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Die Sogturbine - Implosion-ev.de

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Bernd Rothenberg Saarbrücken, <strong>de</strong>n 20.02.2007<br />

<strong>Die</strong> <strong>Sogturbine</strong><br />

Das Segnerische Wasserrad mit Zentrifugenzdruck<br />

Kommentar zu einer Originalschrift<br />

von Viktor Schauberger aus<br />

<strong>de</strong>m April 1958 (siehe <strong>Implosion</strong> Nr.<br />

114). <strong>Die</strong> Numerierung entspricht<br />

<strong>de</strong>n Absätzen in Viktors Schrift.<br />

1.) <strong>Die</strong> <strong>Sogturbine</strong> besteht - prinzipiell<br />

betrachtet - d.h. von einer realen<br />

konstruktiven Lösung noch weit entfernt<br />

aus einer Doppelmembran,<br />

welche wir als Rotor bezeichnen<br />

können, die sich mit Hilfe eines<br />

schwachen Impulsmotors entgegengesetzt<br />

zum Uhrzeigersinn um eine<br />

lotrecht stehen<strong>de</strong> Achse dreht.<br />

2.) „In <strong>de</strong>r Achse“ ist unklar formuliert.<br />

Der Mittelteil <strong>de</strong>r Turbine<br />

besteht aus einem Raum, <strong>de</strong>r einem<br />

Rohr ähnelt, welches sich nach oben<br />

konisch erweitert. In diesem Raum<br />

befin<strong>de</strong>t sich die lotrecht stehen<strong>de</strong><br />

Antriebswelle - „die Achse“, um<br />

welche sich die sogenannte Sogwen<strong>de</strong>l<br />

win<strong>de</strong>t, welche z.B. aus drei spiralförmig<br />

gebogenen Drallrohren<br />

besteht, <strong>de</strong>ren Einlauf unten <strong>de</strong>n<br />

größten und <strong>de</strong>ren Auslauf oben <strong>de</strong>n<br />

kleinsten Querschnitt hat.<br />

<strong>Die</strong>se Sogwen<strong>de</strong>l, welche gemeinsam<br />

mit <strong>de</strong>r Doppelmembran angetrieben wird (bei<strong>de</strong> sind starr miteinan<strong>de</strong>r<br />

verbun<strong>de</strong>n), dreht sich - von unten gesehen - „im Sinne <strong>de</strong>s Uhrzeigers“.<br />

Ihre Rohreingänge zeigen in diese Drehrichtung, sodass sie wie<br />

drei kleine Schaufeln das Wasser einschöpfen.


Im Innern <strong>de</strong>r drei Drallrohre<br />

wird das Wasser durch die spiralförmig<br />

an <strong>de</strong>r Rohrwand empor<br />

laufen<strong>de</strong> Delle „in sich und um<br />

sich“ zentripetal bewegt, was zur<br />

Folge hat, das es sich verdichtet.<br />

Das wird von VS als Zentripetenz-druck<br />

bezeichnet.<br />

<strong>Die</strong>se beson<strong>de</strong>re Art <strong>de</strong>r Verdichtung,<br />

die in je<strong>de</strong>m normalen<br />

Wirbel vorkommt, hat nun wie<strong>de</strong>rum<br />

zur Folge, dass das „normale“<br />

Volumen <strong>de</strong>s Wassers<br />

schrumpft und so ein vakuumartiger<br />

Zustand im Rohr entsteht. Dabei<br />

erfolgt eine Abkühlung, eine<br />

zwingen<strong>de</strong> Erscheinung <strong>de</strong>r Vakuumbildung.<br />

VS nennt es das „biologische Vakuum“ – weil es nicht<br />

mit Gewalt (wie etwa auspumpen) erzeugt wird.<br />

Durch das Vakuum beginnt die Sogwen<strong>de</strong>l in ihrem Innern zu ziehen,<br />

d.h. sie will <strong>de</strong>n Volumenverlust in <strong>de</strong>n drei Drallrohren durch Nachziehen<br />

von Wasser aus <strong>de</strong>m unteren Bereich ausgleichen. So hebt bzw. zieht<br />

sie das unter <strong>de</strong>r Wen<strong>de</strong>l befindliche Betriebswasser wi<strong>de</strong>rstandslos nach<br />

oben.<br />

3.) Nach<strong>de</strong>m VS im zweiten Abschnitt mit nur 3 ½ Zeilen die<br />

