Abstraktionen - Stadtgemeinde Leoben
Abstraktionen - Stadtgemeinde Leoben
Abstraktionen - Stadtgemeinde Leoben
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Österreichische Post AG/Postentgelt bar bezahlt. RM 07A037210K. An einen Haushalt. Verlagspostamt 8700 <strong>Leoben</strong><br />
Xxx<br />
APRIL 2012<br />
Amtliche Nachrichten und Informationen<br />
<strong>Abstraktionen</strong><br />
20. 4. bis 18. 5. 2012<br />
Foyer des neuen Rathauses<br />
www.leoben.at
2<br />
Xxx<br />
Die Shisha-Bar hat eröffnet 13<br />
Kreative Ideen sind gefragt 27<br />
TITELBILD:<br />
Künstler Gerhard Reiner stellt seine Werke<br />
Ende April im Rathaus aus<br />
Radausstellung 32<br />
Fotogra� Fotogra� ert von Armin Russold, Foto Freisinger<br />
Berger<br />
Freisinger<br />
Aus dem Inhalt<br />
04<br />
STADTMAGAZIN LEOBEN<br />
APRIL 2012<br />
VORWORT<br />
5 Leitartikel<br />
Brief des Bürgermeisters<br />
POLITIK<br />
6 Gemeinderatssitzung<br />
Neues aus der <strong>Leoben</strong>er Gemeindestube<br />
WIRTSCHAFT<br />
9 Automesse<br />
Bei der Automesse wurden rund 200 Fahrzeuge von<br />
26 Automarken ausgestellt<br />
CHRONIK<br />
19 Kirchenserie<br />
Details und Merkmale der Redemptoristenkirche<br />
St. Alfons<br />
Stadtmagazin LEOBEN April 2012
Xxx<br />
UMWELT<br />
23 Frühjahrsputz<br />
<strong>Leoben</strong>er Bürger können sich am Frühjahrsputz<br />
der Stadt <strong>Leoben</strong> beteiligen<br />
JUGEND<br />
26 Aktuelle Umfrage<br />
<strong>Leoben</strong>er Jugendliche erzählen, was sie von den<br />
diversen Casting-Shows halten<br />
SPORT<br />
31 Tolle Erfolge<br />
Bei der PSV <strong>Leoben</strong> gibt es zurzeit drei<br />
Landesmeisterinnen<br />
KULTUR<br />
34 Prima la musica<br />
<strong>Leoben</strong>s Jugend erbrachte beim Landeswettbewerb<br />
„Prima la musica“ tolle Leistungen<br />
INFORMATION<br />
04<br />
36 Ärzte, Apotheken, Tierärzte<br />
41 Veranstaltungskalender<br />
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3
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Vorne von links: Pia Hofmann und Gerhard Lorber, beide Montanmaschinenbau-Studenten an der Montanuniversität <strong>Leoben</strong> und im Organisationsteam<br />
für die Ausstellung, Bürgermeister Matthias Konrad; hinten v.l. Bruno Buchmayr, Professor am Lehrstuhl für Montanmaschinenbau,<br />
Gerhard Haas, Physiklehrer am Neuen Gymnasium <strong>Leoben</strong>, und Peter Martin, Geschäftsführer von KTM Technologies<br />
Unverständnis über Rechnungshofbericht<br />
Geschätzte <strong>Leoben</strong>erin! Geschätzter <strong>Leoben</strong>er!<br />
Wie Sie bereits den Medien<br />
entnehmen konnten, wurde das Asia Spa<br />
vom Bundesrechnungshof geprüft. Seitens<br />
der Stadt <strong>Leoben</strong> herrscht jedoch Unverständnis<br />
über die unterschiedlichsten und<br />
größtenteils negativen Interpretationen<br />
des Rechnungshofberichtes. Dabei ist im<br />
Rechnungshofbericht nachzulesen: „Der RH<br />
anerkannte die von der <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Leoben</strong><br />
Ende der 1990er Jahre getro� ene Entscheidung,<br />
Hallen- und Freibad an einem<br />
Standort zusammenzuführen, weil damit in<br />
der Betriebsführung der beiden Badeanlagen<br />
Synergien erreicht werden können“.<br />
Auch heißt es: „Das seit Mai 2008 in Betrieb<br />
befindliche Asia Spa Hotel setzte für die<br />
touristische Entwicklung <strong>Leoben</strong>s wichtige<br />
Impulse.“ Alleine durch die Nächtigungen<br />
im Hotel kommt es jährlich zu einer Umwegrentabilität<br />
von zwei Millionen Euro in<br />
<strong>Leoben</strong>.<br />
Außerdem war das ja unser Ziel, ein in die<br />
Jahre gekommenes Hallenbad und ein altes<br />
sanierungsbedürftiges Freibad an zwei verschiedenen<br />
Standorten nicht mit enormen<br />
Summen zu sanieren, sondern eine moderne<br />
Wellness-Anlage an einem Standort zu<br />
scha� en, die den Anforderungen der Zeit<br />
entspricht.<br />
Gern wurde das Asia Spa mit der Therme<br />
Fohnsdorf verglichen. Diese Behauptung<br />
muss ich vehement zurückweisen. Parallelen<br />
mit Fohnsdorf sind völlig aus der<br />
Luft gegri� en, da alle notwendigen<br />
Beschlüsse sowie aufsichtsbehördlichen<br />
Genehmigungen vorliegen und die Verbindlichkeiten<br />
pünktlich bedient werden<br />
können. Die Stadt <strong>Leoben</strong> hat noch nie<br />
Schulden gemacht – auch nicht wegen des<br />
Asia Spa – und verzeichnet immer einen<br />
Sollüberschuss im Budget.<br />
Mittlerweile musste aufgrund des enormen<br />
Andrangs eine zusätzliche Außensauna<br />
errichtet werden, die inzwischen<br />
durchschnittlich 500 Besucher täglich unter<br />
der Woche frequentieren; am Wochenende<br />
steigen die Besucherzahlen auf mehr als<br />
1.000 Besucher täglich. Diese Dinge sind im<br />
Rechnungshofbericht jedoch nicht ersichtlich,<br />
da sich dieser auf den Zeitraum 2007<br />
bis Ende 2010 und somit nicht auf die aktuelle<br />
Situation bezieht.<br />
Mit der Errichtung des Asia Spa und den<br />
zahlreichen weiteren städtebaulichen<br />
Maßnahmen hat sich <strong>Leoben</strong> zu einer noch<br />
lebenswerteren Stadt entwickelt. Wellness,<br />
Shopping, Kultur gehören unweigerlich zu-<br />
sammen. Im kommenden Monat erwarten<br />
Sie daher wieder interessante Veranstaltungen<br />
und Ausstellungen, wie etwa jene über<br />
„Moderne Fertigungstechniken in der Automobilindustrie“<br />
oder den „Radkult“.<br />
Ein Publikumsmagnet war auch in diesem<br />
Jahr wieder die <strong>Leoben</strong>er Automesse.<br />
Über 200 Automobile wurden am Hauptplatz<br />
und im LCS präsentiert. Darüber<br />
hinaus konnten die Besucher rund 150 Motorräder,<br />
Mopeds und Elektrofahrräder bestaunen.<br />
Ich danke den Veranstaltern für die<br />
Durchführung dieser gelungen Messe und<br />
freue mich schon jetzt auf die 14. Autoschau<br />
im nächsten Jahr!<br />
Ich wünsche Ihnen ein schönes Osterfest<br />
Dr. Matthias Konrad<br />
Bürgermeister der Stadt <strong>Leoben</strong><br />
April 2012 Stadtmagazin LEOBEN<br />
Ihr<br />
Freisinger<br />
5
Politik<br />
Positiver Rechnungsabsch<br />
Sollüberschuss von € 1,1 Mio. und sensationell niedriger<br />
Verschuldungsgrad von nur 0,3 Prozent<br />
In der letzten Sitzung des <strong>Leoben</strong>er Gemeinderates<br />
präsentierte Finanzstadtrat<br />
Harald Tischhardt (SPÖ) den positiven Rechnungsabschluss<br />
2011. Dieser weist einen<br />
Sollüberschuss von gesamt € 1,187.685,38<br />
aus. „Somit wurden nicht 2,3 Millionen Euro<br />
an Rücklagen aufgelöst, sondern € 1,150.000<br />
der Sonderrücklage zugeführt“, so Tischhardt.<br />
Einnahmen im ordentlichen Haushalt<br />
von € 70,218.492,69 stehen Ausgaben von<br />
€ 70,180.807,32 gegenüber. Der außerordentliche<br />
Haushalt weist Einnahmen von<br />
€ 11,692.493,17 und Ausgaben von<br />
€ 11,687.443,67 aus. Der Verschuldungsgrad<br />
beträgt nur 0,30%. Die Rücklagen belaufen<br />
sich insgesamt auf 14 Millionen Euro.<br />
„Weder ein privater Haushalt, noch die öffentliche<br />
Hand kann auf Dauer mehr ausgeben<br />
als sie einnimmt. Daran haben wir uns<br />
immer gehalten und deshalb haben wir einen<br />
durchgehend positiven Rechnungsabschluss“,<br />
so Tischhardt. In Anlehnung an die<br />
Gemeindestrukturreform sagte Tischhardt:<br />
„Dieser Rechnungsabschluss 2011 ist eine<br />
Visitenkarte der Stadt <strong>Leoben</strong> für die Verhandlungen<br />
mit möglichen Partnern. <strong>Leoben</strong><br />
ist weiterhin die Stadt mit geordneten<br />
Finanzen und hat die Kraft, Motor für eine<br />
ganze Region zu sein. Wir erfüllen damit die<br />
Zielsetzung der Reform in Richtung leistungsfähiger<br />
und � nanzkräftiger Gemeinden.“<br />
„Wir stellen aber auch den Verschuldungsgrad<br />
inklusive ausgelagerter Schuldverp�<br />
ichtungen dar. Diese freiwillige Darstellung<br />
errechnet 1,42 Prozent und<br />
beinhaltet dabei vor allem unsere Leasingverp�<br />
ichtungen“, so Tischhardt.<br />
Der Rechnungsabschluss wurde mehrheitlich<br />
mit den Stimmen der SPÖ, ÖVP, KPÖ<br />
und FPÖ angenommen. Gegenstimmen kamen<br />
von der Parteiunabhängigen Bürgerliste<br />
Reiter Walter (PBRW).<br />
Stadtwerke. Ebenfalls mit drei Gegenstimmen<br />
der Parteiunabhängigen Bürgerliste<br />
Reiter Walter (PBRW) mehrheitlich angenommen<br />
wurde der Rechnungsabschluss<br />
2011 der Stadtwerke. Dieser weist einen Gesamtjahresverlust<br />
von € 971.505,73 aus, wobei<br />
die Gas- und Wärmeversorgung, die Verkehrsbetriebe<br />
und das Parkraumservice<br />
einen Jahresverlust aufweisen, während die<br />
übrigen vier Betriebe Jahresgewinne erzielten.<br />
„Damit ergibt sich ein um rund<br />
€ 485.000 besseres Ergebnis als im Budget<br />
vorgesehen. Auch im Berichtsjahr 2011<br />
konnte der 2009 begonnene Ausbau der<br />
Stadtwärme als größte Jahresinvestition<br />
mit rund 4 Millionen Euro weitergeführt<br />
werden“, so der Obmann des Verwaltungsausschusses<br />
der Stadtwerke, Wilfried Gröbminger<br />
(SPÖ).<br />
Rechnungshofbericht. Heftig diskutiert<br />
wurde der Rechnungshofbericht über das<br />
Asia Spa. Bürgermeister Matthias Konrad<br />
(SPÖ) führte aus, dass der Bericht des Rechnungshofes<br />
im Widerspruch zur Schlussbesprechung<br />
mit dem zuständigen Sektionschef<br />
stehe: „Dieser hat gesagt: ‚Herr<br />
Bürgermeister, Sie dürfen stolz sein auf Ihre<br />
Mitarbeiter.’“ Daher sei er über den Rechnungshofbericht<br />
sehr verwundert, weil dieser<br />
einen ganz anderen Eindruck erwecke.<br />
Der Abgang müsse relativiert werden, weil<br />
die Einnahmen, die aus dem Asia Spa lukriert<br />
werden können, nicht berücksichtigt<br />
worden seien. Außerdem hätte man die<br />
800.000 Euro, die man jetzt dem Asia Spa<br />
zuführe, auch den alten Badeeinrichtungen<br />
zuschießen müssen. Finanzstadtrat Harald<br />
Tischhardt (SPÖ) merkte dazu an: „Wir haben<br />
den Abgang im Rechnungsabschluss<br />
ohne merkliche Schrammen verkraftet.“<br />
KPÖ-Stadtrat Werner Murgg sagte, dass<br />
Vergleiche mit der Therme Fohnsdorf „ein<br />
totaler Unsinn“ seien, es aber dennoch einige<br />
Kritikpunkte gebe, vor allem was das Management<br />
betre� e. Auch die ÖVP sprach<br />
von „schweren Managementfehlern“ und<br />
kritisierte die damalige Zustimmung zum<br />
Bau des Falkensteiner Hotels. „Bei einer Bettenauslastung<br />
von zuvor 40 Prozent ein<br />
weiteres Hotel zu bauen, ist der Wahnsinn“,<br />
so GR Peter Pulm. Bundesrat Gerd Krusche<br />
(FPÖ) meinte dazu: „Das Hotel ist eine gute<br />
Sache für <strong>Leoben</strong>. Wir haben nicht die Aufgabe,<br />
Hotelbetreiber in <strong>Leoben</strong> zu schützen,<br />
die nicht in der Lage sind, die notwendigen<br />
Investitionen in eine entsprechende<br />
Attraktivierung und Modernisierung zu erbringen.“<br />
Krusche sagte weiters: „Ich verstehe<br />
nicht, warum man so einen nüchternen<br />
Bericht so emotional besprechen kann. In<br />
der Vergangenheit sind einige Fehler passiert,<br />
aber wir sollten in die Zukunft schauen.“<br />
GR und Geschäftsführer des Asia Spa,<br />
Leopold Pilsner, betonte, dass der Rechnungshof<br />
die Vergangenheit, nämlich den<br />
Zeitraum von 2007 bis 2010, behandelt<br />
habe. Mittlerweile seien aber schon sämtliche<br />
Maßnahmen (Umgestaltung der Gastronomie,<br />
Installierung einer Außensauna<br />
etc.) gesetzt worden. „Nebene� ekte, wie die<br />
Steigerung des Bekanntheitsgrades der<br />
Stadt <strong>Leoben</strong> oder eine Umwegrentabilität<br />
von 2,1 Millionen Euro wurden nicht berücksichtigt“,<br />
so Pilsner. SPÖ-Klubobmann<br />
LAbg. Anton Lang meinte: „Das ist eine Wellnessanlage<br />
unserer Stadt und ein Mosaikstein<br />
in der Erfolgsgeschichte von <strong>Leoben</strong>.“<br />
Gemeindestrukturreform. Für Gesprächssto�<br />
sorgte auch das Thema Gemeindestrukturreform.<br />
Der <strong>Leoben</strong>er Gemeinderat<br />
solle einerseits sein grundsätzliches Interesse<br />
an einer Vereinigung mit Gai, St. Peter-<br />
Freienstein und Traboch bekunden. Andererseits<br />
solle dem Bürgermeister der Auftrag<br />
erteilt werden, in Detailverhandlungen mit<br />
diesen Gemeinden zu treten und dem Gemeinderat<br />
darüber zu berichten. Dr. Werner<br />
Murgg (KPÖ) forderte die Zurückstellung<br />
dieses Antrags und die Durchführung einer<br />
Volksbefragung. Vizebürgermeisterin LAbg.<br />
Eva Maria Lipp (ÖVP) verdeutlichte, dass es<br />
sich hier lediglich um die Bereitschaft hand-<br />
6 Stadtmagazin LEOBEN April 2012
luss 2011<br />
le, Gespräche zu führen. Der Antrag der KPÖ<br />
wurde mit den Stimmen der ÖVP und SPÖ<br />
abgelehnt. Der ursprüngliche Antrag wurde<br />
von ÖVP und SPÖ mehrheitlich verabschiedet.<br />
Stadtwärme. Einstimmig beschlossen wurde<br />
der Ausbau des Stadtwärmenetzes in<br />
Richtung <strong>Leoben</strong>-Göss.<br />
Hundekot. Die PBRW forderte in einem<br />
Dringlichkeitsantrag die Errichtung von Verbotsschildern<br />
(„Hier kein Hundeklo“) sowie<br />
Sammelbehältern für Hundekot in allen<br />
Ortsteilen. Der Antrag wurde einstimmig<br />
dem Umweltausschuss zugewiesen.<br />
Berufstitel. Die PBRW stellte den Antrag,<br />
Stadtamtsdirektor Wolfgang Domian den<br />
Berufstitel „Hofrat“ zu verleihen. Der Bürgermeister<br />
solle beauftragt werden, beim Land<br />
Steiermark einen dementsprechenden Antrag<br />
einzubringen. Der Antrag wurde in der<br />
vertraulichen Sitzung behandelt.<br />
Förderung. Um auswärtig studierenden<br />
<strong>Leoben</strong>ern einen Anreiz zu bieten, ihren<br />
Hauptwohnsitz in <strong>Leoben</strong> zu belassen,<br />
forderte die ÖVP, dass auch diese Studierenden<br />
in das Fördermodell der <strong>Stadtgemeinde</strong><br />
aufgenommen werden sollten. Der<br />
Antrag wurde einstimmig dem Finanzausschuss<br />
zugewiesen.<br />
Ballspielwiese. Die Einrichtung einer Ballspielwiese,<br />
die von Jugendlichen in der Freizeit<br />
benutzt werden könne, war Inhalt eines<br />
Dringlichkeitsantrages der ÖVP. Da es bereits<br />
mehrere derartige Flächen in <strong>Leoben</strong><br />
gebe, wurde der Antrag mehrheitlich abgelehnt.<br />
LE Gas. In einem Dringlichkeitsantrag forderte<br />
die KPÖ den Gemeinderat auf, sich an<br />
die Landesregierung und den Landtag mit<br />
dem Ersuchen zu wenden, diese mögen<br />
Der Bericht des Rechnungshofes über das Asia Spa sorgte in der Gemeinderatssitzung für<br />
Diskussionen.<br />
„Wir sind an neunter Stelle bei den Frequenzzahlen in Österreich.“<br />
Bgm. Matthias Konrad (SPÖ) über die Nächtigungszahlen in <strong>Leoben</strong>.<br />
„Wir sind eine Gemeinde, die ein Viertel ihrer Finanzkraft für Soziales aufwendet.“<br />
StR Harald Tischhardt (SPÖ) in der Diskussion über Förderungen für soziale Einrichtungen.<br />
„Die Stadt <strong>Leoben</strong> hat 1996 letztmalig ein Maastricht-schädliches Darlehen<br />
aufgenommen.“<br />
StR Harald Tischhardt (SPÖ) in der Diskussion über Förderung für soziale Einrichtungen.<br />
„Der Leiter der Schlussbesprechung, ein Sektionschef, hat gesagt: Herr<br />
Bürgermeister, Sie dürfen stolz sein auf Ihre Mitarbeiter.“<br />
Bgm. Matthias Konrad (SPÖ) in der Diskussion über den Rechnungshofbericht Asia Spa.<br />
„Das mit Fohnsdorf zu vergleichen, ist ein totaler Unsinn.“<br />
LAbg. StR Werner Murgg (KPÖ) in der Diskussion über den Rechnungshofbericht Asia Spa.<br />
„Was der Rechnungshof in seinem Bericht angeregt hat, haben wir bereits<br />
umgesetzt.“<br />
Bgm. Matthias Konrad (SPÖ) in der Diskussion über den Rechnungshofbericht Asia Spa.<br />
„Ich glaube, dass ihr nicht die Wahrheit sagt, was die Besucherzahlen betri� t.“<br />
GR Walter Reiter (PBRW) in der Diskussion über den Rechnungshofbericht Asia Spa.<br />
„Ich bin entsetzt, wie ihr mit dem Rechnungshofbericht umgeht.“<br />
LAbg. GR Eva Maria Lipp (ÖVP) in der Diskussion über den Rechnungshofbericht Asia Spa.<br />
„Der Rechnungshofbericht betrachtet die Vergangenheit.“<br />
GR Leopold Pilsner (SPÖ) in der Diskussion über den Rechnungshofbericht Asia Spa.<br />
„Leute aus Graz sind mittlerweile Stammgäste in der Sauna.“<br />
LAbg. GR Anton Lang (SPÖ) in der Diskussion über den Rechnungshofbericht Asia Spa.<br />
„Was hat Ihnen die Stadt angetan, Frau Vizebürgermeisterin, dass Sie uns so<br />
hinuntermachen?“<br />
Bgm. Matthias Konrad (SPÖ) zu VzBgm. Eva Maria Lipp in der Diskussion über den<br />
Rechnungshofbericht Asia Spa.<br />
„Wir sollen aber in die Zukunft schauen, und nicht alte Wäsche waschen“.<br />
BR GR Gerd Krusche (FPÖ) in der Diskussion über den Rechnungshofbericht Asia Spa.<br />
„Grundbuch statt Sparbuch.“<br />
StR Harald Tischhardt (SPÖ) in der Diskussion über die Verwendung der Sparkassenmittel.<br />
April 2012 Stadtmagazin LEOBEN<br />
Freisinger<br />
7
Politik<br />
den Rechnungshof mit einer Prüfung der LE<br />
Gas GmbH beauftragen. Der Antrag wurde<br />
mehrheitlich abgelehnt.<br />
Beirat. In einem Dringlichkeitsantrag forderten<br />
KPÖ und FPÖ, einen Beirat für das<br />
Asia Spa einzurichten. Dieser Antrag wurde<br />
einstimmig dem Finanzausschuss zugewiesen.<br />
LE-Card. Die FPÖ forderte in ihrem Dringlichkeitsantrag<br />
die Einrichtung einer LE-<br />
Card für Jugendliche. Damit sollen sie Ermäßigungen<br />
auf Eintritte bei Sportanlagen und<br />
in kulturellen Einrichtungen erhalten. Mit<br />
der LE-Card U21 sollen Jugendliche außerdem<br />
vergünstigte antialkoholische Getränke<br />
in den <strong>Leoben</strong>er Gaststätten erhalten.<br />
Der Antrag wurde einstimmig dem Ausschuss<br />
für Jugend und Sport zugewiesen.<br />
Trauungssaal. Die FPÖ forderte in ihrem<br />
Dringlichkeitsantrag einen behindertengerechten<br />
Zugang zum Trauungssaal in der<br />
Peter-Tunner-Straße. Die Baudirektion solle<br />
Spar mit Solar<br />
Zahlreiche Besucher verfolgten die Präsentationen<br />
über Solaranlagentechnik<br />
und die Verwendung der Kollektoren für<br />
Warmwasserbereitung und Heizung Mitte<br />
März im CCD. Bis zu 70 Prozent der Heizkosten<br />
können durch Gebäudesanierung und<br />
die Nutzung von Solarwärme eingespart<br />
werden. Daher wurden auch Kosten von Solaranlagen<br />
sowie die Förderungsmöglichkeiten<br />
und die dazu passenden Finanzierungsmodelle<br />
vorgestellt.<br />
Förderung. Das Land Steiermark fördert<br />
