Mittwoch, 21. November 2007 - Kath. Pfarrgemeinden St. Gallus und ...
Mittwoch, 21. November 2007 - Kath. Pfarrgemeinden St. Gallus und ...
Mittwoch, 21. November 2007 - Kath. Pfarrgemeinden St. Gallus und ...
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Pfarrbrief<br />
<strong>St</strong>. <strong>Gallus</strong><br />
<strong>St</strong>. Josef<br />
Flörsheim am Main<br />
Nr. III/ 38. Jahrgang - Herbst <strong>2007</strong>
HERR,<br />
gib uns Augen, die den Nachbarn<br />
sehen,<br />
Ohren, die ihn hören<br />
<strong>und</strong> ihn auch verstehen,<br />
wie man hilft <strong>und</strong> heilt;<br />
Füße, die nicht zögern,<br />
wenn die Hilfe eilt;<br />
Herzen, die sich freuen,<br />
wenn ein andrer lacht;<br />
einen M<strong>und</strong> zu reden,<br />
was ihn glücklich macht.<br />
Dank für alle Gaben,<br />
hilf uns wachsam sein;<br />
zeig uns Herr, wir haben<br />
nichts für uns allein.<br />
(aus Neuseeland)<br />
2<br />
Ein Wort zuvor<br />
Inhaltsverzeichnis:<br />
Ein Wort zuvor Seite 2<br />
Verlobter Tag <strong>2007</strong> Seite 3<br />
Wahl der Pfarrgemeinderäte Seite 7<br />
Sparen <strong>und</strong> Erneuern in <strong>St</strong>. Josef Seite 9<br />
Erfolgreiche Josefskerb <strong>2007</strong> Seite 11<br />
Zeit zum Spazierengehen Seite 12<br />
Neue Meßdiener Seite 13<br />
Senioren-Bildungsfreizeit in der Rhön Seite 15<br />
Kinderfreizeit Seite 16<br />
Erstkommunion 2008 Seite 18<br />
Firmkurs <strong>2007</strong>/2008 Seite 19<br />
Einladung zum Taufelterntreffen <strong>2007</strong> Seite 20<br />
Weltjugendtag Sydney 2008 Seite 21<br />
Weihnachtsbaumverkauf in <strong>St</strong>. Josef Seite 22<br />
Nachrichten aus der Pfarrbücherei Seite 22<br />
Förderverein Sozialstation neuer Vorstand Seite 24<br />
Allerheiligen/Allerseelen Seite 25<br />
Martinszug Seite 25<br />
Familiennachrichten Seite 26<br />
Einladung zum Altennachmittag Seite 28<br />
HERAUSGEBER:<br />
<strong>Kath</strong>. Pfarrgemeinderäte <strong>St</strong>. <strong>Gallus</strong> <strong>und</strong> <strong>St</strong>. Josef<br />
Flörsheim am Main.<br />
V.i.S.d.P.: Ausschuß für Öffentlichkeitsarbeit<br />
Hauptstraße 28 in 65439 Flörsheim am Main<br />
Telefon: 06145 - 6015 Fax: 06145 - 7652<br />
www.pfarramt-floersheim.de<br />
DRUCK:<br />
Roth-Werbung GmbH<br />
Hafenstr. 4 in 65439 Flörsheim am Main<br />
Telefon: 06145 - 2071 Fax: 06145 - 53289<br />
In eigener Sache:<br />
Der nächste Pfarrbrief erscheint am<br />
29. <strong>November</strong> <strong>2007</strong><br />
Einsendeschluß für den nächsten Pfarrbrief:<br />
24. Oktober <strong>2007</strong><br />
Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht<br />
unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.
Der 341. Verlobte Tag stand ganz<br />
im Zeichen der Hl. Elisabeth, deren<br />
800. Geburtstag in diesem Jahr<br />
besonders gedacht wird.<br />
Aus dem Lied der Heiligen „Wenn<br />
das Brot, das wir teilen, als Rose<br />
blüht...“, gleichermaßen im katholischen<br />
als auch im evangelischen<br />
Gesangbuch bekannt, leitete sich<br />
das Motto des Verlobten Tages ab:<br />
„Wenn das Leid unseres Nächsten<br />
uns Christus zeigt...“<br />
Musikalisch gestaltet wurde der<br />
Festgottesdienst von der Flörshei-<br />
Verlobter Tag <strong>2007</strong><br />
mer Kantorei unter der Leitung von<br />
Kirchenmusikdirektor Andreas<br />
Großmann u.a. mit der „Missa in<br />
simplicitate“ von Jean Langlais.<br />
Silvia Tóth, die neue Kirchenmusikerin<br />
von <strong>St</strong>. <strong>Gallus</strong>/<strong>St</strong>. Josef, übernahm<br />
die Orgelbegleitung.<br />
Auf Einladung unseres Pfarrers,<br />
Herrn Beuler, konnte als Festprediger<br />
der Präsident des Deutschen<br />
Caritasverbandes, Prälat Dr. Peter<br />
Neher aus Freiburg gewonnen werden.<br />
3
In seiner Predigt würdigte er das<br />
„nicht standesgemäße Leben“ der<br />
Hl. Elisabeth, die sich immer wieder<br />
aufs Neue auf veränderte Situationen<br />
hätte einstellen müssen <strong>und</strong><br />
das gelebt habe, was der 1. Johannesbrief<br />
aussagt: „... wir wollen<br />
nicht mit Wort <strong>und</strong> Zunge leben,<br />
sondern in Tat <strong>und</strong> Wahrheit.“ Mit<br />
ihrem sozialen Einsatz sei sie nach<br />
ihren eigenen Worten zur „Schwester<br />
in der Welt“ geworden.<br />
So sei es auch für uns Christen<br />
wichtig, dort hinzuschauen, wo<br />
Not <strong>und</strong> Elend herrschen: „... Im<br />
Blick auf die Hl. Elisabeth sind wir<br />
eingeladen, gerade im Dienst am<br />
anderen selbst das Leben zu finden.<br />
Ein Leben, das den Tod überdauert<br />
<strong>und</strong> so der Welt zeigt, daß eine<br />
soziale <strong>und</strong> gerechte Welt letztlich<br />
von Gott kommt. Daran mitzuwirken,<br />
sind wir eingeladen! Amen.“...<br />
Ganz im Sinne des Liedes waren<br />
auch die Themen der vier Altäre<br />
auf dem Prozessionsweg.<br />
1. Altar: - „Wenn die Not, die wir<br />
lindern, zur Freude wird...“<br />
Flörsheimer Ärzte berichteten über<br />
ihre täglichen Begegnungen mit Patienten.<br />
Über die Ängste, Hoffnungen<br />
<strong>und</strong> die Freude bei einer Heilung.<br />
4<br />
In den Fürbitten bitten sie Gott:<br />
- Gib allen, die im Dienst der Medizin<br />
tätig sind, die Kraft, die Leiden<br />
ihrer Patienten lindern zu können.<br />
- Hilf unseren Patienten, nie die<br />
Hoffnung zu verlieren.<br />
- Hilf uns Ärzten, allen Patienten<br />
das nötige Verständnis entgegenzubringen<br />
<strong>und</strong> ihnen mit Geduld zu<br />
begegnen.<br />
- Hilf den Patienten, ihren Ärzten<br />
das nötige Vertrauen entgegenzubringen.<br />
- Gib Ärzten <strong>und</strong> Patienten die<br />
Erkenntnis, daß das Ziel einer Heilung<br />
oder Linderung nur gemeinsam<br />
erreicht werden kann.<br />
2. Altar: - „Wenn das Kleid, das<br />
wir schenken, auch uns bedeckt...“<br />
Dieser Altar wurde von der Ökumenischen<br />
Kleiderkammer gestaltet.<br />
Ehrenamtliche Helferinnen <strong>und</strong><br />