Sogwen<strong>de</strong>l umschrieb, erweitert er jetzt die Beschreibung <strong>de</strong>s Durchlaufprozesses<br />

durch die Turbine :<br />

“Je rascher <strong>de</strong>r v.e. Impulsmotor das, im Doppelmembran an sich und<br />

in sich drehen<strong>de</strong> Wasser bewegt, um so mehr Wasser schöpfen die unteren<br />

Sogwen<strong>de</strong>löffnungen.“


Bei <strong>de</strong>r <strong>Sogturbine</strong> gibt es vorerst keine festgelegte Drehgeschwindigkeit.<br />

– Im Gegenteil: Wasser will<br />

und muss, soll es nicht vergewaltigt<br />

wer<strong>de</strong>n, vorsichtig, also langsam<br />

angedreht wer<strong>de</strong>n. Das be<strong>de</strong>utet<br />

wie<strong>de</strong>rum, <strong>de</strong>r Prozess in <strong>de</strong>r<br />

Sogwen<strong>de</strong>l setzt nach und nach ein.<br />

Dafür braucht man etwas Geduld.<br />

Der Prozess im Innern: Zwar wird<br />

das Medium in <strong>de</strong>r Sogwen<strong>de</strong>l<br />

durch die Entstehung <strong>de</strong>s biologischen<br />

Vakuums und die sich verengen<strong>de</strong>n<br />

konischen Rohre konzentriert,<br />

aber gleichzeitig unterliegt<br />

es auch <strong>de</strong>r Wirkung einer Zentrifugenz,<br />

weil sich nach oben hin die<br />

Spiralgänge <strong>de</strong>r Rohre stark erweitern<br />

und so zentrifugieren. Im Innern<br />

<strong>de</strong>r Wen<strong>de</strong>l herrscht ein von<br />

VS so genannter Zentripetenzdruck<br />

- ein zwiespältiger Begriff,<br />

<strong>de</strong>r zugleich zwei gegensätzliche<br />

Aussagen trifft.<br />

a) Zentripetenz erzeugt Konzentration = Vakuum, also Sog.<br />

b) Gleichzeitige Zentrifugenz <strong>de</strong>r Spirale erzeugt Druck.<br />

Er erreicht damit die Einhaltung eines Naturgesetzes:<br />

Sog und Druck müssen gleichzeitig auf einer gemeinsamen Achse<br />

wirken, wobei <strong>de</strong>r Sog immer leicht führen muss.<br />

Der Prozess in <strong>de</strong>r Sogwen<strong>de</strong>l bewirkt durch diese Kräftewirkungen eine<br />

Beschleunigung <strong>de</strong>s Durchflusses (es fehlt <strong>de</strong>r Wi<strong>de</strong>rstand). Er en<strong>de</strong>t<br />

in einer Art Übergangs- o<strong>de</strong>r Umlenkraum, in welchem sich die Ausgänge<br />

<strong>de</strong>r Sogwen<strong>de</strong>l mittig befin<strong>de</strong>n und das beschleunigte Wasser ausspritzen.<br />

Am Rand dieses Raumes sind nun die Eingänge <strong>de</strong>r Doppelmembran.<br />

In diese Eingänge muss jetzt das Wasser gebracht wer<strong>de</strong>n.<br />

Auch hier wird <strong>de</strong>r Sog helfen.<br />

Auch innerhalb <strong>de</strong>r Doppelmembran (VS hat als an<strong>de</strong>re Möglichkeit<br />

auch einen Wen<strong>de</strong>lrotor) muss ein Sog/Druck-Prozess entfacht wer<strong>de</strong>n.


Im Bereich <strong>de</strong>r Wellscheiben, die gegenüber <strong>de</strong>r Sogwen<strong>de</strong>l einen viel<br />

größeren Umfang haben, wird vermutlich <strong>de</strong>r Druck vorherrschen.<br />

Im zweiten Abschnitt spricht VS von Zentripetenz (druck), was an<strong>de</strong>utet,<br />

dass die „einspulen<strong>de</strong>“ Sogkomponente vorherrscht. Der Durchgang<br />

durch die Doppelmembran unterliegt <strong>de</strong>r Zentrifugenz, es wird „ausgespult“.<br />

Allein das Zentrifugieren wür<strong>de</strong> in diesem halb geschlossenen System<br />

einen natürlichen Fluss erzeugen. Denn wenn man etwas ausschleu<strong>de</strong>rt,<br />

muss auch etwas nachfließen. „<strong>Die</strong> Sogwen<strong>de</strong>l muss um so mehr Wasser<br />

schöpfen“. <strong>Die</strong> Doppelmembran hat aber noch eine Beson<strong>de</strong>rheit – sie ist<br />

ein Pulsator. Das Wasser soll „in rhythmisch wechseln<strong>de</strong>n Horizontalund<br />

