fluges EK 127 der Emirates Airlines<br />
befinden oder nicht. Bis 2 Tage vor dem<br />
Abflug hatten die in ganz Indien verstreut<br />
lebenden Jugendlichen noch kein<br />
Visum und die Pässe lagen auf der Österreichischen<br />
Botschaft in Delhi. Dass es<br />
schliesslich doch geklappt hat, ist fast ein<br />
Wunder und nur dem unermüdlichen<br />
Einsatzes unseres YAP Koordinators Ulli<br />
Suppan zu danken. Knapp nach Mittag<br />
landete die Maschine pünktlich und wir<br />
konnten die 7 Mädchen und<br />
4 Burschen in guter Verfassung<br />
in Wien willkommen<br />
heissen. Wir waren mit 4<br />
Autos zum Flugplatz gekommen<br />
und fuhren mit ihnen<br />
anschliessend ins Hotel. In<br />
einer Stunde hatten sie ausgepackt,<br />
waren umgezogen<br />
und Erik Angel und ich<br />
konnten ihnen die Grundzüge<br />
des Wien-Programms<br />
erklären. Mit der Strassenbahn<br />
ging es anschliessend in die Stadt<br />
zu einer ersten Besichtigungsrunde. Es<br />
war ein glücklicher Zufall, dass gerade<br />
an diesem Samstag in Wien der Life-Ball<br />
stattfand.<br />
Am Rathausplatz und auf der abgesperrten<br />
Ringstrasse tummelten sich<br />
grell kostümiert Lesben und Schwule, die<br />
sich bereitwillig mit unseren indischen<br />
Gästen fotografieren liessen. Es war ein<br />
unglaublicher Einstieg in die unbekannte<br />
Kultur Europas. Der 2. Besuchstag war<br />
der konventionellen Stadtbesichtigung<br />
gewidmet, wobei wir mit einer erfahrenen<br />
englischsprachigen Führerin auf<br />
Professionalität setzten. Schönbrunn und<br />
das Belvedere wurden mit einem Bus angefahren.<br />
Das Abendprogramm gestaltete<br />
OT 14 mit einem Besuch des Musicals<br />
„My Fair Lady“ in der Volksoper besonders<br />
attraktiv. Am Montag startete die<br />
Gruppe mit drei Autos zu einer Fahrt in<br />
die Umgebung Wiens. Nach einer Führung<br />
durch das Stift Heiligenkreuz ging<br />
es weiter nach Mödling, wo die Gruppe<br />
auf Initiative unseres Klubfreundes Gemeinderat<br />
Heinz Tarmastin vom Bürgermeister<br />
Hans Stefan Hintner empfangen<br />
wurde. Im Zuge der Stadtbesichtigung<br />
waren die Inder auch freudige Zaungäste<br />
einer netten Hochzeit. Ende der Tour war<br />
die SCS, wo den Jugendlichen Zeit für’s<br />
Shoppen gelassen wurde. Das Abendprogramm<br />
gestalteten die Freunde vom<br />
<strong>Club</strong> <strong>41</strong> Wienerwald bei einem Heurigen<br />
in Perchtoldsdorf, zu dem sich auch unser<br />
Nationaler Vize-Präsident Christian<br />
Rössel eingefunden hatte.<br />
Am Dienstag, dem 19. Mai hieß es schon<br />
morgens Abschied von Wien zu nehmen.<br />
Die Freunde von Wien-Vindobona hatten<br />
es übernommen, die Gruppe zum<br />
Zug zur Weiterreise nach Amstetten zu<br />
bringen.<br />
Peter Poech<br />
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