den Bau von Solaranlagen zur Warmwasserbereitung<br />
und Heizung mit bis zu 60 Euro<br />
pro m² Kollektor� äche. Zusätzlich gibt es<br />
einen Sockelbetrag von 300 Euro für Warmwasserbereitung<br />
bzw. 500 Euro für Heizungsunterstützung<br />
ab 16 m² Kollektor� äche.<br />
Mit der Solarförderung des Landes<br />
können rund 30 Prozent der Kollektorkosten<br />
abgedeckt werden<br />
Die Sonnenenergie kann zum Heizen<br />
umso e� zienter genutzt werden, je besser<br />
das Haus gedämmt ist. Die Thermogra� e-<br />
ein Konzept und eine Kostenschätzung für<br />
einen behindertengerechten Zugang zum<br />
Trauungssaal erarbeiten.<br />
Der zuständige Abteilungsleiter, Bernhard<br />
Wiltschnigg, merkte dazu an, dass es<br />
im Trauungssaal einen mobilen Treppensteiger<br />
für Menschen mit Behinderung<br />
gebe. Die FPÖ zog den Antrag zurück mit<br />
der Au� orderung, diesen Hinweis auch im<br />
Stadtmagazin zu verö� entlichen.<br />
Erzbergbahn. Zum Abschluss brachte die<br />
FPÖ noch eine Resolution zum Erhalt der<br />
Erzbergbahn ein. Der Gemeinderat solle an<br />
die Mitglieder der steirischen Landesregierung<br />
mit der Bitte herantreten, sich für den<br />
Erhalt der touristischen Nutzung der Erzbergbahn<br />
einzusetzen und die notwendige<br />
Finanzierung zum Erwerb der Eisenbahnstrecke<br />
zwischen Trofaiach und Vordernberg<br />
von der ÖBB sicherzustellen. Die ÖBB<br />
wollen diese Strecke verkaufen und hätten<br />
ein nicht verhandelbares Angebot von<br />
820.000 Euro auf den Tisch gelegt. „Wenn es<br />
diese Strecke nicht mehr gibt, dann ist die<br />
V.l.n.r.: Josef Schröttner (AEE INTEC), Renate Haberl (RAIBA <strong>Leoben</strong>-Bruck), Robert Zechner<br />
(Bezirksinnungsmeister), Vizebürgermeister Maximilian Jäger, Anton Etschmaier (RAIBA<br />
<strong>Leoben</strong>-Bruck) und Thomas Mayrold (Grazer Energieagentur)<br />
und Beratungsaktion des Landes Steiermark<br />
hilft, Schwachstellen am Gebäude zu<br />
� nden und gezielte Maßnahmen zu ergreifen<br />
(Infos: www.thermogra� eaktion.at).<br />
touristische Nutzung durch den Verein Erzbergbahn<br />
gestorben. Sollte es bis 1. Mai zu<br />
keiner Entscheidung kommen, werden die<br />
ÖBB die Konzession zurückgeben und die<br />
gesamte Strecke rückbauen“, so BR Gerd<br />
Krusche (FPÖ). Landesrat Gerhard Kurzmann<br />
hätte sich bereit erklärt, jährlich<br />
20.500 € aus seinem Ressort zur Verfügung<br />
zu stellen, würden sich noch zwei andere,<br />
etwa Schützenhöfer oder Voves, zur Verfügung<br />
stellen und damit die Finanzierung sichern.<br />
LAbg. Anton Lang (SPÖ) sagte dazu,<br />
dass es bereits eine Arbeitsgruppe dafür<br />
gebe, in der auch der Museumsverbund<br />
und der Verein Steirische Eisenstraße vertreten<br />
seien. GR Kurt Wallner (SPÖ) meinte,<br />
dass man die Ergebnisse erst abwarten und<br />
dann gemeinsam etwas auf die Beine stellen<br />
solle. Dazu GR Herbert Hatzenbichler<br />
(ÖVP): „Die Resolution geht an die falsche<br />
Adresse. Diese gehört an die ÖBB geschickt<br />
mit der Au� orderung, einmal nachzudenken,<br />
was sie da überhaupt machen.“ Die Resolution<br />
wurde mehrheitlich mit den Stimmen<br />
der SPÖ und ÖVP abgelehnt.<br />
Weitere Auskünfte sowie Infomaterial<br />
über die Solar-Infohotline des klima:aktiv<br />
Programms „erneuerbare Wärme“ unter<br />
03112/588612 – www.aee-intec.at.<br />
8 Stadtmagazin LEOBEN April 2012<br />
KK
Wirtschaft<br />
Alles Auto<br />
26 Automarken und 70 Motorräder konnten bei der<br />
<strong>Leoben</strong>er Automesse bestaunt werden<br />
Elf Aussteller präsentierten bei der dreizehnten<br />
Automesse am <strong>Leoben</strong>er<br />
Hauptplatz eine breite Produktpalette von<br />
26 Automarken und 70 Motorrädern, die<br />
insgesamt einen Wert von 4,5 Millionen<br />
Euro repräsentierten. Auch Hybrid- und<br />
Elektrofahrzeuge, die jahrelang als Randthema<br />
galten, waren bei dieser Messe in großer<br />
Zahl ausgestellt.<br />
Vielfalt. Die Palette reichte vom Kleinwagen<br />
bis zur Luxuskarosse und ließ das Herz<br />
der unzähligen Besucher höher schlagen.<br />
Laut Statistik Austria sind in Österreich erstmals<br />
mehr als 4,5 Millionen PKW und Kombifahrzeuge<br />
zugelassen. Allein im vorigen<br />
Jahr wurden 350.000 Fahrzeuge für den<br />
WerWasWo@MUL<br />
Einen umfassenden Überblick über aktuelle<br />
Projekte und Entwicklungen an der<br />
Montanuniversität <strong>Leoben</strong> gibt die heuer<br />
bereits zum vierten Mal durchgeführte Veranstaltung<br />
„WerWasWo-Forschung“. Diese<br />
Veranstaltung hat sich in den letzten Jahren<br />
von einer einfachen Posterausstellung zu<br />
einer richtigen kleinen Messe entwickelt,<br />
die nicht nur die geballte Forschungsleistung<br />
der Montanuniversität <strong>Leoben</strong> zeigt,<br />
sondern auch einen immer wichtigeren<br />
Event der Begegnung von Wissenschaft<br />
und Industrie darstellt.<br />
Forschungsprojekte. Bester Beleg dafür ist<br />
die Zahl der Teilnehmer. 260 präsentierte<br />
Forschungsprojekte stellen einen neuen Rekord<br />
dar und belegen eindrucksvoll, dass<br />
die WerWasWo@MUL für die Wissenschaftler<br />
eine wichtige Möglichkeit darstellt, ihre<br />
Ergebnisse einer breiten Ö� entlichkeit bekannt<br />
zu machen. Die gezeigten Poster werden<br />
zusätzlich in einem Katalog publiziert,<br />
der dann für die nächsten zwei Jahre als<br />
Karl Stockreiter, Bürgermeister Matthias Konrad, Josef Puntinger und Hans Mocharitsch<br />
Straßenverkehr zugelassen, wobei es sich<br />
teilweise nur um Kurzzulassungen handelte.<br />
Von den derzeit auf den Straßen Österreichs<br />
be� ndlichen Fahrzeugen sind 55 Pro-<br />
Die Veranstaltung „WerWasWo“ auf der Montanuniversität untermauerte eindrucksvoll die<br />
Forschungsprojekte der Hochschule.<br />
Ausweis und Referenz für das Forschungspotenzial<br />
der Montanuniversität dienen<br />
wird. „Wir sind stolz, die großartige Leistung<br />
der letzten Ausstellung nochmals toppen<br />
zent Diesel- und 45 Prozent Benzinfahrzeuge.<br />
1,5 Millionen Fahrzeuge, die auf<br />
Österreichs Straßen unterwegs sind, sind<br />
älter als zehn Jahre.<br />
zu können“, meint der „Er� nder“ dieser Veranstaltung,<br />
Thomas Meisel. Die Ausstellung<br />
wurde vom Universitätslehrerverband an<br />
der MUL durchgeführt. -hw-<br />
April 2012 Stadtmagazin LEOBEN<br />
Freisinger<br />
Weeber<br />
9
Wirtschaft<br />
Genuss und Gesundheit<br />
Schon Winston Churchill sagte einst:<br />
„Man sollte dem Leib Gutes tun, damit<br />
die Seele Lust hat, darin zu wohnen.“ Diesem<br />
Leitspruch hat sich Monika Lenes verschrieben,<br />
die seit März die „Gewusst wie –<br />
Genuss-Drogerie“ im Barrel House führt.<br />
„Das Wichtigste ist, dass es uns gut geht.<br />
Dass wir qualitätsvolle Nahrung zu uns nehmen<br />
und diese genießen“, sagte Lenes bei<br />
der Neuerö� nung. Deshalb schließen sich<br />
gesundes Essen und ein guter Tropfen Wein<br />
nicht aus, meinte die Drogistin und zerti� -<br />
zierte Kräuterpädagogin.<br />
Sortiment. Aus diesem Grund bietet sie<br />
zum gewohnten Sortiment, das von diversen<br />
Likören über Schnäpse bis hin zu Whis-<br />
Frauen in der Technik<br />
Die Technik soll in Zukunft keine Männerdomäne<br />
mehr sein. Die Zahl der<br />
Frauen, die sich für technische Berufe entscheiden,<br />
steigt langsam an. Demzufolge<br />
schlossen vor wenigen Wochen acht Frauen<br />
eine zweijährige IT-Ausbildung über den<br />
Verein WBI <strong>Leoben</strong> (Wirtschafts- und Beschäftigungsinitiative)<br />
ab.<br />
Projektpartner. Die Teilnehmerinnen wurden<br />
während ihrer Ausbildung vom Verein<br />
WBI, dem BFI (Berufsförderungsinstitut),<br />
dem ZAM (Zentrum für Ausbildungsmanagement),<br />
dem AMS und verschiedenen<br />
Betrieben begleitet.<br />
Dienstverhältnis. Die Lehrabschlussprüfung<br />
legten die Frauen bei der Wirtschaftskammer<br />
Graz ab. Alle acht Teilnehmerinnen<br />
konnten in ein Dienstverhältnis übernommen<br />
werden. Der Leiter des WBI, Wolfgang<br />
Winterer, überreichte den glücklichen Frauen<br />
ihre Zerti� kate im Rahmen einer kleinen<br />
Abschlussfeier. Bürgermeister Matthias<br />
Das Barrel House hat eine neue Besitzerin<br />
und ein neues Sortiment<br />
keys reicht, nun zusätzlich auch Naturprodukte<br />
für Körper und Geist an. Dazu zählen<br />
sowohl Nahrungsmittel aus Dinkel und Soja<br />
als auch Basenbäder und Schönheitsartikel.<br />
Erö� nung. Die Neuerö� nung wurde im<br />
Rahmen des 45. <strong>Leoben</strong>er Wirtschaftsfrühstücks<br />
im Beisein von Bürgermeister Matthias<br />
Konrad, Wirtschaftskammer-Obmann<br />
Hans Mocharitsch und zahlreichen Gewerbetreibenden<br />
gefeiert. Organisator des<br />
Wirtschaftsfrühstücks, Siegfried Nerath,<br />
wünschte einen guten Geschäftserfolg.<br />
Ein freudiges Gesicht gab es auch bei der<br />
Vorbesitzerin Ingrid Stö� el, die das Barrel<br />
House viele Jahre führte und nun in den<br />
wohlverdienten Ruhestand trat. Monika Lenes und Siegfried Nerath<br />
Acht Frauen schlossen eine zweijährige IT-Ausbildung ab und wurden bereits in ein Dienstverhältnis<br />
übernommen.<br />
Konrad gratulierte recht herzlich und bedankte<br />
sich für die gute Zusammenarbeit<br />
der Ausbildungspartner.<br />
Betriebe. Folgende Betriebe haben die Teilnehmerinnen<br />
bei ihrer Ausbildung unter-<br />
stützt: BK-DAT (Eisenerz), Fugro Austria<br />
(Bruck), net & web consulting (Kapfenberg),<br />
Rai� eisen Solutions (<strong>Leoben</strong>), Computerstudio<br />
Jungwirth (Bruck), Montanuniversität<br />
<strong>Leoben</strong> und Data Systems (Mürzzuschlag)<br />
-ih-<br />
10 Stadtmagazin LEOBEN April 2012<br />
leopress<br />
Ho� er
Vizekanzler-Besuch bei der RHI<br />
Vizekanzler Michael Spindelegger besuchte<br />
Mitte März den Weltmarktführer<br />
bei feuerfesten Produkten, RHI AG, am Forschungsstandort<br />
in <strong>Leoben</strong>. RHI Vorstandsmitglied<br />
Manfred Hödl und der stellvertretende<br />
Leiter Corporate R&D, Christian<br />
Majcenovic, präsentierten Spindelegger<br />
die Forschungsaktivitäten der RHI AG.<br />
Forschung. Im weltweit größten industriellen<br />
Forschungsinstitut im Bereich Feuerfest<br />
arbeiten rund 150 Wissenschaftler aus zwölf<br />
Nationen. Sie entwickeln keramische Hochleistungsmaterialien<br />
für den Einsatz bei<br />
Temperaturen ab 1.200 Grad, die als Auskleidung<br />
bei Industrieanlagen der Stahl-,<br />
Glas oder Zementindustrie zum Einsatz<br />
kommen. Als Technologieführer wendet<br />
RHI jährlich rund 21 Mio. Euro für Forschung<br />
und Entwicklung auf.<br />
Flaggschi� . „Als traditionsreiches österreichisches<br />
Unternehmen ist die RHI AG mit<br />
ihren innovativen Produkten und ihrer Forschungstätigkeit<br />
über die Grenzen hinaus<br />
bekannt. Österreich braucht solche Unter-<br />
Vizekanzler Michael Spindelegger, Stv. RHI-<br />
Forschungsleiter Christian Majcenovic und<br />
RHI-Vorstand Manfred Hödl<br />
nehmen als Flaggschi� e, die mit ihrer internationalen<br />
Ausrichtung den Wirtschaftsstandort<br />
bereichern und damit<br />
Arbeitsplätze und Wohlstand sichern“, stellte<br />
Spindelegger fest.<br />
Rahmenbedingungen. „Die RHI AG bekennt<br />
sich zum Produktions- und For-<br />
April 2012 Stadtmagazin LEOBEN<br />
RHI AG<br />
schungsstandort in Österreich. Damit wir<br />
uns auch in Zukunft im internationalen<br />
Wettbewerb behaupten können, brauchen<br />
wir entsprechende Rahmenbedingungen.<br />
Dazu gehören beispielsweise die weitere<br />
Erhöhung von Forschungsförderungen,<br />
vernünftige Kosten für den Klimaschutz<br />
und keine weiteren Steuer-Belastungspakete<br />
– sowohl auf nationaler als auch auf europäischer<br />
Ebene“, so Vorstand Hödl.<br />
Rohsto� e. RHI forscht in <strong>Leoben</strong> derzeit vor<br />
allem an der Entwicklung von natürlichen<br />
und synthetischen Rohsto� en, um die Verfügbarkeit<br />
von Rohsto� en zu verbessern<br />
und gleichzeitig die Abhängigkeit von Rohsto�<br />
mporten von außerhalb Europas zu<br />
reduzieren. F&E-Konzepte zum verstärkten<br />
Einsatz von Recyclingmaterialien sollen<br />
ebenfalls dazu beitragen. Darüber hinaus<br />
sind unter anderem die Entwicklung von innovativen<br />
Produkten für spezielle Feuerfest-Einsatzbereiche<br />
und Prozesse, die umwelttechnische<br />
Auswirkungen optimieren<br />
sollen, Bestandteil der F&E-Aktivitäten der<br />
RHI AG.<br />
Anzeige<br />
11
Wirtschaft<br />
Sommerfrisch verliebt<br />
Mit dem Frühling hält auch die Liebe<br />
Einzug in die vielfältige Urlaubslandschaft.<br />
Die Region Hochsteiermark will unter<br />
Einbindung der Wirtschaft, Landwirtschaft<br />
und des kulturellen Angebots mit<br />
einem starken Thema auf sich aufmerksam<br />
machen.<br />
Liebes-Packages. Anfang Dezember 2011<br />
wurden Workshops mit den Leitbetrieben<br />
der Region und einem externen Berater abgehalten.<br />
Dabei wurde eine große Vielfalt<br />
an buchbaren Angeboten kreiert, die speziell<br />
auf den romantischen Urlaub zu zweit<br />
abzielen: diese reichen vom „Techtelmechtel<br />
im Grünen“-Package, über das „HOCHverliebt<br />
heiraten“-Package bis zum Package<br />
„Wahre Liebe rostet nicht“. „Wir haben für<br />
jedes Liebespaar das passende Angebot“,<br />
weiß Geschäftsführerin Claudia Flatscher.<br />
INFORMATION<br />
Tourismusregionalverband<br />
Hochsteiermark<br />
Pestalozzistraße 12 | 8670 Krieglach<br />
Tel: 03855/45570<br />
tourismus@hochsteiermark.at<br />
www.hochsteiermark.at<br />
Sprechtage der Mietervereinigung<br />
sind an jedem 1. Dienstag im Monat von 9 bis 11 Uhr.<br />
8. Mai, 5. Juni, 3. Juli, August Urlaub, 4. September,<br />
2. Oktober, 6. November, 4. Dezember<br />
Ort: 8700 <strong>Leoben</strong>, BAWAG, Hauptplatz 18<br />
Kontakt: Landesgeschäftsstelle Graz, Tel. 050195-4300<br />
Die Hochsteiermark setzt<br />
auf Doppelherz<br />
Die vielfältige Naturlandschaft der Hochsteiermark lädt zum Verweilen ein.<br />
Liebesidylle. Um die Schmetterlinge im<br />
Bauch der Verliebten auch tatsächlich zu<br />
entfachen, so Flatscher, muss auch das<br />
„Drumherum“ passen. Dazu zählen idyllische<br />
Flirtplatzerl mit Flirtbankerl, der Heiratsstein,<br />
ein � ötenspielender Faun, der Kindersegen<br />
verspricht, ein Liebesschloss mit<br />
Gravur oder ein Flirthandbuch mit Liebestipps<br />
und -tricks für sie und ihn.<br />
„Natürlich gibt es diese Angebote nicht<br />
nur für unsere Gäste, sondern auch für die<br />
Hochsteirer selbst“, so Flatscher.<br />
In der Hochsteiermark können Verliebte<br />
idyllische Stunden zu zweit verbringen.<br />
24-Stunden-<br />
P� ege/Betreuung<br />
zu Hause<br />
Für alle P� egerinnen ist die volle Förderung<br />
vom Bundessozialamt möglich,<br />
d. s. € 550,- pro Monat.<br />
Dr. Sigrid Windisch, 8793 Trofaiach<br />
Tel. 0699/194 643 00<br />
12 Stadtmagazin LEOBEN April 2012<br />
Steiermark Tourismus/ikarus.cc<br />
Fotodesigne.at<br />
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Orient in <strong>Leoben</strong><br />
Wasserpfeifen, orientalische Speisen und Bauchtanz gibt es nun in der Shisha-Bar. Das Team der Shisha-Bar: Ahmed Sümbel, Aram Hussein,<br />
Luckmann und Rawan Abdallah mit Bürgermeister Matthias Konrad (v.l.n.r.).<br />
Seit Anfang März bietet die Loriana Shisha-Bar<br />
in den Räumen der ehemaligen<br />
Turmstub‘n orientalisches Flair, Wasserpfeifen<br />
in verschiedenen Geschmacksrichtungen<br />
und orientalisch-würzige Speisen vom<br />
Grill.<br />
Familienunternehmen. Luckmann Abdallah,<br />
der junge Chef der Bar, hat gemeinsam<br />
mit seiner Frau Rawan und seinem Schwiegervater<br />
drei Monate intensiv an der Renovierung<br />
und Einrichtung seines Lokals gearbeitet.<br />
Das Ergebnis kann sich sehen lassen:<br />
rot-schwarze Farben, gemütliche Möbel<br />
Gesund durch Yoga<br />
In Zeiten, in denen Stress und Hektik den<br />
menschlichen Alltag bestimmen, ist es<br />
wichtig, einen körperlichen und geistigen<br />
Ausgleich zu � nden.<br />
Um Ruhe, Kraft und Energie zu tanken,<br />
erö� nete Conny Neukamp mit ihrem Team<br />
das „Lotos Power – yoga & more“-Studio in<br />
der Franz-Josef-Straße 10 (ehem. Hotel Baumann)<br />
in <strong>Leoben</strong>.<br />
Seitens der Stadt <strong>Leoben</strong> gratulierte GR<br />
Margit Keshmiri recht herzlich und wünschte<br />
viel Erfolg.<br />
Räumlichkeiten. Die behagliche Atmosphäre<br />
lädt zum Wohlfühlen ein. Gemeinsam<br />
bieten die geschulten Damen individuelle<br />
Konzepte für Fitness, Sport, Gesundheit<br />
und Entspannung an. Das Angebot ist breit<br />
gefächert: Zur Auswahl steht Yoga in den<br />
verschiedensten Arten, etwa Yoga für Einsteiger,<br />
Fortgeschrittene, Kinder, Senioren<br />
und Schwangere.<br />
und orientalische Musik sowie eine gute Küche<br />
laden im alten Gewölbe zum Verweilen<br />
ein. Am Wochenende bietet die Loriana<br />
Shisha-Bar auch immer wieder ein Unterhaltungsprogramm<br />
mit Live-Musik und<br />
Bauchtänzerinnen.<br />
Geschäftsidee. Abdallah, der bereits in<br />
Deutschland eine Shisha-Bar betrieb, kannte<br />
<strong>Leoben</strong> aufgrund der Familienurlaube<br />
mit seiner Frau, die aus Trofaiach stammt.<br />
So entdeckte er hier eine Marktlücke: „Es<br />
gibt in der Umgebung nichts Vergleichbares“,<br />
erzählt er.<br />
Conny Neukamp (Mitte) mit ihrem Yoga-Team<br />
Auch für orientalischen Tanz, Zumba und<br />
Nia-Tanz gibt es die Möglichkeit, Kurse zu<br />
besuchen. Meditation und Klangschalentherapien<br />
werden ebenfalls angeboten. Die<br />
Kurse können sowohl in Gruppen als auch<br />
einzeln gebucht werden. -ih-<br />
Glückwünsche. Bürgermeister Matthias<br />
Konrad beglückwünschte Abdallah zu seinem<br />
Lokal und überbrachte im Namen der<br />
Stadt <strong>Leoben</strong> Blumen. „Mögen die Zahlen<br />
stimmen und viele <strong>Leoben</strong>er in die Shisha-<br />
Bar kommen“, so Konrad. -sb-<br />
INFORMATION<br />
Loriana Shisha-Bar<br />
Kirchgasse 7<br />
Ö� nungszeiten:<br />
Montag bis Samstag<br />
ab 15 Uhr bis open end<br />
INFORMATION<br />
Terminvereinbarung und nähere Informationen<br />
unter Tel. 0664 /45 13 789<br />
oder:<br />
info@lotospower.at, www.lotospower.at<br />
April 2012 Stadtmagazin LEOBEN<br />
Berger<br />
Ho� er<br />
13