Vertikalkurven zentrifugiert wer<strong>de</strong>n“. Hier wer<strong>de</strong>n in schnell wechseln<strong>de</strong>r<br />

Folge Sog- und Druckwirkungen erzeugt, die zu <strong>de</strong>n Beson<strong>de</strong>rheiten<br />

einer <strong>Sogturbine</strong> zählen. Was für eine Beson<strong>de</strong>rheit, fragt man<br />

sich?<br />

<strong>Die</strong> kürzesten Bemerkungen <strong>de</strong>s Meisters sind die wichtigsten! Der<br />

kleine Satz, mit <strong>de</strong>m er <strong>de</strong>n vierten Abschnitt einleitet begrün<strong>de</strong>t das<br />

rhythmische Wechselspiel <strong>de</strong>r Horizontal- und Vertikalkurven: „D.h. also<br />

– eine kontinuierliche = einseitige Drehung bremst.“<br />

Mit an<strong>de</strong>ren Worten: Will man einen wi<strong>de</strong>rstandslosen Fluss, muss die<br />

Bewegung pulsiert wer<strong>de</strong>n. Sog und Druck sind die bei<strong>de</strong>n Reaktionskräfte,<br />

die im schnellen Wechsel gebraucht wer<strong>de</strong>n müssen. Das ist eines<br />

von Viktors Geheimnissen: Glatter Fluss bremst.<br />

Zunächst been<strong>de</strong>t er aber im dritten Abschnitt die Beschreibung <strong>de</strong>s<br />

Durchflusses durch die Wellscheiben mit <strong>de</strong>m Eintritt <strong>de</strong>s hochbeschleunigten<br />

Wassers in die jetzt wie<strong>de</strong>rum verkehrt läufigen Düsensysteme,<br />

in <strong>de</strong>nen es abschließend noch einmal zentripetiert wer<strong>de</strong>n soll, b<strong>ev</strong>or es<br />

auf die außen befindlichen Wi<strong>de</strong>rstän<strong>de</strong> schießt.<br />

4.) Nach <strong>de</strong>r knappen Bemerkung: "Pulsloser Fluss bremst!" wird nun<br />

noch einmal eine Zusammenfassung <strong>de</strong>s gesamten Durchflusses durch die<br />

<strong>Sogturbine</strong> gegeben:<br />

• „Daher: Aufstieg <strong>de</strong>s Wassers in <strong>de</strong>r Sogwen<strong>de</strong>l – im Sinne <strong>de</strong>r Uhrzeigerdrehung.<br />

• Sodann Ausspulung <strong>de</strong>s Wassers im Doppelmembran<br />

• bis zur ei-förmigen Düsenöffnung (das ist eine Formulierung, die wie<strong>de</strong>r<br />

viele Möglichkeiten zulässt),


• in <strong>de</strong>r das unter enormen Zentrifugal-druck stehen<strong>de</strong> Betriebswasser<br />

wie<strong>de</strong>rum<br />

• zentripetal bewegt wird und mit sehr hoher Austrittsgeschwindigkeit<br />

• in <strong>de</strong>n unteren – hermetisch abgeschlossenen Druckraum fließt (über<br />

die Wi<strong>de</strong>rstän<strong>de</strong> an <strong>de</strong>r Gehäusewand),<br />

• <strong>de</strong>r unter hydraulischen Überdruck stehend,<br />

• das von <strong>de</strong>r Sogwen<strong>de</strong>l hochzusaugen<strong>de</strong> Wasser nachdrückt .“<br />

5.) Welche Bedingungen sind zu erfüllen, damit alles so funktioniert,<br />

wie es geplant ist?<br />

• „D.h. also: die Sogkraft muss auf <strong>de</strong>r ganzen Bewegungslinie führend<br />

sein und führend bleiben,<br />

• <strong>Die</strong> – eine mehr untergeordnete Druckkraft ausüben<strong>de</strong>- Druckkomponente<br />

darf niemals rein vertikal, son<strong>de</strong>rn muss in je<strong>de</strong>r Lage – tangential-<br />

und zwar<br />

• unter einem Winkel von ca. 32° wirken.


