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Norbert Harthun Leipzig, 20.03.2001 Lieber Herr ... - Implosion-ev.de

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<strong>Norbert</strong> <strong>Harthun</strong> <strong>Leipzig</strong>, <strong>20.03.2001</strong><br />

<strong>Lieber</strong> <strong>Herr</strong> Rauber,<br />

mit großem Vergnügen las ich in <strong>de</strong>r <strong>Implosion</strong> die Ausführungen<br />

von <strong>Herr</strong>n Albisser [1], <strong>de</strong>r im Prinzip genau <strong>de</strong>n Effekt beschreibt,<br />

über <strong>de</strong>n ich Ihnen unten berichten möchte. Ich hatte die Anordnung<br />

zu einem ganz an<strong>de</strong>ren Zweck im letzten Sommer aufgebaut und<br />

staunte über <strong>de</strong>n Effekt. Ursprünglich hatte ich daraufhin vor, <strong>de</strong>n<br />

Aufbau transportfähig zu machen, z. B. eine flache Wanne als „Teich“<br />

zu benutzen, um ihn auf unserem Treffen in Großbothen vorzuführen.<br />

Dazu kam ich aber wegen <strong>de</strong>r Organisation <strong>de</strong>s Treffens nicht mehr.<br />

Dann erschien <strong>de</strong>r Erfahrungsbericht von <strong>Herr</strong>n Albisser. Er hat präzise<br />

beobachtet, was passiert:„...daß im fließen<strong>de</strong>n Medium...sich beim<br />

Eintreten von Luft in <strong>de</strong>n Sog so etwas wie ein Wirbelsturm o<strong>de</strong>r eine<br />

Wasserhose bil<strong>de</strong>t...“ Die Beschleunigung <strong>de</strong>r Flüssigkeit spürte er als<br />

„Schlag“. Man kann ihm nur gratulieren zu einer so guten Beobachtungsgabe!<br />

Da nun die gleichen Beobachtungen recht einfach im Labor gemacht<br />

wer<strong>de</strong>n können, habe ich <strong>de</strong>n Aufbau und die Vorgänge aufgeschrieben<br />

und hoffe, vielen eine Anregung zum Experimentieren zu<br />

geben. Man kann wohl sagen, es ist eine recht einfache Möglichkeit,<br />

Interessierten die Vorgänge im berühmten Wen<strong>de</strong>lrohr mo<strong>de</strong>llmäßig<br />

anzu<strong>de</strong>uten.<br />

Wenn Sie diese Zeilen interessant fin<strong>de</strong>n, können Sie sie gern veröffentlichen.<br />

Mit herzlichen Grüßen<br />

gez. <strong>Norbert</strong> <strong>Harthun</strong><br />

1


Beschleunigungseffekte und Oszillationen<br />

bei schraubenförmiger Wasserströmung aus einem Rohr<br />

Der folgen<strong>de</strong> Versuch wur<strong>de</strong> im August 2000 unternommen. Das<br />

Ziel war eigentlich, einen kleinen Gartenteich zu belüften. Dazu wur<strong>de</strong><br />

die einfache Anordnung nach Bild 1 aufgebaut: Ein vorhan<strong>de</strong>ner<br />

Glastrichter mit tangentialem Einlaufstutzen wur<strong>de</strong> an einem Laborstativ<br />

befestigt und sein Auslauf mit einem durchsichtigen Plastik-<br />

Schlauch verlängert (Maße siehe Anhang). Wichtig ist vielleicht in<br />

diesem Zusammenhang, daß <strong>de</strong>r Schlauch in <strong>de</strong>n Trichter gesteckt<br />

wer<strong>de</strong>n mußte, da sein Innendurchmesser nicht groß genug war, um<br />

außen auf <strong>de</strong>n Trichterhals zu passen. Dadurch verringert sich an dieser<br />

Stelle <strong>de</strong>r Durchmesser sprungartig (<strong>de</strong>r Skizze nicht zu entnehmen).<br />

Möglicherweise ist das wichtig.<br />

0,05 m<br />

a<br />

d<br />

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Flexibler<br />

Schlauch<br />

Bild 1: Skizze <strong>de</strong>s „Wasser-Oszillators“ (nicht maßstäblich)<br />

