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Schneechaos! Sogar die - CoreSEC

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Mittwoch, 3. Februar 2010 5<br />

Zu: Heizen Lüneburgs<br />

Läden zur Tür hinaus?<br />

„Initiative gründen<br />

für geschlossene Türen“<br />

In der heutigen Zeit ist Energiesparen<br />

zum Schutz der Umwelt<br />

ein großes, weil wichtiges, Thema.<br />

Niemand, also auch kein<br />

Kunde, wird bei <strong>die</strong>sen Wetterverhältnissen<br />

seine Haustüre<br />

über eine längere Zeit offen stehen<br />

lassen, aus welchen Gründen<br />

auch immer.<br />

Mir geht es genau so wie einigen<br />

Leserbriefschreibern vor<br />

mir: Für einen angenehmen Einkauf<br />

erwarte ich ein angenehmes<br />

Umfeld, also wohlige Wärme<br />

und keine Zugluft. Wir leben<br />

außerdem im Zeitalter der Visualisierungen,<br />

eines der mächtigsten<br />

Werkzeuge der Werbung.<br />

Deshalb wäre meine<br />

Idee, während der Wintermonate<br />

ein beleuchtetes Schild über<br />

dem Eingang des Geschäftes<br />

anzubringen, vielleicht mit etwa<br />

<strong>die</strong>sem Text: „Für den Schutz<br />

unserer Umwelt bleibt unsere<br />

Tür geschlossen, für unsere<br />

Kunden nicht!“ Daraus könnte<br />

man eine Lüneburger Initiative<br />

starten – mit einem einheitlichen<br />

Design der Schilder an<br />

allen Geschäften, <strong>die</strong> sich daran<br />

beteiligen.<br />

Ich bin davon überzeugt, dass<br />

etwas Derartiges sehr gut von<br />

den Kunden angenommen wird.<br />

Als Kunde fühlt man sich in<br />

zweierlei Hinsicht wohler, der<br />

Aufenthalt im Geschäft ist angenehm,<br />

und gleichzeitig wird das<br />

Gefühl vermittelt, den Umweltschutz<br />

zu unterstützen.<br />

Thomas Heidmann<br />

Neetze<br />

Zu: Busfahrer lassen<br />

Schüler einfach stehen<br />

„So abfahren, dass jeder<br />

Student den Bus bekommt“<br />

Dass Busfahrer Schüler einfach<br />

stehen lassen wegen völlig<br />

überfüllter Busse, ist verständlich.<br />

Aber es betrifft nicht nur<br />

Schüler sondern auch Erwachsene<br />

und Studenten.<br />

Da ich jeden Morgen mit der<br />

5013 nach Lüneburg fahre, ist<br />

mir aufgefallen, dass an der<br />

Haltestelle Johanna-Stegen-<br />

Straße häufig zu viele Fahrgäste<br />

einsteigen. Da sind zum großen<br />

Teil auch Studenten dabei,<br />

<strong>die</strong> dort ihre Wohnung haben<br />

und mit dem Bus fahren, um<br />

entweder zur Uni zu kommen<br />

oder den Metronom um 7.28<br />

Uhr nach Hamburg zu bekommen.<br />

Dieser Bus, der um ca.<br />

7.10 Uhr an der Johanna-Stegen-Haltestelle<br />

ist, sollte durch<br />

einen weiteren Bus verstärkt<br />

werden. Die Stadt und <strong>die</strong> KVG<br />

sollten prüfen, ob es nicht sinnvoll<br />

wäre, den Unibus der Linie<br />

5001 zumindest im Berufsverkehr<br />

zu verlängern. Der Bus<br />

sollte so abfahren, dass jeder<br />

Student seine Anschlüsse bekommt.<br />

Christian Lemke<br />

Reppenstedt<br />

„Bitte mehr Verständnis<br />

für Studenten“<br />

Die Überschrift „Bus lässt Schüler<br />

einfach stehen“ in der letzten<br />

Ausgabe der Lünepost erweckte<br />

sofort meine Aufmerksamkeit.<br />

Zu oft nur habe ich es<br />

selbst, Studentin, schon hinnehmen<br />

müssen, dass der Bus einfach<br />

vorbei fährt.<br />

Gleich unter der Überschrift<br />

steht <strong>die</strong> Aufforderung, dass<br />

Studenten <strong>die</strong> Uni-Linie (5001)<br />

nutzen sollen. Eine Mutter beklagt<br />

sich, dass der Bus der Linie<br />

5012 immer voller Studenten<br />

ist. Auch ich habe schon oft im<br />

Bus Gesprächen lauschen können,<br />

in denen negativ über <strong>die</strong><br />

Studenten geredet wurde, weil<br />

<strong>die</strong>se immer den ganzen Bus<br />

füllen würden. Es ist schade,<br />

dass solch eine negative Atmosphäre<br />

zwischen Stu<strong>die</strong>renden<br />

und anderen Leuten, <strong>die</strong> <strong>die</strong><br />

Busse in Lüneburg in Anspruch<br />