Es folgt auch gleich die Begründung, warum das so sein muss:<br />

• „Und zwar so, dass stets eine zykloi<strong>de</strong> Spiralraumkurve – d.h. eine<br />

Drehung <strong>de</strong>r bewegten Masse vom Ran<strong>de</strong> zur Mitte erfolgt und<br />

• solcherart dann <strong>de</strong>r Schwerpunkt <strong>de</strong>r ungleich (verschie<strong>de</strong>n) schweren<br />

bi-polaren Masse (z.B. Sauerstoff = Atomgewicht 16)-<br />

• in die Achsmitte verlagert-,<br />

• dort selbst abkühlt (fallen<strong>de</strong>s Wärmegefälle)<br />

• und in diesem Zustand vom gegenpoligen Wasserstoff,<br />

• <strong>de</strong>r an und für sich schon eine Auftriebsgeschwindigkeit von ca. 2<br />

mt/sek. hat,<br />

• umkreist und gebun<strong>de</strong>n (emulgiert = verzehrt) und verdaut wird.<br />

In diesem fünften Abschnitt wird von VS einmal Klartext gere<strong>de</strong>t. Dem<br />

braucht nichts hinzugefügt zu wer<strong>de</strong>n.<br />

6.) Sauerstoff wird konzentriert und vom Wasserstoff gebun<strong>de</strong>n, wobei<br />

CO2 unbedingt am Emulsionsvorgang beteiligt wer<strong>de</strong>n muss. So entsteht -<br />

ganz nebenbei - juveniles Wasser. Es wird in <strong>de</strong>r Turbine aufgeboren.<br />

Doch noch etwas an<strong>de</strong>res geschieht während <strong>de</strong>r Emulsion von C–H–<br />

O:<br />

„Das Produkt dieses Emulsionsvorganges (Ur-zeugungsakt) ist<br />

� Dia-magnetismus . <strong>Die</strong> Wirkung o<strong>de</strong>r Funktion dieses Diamagnetismus<br />

ist<br />

� die L<strong>ev</strong>itationskraft (die selbstherrliche Auferstehungsenergie), die<br />

beispielsweise naturrichtig bewegtes Wasser – siehe echte Hochquelle<br />

– auf die höchsten Bergesspitzen hebt.<br />

� <strong>Die</strong> Saft- und Blutbewegung ist ebenfalls ein Produkt <strong>de</strong>r oben erwähnten<br />

Emulsion = die innige Verbindung / Vermählung bi-polarer<br />

Grundstoffgegensätze (Grundstoff bei VS = O, C, H usw.. Gegensätze<br />

= die unterschiedlichen Reaktionsweisen dieser Stoffe) zur Wie<strong>de</strong>rerzeugung<br />

einer zwieträchtigen Einheit (Individuum) z.B. Wasser bestehend<br />

aus O = 16 / 2H = 2. Will man diese L<strong>ev</strong>itationskraft in das Wasser<br />

einbringen, um es zu beleben, so muss die gesamte <strong>Sogturbine</strong> gut<br />

isoliert wer<strong>de</strong>n.<br />

7.) Siddhartha in Hermann Hesses gleichnamiger Erzählung sagt: Alles,<br />

was wir sagen, ist nur immer die Hälfte <strong>de</strong>r Wahrheit. Wollten wir die<br />

ganze Wahrheit sagen, müssten wir immer das Gegenteil <strong>de</strong>s eben Mitgeteilten<br />

auch aussprechen, von <strong>de</strong>r an<strong>de</strong>ren Seite her beleuchten.


Bei VS gibt es keine Schrift, in <strong>de</strong>r er nicht <strong>de</strong>n Blick auch auf das Gegenteil<br />

richtet. Im nun folgen<strong>de</strong>n Abschnitt beschreibt er die Wirkungen<br />

einer Technik, die ohne wirkliche Erkenntnis <strong>de</strong>s Wesentlichen einen lebensfeindlichen<br />

Entwicklungsweg auslöst, weil sie die ur-anfänglichen<br />

Bewegungsanstöße übersieht.<br />

8.) In zwei knappen Zeilen zieht er ein Fazit :<br />

� Über-druck unterdrückt das gesamte Wachtum.<br />

� Unter-druck = die diamagnetische Auf-druckskraft, för<strong>de</strong>rt das<br />

Wachstum.<br />

9.) <strong>Die</strong> Probleme <strong>de</strong>r <strong>Sogturbine</strong><br />

<strong>Die</strong> Natur ist einfach – doch müssen wir Menschen immer erst unsere<br />

Probleme beseitigen, die unseren Blick für diese Einfachheit behin<strong>de</strong>rn.<br />

Wollen wir <strong>de</strong>shalb froh sein, dass VS uns ein wenig auf die Sprünge<br />

hilft.<br />

• „Je höhertourig <strong>de</strong>r Impulsmotor die Doppelmembran und die<br />

