per express zur gesundheit - Kath. Pfarrgemeinden St. Gallus und St ...

Nr. IV/ 42. Jahrgang - Advent 2011

2
Einfach mal alle Gedanken
beiseite schieben,
die Stille auf sich wirken
lassen.
Das warme Licht der brennenden
Kerzen in sich aufnehmen.
Erinnerungen zulassen -
für einen Moment wieder frei sein
- Kind sein - nur für einen
Moment.
Annegret Kronenberg
(copyright: www.gedichte-garten.de)
Foto: Almut Bieber / Pixelio.de
Stolpersteine
Definition im Duden:
Schwierigkeit, an der etwas, jemand
scheitern kann.
Der Kölner Bildhauer Gunter Demnig
hat den „Stolperstein“ ersonnen, zu
unserer Mahnung und Erinnerung an
die Verfolgung und Vernichtung von
Sinti und Roma und auch der jüdischen
Bürger während der Zeit des
Nationalsozialismus. Es ist ein unauffälliger
Granitwürfel mit einer Messingplatte
abgedeckt und mit eingraviertem
Namen und Daten des betroffenen
Menschen, der im Trottoir
vor dem zuletzt bewohnten Gebäude
eingelassen wird. Passanten sollen
darüber „stolpern“. Die Idee wird oft
vorbehaltlos angenommen und umgesetzt.
Häufig genug von Organisationen,
Stadtverwaltungen und heutigen
Hauseigentümern vehement abgelehnt.
Bleibt die Frage, ob wir Stolpersteine
brauchen?
Mit der Initiative, Stolpersteine zu verbreiten,
will er unsere Aufmerksamkeit
auf die Vergangenheit hinführen.
Nutzen wir doch die Gelegenheit,
Stolpersteine für unser tägliches Leben
zu ersinnen, uns selbst zur Mahnung
und Erinnerung. Zunächst auf
unser Gedächtnis hin, das wir gerne
dazu bringen, nur das Schöne, das
Angenehme im Leben zu bewahren,
das Unangenehme, das Häßliche je-
Editorial
doch zu verdrängen. Sie sollen
uns auch sagen: achte
auf die Stolpersteine auf
deinem eigenen Weg
durchs Leben, erkenne
sie, nimm sie an, bewältige
sie, umgehe sie nicht,
stelle dich den Herausforderungen
des Lebens in deinem
Alltag - sonst wirst du stolpern!
Sowohl das Angenehme wie das Unangenehme
im Leben sind Erfahrungen,
die wir zur Gestaltung unseres
Lebens benötigen, um künftig Entscheidungen
treffen zu können, die
uns vor Schaden bewahren. Diese Lebenserfahrungen
geben wir auch
weiter, z.B. in der Erziehung der Kinder,
im Umgang miteinander. Verdrängung
ist also nicht angesagt,
vielmehr sind Offenheit und Aufmerksamkeit,
Ehrlichkeit und Zivilcourage
gefordert um unserer Verantwortung
vor Gott und den Menschen gerecht
zu werden.
Karlheinz Schäfer
3

4 PGR-Wahl PGR-Wahl
5
Liebe Leser unseres
Pfarrbriefes!
Mittlerweile haben
die Wahlen
zum 12.
Pfarrgemeinderatstattgefunden.
Zum dritten
Mal wurde die
Wahl als allgemeine
Briefwahl durchgeführt,
d.h. alle wahlberechtigten Katholiken
ab 16 Jahren haben die Wahlunterlagen
nach Hause zugestellt bekommen.
