theater der stadt aalen
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theater der stadt aalen
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28<br />
DAS HEFT<br />
FEBRUAR<br />
MÄRZ<br />
2011 <strong>theater</strong> <strong>der</strong> <strong>stadt</strong> <strong>aalen</strong>
KARTEN UND<br />
RESERVIERUNGEN<br />
Telefon: 07361 - 522 600<br />
kasse@<strong>theater</strong><strong>aalen</strong>.de<br />
Die Theaterkasse im Alten<br />
Rathaus ist geöffnet:<br />
Di: 14 - 19 Uhr<br />
Mi: 9.30 - 12.30 Uhr und<br />
14 - 19 Uhr<br />
Do: 15 - 19 Uhr<br />
Fr: 15 - 19 Uhr<br />
Sa: 9.30 - 12.30 Uhr<br />
und jeweils eine Stunde<br />
vor Vorstellungsbeginn.<br />
Das Theater <strong>der</strong> Stadt Aalen<br />
gewährt Energiekunden <strong>der</strong><br />
Stadtwerke Aalen vergünstigte<br />
Eintritte mit den SWA+ und<br />
SWA++tarifen.<br />
KONTAKT<br />
Telefon: 07361- 3793 10<br />
(Johannes Frohnsdorf)<br />
www.<strong>theater</strong><strong>aalen</strong>.de<br />
info@<strong>theater</strong><strong>aalen</strong>.de<br />
Theaterpädagogik<br />
Telefon: 07361- 3793 14<br />
(Nina Eichhorn)<br />
eichhorn@<strong>theater</strong><strong>aalen</strong>.de<br />
IMPRESSUM<br />
Redaktion:<br />
Nina Eichhorn,<br />
Katharina Kreuzhage,<br />
Johannes Frohnsdorf,<br />
Sebastian Schachtschnei<strong>der</strong><br />
Auflage: 6.000 Stück<br />
Gestaltung: Kleon Medugorac<br />
www.better-new-world.com<br />
Wi.Z Gebäude 3<br />
Ulmer Straße 130<br />
73431 Aalen<br />
Altes Rathaus<br />
Marktplatz 4<br />
73430 Aalen
LIEBES PUBLIKUM,<br />
beginnen wir dieses HEFT doch einfach mal mit ein paar Zahlen: Jedes<br />
Jahr werden an deutschen Theatern rund 6.500 Inszenierungen produziert,<br />
ca. 1.300 davon kann man dem Bereich „Kin<strong>der</strong>- und Jugend<strong>theater</strong>“ zurechnen.<br />
Mehr als 310 dieser Aufführungen wurden für das Festival „Augenblick mal!“<br />
vorgeschlagen, das größte und wichtigste Kin<strong>der</strong>- und Jugend<strong>theater</strong>-Treffen<br />
Deutschlands. Die 10 Kuratoren des Festivals, Journalisten, Theatermacher und<br />
Pädagogen, sind während <strong>der</strong> letzten 8 Monate durch die Republik gereist<br />
und haben die vorgeschlagenen Aufführungen gesichtet. Jetzt ist die Auswahl<br />
getroffen. Die Jury nominierte insgesamt 20 herausragende Inszenierungen aus<br />
den verschiedensten Regionen des Landes.<br />
Und jetzt kommt’s: Aalen ist dabei! Die Inszenierung DARK PLAY des Theaters<br />
<strong>der</strong> Stadt Aalen wurde für das Deutsche Kin<strong>der</strong>- und Jugend<strong>theater</strong>-Treffen in<br />
Berlin nominiert!<br />
Und nicht nur die Kollegen in Berlin finden, dass DARK PLAY eine außerordentlich<br />
gute Theateraufführung ist. Auch unsere Aalener Zuschauer können nicht<br />
genug bekommen von den dunklen Spielen im Netz. Wir haben Carlos Murillos<br />
spannendes Theaterstück inzwischen bereits 24 Mal gespielt, vor knapp 1.500<br />
Zuschauern.<br />
Für die eingefleischten Murillo-Fans haben wir deshalb ein neues Stück<br />
des amerikanischen Autors auf den Spielplan gesetzt: VERMISCHTE<br />
MELDUNGEN. Premiere <strong>der</strong> europäischen Erstaufführung ist am 19. Februar<br />
im Wi.Z. Außerdem zeigen wir ab dem 12. Februar Ionescos Klassiker<br />
DIE STÜHLE, eine unterhaltsame und zugleich tiefgründige Farce<br />
über den Sinn des Lebens. Von unseren Soup-Kultur-Abenden, Podiumsdiskussionen<br />
und Zuschauergesprächen mal ganz zu schweigen.<br />
In diesem Sinne hoffentlich auf bald,<br />
Ihre Katharina Kreuzhage
DIE ST†HLE<br />