-helfer kümmern sich seit zwölf<br />
Jahren um die Kleiderspenden aus<br />
der Bevölkerung <strong>und</strong> geben sie<br />
kostenlos an Bedürftige weiter,<br />
oder sie verkaufen Kleidungsstücke<br />
gegen eine Gebühr. Mit diesen<br />
Einnahmen unterstützen sie<br />
unterschiedliche caritative <strong>und</strong> diakonische<br />
Projekte. In einem<br />
Meditationstext wurden verschiedene<br />
Bekleidungsgegenstände
unserem Leben symbolisch<br />
gegenübergestellt.<br />
In den Fürbitten heißt es u.a.: „Wir<br />
sind reich beschenkt an allem, was<br />
wir zum Leben brauchen. Laß uns<br />
an alle denken, denen es nicht so<br />
gut geht <strong>und</strong> die in finanzieller Not<br />
leben. Herr Jesus Christus, erwecke<br />
unseren Glauben zu tätiger Nächstenliebe.“<br />
3. Altar: - „Wenn die Hand, die wir<br />
halten, uns selber hält...“<br />
Mitarbeiter aus dem Psychosozialen<br />
Zentrum des Deutschen Roten<br />
Kreuzes hatten die Gestaltung des<br />
dritten Altares übernommen.<br />
In diesem Zentrum werden in<br />
ambulanter <strong>und</strong> teilstationärer<br />
Form Hilfen zum Erhalt der selbständigen<br />
Lebensführung für psychisch<br />
beeinträchtigte Menschen<br />
erbracht. So erhalten dort hilfesuchende<br />
Menschen u.a. auch Unterstützung<br />
bei der Haushaltsführung<br />
<strong>und</strong> im Umgang mit Ämtern. Ein<br />
breit gefächertes Arbeits-, Beschäftigungs-<br />
<strong>und</strong> Freizeitangebot hilft,<br />
den Tag sinnvoll zu gestalten.<br />
In einem biblischen Text wurde der<br />
Prophet Elias zitiert: „Herr, ich<br />
kann nicht mehr, laß mich sterben!“<br />
Nachdem Elias erfolgreich im Auftrag<br />
Gottes tätig war, bekommt er<br />
plötzlich Angst. Er wird lebensmü-<br />
5
de, will aufgeben, nichts hat mehr<br />
Bedeutung.<br />
Ohne eigenes Zutun kann man in<br />
schwere Lebenskrisen geraten. Die<br />
psychische Belastung ist groß.<br />
Dann kommen Fragen auf: warum<br />
gerade ich? Was habe ich falsch<br />
gemacht <strong>und</strong> warum läßt Gott das<br />
zu?<br />
Fragen, die Elias wohl auch gestellt<br />
hatte. Gott verordnete Elias Ruhe<br />
zur Erholung <strong>und</strong> Nahrung zur<br />
<strong>St</strong>ärkung. Das Zentrum möchte ein<br />
solcher Ort für psychisch kranke<br />
Menschen sein - wo sie Ruhe finden<br />
können <strong>und</strong> in ihrem Sein<br />
angenommen werden.<br />
In dem gemeinsam gesungenen<br />
Lied „Danke“ wurde eine dritte<br />
6<br />
<strong>St</strong>rophe von der Einrichtung hinzugefügt:<br />
„Danke für meine Tagesstätte...“<br />
4. Altar: "Wenn der Schmerz, den<br />
wir teilen, zur Hoffnung wird..."<br />
Der vierte Altar am Mainufer wurde<br />
wie in jedem Jahr traditionell<br />
von der Jugend gestaltet.<br />
Den Text dieser <strong>St</strong>rophe haben die<br />
Jugendlichen in Gebärdensprache<br />
dargestellt. Zum gelesenen Text<br />
erklang im Hintergr<strong>und</strong> meditativ<br />
die Melodie des Elisabeth-Liedes<br />
„Wenn das Brot, das wir teilen...“<br />
In den Fürbitten brachten die<br />
Jugendlichen ihre Sorgen, Nöte<br />
<strong>und</strong> Kümmernisse mit der Bitte vor
Gott: „Bleibe mit deiner Gnade bei<br />
uns, heute <strong>und</strong> in Ewigkeit. Amen.“<br />
Anschließend wurde der Blumenteppich<br />
erklärt. Ein Teppich aus<br />
Tausenden von Rosen. Gott hält<br />
uns in den Armen. Ein Herz zeigt<br />
die Liebe Gottes zu den Menschen.<br />
Auf der linken Seite symbolisieren<br />
Tränen <strong>und</strong> ein Schild, was die<br />
Menschen traurig macht. Auf der<br />
rechten Seite steht die Sonne als<br />
Hoffnung. Ein Regenbogen, in dessen<br />
Mitte das Wort „Trost“ steht,<br />
verbindet beide Seiten . Rechts <strong>und</strong><br />
links des Bildes symbolisieren helle<br />
bzw.dunkle Rosen den Übergang<br />
von der Trauer zur Freude.<br />
Mit dem Sakramentalen Segen in<br />
der <strong>Gallus</strong>kirche <strong>und</strong> der<br />
Abschlußandacht am Abend ging<br />
für alle Beteiligten <strong>und</strong> Mitfeiernden<br />
ein einfühlsamer, beeindruckender<br />
Velobter Tag zu Ende.<br />
Marion Novatius<br />
Wahl der<br />
Pfarrgemeinderäte <strong>2007</strong><br />
Termin:<br />
Die Pfarrgemeinderatswahl findet<br />
am 10. <strong>und</strong> 11. <strong>November</strong> <strong>2007</strong> statt.<br />
Wahllokal:<br />
Für <strong>St</strong>. <strong>Gallus</strong> findet die Wahl im<br />
Gemeindezentrum (Gastraum) statt.<br />
Für <strong>St</strong>. Josef findet die Wahl im<br />
ehemaligen Pfarrbüro im Innenhof<br />
der Josefskirche (Pfadiladen) statt.<br />
Wahlzeiten:<br />
<strong>St</strong>. <strong>Gallus</strong> wählt am Samstag, dem<br />
10.11.07 von 17.30 Uhr bis 19.30<br />
Uhr <strong>und</strong> am Sonntag, dem 11.11.<br />
von 10 Uhr bis 12 Uhr.<br />
<strong>St</strong>. Josef wählt am Sonntag, dem<br />
11.11.07 von 8.30 Uhr bis 11.30 Uhr.<br />
Wahlberechtigung:<br />
Alle <strong>Kath</strong>oliken sind wahlberechtigt,<br />
wenn sie am Wahltag schon 4<br />
Wochen in der Gemeinde wohnen<br />
<strong>und</strong> mindestens 16 Jahre alt sind.<br />
Wahlbenachrichtigung:<br />
Alle Wahlberechtigten erhalten<br />
eine Wahlbenachrichtigung von<br />
ihren zuständigen Wohnviertelhelferinnen<br />
<strong>und</strong> –helfern zugestellt.<br />
Die Verteilung beginnt am Donnerstag,<br />
dem 18.10.07. Sollte ein<br />
Wahlberechtigter bis 24.10.07 keine<br />
Benachrichtigung erhalten<br />
haben, so möge er dies bitte im<br />
Pfarrbüro (Telefon 6015) melden.<br />
7
Briefwahl:<br />
Damit die Wähler nicht an feste<br />
Wahlzeiten geb<strong>und</strong>en sind <strong>und</strong><br />
auch mehr Überlegungszeit haben,<br />
findet die kommende Wahl als allgemeine<br />
Briefwahl statt. Mit der<br />
Wahlbenachrichtigung erhalten alle<br />
Wahlberechtigten auch die Brief-<br />
8<br />
wahlunterlagen mit Wahlschein<br />
<strong>und</strong> <strong>St</strong>immzettel. So können die<br />