nehmen, herrscht – Ihr Artikel<br />

verstärkt <strong>die</strong>s aber noch.<br />

Generell fährt <strong>die</strong> Linie 5001<br />

nur einmal in der Stunde. Alle<br />

zwei Stunden hat der Bus keine<br />

Zwischenhalte und fährt direkt<br />

vom ZOB bis zur Uni durch. Er<br />

kann also nur von Stu<strong>die</strong>renden<br />

genutzt werden, <strong>die</strong> direkt am<br />

Bahnhof einsteigen können.<br />

Mich überraschte sehr, dass<br />

der Betriebsleiter der KVG, Axel<br />

Krüger, noch nie etwas von <strong>die</strong>sem<br />

Problem gehört haben wolle.<br />

Ich weiß von einigen Kommilitonen,<br />

dass sie sich mit <strong>die</strong>sem<br />

Problem schon schriftlich und<br />

telefonisch an <strong>die</strong> KVG gewendet<br />

haben.<br />

Diese Kontaktversuche blieben<br />

allerdings unbeantwortet.<br />

Man kann das Vorbeifahren<br />

der Busse nicht allein auf <strong>die</strong><br />

Studenten schieben. Die haben<br />

häufig gar keine andere Möglichkeit<br />

und sind auch selbst<br />

betroffen. Die KVG sollte sich<br />

intensiv mit dem Problem beschäftigen<br />

und <strong>die</strong> Uni-Linie<br />

sinnvoller gestalten.<br />

Von den nichtstudentischen<br />

Lüneburger Bürgern wünsche<br />

ich mir ein bisschen mehr Flexibilität<br />

und Verständnis. Denn<br />

Lüneburg ist eine Studentenstadt<br />

– und das macht sie zu<br />

einer attraktiven Stadt.<br />

Inga Völsch<br />

Lüneburg<br />

„Nicht immer sind <strong>die</strong><br />

Busfahrer schuld!“<br />

Zum Leserbrief „Bus fuhr vorbei<br />

weil Kinder rumtobten“. Hat Herr<br />

Schwenck jemals am Lenkrad<br />

eines Busses gesessen und<br />

mitgekriegt wie es ist, wenn<br />

man an eine Haltestelle ran rollt<br />

und ca. 100 tobende Kinder den<br />

Bus stürmen wollen, um den<br />

besten Sitzplatz zu kriegen?<br />

Und wie es ist, wenn trotz aller<br />

erdenklicher Vorsicht ein Kind<br />

verletzt wird – das lässt keinen<br />

Busfahrer kalt. Nicht immer sind<br />

<strong>die</strong> Busfahrer schuld. Sie haben<br />

es in <strong>die</strong>ser Jahreszeit besonders<br />

schwer: Wo andere ihr Auto<br />

stehen lassen weil es glatt ist,<br />

sollen sie pünktlich sein, trotz<br />

sehr hohem Fahrgastaufkommen<br />

Platz für alle haben, dazu<br />

auch noch Wechselgeld für jeden<br />

Schein …<br />

Und wenn man zum tausendendsten<br />

Mal gefragt wird, weil<br />

man wegen der Witterungsverhältnisse<br />

(<strong>die</strong> ja jeder kennt)<br />

Verspätung hat, wo man denn<br />

herkommt: Immer nett und höflich<br />

sein!<br />

Klaus-Dieter Klook<br />

Ehemaliger Busfahrer<br />

Lüneburg<br />

Zu: Der Schnee macht<br />

unsere Straßen kaputt<br />

„Wer ist für Schäden am<br />

Bürgersteig zuständig?“<br />

Wie in letzter Zeit viel in der Zeitung<br />

zu lesen ist, wird in <strong>die</strong>sem<br />

Winter extrem über <strong>die</strong> Räumpflicht,<br />

<strong>die</strong> Straßenreinigung,<br />

jetzt über <strong>die</strong> bleibenden Schäden<br />

und mehr diskutiert.<br />

Ich kann nur sagen, es ist<br />

doch nicht der erste Winter hier<br />

in Norddeutschland. Viele führen<br />

sich geradezu so auf, als<br />

könnte man sich nicht auf den<br />

Winter vorbereiten.<br />

Zum Thema mit den Frostschäden<br />

auf den Fahrbahndecken:<br />

Ich bin mir sicher, dass<br />

<strong>die</strong> Schäden schnellstmöglich<br />

behoben werden.<br />

Nur: Wer ist für <strong>die</strong> Schäden<br />

auf den Bürgersteigen zuständig?<br />

Wir räumen und streuen<br />

unseren Gehweg gewissenhaft,<br />

aber dadurch, dass wir in<br />

einer Nebenstraße wohnen,<br />

wird <strong>die</strong> Straße nicht geräumt.<br />

Was den Effekt hat, dass einige<br />

(um nicht zu schreiben vie-<br />

Dafür, dass <strong>die</strong> Lünepost auch im Winter kommt, bedankt sich Leser Wolfgang Adler aus Radenbeck mit<br />

<strong>die</strong>sem Foto, bei dem er Lünepost-Austrägerin Borell Duvernay „erwischt“ hat. Foto: privat/nh<br />