PREMIERE AM 12.FEBRUAR 2011 IM ALTEN RATHAUS<br />
Wenn man etwas Wichtiges zu sagen hat, dann lädt man viele Gäste ein. Je<br />
mehr Menschen die Botschaft hören, um so besser.<br />
Wenn man etwas Wichtiges zu sagen hat, etwas wirklich Wichtiges, dann ist<br />
es besser, sich für die Rede professionelle Hilfe zu holen. Sonst steht man<br />
am Ende vor seinem Publikum, will anfangen zu sprechen... und kommt sofort<br />
ins Stocken. Die Kehle wie zugeschnürt, <strong>der</strong> Puls auf 180, die Botschaft<br />
vermurkst. Besser, man bestellt einen professionellen Redner.<br />
Zu blöd nur, wenn mehr Gäste kommen als erwartet. Wo soll man sie nur<br />
hinsetzen? Kein freier Stuhl mehr im Haus, und trotzdem geht die Klingel<br />
unaufhörlich. Und dann lässt auch noch <strong>der</strong> Redner auf sich warten...<br />
Eugène Ionescos tragische Farce DIE STÜHLE bietet eine paradoxe Melange<br />
aus Beckettscher Vielschichtigkeit und Marx-Brothers-Irrsinn und gilt als<br />
Meisterwerk des absurden Theaters.<br />
Eugène Ionesco (1909 - 1994) ist einer <strong>der</strong> bedeutendsten französischen<br />
Dramatiker <strong>der</strong> Nachkriegszeit. Grundlage seiner Arbeit ist die radikale<br />
Infragestellung sprachlicher und logischer Konventionen.<br />
INSZENIERUNG: SEBASTIAN SCHACHTSCHNEIDER<br />
AUSSTATTUNG: MANUELA PIRoZZI<br />
MIT: ALESSANDRA EHRLICH, ToBIAS FEND<br />
EUGèNE IoNESCo
CARLoS MURILLo<br />
VERMISCHTE MELDUNGEN<br />
(ODER DIE GANZEN BLUTIGEN DETAILS)<br />
PREMIERE AM 19. FEBRUAR 2011 IM WI.Z<br />
EUROPÄISCHE ERSTAUFFÜHRUNG<br />
Klar, <strong>der</strong> Selbstmord eines bekannten Politikers vor laufen<strong>der</strong> Kamera ist für<br />
das Fernsehen ein gefundenes Fressen. Unzählige Male flimmert die Szene<br />
über die heimischen Bildschirme: Der Lauf <strong>der</strong> 357er Magnum schiebt sich<br />
in den Mund von R. Owen Robertson, Kämmerer von Illinois. Ein Schuss.<br />
Ein Wackler. Schnitt. Kurze Sendeunterbrechung... Dann folgen vermischte<br />
Meldungen, die obligatorischen Aufheller im News-Block, mit <strong>der</strong> immer<br />
gleichen positiven Botschaft: „The world isn’t total shit.”<br />
Carlos Murillo, für das Aalener Theaterpublikum seit <strong>der</strong> deutschsprachigen<br />
Erstaufführung von DARK PLAY kein Unbekannter mehr, zappt durch die TV-<br />
Landschaft. Er lässt Menschen, die den Politiker-Selbstmord im Fernsehen<br />
sahen, zu Wort kommen. In ihren Stories vermischen sich kleine private<br />
Dramen und öffentliche Skandale; die Macht <strong>der</strong> Medien dringt unaufhaltsam<br />
ins Private vor.<br />
Carlos Murillo (*1971) verbrachte seine Kindheit in Südamerika und den<br />
USA. Er lebt mit seiner Familie in Chicago, wo er Dramatisches Schreiben und<br />
Schauspiel lehrt. Dort wurde 2004 VERMISCHTE MELDUNGEN uraufgeführt.<br />
Nach dem Erfolg von DARK PLAY in <strong>der</strong> vorigen Saison zeigt das Theater<br />
<strong>der</strong> Stadt Aalen diese Spielzeit nun bereits die zweite Erstaufführung eines<br />
Murillo-Stückes.<br />
INSZENIERUNG: KATHARINA KREUZHAGE<br />
BÜHNE: ARIANE SCHERPF<br />
KoSTÜME: KATRIN WoLFERMANN<br />
MIT: KIRSTEN PoTHoFF, CLAUDIA SUTTER, MIKE LANGHANS, MAX RoHLAND, GREGoR WEISGERBER
PASTA! BASTA. VoN BILL BUFoRD<br />
Bill Buford, Verleger und Literaturredakteur <strong>der</strong> Zeitschrift „The New Yorker“<br />
kündigt von heute auf morgen seine Stelle und verdingt sich fortan als Küchensklave<br />
in einem <strong>der</strong> schicksten Restaurants in Manhattan. Ein Jahr lang schrubbt er<br />
Teller, putzt und schnibbelt in einer bullenheißen Großküche, bis er im Schlaf<br />