Wähler in Ruhe den <strong>St</strong>immzettel zu<br />
Hause ausfüllen <strong>und</strong> mit dem<br />
Wahlschein bis zum 9.11.07<br />
- im Pfarrbüro <strong>St</strong>. <strong>Gallus</strong> abgeben<br />
- in den Briefkasten am Pfarrbüro<br />
<strong>St</strong>. <strong>Gallus</strong> einwerfen<br />
- mit der Post dem Pfarrbüro<br />
zustellen<br />
- oder am Wahltag innerhalb der<br />
Wahlzeiten im für Sie zuständigen<br />
Wahllokal abgeben oder<br />
abgeben lassen.<br />
Wahlschein <strong>und</strong> ausgefüllter<br />
<strong>St</strong>immzettel müssen mitgebracht<br />
werden.<br />
Kandidaten:<br />
Für jede Pfarrei sind mindestens 15<br />
Kandidaten zu benennen.<br />
Kandidieren kann, wer wahlberechtigt<br />
ist <strong>und</strong> am Wahltag das 18.<br />
Lebensjahr vollendet hat.<br />
Mitglied des PGR zu sein ist nicht<br />
nur eine wichtige <strong>und</strong> interessante<br />
Aufgabe für die Gemeinschaft,<br />
sondern es bieten sich auch viele<br />
Möglichkeiten der Selbstentfaltung.<br />
Prüfen Sie bitte, ob eine Mitarbeit<br />
im PGR nicht auch Ihnen<br />
Freude machen könnte. Melden Sie<br />
sich als Kandidat. Überlegen Sie,<br />
wer in Ihrem Bekannten-, Familien-<br />
oder Fre<strong>und</strong>eskreis geeignet<br />
wäre, unsere Gemeinde ein <strong>St</strong>ück
weiter zu führen. Machen Sie Kandidatenvorschläge!<br />
Vereine <strong>und</strong><br />
kirchliche Verbände sollten sich ein<br />
Mitspracherecht im PGR sichern.<br />
Nennen Sie geeignete Mitglieder<br />
als Kandidaten!<br />
Kandidaten melden Sie bitte<br />
schriftlich bis zum 7. Oktober 07<br />
im Pfarrbüro oder geben deren<br />
Anschriften in die in den Pfarrkirchen<br />
aufgestellten Kandidatenboxen.<br />
Dort finden Sie auch geeignete<br />
Vordrucke.<br />
Lebendige Gemeinde:<br />
Bekennen Sie sich zur Mitarbeit<br />
der Laien in unserer Kirche.<br />
- Kandidieren Sie für den Pfarrgemeinderat!<br />
- Machen Sie Kandidatenvorschläge!<br />
- Beteiligen Sie sich an der PGR-<br />
Wahl am 10. <strong>und</strong> 11. <strong>November</strong><br />
<strong>2007</strong>!<br />
Achtung: Sie können bis zu 10<br />
Kandidaten ankreuzen!<br />
Wenn Sie mehr als 10 ankreuzen,<br />
wird der <strong>St</strong>immzettel ungültig.<br />
Leonhard Herber<br />
Sparen <strong>und</strong> Erneuern<br />
in <strong>St</strong>. Josef<br />
<strong>St</strong>and der Planungen<br />
Durch das von Limburg verordnete<br />
Programm „Sparen <strong>und</strong> Erneuern“<br />
erhält <strong>St</strong> Josef zukünftig keine Gelder<br />
mehr für den Unter- <strong>und</strong> Bauerhalt<br />
der <strong>St</strong>. Josef-Kirche sowie den<br />
Bauerhalt des Pfarrheimes. Da wir,<br />
die Kirchengemeinde, unsere Kirche<br />
erhalten wollen, was auch eine<br />
im März 2006 durchgeführte<br />
Befragung deutlich gezeigt hat,<br />
sehen wir uns gezwungen, durch<br />
den Verkauf eines Teils des Kirchenareals<br />
zum Kirchenerhalt mit<br />
beizutragen. Der Verwaltungsrat<br />
hat in Limburg die Genehmigung<br />
für den Verkauf von Kirchengelände<br />
sowie die Integration des Pfarr-<br />
9
heims in die „Werktagskirche“<br />
sowie den Umbau des Wandelganges<br />
beantragt. Nach mündlicher<br />
Auskunft wurden beide Vorhaben<br />
in den Verwaltungskammern in<br />
Limburg genehmigt. Leider dauert<br />
das gesamte Genehmigungsverfahren<br />
erheblich länger (auch durch<br />
die Urlaubszeit) als ursprünglich<br />
gehofft. Folgeschritte können offiziell<br />
erst begonnen werden, wenn<br />
auch die schriftliche Genehmigung<br />
vorliegt.<br />
In den kommenden Wochen werden<br />
wir die weitere Vorgehensweise<br />
besprechen <strong>und</strong> planen.<br />
So müssen voraussichtlich im<br />
4.Quartal <strong>2007</strong> alle Schränke, Bänke,<br />
Beichtstühle, Seitenaltar mit<br />
Tabernakel, Marienstatuen usw. aus<br />
der Kirche, der Sakristei <strong>und</strong> Meßdienerraum<br />
versetzt bzw. abgebaut<br />
werden. Für all diese Gegenstände<br />
muß übergangsweise ein Lagerplatz<br />
oder <strong>St</strong>andort gef<strong>und</strong>en werden.<br />
Dies alles wird der Verwaltungsrat<br />
<strong>und</strong> Pfarrgemeinderat<br />
sicher nicht alleine bewältigen können.<br />
Deshalb die Bitte an alle, die<br />
helfen können <strong>und</strong> wollen, sich bei<br />
mir, Tel. 2190 oder im Pfarrbüro,<br />
Tel. 6015 zu melden.<br />
Während der Bauphase wird der<br />
Kirchenraum durch eine <strong>St</strong>aubschutzwand<br />
von der „Baustelle“<br />
abgetrennt.<br />
10<br />
Übergangsphase Pfarrheim<br />
Das heutige Pfarrheim wird erst<br />
abgerissen, wenn die neuen Räumlichkeiten,<br />
nach Integration in die<br />
Werktagskirche <strong>und</strong> Wandelgang,<br />
genutzt werden können. Die Räume<br />
können somit ohne Unterbrechung<br />
für Gruppen <strong>und</strong> Feierlichkeiten<br />
zur Verfügung gestellt werden.<br />
Finanzierung<br />
Durch die Bildung des Förderkreises<br />
können wir mit kalkulierbaren<br />
Einnahmen rechnen. Neben dem<br />
Förderkreis hat sich das Spendenaufkommen<br />
sehr gut entwickelt.<br />
Herzlichen Dank an alle Mitglieder<br />
des Förderkreises <strong>und</strong> den Spendern.<br />
Die aktuellen <strong>St</strong>ände der<br />
Spendeneinnahmen werden an<br />
einer Schautafel an der Rückwand<br />
der Kirche aufgezeigt.<br />
Wer für den Erhalt der Kirche spenden<br />
möchte, kann dies jederzeit<br />
tun.<br />
Spendenkonto 11 080 502,<br />
BLZ 512 500 00 bei der<br />
Taunus-Sparkasse.<br />
Spendenquittungen werden auf<br />
Wunsch gegen Jahresende zugestellt.<br />
Helmut Richter,<br />
Vorsitzender des KVVR
Vereint sorgen viele Helfer für eine<br />
erfolgreiche Josefskerb<br />
Zufrieden zeigten sich die Helfer,<br />
als alle Bänke, Tische <strong>und</strong> der<br />
Getränkewagen am Abend wieder<br />
zusammengeklappt <strong>und</strong> sämtliche<br />
Kuchenspenden verkauft waren.<br />