Sogwen<strong>de</strong>l dreht, umso mehr Betriebswasser steigt hoch und umso höher<br />

wird <strong>de</strong>r Zentripetenz-druck (Zug-druck),<br />

• <strong>de</strong>r sich in <strong>de</strong>r Druck-düse entlädt,<br />

• wodurch eine zusätzliche Druckkraft-steigerung im entgegengesetzten<br />

Uhrzeigersinn entsteht,<br />

• die mit einem Dynamo (elektr. Stromerzeuger) gebremst wer<strong>de</strong>n muss,<br />

• um ein Durchgehen <strong>de</strong>r <strong>Sogturbine</strong> und die Zertrümmerung dieser, infolge<br />

ständig zunehmen<strong>de</strong>n Zentrifugenzdruckes zu verhüten.“<br />

10.) Fließgeschwindigkeits-Regelung durch Kontrolle <strong>de</strong>r Umlaufgeschwindigkeit<br />

<strong>de</strong>s Impulsmotors<br />

"Mit <strong>de</strong>r vom Impulsmotor (vor-) gegebenen Umlaufgeschwindigkeit<br />

regelt sich <strong>de</strong>r Zentrifugenz-druck in <strong>de</strong>n Düsen und damit zusammenwirkend<br />

- die Gesamtleistungskraft, die sich aus <strong>de</strong>m Düsendruck ergebend<br />

entgegengesetzt zur Austrittsrichtung wirkt, die ihrerseits wie<strong>de</strong>r einen<br />

hydraulischen Überdruck im hermetisch abgeschlossenen Druckraum<br />

(unten) auslöst, <strong>de</strong>r auf die, durch die Sogwen<strong>de</strong>l hochgezogene Wassermasse<br />

nachschiebend wirkt."<br />

11.) Das Zwischenschalten eines Dynamos als Bremse reicht jedoch<br />

nicht, um die Maschine vor <strong>de</strong>m Durchgehen zu bewahren. VS kommt<br />

jetzt auf ein notwendiges Sicherheitsventil zu sprechen.


"Da bei dieser rhythmischen Wechselwirkung von Zentrifugenzdruck<br />

und Zentripetenzsog, also durch die Reaktionskräfte die Leistung im<br />

Quadrat zur Umlaufgeschwindigkeit wächst, muss bei plötzlicher Entlastung<br />

<strong>de</strong>s Dynamos (durch die eben erwähnten Reaktionskräfte fehlen<strong>de</strong>r<br />

Wi<strong>de</strong>rstand, Erhöhung <strong>de</strong>r Fließgeschwindigkeit etc.) für eine zweckdienliche<br />

Regulierung <strong>de</strong>r <strong>Sogturbine</strong> durch die Drosselung <strong>de</strong>r Wasserzufuhr<br />

vorgesorgt wer<strong>de</strong>n."<br />

12.) <strong>Die</strong> <strong>Sogturbine</strong> ist die erste Maschine, die mit wechselsinnig wirken<strong>de</strong>n<br />

Reaktionskräften arbeitet. Wobei <strong>de</strong>r Sog immer leicht führend<br />

sein muss.<br />

13.) Schluss und Ausblick <strong>de</strong>r Be<strong>de</strong>utung und Verwendung <strong>de</strong>r <strong>Sogturbine</strong>:<br />

Welche Riesenkräfte durch eine gut konstruierte und exakt durchgerechnete<br />

<strong>Sogturbine</strong> frei wer<strong>de</strong>n, besagt die bekannte Zentrifugenzformel.<br />

Wird 1 Liter = 1 kg Wasser bei einem Radius von 10 cm mit 10.000<br />

U/min zentrifugiert und in <strong>de</strong>r Druckdüse plötzlich –zentripetiert-,<br />

dann wer<strong>de</strong>n bei einer Austrittsgeschwindigkeit von etwa 40 m/sek. (entspricht<br />

einem geologischen Druck von ca. 400 m), Rückstoßkräfte frei,<br />

die einer Drucksteigerung von 57.000 kg entsprechen.“<br />

Bernd Rothenberg<br />

Am Stahlhammer 36<br />

D-66121 Saarbrücken<br />

Tel: 0681/816102<br />

bernd.rothenberg@web.<strong>de</strong><br />

(Wie<strong>de</strong>rgabe von Originalfotografien mit freundlicher Genehmigung <strong>de</strong>r<br />

PKS Schauberger Nachlaßverwaltung)

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