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24 STUNDEN<br />
BETREUUNG<br />
GEORG LANER<br />
Personalvermittlung für die 24-Stunden-Betreuung<br />
Tel. 0 660 . 409 08 04 oder 0 3847 . 30 3 39<br />
offi ce@24-std-betreuung.at / www.24-std-betreuung.at<br />
Bürozeiten: Mo. bis Fr. 09:00 bis 14:00 Uhr<br />
SERIÖS . KOMPETENT . ZUVERLÄSSIG<br />
Bezirkshauptmannschaft zog Bilanz<br />
Der Jose� tag stand an der Bezirkshauptmannschaft<br />
<strong>Leoben</strong> wieder ganz im<br />
Zeichen einer Blutspendeaktion sowie einer<br />
Information der Steirischen Berg- und Naturwacht<br />
des Bezirkes, wo aktuelle Entwicklungen<br />
im Bereich des Natur- und Landschaftsschutzes<br />
aufgezeigt wurden.<br />
Darüber hinaus präsentierte Bezirkshauptmann<br />
Walter Kreutzwiesner die Leistungsbilanz<br />
des Jahres 2011.<br />
Rodungen. Wie aus dem Forstfachreferat<br />
hervorging, gab es aufgrund von zwei Almrevitalisierungsprojekten<br />
in Radmer und<br />
Wald am Schoberpaß eine starke Zunahme<br />
(fast Verdoppelung) an Rodungen.<br />
Soziales. Der Sozialhilfeverband <strong>Leoben</strong>,<br />
für den die Bezirkshauptmannschaft Geschäftsstelle<br />
ist, hat insgesamt knapp 69,3<br />
Millionen Euro ausgegeben. Um die Ausgeglichenheit<br />
des Budgets sicherzustellen,<br />
mussten die 19 Gemeinden des Bezirkes<br />
<strong>Leoben</strong> 15,8 Mio. Euro an Umlagen an den<br />
Sozialhilfeverband <strong>Leoben</strong> überweisen (das<br />
sind 40 % des Abganges). Für 2012 konnte<br />
der unbedeckte, von den Gemeinden zu<br />
tragende Aufwand auf 14,2 Mio. Euro reduziert<br />
werden, weil aufgrund des P� e ge geldre<br />
form ge setzes das Landesp� egegeld abgescha�<br />
t wurde (es gibt nur mehr ein<br />
einheitliches „Bundesp� egegeld“).<br />
Kirchenaustritte. Leicht gesunken ist die<br />
Anzahl der Kirchenaustritte. Im Jahr 2010<br />
betrug diese 1.137, im Vorjahr 1.038.<br />
Reisepässe. In den nächsten Wochen erwartet<br />
der Bezirkshauptmann einen verstärkten<br />
Andrang bei den Reisepassanträgen<br />
für Kinder. Ab 15. Juni 2012 sind alle<br />
noch bestehenden Kindermiteintragungen<br />
von Gesetzes wegen ungültig. Das bedeutet,<br />
dass ab diesem Tag jedes Kind bei einem<br />
Grenzübertritt ein eigenes Reisedokument<br />
(Reisepass, Personalausweis) benötigt.<br />
Führerschein. Eine Neuerung gibt es ab<br />
2013 auch bei den Führerscheinen. Ab 19. 1.<br />
2013 darf ein Führerschein für die Klassen A,<br />
B und E nur mehr befristet für die Dauer von<br />
15 Jahren ausgestellt werden. -hw-<br />
<strong>Leoben</strong> unter<br />
Österreichs<br />
führenden<br />
Einkaufsstädten<br />
Was hat <strong>Leoben</strong> mit Klagenfurt,<br />
St. Pölten und Villach gemeinsam?<br />
Diese vier Städte liegen etwa auf<br />
demselben Niveau, was die Besucherfrequenz<br />
in der Innenstadt betrifft.<br />
Was vor einigen Jahren noch<br />
niemand für möglich gehalten hätte,<br />
ist jetzt Wirklichkeit geworden.<br />
Bei einer im vergangenen Dezember<br />
durchgeführten Frequenzzählung<br />
konnte sich <strong>Leoben</strong> unter den<br />
Top 10 der österreichischen Einkaufsstädte<br />
positionieren.<br />
85.000 Personen haben im Beobachtungszeitraum<br />
von einer Woche<br />
die „Messstelle“ in der Innenstadt<br />
passiert. Was diese Zahl wert<br />
ist, beweist der illustre Kreis, in<br />
dem sich <strong>Leoben</strong> damit befi ndet.<br />
Denn Klagenfurt, Villach und St. Pölten konnte bloß 7.000 bzw. 8.000 Personen<br />
mehr verzeichnen. Auf Platz 10 folgt Krems, dies aber bereits mit einem<br />
Respektabstand von rund 15.000 Personen.<br />
Verantwortlich für die hervorragende Positionierung <strong>Leoben</strong>s als Einkaufsstadt<br />
ist letztlich wohl allein das riesige Angebot, das die Kunden aus nah und<br />
fern vorfi nden: Ob im LCS, in den Geschäften der Innenstadt oder in den Fachmarktzentren.<br />
<strong>Leoben</strong> hat mit diesem überaus erfreulichen Ergebnis seine<br />
Position als führende Einkaufsstadt in der Hoch- bzw. Obersteiermark jedenfalls<br />
eindrucksvoll untermauert.<br />
Bezirkshauptmann Walter Kreutzwiesner<br />
präsentierte die Leistungsbilanz der BH des<br />
Jahres 2011.<br />
14 Stadtmagazin LEOBEN April 2012<br />
Weeber PR
Chronik<br />
Rekordjahr<br />
Die Freiwillige Feuerwehr <strong>Leoben</strong>-Stadt präsentierte<br />
ihren Leistungsbericht<br />
Im Vorjahr leisteten 6.554 Feuerwehrfrauen<br />
und -männer der Freiwilligen Feuerwehr<br />
der Stadt <strong>Leoben</strong> 27.665 Stunden bei<br />
1.508 Tätigkeiten.<br />
Diesen stolzen Leistungsbericht konnte<br />
Kommandant HBI Gerhard Wurzer anlässlich<br />
der 144. Wehrversammlung in Anwesenheit<br />
zahlreicher Ehrengäste am 9. März<br />
im Gemeinschaftsraum <strong>Leoben</strong>-Judendorf<br />
vorlegen. 179 Brandeinsätze standen im<br />
Jahr 2011 309 technischen Einsätzen gegenüber.<br />
Dazu kommt noch eine Vielzahl an<br />
Brandsicherheitswachen, Feuerbeschauen,<br />
Übungen, Bauverhandlungen und Verwaltungstätigkeiten<br />
etc.<br />
Jugend. Aber auch die Feuerwehrjugend<br />
der FF <strong>Leoben</strong>-Stadt, die mit 31. Dezember<br />
2011 einen Stand von 12 Mitgliedern, darunter<br />
fünf Mädchen, aufweisen kann, war<br />
im Vorjahr äußerst aktiv. Bei 44 Übungen,<br />
zwölf Veranstaltungen und der Teilnahme<br />
am Wissenstestspiel und Wissenstest wurden<br />
1.677 Stunden aufgewendet, die von<br />
den Jugendlichen in ihrer Freizeit aufgebracht<br />
wurden.<br />
Wasserdienst. Da die FF <strong>Leoben</strong>-Stadt<br />
auch Stützpunktfeuerwehr für den Wasserdienst<br />
ist, kann natürlich auch diese Spezialabteilung<br />
der Wehr auf ein umfangreiches,<br />
aber glücklicherweise einsatzmäßig ruhiges<br />
Jahr zurückweisen.<br />
Gerhard Wurzer betonte in seinem Bericht<br />
das arbeitsreiche Jahr 2011 für die FF<br />
<strong>Leoben</strong>-Stadt, das mit 636 Einsatztätigkeiten<br />
einen Rekord hervorbrachte.<br />
Ehrungen. Im Rahmen der Wehrversammlung<br />
wurde HBMdV Fritz Gande, der im vergangenen<br />
Jahr das Amt des Feuerwehrkassiers,<br />
das er fast 30 Jahre lang ausübte, an<br />
seinen Nachfolger BM Michael Caks übergab,<br />
besonders geehrt. Als Dank für die jahrelange<br />
Tätigkeit wurde ihm der Ehrenring<br />
der FF <strong>Leoben</strong>-Stadt überreicht und gleich-<br />
Aufgrund der Gesetzesänderung wurden heuer erstmals drei Fünfzehnjährige zum Feuerwehrmann<br />
angelobt.<br />
zeitig wurde er zum Ehrenhauptbrandmeister<br />
der Verwaltung ernannt.<br />
Die zweite Ehrung wurde ABI Helmut Payer,<br />
der das Amt des Kommandanten im Oktober<br />
des vorigen Jahres aus Altersgründen<br />
zurücklegen musste, zuteil. Wurzer betonte<br />
in seiner Laudatio, dass ABI Helmut Payer in<br />
seiner Amtszeit nicht nur maßgeblich für<br />
den Aus- und Erweiterungsbau des Feuerwehrhauses,<br />
für die Errichtung einer Boots-<br />
Slipanlage an der Mur und die neue Bootshalle<br />
verantwortlich war, sondern auch für<br />
die Anscha� ung zahlreicher Geräte und<br />
Fahrzeuge, sodass die FF <strong>Leoben</strong>-Stadt nun<br />
einen hohen technischen Standard und<br />
hervorragenden Ausbildungsstand der<br />
Mannschaft vorweisen kann. Als Dank für<br />
seine unermüdlichen Tätigkeiten zum Wohl<br />
der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt <strong>Leoben</strong><br />
überreichten ihm das Kommando und<br />
die Zugskommandanten Ehrengeschenke.<br />
Glückwünsche. In ihren Grußadressen bedankten<br />
sich die Ehrengäste für die vielen<br />
geleisteten Stunden, gratulierten den Geehrten,<br />
Ausgezeichneten, Angelobten und<br />
Beförderten und wünschten den Feuer-<br />
wehrmitgliedern eine stets unfallfreie Rückkehr<br />
von ihren Einsätzen.<br />
AUSZEICHNUNGEN<br />
Medaille für 25-jährige verdienstvolle<br />
Tätigkeit auf dem Gebiet des Feuerwehrwesens:<br />
ELM Josef Raith, OLM Manfred Fitzko<br />
und HFM Robert Steinwider.<br />
Ehrenurkunde für amtierende und<br />
ehemalige Jugendwarte zum 40-jährigen<br />
Bestehen der Feuerwehrjugend:<br />
LMdF Angelika Debeletz, LMdV Sabine<br />
Radaelli, OLM Gernot Wolkenstein, HBI<br />
Christian Schweiger und HFM Georg<br />
Wilke.<br />
Angelobungen:<br />
JFM Michael Feitl, JFM Fabian Mitterhuber<br />
und JFM Thomas Niemand.<br />
Beförderungen:<br />
OBM Walter Kukitsch zum HBM, OLMdF<br />
Klaus Ebner zum HLMdF, OFM Josef<br />
Guba und OFM Thomas Sattler zum<br />
HFM, FM David Stü� er und FM Sabine<br />
Vorraber zum OFM.<br />
April 2012 Stadtmagazin LEOBEN<br />
BFV <strong>Leoben</strong>/Schönauer<br />
15
Chronik<br />
Stadtentwicklungskonzept<br />
Gemäß den Bestimmungen des Steiermärkischen<br />
Raumordnungsgesetzes<br />
2010 hat der Gemeinderat der Stadt <strong>Leoben</strong><br />
in seiner Sitzung vom 29.09.2011 das Verfahren<br />
hinsichtlich der Fortführung und Änderung<br />
des Stadtentwicklungskonzeptes<br />
durch Beschluss eingeleitet.<br />
Das überarbeitete und neu erstellte<br />
Stadtentwicklungskonzept 5.00 formuliert<br />
im Verordnungswortlaut Grundsätze für die<br />
in einzelnen Teil- und Sachbereichen zu<br />
tre� enden Maßnahmen und die langfristigen<br />
Ziele. Im neu erstellten Entwicklungsplan<br />
wird die räumlich-funktionelle Gliederung<br />
des Gemeindegebietes festgelegt.<br />
Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung<br />
vom 28.3.2012 gem. § 24 Stmk. Raumordnungsgesetz<br />
2010 idgF. beschlossen:<br />
● Die Au� age des Stadtentwicklungskonzeptes/Entwicklungsplanes<br />
5.00 – Entwurf<br />
in der Zeit vom 2. April 2012 bis<br />
30. Mai 2012.<br />
Innerhalb dieser Au� agefrist kann während<br />
der Amtsstunden von 8 bis 16 Uhr<br />
im Rathaus – Referat Raumplanung und<br />
Stadtvermessung, 3. Stock – Einsicht genommen<br />
werden und es besteht für jedermann<br />
die Möglichkeit, Einwendungen<br />
schriftlich und begründet bekannt<br />
zu geben.<br />
● Die ö� entliche Versammlung gem. § 24<br />
(5) Stmk. Raumordnungsgesetz 2010 � ndet<br />
am Mittwoch, dem 11. April 2012,<br />
mit Beginn um 18 Uhr, im Congress <strong>Leoben</strong><br />
– Erzherzog Johann-Saal, statt.<br />
Weitere Informationen sowie ein Formular<br />
zur Bekanntgabe von Einwendungen<br />
� nden Sie auch auf der Homepage der<br />
Stadt <strong>Leoben</strong> unter<br />
www.leoben.at/revision.<br />
Öffentliche Auflage des Entwurfes<br />
Fassung 5.00<br />
16 Stadtmagazin LEOBEN April 2012<br />
leopress
Kein Kompetenzzentrum<br />
Chronik<br />
Der Plan, auf dem Hausberg der <strong>Leoben</strong>er,<br />
dem 1632 Meter hoch gelegenen<br />
Mugelschutzhaus, ein Almwirtschaftskompetenzzentrum<br />
zu errichten, ist Geschichte.<br />
Schuld ist die Bürokratie. „Da die Erstellung<br />
der dafür notwendigen Unterlagen fast<br />
schon so viel kostet, wie die Förderung in<br />
der Höhe von 225.000 Euro, haben wir uns<br />
Heutzutage ist Gesundheitsförderung in<br />
modernen Unternehmen ein wesentlicher<br />
Aspekt des Managements. Auch die<br />
<strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Leoben</strong> hat diese Tendenz<br />
erkannt und unter dem Motto „Sei dabei!“<br />
ein umfassendes Projekt zur betrieblichen<br />
Gesundheitsförderung ihrer Mitarbeiter initiiert.<br />
Bereits von Beginn an wurde eine<br />
enge Kooperation mit der Steiermärkischen<br />
Gebietskrankenkasse eingegangen, die sowohl<br />
fachliche als auch � nanzielle Unterstützung<br />
anbot und noch immer leistet.<br />
Gütesiegel. Ein wesentlicher Schritt nach<br />
Ende des Projektes war die Einreichung für<br />
das Gütesiegel des österreichischen BGF-<br />
Netzwerkes und der StGKK für die Jahre<br />
2012 bis 2014. Dieses begehrte Gütesiegel<br />
wird auf drei Jahre verliehen und ist an<br />
strenge Qualitätskriterien gebunden. Ausgezeichnet<br />
werden Betriebe, die Konzepte<br />
und Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung<br />
aktiv umsetzen. <strong>Leoben</strong><br />
ergreift vorbeugende Maßnahmen,<br />
damit Gesundheit und Motivation der Mitarbeiter<br />
erhalten und folglich die Leistungen<br />
für die <strong>Leoben</strong>er verbessert werden.<br />
Verleihung. Gesundheitsminister Alois Stöger,<br />
StGKK-Obmann Josef Pesserl und StG-<br />
KK-Generaldirektorin Andrea Hirschenberger<br />
überreichten im Rahmen einer stilvollen<br />
schweren Herzens entschlossen, auf die<br />
Förderung zu verzichten“, meint der Obmann<br />
des Touristenklubs, Hans Mocharitsch.<br />
Dank des Einsatzes der Politik wurde<br />
zwar eine beschleunigte Prüfung zugesagt,<br />
diese hätte aber dennoch sechs Monate gedauert,<br />
womit man dann bereits in den Winter<br />
gekommen wäre.<br />
Umplanung. Statt Seminarräumen für das<br />
Almwirtschaftskompetenzzentrum, das man<br />
20 Jahre hätte führen müssen, werden nun<br />
zwei Extrazimmer errichtet und das geplante<br />
35-Betten-Lager wird zu kleineren Zimmereinheiten<br />
je nach vorhandenen Mitteln ausgebaut.<br />
Mit Bausteinaktionen will man die<br />
notwendigen Mittel aufbringen. -hw-<br />
Gütesiegel für die <strong>Stadtgemeinde</strong><br />
StGKK<br />
Bundesminister Alois Stöger (r.) überreichte den Vertretern der<br />
<strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Leoben</strong> das Gütesiegel „Betriebliche Gesundheitsförderung“.<br />
Feier im Grazer Hotel Weitzer die Urkunden.<br />
Sozialreferent Arno Maier nahm für die<br />
<strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Leoben</strong> den Preis entgegen.<br />
In seiner Dankesrede hob er besonders<br />
den Wandel hervor, der sich in den vergangenen<br />
Jahren, nicht zuletzt dank des Gesundheitsförderungs-Projektes,<br />
unter den<br />
Bediensteten ereignet hat. Die Teilnahme<br />
an den Aktivitäten, die von gesunder Ernährung<br />
über sportliche Betätigung bis hin zu<br />
persönlichkeitsbildenden Seminaren reichen,<br />
ist sehr hoch, und die Auswirkungen<br />
sind bereits spürbar. Wie es die Projektverantwortlichen<br />
mit ihren Mitarbeitern getan<br />
hatten, so überreichte auch Maier am Ende<br />
seiner Rede einen steirischen Apfel an Stöger<br />
zur Erhaltung dessen Gesundheit.<br />
Vorzeigebetrieb. Die <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Leoben</strong><br />
als Dienstgeberin be� ndet sich mit<br />
diesem Gütesiegel im Kreis von 14 Vorzeigebetrieben<br />
der Steiermark, die besonderes<br />
Augenmerk auf die Gesundheit ihrer<br />
Bediensteten legen.<br />
April 2012 Stadtmagazin LEOBEN<br />
Touristenklub<br />
17
Chronik<br />
Wasser nützen schützen<br />
Gegenwart und Zukunft des kostbaren Rohstoffes war<br />
Thema einer hochkarätigen Expertenrunde<br />
Unter dem Motto „Wasser nützen schützen“<br />
fand sich unter großem Publikumsinteresse<br />
eine hochkarätige Expertenrunde<br />
zusammen, um über die Gegenwart<br />
und Zukunft des Rohsto� es Wasser zu diskutieren.<br />
Als Veranstaltungsort wurde das<br />
Asia Spa <strong>Leoben</strong> gewählt, was dem Thema<br />
Wasser zusätzliches Gewicht verlieh. Das<br />
Resümee dieser Veranstaltung war klar:<br />
Wasser ist kostbar und eine Ressource, die<br />
zukünftig mit noch mehr Sorgfalt genutzt<br />
werden muss.<br />
Ressourcen. Der Wasserverbrauch ist in<br />
den letzten 50 Jahren weltweit um das Vierfache<br />
gestiegen. In vielen Ländern herrscht<br />
bereits Wasserknappheit. „Ein nachhaltiges<br />
Wasserbewusstsein ist der Grundstein für<br />
Mag. Anita Pfnadschek ist Steuerberaterin<br />
in <strong>Leoben</strong><br />
Seit 1. April 2012 muss für Verkäufe von<br />
privaten Grundstücken (Häusern, Eigentumswohnungen)<br />
Einkommensteuer bezahlt<br />
werden. Allerdings ist die Steuerbelastung<br />
unterschiedlich und abhängig vom<br />
Zeitpunkt des Liegenschaftserwerbes:<br />
Erwerb vor dem 1.4.2002 (Altvermögen),<br />
Erwerb nach dem 31.3.2002 (Neuvermögen).<br />
Wilke<br />
die Erhaltung der lebenswichtigen Ressource<br />
Wasser. Darauf wollen wir aufmerksam<br />
machen“, erläuterte der Direktor der Stadtwerke<br />
<strong>Leoben</strong>, Ronald Schindler.<br />
Spannende Betrachtungsweisen standen<br />
bei den einzelnen Diskussionsrunden und<br />
Vorträgen im Vordergrund. So zum Beispiel<br />
beim Thema „Industrielle Nutzung des Wassers“<br />
und „Wasser als Rohsto� und Nutzen<br />
für die Gesellschaft“, moderiert von Wilfried<br />
Eichlseder, Rektor der Montanuniversität.<br />
„Wasser und Stahl“ war ein weiteres faszinierendes<br />
Thema, dem sich Manfred Braun von<br />
der voestalpine Stahl Donawitz widmete.<br />
Beim anschließenden Get Together wurde<br />
noch eifrig weiterdiskutiert und Meinungen<br />
über eine Sicherung des kostbarsten<br />
Gutes ausgetauscht.<br />
Das Asia Spa bot die passende Kulisse für<br />
das Symposium zum Thema „Wasser nützen<br />
schützen“.<br />
Private Grundstücksveräußerung<br />
Altvermögen. Wurde die Liegenschaft vor<br />
dem 1.4.2002 angescha� t – bei Erbschaften<br />
und Schenkungen zählt der Erwerbszeitpunkt<br />
des Rechtsvorgängers – fallen 3,5 %<br />
Steuer vom Veräußerungserlös an.<br />
Beispiel: Ein Haus wurde 1996 um<br />
€ 100.000 gekauft und wird im Herbst 2012<br />
um € 170.000 veräußert. Der Mehrerlös beträgt<br />
€ 70.000.<br />
Da das Gebäude vor dem 01.04.2002 angescha�<br />
t wurde, sind 3,5 % des Veräußerungserlöses<br />
zu versteuern. Die Steuer ist<br />
daher mit 3,5 % von € 170.000 zu berechnen<br />
und beträgt damit € 5.950,00.<br />
Neuvermögen. Bei Anscha� ung einer Liegenschaft<br />
nach dem 31.3.2002 wird der Unterschiedsbetrag<br />
zwischen Verkaufserlös<br />
und Anscha� ungswert versteuert. Von diesem<br />
Veräußerungsgewinn sind 25 % Steuer<br />
abzuliefern. Allerdings verringert sich die<br />
Steuerbemessungsgrundlage ab dem elften<br />
Jahr nach dem Zeitpunkt der Anschaf-<br />
fung jährlich um 2 %, höchstens jedoch um<br />
50 % (In� ationsabschlag).<br />
Beispiel. Ein Haus wurde 2005 um € 150.000<br />
gekauft und wird im Herbst 2012 um<br />
€ 200.000 verkauft. Der Veräußerungsgewinn<br />
beträgt € 50.000, der mit dem pauschalen<br />
Steuersatz von 25 % versteuert werden<br />
muss. Dies ergibt eine Steuerbelastung<br />
in der Höhe von € 12.500.<br />
Umwidmungen. Besondere Bestimmungen<br />
gibt es noch bei Umwidmungen zu<br />