Die diesjährige Josefskerb erbrachte<br />
einen Gewinn von r<strong>und</strong> Euro<br />
1.100. Allen Besuchern <strong>und</strong> Mitwirkenden<br />
sei für die Unterstützung<br />
recht herzlich gedankt. Die<br />
Hälfte des Erlöses verbleibt in der<br />
Pfarrei, womit die Unterhaltungskosten<br />
der Kirche mitfinanziert<br />
werden. Am hinteren Eingang der<br />
Josefskirche weist eine Tafel auf<br />
den aktuellen Spendeneingang hin.<br />
Günther Preußler hält die Kirchenbesucher<br />
immer auf dem aktuellen<br />
<strong>St</strong>and der Spendeneingänge, welche<br />
von Helmut Richter seitens des<br />
Verwaltungsrates verwaltet werden.<br />
Die andere Hälfte des Erlöses<br />
kommt dem <strong>St</strong>raßenkinderprojekt<br />
in Kolumbien zugute. Wollen wir<br />
doch auch weiterhin ein Zeichen<br />
für diejenigen setzen, deren Not<br />
weitaus größer ist.<br />
Unser Pfarrer ging während der<br />
Predigt eingehend auf die anstehenden<br />
baulichen Veränderungen in der<br />
Kirche ein. Wegen gestrichener<br />
Zuschüsse seitens des Bistums, kommen<br />
wir leider um einen Gr<strong>und</strong>stücksverkauf<br />
hinter dem Kindergarten<br />
nicht herum. Die daraus erzielten<br />
Erlöse sollen nachhaltig zur Verkleinerung<br />
<strong>und</strong> baulichen Aufrechterhaltung<br />
der Kirche verwendet werden.<br />
Das Pfarrheim muß in das heutige<br />
11
Kirchenseitenschiff <strong>und</strong> die Sakristei<br />
integriert werden. Die Sakristei wird<br />
in den Säulengang der Kirche verlegt.<br />
Die laufenden Unterhaltungskosten<br />
wie Heizung, <strong>St</strong>rom etc. wollen wir<br />
weiterhin größtenteils durch Spenden<br />
finanzieren.<br />
Ein besonderer Dank geht an das<br />
Seniorenorchester, welches von Sr.<br />
Irmina geworben wurde. Deren<br />
unentgeltliche Darbietungen am<br />
Nachmittag trugen zur allgemeinen<br />
Unterhaltung bei. Ohne ehrenamtliches<br />
Engagement wäre das Zustandekommen<br />
eines Gemeindefestes<br />
sicherlich nicht mehr möglich. Vielleicht<br />
finden sich für das kommende<br />
Jahr weitere musikalische Gruppierungen,<br />
die zur Unterhaltung der<br />
Besucher einen Beitrag leisten möchten.<br />
Die nächstjährige Josefskerb wird<br />
am 08. Juni 2008 stattfinden.<br />
<strong>St</strong>efan Seck<br />
PGR <strong>St</strong>. Josef<br />
12<br />
Zeit zum Spazierengehen<br />
Wenn ich Sie, liebe Leser des Pfarrbriefs<br />
frage, ob Sie viermal im Jahr<br />
Zeit für einen Spaziergang von 30<br />
Minuten haben, würden Sie das<br />
sicher bejahen.<br />
Hier sind einige Antworten, die ich<br />
erhielt, als ich bat, bei dieser Gelegenheit<br />
noch 43 Pfarrbriefe auszutragen:<br />
Keine Zeit, mein H<strong>und</strong> kommt auch<br />
so schon zu kurz.<br />
Mein H<strong>und</strong> geht lieber ins Feld.<br />
Ich suche mir gerade eine Arbeit.<br />
Das wäre ja dann ein Widerspruch.<br />
Ist nicht mein Ding.<br />
Nur mein Mann ist katholisch.<br />
Können Sie nicht einem Kind<br />
5 Euro geben?<br />
Die Kirche macht tolle Angebote.<br />
Doch bin ich gerade ausgetreten.<br />
Der „ehrenamtliche“ Job im Neubaugebiet<br />
ist noch zu vergeben. In<br />
anderen <strong>St</strong>adtteilen können Interessenten<br />
auf die Warteliste gesetzt<br />
werden. Durch Wegzug <strong>und</strong> Aufhören<br />
aus Altersgründen besteht<br />
immer wieder Bedarf an neuen<br />
Mitarbeitern.<br />
Hildeg<strong>und</strong> Klockner, Telefon 6649,<br />
Pfarrbriefausträgerin <strong>und</strong> Koordinatorin<br />
der Pfarrbriefausgabe im<br />
Neubaugebiet.
Kurz vor dem Verlobten Tag konnten<br />
10 neue Meßdiener/innen in<br />
ihren Dienst für unsere beiden<br />
Gemeinden eingeführt <strong>und</strong> vorgestellt<br />
werden. Dies geschah im<br />
Rahmen zweier Sonntagsgottesdienste,<br />
wo es auch eine kleine<br />
Katechese über die Bedeutung des<br />
„Handwerkzeugs“ der Meßdiener –<br />
die liturgischen Gerätschaften –<br />
gab.<br />
Neue Meßdiener<br />
Die neuen Meßdiener von <strong>St</strong>. <strong>Gallus</strong><br />
Die Namen der Neuen sind:<br />
für <strong>St</strong>. <strong>Gallus</strong> (6):<br />
Janis Diehl, Hauptstraße<br />
Marius Heinricht, Erthalstraße<br />
<strong>Kath</strong>arina Klee, Lahnstraße<br />
Antonia Langer, Eddersheim<br />
Theresia Sondermann, Eichendorffstraße<br />
Christian Woerner, Kohlgasse<br />
13
für <strong>St</strong>. Josef (4):<br />
Benjamin Le,<br />
Werner-von-Siemens-<strong>St</strong>raße<br />
Melina Münch, Albanusstraße<br />
Nadja Schader, Rudolf-Diesel-<strong>St</strong>raße<br />
Maik Tralles, Schönbornstraße<br />
Wir wünschen den Neuen viel<br />
Freude an ihrem wichtigen Dienst<br />
<strong>und</strong> langjährige Treue. -<br />
An dieser <strong>St</strong>elle auch herzlichen<br />
Dank an Christina Meinl bzw. Katja<br />
Siegfried <strong>und</strong> Kevin Hammerschlag<br />
für das „Anlernen“ <strong>und</strong> die<br />
Betreuung der Neuen.<br />
Frank-Peter Beuler, Pfarrer<br />
14<br />
Die neuen Meßdiener von <strong>St</strong>. Josef
Senioren-Bildungs-Freizeit auf dem<br />
Volkersberg/Rhön vom 6.-11.8.<strong>2007</strong><br />
Am 6.8.<strong>2007</strong> fuhren wir 16 Seniorinnen<br />
zu einer Senioren-Bildungs-<br />
Freizeit auf den Volkersberg/Rhön.<br />
Frau Winkler organisierte es für<br />
uns Senioren von <strong>St</strong>. <strong>Gallus</strong> <strong>und</strong><br />
<strong>St</strong>. Josef.<br />
Liebevoll sorgten die Dominikanerinnen-Ordensschwestern<br />
für unser<br />
Wohlergehen.<br />
Es waren schöne, besinnliche Tage.<br />
Frau Winkler stellte die Tage unter<br />
das Thema: „Vergiß die Freude<br />
nicht”. Das erste Gesprächsthema<br />
war: „Freude an Gott”, das zweite:<br />
„Freude an der Schöpfung”, das<br />
dritte „Freude an mir”.<br />
Wir lasen Texte aus der Bibel, Psalmen<br />
<strong>und</strong> christliche Literatur. Es<br />
ergab sich eine lebendige Diskussion<br />
