Abstraktionen - Stadtgemeinde Leoben

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Chronik Stadtentwicklungskonzept Gemäß den Bestimmungen des Steiermärkischen Raumordnungsgesetzes 2010 hat der Gemeinderat der Stadt Leoben in seiner Sitzung vom 29.09.2011 das Verfahren hinsichtlich der Fortführung und Änderung des Stadtentwicklungskonzeptes durch Beschluss eingeleitet. Das überarbeitete und neu erstellte Stadtentwicklungskonzept 5.00 formuliert im Verordnungswortlaut Grundsätze für die in einzelnen Teil- und Sachbereichen zu tre� enden Maßnahmen und die langfristigen Ziele. Im neu erstellten Entwicklungsplan wird die räumlich-funktionelle Gliederung des Gemeindegebietes festgelegt. Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung vom 28.3.2012 gem. § 24 Stmk. Raumordnungsgesetz 2010 idgF. beschlossen: ● Die Au� age des Stadtentwicklungskonzeptes/Entwicklungsplanes 5.00 – Entwurf in der Zeit vom 2. April 2012 bis 30. Mai 2012. Innerhalb dieser Au� agefrist kann während der Amtsstunden von 8 bis 16 Uhr im Rathaus – Referat Raumplanung und Stadtvermessung, 3. Stock – Einsicht genommen werden und es besteht für jedermann die Möglichkeit, Einwendungen schriftlich und begründet bekannt zu geben. ● Die ö� entliche Versammlung gem. § 24 (5) Stmk. Raumordnungsgesetz 2010 � ndet am Mittwoch, dem 11. April 2012, mit Beginn um 18 Uhr, im Congress Leoben – Erzherzog Johann-Saal, statt. Weitere Informationen sowie ein Formular zur Bekanntgabe von Einwendungen � nden Sie auch auf der Homepage der Stadt Leoben unter www.leoben.at/revision. Öffentliche Auflage des Entwurfes Fassung 5.00 16 Stadtmagazin LEOBEN April 2012 leopress
Kein Kompetenzzentrum Chronik Der Plan, auf dem Hausberg der Leobener, dem 1632 Meter hoch gelegenen Mugelschutzhaus, ein Almwirtschaftskompetenzzentrum zu errichten, ist Geschichte. Schuld ist die Bürokratie. „Da die Erstellung der dafür notwendigen Unterlagen fast schon so viel kostet, wie die Förderung in der Höhe von 225.000 Euro, haben wir uns Heutzutage ist Gesundheitsförderung in modernen Unternehmen ein wesentlicher Aspekt des Managements. Auch die Stadtgemeinde Leoben hat diese Tendenz erkannt und unter dem Motto „Sei dabei!“ ein umfassendes Projekt zur betrieblichen Gesundheitsförderung ihrer Mitarbeiter initiiert. Bereits von Beginn an wurde eine enge Kooperation mit der Steiermärkischen Gebietskrankenkasse eingegangen, die sowohl fachliche als auch � nanzielle Unterstützung anbot und noch immer leistet. Gütesiegel. Ein wesentlicher Schritt nach Ende des Projektes war die Einreichung für das Gütesiegel des österreichischen BGF- Netzwerkes und der StGKK für die Jahre 2012 bis 2014. Dieses begehrte Gütesiegel wird auf drei Jahre verliehen und ist an strenge Qualitätskriterien gebunden. Ausgezeichnet werden Betriebe, die Konzepte und Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung aktiv umsetzen. Leoben ergreift vorbeugende Maßnahmen, damit Gesundheit und Motivation der Mitarbeiter erhalten und folglich die Leistungen für die Leobener verbessert werden. Verleihung. Gesundheitsminister Alois Stöger, StGKK-Obmann Josef Pesserl und StG- KK-Generaldirektorin Andrea Hirschenberger überreichten im Rahmen einer stilvollen schweren Herzens entschlossen, auf die Förderung zu verzichten“, meint der Obmann des Touristenklubs, Hans Mocharitsch. Dank des Einsatzes der Politik wurde zwar eine beschleunigte Prüfung zugesagt, diese hätte aber dennoch sechs Monate gedauert, womit man dann bereits in den Winter gekommen wäre. Umplanung. Statt Seminarräumen für das Almwirtschaftskompetenzzentrum, das man 20 Jahre hätte führen müssen, werden nun zwei Extrazimmer errichtet und das geplante 35-Betten-Lager wird zu kleineren Zimmereinheiten je nach vorhandenen Mitteln ausgebaut. Mit Bausteinaktionen will man die notwendigen Mittel aufbringen. -hw- Gütesiegel für die Stadtgemeinde StGKK Bundesminister Alois Stöger (r.) überreichte den Vertretern der Stadtgemeinde Leoben das Gütesiegel „Betriebliche Gesundheitsförderung“. Feier im Grazer Hotel Weitzer die Urkunden. Sozialreferent Arno Maier nahm für die Stadtgemeinde Leoben den Preis entgegen. In seiner Dankesrede hob er besonders den Wandel hervor, der sich in den vergangenen Jahren, nicht zuletzt dank des Gesundheitsförderungs-Projektes, unter den Bediensteten ereignet hat. Die Teilnahme an den Aktivitäten, die von gesunder Ernährung über sportliche Betätigung bis hin zu persönlichkeitsbildenden Seminaren reichen, ist sehr hoch, und die Auswirkungen sind bereits spürbar. Wie es die Projektverantwortlichen mit ihren Mitarbeitern getan hatten, so überreichte auch Maier am Ende seiner Rede einen steirischen Apfel an Stöger zur Erhaltung dessen Gesundheit. Vorzeigebetrieb. Die Stadtgemeinde Leoben als Dienstgeberin be� ndet sich mit diesem Gütesiegel im Kreis von 14 Vorzeigebetrieben der Steiermark, die besonderes Augenmerk auf die Gesundheit ihrer Bediensteten legen. April 2012 Stadtmagazin LEOBEN Touristenklub 17
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