Bauland nach dem 31.12.1987. Für Altvermögen<br />
sind 15 % des Veräußerungserlöses<br />
an Steuer abzuliefern.<br />
Befreiungen. Allerdings gibt es nach wie<br />
vor Steuerbefreiungen für Grundstücksveräußerungen,<br />
wenn die Liegenschaft als<br />
Hauptwohnsitz gedient hat bzw. bei Enteignungen<br />
und selbst errichteten Gebäuden.<br />
Mag. Anita Pfnadschek<br />
18 Stadtmagazin LEOBEN April 2012<br />
tiqa
Klosterkirche<br />
Die Redemptoristenkirche St. Alfons wird weitläufig<br />
als Klosterkirche bezeichnet<br />
■ Von Johannes Gsaxner<br />
Neben der großen Murbrücke der Stadtdurchfahrt<br />
be� ndet sich die Redemptoristenkirche<br />
zum heiligen Alfons von<br />
Liguori. Es ist eine der am meisten gesehenen,<br />
aber am wenigsten bekannten Kirchen<br />
der Stadt, obwohl ein Blick in ihre Chronik<br />
und auf ihre Architektur durchaus interessant<br />
ist.<br />
Probleme. Im Jahre 1834 gestattete Kaiser<br />
Franz I. dem Orden der Redemptoristen, in<br />
<strong>Leoben</strong> eine Niederlassung, sprich ein Kloster,<br />
zu gründen. Nach einigen Querelen<br />
ging man am Beginn der 1840er Jahre daran,<br />
ein eigenes Gotteshaus zu errichten. Die<br />
Patres hatten aber nicht nur mit � nanziellen<br />
und architektonischen, sondern auch mit<br />
pfarrinternen Problemen zu kämpfen. Die<br />
neue Kirche sei über� üssig, nehme den anderen<br />
Opfergelder und Messstipendien<br />
weg, so die Vorwürfe. So konnte erst 1846<br />
mit dem Bau der eigentlichen Kirche begonnen<br />
werden. Dieser zeigte erstaunlich<br />
rasch Fortschritte: 1847 feierte man schon<br />
die Dachgleiche. Der stürmische März 1848<br />
brachte dann die Revolution und eine Vertreibung<br />
der Redemptoristen, der Kirchenrohbau<br />
ver� el zusehends. Erst als sich der<br />
Neoabsolutismus Mitte des 19. Jahrhunderts<br />
wieder gefestigt hatte, wurde 1854<br />
der Bau der Kirche, deren Grundriss die<br />
Form eines Kreuzes hat, vollendet.<br />
Fassade. Im Stil der Neoromanik ragt die<br />
imposante Westfassade über der Gösser<br />
Straße empor. Anfang der 1980er Jahre<br />
wurde sie zum letzten Mal gefärbelt. Der 47<br />
Meter hohe, im oberen Teil achteckige Turm<br />
ist in die Vorderansicht integriert und mittig<br />
positioniert. Das Geläut der Klosterkirche<br />
wurde erst vor wenigen Monaten wieder<br />
instand gesetzt. Zentriert darunter be� ndet<br />
sich der Haupteingang zur Kirche. Bauphysikalische<br />
Notwendigkeiten machten kürz-<br />
Blick in den Innenraum von St. Alfons<br />
lich die Aufstellung eines Holzverschlages<br />
über dem Eingang erforderlich. Dies geschah<br />
deshalb, da sich aus der Fassade Steine<br />
lösen könnten. Parallel zur Mur und mit<br />
dem Haupteingang rechtwinklig zur Kirche<br />
be� ndet sich das Klostergebäude.<br />
Innenraum. Das Innere der Kirche ist eher<br />
schlicht gehalten, dennoch hat der Raum<br />
einen noblen und stimmigen Charakter.<br />
Au� allend ist in erster Linie die goldene<br />
Farbgebung der Altarraumkuppel. In der<br />
Apsis � nden sich Fresken aus dem Leben<br />
des Patrons der Kirche, des heiligen Alfons<br />
von Liguori. Gemälde, Malereien und Statuen<br />
ergänzen das Ausstattungsprogramm.<br />
Die Einrichtung ist, ebenso wie der restliche<br />
Innenraum, in historischem Stil gehalten.<br />
Zu � nden sind aber auch Elemente aus Neoromanik,<br />
Neorenaissance und Neogotik.<br />
Obwohl die Einrichtung, die Seitenaltäre<br />
und der Rokoko-Hochaltar über einen längeren<br />
Zeitraum hinweg angescha� t wurden,<br />
entstand ein einheitliches Bild. Die Orgel<br />
ist auf der hinteren Empore positioniert,<br />
Die Redemptoristenkirche zum hl. Alfons<br />
ist zwar funktionsfähig, aber sanierungsbedürftig.<br />
In einem Oratorium oberhalb des<br />
Presbyteriums be� nden sich zwei wertvolle<br />
Wandbilder des heimischen Künstlers Max<br />
Tendler.<br />
Gegenwart. Nach dem Fortgang der letzten<br />
Patres vor wenigen Jahren wurde das<br />
Klostergebäude zum Wohnhaus umgebaut;<br />
die Kirche wurde jedoch als Gotteshaus erhalten.<br />
Auch heute � nden hier regelmäßig<br />
Gottesdienste statt. Trotz der schwierigeren<br />
� nanziellen Lage konnte in der letzten Zeit<br />
eine neue Beleuchtung angescha� t werden,<br />
die das angenehme Fluidum der Kirche<br />
noch besser zur Geltung bringt. So ist<br />
der Bestand der Klosterkirche gesichert und<br />
ihre wechselhafte Geschichte wird auch in<br />
Zukunft weitergeschrieben.<br />
Verwendete Literatur:<br />
Hosp, Eduard: Geschichte der Redemptoristen<br />
in Steiermark. Azgersdorf 1934. Herrn Kustos<br />
Karl Mlinar sei für weitere Informationen<br />
herzlich gedankt!<br />
April 2012 Stadtmagazin LEOBEN<br />
Gsaxner (2)<br />
19
Chronik<br />
Günstig einkaufen<br />
Mit der LE-Card erhält man bis zu zehn Prozent in<br />
ausgewählten <strong>Leoben</strong>er Geschäften<br />
Über 4.000 <strong>Leoben</strong>er haben bereits<br />
eine LE-Card und kamen damit bisher<br />
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10% Rabatt beim Kauf von LE-Artikeln,<br />
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bestimmten Konzerten.<br />
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der Stadt gewähren den LE-Card-Besitzern<br />
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– ausgenommen externe<br />
Handelswaren – Dominikanergasse 1<br />
● Cura-San – Bandagist – ausgenommen<br />
Selbstbehalte und Rezeptgebühren<br />
– Hauptplatz 10<br />
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Straße 23<br />
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Angabe der LE-Card - In der Au 1<br />
● Felser Uhren & Schmuck – Krottendorfergasse<br />
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● Friseur „Herbert“ – Hauptplatz 15<br />
● Garten- und Geräte-Spezi –<br />
Kerpelystraße 14<br />
● Glaserei Windl – Waasenstraße 25<br />
● Neosino Shop <strong>Leoben</strong> –<br />
Franz-Josef-Straße 2a<br />
● Optik Heumann – Timmersdorfergasse<br />
14<br />
● Pergold Juwelen – Waasenstr. 12<br />
● Ponsold Raumausstattung –<br />
Ferdinand-Hanusch-Str. 35<br />
● Schuster Schalk –<br />
Mühltalerstraße 1<br />
● Shell Station – Angelika<br />
Prutti – Ostererweg 2<br />
● Spielwarengeschäft Knebel –<br />
Homanngasse 4<br />
● Textilstickerei Quick-Stick –<br />
Pestalozzistraße 36<br />
● Walter Nr.1 in Service+Mode –<br />
Tim mers dor fer gas se 12-14<br />
● Wäschemode Rösler – Straußgasse 6<br />
● Wolldesign – Krottendorferstr. 3<br />
● XTREND.at Piercingshop –<br />
Turmgasse 22<br />
3% auf alle Produkte (ausgenommen<br />
reduzierte Ware und Gutscheine):<br />
● Einrichtungsstudio Wohnsinn –<br />
Josef-Heißl-Straße 11<br />
● Neuhauser Specksteinöfen –<br />
Prettachstr. 51<br />
● Red Zac Pracher –<br />
Am Lerchenfeld Zeile A1<br />
● Trachten Bärbel – Timmersdorfergasse<br />
7<br />
● Trend Top Herrenmode & Tracht<br />
– Sauraugasse 20<br />
5% auf alle Produkte (ausgenommen<br />
reduzierte Ware und Gutscheine):<br />
● ChiBriNo fashionstyle – Hauptplatz<br />
19 (LCS-Erdgeschoss – Top 20)<br />
● Lotos-Power – nur für die Yoga-,<br />
Pilates- und NIA-Kurse –<br />
Franz-Josef-Straße 10<br />
● relief <strong>Leoben</strong> Raucherentwöhnung<br />
– Franz-Josef-Straße 10<br />
● Salamander – bei Kartenzahlung auf<br />
alle regulären Schuhe & Taschen –<br />
Hauptplatz 17<br />
● SilStore – Markenjeans und Mehr<br />
– Homanngasse 7<br />
● Triumph Shop – Hauptplatz 8<br />
10% auf alle Produkte (ausgenommen<br />
reduzierte Ware und Gutscheine):<br />
● Salamander – bei Barzahlung auf<br />
regu läre Schuhe & Taschen –<br />
Hauptplatz 17<br />
● Sammlertre� Pongratz – Langgasse 3<br />
● Stadtwerke <strong>Leoben</strong> Tankstelle (auf<br />
alle PKW-Wäschen) – Kerpelystr. 34<br />
Wie kommen Sie zu einer LE-Card:<br />
Wenn Sie den Hauptwohnsitz in <strong>Leoben</strong><br />
haben, erhalten Sie die LE-Card in<br />
der Stadtinformation <strong>Leoben</strong> (Hauptplatz<br />
12) und im Bürgerservice der Stadt<br />
<strong>Leoben</strong> gegen einen Betrag von drei<br />
Euro für drei Jahre.<br />
Es besteht dort auch die Möglichkeit,<br />
den LE-Card-Status auf Ihre Bankomatkarte<br />
zu laden.<br />
20 Stadtmagazin LEOBEN April 2012
Chronik<br />
DIE KÜCHE: VON DER WERKSTATT ZUM LEBENSRAUM<br />
wohnsinn,<br />
ist deine Küche<br />
gut. *<br />
KÜCHEN UND WOHNARCHITEKTUR<br />
KÜCHE · ESSZIMMER · WOHNZIMMER · WOHN-<br />
BÜRO · HIFI- und TV-MÖBEL · JUGEND- UND<br />
SCHLAFZIMMER · VORZIMMER · BADEZIMMER<br />
WASSERBETTEN · WELLNESSAUSSTATTUNG<br />
GESUNDHEITSSTÜHLE · TERRASSEN- UND GARTEN-<br />
MÖBEL · BÖDEN · BELEUCHTUNG · OBJEKTEINRICHTUNG<br />
„Die Küche ist Lebensraum und Werkstatt, ist Besprechungsraum und<br />
Arbeitsplatz, ist aber auch Genusszentrum und Partyzone - kein Raum<br />
erfüllt mehr Aufgaben. Genau daher soll die Planung einer Küche nur<br />
von kompetenten, erfahrenen und zuverlässigen Küchenspezialisten<br />
durchgeführt werden.<br />
*Mit unserem wohnsinn-Team arbeiten Sie mit Einrichtungsexperten<br />
zusammen, die es verstehen Ergonomie, Funktion und Design wohnsinn Taferner GmbH · Josef-Heißl-Straße 11<br />
Andreas TAFERNER<br />
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Stadtmagazin LEOBEN 21<br />
werbebueromaurer.at bild: ewe<br />
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Umwelt<br />
Osterfeuer<br />
P� egen wir unser Brauchtum und erfreuen<br />
wir uns zu Ostern gemeinsam am<br />
wiedergewonnenen Licht des noch jungen<br />
Jahres! Auch das Osterfeuer versinnbildlicht<br />
diesen Übergang vom Winter zum Frühjahr<br />
und ist ein Zeichen für die in der Natur statt-<br />
� ndende Erneuerung.<br />
In der Praxis werden Brauchtumsfeuer jedoch<br />
ohne Zusammenhang mit religiösen<br />
Feiern auch zur Abfallentsorgung missbraucht<br />
und zu Zeiten entfacht, die keine<br />
anerkannten Brauchtumstage sind! Diese<br />
Vorgangsweise ist verboten und führt zu<br />
unnötigen Umweltbelastungen.<br />
Wann. Im Jahr 2012 dürfen Osterfeuer in<br />
der Steiermark ausschließlich von Karsamstag,<br />
7. April, 15 Uhr, bis Ostersonntag, 8. April,<br />
3 Uhr, entzündet werden. Ein Ausweichen<br />
auf den sogenannten „Kleinen<br />
Ostersonntag“, falls es am Karsamstag regnet,<br />
ist nicht zulässig.<br />
Feuer. Es darf nur trockenes Holz (Baum-<br />
und Strauchschnitt) ohne Rauch- und Geruchsentwicklung<br />
punktuell (d.h. im unmittelbaren<br />
Anfallsbereich der Materialien)<br />
verbrannt werden (nur unter diesen Voraussetzungen<br />
handelt es sich nicht um Abfall).<br />
Ein „Zusammensammeln“ von Strauch-<br />
und Baumschnitt zu sehr großen Feuern ist<br />
nicht zulässig! In jedem Fall sollten Sie bereits<br />
länger gelagertes Material umlagern,<br />
um Kleintieren (z.B. Igel, Mäuse, Vögel) ein<br />
Überleben zu ermöglichen!<br />
Vorsicht. Keinesfalls dürfen Abfälle, insbesondere<br />
Altholz (Baumaterial, Verpackungen,<br />
Paletten, Möbel usw.) und nicht biogene<br />
Materialien (Altreifen, Gummi,<br />
Kunststo� e, Lacke, usw.), bei Brauchtumsfeuern<br />
mitverbrannt werden.<br />
Die Verbrennung von nicht geeigneten<br />
Materialien und die Verbrennung außerhalb<br />
der vorgesehenen Brauchtumstage<br />
(Karsamstag, 21. Juni - Sonnwendfeier) wird<br />
Ein besinnliches Osterfeuer ist keine<br />
Müllverbrennung<br />
Die Verbrennung von nicht geeigneten Materialien wird von der Bezirksverwaltungsbehörde<br />
bestraft.<br />
von der Bezirksverwaltungsbehörde mit einer<br />
Geldstrafe bis zu € 3.630.-- bestraft!<br />
Tipp. Materialien p� anzlicher Herkunft sind<br />
im unmittelbaren Bereich des Haushaltes<br />
oder der Betriebsstätte zu verwerten (Einzel-<br />
oder Gemeinschaftskompostierung)<br />
oder der Sammlung biogener Abfälle (Bio-<br />
tonne, Altsto� sammelzentrum, Grünschnittsammelstelle,<br />
Häckseldienst, usw.)<br />
zuzuführen.<br />
Nutzen Sie diese Möglichkeiten und<br />
verzichten Sie auf das Abbrennen im<br />
Freien! Damit vermeiden Sie auch, dass<br />
Kleintiere qualvoll im Feuer verenden!<br />
22 Stadtmagazin LEOBEN April 2012<br />
KK
Frühjahrsputz<br />
Die <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Leoben</strong> beteiligt<br />
sich wie bereits in den Jahren davor<br />
wieder an der landesweiten Aktion „Steirischer<br />
Frühjahrsputz“.<br />
Vereine, Schulen und Privatpersonen<br />
werden eingeladen, sich auch am diesjährigen<br />
Frühjahrsputz in <strong>Leoben</strong> wieder zu beteiligen.<br />
Aktion. Bei dieser Aktion werden Wege, sowohl<br />
im Stadtgebiet als auch außerhalb des<br />
verbauten Gebietes, von achtlos weggeworfenen<br />
Abfällen gereinigt.<br />
Aktionstag. Engagierte Mitbürger, die sich<br />
an der Reinigungsaktion beteiligen möchten,<br />
werden eingeladen, am Samstag, dem<br />
21. April 2012, um 9 Uhr ins Abfallwirtschaftszentrum<br />
<strong>Leoben</strong> in der Einödmayergasse<br />
9 zu kommen.<br />
Dort werden die erforderlichen Sammelsäcke<br />
und Arbeitshandschuhe ausgegeben<br />
und eine Einteilung der zu reinigenden Gebiete<br />
vorgenommen. Selbstverständlich<br />
Helfen Sie mit, <strong>Leoben</strong> sauber zu halten<br />
Tatkräftige und � eißige Sammler halfen im Vorjahr eifrig mit, <strong>Leoben</strong> sauber zu halten.<br />
kann jeder auch in seinem unmittelbaren<br />
Wohnumfeld Abfälle sammeln. In diesen<br />
Fällen wird um telefonische Information ersucht,<br />
wo die befüllten Abfallsammelsäcke<br />
gelagert werden, um sie abholen zu können.<br />
Imbiss. Im Anschluss, ab ca. 12 Uhr, werden<br />
alle Teilnehmer der Reinigungsaktion zu einem<br />
kleinen Imbiss als Dankeschön für die<br />
Mithilfe ins Abfallwirtschaftszentrum eingeladen.<br />
ANMELDUNG<br />
Interessierte werden ersucht, sich vorher<br />
telefonisch unter der Telefonnummer<br />
03842/4062-425 bzw.<br />
0676/844062-425<br />
anzumelden.<br />
Wir freuen uns über Ihre aktive Mitarbeit,<br />
um unsere Stadt <strong>Leoben</strong> sauber zu halten!<br />
April 2012 Stadtmagazin LEOBEN<br />
KK<br />
Eine sichere Investition -<br />
Ihr Eigentum!<br />
NEU!<br />
<strong>Leoben</strong> - Lerchenfeld<br />
V. Bauabschnitt<br />
Projekt in Vorbereitung,<br />
lassen Sie sich vormerken.<br />
Doppel- und Reihenhäuser<br />
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Aufschließungskosten<br />
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oder www.kohlbacher.at<br />
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23
Gesundheit<br />
Frühjahrsputz<br />
Endlich ist es so weit – der Winter neigt<br />
sich dem Ende zu und der lang ersehnte<br />
Frühling steht vor der Tür.<br />
Gerade in diesen Wochen entdecken viele<br />
Menschen wieder ihre schlummernden<br />
Energien, freuen sich auf den Frühjahrsputz,<br />
genießen es, ihren Garten in Schuss zu setzen<br />
und voller Elan in die neue Jahreszeit zu<br />
starten!<br />
Energie. Auch wenn wir noch so vor Energien<br />
strotzen, dürfen wir es nicht übertreiben,<br />
denn die menschliche Willenskraft ist beschränkt.<br />
Sie ist vergleichbar mit einem<br />
Muskel, der bei übermäßiger Anstrengung<br />
ermüdet. Dies führt in weiterer Folge dazu,<br />
dass wir früher oder später aufgeben. Aber:<br />
es gibt Möglichkeiten, wie wir unsere<br />
Selbstdisziplin verbessern können, ohne<br />
uns zu überlasten!<br />
Voller Tatendrang in den<br />
Frühling<br />
Programm. Grundsätzlich gilt es, Vorhaben<br />
festzulegen. De� nieren Sie Ihre Ziele – kurz-,<br />
mittel- und langfristig. Es sollten jedoch<br />
Vorhaben sein, die ein gewisses Maß an<br />
Überwindung und Willenskraft abverlangen.<br />
Wenn sich der innere Schweinehund<br />
dabei meldet, haben Sie den Schwierigkeitsgrad<br />
genau richtig gewählt! Fangen Sie<br />
dabei jedoch klein an und erhöhen Sie den<br />
Schwierigkeitsgrad in kleinen Schritten. Notieren<br />
Sie sich Ihre Vorhaben. Dies erfüllt einerseits<br />
den Zweck, dass Sie nicht vergessen,<br />
was Sie sich vorgenommen haben und<br />
andererseits ist das Niederschreiben wie ein<br />
kleiner Vertrag mit sich selbst und wirkt daher<br />
noch motivierender. Und wenn Sie nach<br />
Erledigung der Aufgabe diese von Ihrer „Todo“-Liste<br />
streichen können, hebt das die<br />
Stimmung gleich noch einmal! Auch sind<br />
wir Menschen darauf ausgerichtet, uns zu<br />
Drei neue Ärzte am LKH <strong>Leoben</strong><br />
Gleich drei medizinische Topführungsfunktionen<br />
an der Abteilung für Innere<br />
Medizin am LKH <strong>Leoben</strong> wurden kürzlich<br />
neu besetzt und am 8. März in Anwesenheit<br />
von Kages Vorstandsvorsitzendem Werner<br />
Leodolter vorgestellt.<br />
Departmentleiter. Neuer Leiter der Abteilung<br />
für Innere Medizin und Departmentleiter<br />
für Gastroentrologie und Hepatologie ist<br />
Kurt Jilek, der seit über 35 Jahren am LKH<br />
<strong>Leoben</strong> tätig ist. Die Abteilung für Innere<br />
Medizin umfasst 137 Betten (14 Intensivbetten),<br />
wobei sich 33 Ärzte um die Patienten<br />
kümmern. Jährlich hat man über 7.000<br />
Aufnahmen und die Ambulanzen werden<br />
von über 25.000 Patienten in Anspruch genommen.<br />
Neuer Departmentleiter für Hämato-Onkologie<br />
ist Thomas Bauernhofer,<br />
Departmentleiter für Allgemeine Innere<br />
Medizin und Intensivmedizin Viktor Wutzl.<br />
Geschäftsordnung. Bei der Vorstellung erwähnte<br />
Jilek auch auszugsweise die Geschäftsordnung<br />
der Abteilung für Innere<br />
Medizin am LKH <strong>Leoben</strong>. Demnach sind die<br />
drei Departmentleiter für die ärztliche Leitung<br />
jedes Departments verantwortlich,<br />
sowohl medizinisch fachlich als auch in organisatorischer<br />
Hinsicht; er als Primarius für<br />
die Führung der laufenden Geschäfte und<br />
die Vertretung der Abteilung nach außen.<br />
Darüber hinaus hat Kurt Jilek die Aufsichtsp�<br />
icht über gemeinsame Einrichtungen wie<br />
Aufnahmedienst, gemeinsamer Nachtdienst<br />
etc.<br />
Weiters ist er verantwortlich für die Sicherstellung<br />
der Ausbildung der Fachärzte<br />
für Innere Medizin und der Ärzte für Allgemeinmedizin.<br />
Ebenso hat er die Ausbildung<br />
der Studenten am LKH <strong>Leoben</strong> in der Funktion<br />
als Lehrkrankenhaus der Medizinischen<br />
Universität zu observieren. -hw-<br />