bis in unsere persönlichen Alltags-Erfahrungen.<br />
Morgens von Frau Winkler mit<br />
Musik geweckt, ging es in die<br />
Turnhalle zur Gymnastik, dann<br />
zum Morgenlob <strong>und</strong> danach zum<br />
Frühstücksbuffet.<br />
Am 8.8., am Tag des hl. Dominikus,<br />
machten wir einen Ausflug<br />
nach Würzburg. Wir nahmen an<br />
einer Eucharistiefeier in der Augustinerkirche<br />
teil, die früher dem hl.<br />
Dominikus geweiht war <strong>und</strong> zuvor<br />
15
Dominikanerkirche hieß. Ein <strong>St</strong>adtführer<br />
zeigte uns das schöne historische,<br />
kulturelle <strong>und</strong> geschichtliche<br />
Würzburg.<br />
Wir waren sehr beeindruckt, gleichwohl<br />
es leider den ganzen Tag in<br />
<strong>St</strong>römen regnete.<br />
Zweimal animierte uns eine fachk<strong>und</strong>ige<br />
Tanzleiterin mit schöner,<br />
schwungvoller Musik zum Seniorentanz.<br />
Auch kreativ waren wir; einige <strong>St</strong><strong>und</strong>en<br />
gab uns eine Referentin Anregungen<br />
für hübsche kleine Geschenke.<br />
Am 9.8., dem Gedenktag der hl.<br />
Edith <strong>St</strong>ein, feierten wir Eucharistie<br />
in der Wallfahrtskirche, die vor unserer<br />
Tür auf dem Volkersberg stand.<br />
Leider regnete es viel <strong>und</strong> jeden Tag,<br />
so daß die meisten Teilnehmerinnen<br />
enttäuscht ihre Wanderfreude nicht<br />
ausleben konnten <strong>und</strong> es nur zu kleinen<br />
Spaziergängen reichte.<br />
Dafür hatte Frau Herber vorgesorgt,<br />
aus ihrer Unterhaltungsspielkiste<br />
kamen viele ernste <strong>und</strong> lustige Unterhaltungen<br />
zum Vorschein, z. B.<br />
Gedächtnistraining.<br />
Wir haben viel gesungen, geschmunzelt<br />
<strong>und</strong> herzlich lachen können.<br />
„Vergiß die Freude nicht!” Daran<br />
haben wir uns gehalten <strong>und</strong> es in den<br />
Alltag mitgenommen!<br />
Marientraud Püschel<br />
16<br />
Kinderfreizeit<br />
Zehn spannende <strong>und</strong> erlebnisreiche<br />
Tage erlebten 31 Kinder auf der<br />
KJG-Kinderfreizeit <strong>2007</strong> in einem<br />
Selbstversorgerhaus in Charlottenberg<br />
im Westerwald.<br />
Auch in diesem Jahr hatten die<br />
zehn Betreuer ein abwechslungsreiches<br />
Programm zusammengestellt.<br />
Dabei stand die Freizeit in<br />
diesem Jahr unter dem Thema<br />
„Detektive“ <strong>und</strong> so gab es einiges<br />
zu erforschen <strong>und</strong> entdecken.<br />
Schon an den ersten Tagen mußte<br />
jedoch das Regenprogramm ausgepackt<br />
werden, so war direkt nach<br />
der Ankunft im Selbstversorgerhaus<br />
die Regenjacke ständiger<br />
Begleiter für das <strong>St</strong>adtspiel. Und<br />
auch der zunächst geplante<br />
Freibadbesuch mußte einer<br />
Badetherme weichen.<br />
Als Höhepunkt stand in diesem<br />
Jahr dann bei strahlendem Sonnenschein<br />
eine Draisinenfahrt auf dem<br />
Programm. So mußten alle Kinder<br />
<strong>und</strong> Betreuer kräftig anpacken um<br />
den Zug aus insgesamt 4 Draisinen,<br />
sowie einem zusätzlichen Anhänger<br />
mit einem Gesamtgewicht von<br />
über 2 Tonnen über die Aartalstrecke<br />
zu bewegen. Hochmotiviert<br />
<strong>und</strong> mit vereinten Kräften erreichte
man das kurzfristig selbst gesteckte<br />
Ziel, einen Tunnel an der hessischrheinland-pfälzischen<br />
Grenze. Insgesamt<br />
mußten bis dahin 16 ansteigende<br />
<strong>und</strong> schweißtreibende Kilometer<br />
bewältigt werden, so waren<br />
dementsprechend auch zahlreiche<br />
T-Shirts dem Schweiß zum Opfer<br />
gefallen. Zur <strong>St</strong>ärkung konnte man<br />
sich in unmittelbarer <strong>St</strong>reckennähe<br />
an 3 Quellen mit leckerem Quellwasser<br />
erfrischen. Auf der Rückfahrt<br />
bergab wurden dann bis zu 35<br />
km/h erreicht.<br />
Auch eine Fledermauserk<strong>und</strong>ung<br />
am nahe gelegenen Herthasee wurde<br />
angeboten. Dabei konnten Fle-<br />
dermäuse mittels speziellen Ultraschallgeräten<br />
aufgespürt <strong>und</strong> beobachtet<br />
werden.<br />
Nicht fehlen durften natürlich auch<br />
die traditionelle Lagerolympiade<br />
mit vielen neuen kleinen Disziplinen,<br />
das beliebte Chaos-Spiel,<br />
zahlreiche Workshops, Fußball,<br />
Tischtennis, ein Gottesdienst,<br />
gemütliche Abendr<strong>und</strong>en <strong>und</strong> vieles<br />
mehr. Der Montagabend stand<br />
ganz im Zeichen des Casinofiebers.<br />
So wurden der Speise- <strong>und</strong> Aufenthaltsraum<br />
zu einem kleinen Casino<br />
mit Poker-, Roulette-, Würfel- <strong>und</strong><br />
Kartentischen umgebaut. Um an<br />
den Türstehern vorbei zu kommen<br />
17
musste man natürlich auch casinogemäß<br />
gekleidet <strong>und</strong> gestylt sein.<br />
Nach dem Eintritt wurden Spielchips<br />
an die Kinder verteilt, die an<br />
den einzelnen Tischen eingesetzt<br />
werden konnten <strong>und</strong> von denen<br />
auch leckere vom Küchenteam<br />
gemixte Cocktails „bezahlt“ werden<br />
konnten.<br />
Der letzte Abend wurde auch in<br />
diesem Jahr von den Kindern selbst<br />
gestaltet. Ein buntes Programm,<br />
vom selbst gereimten Gedicht über<br />
die Leiter, über kleine Spielchen<br />
bis hin zum selbstgeschriebenen<br />
Theaterstück wurde dabei präsentiert.<br />
Zehn Tage mit anderen Kindern<br />
unterwegs, weg von zu Hause,<br />
ohne Kontakt zu den Eltern, kein<br />
Fernseher, kein Handy, kein Gameboy,<br />
kein Schulstreß, Gemeinschaft<br />
erleben, neue Fre<strong>und</strong>e kennen lernen,<br />
Verantwortung in der Gruppe<br />
übernehmen, gemeinsam singen<br />
<strong>und</strong> spielen, leckeres selbst<br />
gekochtes Essen, spät ins Bett<br />
gehen <strong>und</strong> vieles mehr,… all das<br />
prägt unsere Freizeit <strong>und</strong> macht<br />
diese zu etwas Besonderem <strong>und</strong><br />
Unvergeßlichem. Für viele steht<br />
deshalb schon auf der Rückreise<br />
fest: „Im nächsten Jahr sind wir<br />
wieder dabei.“, andere sind traurig,<br />
