Nr. 2: 15. Mai; Nr. 3 - Rudern Online
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Neben der ungewohnten Besetzung<br />
musste der Achter auf der Strecke<br />
noch ein weiteres Handicap bewältigen<br />
Denn für ungefähr 20 Sekunden<br />
konnten sie nur zu siebt rudern, da<br />
sich der Riemen bei einem Untertürkheimer<br />
aus der Befestigung gelöst hatte<br />
Allen Schwierigkeiten zum Trotz<br />
- auch der Dauerregen setzte den acht<br />
gestarteten Teams zu - distanzierte der<br />
Achter der Stuttgarter RG die Konkurrenz<br />
am Ende mit großem Vorsprung<br />
auf der 3,2 Kilometer langen Strecke<br />
zwischen der Cannstatter Wilhelmsbrücke<br />
und dem Bootshaus an der<br />
Aubrücke<br />
Das Boot um den Steuermann Jerome<br />
Graham gewann in 8:59,82 Minuten<br />
vor dem Marbacher Ruderverein<br />
(9:15 Minuten) und der Ruder-<br />
gesellschaft Ghibellinia Waiblingen<br />
(9:22,60 Minuten) Der Cannstatter<br />
Achter der Veranstalter musste sich als<br />
Fünfter (9:24,32 Minuten) wieder den<br />
Untertürkheimern geschlagen geben<br />
Während die Stuttgarter RG den fünften<br />
Sieg nacheinander und den zehnten<br />
Erfolg beim 22 Stadtachter feiern<br />
konnte, wartet der StCRC nun schon<br />
seit 2002 auf den Gewinn der Regatta<br />
„Es wird noch eine Weile dauern, bis<br />
wir die Untertürkheimer im direkten<br />
Vergleich überholen können”, sagte<br />
Peter Wolfering, der Vorsitzende des<br />
StCRC Die Stuttgarter RG führt nun<br />
mit zehn zu fünf Siegen<br />
Beim Stuttgarter Stadtachter<br />
herrschte dagegen familiäre Atmosphäre<br />
Die Jugend des StCRC verkaufte<br />
selbst gebackenen Kuchen, die<br />
Barke 2/2008 Seite 1