le) mit dem Auto über den Gehweg<br />

fahren, weil der ja geräumt<br />

ist. Wer kommt denn für den<br />

Schaden der gelösten, mittlerweile<br />

unebenen Gehwegplatten<br />

auf? Am ehesten wohl wir<br />

als Anwohner bzw. Grundstückseigner.<br />

Sandra Herrfeld<br />

Lüneburg<br />

Zu: Lünepost-Austräger<br />

trotzen dem Winterwetter<br />

„Vielen Dank an <strong>die</strong><br />

Lünepost-Austräger!“<br />

Die Lünepost kommt auch im<br />

Winter. Vielen Dank an <strong>die</strong> Austräger.<br />

Viele Grüße aus Radenbeck.<br />

Wolfgang Adler<br />

Thomasburg-Radenbeck<br />

Zu: Zweite Bürgerbefragung<br />

zur Fusion in Bleckede<br />

„Ich empfehle jedem,<br />

zur Wahl zu gehen“<br />

Zum Leserbrief „Bleckede ist<br />

das Bauernopfer“: Ich nutze <strong>die</strong><br />

Gelegenheit, um auf den Brief<br />

der Ratsfrau Dagmar Laubsch<br />

zu antworten.<br />

Dieser Beitrag einer Mandatsträgerin<br />

<strong>die</strong>nt wohl eher dazu, <strong>die</strong><br />

Lufthoheit über den Stammtischen<br />

von Bleckede zu gewinnen,<br />

als mit Sach-Argumenten zu<br />

überzeugen. Gleich zu Anfang<br />

wird <strong>die</strong> Frage aufgeworfen:<br />

„Gibt es neue Informationen, <strong>die</strong><br />

es vor der letzten Befragung<br />

nicht gab?“ Unabhängig davon,<br />

dass <strong>die</strong> Frage gleich von der<br />

Fragestellerin mit „nein“ beantwortet<br />

wurde, ist <strong>die</strong>se Aussage<br />

schlichtweg falsch.<br />

Richtig ist hingegen, dass<br />

nach der Bürgerbefragung für<br />

folgende Punkte neue Informationen<br />

vorliegen:<br />

Der Bürgermeister hat erwirkt,<br />

dass der Innenminister des Landes<br />

Niedersachsen schriftlich<br />

bestätigt hat, dass 75% der bis<br />

zum 31. 10. 2011 aufgelaufenen<br />

Kassenkredite vom Land übernommen<br />

werden.<br />

Weiter konnte erreicht werden,<br />

dass der Kreistag der<br />

Rückzahlung von 75% der<br />

Kreisumlage abschmelzend<br />

über 5 Jahre zustimmt.<br />

Der Name der Stadt soll<br />

„Stadt Bleckede“ sein. Dem haben<br />

außer Tosterglope alle Gemeinderäte<br />

zugestimmt.<br />

Die weiteren Vorteile für Bleckede<br />

wurden an anderer Stelle<br />

hinlänglich dargelegt, so dass<br />

es nicht notwendig ist, hier näher<br />

darauf einzugehen.<br />

Mein Credo: Ich gehe zur<br />

Wahl und empfehle das auch<br />

jedem anderen, egal, wie er<br />

stimmt, denn jede abgegebene<br />

Stimme ist eine Stimme für Bleckede,<br />

zeigt sie doch, dass wir<br />

in Bleckede Demokratie leben.<br />

Helmut Fischer<br />

Bleckede<br />

Zu: Beamtenrente<br />

ab 67?<br />

„Man kann auch mit der<br />

Wahrheit lügen“<br />

Nun ist unsere Landesregierung,<br />

viele Jahre hat es gedauert,<br />

endlich dahinter gekommen,<br />

dass für Beamte auch der Artikel<br />