L<br />

2


Man könnte dies bei einem Nachbau leicht durch teilweises Abquetschen<br />

<strong>de</strong>s Schlauches simulieren. Bei Inbetriebnahme und <strong>de</strong>n Einstellarbeiten<br />

(Tauchpumpe anschließen, Schlauch anschließen, verschie<strong>de</strong>n<br />

hoch über Wasser halten usw.) ergab sich ein unerwarteter<br />

Effekt: Bei einer bestimmten Anordnung fing <strong>de</strong>r herausströmen<strong>de</strong><br />

Wasserstrahl an zu pulsieren. Das heißt, er floß nicht mehr gleichmäßig<br />

aus <strong>de</strong>r Schlauchöffnung son<strong>de</strong>rn impulsartig, während oben <strong>de</strong>r<br />

Zulauf völlig gleichmäßig erfolgte.<br />

Im Einzelnen passiert folgen<strong>de</strong>s: Die kleine Tauchpumpe transportiert<br />

das Teichwasser nach oben, wo es in <strong>de</strong>n offenen Trichter tangential<br />

einfließt und schraubig an <strong>de</strong>r Wand entlang, ohne Druck, steil<br />

nach unten fließt. Da <strong>de</strong>r Durchmesser stets geringer wird, kann das<br />

Wasser nicht so schnell abfließen, wie es zufließt und <strong>de</strong>r Wasserspiegel<br />

steigt bis etwa nur fünf Zentimeter über die Ansatzstelle <strong>de</strong>s Ablaufschlauches.<br />

Dabei bil<strong>de</strong>t sich durch die Rotation die bekannte<br />

trichterförmige Absenkung in <strong>de</strong>r Mitte. Sie senkt sich trombenförmig<br />

immer tiefer und <strong>de</strong>r luftgefüllte Kern „greift“ durch <strong>de</strong>n am En<strong>de</strong><br />

aufwärts gebogenen, durchsichtigen Ablaufschlauch durch bis zu seiner<br />

Mündung. In diesem Augenblick wird ein Teil <strong>de</strong>s ausfließen<strong>de</strong>n<br />

Wassers beschleunigt und die Schlauchmündung „speiht“ diesen Teil<br />

schlagartig wesentlich weiter als vorher (etwa dreifache Strecke).<br />

Dann füllt sich langsam wie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Ablaufschlauch, bis <strong>de</strong>r Wasserspiegel<br />

wie<strong>de</strong>r die alte Höhe erreicht hat. Während <strong>de</strong>ssen plätschert<br />

das Wasser wie<strong>de</strong>r weniger weit in das Reservoir und <strong>de</strong>r Vorgang <strong>de</strong>s<br />

sich nach unten aus<strong>de</strong>hnen<strong>de</strong>n und „durchgreifen<strong>de</strong>n“ Lufttrichters<br />

wie<strong>de</strong>rholt sich (etwa nach einer bis drei Sekun<strong>de</strong>n). Maßgebend ist<br />

für das Funktionieren neben <strong>de</strong>r Zuflußmenge <strong>de</strong>s Wassers die Länge<br />

<strong>de</strong>s Ablaufschlauches und die Höhe seiner Mündung. Die Zuflußmenge<br />

läßt sich „brutal“ durch teilweises Abquetschen <strong>de</strong>s Zulaufschlauches<br />

einstellen: Es muß verhin<strong>de</strong>rt wer<strong>de</strong>n, daß <strong>de</strong>r Trichter oben<br />

überläuft. Die richtige Höhe <strong>de</strong>r Mündung <strong>de</strong>s Ablaufschlauches ist<br />

für das Schwingen <strong>de</strong>r Flüssigkeit recht schnell gefun<strong>de</strong>n, also unkritisch.<br />

Die Drehrichtung spielt keine Rolle.<br />

Aus <strong>de</strong>m bogenförmig nach oben gerichteten Ablaufschlauch fließt<br />

das Wasser vor <strong>de</strong>m Einsetzen <strong>de</strong>r Beschleunigung gleichmäßig heraus<br />

und die Hauptmenge taucht nach einer kurzen Luftreise („Wurfparabel“)<br />

nach einer mehr o<strong>de</strong>r weniger genau bestimmbaren, sehr kurzen<br />