Damit erreichen wir zwar eine
höhere Wahlbeteiligung als bei einer
reinen Stimmlokal-Wahl, aber die
Wahlbeteiligung ist gegenüber den
letzten beiden Wahlen nach unten
gegangen - eine Tendenz, die insgesamt
im Bistum Limburg wahrzunehmen
ist und auch zu der schwierigen
Suche nach einer ausreichenden
Zahl von Kandidaten paßt. Die Wahlbeteiligung
lag in St. Gallus bei
26,27% (2007: 31,6%) und in St. Josef
bei 20,61% (2007: 25,4%). Im
Bistumsdurchschnitt lag die Wahlbeteiligung
bei etwas mehr als 19%
(gegenüber 21% in 2007). Zurückgehende
Zahlen im kirchlichen Bereich
sind leider ein Zug unserer heutigen
Zeit. Immerhin haben sich fast
1000 Personen an den Wahlen in
unseren beiden Gemeinden beteiligt
- und damit über 300 Personen mehr
als an den Wochenenden die Gottesdienste
in unseren Kirchen und Kapellen
besuchen. An dieser Stelle
möchte ich allen Wählerinnen und
Wählern herzlich danken für ihre Beteiligung;
Sie haben gezeigt, daß Ihnen
das Gemeindeleben Ihrer Pfarrgemeinde
nicht gleichgültig ist.
Ebenso herzlich danke ich den insgesamt
24 Personen, die sich bereiterklärt
haben, für unsere Pfarrgemeinderäte
zu kandidieren. Beglückwünscht
seien die 16 Personen, die in
die PGR`s hineingewählt wurden.
Die übrigen 8 Personen gelten als
Nachrücker bzw. Ersatzmitglieder,
werden aber immer zu den PGR-Sitzungen
eingeladen, wo sie aber kein
Stimmrecht haben.
Bereits nach Drucklegung dieses
Pfarrbriefes fanden die konstituierenden
Sitzungen der neuen Pfarrgemeinderäte
statt, bei denen auch die
Vorstände neu gewählt wurden.
Bemerkenswert ist, daß dies nun die
letzten Pfarrgemeinderatswahlen
nach dem bisherigen „Schema“ waren,
d.h. zum letzten Mal wurde getrennt
nach St. Gallus und St. Josef
gewählt. In der nun begonnenen
Wahlperiode steht der Zusammenschluß
der vier Pfarreien des Pastoralen
Raumes Flörsheim ganz oben auf
der Agenda. Bei der nächsten PGR-
Wahl wird es nur noch einen gemeinsamen
Pfarrgemeinderat für die bisherigen
vier Pfarreien geben.
Von daher ist die neue Periode eine
große Herausforderung, für die ich
von Herzen den Beistand des Heiligen
Geistes erflehe.
Frank-Peter Beuler, Pfarrer
Ergebnisse der PGR-Wahlen vom 29./30. Oktober 2011
Folgende Personen wurden als stimmberechtigte Mitglieder in die neuen Pfarrgemeinderäte
gewählt:
Pfarrgemeinderat St. Gallus:
1. Dr. Bettina Kilb-Feßler, Grabenstraße 60
2. Ellen Kohl, Artelbrückstraße 12
3. Karlheinz Schäfer, Rollingergasse 11
4. Lydia Theis, Andreas-Schwarz-Straße 18
5. Christina Meinl, Mozartstraße 36
6. Petra Meinl, Mozartstraße 36
7. Brigitte Schader, Landsberger Straße 3
8. Sylvia Hofmann, Maximilian-Kolbe-Weg 7
Als Nachrücker bzw. Ersatzmitglieder (die auch zu den PGR-Sitzungen eingeladen
werden) fungieren:
9. Doris Schöniger, Obermainstraße 28
10. Peter Körtel, Rossertstraße 9
11. Sabine Lutz, Eichendorffstraße 1
12. Beate Eufinger, Heinrich-Heine-Straße 7

6 PGR-Wahl
Gedanken zum Advent
7
Pfarrgemeinderat St. Josef:
1. Katja Siegfried, Rudolf-Diesel-Straße, 20a
2. Sabine Görig-Ochs, Wilhelm-Dienst-Straße 13
3. Britta Kilian, Gallusstraße 69
4. Stefan Seck, Eppsteiner Straße 67
5. Cornelia Duda, Rheinallee 29
6. Eugen Übelacker, Philipp-Reis-Straße 2
7. Andreas Losert, Kapellenstraße 9
8. Diether Klockner, Lahnstraße 9
Als Nachrücker bzw. Ersatzmitglieder (die auch zu den PGR-Sitzungen eingeladen
werden) fungieren:
9. Adelheid Schober, Kolpingstraße 5
10. Ulrich Richter, Anne-Frank-Weg 19
11. Franz Schübbe, Kapellenstraße 30
12. Edita Bognar-Müller, Eppsteiner Straße 36
Alle Jahre wieder...