Gemüse würfeln, Enten entbeinen und Lammkoteletts auf den Punkt braten kann.<br />
Dann macht er sich auf den Weg nach Italien, um dort den Gipfel <strong>der</strong> Kochkunst<br />
zu erklimmen und das Geheimnis <strong>der</strong> perfekten Pasta zu lüften. All das und noch<br />
viel mehr beschreibt Buford in seinem Buch „Hitze“ so packend, dass es mehrere<br />
Wochen auf <strong>der</strong> SPIEGEL-Bestsellerliste stand.<br />
Wir lesen für Sie aus Bufords grandiosem Werk das Kapitel übers „Pastamachen“<br />
— und damit das ganze anschaulich wird, kochen wir mit Ihnen die perfekte<br />
Pasta — nach allen Regeln <strong>der</strong> Kunst. Es muss ja nicht immer Suppe sein.<br />
AM 25.FEBRUAR UND AM 17. MÄRZ IM ALTEN RATHAUS<br />
MIT: ALESSANDRA EHRLICH & ALEXANDER WILSS<br />
AM HERD: GIUSEPPE (PIPPo) ACCIARITo<br />
DAZU GIBT ES PASTA!<br />
WATT IS ENE FASTELOVEND ?<br />
EINFÜHRUNG IN DIE GRUNDZÜGE DES KARNEVALS MIT FRAU EHRLICH<br />
Jedes Jahr am Elften Elften beginnt die fünfte Jahreszeit. Zwar fällt für<br />
Karneval, Fasching und Fastnacht <strong>der</strong> Startschuss gleichzeitig, doch die Bräuche<br />
unterscheiden sich immens.<br />
In einem Crash-Kurs führt Alessandra Ehrlich in die höheren Weihen des<br />
rheinischen Fastelovends ein. Stippeföttchen, Veedelszöch, Letschred, Bützchen<br />
und Humor werden danach keine Fremdwörter mehr sein und Sie sind gerüstet<br />
für die Höhepunkte <strong>der</strong> Session. Alaaf und niemals Helau!<br />
AM 03.MÄRZ IM ALTEN RATHAUS MIT: ALESSANDRA EHRLICH<br />
DAZU GIBT ES EINE KICHERERBSENSUPPE!<br />
WEGEN GROSSER NACHFRAGE UND<br />
AUS GEGEBENEM ANLASS !!!
BANDSCHEIBENVORFALL VoN INGRID LAUSUND<br />
Ein AbEnd für LEutE mit HALtungsscHädEn<br />
Der Chef ruft und alle kommen. Nächtelang haben die Angestellten vor dem Spiegel<br />
geprobt, den Auftritt vor dem Boss bis ins Detail durchchoreographiert, um ja<br />
einen guten Eindruck zu hinterlassen. Ob Schweißhände o<strong>der</strong> Mundgeruch — die<br />
Hauptsache ist: Blickkontakt halten! Die Wartezeit verkürzen sich die Mitarbeiter<br />
mit bittersüßen Machtspielchen und zarten Annäherungsversuchen. Wer dann das<br />
Büro des Chefs verlässt, <strong>der</strong> muss vor allem eins: Haltung bewahren — auch mit<br />
dem eigenen Kopf unterm Arm.<br />
Wir zeigen Ingrid Lausunds Theaterstück über die Absurditäten <strong>der</strong> Arbeitswelt im<br />
Zeitalter flacher Hierarchien als szenische Lesung.<br />
Ingrid Lausund (*1965 in Ingol<strong>stadt</strong>), studierte Schauspiel und Regie an <strong>der</strong><br />
Theaterakademie Ulm. Sie ist Mitbegrün<strong>der</strong>in des Theaters Ravensburg, an<br />
dem sie zahlreiche Eigenproduktionen herausgebrachte. 1999 erhielt sie eine<br />
Gastprofessur am Mozarteum in Salzburg, es folgten Arbeiten am Deutschen<br />
Schauspielhaus Hamburg und am Schauspielhaus Köln. Zur Zeit lebt Ingrid<br />
Lausund als freie Autorin und Regisseurin in Köln.<br />
AM 06. UND 20. MÄRZ IM ALTEN RATHAUS<br />
MIT: KIRSTEN PoTTHoFF, ToBIAS FEND, MIKE LANGHANS<br />
DAZU GIBT ES EINE oCHSENSCHWANZSUPPE!<br />
(VoN WEGEN DER BANDSCHEIBEN)<br />
OUPKULTUR
POdiumsdisKussiOn<br />
MEDIA 2.0<br />
Am 07. Dezember 2010 wurde Julian Assange in London festgenommen. Als Sprecher<br />
von Wikileaks lancierte er eine historisch einmalige außenpolitische Blamage <strong>der</strong><br />
USA. Mit <strong>der</strong> Veröffentlichung zigtausen<strong>der</strong> geheimer NATO-Dokumente versuchte<br />
<strong>der</strong> Australier die öffentliche Meinung über den Afghanistankrieg grundlegend zu<br />
