Die Literatur des 18. Jahrhunderts XIV. Zusammenfassung

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Fra Angelico: Verkündigung (1430-32)
Prolog [...] Aber was soll mein Geist seinem Sohne geben, der gleich ihm so arm an Poesie ist als reich an Liebe? Nur ein Wort, ein Bild zum Abschiede: Nicht der königliche Adler allein darf das Gekrächz der Raben verachten; auch der Schwan ist stolz, und nimmt es nicht wahr. Ihn kümmert nichts, als dass der Glanz seiner weißen Fittiche rein bleibe. Er sinnt nur darauf, sich an den Schoß der Leda zu schmiegen, ohne ihn zu verletzen; und alles was sterblich ist an ihm, in Gesänge auszuhauchen.
Seite 1 und 2: Die Literatur des 18. Jahrhunderts
Seite 3 und 4: [Wahrheit ist die] Übereinstimmung
Seite 5 und 6: [Wahrheit ist die] Übereinstimmung
Seite 7 und 8: Meine grobe Einbildungskraft ist ni
Seite 9 und 10: Alexander Pope: An Essay On Man (17
Seite 11 und 12: ›test of/by ridicule‹ Anthony A
Seite 13 und 14: Es ist gleich tödlich für den Gei
Seite 15 und 16: Friedrich Schlegel: Fragmente (1800
Seite 17 und 18: Immanuel Kant: Kritik der reinen Ve
Seite 19 und 20: Athenäumsfragment Nr. 116 Vielleic
Seite 21 und 22: Lucinde Ein Roman von Friedrich Sch
Seite 23 und 24: Für mich und für diese Schrift, f
Seite 25 und 26: Leda mit dem Schwan Fresko aus Stab
Seite 27: Sandro Botticelli Verkündigung 148
Seite 31 und 32: Friedrich Schiller Über naive und
Seite 37 und 38: Friedrich Schiller: Nänie (1800) [
Seite 39 und 40: Friedrich Schiller: Nänie (1800) A
Seite 45 und 46: Sysiphus wälzt den Stein - Tantalu
Seite 47 und 48: Einst da ich bittre Tränen vergoss
Seite 49 und 50: §. 458. Die eine Art sich etwas oh
Seite 51 und 52: Es liegt nur an der Schwäche unsre
Seite 53: Vergnügliche Ferien!

Die Literatur des 18. Jahrhunderts XIV. Zusammenfassung

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?