Strecke s (ungefähr 10 cm) wie<strong>de</strong>r in <strong>de</strong>n Teich ein.<br />

3


Zu <strong>de</strong>m Glas-Trichter noch einige Bemerkungen: Er stammt aus<br />

„alten Zeiten“ und war ursprünglich angefertigt wor<strong>de</strong>n, um die Strömungsvorgänge<br />

im „Schauberger-Rohr“ (Hyperbolischer Trichter)<br />

vorzuführen. Der Glasbläser bekam aber nur einen gera<strong>de</strong>n Kegel hin<br />

– also Fall erledigt. Hier wur<strong>de</strong> letzterer aus seinem Dornröschenschlaf<br />

geweckt. Der beschriebene Vorgang <strong>de</strong>r „durchgreifen<strong>de</strong>n Luft-<br />

Trombe“ ist sicher auch mit einem viel einfacheren Einlaufgefäß (z.B.<br />

Konservendose und kegelförmiger Übergang auf einen Schlauchanschluss<br />

im Zentrum <strong>de</strong>s Bo<strong>de</strong>ns zu erzielen.<br />

Abschließend könnte man diese Anordnung mit ihrem Verhalten als<br />

erstes physikalisches „Elementar-Mo<strong>de</strong>ll“ zum (Kudu-)Wen<strong>de</strong>lrohr<br />

betrachten. Dabei sei auf die Lehrbuch-Aussage [2] hingewiesen, dass<br />

Schraubenwirbel eine Geschwindigkeit parallel zur Schraubenachse<br />

induzieren. Genau das hat Viktor Schauberger auch für seine spezielle<br />

Strömung beschrieben [3]! Schaut man sich die Lehrbuch-Aussage<br />

genau an, so han<strong>de</strong>lt es sich nur um eine Beschreibung, nicht um eine<br />

wirkliche Erklärung. Es wird lediglich gesagt, daß die Geschwindigkeit<br />

zunimmt, aber nicht warum und durch welche Effekte. Das heißt,<br />

dort ist in Wirklichkeit noch nichts richtig geklärt!<br />

Die beobachteten Vorgänge sollen etwas diskutiert wer<strong>de</strong>n: In <strong>de</strong>r<br />

Zeit zwischen <strong>de</strong>n Pulsen schafft das Wasser nur eine Strecke (s) von<br />

etwa zehn Zentimetern vom Schlauchen<strong>de</strong> aus. Ein Teil <strong>de</strong>s Wassers<br />

schafft beim „Pulsschlag“ rund die dreifache Strecke. Das an<strong>de</strong>re<br />

Wasser fällt dann überall auf <strong>de</strong>r Zwischenstrecke in <strong>de</strong>n Teich. In<br />

Hinsicht auf die mechanische Gesamtenergie <strong>de</strong>s ausfließen<strong>de</strong>n Wassers<br />

könnte man argumentieren, daß sie gleich groß wäre wie im Falle<br />

vor <strong>de</strong>m Impuls; <strong>de</strong>nn ein Teil <strong>de</strong>s Wassers schafft zwar eine größere<br />

Strecke, aber die an<strong>de</strong>ren „Wasserteile“ fallen schon viel eher als vorher<br />

abwärts. Das könnten nur sehr gute Messungen genauer klären.<br />

Was aber ganz <strong>de</strong>utlich ins Auge fällt, ist die Tatsache, dass eine<br />

Verteilung <strong>de</strong>r Wassermenge auftritt, über einen größeren Bereich als<br />

vorher! Vermutlich wird das Wasser, welches <strong>de</strong>m Luftkern am nächsten<br />

ist, ihn einhüllt, am stärksten beschleunigt und fliegt die größte<br />

Strecke. Denn nach <strong>de</strong>m Drehimpulserhaltungssatz (siehe Pirouette<br />