Mag. Eva Pichler gibt Tipps rund um das<br />
Thema „Frühjahrsputz“.<br />
belohnen, daher soll auch dieser Aspekt<br />
nicht zu kurz kommen! Belohnen Sie sich<br />
nach getaner Arbeit und genießen Sie den<br />
Erfolg! Und selbst wenn ein Vorhaben mal<br />
gar nicht klappen will: Es ist noch kein Meister<br />
vom Himmel gefallen. Lassen Sie den<br />
Kopf nicht hängen und starten Sie mit einem<br />
neuen Vorhaben – und dieses Mal wird<br />
es gelingen!<br />
Hilfe. Für weitere Fragen rund um psychische<br />
Gesundheit und Wohlbe� nden steht<br />
Ihnen Mag. Eva Pichler mit ihrem Team der<br />
AAP GmbH unter der Telefonnummer<br />
0664/46 16 804 jederzeit zur Verfügung. In<br />
diesem Sinne: Genießen Sie den Frühling!<br />
Die neuen Ärzte am LKH <strong>Leoben</strong>: Kurt Jilek,<br />
Thomas Bauernhofer, Viktor Wutzl (v.l.)<br />
24 Stadtmagazin LEOBEN April 2012<br />
KK<br />
Weeber
Hände zittern...<br />
MR Dr. Walter Pichler ist Arzt für Allgemeinmedizin<br />
in <strong>Leoben</strong>-Göss.<br />
Das Zittern, im Fachausdruck auch als<br />
„Tremor“ bezeichnet, beschreibt das<br />
unwillkürliche, sich wiederholende Zusammenziehen<br />
von Muskelgruppen. Der deutlich<br />
sichtbare Tremor kann seine Ursache in<br />
verschiedenen Erkrankungen haben. Diese<br />
unterscheiden sich nach betro� ener Körperpartie,<br />
Stärke, Ursache und Vorkommen.<br />
Das krankhafte Auftreten des Zitterns ist<br />
meist Symptom einer neurologischen Erkrankung.<br />
Es kann jedoch auch isoliert auftreten,<br />
man spricht dann von einem sogenannten<br />
„essentiellen“ Zittern.<br />
Art. Die Art des Zitterns kann unterschieden<br />
werden: Einerseits gibt es das grobschlägige<br />
– bereits von Weitem sichtbare –<br />
Zittern, andererseits den feinschlägigen –<br />
sehr feinen – Tremor.<br />
Auch bei einem gesunden Menschen<br />
kann Zittern auftreten, dies wird als „physiologischer“<br />
Tremor bezeichnet. Dieser ist<br />
kaum sichtbar und kann als Folge eines<br />
durchaus natürlichen Ursprunges wie Kälte,<br />
Überanstrengung, Angst, Schmerzen oder<br />
ein Zuviel an Ko� ein auftreten.<br />
Ursache. Liebe Leserinnen und Leser, Sie<br />
sehen also, dass nicht jedes Zittern automatisch<br />
seine Ursache in der Erkrankung Parkinson,<br />
der so genannten „Schüttellähmung“<br />
Freisinger<br />
Dr. Walter Pichler über die<br />
Schüttellähmung<br />
haben muss. Bei Auftreten eines Tremors ist<br />
eine aufwendige Diagnostik notwendig,<br />
um eine zugrunde liegende Ursache zu � nden<br />
oder auszuschließen.<br />
Da die Parkinson-Erkrankung immer wieder<br />
Thema in der täglichen Praxis ist, möchte<br />
ich kurz auf diese Krankheit eingehen.<br />
Allgemeines. Der Beginn dieser Erkrankung<br />
liegt meist zwischen dem 50. und 60.<br />
Lebensjahr, in sehr, sehr seltenen Fällen bereits<br />
vor dem 40. Lebensjahr. Das<br />
Erkrankungsrisiko steigt mit zunehmendem<br />
Alter. Die Ursache ist ein Abbau im Nervensystem<br />
des Gehirns, der mit einem Mangel<br />
eines Botensto� es namens „Dopamin“ einhergeht.<br />
Dies führt zum Auftreten von so<br />
genannten „Leitsymptomen“, auch „Kernsymptome“<br />
genannt. Diese sind die Muskelstarre,<br />
die verlangsamte Bewegung bis hin<br />
zur Bewegungslosigkeit, das Muskelzittern<br />
sowie eine Haltungsinstabilität. Parkinsonähnliche<br />
Symptome können auch durch<br />
verschiedene Medikamente verursacht<br />
werden.<br />
Behandlung. Die Erkrankung beginnt<br />
schleichend, schreitet fort und wird mit länger<br />
dauerndem Verlauf immer besser erkennbar.<br />
Eine ursächliche Behandlungsmöglichkeit<br />
ist auch derzeit nicht wirklich<br />
möglich.<br />
Die zur Verfügung stehenden Medikamente<br />
lassen jedoch eine gute Beherrschung<br />
der Symptome über lange Zeit zu,<br />
sodass die Betro� enen über Jahre hinweg<br />
die Anforderungen des täglichen Lebens<br />
gut scha� en. Wichtig ist jedoch, sollten sich<br />
die oben erwähnten Zeichen zeigen, dass<br />
bereits frühzeitig eine sorgfältige Untersuchung<br />
und neurologische Abklärung des<br />
Betro� enen durchgeführt wird.<br />
Bis zum nächsten Mal und mit den besten<br />
Wünschen für einen ho� entlich schönen<br />
Frühlingsbeginn verbleibe ich<br />
Ihr Dr. Walter Pichler<br />
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April 2012 Stadtmagazin LEOBEN<br />
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25
26<br />
Jugend<br />
UMFRAGE<br />
Casting-Shows<br />
Vor allem bei jüngerem Publikum scheinen sogenannte Casting-Shows sehr im Trend zu liegen. In Sendungen<br />
wie „Deutschland sucht den Superstar“ oder „Germany‘s next Topmodel“ wird aus einer Fülle von Kandidaten<br />
ein neuer „Star“ produziert. Was hält <strong>Leoben</strong>s Jugend davon?<br />
■ Von Johannes Gsaxner<br />
Maxi (14):<br />
Ich schaue mir diese Sendungen<br />
schon sehr gerne an, weiß<br />
aber natürlich auch, dass vieles<br />
gespielt sein könnte bzw. die<br />
Handlungen vorher ausgemacht<br />
werden. Ich glaube, es<br />
geht vor allem darum, welche<br />
Persönlichkeit am besten vermarktet<br />
werden kann, das<br />
spielt schon eine große Rolle.<br />
Manchmal ist es dann ja so,<br />
dass die „Sieger“ solcher Shows<br />
ein Jahr Erfolg haben und dann<br />
in Vergessenheit geraten. Wenn<br />
das Gesamtpaket bei einem<br />
Kandidaten stimmt, kommt er<br />
nicht nur beim Publikum im<br />
Fernsehen gut an, sondern<br />
wird auch nachher erfolgreich<br />
sein. Nach diesem Kriterium bestimme<br />
ich auch meine Favoriten<br />
bei diesen Sendungen.<br />
Julia (14):<br />
Sendungen wie „Deutschland<br />
sucht den Superstar“ oder<br />
„Germany‘s next Topmodel“<br />
sehe ich mir schon ganz gerne<br />
an. Vor allem deshalb, weil sie<br />
oft witzig sind, wenn Streitereien<br />
zwischen den Kandidaten<br />
oder sonstige lustige Aktionen<br />
vorkommen, obwohl wahrscheinlich<br />
ohnehin vieles gespielt<br />
oder übertrieben dargestellt<br />
ist. Ich meine, man<br />
erkennt oft schon vorher, wer<br />
dann letztlich ins Finale von<br />
diesen Shows kommt, weil es<br />
meistens die interessanten<br />
Kandidaten sind. Bei den Favoriten<br />
gehe ich nach persönlicher<br />
Sympathie. Ich muss sagen,<br />
dass ich mir Sendungen<br />
im deutschen Fernsehen lieber<br />
anschaue, weil da „mehr los“ ist.<br />
Theresa (13):<br />
Auch ich schaue diverse Casting-Shows.<br />
Ich denke schon,<br />
dass echte Talente dabei sind,<br />
zum Beispiel junge Menschen,<br />
die gut singen können. Man<br />
sieht viele verschiedene Charaktere<br />
und Personen und das<br />
macht die Sendungen interessant<br />
und abwechslungsreich.<br />
Für mich geht es bei der Beurteilung<br />
der Kandidaten eher<br />
um die Sympathie als um das<br />
Können, wobei das natürlich<br />
auch wichtig ist. Lustig ist es<br />
immer auch dann, wenn die etwas<br />
„verrückten“ Teilnehmer<br />
lustige Dinge sagen oder machen;<br />
das kommt auch öfters<br />
vor. Mein Favorit muss gutes<br />
Aussehen, gutes Auftreten und<br />
natürlich Talent haben, dann ist<br />
es ideal.<br />
www.facebook.com/<strong>Leoben</strong>.Kreativ<br />
Christian (14):<br />
In erster Linie � nde ich diese<br />
Sendungen wie „Deutschland<br />
sucht den Superstar“ sehr unterhaltsam;<br />
es ist schon interessant,<br />
wer da so alles mitmacht.<br />
Dass Leute manchmal nicht<br />
ganz im rechten Licht erscheinen,<br />
� nde ich meistens lustig;<br />
die wissen ja, worauf sie sich<br />
einlassen, wenn sie bei so einer<br />
Show mitmachen. Es gibt aber<br />
auch wirklich gute und sympathische<br />
Kandidaten, die echtes<br />
Talent haben. Wenn jemand arrogant<br />
auftritt hat er sowieso<br />
keine Chance und wird eben<br />
auch dementsprechend beurteilt.<br />
Wie es dann mit dem tatsächlichen<br />
Erfolg solcher „gemachten“<br />
Stars aussieht, ist<br />
natürlich wieder eine andere<br />
Frage.<br />
Gsaxner (4)
Chaoskonferenz<br />
Beim „Open Space“ können<br />
Jugendliche ihre kreativen<br />
Ideen austauschen<br />
Am 25. April geht’s rund! Und<br />
zwar im Congress <strong>Leoben</strong>.<br />
Denn dort tre� en sich Jugendliche<br />
aus der gesamten Mur-Mürz-Region,<br />
um gemeinsam ihre Anliegen<br />
zu diskutieren und zu erarbeiten.<br />
Dabei geht es um die Kreativ- und<br />
Kulturszene in der Region: Was begeistert<br />
junge Menschen, was fehlt<br />
ihnen, wie und wo möchten sie Angebote<br />
und sich einbringen? In welchen<br />
Arbeitsstrukturen möchten sie<br />
künftig tätig sein?<br />
Chaoskonferenz?<br />
Der Open Space ist keine Konferenz<br />
mit Krawatte und kurzen Kaffeepausen.<br />
Der Open Space ist ein<br />
o� ener Raum für alle, die etwas zu<br />
sagen haben, aber auch für alle, die<br />
in gemütlicher Atmosphäre neue<br />
Leute und Ideen kennenlernen<br />
möchten!<br />
Wer ist eingeladen?<br />
Eingeladen sind alle, die etwas zu<br />
sagen haben: Lehrlinge, Schüler,<br />
Studenten – also alle kreativen KöpKöpfe, die sich mit ihren Ideen und Visionen<br />
einbringen und gemeinsam<br />
überlegen und diskutieren wollen.<br />
Was passiert dort?<br />
Zu Beginn der Veranstaltung<br />
werden Ideen gesammelt und<br />
Arbeitsgruppen gebildet.<br />
Dann sucht sich jeder jene<br />
Arbeitsgruppen aus, die für<br />
ihn interessant und wichtig<br />
ist. Die Gruppen können je<br />
nach Interesse gewechselt<br />
werden.<br />
In den Arbeitsgruppen werden<br />
Ideen gesammelt, aber<br />
auch schon konkrete Schritte<br />
überlegt, wie man diese Ideen<br />
tatsächlich umsetzen könnte.<br />
Die Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen<br />
werden am<br />
Schluss allen Teilnehmern<br />
präsentiert. Danach können<br />
wir gemeinsam die Umsetzung<br />
der kreativen Ideen diskutieren.<br />
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25. 25. 25. April April April 2012 2012 2012<br />
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Auch eine lockere Veranstaltung<br />
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Daher müssen sich die Teilnehmer<br />
auf www.leoben-kreativ.at anmelden<br />
– entweder als Privatperson,<br />
oder gleich als gesamte Klasse.<br />
Umblättern!!!<br />
Über den QR-Code auf<br />
der nächsten Seite,<br />
kommt ihr direkt zur<br />
Homepage!
Leute<br />
Ingeborg und Otto Pölzl<br />
Goldene Hochzeit<br />
Es zählt immer zu den schönen Erlebnissen,<br />
wenn sich in den Kreis der gemeinsamen<br />
Jahre goldener Schimmer mischt.<br />
Genau das ist beim Ehepaar Otto und Ingeborg<br />
Pölzl in den vergangenen Wochen<br />
Wirklichkeit geworden, denn man durfte<br />
am 3. März das Fest der Goldenen Hochzeit<br />
feiern – hatte man sich doch an diesem Tag<br />
vor 50 Jahren am Standesamt <strong>Leoben</strong> und<br />
anschließend in der Donawitzer Kirche das<br />
Jawort gegeben. Hier begannen die „gestandenen“<br />
Obersteirer ihren gemeinsamen<br />
Lebensweg, denn Otto Pölzl kam in<br />
Traboch zur Welt und besuchte Grund- und<br />
Berufsschule in St. Michael, während seine<br />
Gattin Ingeborg, eine waschechte Donawitzerin,<br />
dort das Fach einer Damenschneiderin<br />
erlernte. Das Miteinander kennzeichnete<br />
ihren Lebensweg von Beginn an, denn es<br />
war Liebe auf den ersten Blick, als man sich<br />
beim Mittagessen in einem Gasthof begegnete.<br />
Dieses schöne Gefühl konnte man sich<br />
bis auf den heutigen Tag bewahren.<br />
Viel Gemeinsames hatte man nicht nur im<br />
eigenen Sohn, der den Eltern zwei Enkel<br />
schenkte, sondern auch in den Urlauben in<br />
Kärnten und Italien. Dabei leistete ein Puch-<br />
Roller wertvolle Dienste, den Otto noch am<br />
ersten Arbeitsplatz – drei Jahre in der Autowerkstätte<br />
Leskovich – erwarb und auch<br />
entsprechend reparierte. Von dort wechselte<br />
Otto Pölzl zur voestalpine, wo er auch bis<br />
zu seiner Pensionierung verblieb. Die gemeinsamen<br />
Interessen im Sport (Kegeln,<br />
Schilaufen) und das Wochenendhaus in St.<br />
Michael verbanden wohl ebenso wie die<br />
Lust am Tanzen. „So wurde der Hüttenarbeiterball<br />
zu unserem Ball“, sagte das Ehepaar.<br />
Als Gratulanten der Stadt <strong>Leoben</strong> fanden<br />
sich GR Arno Maier und GR Reinhold Metelko,<br />
der mit der Familie Pölzl auch persönlich<br />
befreundet ist, ein.<br />
Klara Kraus<br />
Gerda und Willibald Grandl<br />
Goldenes Ehejubiläum<br />
Auch für das Ehepaar Willibald und Gerda<br />
Grandl läuteten am Beginn des Monates<br />
März die Glocken zum Fest der Goldenen<br />
Hochzeit, weil man sich vor fünfzig<br />
Jahren das Jawort in der Waasenkirche gegeben<br />
hatte. Damit konnte ein wahres Urgestein<br />
von Waasen dieses schöne Fest begehen,<br />
denn wer kennt nicht Willibald<br />
Grandl und sein Spiel auf der Ziehharmonika,<br />
das er bereits seit seinem fünften Lebensjahr<br />
durch seinen Vater erlernt hat?<br />
Auch sein Spiel auf dem Keyboard erklang<br />
bei vielen Pfarrfesten. Den Schwung und<br />
Elan, den er mit seinem Partner hineinzu-<br />
Neues Clubjahr<br />
Der Serviceclub Vesta Women International<br />
war kürzlich zu Gast bei Bürgermeister<br />
Matthias Konrad.<br />
Im Vorjahr konnte der Club mit Lesungen<br />
und Bene� zveranstaltungen bereits einige<br />
Hilfsprojekte ermöglichen. „Und auch das<br />
heurige Jahr steht wieder ganz im Zeichen<br />
der Nächstenliebe“, sagte Clubpräsidentin<br />
Christine Moitzi. Der Auftakt stand im Zeichen<br />
des internationalen Frauentages mit<br />
dem Vortrag „Brot und Rosen – Frau-Sein im<br />
21. Jahrhundert“ von Hilde Scheikl vom<br />
Frauenhaus in Kapfenberg. Mit dem Erlös<br />
der Veranstaltung sowie einer einmaligen<br />
Zuwendung des Clubs wurde eine Klientin<br />
des Frauenhauses Kapfenberg unterstützt.<br />
„Weiters geben wir heuer einer in Not geratenen<br />
<strong>Leoben</strong>er Familie mit mehreren Kindern<br />
� nanzielle Hilfeleistungen“, so Moitzi.<br />
Eine monatliche Zuwendung für zwei Studenten<br />
der Montanuniversität sichert der<br />
Club ebenfalls zu.<br />
Neben clubinternen Fortbildungen und<br />
Aus� ügen steht vor allem das Fest der Le-<br />
April 2012 Stadtmagazin LEOBEN<br />
Klara Kraus<br />
leopress<br />
bringen vermag, ist wahrlich legendär.<br />
Kommt noch, dass seine Angetraute nach<br />
Absolvierung der Handelsschule 32 Jahre<br />
als Pfarrsekretärin im Pfarramt Waasen einem<br />
riesigen Kreis von Menschen begegnet<br />
ist. Aus dieser glücklichen, harmonischen<br />
Ehe entstanden eine Tochter und mittlerweile<br />
zwei Enkelkinder.<br />
In <strong>Leoben</strong> Fuß gefasst hat der in Feldbach<br />
geborene Willibald Grandl durch seinen erlernten<br />
Beruf als Bierbrauer. Hierher nach<br />
<strong>Leoben</strong> gekommen, war Grandl vorerst einmal<br />
drei Jahre bei der Firma Mayr-Melnhof<br />
beschäftigt, bis er dann zur Gösser Brauerei<br />
übersiedelte, wo er 40 Jahre im Sudhaus tätig<br />
war, bis zum stellvertretenden Braumeister<br />
aufstieg und als solcher auch in Pension<br />
ging. Er besitzt noch immer sehr viel Unternehmensgeist,<br />
mit dem er in neun Jahren<br />
beim Pensionistenverein jährlich zahlreiche<br />
Tages- und Halbtagsfahrten sowie zwei<br />
Auslandsreisen organisiert. Sportliche Aktivitäten<br />
wie Kegeln, Schilaufen, Turnen, Radfahren<br />
oder Eisschießen werden ebenso<br />
gemeinsam absolviert wie die Liebe zum<br />
Garten.<br />
Die Glückwünsche der Stadt überbrachten<br />
Stadtrat Wilfried Gröbminger und Sozialreferent<br />
Arno Maier.<br />
Alexandra Baumgartner, Christine Moitzi,<br />
Bgm. Matthias Konrad, Andrea Radinger-<br />
Reisner, Ursi Breidenbach<br />
obener Service Clubs am 29. September<br />
2012 auf dem Programm, das diesmal von<br />
den Vesta Women ausgerichtet wird. Den<br />
Abschluss macht das alljährliche Charity-Event<br />
im Stadttheater <strong>Leoben</strong> im November<br />
dieses Jahres.<br />
29
Sport<br />
Trotz Handicap zum Sieg<br />
Thai-Boxerin Bettina Schmoll<br />
Die 17-jährige <strong>Leoben</strong>erin Bettina<br />
Schmoll leidet seit ihrer Geburt an einer<br />
extremen Muskelverkürzung in der linken<br />
Schulter und kann dadurch ihre linke<br />
Hand nur eingeschränkt einsetzen. Nun<br />
wurde sie österreichische Meisterin im Thaiboxen.<br />
Ergebnis. Am Samstag, dem 17. März, gingen<br />
in Wien die österreichischen Meisterschaften<br />
im Muay Thai (Thaiboxen) über die<br />
Bühne. Das K.S.F.-Gym <strong>Leoben</strong> hatte nicht<br />
weniger als zehn Kämpfer und zwei Kampfrichter<br />
am Start. Das Ergebnis für die Athleten<br />
von Coach Günter Plank waren drei<br />
Meistertitel, zwei 2. Plätze und drei 3. Plätze.<br />
„Ich bin sehr zufrieden mit der Leistung<br />
unserer Kämpfer und gratuliere Jörg Rieser<br />
und Predrag Vidovic zum Titel! Alles überstrahlt<br />
hat aber Bettina Schmoll“, zieht<br />
K.S.F.-Boss Plank Resümee.<br />
Finale. Im Semi� nale setzte die 17-jährige<br />
<strong>Leoben</strong>erin ihrer Gegnerin, Lydia Seyr, so zu,<br />
dass diese in der zweiten Runde erstmal angezählt<br />
und schließlich ausgezählt wurde.<br />
INFORMATION<br />
Für alle Kampfsport- und Fitnessinteressierten<br />
bietet das K.S.F.-Gym <strong>Leoben</strong><br />
die Möglichkeit, zu einem Probetraining<br />
in die Kärntner Straße 318 zu kommen.<br />
Jeden Dienstag und Donnerstag wird<br />
nun auch von 18 bis 19 Uhr ZUMBA angeboten.<br />
Infos unter www.ksf-gym.at<br />
oder bei Günter Plank unter<br />
0676/5276035<br />
KK (2)<br />
Die erfolgreiche Sta� el des K.S.F.-Gym <strong>Leoben</strong> bei den Meisterschaften in Wien<br />
Im Finale stand Schmoll dann Christin Fiedler<br />
vom RS-Gym Salzburg gegenüber. Coach<br />
Plank hatte wegen Bettinas Muskelverkürzung<br />
Bedenken, sie überhaupt gegen die<br />
mehrfache Teilnehmerin an Europa- und<br />
Weltmeisterschaften in den Ring steigen zu<br />
lassen.<br />
Herausforderung. Nach Rücksprache mit<br />
Bettina und ihrem Vater Arnold, der selbst<br />
erfahrener Kampfsportler ist, stellte sie sich<br />
aber der großen Herausforderung und<br />
Spaß am Eislaufen<br />
überraschte alle Anwesenden in der Halle<br />
mit ihrem Kampfgeist.<br />
Erfolg. Bettina folgte den Anweisungen ihrer<br />
Betreuer und lieferte einen packenden<br />