än<strong>der</strong>n. Nun ist er selbst zum Spielball <strong>der</strong> Medien geworden. Berichte über ihn<br />
befriedigen die Neugier von Millionen. Der Name "Assange" in <strong>der</strong> Schlagzeile<br />
ist ein Verkaufsargument. Aber was wollte Wikileaks eigentlich? Transparenz?<br />
Gerechtigkeit? O<strong>der</strong> einfach Einfluss? Der Fall Assange zeigt die ganze Ambivalenz<br />
und die ganze Vielschichtigkeit <strong>der</strong> Medien.<br />
Die Aufführung von VERMISCHTE MELDUNGEN nehmen wir zum Anlass für eine<br />
Podiumsdiskussion über das Verhältnis von Medien und Gesellschaft.<br />
BESETZUNG DES PoDIUMS: DR. RAINER WIESE (CHEFREDAKTEUR DER SCHWÄBISCHEN PoST), THoMAS BIEHL<br />
(PRoGRAMM MANAGER FICTIoN, PRo SIEBEN UND SAT 1), VoLKER BIRK (CHAoS CoMPUTER CLUB),<br />
HoCHSCHULE DER MEDIEN STUTTGART, BILD-REDAKTIoN STUTTGART<br />
SAMSTAG, 19.03.2011, 20 UHR IM Wi.Z VERMISCHTE MELDUNGEN (oDER DIE GANZEN BLUTIGEN DETAILS)<br />
ANSCHLIESSEND PoDIUMSDISKUSSIoN
PubLiKumsgEsPräcHE<br />
DER VORHANG ZU UND ALLE FRAGEN OFFEN<br />
Gute Theaterabende klingen beim Zuschauer nach, wenn er das Theater längst<br />
verlassen hat und sich schon wie<strong>der</strong> in seinen vier Wänden befindet. Sie<br />
hinterlassen Stimmungen und Bil<strong>der</strong>. Nicht zuletzt werfen sie Fragen auf.<br />
Wir möchten uns solchen Nachklängen einer Theatervorstellung an zwei Abenden<br />
im März zuwenden und das Theater zum Ort des offenen Diskurses machen.<br />
Jeweils im Anschluss an die Vorstellung wird es ein Publikumsgespräch zu DIE<br />
STÜHLE und eines zu VERMISCHTE MELDUNGEN geben. Die Regisseure <strong>der</strong><br />
Inszenierungen, die beteiligten Schauspieler und Dramaturgen stellen sich Ihren<br />
Eindrücken, Ansichten und Fragen.<br />
DoNNERSTAG, 10.03.2011, 20 UHR IM ALTEN RATHAUS DIE STÜHLE<br />
ANSCHLIESSEND PUBLIKUMSGESPRÄCH<br />
SAMSTAG, 26.03.2011, 20 UHR IM Wi.Z VERMISCHTE MELDUNGEN (oDER DIE GANZEN BLUTIGEN DETAILS)<br />
ANSCHLIESSEND PUBLIKUMSGESPRÄCH
SPIEL<br />
HERAUSTRENNEN<br />
KARTENVERKAUF<br />
UND RESERVIERUNG:<br />
Die Theaterkasse im<br />
Alten Rathaus ist<br />
geöffnet am<br />
Di: 14 - 19 Uhr<br />
Mi: 9.30 - 12.30 Uhr<br />
und 14 - 19 Uhr<br />
Do: 15 - 19 Uhr<br />
Fr: 15 - 19 Uhr<br />
Sa: 9.30 - 12.30 Uhr<br />
und jeweils eine Stunde<br />
vor Vorstellungsbeginn.<br />
Telefon:<br />
07361-522600<br />
kasse@<strong>theater</strong><strong>aalen</strong>.de<br />
www.<strong>theater</strong><strong>aalen</strong>.de<br />
FEBRUAR
PLAN<br />
UND AUFHÄNGEN<br />
Altes Rathaus:<br />
Marktplatz 4<br />
73430 Aalen<br />
Wi.Z:<br />
Ulmer Straße 130<br />
73431 Aalen<br />
<strong>theater</strong> <strong>der</strong> <strong>stadt</strong> <strong>aalen</strong><br />
Bitte holen Sie Ihre<br />
reservierten Karten<br />
bis 30 Minuten vor <strong>der</strong><br />
Vorstellung ab.<br />
M RZ
DORFPUNKS VoN RoCKo SCHAMoNI<br />
WEITERE VoRSTELLUNGEN AM 03. FEBRUAR UND ZUM LETZTEN MAL AM 06. FEBRUAR<br />
Ingmar Otto gelingt es dem Publikum mit seiner Inszenierung die eigene Jugend ins<br />
Gedächtnis zu rufen. Kühe und Mopeds, Bier und Schulstress, Konfirmandenunterricht<br />
und Liebeskummer. Nicht ganz jugendfrei, dafür aber mit je<strong>der</strong> Menge Witz.<br />
Schwäbische Post<br />
Vor ausverkauftem Haus brachte das Ensemble auf witzig frivole Weise die Geschichte<br />
des jungen Malte, <strong>der</strong> zum Punk wird, auf die Bühne. Mit passendem Bühnenbild und<br />
„schrecklich schönem“ Style <strong>der</strong> damaligen Zeit ist <strong>der</strong> Zuschauer schnell mittendrin<br />
im Geschehen. Mit vielen Kulthits <strong>der</strong> 80er begeistern die Darsteller Tobias Fend,<br />