Es gilt ein Fest vorzubereiten und diese
Vorbereitungszeit hat oft etwas Eigenartiges
an sich: Geschäftigkeit,
Unruhe, Hektik.
Man merkt es in den Geschäftsstraßen
kleinerer und größerer Städte.
Bunte Lichtreklame mit Weihnachtssternen
und Weihnachtsengeln
werben für das „Fest des Schenkens“.
Menschen hetzen von Geschäft zu
Geschäft. Vieles muß besorgt werden
– für dieses Fest. Ja, es wird einem so
richtig weihnachtlich zumute! –
Oder?
Bald werden auch Politiker vom „Fest
des Friedens“ sprechen. Mit ziemlicher
Sicherheit werden auch die
Waffen schweigen. Es wird Friede
sein – für ein oder zwei Tage; vielleicht
auch für drei oder vier. Aber mit
ziemlicher Sicherheit wird man nach
Neujahr wieder zu töten beginnen.
Ja, es wird einem so richtig weihnachtlich
zumute! – Oder?
Oder? – Wird man dabei nicht
manchmal unsicher? Könnte es nicht
sein, daß Gott – trotz unserer hell erleuchteten
vorweihnachtlichen Straßen
– den Weg zu uns Menschen
nicht findet; oder besser gesagt: Daß
wir diesen Weg zu Gott nicht finden?
Weihnachten heißt doch: Gottes
Sohn ist in die Welt gekommen; er ist
Mensch geworden,
ein von Gott ins Leben
gerufener und
vom Geiste Gottes
ganz durchdrungener
Mensch.
Weihnachten vorbereiten
und feiern
könnte dann heißen: Ich
möchte ein wenig mehr erfahren, daß
dieser Jesus mein Leben bestimmt, es
froh und freundlich macht und mich
dabei aus mancherlei Angst, Furcht
und Sorge befreit.
Was ich sagen wollte: Nehmen Sie
sich doch einfach mal Zeit, über diesen
Jesus nachzudenken, mit der Familie,
mit Freunden und Bekannten
über den zu sprechen, dessen Geburt
wir wieder feiern wollen. Ich bin sicher,
je mehr wir seine Bedeutung für
uns Menschen erahnen, je mehr wird
uns weihnachtlich zumute.
Die beginnende Adventszeit würde so
– trotz aller notwendigen organisatorischen
Vorbereitung – für uns alle,
für Sie, für Ihre Familie und Freunde
eine wertvolle Zeit!
Pater Werner Pieper, OMI
(Oblatenpater aus dem Kloster in Mainz)

8 Weihnachtsbasar, Cafeteria und Flohmarkt Pfarrbücherei
9
Foto: Simone Hainz / Pixelio.de
Weihnachtsbasar, Cafeteria und Flohmarkt
am 26./27. November 2011 im Pfarrzentrum St. Gallus
Der Erlös des diesjährigen Weihnachtsbasars
ist für Schwester Elisabeth
(eine Mitschwester unserer Franziskanerinnen
von St. Josef) in Sibirien.
Sie arbeitet jetzt in Novosibirsk
als Caritasdirektorin im zweitgrößten
Bistum der Welt. Die Arbeit erstreckt
sich von Omsk, Tomsk und Novosibirsk
bis nach Tscheljabinsk. In diesen
Orten ist Schwester Elisabeth mit ihren
Mitschwestern, Helferinnen und
Helfern verantwortlich für Mütter-
Kind-Heime, Kinderzentren, Hauskrankenpflege,
ambulante Krankenpflege,
Suppenküche und Obdachlosenhilfe.
Die Suppenküche ist für die
meisten Obdachlosen die einzige
Mahlzeit am Tag. Mit dem Ambulanzbus
können sie viele medizinische
Versorgungen durchführen. Die häufigsten
Krankheitsbilder sind Verbrennungen,
Erfrierungen, Infektionen,
Hautkrankheiten, Platzwunden, sowie
Schnitt- und Stichwunden nach Gewalttätigkeiten.