<strong>de</strong>r Eiskunstläuferin) hat das innere Wasser die höchste Drehgeschwindigkeit,<br />

wür<strong>de</strong> also nach [2] am stärksten beschleunigt.<br />

4


Für einen gleichmäßigen Ausfluß ohne Drehung aus einem Gefäß<br />

ist die Formel für die „Sprungweite (s)“ im Anhang hergeleitet. Dort<br />

sind irgendwelche Verluste nicht berücksichtigt, das heißt, <strong>de</strong>r Ausdruck<br />

gibt die überhaupt maximal mögliche Sprungweite (s) an. Im<br />

hier vorliegen<strong>de</strong>n Fall liegen ganz an<strong>de</strong>re Verhältnisse vor: Das Wasser<br />

fließt oben schon mit einer Anfangsgeschwindigkeit in <strong>de</strong>n Trichter<br />

hinein, „klebt“ in einer Raumspirale abwärts strömend an <strong>de</strong>r<br />

Wand und baut erst in Höhe <strong>de</strong>s Schlauchansatzes einen steigen<strong>de</strong>n<br />

Wasserspiegel bis ca. 0,45 m über <strong>de</strong>m Reservoir-Pegel auf. Nach Erreichen<br />

dieses Pegels mit großem Lufttrichter darin – es ist also recht<br />

wenig Wasser beteiligt – greift die „Luft-Trombe“ bis zur Mündung<br />

durch und <strong>de</strong>r Impuls beginnt. Mit <strong>de</strong>r einfachen Formel (5), die für<br />

<strong>de</strong>n quasistatischen Fall gilt, kann eigentlich nichts Vernünftiges erwartet<br />

wer<strong>de</strong>n. Trotz<strong>de</strong>m, man möchte wenigstens ungefähr wissen,<br />

ob man im „grünen Bereich“ liegt: Der Wasserspiegel liegt 0,45 m<br />

über <strong>de</strong>m Reservoir und die Mündung 0,15 m; also sind die Werte für<br />

H = 0,45 m – 0,15 m = 0,3 m und h = 0,15 m. Setzt man diese Werte<br />

in Gleichung (5) ein, so ergibt sich für die Sprungweite 0,42 m. Also<br />

liegt man nicht ganz daneben; <strong>de</strong>nn es gab auch viele Tropfen, die<br />

weiter als 30 Zentimeter flogen...<br />

Literatur:<br />

[1] Hansruedi Albisser: Mein ganz persönliches Erfolgserlebnis; <strong>Implosion</strong><br />

Nr. 134; S. 58 - 61<br />

[2] H. J. Lugt: Wirbelströmung in Natur und Technik; G. Braun,<br />

Karlsruhe 1969<br />

[3] <strong>Norbert</strong> <strong>Harthun</strong>: Viktor Schaubergers Zykloi<strong>de</strong> Raumkurvenbewegung<br />

entschlüsselt; raum & zeit 1999; Heft 97; S. 81-85<br />

5


Anhang:<br />

1. Maßangaben<br />

Pumpe Eheim 1048 (10 l/min)<br />

Einlauftrichter (d) Durchmesser oben 0,1 m<br />

(L) Länge vom Einlaufstutzen bis zum Ablaufschlauch<br />

0,45 m<br />

(a) Trichter-En<strong>de</strong> über Reservoir-Pegel 0,40 m<br />

Ablaufschlauch ( l ) Länge 0,80 m (Reibung/Friction)<br />

Frequenz f = 0,3... 1 Hz<br />

(φ ) Durchmesser innen/außen 14/18 mm<br />

(h) Fallhöhe (Mündungshöhe) über Reservoir-<br />

Pegel 0,15 m<br />

2. Zusammenhang zwischen Fallhöhe und Sprungweite eines Wasserstrahles<br />

Die erreichbare Sprungweite für das ausfließen<strong>de</strong> Wasser (Verluste<br />

vernachlässigt):<br />

Höhe H = konstant !<br />

Fallhöhe<br />

h<br />

v0<br />

Bild 2 „Quasistatischer Fall“ zur Berechnung <strong>de</strong>r „Sprungweite<br />

(s) “ eines ausfließen<strong>de</strong>n Wasserstrahls<br />

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