daß sie die Altersgrenze nunmehr<br />
18<br />
erreicht haben <strong>und</strong> deshalb nicht<br />
mehr mitfahren können.<br />
In den nächsten Tagen erhalten alle<br />
Kinder eine Einladung zu unserem<br />
diesjährigen Nachtreffen, auf dem<br />
die Freizeitbücher verteilt <strong>und</strong> ein<br />
selbst gedrehter Freizeitfilm<br />
gezeigt werden.<br />
Daniel Richter<br />
Kinderfreizeitteam `07<br />
Erstkommunion 2008<br />
Im Herbst beginnt wieder unsere alljährlicheErstkommunionvorbereitung,<br />
wozu ich alle Kinder der 3.<br />
Klassen herzlich einlade. Auch Kinder,<br />
die bisher nicht getauft worden<br />
sind, können sich mit uns auf den<br />
Weg machen, die Taufe findet dann<br />
kurz vor Ende der Vorbereitung statt.<br />
Ein erstes Treffen war am Dienstag,<br />
11. September, im Gemeindezentrums.<br />
An diesem Abend wurde der<br />
Ablauf der Vorbereitung näher vorgestellt,<br />
auch die Anmeldung der Kinder<br />
war möglich. Die Unterlagen<br />
erhielten die Kinder über ihre katholischen<br />
Religionslehrer in der Ried<strong>und</strong><br />
Paul-Maar-Schule. Sollte Ihr<br />
Kind nicht eine dieser beiden Gr<strong>und</strong>-
schulen besuchen, wenden Sie sich<br />
bitte an das Pfarrbüro oder direkt an<br />
mich. Pfarrer Beuler <strong>und</strong> ich freuen<br />
uns auf die aufregende Zeit der Erstkommunionvorbereitung<br />
<strong>und</strong> bitten<br />
Gott schon jetzt um seinen Segen für<br />
die Kinder <strong>und</strong> ihre Eltern.<br />
Ihr Gemeindereferent<br />
Michael Frost<br />
Firmkurs <strong>2007</strong> / 2008<br />
Auch 2008 wird wieder das Sakrament<br />
der Firmung gespendet.<br />
Der Termin steht noch nicht fest, wird<br />
aber voraussichtlich zwischen Mai<br />
<strong>und</strong> Juni liegen. Die Anmeldungen<br />
<strong>und</strong> Informationen zum neuen Kurs<br />
werden an die Jugendlichen persön-<br />
lich versandt. In diesem Fall sind das<br />
die Jugendlichen, die zwischen dem<br />
31.05.1991 <strong>und</strong> dem 30.06.1992<br />
geboren sind.<br />
Ältere Jugendliche, die das Sakrament<br />
der Firmung noch nicht empfangen<br />
haben, sich aber gerne firmen<br />
lassen wollen, melden sich bitte bei<br />
mir unter der Telefonnummer<br />
5039715 oder per e-mail:<br />
B.Malcher@pfarramt-floersheim.de,<br />
um alle nötigen Informationen rechtzeitig<br />
zu bekommen!<br />
Ich freue mich schon jetzt auf eine<br />
erlebnisreiche Firmvorbereitung! Wer<br />
von Ihnen Interesse hat, die Jugendlichen<br />
als Katechet oder Katechetin auf<br />
das Sakrament der Firmung vorzubereiten,<br />
kann sich bei mir unter der<br />
oben stehenden Nummer, bzw.<br />
Adresse melden! Jeder <strong>und</strong> Jede ist<br />
herzlich willkommen !<br />
Bettina Malcher<br />
19
„Ich habe Dich bei deinem Namen gerufen, Du bist mein!“<br />
Wie in jedem Jahr, so möchten wir auch <strong>2007</strong> alle Eltern mit ihren neu<br />
getauften <strong>und</strong> natürlich auch älteren Kindern zu einem gemütlichen Nachmittag<br />
in das <strong>Gallus</strong>zentrum einladen. Beim gemeinsamen Kaffeetrinken<br />
lernen Sie Familien kennen, die genau wie Sie im vergangenen Jahr ihr<br />
Kind getauft haben. Sie bekommen Informationen, welche Angebote die<br />
Kirchengemeinde Ihnen <strong>und</strong> Ihren Kindern macht. Eine Auswahl guter Kinderbücher,<br />
welche die Pfarrbücherei zur Verfügung stellt, liegt zur Ansicht<br />
aus. In einem thematisch gestalteten Teil wollen wir gemeinsam überlegen,<br />
was bedeutet mein Name eigentlich, wie bin ich zu meinem Namen gekommen,<br />
was bedeutet es mir persönlich, wenn Gott mich bei meinem Namen<br />
ruft? Für die Kinder wird in dieser Zeit ein extra Programm angeboten!<br />
Zum Abschluß kommen alle Teilnehmer noch mal zusammen.<br />
Ich hoffe, ich konnte Sie ein wenig neugierig machen <strong>und</strong> freue mich auf<br />
Sie <strong>und</strong> Ihre Kinder !<br />
Bettina Malcher<br />
20<br />
Einladung zum Taufelterntreffen <strong>2007</strong>
Der Weltjugendtag 2008 in Sydney<br />
wirft seine Schatten voraus!<br />
600.000 Jugendliche aus der<br />
ganzen Welt werden in „Down<br />
Under“ erwartet, um gemeinsam<br />
mit dem Papst zu feiern <strong>und</strong> zu<br />
beten. Das Bistum Limburg bietet<br />
eine gemeinsame Fahrt zu diesem<br />
Großereignis an <strong>und</strong> ich werde<br />
auch eine Gruppe betreuen! Teilnehmen<br />
können Jugendliche <strong>und</strong><br />
junge Erwachsene zwischen 16 <strong>und</strong><br />
35 Jahren.<br />
Hast Du Lust dabei zu sein? Dann<br />
melde dich möglichst bald bei mir,<br />
für weitere Informationen oder<br />
direkt über die Homepage der KFJ<br />
(jugendimtaunus.de)!<br />
Weltjugendtag Sydney 2008<br />
Die Reise ist natürlich nicht ganz<br />
billig, für drei Wochen mit Flug,<br />
Unterkunft, Verpflegung, Versicherung,<br />
Visa usw. mußt Du 2.250 €<br />
bezahlen – andererseits kommst du<br />
preiswerter sicher nicht mehr mal<br />
eben so ans andere Ende der Welt...<br />
Zur Finanzierung gibt es außerdem<br />
verschiedene Möglichkeiten, die<br />
wir gemeinsam als Gruppe überlegen<br />
könnten <strong>und</strong> es ist ja auch noch<br />
Zeit! Trotzdem sind die Plätze für<br />
das ganze Bistum auf 150 Personen<br />
begrenzt <strong>und</strong> es zählt der Eingang<br />
der Anmeldungen. Anmeldeschluß<br />
ist der 31. Januar 2008!<br />
In Australien erwartet uns ein vielfältiges<br />
Programm. Los geht es am<br />
7. oder 8. Juli vom Flughafen<br />
Frankfurt aus. In der Diözese<br />
Bathurst finden für die Limburger<br />
Jugendlichen die sog. Tage der<br />
Begegnung statt. Dort sind die<br />
Teilnehmer in Familien untergebracht<br />
<strong>und</strong> lernen so Kultur <strong>und</strong><br />
Lebensweise hautnah kennen. Ab<br />
dem 15. Juli findet der offizielle<br />
Weltjugendtag mit dem Heiligen<br />
Vater in Sydney statt. Gottesdienste,<br />
Katechesen <strong>und</strong> Begegnungen<br />