In den Kinderzentren
bekommen Kinder aus sozialschwachen
Familien, die meistens traumatisiert
sind durch körperliche und psychische
Gewalt, Hilfe und Zuwendung.
Um den Menschen dort helfen zu
können, bitten wir um Ihre Hilfe und
Ihren Besuch auf unserem Weihnachtsbasar:
Samstag von 13.00 – 20.00 Uhr
Sonntag von 11.00 – 19.00 Uhr
Missionsausschuß St. Gallus und St. Josef
Nachrichten aus der Pfarrbücherei
Hallo liebe Leser, hallo liebe Gemeindemitglieder,
mit Riesenschritten geht es jetzt auf
Weihnachten zu. Die katholische
Pfarrbücherei wird wieder, wie in jedem
Jahr, im Rahmen des Flörsheimer
Weihnachtsmarktes mit einer
Buchausstellung im Foyer des Galluszentrums
präsent sein.
Bei den ausgestellten Büchern handelt
es sich um eine Wanderausstellung
renommierter Verlage. Wir sind
in der glücklichen Lage, die letzte
Station zu sein und können somit die
Bücher gleich vor Ort verkaufen.
Die Verlage gewähren uns auf die
verkauften Bücher eine Provision, die
wir nicht in Bargeld erhalten, sondern
im Gegenwert Bücher und Spiele für
unsere Pfarrbücherei, die wir sorgsam
aus dem Sortiment aussuchen.
SCHÄFERS APOTHEKE
Grabenstraße 17
65439 Flörsheim/Main
Telefon 0 61 45 / 7678
Fax 0 61 45 / 5 38 44
www.schaefers-apo.de info@schaefers-apo.de
Ein breites Spektrum an schöner Literatur,
Sach- und Kochbüchern, religiöser
Literatur, Kinder-, Jugend- und
Bilderbüchern sowie Spiele laden
zum Schmökern und Verweilen ein.
Kommen Sie also mal bei Ihrem
Rundgang über den Weihnachtsmarkt
bei uns vorbei. Vielleicht ist ja
das eine oder andere Buch als ein
schönes Weihnachtsgeschenk dabei.
Wir, das Bücherei-Team, freuen uns
auf Ihren Besuch.
Marion Novatius
● Zustellservice
● Arzneimittelberatung
● Arzneikräuter- und Tees
● Homöopathie
● Kosmetik und med. Hautpflege
● Blutdruckmessung
● Heil- und Hilfsmittel
● Babywaagen- und
Milchpumpenverleih
● Ausländische Arzneimittel
● Reiseimpfungsberatung

10 Fairer Handel Fairer Handel
Wein & Schokolade
Genußpur
–
fair geh
a n -
delt
Lange
Zeit galt
dunkle
Schokolade
als Ideal
zum Wein.
Doch inzwischen
mehren
sich die Stimmen,
die durchaus auch
Milchschokolade oder
weiße Schokolade zu Wein
empfehlen. Es sind also ganz
verschiedene Traumpaare möglich.
Die Gepa Vollmilchschokoladen
passen besonders gut zu Wein, da
sie einen hohen Kakaoanteil haben.
Je nach Sorte liegt er zwischen 33
und 38 Prozent. Probieren Sie einmal
unsere Sorten „Fleur de Sel“
mit indischem Pyramidensalz und
„Kardamom“ zu Ihrem Lieblingswein.
Bei weißen Schokoladen
sind besonders
Sorten mit
Fruchtgranulat
oder auch
Gewürzen zum
gemeinsamen Verkosten
mit Wein spannend. Auch diese
finden Sie in unserem Sortiment wie
z.B. unsere Chili Blanc.
Selbstverständlich können Sie auch unsere
ausgezeichneten dunklen Bio
Schokoladen mit einem Kakaoanteil
von bis zu 85 Prozent zu einem trockenen,
vollmundigen Rotwein reichen.
Da jeder Wein und jede Schokolade
etwas Besonderes ist, und vor allem
der Wein von Jahr zu Jahr und Winzer
zu Winzer variiert, können wir Ihnen
hier nur ein paar Anregungen für
eine Verkostung geben. Erlaubt ist,
was gefällt und Ihnen persönlich
schmeckt.