Kampf über vier Runden. Sie scha� te es immer<br />
wieder, Angri� e der Salzburgerin zu<br />
blocken und selbst Konter zu landen, welche<br />
sichtliche Spuren bei Fiedler hinterließen.<br />
Nach vier harten Runden konnte sie<br />
sich über einen knappen Punktesieg und<br />
den österreichischen Meistertitel freuen.<br />
Nicht mehr wegzudenken aus dem Eislaufunterricht der <strong>Leoben</strong>er Kinder ist Alfred Ritzinger.<br />
Mit vielen verschiedenen Spielen und kleinen Wettkämpfen motivierte er die Schüler jedes<br />
Mal aufs Neue für seinen Lieblingssport. Auch die 1.a Klasse der Volksschule <strong>Leoben</strong>-Stadt<br />
war mit Begeisterung dabei und lernte auf spielerische Art und Weise die wichtigsten Techniken.<br />
„Mir ist es wichtig, dass die Kleinen Spaß am Sport und der Bewegung haben. Mit lustigen<br />
Spielen und Aufgaben kann man den Kindern sehr viel beibringen“, so Ritzinger.<br />
30 Stadtmagazin LEOBEN April 2012<br />
Ho� er
Erfolge bei der PSV<br />
Bei der am 26. Februar in Knittelfeld stattgefundenen<br />
Landesmeisterschaft im<br />
olympischen Bewerb 10 m Luftpistole der<br />
Klasse Jugend I hat Angelika Kolb von der<br />
Polizeisportvereinigung <strong>Leoben</strong> (PSV) ihren<br />
Titel aus dem Vorjahr erfolgreich verteidigt<br />
und den Bewerb mit 187 Ringen eindrucksvoll<br />
für sich entschieden. Auch Eric Reichenvater,<br />
ebenfalls PSV <strong>Leoben</strong>, hat bei seinem<br />
ersten Antreten bei einer Landesmeisterschaft<br />
in seiner Klasse beachtliche 159 Ringe<br />
erzielt und damit den 5. Platz erkämpft,<br />
wobei er einen ersehnten Podestplatz nur<br />
knapp verfehlt hat.<br />
Nachwuchsarbeit. Mit dem guten Abschneiden<br />
der beiden wurde die erfolgrei-<br />
Kampfsport Bridge<br />
Das Kartenspiel Bridge – die Brücke zwischen<br />
den Paaren – hat sich vor über<br />
100 Jahren aus dem in England gespielten<br />
Whist entwickelt. Die Geburtsstunde des<br />
Bridgesports schlug Mitte der 30er Jahre,<br />
als die ersten Bridgeverbände vorerst auf<br />
nationaler Ebene gegründet wurden – gefolgt<br />
von internationalen Vergleichskämpfen.<br />
Voraussetzung waren einheitliche Regeln,<br />
die mess- und vergleichbare<br />
Ergebnisse zuließen.<br />
Olympisch. Die Entwicklung ist durch den<br />
zweiten Weltkrieg ins Stocken geraten, bis<br />
zur Gründung des Weltbridgeverbandes<br />
Mitte der 50er Jahre. Ende der 90er Jahre<br />
wurde Bridge vom vormaligen IOC-Präsidenten<br />
Juan Antonio Samaranch zu einer<br />
che Jugend- bzw. Nachwuchsarbeit unter<br />
der Führung von Oberschützenmeister<br />
Christian Scharf wiederum bestätigt.<br />
Landesmeisterschaft. Bei der Landesmeisterschaft<br />
in den olympischen Disziplinen<br />
10 m Luftgewehr und Luftpistole Anfang<br />
März in Knittelfeld haben die Schützen der<br />
PSV <strong>Leoben</strong>, Sektion Sportschießen, zwei<br />
Gold-, zwei Silber- und zwei Bronzemedaillen<br />
gewinnen können. Mit Johanna Kolb<br />
und Marion Egger haben sich die Frauen bei<br />
dieser Landesmeisterschaft als das stärkere<br />
Geschlecht erwiesen und jeweils einen Landesmeistertitel<br />
geholt. Somit gibt es bei der<br />
PSV <strong>Leoben</strong> diesmal drei Landesmeisterinnen.<br />
olympischen Disziplin erklärt. In Salt Lake<br />
City 2002 als Vorführbewerb (Österreichs<br />
Damen errangen den 4. Platz und damit<br />
„Blech“) sollte Bridge bei den nächsten Winterspielen<br />
ein Hauptbewerb sein – genauso<br />
wie der Abfahrtslauf – was jedoch am Protest<br />
der Schachspieler scheiterte.<br />
Weltweit. Heute wird Bridge wettkampfmäßig<br />
in allen europäischen Staaten bzw.<br />
weltweit in über 100 Ländern betrieben.<br />
Von 50 Millionen Bridgespielern gehören<br />
1,5 Millionen dem Weltbridgeverband an.<br />
Österreich hat in 45 Clubs (sechs in der Steiermark)<br />
fast 3000 registrierte Bridgespieler.<br />
Wettbewerbe gibt es für Teams (Herren,<br />
Damen, Mixed Mannschaften) und für Paare<br />
(Herren, Damen und Mixed).<br />
Bridge ist ein Kartenspiel für vier Personen, bei dem je zwei Spieler eine Mannschaft bilden.<br />
Angelika Kolb holte bei der steirischen Landesmeisterschaft<br />
den Titel.<br />
April 2012 Stadtmagazin LEOBEN<br />
Gerhard Elsner<br />
Turnierabend. Die Spieler des Dr.-Weiser-<br />
Bridgeclubs <strong>Leoben</strong> (dreimal steirischer<br />
Teammeister, einmal Vizemeister und aktuell<br />
Vize-Landespaarmeister) laden Interessierte<br />
ein, an den Turnierabenden jeden<br />
Dienstag ab 18 Uhr im Hotel Congress <strong>Leoben</strong><br />
zum Schnuppern zu kommen bzw.<br />
dieses faszinierende Kartenspiel kennen zu<br />
lernen.<br />
Ein Anfängerkurs unter der Leitung eines<br />
diplomierten Bridgelehrers beginnt nach<br />
Vereinbarung im April 2012.<br />
Medaille. Bei den steirischen Landesmeisterschaften<br />
am 10. März haben das Ehepaar<br />
Günther und Ilse Schober vom Bridgeclub<br />
<strong>Leoben</strong> die Silbermedaille erkämpft. Während<br />
einer reinen Spielzeit von sechs Stunden<br />
wurden 42 Austeilungen mit jeweils 13<br />
Stichen gespielt. Höchste Konzentration<br />
von der ersten bis zur letzten Minute war<br />
gefordert.<br />
Zur Halbzeit lagen die <strong>Leoben</strong>er noch an<br />
der Spitze; durch fehlendes Glück und einige<br />
schlechte Entscheidungen reichte es<br />
„nur“ zum Vizemeistertitel. Trotzdem ein<br />
schöner Erfolg, war das Paar von Beginn des<br />
Turniers nur auf Platz 15 von 32 Paaren gesetzt.<br />
Anmeldungen und Auskünfte unter<br />
Tel. 0664/3925325<br />
KK<br />
31
Kultur<br />
Bewegte Geschichte<br />
In der Kunsthalle <strong>Leoben</strong> dreht sich von 28. April bis<br />
30. September 2012 alles um das Rad<br />
Die Ausstellung „RADKULT – Gestern –<br />
Heute – Morgen“, ist von 28. April bis<br />
30. September 2012 in der Kunsthalle <strong>Leoben</strong><br />
zu sehen. Die Ausstellung gibt einen<br />
Einblick in die Entwicklung des Radfahrens<br />
und wird anhand ausgewählter Objekte viele<br />
interessante technische, gesellschaftliche<br />
und sportliche Aspekte des Fahrrades aufgreifen.<br />
Kooperationspartner ist das Technische<br />
Museum Wien.<br />
Ausstellung. Der Bogen der Ausstellung<br />
spannt sich vom Radfahren in der Vergangenheit<br />
über das Radfahren in der Gegenwart<br />
bis hin zum Radfahren in der Zukunft.<br />
Neben dem historischen Fahrrad wird<br />
ebenso die moderne Hightech-Rennmaschine<br />
eine große Rolle darin spielen. Spezielle<br />
Aspekte des Fahrrades und der Fahrradvereine<br />
des 19. und 20. Jahrhunderts und<br />
ihre Rolle in der Frauen- und Arbeiterbewegung<br />
werden zur Darstellung kommen.<br />
„Radfahren boomt! Und die Stadt <strong>Leoben</strong><br />
liegt besonders verkehrsgünstig am R2. Ich<br />
bin deshalb überzeugt, dass wir mit dieser<br />
Ausstellung viele Radbegeisterte, aber<br />
ebenso historisch interessierte Besucher in<br />
die Montanstadt locken werden“, sagt Bürgermeister<br />
Matthias Konrad.<br />
Details. Aktivstationen, um die eigene Fitness<br />
zu testen oder sich im Vergleich mit<br />
anderen zu messen, sind ebenso Teil dieser<br />
Ausstellung wie Bereiche, in denen man<br />
mehr zu den Trends in der Fahrrad-Freizeit<br />
und im Fahrrad-Rennsport erfahren kann.<br />
„Das Fahrrad war seit seiner Er� ndung im<br />
19. Jahrhundert immer mehr als nur ein gewöhnlicher<br />
Gebrauchsgegenstand. Es übte<br />
von jeher eine große Faszination auf die<br />
Menschen aus, sei es aufgrund seiner Technik,<br />
seiner Ästhetik oder einfach durch die<br />
Erlebnisse, die mit dem Radfahren verbunden<br />
waren. Das Fahrrad hat eine bewegte<br />
Geschichte hinter sich. Mit dem Radfahren<br />
verbundene Ereignisse und Entwicklungen<br />
Richard Nudl, ehemaliger Radpro� , Christoph Strasser, Sieger des Race Across America<br />
2011und Glocknerkönig Rudi Mitteregger (v.l.n.r.)<br />
tragen etliche sozialgeschichtliche Komponenten<br />
in sich“, so Susanne Leitner-Böchzelt,<br />
Leiterin der Kunsthalle <strong>Leoben</strong>.<br />
Veranstaltungen. Die Ausstellung „RAD-<br />
KULT“ wird während ihrer Dauer von attraktiven<br />
Veranstaltungen begleitet. So etwa<br />
vom „Anradeln“ am 6. Mai 2012, einem Rad-<br />
� ohmarkt auf dem Hauptplatz oder dem<br />
„Ausradeln“ mit einem „WISBI“ (= Wie-<br />
Schnell-Bin-Ich)-Wettbewerb am 29. September<br />
2012.<br />
„Mit der Rad-Ausstellung sowie den begleitenden<br />
Veranstaltungen und Maßnahmen<br />
wird <strong>Leoben</strong> radtouristisch punkten.<br />
Die Stadtverantwortlichen haben dem ‚Rad<br />
der Zeit’ entsprechend gehandelt“, meint<br />
Citymanager Anton Hirschmann.<br />
INFORMATION<br />
RADKULT – Gestern – Heute – Morgen<br />
28. April bis 30. September 2012<br />
täglich von 9 bis 18 Uhr<br />
Tel: 03842/4062-408<br />
www.kunsthalle-leoben.at<br />
Begleitende<br />
Veranstaltungen<br />
● 6. Mai: Anradeln<br />
Start: 10 Uhr, Hauptplatz <strong>Leoben</strong><br />
● 30. Juni: Rad� ohmarkt<br />
von 9 bis 17 Uhr, Hauptplatz <strong>Leoben</strong><br />
● 29. September: Ausradeln – WISBI<br />
(Wie-Schnell-Bin-Ich)-Wettbewerb<br />
ab 9 Uhr, Hauptplatz <strong>Leoben</strong><br />
● 9. Juni, 30. Juni, 14. Juli, 4. August,<br />
8. September: Geführte Radtouren<br />
Tre� punkt: jeweils 10 Uhr, Hauptplatz<br />
<strong>Leoben</strong>, Pestsäule<br />
● 7. Juli, 4. August, 1. September:<br />
Stadtführungen mit dem Fahrrad<br />
Tre� punkt: jeweils 14 Uhr, Kunsthalle<br />
<strong>Leoben</strong><br />
● 3. Oktober: Vortrag von Christoph<br />
Strasser – Race Across America<br />
Congress <strong>Leoben</strong>, 19.30 Uhr<br />
Nähere Infos unter:<br />
www.tourismus-leoben.at<br />
32 Stadtmagazin LEOBEN April 2012<br />
Freisinger
Rückblick & Vorschau<br />
Erfolgreiche Buchpräsentation<br />
„Morbus Dei. Die Ankunft“<br />
In der Reihe NEUE ÖSTERREICHISCHE LI-<br />
TERATEN fand am Donnerstag, dem 22.<br />
März im MuseumsCenter <strong>Leoben</strong> die Präsentation<br />
des Buches „Morbus Dei. Die Ankunft“<br />
statt. Die beiden Autoren lasen gemeinsam<br />
aus ihrem ersten Roman. Eine<br />
spannende Vorstellung dieses Buches, das<br />
sich durch Spannung, Dramatik und Emotionen<br />
auszeichnet. Aberglaube, Bedrohung<br />
und Furcht in einem Tiroler Bergdorf vor<br />
300 Jahren spielen dabei eine große Rolle.<br />
GERHARD REINER | ABSTRAKTIONEN<br />
20. April – 18. Mai 2012, Foyer des Neuen Rathauses<br />
Eröffnung: Donnerstag, 19. April 2012, 18.30 Uhr<br />
In mehreren Fortbildungskursen setzte sich der Autodidakt insbesondere<br />
mit der Technik der gegenstandslosen Malerei auseinander<br />
und entdeckte so die Freude am Malen. In den Arbeiten<br />
von Gerhard Reiner steht die Abstraktion im Vordergrund. Mit<br />
dieser Ausstellung in <strong>Leoben</strong> präsentiert er seine Bilder erstmals<br />
in dieser Form der Ö� entlichkeit.<br />
Gerhard Reiner<br />
Fortsetzung. Die beiden sympathischen<br />
Autoren werden im Juni dieses Jahres bereits<br />
die Fortsetzung dieses Romans präsentieren<br />
können. Unter dem Titel „Das Inferno“<br />
ist es eine Fortsetzung dieses spannenden<br />
Mittelaltertrillers. Für die interessierten Zuhörer<br />
gab es bereits eine „Kostprobe“ aus<br />
diesem Werk. Das historische <strong>Leoben</strong> wird<br />
bei der Neuerscheinung eine wesentliche<br />
Rolle spielen. Ein Buch, dass man sich also<br />
auf keinen Fall entgehen lassen sollte.<br />
Freisinger<br />
KK (2)<br />
Bastian Zach und Matthias Bauer<br />
KINDER AUFGEPASST!<br />
Das MuseumsCenter <strong>Leoben</strong> ist bekannt<br />
für sein tolles Programm für junge Besucher.<br />
Zu den unterschiedlichsten Themen werden Workshops<br />
angeboten. Nähere Infos � ndet ihr unter<br />
www.kunsthalle-leoben.at.<br />
Bis bald im MuseumsCenter <strong>Leoben</strong>!<br />
Euer LEopold<br />
Klara Kraus
Kultur<br />
Prima Jugend<br />
Viele junge Talente aus der Musik- und<br />
Kunstschule <strong>Leoben</strong> nahmen am Landeswettbewerb<br />
„Prima la musica“ von 2. bis<br />
4. März 2012 sowie beim Ensemblewettbewerb<br />
„Musik in kleinen Gruppen“ am<br />
11. März 2012 in Graz teil und erzielten eindrucksvolle<br />
Leistungen.<br />
Talente. Musikschulen, Konservatorium<br />
und Kunstuniversität Graz schickten nur<br />
ihre begabtesten Schüler zu diesen Wettbewerben,<br />
umso bemerkenswerter ist die große<br />
Anzahl an jungen Talenten in der Musik-<br />
und Kunstschule <strong>Leoben</strong>.<br />
Landeswettbewerb<br />
„Prima la musica“ 2012<br />
Tolle Leistungen beim Jugendmusikwettbewerb<br />
„Prima la musica“<br />
1. Preis mit Berechtigung zum Bundeswettbewerb:<br />
Lukas HASLER – Orgel (Klasse<br />
Martin Österreicher)<br />
1. Preis mit Berechtigung zum Bundeswettbewerb:<br />
Madeleine EHWEINER – Gesang<br />
(Klasse Susanne Kopeinig)<br />
1. Preis: Sebastian TRINKL – Orgel (Klasse<br />
Martin Österreicher)<br />
1. Preis: Michael KAUFMANN - Gesang<br />
(Klasse Susanne Kopeinig)<br />
2. Preis: Christina Michaela TRAUNER –<br />
Klavier (Klasse Simona Solce)<br />
2. Preis: Ziao TANG – Klavier (Klasse Simona<br />
Solce)<br />
2. Preis: Sophia LEITHOLD - Gesang (Klasse<br />
Susanne Kopeinig)<br />
2. Preis: Klarinettenensemble „Black<br />
Mamba“ (Klasse Norbert Lipp)<br />
Christian PRADE, Isa AMMERER, Sebastian<br />
SKUPA, Tanja KUMMER, Christoph PORT-<br />
NER<br />
2. Preis: Trompetenensemble „Charly´s<br />
Fantastic 4“ (Klasse Karl Heinz Kunter)<br />
Christian RIEGLER, Mario STRASSNIG,<br />
Lukas REISINGER, Arno AMMERER<br />
3. Preis: Martina IBY – Gesang (Klasse Sarah<br />
Kettner)<br />
3. Preis: „Oboentrio Polyhymnia” (Klasse<br />
Bernhard Bodler)<br />
Adela RALBOVSKA, Tanja RÖBLREITER,<br />
Christina GRAF<br />
3. Preis: Holzbläserensemble “Happy<br />
Reeds” (Klasse Bernhard Bodler, Elvira<br />
Weidl) Nico THALER, Jasmin VELGHE, Justin<br />
VELGE, Anna Katharina BODLER<br />
4. Preis: Schlagwerkensemble „Triopus“<br />
(Klasse Christian Riegler, Klaus Fürstner)<br />
Lukas LIST, Christian RIEGLER, Kilian KA-<br />
SER<br />
5. Preis: Gundula TEICHERT – Gesang (Klasse<br />
Sarah Kettner)<br />
„Musik in kleinen Gruppen“ 2012<br />
Drei Ensembles der Musik- und Kunstschule<br />
<strong>Leoben</strong> quali� zierten sich für die nächste<br />
Runde des Wettbewerbes der Österreichischen<br />
Blasmusikjugend. Mit 96,67 Punkten<br />
in der Stufe C erreichte das Klarinettenensemble<br />
„claricendio“ (Klasse Norbert Lipp)<br />
die höchste Punkteanzahl aller Ensembles<br />
und war damit Tagessieger.<br />
Klarinettenensemble „clarincendio“ –<br />
Stufe C: 96,67 Punkte, (Klasse Norbert<br />
Lipp) Christian PRADE, Isa AMMERER,<br />
Sebastian SKUPA, Tanja KUMMER, Christoph<br />
PORTNER<br />
Holzbläserquintett „armoniavento“ –<br />
Stufe D: 94,17 Punkte, (Leitung Gloria<br />
Ammerer)<br />
Eva FANDL, Gloria AMMERER, Isa AMME-<br />
RER, Arno AMMERER, Stefanie MASSER<br />
Blechbläserensemble „Charlies Fantastic<br />
4“ - Stufe C: 92,00 Punkte, (Klasse Karl<br />
Heinz Kunter)<br />
Christian RIEGLER, Mario STRASSNIG, Lukas<br />
REISINGER, Arno AMMERER<br />
Prima la musica: Lukas Hasler, Sebastian<br />
Trinkl, Landesrätin Elisabeth Grossmann<br />
und Martin Österreicher<br />
„Prima“ Musiker: Madeleine Ehweiner, Michael<br />
Kaufmann und Sophia Leithold<br />
wurde beim Wettbewerb der Österreichischen<br />
Blasmusikjugend Tagessieger.<br />
Das Holzbläserquintett „armoniavento“<br />
quali� zierte sich für die nächste Runde des<br />
Blasmusikjugend-Wettbewerbs.<br />
Musikschule (5) Das Klarinettenensemble „clarincendio“<br />
Auch das Blechbläserensemble „Charlies<br />
Fantastic 4“ ist in der nächsten Runde.<br />
34 Stadtmagazin LEOBEN April 2012
Schönheiten<br />
Die gebürtige <strong>Leoben</strong>erin Erika Just stellte ihre Werke<br />
im Rathaus aus<br />
Die in <strong>Leoben</strong> geborene und aufgewachsene<br />
Künstlerin Erika Just zeigte<br />
ihre Werke „Landschaften – Natur – Menschen“<br />
im Foyer des Neuen Rathauses <strong>Leoben</strong>.<br />
Kein Wunder also, dass sie bei der<br />
Vernissage vielen Besuchern bekannt war,<br />
ist sie doch die Tochter des bekannten Tanzschulbesitzers<br />
Julius Kucis.<br />
Kunst. Neben dem Tanzen widmete sich<br />
Erika Just aber auch der Malerei: „Ich zeichne<br />
und male solange ich denken kann“,<br />
meinte die nun am Attersee lebende Künstlerin.<br />
Eine fundierte Ausbildung genoss sie<br />
in Amerika, wo sie Porträtmalerei und � gürliche<br />
Darstellungen studierte. Ihre Werke<br />
waren im Rathaus ausgestellt. -hw- Erika Just vor einem ihrer Bilder zum Thema „Landschaften – Natur – Menschen“<br />
22 Jahre englisches Theater<br />
Das Englische Theater des Alten Gymnasiums<br />
avancierte im Laufe der Jahre<br />
zum Fixpunkt im Theater- und Kulturleben<br />
<strong>Leoben</strong>s, ist es doch Garant für unterhaltsames<br />
und kurzweiliges Bühnenspektakel auf<br />
höchstem Niveau.<br />
Au� ührung. Auch der diesjährige Theaterabend<br />
im Stadttheater <strong>Leoben</strong> war einmal<br />
mehr einzigartig und wartete mit sechs inhaltlich<br />
wie thematisch gegensätzlichen<br />
Stücken auf, die unter den Titeln „3 Unexpected<br />
Visits“ and „3 Problems to Solve“<br />
standen.<br />
Humor. Menschliche Probleme, Kommunikationsschwierigkeiten<br />
sowie schwarzer<br />
Humor fesselten das Publikum und strapazierten<br />
die Lachmuskeln.<br />
Professionalität. Die Darsteller der 6.B, 7.A,<br />
8.A und 8.B sowie Berndt Franke begeisterten<br />
und bewegten mit ihrem Können, ihrem<br />
Elan, ihrer Professionalität sowie ihrer un-<br />
Zwischenmenschliche Probleme gab es bei „3 Unexpected Visits“ and „3 Problems to Solve“<br />
einige zu bewältigen.<br />
glaublichen Kompetenz in der ersten lebenden<br />
Fremdsprache Englisch.<br />
Neben der Freude und dem Spaß am Darstellen<br />
und Schauspielen stellte diese Aufführung<br />
für die Schüler einmal mehr ein<br />
wesentliches Stück Erfahrung in den so genannten<br />
„soft skills“ Präsentation, Kommunikation<br />
und Teamarbeit, mündlicher Textkompetenz<br />
in Englisch sowie in der Auseinandersetzung<br />
mit Literatur und Theater dar.<br />
April 2012 Stadtmagazin LEOBEN<br />
Weeber<br />
KK<br />
35
Information<br />
