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Fibel 2008 als PDF (7.8 MB) - StuRa - TU Chemnitz

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Campusleben<br />

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Campusleben<br />

Rentner und Studenten haben vorrangig<br />

eine Gemeinsamkeit: sie haben nie Zeit<br />

und niemand kann auch nur annähernd<br />

verstehen, warum. Nun leuchtet dies bei<br />

Rentnern ein, da deren Bewegungsabläufe<br />

länger dauern und das Denken an<br />

die gute alte Zeit den Tag schnell vergehen<br />

lässt. (*) Aber wie verbringen denn<br />

Studenten ihre massenhafte Freizeit?<br />

Antworten auf diese spannende Frage<br />

findest du auf den nächsten Seiten.<br />

Sollten dir diese nicht genügen, dann<br />

blättere einige Seiten zurück zu den<br />

Gremien der studentischen Selbstverwaltung,<br />

da kann man ganz einfach seine<br />

Zeit investieren oder noch besser,<br />

schnapp dir deine Kommilitonen und<br />

finde selbst Antworten. Unterstützung<br />

für studentische Initiativen gibt‘s bei<br />

deinem Fachschaftsrat und natürlich<br />

vom <strong>StuRa</strong>.<br />

Solltest du eine Initiative kennen, die<br />

hier nicht aufgeführt ist, so kannst du<br />

gern eine Mail an fibel@tu-chemnitz.de<br />

schreiben.<br />

(*) Vorsicht: Ironie nicht ausgeschlossen.<br />

Medien und Kommunikation<br />

Amateurfunk<br />

Fonie über Relais DB0CSD 438,700 MHz<br />

Packet Radio 438,375 MHz (9k6)<br />

DL2HSC@darc.de<br />

www.tu-chemnitz.de/stud/amateurfunk<br />

Amateurfunk ist ein vielseitiges und<br />

interessantes Hobby. Funkamateure<br />

dürfen ihre Technik<br />

selbst entwickeln und bauen -<br />

der Amateurfunk ist ein experimenteller<br />

Funkdienst. Auch die<br />

sportliche Betätigung kommt bei<br />

unserem Hobby nicht zu kurz. Funkpeilwettkämpfe<br />

(sogenannte Fuchsjagden),<br />

bei denen im Gelände versteckte<br />

Sender gesucht werden müssen oder<br />

Campusleben<br />

Medien und Kommunikation<br />

das SOTA-Programm (Summits On The<br />

Air), bei dem von erwanderten oder erkletterten<br />

Gipfeln aus weltweiter Funkbetrieb<br />

gemacht wird, sind nur einige<br />

der vielfältigen Möglichkeiten. Wir wollen<br />

versuchen, die in den vergangenen<br />

Jahrzehnten sehr erfolgreiche Amateurfunkgruppe<br />

wiederzubeleben. Dazu suchen<br />

wir Mitstreiter, die sich unter den<br />

o. g. Kontaktadressen melden können.<br />

Exkaputtgehen<br />

exkaputtgehen@yahoo.de<br />

www.myspace.com/exkaputtgehen<br />

Mit Exkaputtgehen gibt es ein ganz ausgezeichnetes<br />

Kleinod an der Technischen<br />

Universität. Gespickt mit dem abgehangenem<br />

Lebenswitz <strong>Chemnitz</strong>er Urgesteine,<br />

kann sie <strong>als</strong> literarisch geprägtes<br />

„Fanzine“ auf die große städtische Untergrundtradition<br />

zurückgreifen. Mit<br />

Kurzgeschichten, selbstreferentiellen<br />

Comics und Berichten über das hiesige<br />

Leben und Streben, wollen wir dem Geschmack<br />

der Mehrheit ein Podium bieten,<br />

verfehlen jedoch diese naturgemäß.<br />

Selbstverständlich ist unser schlankes<br />

Heft für alle Aktionswilligen offen, die<br />

sich gern in den großen Diskursen verewigen<br />

wollen. Aber auch Kleinmut wird<br />

bei uns großgeschrieben. Nur Mut!<br />

Leo<br />

www.leo.tu-chemnitz.de<br />

Journalisten gesucht! Sprache<br />

und Kommunikation ist<br />

das Rahmenthema der Onlinezeitschrift<br />

LEO, welche in Form von<br />

Reportagen, Interviews oder sarkastischen<br />

Glossen rund um das nicht immer<br />

ernst genommene, jedoch meist<br />

fundiert erklärte Thema entstehen. In<br />

ihrem sechsjährigen Bestehen erneuerte<br />

sich die Redaktion ein ums andere<br />

Mal - frisches Blut in den Venen ist<br />

auch in diesem Jahr willkommen. Zeit<br />

Jetzt schauns net so verzweifelt an die Tafel, des is net zu lesen.<br />

(Prof. Helmberg)

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