Christian Ludwig, Jochen Wigand, Kirsten Potthoff, Gregor Weisgerber und Claudia<br />
Sutter das Publikum und werden mit tosendem Applaus und lautem Gejubel belohnt.<br />
Aalener Nachrichten<br />
Fotos: Marcel Diemer<br />
RESSE/ PRESSE/ PRESSE
PACK DIE BADEHOSE EIN! EINE CAMPING-REVUE<br />
WEITERE VoRSTELLUNGEN AM 05. & 20. FEBRUAR UND AM 13. & 27. MÄRZ<br />
„Pack die Badehose ein!“ ist eine herrlich-amüsante Caravan-Doku, eine Liebeserklärung<br />
an die große weite Welt, ausgehend von <strong>der</strong> immergleichen Baggersee-Kulisse des<br />
Campingplatzes, inszeniert von Sebastian Schachtschnei<strong>der</strong>. Unendliche Gegensätze und<br />
Stereotypen prallen hier aufeinan<strong>der</strong> und kreieren eine Revue, die von <strong>der</strong> ersten bis zur<br />
letzten Nummer einfach nur eins ist: gelungen. Alessandra Ehrlich, Mike Langhans und Tobias<br />
Fend schlüpfen in die unterschiedlichsten Rollen und beleben die Figuren mit Witz und Ironie,<br />
mit dem einen Ziel: die Zuschauer zu unterhalten — mit Erfolg. Schwäbische Post<br />
Längst vergessene Schlager aus den 50er und 60er Jahren begleiten in die Sommerwelt,<br />
und wenn das singende Trio mit all den notwendigen Accessoires wie Trainingsanzug,<br />
Grillwurst und Gartenzwerg in kurzweiligen Szenen sketchartig hausieren geht, darf munter<br />
gelacht werden. Aalener Nachrichten<br />
RESSE/ PRESSE/ PRESSE
DER FAULSTE KATER DER WELT VoN FRANZISKA BIERMANN<br />
WEITERE VoRSTELLUNGEN AM 20. & 27. FEBRUAR UND AM 06. & 20. MÄRZ<br />
Sollten Mäuse im Publikum sein, so brauchen sie keine Angst zu haben vor dem wohl<br />
amüsantesten Kater-Phlegma seit dem legendären Garfield. Alessandra Ehrlich, als fauler<br />
Kater Joseph, greift zur Ukulele und trällert den Kater-Rap. (...) Miezchen ist die vorletzte<br />
Rolle, in die Mike Langhans im Turbotempo für den faulen Kater geschlüpft ist. Er ist das<br />
Mamasöhnchen Maus und das stolze Meerschweinchen José. Auf <strong>der</strong> Bühne sind die beiden<br />
ein tierisch gutes Paar. Sie fühlen sich rein in die unterschiedlichen Charaktere, die Katharina<br />
Kreuzhage und Nikolaos Boitsos so amüsant inszeniert haben. Schwäbische Post<br />
„Das war cool!“, riefen sich die acht- und neunjährigen Schüler nach <strong>der</strong> Premiere zu. Die<br />
Geschichte vom „Faulsten Kater <strong>der</strong> Welt“ würden sie sich sofort nochmals anschauen. „Cool“,<br />
dieses Wort taucht immer wie<strong>der</strong> in ihrer Unterhaltung über das Kin<strong>der</strong>stück auf, das auf so<br />
famose Weise aus dem Leben des Katers Josef erzählt. Und so begeistern sich die Kin<strong>der</strong><br />
fast eine Stunde lang an <strong>der</strong> Miezekatze, die von einem Floh geplagt wird und versucht, den<br />
ungebetenen Gast bei einem an<strong>der</strong>en Vierbeiner loszuwerden. Aalener Nachrichten<br />
Fotos: Marcel Diemer
DAS WILDE KIND VoN T. C. BoYLE / URAUFFÜHRUNG<br />
WEITERE VoRSTELLUNGEN AM 24. FEBRUAR UND AM 12. MÄRZ & 31. MÄRZ<br />
In seiner bildbewohnten Sprache beschreibt <strong>der</strong> Bestseller-Autor Boyle das Fremdsein<br />
zwischen Kulturen. Katharina Kreuzhage hat den historischen Stoff dramatisiert. Mit Max<br />
Rohland, <strong>der</strong> das Kind in seiner Verletzlichkeit ebenso zeigt wie in dumpfer Ingnoranz,<br />
glückt ihr eine Uraufführung ohne Klischees. Auf einem Gazevorhang erscheinen die<br />
ersten Worte von T. C. Boyles Erzählung. Mit diesem Kunstgriff lenkt Ausstatterin Ariane<br />
Scherpf den Blick auf die Vorlage. Kreuzhage macht keinen Hehl daraus, dass sie die<br />