FEUERWEHR 122<br />
POLIZEI 133<br />
RETTUNG 144<br />
BERGRETTUNG 140<br />
Apothekendienst<br />
Do 5. 4. Josefee-Apotheke<br />
Fr 6. 4. Apotheke in Göss<br />
Sa 7. 4. Stadt-Apotheke<br />
So 8. 4. Glückauf-Apotheke<br />
Mo 9. 4. Waasen-Apotheke<br />
Di 10. 4. Apotheke zur Hütte<br />
Mi 11. 4. Josefee-Apotheke<br />
Do 12. 4. Apotheke in Göss<br />
Fr 13. 4. Stadt-Apotheke<br />
Sa 14. 4. Glückauf-Apotheke<br />
So 15. 4. Waasen-Apotheke<br />
Mo 16. 4. Apotheke zur Hütte<br />
Di 17. 4. Josefee-Apotheke<br />
Mi 18. 4. Apotheke in Göss<br />
Do 19. 4. Stadt-Apotheke<br />
Fr 20. 4. Glückauf-Apotheke<br />
Sa 21. 4. Waasen-Apotheke<br />
So 22. 4. Apotheke zur Hütte<br />
Mo 23. 4. Josefee-Apotheke<br />
Di 24. 4. Apotheke in Göss<br />
Mi 25. 4. Stadt-Apotheke<br />
Do 26. 4. Glückauf-Apotheke<br />
Fr 27. 4. Waasen-Apotheke<br />
Sa 28. 4. Apotheke zur Hütte<br />
So 29. 4. Josefee-Apotheke<br />
Mo 30. 4. Apotheke in Göss<br />
Di 1. 5. Stadt-Apotheke<br />
Ärztedienst 141<br />
Der Ärztenotdienst ist unter der Telefonnummer 141 zu erreichen.<br />
Zahnarztnotdienst<br />
Der Zahnärztliche Notdienst ist am Wochenende unter der<br />
Telefonnummer 0316 / 818111 zu erreichen.<br />
BERATUNGSZENTRUM LIBIT – 03842 / 47012 (tagsüber)<br />
FRAUENHELPLINE BEI GEWALT – 0800 / 222555 (24 Std.)<br />
ONLINEBERATUNG – www.click4help.at (für Jugendliche)<br />
INSTITUT FÜR FAMILIENBERATUNG – 03842 / 45151<br />
FRAUENSCHUTZZENTRUM KAPFENBERG – 03862 / 27999<br />
BESTATTUNG PAX – 03842 / 21 777<br />
Stadtwerke <strong>Leoben</strong><br />
Tel. (03842) 23024-0<br />
o� ce@stadtwerke-leoben.at – www.stadtwerke-leoben.at<br />
ARBÖ 123<br />
<strong>Leoben</strong>, Waltenbachstraße 8<br />
Mi 2. 5. Glückauf-Apotheke<br />
Do 3. 5. Waasen-Apotheke<br />
Fr 4. 5. Apotheke zur Hütte<br />
Sa 5. 5. Josefee-Apotheke<br />
So 6. 5. Apotheke in Göss<br />
Mo 7. 5. Stadt-Apotheke<br />
Di 8. 5. Glückauf-Apotheke<br />
Mi 9. 5. Waasen-Apotheke<br />
Do 10. 5. Apotheke zur Hütte<br />
Fr 11. 5. Josefee-Apotheke<br />
Sa 12. 5. Apotheke in Göss<br />
So 13. 5. Stadt-Apotheke<br />
Mo 14. 5. Glückauf-Apotheke<br />
Di 15. 5. Waasen-Apotheke<br />
Mi 16. 5. Apotheke zur Hütte<br />
Do 17. 5. Josefee-Apotheke<br />
Fr 18. 5. Apotheke in Göss<br />
Sa 19. 5. Stadt-Apotheke<br />
So 20. 5. Glückauf-Apotheke<br />
Mo 21. 5. Waasen-Apotheke<br />
Di 22. 5. Apotheke zur Hütte<br />
Mi 23. 5. Josefee-Apotheke<br />
Do 24. 5. Apotheke in Göss<br />
Fr 25. 5. Stadt-Apotheke<br />
Sa 26. 5. Glückauf-Apotheke<br />
So 27. 5. Waasen-Apotheke<br />
Mo 28. 5. Apotheke zur Hütte<br />
ÖAMTC 120<br />
<strong>Leoben</strong>, Ostererweg 2<br />
Tierärzte<br />
SA, 07.04., SO, 08.04.<br />
MO, 09.04.<br />
Dr. Josef Kain<br />
Dr. Hermann Wolfger<br />
SA, 14.04., SO, 15.04.<br />
Dr. Helmut Jeglitsch<br />
Mag. Fritz Rainer<br />
Mag. Ruth Rahm<br />
SA, 21.04., SO, 22.04.<br />
Dr. Josef Kain<br />
Dr. Hermann Wolfger<br />
SA, 28.04., SO, 29.04.<br />
Dr. Helmut Jeglitsch<br />
Mag. Fritz Rainer<br />
Mag. Ruth Rahm<br />
Dr. Helmut Jeglitsch, 8700 <strong>Leoben</strong>, Hans-Kudlich-Straße 21,<br />
Tel. 03842/22520<br />
Dr. Hermann Wolfger, 8770 St. Michael, 12.-Februar-Straße 7,<br />
Tel. 03843/3128<br />
Dr. Hannes Mörtl, 8793 Trofaiach, Dr.-Wilhelm-Ehrlich-Gasse 5,<br />
Tel. 03847/2448<br />
LBT. Dr. Josef Kain, 8773 Kammern i. L., Sonnenweg 1, Tel. 03844/8347<br />
Mag. Fritz Rainer, 8773 Kammern i. L., Schwarzenbachweg 4,<br />
Tel. 03844/8546<br />
Mag. Ruth Rahm, 8774 Mautern/Stmk., Hauptstraße 24, Tel. 0664/3961569<br />
Kleintierklinik <strong>Leoben</strong>, Kärntner Straße 271, Tel. 03842/23817,<br />
täglich 0–24 Uhr<br />
Kleintiere und Pferde, Dr. Susanne Pink-Slamanig, <strong>Leoben</strong>, Vordernberger<br />
Str. 109, Tel. 03842/26605, 0664/9424699<br />
Tierklinik Dr. Hütter, Trofaiach, Rossmarkt 9, Tel. 03847/6224-0,<br />
24-Stunden-Notdienst<br />
Erste anwaltliche Auskunft<br />
Jeweils am Freitag – um telefonische Voranmeldung wird ersucht – in<br />
den angeführten Rechtsanwaltskanzleien unentgeltliche erste<br />
anwaltliche Auskunft von 14 bis 17 Uhr:<br />
13.04.2012: Dr. Klaus Hirtler, Krottendorfer Gasse 5/1,<br />
Tel. 03842/42145<br />
20.04.2012: Mag. Peter Haslinger, Krottendorfer Gasse 4,<br />
Tel. 03842/48117<br />
27.04.2012: Dr. Gerhard Hiebler, Hauptplatz 12/II,<br />
Tel. 03842/46159-0<br />
04.05.2012: Mag. Maximilian Gutschreiter, Hauptplatz 21,<br />
Tel. 03842/42100<br />
Kommunale Bereitschaftsdienste<br />
Gas, Strom und Wasser 03842 / 23 0 24-999<br />
Straßendienst 0676 / 84 40 62-243<br />
Kanalbereitschaftsdienst 0676 / 84 40 62-368<br />
Kläranlage 0676 / 84 01 49 178<br />
Bestattung 03842 / 82 380<br />
36 Stadtmagazin LEOBEN April 2012<br />
Werner
Anzeige<br />
aNraDLN 2012<br />
Start in die radsaison<br />
6. mai 2012 - Hauptplatz <strong>Leoben</strong><br />
ab 8:30 Uhr: Anmeldung beim Infostand<br />
Voranmeldungen ab sofort auch im Tourismusbüro möglich,<br />
Nenngeld € 10,-/Person, jeder Teilnehmer bekommt ein Finisher-Paket<br />
10 Uhr: Start zum Anradln<br />
Route 24 km: <strong>Leoben</strong> Hauptplatz-Göss-St.Michael-<br />
<strong>Leoben</strong> Hinterberg-Göss-Hauptplatz<br />
12:30/13:30 Uhr: Trial-Show 1./2. Teil<br />
Rad-Akrobatik mit Kevin Beukes<br />
weiTereS Programm:<br />
Geschicklichkeitsparcours, Radcodierung, Gewinnspiel,<br />
Spaß, Show, Informationen rund ums Rad<br />
Rad<br />
Tourismusbüro, Peter Tunner-Straße 2, Tel.: 03842/48148,<br />
office@tourismus-leoben.at, www.tourismus-leoben.at<br />
Seniorenurlaubs aktion 2012<br />
Anmeldung im Referat für Gesundheit und Soziales. Mitzubringen<br />
sind sämtliche Einkommensnachweise in Kopie.<br />
Voraussetzung: Vollendung des 60. Lebensjahres<br />
Der Richtsatz für das Nettoeinkommen beträgt:<br />
● für allein lebende Personen € 814,82<br />
● für Ehepaare oder Lebensgemeinschaften € 1.221,68<br />
Elternberatungszentrum<br />
Das Elternberatungszentrum des Bezirkes <strong>Leoben</strong> bietet ab 25.<br />
April 2012 eine Eltern-Kind-Gruppe in der Mütter- und Elternberatungsstelle<br />
in <strong>Leoben</strong>-Göss an.<br />
Eltern und ihre Kinder von 0-3 Jahren können miteinander singen,<br />
basteln, tanzen, spielen. Sie lernen Fingerspiele, Reime, Kinderspiele.<br />
Wenn wir auf diese Art mit den Kindern etwas tun, geben<br />
wir Zuwendung, haben Körperkontakt, scha� en Nähe, treten in<br />
Beziehung – eine besondere Notwendigkeit für die Entwicklung<br />
einer tragfähigen Beziehung, die Kinder stark macht und den Eltern<br />
hilft, auch schwierige Zeiten mit den Kindern zu bewältigen.<br />
Termine: 25. April 2012, 23. Mai 2012, 27. Juni 2012, 25. Juli von<br />
9.30 – 11.00 Uhr<br />
Leitung: Elke Pletz (Kindergartenpädagogin)<br />
Spielmaterialien werden zur Verfügung gestellt.<br />
WICHTIGER HINWEIS DER<br />
STADTWERKE LEOBEN:<br />
Das Vorbeifahren an einem Autobus<br />
(auch Kleinbusse), an dem hinten eine<br />
gelb-rote Tafel mit der bildlichen Darstellung<br />
von Kindern angebracht ist und bei<br />
dem die Alarmblinkanlage und gelb-rote<br />
Warnleuchten eingeschaltet sind, ist gemäß<br />
§ 17 StVO Absatz 2a verboten!<br />
Gastfamilien gesucht!<br />
Das AFS (Austauschprogramme für interkulturelles Lernen)<br />
sucht aufgeschlossene und engagierte Gastfamilien,<br />
die mit einem ausländischen Jugendlichen (Alter 15 – 18<br />
Jahre) neue Impulse in ihrem Alltag setzen wollen. Die Jugendlichen<br />
kommen Anfang September 2012 für drei Monate,<br />
ein Schulsemester oder Schuljahr nach Österreich.<br />
Holen Sie sich die Welt nach Hause. Eine Zeit voller neuer<br />
Erlebnisse, Freude und Abwechslung wartet auf Sie!<br />
Informationen erhalten Sie unter 01/3192520 oder unter<br />
www.afs.at<br />
Einfach melden! Wir beantworten gerne all Ihre Fragen!<br />
April 2012 Stadtmagazin LEOBEN<br />
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37
Information<br />
KNABEN WURDEN GEBOREN:<br />
Matthias LEYPOLD, <strong>Leoben</strong><br />
Dominik BUSTA, <strong>Leoben</strong><br />
Magnus SCHLÖMMER, Kammern<br />
Elias ROGATSCH, Trofaiach<br />
Marc WERCZINSKY, <strong>Leoben</strong><br />
Nicholas FISCHBACHER, Krieglach<br />
Jun liang LI, <strong>Leoben</strong><br />
Felix SCHAFFERHOFER, Kapfenberg<br />
Alexander PEINTINGER, Kindberg<br />
Lukas BRUNNER, Bruck an der Mur<br />
Lukas GABLER, Trofaiach<br />
Florian KÖBERL, Gasen<br />
Patrick KNEZIĆ, St. Lorenzen im Mürztal<br />
Arda Hüdai AKSOY, Kapfenberg<br />
Lukas RAPPITSCH, Deutschfeistritz<br />
Mehmet AKBULUT, Knittelfeld<br />
Peter SOLLFELLNER, Hafning<br />
Zaharia ȚUNEA, Neuberg an der Mürz<br />
Aleksander HALILOVIĆ, Kindberg<br />
Kai RIEDL, Selzthal<br />
Fabian FÖSSL, Proleb<br />
Lian NANG-IS, Bruck an der Mur<br />
David MAIER, Neuberg an der Mürz<br />
Maurice KOKOT, <strong>Leoben</strong><br />
Maddox LECHNER, <strong>Leoben</strong><br />
Alexander FANK, St. Katharein/L.<br />
Tobias ANTONIOL, St. Stefan ob <strong>Leoben</strong><br />
David FRAIDL, Kraubath an der Mur<br />
David BLAJ, Kapfenberg<br />
Fabian LIEBMANN, Frohnleiten<br />
Daniel PICEJ, Krieglach<br />
Felix BAUMGARTNER, Fischbach<br />
WIR GRATULIEREN<br />
80. Geburtstag:<br />
Franz NINAUS<br />
Ernst BADER<br />
Hermann PLANKL<br />
Johann<br />
LACKENSCHWEIGER<br />
Elfriede BENEDEK<br />
Elisabeth MEIXNER<br />
Edeltrude JUSTIN<br />
Elfriede HIPPACHER<br />
Erika ZORN<br />
Maria MACHER<br />
Reinhold GRADAUER<br />
Ferdinand BOREC<br />
Ewald BERNHARD<br />
Kurt KERN<br />
Juliana HOFER<br />
Karl DIABEL<br />
Waltraud SCHUSTER<br />
Katharina GRÜNEIS<br />
85. Geburtstag:<br />
Johanna ALTVATER<br />
Viktoria BIRKENSTOCK<br />
Leopold RAFFALT<br />
Hermelinde MÜLLER<br />
Herma HABINGER<br />
Dkfm. Erich SCHWARZ<br />
Edith MEISEL<br />
Maria KAUFMANN<br />
Johann PAIER<br />
Edeltrude REPATEC<br />
89. Geburtstag:<br />
Katharina<br />
KALTENEGGER<br />
Erna KOROSCHETZ<br />
Zora MILCHBERGER<br />
Paul MANDL, Großstübing<br />
Jonas WEBER, Veitsch<br />
Andreas STEINKELLNER, Kapfenberg<br />
Markus KRAFT, St. Sebastian<br />
Matthias ZENZ, Großstübing<br />
Manuel MAJIĆ, St. Marein im Mürztal<br />
Leonhard KAPAUN, Vordernberg<br />
Leon DENK, <strong>Leoben</strong><br />
Simon MÜHLHANS, Kindberg<br />
Yannick ZÖSCHER, Allerheiligen im Mürztal<br />
Martin FAHRNBERGER, Radmer<br />
Paul WIMMER, Bruck an der Mur<br />
MÄDCHEN WURDEN GEBOREN:<br />
Elena GERHARDTER, Mautern<br />
Annika MIRTSCHIN, St. Katharein/L.<br />
Lena FELGITSCH, St. Peter-Freienstein<br />
Michelle MAUERHOFER, Bruck an der Mur<br />
Melissa LEISTER, Kapfenberg<br />
Anna BUCHRIESER, St. Lorenzen/M.<br />
Iris SCHWARZ, Krieglach<br />
Marina FRAIDL, St. Peter-Freienstein<br />
Jasmin KHELIL, <strong>Leoben</strong><br />
Jana DANNER, Kapfenberg<br />
Anna HOLLERER, Kapfenberg<br />
Angela LI, <strong>Leoben</strong><br />
Celina KOS, Kapfenberg<br />
Valentina JANDA, Kindberg<br />
Amene BAGHERI, Mürzzuschlag<br />
Timeea POP, Kindberg<br />
Leticia FEDL, <strong>Leoben</strong><br />
Sophie BRANDL, <strong>Leoben</strong><br />
Marie ZINTERL, Kindberg<br />
Julius KLEIN<br />
Maria PICHLMAIR<br />
Emma PILZ<br />
Franz SEIFFERT<br />
Johanna PFEIFFER<br />
Katharina BERGER<br />
Stefanie FINDL<br />
90. Geburtstag:<br />
Johanna FISCHER<br />
Maria KLAUSSNER<br />
Vlasta MÖRTH<br />
Henriette KRAINER<br />
Maria PEBEL<br />
Hildegard SCHARF<br />
Maria MAZUHELI<br />
Friederike<br />
HOHENWARTER<br />
Anna GEHERT<br />
Emma ROSENBLATTL, Allerheiligen/M.<br />
Madelyne JUNCU, Bruck an der Mur<br />
Fiona FUCHS, A� enz Kurort<br />
Alicia SINGER, St. Peter-Freienstein<br />
Summer KUPSA, Kapfenberg<br />
Elena KIRCHMAIR, Stanz im Mürztal<br />
Lara GRAF, Mürzzuschlag<br />
Paula PFNADSCHEK, Mautern<br />
Anna NIERER, Mürzzuschlag<br />
Sinem BRENNER, Kapfenberg<br />
Theresa KERSCHBAUM, St. Peter-<br />
Freienstein<br />
Helena MOSER, Tragöß<br />
Julia WEICHSEL, Kapfenberg<br />
Elena BOJER, Vordernberg<br />
Lara PIERER, Kapfenberg<br />
Lea HOCHSTEINER, <strong>Leoben</strong><br />
Lena SCHWARZENEGGER, Vordernberg<br />
Sophie SCHWARZAUGER, Kapfenberg<br />
EHESCHLIESSUNGEN<br />
Karl KREDITSCH und Sabrina<br />
LAMPREHT, beide <strong>Leoben</strong><br />
Georg STURM und Michaela<br />
OKROGELNIK, beide St. Peter-<br />
Freienstein<br />
Ivan TOMIĆ und Antonija SEKIĆ, beide<br />
<strong>Leoben</strong><br />
Roland GORIUPP und Cornelia KLEIS,<br />
beide St. Peter-Freienstein<br />
Ökonomierat Rudolf<br />
MADERTHONER<br />
Anna PAUNERT<br />
Paula MAIER<br />
91. Geburtstag:<br />
Flora MUNDA<br />
Maria PICHLER<br />
Liselotte ZEITLER<br />
Maria WALDSAM<br />
Magdalena STELZL<br />
Dipl.-Ing. Hans MADUNIC<br />
92. Geburtstag:<br />
Anna STUHLPFARRER<br />
Rudolf KNOLL<br />
Felix KODRITSCH<br />
Mag. Martina PRADE<br />
Erna WALDMANN<br />
Wilhelm FISCHBÄCK<br />
Siegfried BRANDTNER<br />
93. Geburtstag:<br />
Edeltraud GANTSCHNIG<br />
Alfred HEINRICH<br />
94. Geburtstag:<br />
Wilhelm TURINI<br />
95. Geburtstag:<br />
Stefan FEIEL<br />
100. Geburtstag:<br />
Karl STADLINGER<br />
102. Geburtstag:<br />
Aloisia RUDOLF<br />
38 Stadtmagazin LEOBEN April 2012<br />
Schweighofer
Die <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Leoben</strong> erfüllt die traurige P� icht<br />
mitzuteilen, dass Frau<br />
Ludmilla GOLDBACHER<br />
Gemeindebedienstete i. R.<br />
am Donnerstag, dem 8. März 2012, verstorben ist.<br />
Die Verabschiedung fand am Dienstag, dem 13. März 2012,<br />
am Zentralfriedhof <strong>Leoben</strong> statt.<br />
Die <strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Leoben</strong> wird der Verstorbenen für ihre<br />
langjährige und treue P� ichterfüllung ein ehrendes und<br />
bleibendes Gedenken bewahren.<br />
Der Bürgermeister:<br />
Dr. Matthias Konrad<br />
PächterIn für das Café/Restaurant<br />
in der Eishalle <strong>Leoben</strong> gesucht!<br />
Der Betrieb des Cafés<br />
erfolgt während der<br />
Eishockey- und<br />
In line saison.<br />
Vorausgesetzt wird,<br />
dass der Pächter/in<br />
über eine entsprechende<br />
Konzession verfügt und das Café während der gesamten<br />
Ö� nungszeit der Eishalle betreibt.<br />
Nähere Infos im Referat Jugend und Sport unter<br />
Tel. 03842/4062 278.<br />
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Was wir für Sie tun können<br />
� Beratung und Begleitung im und nach dem Trauerfall<br />
� Einfühlsame Beratungsgespräche - auch zuhause<br />
� Würdevolle, individuelle Gestaltung der Trauerfeier<br />
� Überführungen im In- und Ausland<br />
� Erledigung des Trauerdrucks und der<br />
anfallenden Amtswege<br />
Bereitschaftsdienst von 0 – 24 Uhr<br />
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FUNDSACHEN<br />
INFORMATION: REFERAT FÜR STAATSBÜRGERSCHAFT<br />
UND PERSONENSTAND/FUNDWESEN: 03842 / 40 62-249<br />
Im Zeitraum von 16.02.2012 bis 15.03.2012 wurden folgende Fundgegenstände<br />
abgegeben:<br />
Optische Brille: Brille mit Metallfassung<br />
Video, DVD, Kassette, CD und LP: 11 PlayStation-Spiele in Plastiksackerl<br />
Sonstiges: Steuerknüppel für Spielkonsole in Plastiksackerl<br />
Mountainbike, Citybike, BMX: 3 Jugendmountainbikes<br />
Sonstiges: Platin-Sammlermünze<br />
Geldbörse: Herrengeldbörse<br />
Stock: Gehstock mit Schlaufe - verstellbar<br />
Einzelschlüssel: Fiat-Autoschlüssel mit Anhänger, Schlüssel mit rotem<br />
Sto� anhänger, Auto- oder Motorradschlüssel, 1 Schlüssel an langem<br />
Band, Event. Autoschlüssel mit Löwenanhänger, Autoschlüssel<br />
Schlüsselbund: 2 Schlüssel auf Ring mit Genericon Anhänger, 2 Schlüssel<br />
auf Ring mit mehreren Anhängern (Herzketterl), 3 Schlüssel mit Garagennummeranhänger,<br />
2 Schlüssel u. Bierö� ner mit einem Täschchen,<br />
3 Schlüssel mit 3 Anhängern, 6 Schlüssel auf einem Ring u. Dallmayranhänger<br />
Schmuck: Goldenes Medaillon mit Foto<br />
Ring: Goldfärbiger Ring, schmaler Ring<br />
Kette: Gelb-rotgoldfärbiges Armband, Halskette mit Fußball<br />
Ohrringe, Piercing: Ohrstecker<br />
Sonstiges: Einkaufstrolley<br />
Handtasche: Handtasche in schwarz-weißem Plastiksackerl<br />
Fundamt.gv.at<br />
Achtung! Verkauf von Gebrauchtfahrrädern ab April, Dienstag und Mittwoch<br />
von 9 bis 11Uhr; Donnerstag von 13.30 bis 15.30 Uhr<br />
April 2012 Stadtmagazin LEOBEN<br />
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Angela KARNeR, <strong>Leoben</strong>, 87<br />
Karl ROtHBAueR, <strong>Leoben</strong>, 66<br />
Helene GReItBAueR, Mürzzuschlag, 80<br />
Waltraud Information<br />
eBNeR, Liezen, 60<br />
Vladimir CRNJAK, Knittelfeld, 54<br />
Rupert AIGNeR, Hieflau, 78<br />
Josef PFuSteReR, Niklasdorf, 83<br />
Katharina SPeRI, St. Peter-Freienstein, 88<br />
Susanne HOPP, Kapfenberg, 84<br />
Rudolf ReISINGeR, Bruck an der Mur, 79<br />
Gertrude PIRCHMOSeR, St. Peter-Frst., 79<br />
Hildegard BECHTER, Traboch, 86<br />
Amarjit SINGH, <strong>Leoben</strong>, 36<br />
Lucia<br />
Anna<br />
KARNeR-FReSeNBeRGeR,<br />
ZAPF, Kapfenberg, 83<br />
Knittelfeld, 48<br />
Karolina Franz MARSCHNIG, HAuSeR, Eisenerz, <strong>Leoben</strong>, 94 89<br />
Anna Robert BODNeR, STADLER, St. <strong>Leoben</strong>, Sebastian, 70 81<br />
Bruno Hermann StARK, ZECHNER, Kindberg, Thörl, 7573<br />
Johanna HEIDENREICH, <strong>Leoben</strong>, 97<br />
Irmgard HEISER, St. Michael, 90<br />
Maria BAIER, <strong>Leoben</strong>, 87<br />
Herbert POISEL, Krieglach, 54<br />
Magdalena MANDL, <strong>Leoben</strong>, 80<br />
Erika DEBEVEC, <strong>Leoben</strong>, 75<br />
Helma HOBERSTORFER, Trofaiach, 90<br />
Karl NIMMRICHTER, Mürzhofen, 85<br />
Amandus STANGL, Radmer, 82<br />
Otmar SPANNINGER, Bad Aussee, 59<br />
Hannelore HUBER, Kapfenberg, 64<br />
Hermann HILLBRAND, <strong>Leoben</strong>, 51<br />
Johannes FINKER, <strong>Leoben</strong>, 56<br />
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Franz PROSeNAK, <strong>Leoben</strong>, 77<br />
Josefa KReItH, <strong>Leoben</strong>, 81<br />
Alfred PReIß, Murau, 77<br />
Peter LOBeNWeIN, <strong>Leoben</strong>, 52<br />
Agatha MAuReR, St. Peter-Freienstein, 74<br />
Gertrud HeIML, Radmer, 82<br />
Erika WINDISCH, Trofaiach, 88<br />
Reinhold HuBeR, Trofaiach, 79<br />
Gabriela PROBSt, Kapfenberg, 66<br />
Herbert SCHOBeR, Kapfenberg, 72<br />
Beata ONDeR, <strong>Leoben</strong>, 99<br />
DDr. Franz FAZEKAS, <strong>Leoben</strong>, 91<br />
Rosa ODeR, <strong>Leoben</strong>, 87<br />