stehen hier im Mittelpunkt – <strong>und</strong><br />
natürlich auch das Erk<strong>und</strong>en einer<br />
21
der schönsten <strong>St</strong>ädte der Welt!<br />
Nach dem offiziellen Weltjugendtag<br />
fahren wir noch für eine Woche<br />
nach Darwin <strong>und</strong> genießen <strong>und</strong> entdecken<br />
die Natur Australiens.<br />
Weitere interessante Infos findest<br />
Du auch unter:<br />
www.wjt2008.bistumlimburg.de<br />
Vielleicht bist Du ja neugierig<br />
geworden – dann melde Dich doch<br />
einfach in der nächsten Zeit bei<br />
mir: Tel. 5039715 oder per mail:<br />
b.malcher@pfarramt-floersheim.de.<br />
Es wäre doch super, wenn wir auch<br />
aus Flörsheim eine Gruppe zusammen<br />
bekämen !!!<br />
Bis dahin<br />
Bettina Malcher<br />
22<br />
Weihnachtsbaumverkauf<br />
in <strong>St</strong>. Josef<br />
Der Weihnachtsbaumverkauf im<br />
Innenhof der <strong>St</strong>. Josefskirche in der<br />
Kolpingstraße beginnt in diesem<br />
Jahr am Samstag, 8. Dezember <strong>2007</strong><br />
(2. Adventswochenende), also eine<br />
Woche später als üblich. Damit<br />
wollen wir unseren Käufern noch<br />
frischere Weihnachtsbäume anbieten.<br />
Nachrichten aus der<br />
Pfarrbücherei<br />
Hallo liebe Leser,<br />
heute möchten wir wieder einmal<br />
ein Buch vorstellen - Titel: „Mit<br />
Feuerhand erwählt bei Nacht”. Der<br />
bekannte Maler Sieger Köder<br />
gestaltete dieses Buch zusammen<br />
mit dem Benediktiner Drutmar<br />
Cremer aus der Abtei Maria Laach.<br />
Vielleicht kennen Sie, liebe Leser,<br />
schon einige Werke, vor allem<br />
Andachtsbildchen für das Gotteslob,<br />
des schwäbischen Pfarrers <strong>und</strong><br />
Malers Sieger Köder. Er zählt zu<br />
den bekanntesten religiösen Malern<br />
unserer Zeit <strong>und</strong> gilt als ein kraftvoller<br />
<strong>und</strong> farbgewaltiger „Prediger
mit Bildern”. In seiner Heimatgemeinde<br />
Ellwangen gestaltete er für<br />
die l975 eingeweihte Heilig-Geist-<br />
Kirche acht Glasfenster thematisch<br />
mit der Bedeutung des Heiligen<br />
Geistes in der Kirchen- <strong>und</strong> Heilsgeschichte<br />
mit w<strong>und</strong>erbaren eindrucksvollen<br />
Bildern nach Motiven<br />
aus dem Alten <strong>und</strong> Neuen Testament.<br />
Aber zurück zum Buch. In<br />
fünfzehn Kapiteln meditiert D.<br />
Cremer mit einfühlsamen lyrischen<br />
Texten <strong>und</strong> Gedichten die Bibelstellen,<br />
die Köder als Vorlage dienen:<br />
Schöpfungsgeschichte, Noah,<br />
Abraham, Jakob, Mirjam, Elija,<br />
Hoheslied der Liebe aus dem Alten<br />
Testament; Seesturm, Verklärung,<br />
Barmherziger Vater, am Jakobsbrunnen,<br />
Fußwaschung, Kreuzabnahme<br />
<strong>und</strong> Emmaus aus dem Neuen Testament<br />
<strong>und</strong> Goldene <strong>St</strong>adt aus der<br />
Offenbarung. Cremer führt in einzigartiger<br />
Weise die Sprache der<br />
Malerei mit den Mitteln der Lyrik<br />
fort. Ein schönes Buch!<br />
Und nun noch eine Info für die<br />
Kinder: wir haben viele neue Spiele<br />
für euch! Kommt mal vorbei <strong>und</strong><br />
schaut sie euch an. Ihr habt<br />
bestimmt Spaß daran. So gibt es<br />
z.B. - das Wissensspiel „Elexikon”,<br />
„Erstes Englisch”, „Fit <strong>und</strong> Clever”<br />
ein kniffliges Bewegungsdomino,<br />
sowie Spiele für die ganz Kleinen.Wir,<br />
das Büchereiteam, freuen<br />
uns auf Euren Besuch.<br />
Geöffnet haben wir sonntags von<br />
10 - 12 Uhr - außer in den Schulferien.<br />
Marion Novatius<br />
23
Förderverein Sozialstation<br />
mit neuem Vorstand<br />
In der Mitgliederversammlung am<br />
09.05.<strong>2007</strong> wurde ein neuer Vorstand<br />
des Fördervereins für die<br />
ökumen. Sozialstation Flörsheim-<br />
Hochheim e.V. gewählt.<br />
Die neuen Vorstandsmitglieder sind:<br />
Frau Angelika Munck,<br />
Hochheim, 1. Vorsitzende<br />
Herr Ernst-Willi Hofmann,<br />
Flörsheim, 2. Vorsitzender<br />
Frau Michaela Kellner,<br />
Bad Weilbach, Schriftführerin,<br />
Frau Brigitta Schröder,<br />
Weilbach, Kassiererin.<br />
Nach der Neugründung im Jahr<br />
1989 bis zum Jahr 2006 konnte der<br />
Verein die vertraglich vereinbarten<br />
finanziellen Anteile der evang. wie<br />
kath. Kirchengemeinden von Flörsheim<br />
fast vollständig erbringen.<br />
Damit waren keine oder nur geringe<br />
Haushaltsmittel von den Kirchengemeinden<br />
selbst aufzubringen.<br />
Neue Mitglieder oder Spender aus<br />
den Reihen beider Konfessionen in<br />
Flörsheim sind herzlich willkommen<br />
<strong>und</strong> notwendig, um die<br />
ohnehin knappen finanziellen<br />
Haushaltsmittel zu entlasten.<br />
24<br />
Die Beiträge <strong>und</strong> Spenden sind<br />
steuerlich abzugfähig.<br />
Anmeldungen nehmen die Sozialstation<br />
direkt oder die kath. <strong>und</strong><br />
evang. Pfarrämter entgegen.<br />
Hans Peter Hofmann<br />
Neuer Fußboden im<br />
großen Saal des<br />
Pfarrzentrums <strong>St</strong>. <strong>Gallus</strong><br />
Nach den im vergangenen Jahr mit<br />
großem Einsatz von Vereinsmitgliedern<br />
<strong>und</strong> Privatpersonen erfolgten Renovierungsarbeiten<br />
<strong>und</strong> mit Einsatz der<br />
dadurch ersparten finanziellen Mittel<br />
konnte in der Schließzeit (Sommer<br />
<strong>2007</strong>) die Überarbeitung des Fußbodens<br />
im großen Saal vorgenommen<br />
werden.<br />
Die von einem Fachbetrieb durchgeführten<br />
Arbeiten – Erneuerung des
Schwingbodens <strong>und</strong> Aufbringen eines<br />
neuen Oberbelages – haben Kosten in<br />
Höhe von rd. 25.000,00 € verursacht.<br />
Nach dem Verlobten Tag werden die<br />
Metallroste im Eingangsbereich erneuert<br />
<strong>und</strong> wenn es die Rücklagen erlauben,<br />
die Fußmatten zwischen der äußeren<br />
<strong>und</strong> inneren Eingangstür ausgetauscht.<br />
Nach diesen umfangreichen Renovierungsarbeiten<br />
2006 <strong>und</strong> <strong>2007</strong> <strong>und</strong> den<br />
in den Jahren vorher erfolgten Brandschutzmaßnahmen<br />
