Drei Schlüssel zu Hippokrates Schatztruhe - Stoffwechsel ...
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neralien sind unter anderem durch die Auslaugung und Überdüngung Böden und konkurrierende Chemikalien<br />
in den heutigen Nahrungsmitteln nur noch eingeschränkt vorhanden.<br />
Unsere Lebensweise tut ein übriges. Sie ist überaktiv und angespannt. Somit erhöht sich der Bedarf an<br />
eben diesen Mineralien. Er ist schon bei einem Kleinkind nicht mehr <strong>zu</strong> decken, bedingt durch die<br />
„modernen“ Umstände. Man kann das leicht anhand der ph-Werte des Urins über den Verlauf wenigstens<br />
einer Woche nachweisen. Hin<strong>zu</strong> kommt, dass die heutige Ernährungsweise oft vorgefertigte Lebensmittel<br />
favorisiert, die konzentriert Kohlehydrate, Aminosäuren/Eiweisse und gesättigte Fettsäuren<br />
<strong>zu</strong>führt, ohne die Begleitsubstanzen für deren Verwertung bzw. Neutralisierung. Sie erhöhen noch<br />
einmal den Bedarf an der basischen Mangelware.<br />
Fasten mit entmineralisiertem Körper ist problematisch.<br />
Doch genau das ist heute vor<strong>zu</strong>gsweise der Fall.<br />
All dies führt <strong>zu</strong> einer schleichenden Auszehrung. Sie hat viele Gesichter und spielt bei praktisch jedem<br />
Krankheitsbild und allen funktionellen Störungen (unterer Bereich der Eskalationskette) eine tragende<br />
Rolle. Wer nun in diese Situation hinein fastet, regt einerseits einen Lösungsprozess von sauren Schadstoffen<br />
an, während er durch die Nahrungskarenz andererseits den mineralischen Notstand noch einmal<br />
verschärft. Der Raubbau am Organismus wird dadurch beschleunigt, denn die neutralisierenden Mineralien<br />
entzieht der Körper dem eigenen Gewebe. Die Knochenfestigkeit schwindet, das Bindegewebe<br />
erschlafft, die Muskulatur wird ausgezehrt. Überall wo das unmittelbare Überleben nicht gefährdet ist,<br />
werden die Mineralien entzogen. Dass dies mit hoher Wahrscheinlichkeit genau so verläuft, untermaure<br />
ich mit einer einfachen Beobachtung. Seit nunmehr über 8 Jahren begleite ich Menschen bei der Remineralisierung<br />
und inneren Reinigung mit Mineralienrezepturen, die ich für diesen Zweck <strong>zu</strong>sammengestellt<br />
habe Eine der Standarderfahrungen der Anwender ist, dass sich wie von Zauberhand Muskelgewebe<br />
ohne <strong>zu</strong>sätzliches Training neu bildet. Das Muskelrelief wird kompakter und definierter. Zugleich<br />
strafft sich bei vielen sichtlich das Bindegewebe.<br />
Die in aller Kürze beschriebenen Sachverhalte sind für den interessierten Leser ohne weiteres <strong>zu</strong> überprüfen.<br />
Diese Überprüfung ist sicher nicht als wissenschaftlich exakt <strong>zu</strong> bezeichnen. Das ist auch gar<br />
nicht erforderlich, da es hier gar nicht um einen objektiv wissenschaftlichen Anspruch geht. Wir reden<br />
über eine Anleitung <strong>zu</strong>r intelligenten und sensiblen Nut<strong>zu</strong>ng der inneren und äusseren Natur. Die Erkenntnisse<br />
werden bis in alle Ewigkeit Erfahrungswerte bleiben, so wie selbst die Medizin immer eine<br />
Erfahrungswissenschaft bleiben wird. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass man sich heute zwischen<br />
Blutlabor und Computertomographie in vermeintlicher Objektivität sonnt.<br />
Die Wissenschaft steht vielen Billionen Körperzellen gegenüber, in denen <strong>zu</strong> gleicher Zeit noch viele<br />
Billionen mal mehr komplexe chemische, physikalische und elektromagnetische Prozesse ablaufen.<br />
Nur ein geistig Verirrter kommt auf die Idee, das jemals beherrschen <strong>zu</strong> können. Diese Komplexität<br />
geht rechnerisch gegen unendlich, das kann nur akzeptiert werden, so wie die Unendlichkeit des Sternenhimmels<br />
nur hingenommen werden kann. Demut anstatt Aktionismus wäre angebrachter. Wer aus<br />
dieser Demut einfach handelt, kann die Ergebnisse sehen, spüren, fühlen und den Verlauf anhand der<br />
Veränderungen der ph-Wertkurve in Urin und Speichel sogar mit Messungen abschätzen. „Während<br />
die „Intelligenten“ noch grübeln, gehen die „Einfachen“ den Weg.“ Wohlgemerkt die Ein-fachen, nicht<br />
die Ein-fältigen. Bis hierhin sollte es gelungen sein, die hauptsächlichen Störfilter von der Linse des<br />
Beobachters genommen <strong>zu</strong> haben. Sprechen wir über das Anwendungsprogramm <strong>zu</strong>r <strong>Stoffwechsel</strong>renaturierung,<br />
das aus dieser erfahrungsorientierten Grundlagenforschung entstanden ist.<br />
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