Ida<br />
Maria<br />
GeSSLBAueR,<br />
HÜBLER, Rachau,<br />
<strong>Leoben</strong>,<br />
60<br />
84<br />
Otto Walter DORNeR, DORFER, Hafning St. Peter/K., bei Trofaiach, 74 83<br />
Ferdinand Wilhelm MATHY, BRuNNeR, <strong>Leoben</strong>, Gai, 86<br />
Aloisia Hermine tROGeR, NOWOTNY, <strong>Leoben</strong>, Neudör� 69 , 88<br />
Maria KLUG, <strong>Leoben</strong>, 88<br />
Walter EGGER, <strong>Leoben</strong>, 80<br />
Gertrude PASTERNY, Trofaiach, 77<br />
Walter RIEDNER, Trofaiach, 75<br />
Ernestine HASLER, <strong>Leoben</strong>, 86<br />
Johann WINTER, Landl, 73<br />
Jenőné VASS, Ungarn, 87<br />
Wilhelm MÜLLER, <strong>Leoben</strong>, 88<br />
Rosina OBERROSLER, <strong>Leoben</strong>, 83<br />
Jose� ne KLIMITSCH, <strong>Leoben</strong>, 88<br />
Mihret BOJIĆ, Kapfenberg, 45<br />
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Ernst LeINeR, <strong>Leoben</strong>, 68<br />
Alois KRÖLL, <strong>Leoben</strong>, 82<br />
Bartholomäus tReSO, <strong>Leoben</strong>, 80<br />
Karl SCHuMMeR, <strong>Leoben</strong>, 77<br />
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Veranstaltungen<br />
FREITAG, 6. APRIL<br />
Asia Spa <strong>Leoben</strong><br />
Lange Saunanacht im Asia Spa<br />
Jeden Freitag „schwitzen & entspannen“ bis<br />
23 Uhr!<br />
Asia Spa <strong>Leoben</strong>, In der Au 3<br />
Tel. 03842/24500-0<br />
SAMSTAG, 7. APRIL<br />
Jehovas Zeugen<br />
Ist es später, als wir denken?<br />
Vortrag von Johann Riemer<br />
Eintritt frei!<br />
Königreichssaal, Ziegelofenweg 25, 17 Uhr<br />
Tel. 0650/2441831<br />
SONNTAG, 8. APRIL<br />
Stadtpfarre <strong>Leoben</strong>-Waasen<br />
Krönungsmesse & Festgottesdienst<br />
mit der Singgemeinschaft Waasen,<br />
Orchester & Solisten; Leitung: Josef Eisler<br />
Waasenkirche, 10.15 Uhr, Tel. 03842/23022<br />
Jehovas Zeugen<br />
Ist es später, als wir denken?<br />
Vortrag von Johann Riemer<br />
Eintritt frei!<br />
Königreichssaal, Ziegelofenweg 25, 18 Uhr<br />
Tel. 0650/2441831<br />
MITTWOCH, 11. APRIL<br />
Stadttheater <strong>Leoben</strong> – nordtour theater<br />
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Charleys Tante<br />
Ein Schwank von Brandon Thomas<br />
Stadttheater <strong>Leoben</strong>, Homanngasse 5,<br />
19.30 Uhr, Tel. 03842/4062-302<br />
Mobile Tanzschule E & P Kummer<br />
Tanzkurs für Anfänger (Start) – 20.15 Uhr<br />
Gebäude des Roten Kreuzes, Rotkreuz-Pl. 1<br />
Tel. 0676/3433272<br />
Nobelbeisl Cafe Habakuk<br />
LE Poetry Slam mit „Paz Ooka“<br />
Jeden 2. Mittwoch im Monat – Eintritt frei!<br />
Nobelbeisl Cafe Habakuk, Kirchplatz 2,<br />
20.30 Uhr, Tel. 03842/42150<br />
<strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Leoben</strong><br />
Ö� entliche Veranstaltung<br />
Stadtentwicklungskonzept 5.00<br />
Congress <strong>Leoben</strong>, Erzherzog-Johann-Saal,<br />
18 Uhr, Tel. 03842/4062-340<br />
www.leoben.at<br />
MITTWOCH, 11. APRIL BIS<br />
SONNTAG, 22. APRIL<br />
Montanuniversität <strong>Leoben</strong><br />
Ausstellung<br />
„Moderne Fertigungstechniken am<br />
Beispiel des Automobils“<br />
Organisator: Univ.-Prof. DI Dr. Bruno<br />
Buchmayr vom Lehrstuhl für Umformtechnik<br />
der Montanuniversität <strong>Leoben</strong><br />
Ö� nungszeiten: täglich 9-18 Uhr<br />
Gruppen bzw. Führungen: Anmeldungen<br />
unter Tel. 03842/402-5601 bzw. per E-Mail<br />
an: umformtechnik@unileoben.ac.at<br />
Kunsthalle <strong>Leoben</strong>, Kirchgasse 6<br />
DONNERSTAG, 12. APRIL<br />
Musik- und Kunstschule <strong>Leoben</strong><br />
Ö� entliche Abschlussprüfung der Klasse<br />
MMag. Tanja Laptos<br />
Sarah Kremser – Quer� öte<br />
Saal der Musik- und Kunstschule <strong>Leoben</strong>,<br />
Langg. 21, 18.30 Uhr, Tel. 03842/4062-301<br />
FREITAG, 13. APRIL<br />
Kulturmanagement <strong>Leoben</strong> – Junge Bühne<br />
Die Bremer Stadtmusikanten<br />
Nach einem Märchen der Brüder Grimm<br />
Stadttheater <strong>Leoben</strong>, Homanngasse 5,<br />
16.30 Uhr, Tel. 03842/4062-302<br />
Musik- und Kunstschule <strong>Leoben</strong><br />
Ö� entliche Abschlussprüfung der Klasse<br />
Bernhard Bodler<br />
David Schlager – Klarinette<br />
Saal der Musik- und Kunstschule <strong>Leoben</strong>,<br />
Langgasse 21, 18 Uhr, Tel. 03842/4062-301<br />
SAMSTAG, 14. APRIL<br />
Kulturmanagement <strong>Leoben</strong> – Junge Bühne<br />
Die Bremer Stadtmusikanten<br />
Stadttheater <strong>Leoben</strong>, Homanngasse 5,<br />
15 Uhr, Tel. 03842/4062-302<br />
Polizeimusik <strong>Leoben</strong><br />
Frühlingskonzert der Polizeimusik<br />
mit Familienmusik Schneeberger &<br />
Jagdhornbläser Göss<br />
Festsaal der Volksschule Göss, Teichgasse 3,<br />
16 Uhr, Tel. 0676/4533129<br />
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<strong>Leoben</strong> tanzt im LCS – Tanzabend im<br />
Dominikanerhof<br />
Karten bzw. Tischreservierungen in der<br />
Verwaltung des LCS, 2. Stock<br />
Dominikanerhof im LCS, Hauptplatz 19,<br />
18.30-ca. 23 Uhr, Tel. 03842/47100<br />
SONNTAG, 15. APRIL<br />
Mobile Tanzschule E & P Kummer<br />
Tanzkurs für Anfänger (Start) – 20 Uhr<br />
Gebäude des Roten Kreuzes, Rotkreuz-Pl.1<br />
Tel. 0676/3433272<br />
MONTAG, 16. APRIL<br />
Obersteirischer Kulturbund – English Circle<br />
Englische Nachm.- Konversationsrunde<br />
Kulturbundraum, Peter Tunner-Straße 19,<br />
DG 6, 17 Uhr, Tel. 03842/43167<br />
Obersteirischer Kulturbund<br />
Gartenkunst in Europa<br />
Powerpoint-Präsentation von<br />
HR Dr. Eduard Wallaszkovich, Judenburg<br />
Congress <strong>Leoben</strong>, Hauptplatz 1, 19.30 Uhr<br />
Tel. 0664/4738354<br />
DIENSTAG, 17. APRIL<br />
take o� – Lern- und Beratungsinstitut<br />
Familienseminar: „Pubertät – wenn<br />
Erziehung nicht mehr geht!“<br />
Anmeldung unter Tel. 0676/6757867 oder<br />
barbara.tolliner@inode.at<br />
take o� , Peter Tunner-Straße 14, 18-21 Uhr<br />
Stadttheater <strong>Leoben</strong> – Happy Life Marketing<br />
& Event KG<br />
Gernot Haas : „Esoderrisch“ – Zum<br />
Totlachen und Reinkarnieren<br />
Gernot Haas schlüpft in 23 Rollen und wird<br />
dabei vom Musiker Franz Zettl auf zehn<br />
Instrumenten begleitet.<br />
Stadttheater <strong>Leoben</strong>, Homanngasse 5,<br />
19.30 Uhr, Tel. 03842/4062-302<br />
MITTWOCH, 18. APRIL<br />
Obersteirischer Kulturbund – English Circle<br />
Englische Vormittags-Konversationsrunde<br />
Kulturbundraum, Peter Tunner-Straße 19,<br />
DG 6, 9.30 Uhr, Tel. 03842/43167<br />
Obersteirischer Kulturbund gemeinsam mit<br />
der Brauerei Göss<br />
40 Jahre <strong>Leoben</strong> – Altes Handwerk in<br />
<strong>Leoben</strong> – Filmvorführung des Film- und<br />
Videoclubs <strong>Leoben</strong><br />
Brauhausrestaurant Göss, Turmgasse 3,<br />
19.30 Uhr, Tel. 0664/4738354<br />
DONNERSTAG, 19. APRIL<br />
Musik- und Kunstschule <strong>Leoben</strong><br />
Vorspielstunde der Klasse Elisabeth<br />
Landschützer – Violine und Block� öte<br />
Saal der Musik- und Kunstschule <strong>Leoben</strong>,<br />
Langg. 21, 18.30 Uhr, Tel. 03842/4062-301<br />
April 2012 Stadtmagazin LEOBEN<br />
41
Veranstaltungen<br />
FREITAG, 20. APRIL<br />
Frische KochSchule <strong>Leoben</strong><br />
Kochkurs: Schnelle leichte Küche im<br />
Alltag<br />
Referentin: Ing. Eva-Maria Lipp<br />
Frische KochSchule – Bezirkskammer<br />
<strong>Leoben</strong>, Parkstraße 31, 16-20 Uhr<br />
Tel. 03842/43757-5015<br />
take o� – Lern- und Beratungsinstitut<br />
Leseabend „Die weite Welt der Tiere“<br />
take o� , Peter Tunner-Straße 14, 17-19 Uhr<br />
Tel. 0676/6757867<br />
Musik- und Kunstschule <strong>Leoben</strong><br />
Vorspielstunde der Klasse Peter<br />
Weissacher (Violine)<br />
Saal der Musik- und Kunstschule <strong>Leoben</strong>,<br />
Langg. 21, 18.30 Uhr, Tel. 03842/4062-301<br />
KUNSTdünger – kulturverein<br />
Andreas Vitásek<br />
„39,2° – Ein Fiebermonolog“<br />
Kartenvorverkauf im Zentralkartenbüro<br />
<strong>Leoben</strong>, Hauptplatz 12,<br />
Tel. 03842/4062-302 sowie in allen<br />
Ö-Ticket-Vorverkaufsstellen<br />
Congress <strong>Leoben</strong>, Hauptplatz 1, 20 Uhr<br />
FREITAG, 20. APRIL – FREITAG, 18. MAI<br />
<strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Leoben</strong><br />
Ausstellung im Foyer des Neuen Rathauses<br />
„<strong>Abstraktionen</strong>“<br />
Ausstellung von Gerhard Reiner<br />
Erö� nung: Donnerstag, 19. April, 18.30 Uhr<br />
Ö� nungszeiten: Montag-Donnerstag<br />
8-16 Uhr, Freitag 8-13 Uhr<br />
Tel. 03842/4062-272<br />
MONTAG, 23. APRIL<br />
Karl-Franzens-Universität Graz<br />
www.uni-graz.at/montagsakademie<br />
Montagsakademie Live-Übertragung im<br />
Gemeinderatssitzungssaal<br />
„Gehen die Frauen, stirbt das Land –<br />
Herausforderung Land� ucht“<br />
O.Univ.-Prof. DI Dr. Gerlind Weber<br />
Neues Rathaus <strong>Leoben</strong>, Erzherzog<br />
Johann-Straße 2, 19 Uhr<br />
Tel. 03842/4062-442<br />
Obersteirischer Kulturbund<br />
Gesundheit in Afrika<br />
Powerpoint-Präsentation von Arthur<br />
Mader, Trofaiach<br />
Congress <strong>Leoben</strong>, Hauptplatz 1, 19.30 Uhr<br />
Tel. 0664/4738354<br />
DIENSTAG, 24. APRIL<br />
Musik- und Kunstschule <strong>Leoben</strong><br />
Tre� punkt Musik:<br />
„Ich pfeif dir was“ – Die Holzbläser, frech<br />
wie immer<br />
Saal der Musik- und Kunstschule <strong>Leoben</strong>,<br />
Langg. 21, 18.30 Uhr, Tel. 03842/4062-301<br />
MITTWOCH, 25. APRIL<br />
das neuestadttheater<br />
Marleni – Preußische Diven blond wie<br />
Stahl<br />
Eine Produktion des Puppentheaters der<br />
Stadt Magdeburg<br />
Stadttheater <strong>Leoben</strong>, Homanngasse 5,<br />
19.30 Uhr, Tel. 03842/4062-302<br />
MITTWOCH, 25. APRIL BIS<br />
FREITAG, 27. APRIL<br />
<strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Leoben</strong> und Tourismusverband<br />
<strong>Leoben</strong><br />
Go Pedelec-Roadshow<br />
Kostenlose Testmöglichkeit von Pedelecs<br />
(elektrisch unterstützte Fahrräder)<br />
Hauptplatz <strong>Leoben</strong>, 9-17 Uhr<br />
DONNERSTAG, 26. APRIL<br />
Musik- und Kunstschule <strong>Leoben</strong><br />
Nordische Klaviermusik<br />
Ein Klavierabend mit Peter Weniger<br />
Saal der Musik- und Kunstschule <strong>Leoben</strong>,<br />
Langgasse 21, 19.30 Uhr<br />
Tel. 03842/4062-301<br />
FREITAG, 27. APRIL<br />
Citymanagement <strong>Leoben</strong><br />
Kostenlose Stadtführung<br />
Tre� punkt: Vor der Kunsthalle, Kirchgasse 6<br />
Min.: 7 Personen, Max.: 25 Personen<br />
Anmeldung im Tourismusbüro/<br />
Citymanagement unter 03842/48148<br />
Musik- und Kunstschule <strong>Leoben</strong><br />
Mozartabend<br />
mit Angelika Mayer und Martin Summer<br />
Saal der Musik- und Kunstschule <strong>Leoben</strong>,<br />
Langgasse 21, 19 Uhr, Tel. 03842/4062-301<br />
SAMSTAG, 28. APRIL<br />
Round Table <strong>Leoben</strong><br />
Weltrekordversuch – Im Zuge der<br />
40-Jahr-Feier des Round Table wird versucht,<br />
mit einem Weltrekord zu gratulieren!<br />
Anschließend o� enes „Busziehen für<br />
Jedermann“ in 5er-Teams<br />
Hauptplatz <strong>Leoben</strong>, 14.30 Uhr<br />
Tel. 0664/3211778<br />
SAMSTAG, 28. APRIL<br />
Werkskapelle voestalpine Donawitz<br />
Galakonzert<br />
Symphonisches Konzert mit Johann Plank<br />
& Chören aus der Region<br />
Kammersaal Donawitz, Pestalozzistraße 59,<br />
19.30 Uhr, Tel. 05/030425-2231<br />
SAMSTAG, 28. APRIL BIS<br />
SONNTAG, 30. SEPTEMBER<br />
<strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Leoben</strong> – Kunsthalle<br />
<strong>Leoben</strong><br />
Ausstellung<br />
„RADKULT – Gestern – Heute – Morgen“<br />
Ö� nungszeiten: täglich 9-18 Uhr<br />
Informationen und Auskünfte:<br />
Tel. 03842/4062-408<br />
<strong>Leoben</strong>-Info zum Ortstarif: 0810/008700<br />
www.kunsthalle-leoben.at<br />
Kunsthalle <strong>Leoben</strong>, Kirchgasse 6<br />
MONTAG, 30. APRIL<br />
Trachtenverein Steirerherzen Seegraben<br />
Traditionelles Maibaumaufstellen<br />
Vereinsheim Steirerherzen Seegraben,<br />
Veitsbergweg 1, 18 Uhr, Tel. 0699/14444242<br />
Obersteirischer Kulturbund<br />
Marokko<br />
Powerpoint-Präsentation von Manfred<br />
Maier, <strong>Leoben</strong><br />
Congress <strong>Leoben</strong>, Hauptplatz 1, 19.30 Uhr<br />
Tel. 0664/4738354<br />
DIENSTAG, 1. MAI<br />
SPÖ Bezirksorganisation <strong>Leoben</strong><br />
Maifest in der Stadt<br />
Ein Fest für alle – Unterhaltung ohne Ende!<br />
Mit vielen tollen Programmpunkten – alle<br />
Infos unter www.maifestleoben.at<br />
Hauptplatz <strong>Leoben</strong>, 10 – 19 Uhr<br />
Tel. 03842/43250<br />
MITTWOCH, 2. MAI<br />
Mobile Tanzschule E & P Kummer<br />
Zumba-Kurs (Start) – 19 Uhr<br />
Gebäude des Roten Kreuzes, Rotkreuz-Pl. 1<br />
Tel. 0676/3433272<br />
FREITAG, 4. MAI<br />
Karl Faustmann<br />
Oberkrainer-Konzert<br />
mit „Vera & ihre Oberkrainer“<br />
Kartenvorverkauf im Zentralkartenbüro<br />
<strong>Leoben</strong>, Hauptplatz 12<br />
Congress <strong>Leoben</strong>, Hauptplatz 1, 19.30 Uhr<br />
Tel. 03842/4062-302<br />
42 Stadtmagazin LEOBEN April 2012
SAMSTAG, 5. MAI<br />
media.at<br />
Sirtaki 2012 – Georges Dimou und seine<br />
Freunde<br />
Kartenvorverkauf im Zentralkartenbüro<br />
<strong>Leoben</strong>, Hauptplatz 12<br />
Congress <strong>Leoben</strong>, Hauptplatz 1, 19.30 Uhr<br />
Tel. 03842/4062-302<br />
SONNTAG, 6. MAI<br />
Citymanagement <strong>Leoben</strong> GmbH<br />
Anradln 2012<br />
Route: <strong>Leoben</strong> – St. Michael – <strong>Leoben</strong><br />
(ca. 24 km)<br />
Jeder Teilnehmer erhält ein „Finisher-Paket“<br />
mit attraktivem Inhalt!<br />
Anmeldung: Tourismusbüro, Peter<br />
Tunner-Straße 2, Tel. 03842/48148,<br />
o� ce@tourismus-leoben.at oder ab<br />
8.30 Uhr direkt vor Ort am Hauptplatz<br />
Hauptplatz <strong>Leoben</strong>, Start: 10 Uhr<br />
Trachtenverein Steirerherzen Seegraben<br />
Steirische Muttertagsfeier<br />
Alle Mütter und ihre Begleitungen sind<br />
herzlich willkommen!<br />
Vereinsheim Steirerherzen Seegraben,<br />
Veitsbergweg 1, 15 Uhr<br />
Tel. 0699/14444242<br />
Mobile Tanzschule E & P Kummer<br />
Zumba-Kurs (Start) – 17 Uhr<br />
Gebäude des Roten Kreuzes, Rotkreuz-Pl. 1<br />
Tel. 0676/3433272<br />
MONTAG, 7. MAI<br />
Karl-Franzens-Universität Graz<br />
www.uni-graz.at/montagsakademie<br />
Montagsakademie Live-Übertragung im<br />
Gemeinderatssitzungssaal<br />
„Die Rechnung bitte!“ – Welche Mobilität<br />
wollen/können wir uns leisten?<br />
Ao.Univ.-Prof. Mag. Dr. Karl Steininger,<br />
Universität Graz<br />
Neues Rathaus <strong>Leoben</strong>, Erzherzog<br />
Johann-Straße 2, 19 Uhr<br />
Tel. 03842/4062-442<br />
Gartenbauverein <strong>Leoben</strong><br />
Oasen – Inseln der Wüste<br />
Vortrag von Emil Wagner<br />
Gösserhof Makic, Turmgasse 1, 19 Uhr<br />
Tel. 03842/46500<br />
Nächste Gemeinderatssitzung:<br />
28. Juni 2012<br />
DIENSTAG, 8. MAI<br />
MuseumsCenter <strong>Leoben</strong><br />
Kreativ-Workshop für 6- bis 12-Jährige<br />
„Eine Muttertagsüberraschung“<br />
Mit einer selbst gestalteten Vase in Herz -<br />
form macht ihr eurer Mama viel Freude.<br />
MuseumsCenter <strong>Leoben</strong>, Kirchgasse 6,<br />
14.30 Uhr, Tel. 03842/4062-408 oder -442<br />
(Anmeldung erforderlich!)<br />
MITTWOCH, 9. MAI<br />
Mobile Tanzschule E & P Kummer<br />
Tanzkurs für Fortgeschrittene<br />
(Start) – 20.15 Uhr<br />
Gebäude des Roten Kreuzes, Rotkreuz-Pl. 1<br />
Tel. 0676/3433272<br />
Nobelbeisl Cafe Habakuk<br />
LE Poetry Slam mit „Slampapa Markus<br />
Köhle“<br />
Jeden 2. Mittwoch im Monat – Eintritt frei!<br />
Nobelbeisl Cafe Habakuk, Kirchplatz 2,<br />
20.30 Uhr, Tel. 03842/42150<br />
FREITAG,11. MAI<br />
Montanuniversität <strong>Leoben</strong><br />
Fest der Nationen<br />
Int. Studierende präsentieren sich und ihre<br />
Heimat kulturell und kulinarisch<br />
Open Air-Fest mit internationalen Musik-,<br />
Gesangs- und Tanzgruppen<br />
Hauptplatz <strong>Leoben</strong>, 14-22 Uhr<br />
Tel. 03842/402-7230<br />
take o� – Lern- und Beratungsinstitut<br />
Leseabend „Hexe-Lilli-Abend“<br />
take o� , Peter Tunner-Straße 14, 17-19 Uhr<br />
Tel. 0676/6757867<br />
Kulturverein Don Carlos zur Förderung der<br />
Theater- und Kleinkunst<br />
Don Carlos Dinner und Krimi<br />
„Mord auf der MSC Pharao“<br />
Informationen & Tickets unter<br />
Tel. 0680/3316383 oder unter<br />
www.dinnerundkrimi.at<br />
Gasthof Zum Greif, Waasenstraße 5,<br />
Einlass: 19 Uhr<br />
spielwut – Schultheatertage im neuenstadttheater<br />
www.frosch.at oder die Prinzessin aus<br />
dem Internet<br />
Theater- und Tanzgruppe der Europa<br />
Hauptschule <strong>Leoben</strong><br />
Stadttheater <strong>Leoben</strong>, Homanngasse 5,<br />
19.30 Uhr, Tel. 03842/4062-302<br />
Muttertag<br />
IMPRESSUM<br />
STADTMAGAZIN LEOBEN<br />
Amtliche Nachrichten und<br />
Informationen<br />
Medieninhaber (Verleger)<br />
und Herausgeber:<br />
<strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Leoben</strong><br />
Chefredakteur:<br />
Gerhard Lukasiewicz (DW 258)<br />
Redaktion:<br />
Valerie Böckel (DW 349)<br />
Anzeigenverwaltung/Sekretariat:<br />
Lisa Werner (DW 354)<br />
Alle:<br />
8700 <strong>Leoben</strong>, Erzherzog-Johann-Str. 2<br />
Tel.: 03842 / 4062-0*<br />
Fax: 03842 / 4062-327<br />
E-Mail: presse@leoben.at<br />
www.leoben.at<br />
Verlagsort:<br />
8700 <strong>Leoben</strong><br />
Herstellung und Druck:<br />
Universal Druckerei Ges.m.b.H.,<br />
Gösser Straße 11, 8700 <strong>Leoben</strong><br />
Erscheinungsweise:<br />
10x jährlich, kostenlos an jeden <strong>Leoben</strong>er<br />
Haushalt. Entgeltliche Anzeigen im<br />
Innenteil des Blattes sind mit „Anzeige“<br />
gekennzeichnet.<br />
Redaktionsschluss für die nächste<br />
Ausgabe des Stadtmagazins:<br />
15. April 2012<br />
April 2012 Stadtmagazin LEOBEN<br />
43
CLASSICS 2011/2012<br />
6. ABONNEMENTKONZERT<br />
stadtorchester<br />
mit Werken von:<br />
Mozart, tschaikowski, Bruch, rachmaninoff und Mendelssohn<br />
sarah Kettner - sopran<br />
almut teichert - Klavier<br />
helmut Iberer - Klavier<br />
Norbert Lipp - Klarinette<br />
heinz Moser - cello<br />
elisabeth Landschützer - Violine<br />
hannes Moscher - dirigent<br />
Di., 15.5.2012<br />
INFOS und KARTENVORVERKAUF: Stadtinformation/Zentralkartenbüro <strong>Leoben</strong>, Tel.: 03842/4062-302 und in allen Ö-Ticket-Vorverkaufsstellen