Ausgabe herunterladen - St. Jakobus Behindertenhilfe
Ausgabe herunterladen - St. Jakobus Behindertenhilfe
Ausgabe herunterladen - St. Jakobus Behindertenhilfe
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Editorial<br />
<strong>St</strong>. Editorial Johann<br />
Liebe Freundinnen und Freunde<br />
unserer Einrichtungen,<br />
<strong>St</strong>. <strong>Jakobus</strong> ABC<br />
Ein Kino nur für uns!<br />
für diese neue <strong>Ausgabe</strong> des<br />
<strong>Jakobus</strong>boten hat sich Yvonne<br />
Moderecker stark gemacht.<br />
Sie ist in Zußdorf tätig als<br />
stellvertretende Wohnbereichsleiterin<br />
und das gibt ganz<br />
neue Perspektiven und Chancen.<br />
Wundern Sie sich also<br />
nicht, wenn Sie im <strong>Jakobus</strong>-<br />
Boten nun mehr Artikel über<br />
das Leben im Wohnbereich<br />
<strong>St</strong>. Johann und in der Schule<br />
<strong>St</strong>. Christoph lesen.<br />
Frau Moderecker wird genauso wie Schwester Veronica<br />
versuchen, ausgewogen aus beiden Einrichtungen zu<br />
berichten, aber dass der eigene Arbeitsort eine Rolle<br />
spielt, ist nicht zu verhindern, denn da beobachtet man<br />
die Entwicklungen ganz unmittelbar und warum nicht<br />
einen Blickwechsel wagen? Freuen Sie sich also auf neue<br />
Schwerpunkte hier und da.<br />
Da Frau Moderecker nur über das halbe Zeit-Budget<br />
verfügt, das Schwester Veronica hatte, müssen wir uns<br />
alle sehr anstrengen, damit Sie weiterhin gut informiert<br />
sind und Sie mit aktuellen und spannenden Berichten<br />
versorgt werden.<br />
Wir freuen uns jedenfalls sehr über Ihr Interesse und<br />
jederzeit auch gerne über Rückmeldungen!<br />
Freundliche Grüße<br />
F<br />
ABC<br />
Feste und Feiern machen den<br />
Alltag bunter, vielfältiger und<br />
unterhaltsamer.<br />
Ferienfreizeiten sind dazu da, mal<br />
aus dem Alltag herauszukommen und<br />
andere Leute zu treffen und eine<br />
andere Umgebung kennen zu lernen.<br />
Förder- und Betreuungs bereich:<br />
ein Angebot für erwachsene Menschen<br />
mit Behinderung, die nicht in<br />
einer Werkstatt arbeiten können.<br />
Fördervereine: für <strong>St</strong>. Johann und<br />
<strong>St</strong>. Konrad unterstützen finanziell<br />
und ideell unsere Arbeit vor Ort.<br />
Fortbildung: unsere MitarbeiterInnen<br />
können im Rahmen der Arbeitszeit<br />
fachlichen Weiterbildung besuchen.<br />
ent sprechend deutlich ruhiger. Die<br />
eine und der andere konnten auch<br />
kaum noch die Augen aufhalten, als<br />
wir zum Abendbrot wieder im <strong>St</strong>.<br />
Johann angekommen sind.<br />
Ein gelungener Tag – Herzlichen<br />
Dank an Herrn Möller und Herrn<br />
Robben.<br />
Informationen zum Hoftheater unter:<br />
www.hoftheater-sigmaringen.de<br />
Yvonne Moderecker<br />
Fortsetzung<br />
auf Seite 12<br />
Ihr<br />
Helmut Johannes Müller<br />
Gesamtleiter<br />
Frühförderung: Die stationäre Frühförderung<br />
bildet einen Schwerpunkt<br />
der Arbeit im Kinderheim <strong>St</strong>. Johann.<br />
Schon ab dem Säuglingsalter können<br />
geistig- und mehrfachbehinderte<br />
Kinder aufgenommen werden.<br />
Frühberatung:<br />
spezielles Angebot<br />
der Schule <strong>St</strong>. Christoph<br />
für Kinder unter<br />
sechs Jahren in<br />
Regelkindergärten.<br />
Freizeit: Musik, Tanz, Singen, Basteln,<br />
Schwimmen und vieles mehr, wird zur<br />
Freizeitgestaltung angeboten. Gleichzeitig<br />
ist jede/r selbst für seine freie<br />
Zeit verantwortlich, und kann nach<br />
Feierabend Freunde treffen oder<br />
seinen Hobbies nachgehen.<br />
Freundschaft ist ein wichtiger<br />
und notwendiger<br />
Bestandteil unseres Zusammenlebens.<br />
Freundschaften<br />
müssen gepflegt werden.<br />
Am 05.03. – einer der ersten sonnigen<br />
Tage nach einer Zeit des Grau<br />
in Grau – fand ein Ausflug ins Hoftheater<br />
Sigmaringen statt. <strong>St</strong>ar des<br />
Tages waren Marlon (Gruppe Schwalbennest)<br />
und sein Vater <strong>St</strong>efan Möller,<br />
der zusammen mit dem In haber des<br />
Hoftheaters Martin Robben das Kino<br />
für eine Vorstellung von „Ice Age 4“<br />
für das <strong>St</strong>. Johann zur Verfügung<br />
gestellt haben.<br />
Mit einem großen Reisebus fuhren<br />
die Kinder und Jugendlichen des <strong>St</strong>.<br />
Johann zusammen mit den Mitarbeiterinnen<br />
und den Mitarbeitern nach<br />
Sigmaringen.<br />
Es dauerte bis alle Kinder und Jungendlichen<br />
ihren Platz im Bus fanden<br />
und die zahlreichen Rollstühle verstaut<br />
waren, aber dann ging es freudig<br />
gespannt ab nach Sigmaringen.<br />
In Sigmaringen angekommen galt<br />
es noch eine kurze Wegstrecke<br />
zur Fußgängerzone hinter uns zu<br />
bringen, um dann das liebevoll neu<br />
renovierte Hoftheater in Beschlag zu<br />
nehmen.<br />
Leider hat das Hoftheater keinen<br />
barrierefreien Zugang, aber danke<br />
zahlreicher anpackender Hände sind<br />
alle ins Kino gekommen.<br />
Im Kino waren wir dann sehr von<br />
dem schönen Ambiente des Saals<br />
angetan.<br />
Der Film war sehr unterhaltsam, es<br />
wurde viel gelacht und er hat allen<br />
gut gefallen.<br />
Im Anschluss waren dann aber doch<br />
viele von den Eindrücken des Tages<br />
geschafft und die Rückfahrt war<br />
2 Der <strong>Jakobus</strong>bote 2. <strong>Ausgabe</strong> 2013<br />
3