stehen, so ist zu hoffen,<br />
zumindest in absehbarer Zeit keine<br />
großen Unterhaltsausgaben mehr an.<br />
Das Pfarrzentrum steht immerhin jetzt<br />
länger als 30 Jahre. Es ist sicher dem (in<br />
der Regel!) pfleglichen Umgang der<br />
Nutzer <strong>und</strong> dem großen Einsatz der<br />
Hausmeisterfamilien Schreiber früher<br />
<strong>und</strong> jetzt Blöcher zu verdanken, daß die<br />
angesammelten Rücklagen erst jetzt<br />
eingesetzt werden mußten.<br />
Mit der Wiedereröffnung nach der<br />
Sommerpause gilt zur Schonung des<br />
neuen Fußbodens im großen Saal ein<br />
absolutes Rauchverbot.<br />
Der Verwaltungsrat bittet um Verständnis<br />
für diese Auflage <strong>und</strong> nimmt damit<br />
das voraussichtlich noch in diesem Jahr<br />
zu erwartende gesetzliche Rauchverbot<br />
in allen öffentlichen Räumen vorweg.<br />
Hans Peter Hofmann,<br />
Verwaltungsrat <strong>St</strong>. <strong>Gallus</strong><br />
Allerheiligen/Allerseelen<br />
Donnerstag, 1. <strong>November</strong><br />
15.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Gallus</strong>:<br />
Allerheiligenandacht mit anschl.<br />
Gang zum alten Friedhof <strong>und</strong> Gräbersegnung<br />
19.00 Uhr <strong>St</strong>. Josef:<br />
Festgottesdienst zu Allerheiligen<br />
Freitag, 2. <strong>November</strong><br />
19.00 Uhr <strong>St</strong>. <strong>Gallus</strong>:<br />
Allerseelenamt<br />
Samstag, 3. <strong>November</strong><br />
15.00 Uhr Neuer Friedhof:<br />
Andacht zum Totengedenken,<br />
anschließend Gräbersegnung<br />
Martinszug<br />
Am Sonntag, 11. <strong>November</strong> <strong>2007</strong>,<br />
findet wie jedes Jahr der Martinszug<br />
statt. Beginn ist um 17.00 Uhr<br />
auf dem Riedschulhof, von wo aus<br />
der Zug sich zum Platz an der <strong>Gallus</strong>kirche<br />
in Bewegung setzt, wo<br />
dann das Spiel von <strong>St</strong>. Martin von<br />
Mitgliedern der Kolpingfamilie<br />
aufgeführt wird. Zur <strong>St</strong>ärkung gibt<br />
es wieder frische Martinsgänse,<br />
Glühwein <strong>und</strong> Saft für die Kinder.<br />
25
Durch das Sakrament der TAUFE<br />
wurden in die Gemeinschaft der<br />
Kirche aufgenommen:<br />
Sarah Michaela <strong>St</strong>echer<br />
Max Finn Dreisbach<br />
David Kabasi<br />
Johanna Gaßner<br />
Jasmin Graßl<br />
Luis Bolender<br />
Henry Ruppert<br />
Mario Montimurro<br />
Nicolas Robin Ruppert<br />
Lena Sophie Engels<br />
Nico Leonhardt<br />
Anna-Maria Helena Hoberg<br />
Jana Viktoria <strong>St</strong>ampfl<br />
Marvin Miguel Haigis<br />
Anna Vollmer<br />
Sophia Keller<br />
Jan Thomas Marzok<br />
26<br />
Familiennachrichten April <strong>2007</strong> - August <strong>2007</strong><br />
Am Samstag, 12. Mai, spendete<br />
Domkapitular Helmut Wanka in<br />
<strong>St</strong>. Josef das Sakrament der<br />
FIRMUNG<br />
Gefirmt wurden:<br />
Svenja Badeck<br />
Katrin Bechtluft<br />
Pascal Beese<br />
Julia Dienst<br />
Marc Emge<br />
Patrick Fluck<br />
Yannick Gericke<br />
Constanze Großmann<br />
Christina Hennig<br />
Marcell Herzog<br />
Manuel Hofmann<br />
Alex Jüttner<br />
Rebecca Kahlau<br />
Anna Katzschner<br />
Angelika Knöß<br />
Lisa Lahr<br />
Julia Meyer<br />
Giovanni Muscolino<br />
Florian Petry<br />
<strong>St</strong>even Petry<br />
Carolin Pingel<br />
Daniela Raab<br />
Svenja Richter<br />
Michael Schader<br />
Kevin Schlüter<br />
Christine Seck<br />
Marco Siegfried
<strong>St</strong>ephanie <strong>St</strong>ein<br />
Thomas <strong>St</strong>erker<br />
Janette <strong>St</strong>uka<br />
Tamara <strong>St</strong>oios<br />
Erik Unger<br />
Sebastian Wenski<br />
Das Sakrament der EHE<br />
spendeten sich:<br />
Sabine Skupin <strong>und</strong> Uwe Kremling<br />
Ilona Weilbacher <strong>und</strong> Marcus<br />
Meudt<br />
Michaela Wieczorek <strong>und</strong> Andreas<br />
<strong>St</strong>aniczek<br />
Christina Gechter <strong>und</strong> Thorsten<br />
Press<br />
Constanze Kohl <strong>und</strong> Daniel<br />
Schleidt<br />
Svenja Quecke <strong>und</strong> Sascha Colak<br />
Carmen Hüller <strong>und</strong> Thomas<br />
Ammon<br />
Patricia Müller <strong>und</strong> Harald Zuber<br />
Susanne <strong>und</strong> Birger Nahs<br />
Wir gedenken unserer<br />
VERSTORBENEN:<br />
Gertrud Kuberczyk geb. Janik<br />
Otto Schwarz<br />
Anna Maria Kraus geb. Scheffler<br />
Dora Lippert geb. Bertram<br />
Heinrich Kaus<br />
Helmut Kotzolt<br />
Hedwig Kaminsky geb. Malm<br />
Margot Morgenstern geb.<br />
Kesselring<br />
Edward Maslowski<br />
Helga Achtert, geb. Fried<br />
Kaspar Ems<br />
<strong>Kath</strong>arina Anita Messerschmitt<br />
Therese Reinhardt geb. Mock<br />
Elfriede Schrefler geb. Lechenauer<br />
Kurt Dörrhöfer<br />
Karl Rudek<br />
Horst Zorn<br />
Alfred Schleidt<br />
Wilhelm Platt<br />
Werner Himmighofen<br />
Johann Finger<br />
Marion Christine Behrendt<br />
27
28<br />
Die <strong>Pfarrgemeinden</strong><br />
<strong>St</strong>. <strong>Gallus</strong> <strong>und</strong> <strong>St</strong>. Josef in Flörsheim<br />
laden alle Flörsheimerinnen <strong>und</strong> Flörsheimer<br />
ab 65 Jahre ein für<br />
<strong>Mittwoch</strong>, <strong>21.</strong> <strong>November</strong> <strong>2007</strong><br />
(Buß- <strong>und</strong> Bettag)<br />
zu einem<br />
ALTEN-NACHMITTAG<br />
in das Pfarrgemeindezentrum <strong>St</strong>. <strong>Gallus</strong><br />
Wir beginnen um 14.30 Uhr mit einer kurzen Wort-<br />
Gottes-Feier, danach werden Kaffee <strong>und</strong> Kuchen<br />
gereicht. Wie in jedem Jahr gibt es wieder ein<br />
kurzweiliges Unterhaltungsprogramm.<br />
Gegen 17.30 Uhr endet das kleine Fest.<br />
Selbstverständlich sind auch jüngere Partner herzlich<br />
eingeladen. Wer vom Fahrdienst der Gemeinden<br />
Gebrauch machen möchte, möge sich bis Montag,<br />
19.11.<strong>2007</strong>, im Pfarrbüro (Tel. 6015) melden.<br />
Bitte denken Sie daran,<br />
ein Kaffeegedeck mitzubringen!