3 des Grundgesetzes gilt.<br />

Wenn alle Menschen gleich<br />

sind, dann gehen nicht nur Arbeiter<br />

und Angestellte mit 67 in<br />

Rente, auch Beamte!<br />

Nun hat der Beamtenbund ja<br />

recht, wenn er <strong>die</strong> hohen Abschläge<br />

bei vorzeitigem Rentenbeginn<br />

bemängelt. Muss doch<br />

dann im Durchschnitt ein Beamter,<br />

der mit 65 in Rente (pardon:<br />

Pension) geht, sage und schreibe<br />

eine monatliche Kürzung seiner<br />

Bezüge von 221,11 Euro<br />

hinnehmen; der Arbeiter und<br />

Foto: www.fotolia.de<br />

Anzeige<br />

Angestellte aber nur 84,67.<br />

Dem Beamtenbund ist zu sagen,<br />

dass man auch mit der<br />

Wahrheit lügen kann, denn er<br />

verschweigt, dass der Rentendurchschnitt<br />

bei 1.176 Euro<br />

liegt, der Durchschnittsbeamte<br />

aber monatlich 3.071 Euro, also<br />

fast das Dreifache, erhält. Warum<br />

regt sich hiergegen weder in<br />

der Bevölkerung noch bei den<br />

politischen Parteien Widerstand?<br />

Noch etwas: Nur in Deutschland<br />

zahlen <strong>die</strong> Arbeiter und<br />

Angestellten in <strong>die</strong> Rentenkasse<br />

ein; der Arbeitgeberbeitrag ist<br />

Teil des Entgelts und keine milde<br />

Gabe! In allen anderen EU-<br />

Ländern zahlen alle Erwerbstätige,<br />

also auch <strong>die</strong> Beamten, in<br />

<strong>die</strong> Rentenkasse ein.<br />

Vergessen wir nicht: Der einzelne<br />

Beamte kann nichts dazu,<br />

dass das Rentenrecht unge-<br />

recht ist, <strong>die</strong> Schuld ist bei den<br />

Bundestagsparteien und der<br />

Standesvertretung zu suchen!<br />

Horst Gilles<br />

Bleckede<br />

Zu: Zufüttern bei<br />

freilebenden Tieren<br />

„Aufgepasst beim<br />

Futterkauf für Vögel!“<br />

Wildlebende Tiere in unserer<br />

Region brauchen nicht <strong>die</strong> Hilfe<br />

der Bevölkerung, dafür sorgt der<br />

jeweilige Jagdpächter selbst.<br />

Bei länger liegendem Schnee<br />

benötigen <strong>die</strong> heimischen Vögel<br />

<strong>die</strong> Hilfe des Menschen. Doch<br />

welches Futter ist geeignet?<br />

Im Futtermittelhandel und in<br />

Kaufhäusern werden spezielle<br />

Futtermischungen angeboten.<br />

Dabei ist es ratsam zu schauen,<br />

wie <strong>die</strong> Mischverhältnisse sich<br />

zusammensetzen.<br />

Einige Erzeuger werben zum<br />

Beispiel mit dem Foto einer<br />

Kohlmeise auf dem Etikett und<br />

schreiben von Streufutter. Doch<br />

mehr als 50% der Ware besteht<br />

aus Weizen und anderem Getreide.<br />

Aber keine Meisenart<br />

frisst Weizenkörner. Aufgepasst<br />

– das ist Irreführung durch den<br />

Verkäufer!<br />

Jürgen Hempel<br />

Lüneburg<br />

Was meinen Sie?<br />

Schreiben Sie uns: Lünepost,<br />

Am Sande 20, 21335 Lüneburg<br />

E-Mail: redaktion@luenepost.de<br />

