Die Literatur des 18. Jahrhunderts XIV. Zusammenfassung
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Es liegt nur an der Schwäche unsrer Organ,<br />
und der Selbstberührung, dass wir uns nicht in<br />
einer Feenwelt erblicken. Alle Märchen sind<br />
nur Träume von jener heimatlichen Welt, die<br />
überall und nirgends ist. <strong>Die</strong> höhern Mächte<br />
in uns, die einst, als Genien, unsern Willen<br />
vollbringen werden, sind jetzt Musen, die uns<br />
auf dieser mühseligen Laufbahn mit süßen<br />
Erinnerungen erquicken.<br />
Ja keine Nachahmung der Natur.<br />
<strong>Die</strong> Poesie ist durchaus das Gegenteil.<br />
Alles muß poetisch sein.