Sprachgewalt des Amerikaners ebenso fasziniert wie die Handlung. (...) Aus dem Off<br />
kommentiert die ruhige, dunkle Stimme Rohlands die wissenschaftlichen Experimente,<br />
die Doktor Itard mit dem Knaben vornimmt. Alexan<strong>der</strong> Wilß zeigt den Pädagogen als<br />
ehernen Prinzipienreiter, dessen Strategie auf Züchtigung basiert. Mit hausbackener<br />
Ziehmutterliebe sucht Madame Guérin (Alessandra Ehrlich) den Ausgleich. Die Kämpfe<br />
zwischen den zerstörerischen Welten skizzieren die Schauspieler klar. Das macht die<br />
Konturen von Kreuzhages Regiearbeit um so schärfer. Die Deutsche Bühne<br />
RESSE/ PRESSE/ PRESSE
DIE MACHT DER NEUEN MEDIEN<br />
DAS INTERVIEW: Carlos Murillo<br />
Carlos Murillo im Gespräch mit Katharina Kreuzhage und Johannes Frohnsdorf.<br />
Johannes Frohnsdorf: Der Originaltitel von VERMISCHTE MELDUNGEN ist "A Human Interest Story".<br />
Im Deutschen gibt es dafür keine Übersetzung. Was ist eine "human interest story"?<br />
Carlos Murillo: "Human interest stories" kommen in Nachichtensendungen vor, sie sorgen für ein<br />
bisschen Auflockerung am Ende <strong>der</strong> Sendung und wurden ursprünglich eingefügt, um die Zuschauer<br />
mit einer leichten, positiven Nachricht zu verabschieden. Typische "human interest stories" sind: Ein<br />
kleiner Junge wird von einem mutigen Feuerwehrmann aus einem brennenden Auto gerettet o<strong>der</strong> - im<br />
Fall von VERMSICHTE MELDUNGEN - eine Hausfrau hat ihrer Katze beigebracht zu malen. Diese<br />
Beiträge haben normalerweise etwas Rührseliges, und sie werden eher den Reportern am unteren<br />
Ende <strong>der</strong> journalistischen Nahrungskette zugeordnet.<br />
Johannes Frohnsdorf: In Ihren beiden Stücken DARK PLAY und VERMISCHTE MELDUNGEN, die in<br />
dieser Spielzeit in Aalen auf dem Spielplan stehen, sind <strong>der</strong> Cyberspace und das lokale Network TV<br />
verbunden mit Manipulation, Verführung und Macht. Was interessiert Sie an dieser Konstellation?<br />
Carlos Murillo: DARK PLAY und VERMISCHTE MELDUNGEN sind zwei Teile einer losen Trilogie, die<br />
ich kurz nach <strong>der</strong> Jahrtausendwende zu schreiben anfing. Diese Trilogie reagiert über weite Strecken<br />
auf das, was ich als die Macht <strong>der</strong> "Neuen Medien" wahrnehme. Das letzte Jahrzehnt war in den<br />
USA eine Epoche <strong>der</strong> fortwährenden Krise. Die Krise ist das neue "Normal", und das kommt meiner<br />
Meinung nach daher, dass Informationen heute sehr schnell übermittelt und manipuliert werden<br />
können.<br />
DARK PLAY und VERMISCHTE MELDUNGEN liegt die Vorstellung spontaner Erdichtung von Mythen<br />
zugrunde. Ich wollte eine Form für solche Geschichten finden, die sich wirklich mo<strong>der</strong>n anfühlt, die<br />
wie die mediengesättigte Kultur, in <strong>der</strong> wir leben, aussieht, klingt, riecht und sich bewegt - ohne die<br />
Medien und das Internet zu verurteilen o<strong>der</strong> zu behaupten, dass sie an sich schlecht sind. Für mich<br />
ist diese Kultur eine Tatsache, die ich zwingend in theatraler Form erzählen muss.<br />
Katharina Kreuzhage: Wie nutzen Sie selbst diese Medien?<br />
Carlos Murillo: Ich würde nicht sagen, dass ich süchtig nach dem Internet bin, aber von Zeit zu Zeit<br />
ertappe ich mich dabei, dass ich länger im Internet surfe, als ich es vermutlich tun sollte. Vor einem<br />
Jahr habe ich ein iPhone bekommen, und ich stelle fest, dass ich stärker davon abhängig bin, als<br />
ich möchte... Einmal habe ich es zu Hause vergessen und ich fühlte mich buchstäblich, als hätte ich<br />
Symptome von Kaffeeentzug.