Leserbriefe geben <strong>die</strong> Meinungen<br />

der Einsender wieder; ihr Abdruck<br />

bedeutet nicht, dass der Inhalt mit<br />

der Meinung der Redaktion übereinstimmt.<br />

Die Redaktion behält<br />

sich Kürzungen oder Ablehnung<br />

von Leserbriefen vor. Leserbriefe<br />

müssen den Namen, Absender<br />

und <strong>die</strong> Telefonnummer enthalten,<br />

sonst werden sie nicht abgedruckt.<br />

CITYPARK:<br />

ZENTRALES WOHNEN FÜR FAMILIEN<br />

„Hier im CityPark sind Familien herzlich willkommen“, sagt Olaf Bieniek, Verwalter<br />

der im Herzen Lüneburgs gelegenen Anlage. Bieniek weiß, auf was Eltern<br />

bei der Wunschwohnung achten: Neben Größe und Raumaufteilung, sind auch<br />

nah gelegene Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten wichtig. „Und genau das nden<br />

Familien bei uns“, weiß der Verwalter.<br />

Schon der erste Blick offenbart <strong>die</strong><br />

vielen Vorzüge des CityParks, dem Zuhause<br />

von zahlreichen Familien. „Man<br />

kommt wirklich überall zu Fuß hin“,<br />

sagen Eltern, wenn man sich hier umhört.<br />

Dabei nden <strong>die</strong>se es besonders<br />

vorteilhaft, dass sich Einkaufsmöglichkeiten<br />

gleich um <strong>die</strong> Ecke be nden.<br />

Auch für den Kinderarztbesuch<br />

muss man nicht in den Bus steigen,<br />

der übrigens direkt vor der Tür hält.<br />

Das Krankenhaus ist fünf Gehminuten<br />

entfernt und ein Kindergarten be ndet<br />

sich direkt im CityPark. Weitere Kitas<br />

und Schulen sind nur einen „Steinwurf“<br />

entfernt. Auch loben Eltern <strong>die</strong> vielen<br />

Freizeitmöglichkeiten: „Da sind neben<br />

den drei Spielplätzen im CityPark auch<br />

<strong>die</strong> Salztherme oder der 23 Hektar<br />

große Kurpark mit Mini-Golfanlage in<br />

der Nähe. Kinder können sich hier richtig<br />

schön austoben.“<br />

www.citypark-lueneburg.de<br />

„Unsere 3- bis 4-Zimmerwohnungen<br />

sind mit durchschnittlich 86 Quadratmetern<br />

großzügig geschnitten“, sagt<br />

Verwalter Bieniek. Familien schätzen<br />

dabei neben den sauberen, hellen<br />

Wohnungen mit frisch sanierten Badezimmern<br />

und Einbauküchen auch den<br />

Hausmeister- und Handwerkerservice<br />

vor Ort. „Die Männer sind schnell und<br />

helfen unbürokratisch und zuverlässig“,<br />

sagt eine Mutter, <strong>die</strong> sich auch über<br />

den geringen Autoverkehr freut. „Wer<br />

sich im CityPark umschaut, wird schnell<br />

merken, wie toll <strong>die</strong> Bedingungen für<br />

Familien sind“, so der Verwalter.<br />

Bieniek: „Unsere Mitarbeiter freuen sich<br />

darauf, in einem persönlichen Gespräch<br />

über unsere familienfreundlichen Wohnungen<br />

zu informieren. Also, rufen Sie<br />

doch einfach einmal ganz unverbindlich<br />

an: 04131 - 603 430 12.“

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