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Drei Schlüssel zu Hippokrates Schatztruhe - Stoffwechsel ...

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erschmeckt. Die Auswertung der Erfahrungen fließen in die Ausarbeitung des individuellen Ernährungsplanes<br />

ein.<br />

Phase 3 - Übergang<br />

Hier werden noch vor dem Beginn der eigentlichen Renaturierung verschiedene Lebensmittelkombinationen<br />

getestet, erschmeckt und deren Auswirkung auf den Geschmacksinn dokumentiert.<br />

Phase 4 - Renaturierung<br />

Je nach Ausgangssituation und persönlicher Zielset<strong>zu</strong>ng folgt der Anwender dem für ihn individuell<br />

erstellten Plan. Der Plan gibt eine zeitliche Struktur vor, in die die ausgewählten Lebensmittel <strong>zu</strong> den<br />

passenden Tageszeiten eingebettet sind. Die Selbstregulation setzt recht schnell in den ersten zwei Wochen<br />

ein. Die weitere Aufwärtsbewegung verläuft natürlicherweise in Wellen. Denn jedesmal, wenn<br />

der Parasympathikus die Oberhand erlangt, wird Heilung und Regeneration angeschoben. Dann ist der<br />

Anwender eher müde und schlapp, erlebt manchmal das letzte Aufflackern alter Zipperlein. Die selbstheilende<br />

Kraft dieser Phase wird durch eine langjährige bewährte Mineralienmischung <strong>zu</strong>r inneren<br />

Reinigung und Entschlackung verstärkt.<br />

Phase 5 - Lust<br />

Nach einer individuell unterschiedlich langen Zeitspanne, werden die persönlichen Zielset<strong>zu</strong>ngen erreicht<br />

sein. Das Energieniveau ist hoch, das Lebensgefühl gut, die Pfunde geschmolzen, Krankheiten<br />

durch Selbstheilung gelindert oder aufgelöst. Die Ziele sind so vielfältig, wie es die Charaktere sind.<br />

Nun geht es darum, gezielt und mit Feingefühl eine kulinarische Reise in die Vergangenheit vor dem<br />

Programm <strong>zu</strong> machen. Was schmeckt mir noch? Vieles vermutlich nicht mehr, wo<strong>zu</strong> auch Lieblingsspeisen<br />

gehören können. Anderes aus dem früheren Speiseplan mundet aber nach wie vor. Dies darf<br />

man weiterhin geniessen, sollte es sogar, selbst wenn es nach „offizieller“ Lesart als ungesund eingeschätzt<br />

wird. Warum die eigenen Geschmackspapillen hier sinnvollerweise den Ton angeben, ist hoffentlich<br />

den bisherigen Ausführungen <strong>zu</strong> entnehmen gewesen.<br />

Doch ist auch jeder Anwender aufgefordert, am Puls des Geschmacksgeschehens <strong>zu</strong> bleiben. Lebensmittelvorlieben<br />

ändern sich, so wie sich Lebenssituation und Gemütsverfassung ändern. Manchmal<br />

sind es nur kleine Wellen, die sich wiederholen. Nicht selten sind es aber grundlegende Neuorientierungen<br />

im Leben, die nach einem neuen Ernährungsverhalten verlangen. Wenn, ja wenn man die Notwendigkeit<br />

der Änderung schmecken, spüren und fühlen kann. Und genau diese Kompetenz und Stabilität<br />

vermittelt das Programm.<br />

Wer das Programm durchlebt hat, ist noch in anderer Hinsicht kompetent geworden. Er kann mit den<br />

Phasen jonglieren. Er kann sie wie Instrumente einsetzen, wenn es die Situation erfordert. So ist die<br />

Selbstregulation meisterlich und nachhaltig an<strong>zu</strong>regen.<br />

Abschließend soll noch eine Anwenderin <strong>zu</strong> Wort kommen. Ihr kurzer Bericht zeigt, 1. wie stark das<br />

Programm selbst einem recht gesunden Menschen dienen kann und 2. wie in wenigen Wochen die<br />

Kompetenz heranreift, mit Krisen/drohenden Rückfällen selber umgehen <strong>zu</strong> können.<br />

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