Katharina Kreuzhage: Sie sind nicht nur Autor, son<strong>der</strong>n auch Regisseur. Inszenieren Sie auch Ihre<br />
eigenen Stücke?<br />
Carlos Murillo: Ja, das tue ich. Ich habe sogar bei früheren Produktionen von VERMISCHTE<br />
MELDUNGEN und DARK PLAY Regie geführt. Ich veranstalte auch oft Werkstattaufführungen o<strong>der</strong><br />
Lesungen meiner Arbeiten. Das finde ich sehr hilfreich, um die Mechanik <strong>der</strong> Stücke zu verstehen<br />
und die Texte wirklich zu vollenden.<br />
Johannes Frohnsdorf: Sie leiten an <strong>der</strong> Chicagoer DePaul University seit diesem Jahr den Studiengang<br />
Playwriting. Als ein Theater, das für seinen Spielplan immer nach jungen Dramatikern Ausschau hält,<br />
kommen wir an einer Frage nicht vorbei: Wie "erlernen" junge Autoren an <strong>der</strong> DePaul University die<br />
Fähigkeit zu schreiben?<br />
Carlos Murillo: Die Theatre School an <strong>der</strong> DePaul University ist eine <strong>der</strong> besten Hochschulen<br />
des Landes. Wir haben Studiengänge für Schauspieler, Regisseure, Autoren, Dramaturgen und<br />
Bühnenbildner. Bevor die Studenten an einem Kurs für szenisches Schreiben teilnehmen, müssen<br />
sie sich einem strikten Studium von Literatur, Dramaturgie, Theatergeschichte, Grundlagen <strong>der</strong><br />
Schauspielkunst und Bühnenbild unterziehen. Das sind sehr wichtige Voraussetzungen, wenn sie<br />
dann den Schwerpunkt ihrer Arbeit mehr auf das Schreiben von Stücken verlagern.
Am Anfang eines Schreibprozesses ermutige ich meine Studenten, Chaos zu erzeugen, aus ihren<br />
unverfälschten Impulsen heraus zu schreiben, in die Körper, Gefühle und Empfindungen ihrer<br />
Charaktere und in die Welt, die diese bewohnen, einzutauchen, wilde Energie daraus sprudeln zu<br />
lassen und viel Rohmaterial zu entwickeln. Erst wenn sie genügend Material produziert haben, suchen<br />
wir nach <strong>der</strong> Form, die wir dem Text geben können. Das ist ein sehr undankbarer Arbeitsprozess.<br />
Viele Versuche scheitern. Aber das Überwinden <strong>der</strong> Schwierigkeiten führt zu sehr guten Ergebnissen.<br />
Johannes Frohnsdorf: Und Sie selbst - wie haben Sie das Schreiben gelernt?<br />
Carlos Murillo: Mein Weg als Dramatiker liegt sozusagen quer zu den üblichen Pfaden, die man<br />
heute in den USA einschlägt. Die meisten Autoren kommen heute aus den Studiengängen für<br />
Szenisches Schreiben. Ich selbst habe keinen Abschluss. Ich würde meinen Weg mehr als den <strong>der</strong><br />
mittelalterlichen Handwerkslehre beschreiben. Mit Anfang zwanzig habe ich meine Zeit überwiegend<br />
in New York verbracht und in verschiedenen Theatern in <strong>der</strong> Dramaturgie gearbeitet. Dort habe ich<br />
eine Menge gelernt, indem ich mit großartigen Künstlern zu tun hatte, viel von ihrer Arbeit sah, und<br />
natürlich indem ich meine eigenen Stücke schrieb und selbst Regie führte - sozusagen: "Learning by<br />
doing". Noch immer gibt es für mich viel zu lernen. Das macht das Schreiben für mich nach all den<br />
Jahren immer noch spannend.<br />
Johannes Frohnsdorf: Woran arbeiten Sie im Moment?<br />
Carlos Murillo: Ich habe gerade mehrere Sachen am Köcheln. Mein neuestes Stück, A THICK<br />
DESCRIPTION OF HARRY SMITH über den Musikwissenschaftler, Okkultisten, Avantgarde-<br />
Filmemacher, Sammler, Maler und Hochstapler Harry Everett Smith wird im Februar eine<br />
Werkstattaufführung haben. Ein an<strong>der</strong>es gerade fertig gewordenes heißt MAYDAY MAYDAY<br />
TUESDAY. Ich habe es für die Schauspiel-Abschlussklasse an <strong>der</strong> DePaul geschrieben. Das Stück<br />
besteht aus mehreren miteinan<strong>der</strong> verwobenen Handlungssträngen und dreht sich um die Existenz<br />
einer ominösen Schallplatte mit dem Titel MAYDAY MAYDAY TUESDAY von einer weitgehend<br />
vergessenen amerikanischen Rockband namens Uncle Rickett.<br />
Katharina Kreuzhage: Lieber Herr Murillo, wir bedanken uns für das Gespräch.<br />
Übersetzung: Angela Noller und Johannes Frohnsdorf<br />
DAS INTERVIEW: Carlos Murillo
Ihr kompetenter Dienstleister für Energie<br />
Ihr kompetenter Dienstleister für Energie<br />
und mehr in Aalen und <strong>der</strong> Region.<br />
und mehr in Aalen und <strong>der</strong> Region.<br />
Strom Erdgas Wärme Bio-Energie Wasser Bä<strong>der</strong> Contracting Parken<br />
Strom Erdgas Wärme Bio-Energie Wasser Bä<strong>der</strong> Contracting Parken<br />
Industrie-Contracting<br />
Industrie-Contracting<br />
Individuelle Individuelle Energielösungen<br />
Energielösungen<br />
für Produktion für Produktion und und Heizung Heizung<br />
SWA-Kundenkarte<br />
Finanzielle Finanzielle Vorteile Vorteile für für<br />
Energiekunden<br />
Energiekunden<br />
für<br />
für<br />
Ihre<br />
Ihre<br />
persönliche Energie<br />
persönliche Energie<br />
- Hallenbad<br />
- Hallenbad<br />
- Freibä<strong>der</strong><br />
- Freibä<strong>der</strong><br />
- Saunen<br />
- Saunen<br />
- Limes-Thermen<br />
- Limes-Thermen<br />
- Aqua-, Gymnastik-,<br />
- Aqua-,<br />
sowie<br />
Gymnastik-,<br />
Schwimmkurse<br />
sowie - Fitnessraum Schwimmkurse Hallenbad<br />
- Fitnessraum - VfR Aalen Hallenbad 1921 e.V.<br />
- VfR - KSV Aalen Aalen 1921 05 e.V. e.V.<br />
- KSV - Aalen Aalen Sportiv 05 e.V.<br />
- Aalen - Theater Sportiv <strong>der</strong> Stadt Aalen<br />
- Theater - . . . weitere <strong>der</strong> Stadt Leistungen Aalen folgen!<br />
- . . . weitere Leistungen folgen!<br />
Kontakt Kundenkarte<br />
Kontakt Telefon Kundenkarte 0 73 61 / 952 - 255<br />
Telefon service@sw-<strong>aalen</strong>.de<br />
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service@sw-<strong>aalen</strong>.de<br />
BHKW<br />
BHKW<br />
für<br />
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Gewerbe<br />
Gewerbe<br />
und<br />
und<br />
Mehrfamilienhäuser<br />
Mehrfamilienhäuser<br />
Strom- Strom- und und Wärmeerzeugung<br />
in in großen und und kleinen Mehrfamilienhäusern<br />
Wärmewerk W2 mit Holz-<br />
Wärmewerk W2 mit Holzhackschnitzelkesselhackschnitzelkessel<br />
Umweltschonende Fernwär-<br />
Umweltschonende Fernwärmeversorgung<br />
bis in die Aameversorgung<br />
bis in die Aalener<br />
Innen<strong>stadt</strong><br />
lener Innen<strong>stadt</strong><br />
Limes-Thermen Aalen<br />
Limes-Thermen Gönnen Sie Ihrem Aalen Körper<br />
Gönnen und Ihrem Sie Wohlbefinden<br />
Ihrem Körper<br />
und etwas Ihrem Gutes<br />
Wohlbefinden<br />
etwas Gutes<br />
Mini-BHKW<br />
Mini-BHKW<br />
für<br />
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EinfamilienEinfamilienhäuser<br />
Strom- und und Wärmeerzeugung<br />
direkt im im Haus<br />
KundenInformations KundenInformations Zentrum<br />
Zentrum<br />
Kompetente Energieberatung<br />
Kompetente Energieberatung<br />
und zentrale Anlaufstelle für<br />
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Fragen zu den Dienstleistun-<br />
Fragen zu den Dienstleistungen<br />
<strong>der</strong> Stadtwerke Aalen<br />
gen <strong>der</strong> Stadtwerke Aalen<br />
Stadtwerke Aalen GmbH<br />
Im Stadtwerke Hasennest Aalen 9 GmbH<br />
73433 Im Hasennest Aalen 9<br />
Telefon 73433 Aalen 0 73 61 / 952 - 143<br />
Telefax Telefon 0 73 61 / / 952 - - 339 143<br />
energieversorgung@sw-<strong>aalen</strong>.de<br />
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UNSERE NÄCHSTEN<br />
PREMIEREN<br />
12.FEBRUAR 2011 IM ALTEN RATHAUS<br />
DIE ST†HLE<br />
VoN EUGèNE IoNESCo<br />
19.FEBRUAR 2011 IM WI.Z<br />
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