Regeln für
Wein- und Schokoladenverkostung:
1. Zuerst immer den Wein alleine
probieren.
2. Nun die Schokoladen fühlen,
ansehen, riechen, auf das Knackgeräusch
achten.
3. Jetzt etwas von der Schokolade
allein probieren. Den größeren Rest
des Schokoladenstücks in den
Mund schieben, schmelzen lassen,
nicht schlucken, sondern den Mund
ganz damit auskleiden.
4. Dann fließt ein Schluck Wein in diese
Schokoladenhöhle. Besonders
wichtig: Wein und Schokolade müssen
sich im Mund vereinigen und bewegt
werden. Erst jetzt darf man das
Ganze in Richtung Schlund und Speiseröhre
bewegen und schlucken.
5. Nach frühestens sechs Sekunden
folgt ein weiterer Schluck Wein, um
die neue Geschmackserfahrung zu
verstärken.
(Aus: Schokolade & Wein, Eberhard Schell,
Hädecke Verlag, 2009, S. 94)
Beim diesjährigen Weihnachtsmarkt
wollen wir unseren Schwerpunkt auf
Schokolade und Wein legen.
Aber auch die anderen fair gehandelten
Lebensmittel sollen nicht zu
kurz kommen. Außerdem haben wir
wieder die verschiedensten handwerklichen
Erzeugnisse bei unserem
Handelspartner Gepa für Sie eingekauft.
Wie im letzten Jahr unterstützen wir
mit dem Erlös unser Projekt „das Leben
lesen lernen“, ein Misereor-Projekt
für benachteiligte indianische
Frauen in Bolivien.
Kommen Sie zu unserem Eine-Welt-
Stand am Weihnachtsmarkt und lassen
sich inspirieren.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Für den Eine-Welt-Kreis
Rosi Neuhaus
11

12 Weihnachtsbaumverkauf Meditativer Tanz 13
Weihnachtsbaumverkauf 2011
O Tannenbaum, O Tannenbaum...
Dies ist ein bekanntes Weihnachtslied
von einem Tannenbaum. Dieser
Weihnachtsbrauch verbreitete sich
im 19. Jahrhundert von Deutschland
aus über die ganze Welt.
Damit dieses Brauchtum fortgeführt
wird, verkaufen die
Pfarrgemeinderäte St. Gallus
und St. Josef wieder
Weihnachtsbäume beginnend
am
Samstag, 3. Dezember
2011
ab ca. 10.00 Uhr
(2. Adventwochenende).
Der Verkauf ist im Kirchhof von St. Josef
in der Kolpingstr. und zwar Montag
bis Freitag von 14 bis 18 Uhr,
Samstag von 10 bis 18 Uhr sowie am
Sonntag nach dem Hochamt in St.
Josef gegen 10 Uhr.
Wir bieten Nordmanntannen, Blaufichten
sowie Tannenzweige aus dem
Sauerland zum Verkauf. Die Preise
sind unverändert.
Der Erlös ist für die Einrichtung „Ein
Zuhause für Kinder“ in Libano/Kolumbien
sowie für den Förderkreis St.
Josef bestimmt.
Für den Verkauf an den Wochentagen
stehen wieder die bewährten
Fachleute der Flörsheimer
KAB bereit und an
den Wochenenden verkaufen
Mitglieder des Verwaltungsrates
und des
Pfarrgemeinderates mit
weiteren Helfern aus
der Pfarrei die frisch
geschlagenen
Weihnachtsbäume.
Trotzdem
brauchen wir für
diese lebendige Gemeindeaktion
weitere Helfer z. B. für das
Abladen am Samstag, 3. Dezember
2011 ab 8.00 Uhr am Kirchturm von
St. Josef sowie an den Samstagen jeweils
vormittags oder nachmittags für
ca. 3 - 4 Stunden und Sonntag für
ca. 30 Minuten. Denn je mehr helfende
Hände zur Verfügung stehen,
umso einfacher wird es für alle.
Der Verkauf ist völlig unkompliziert
und eine Einweisung wird natürlich
durchgeführt.
Helfer und Helferinnen können sich
gerne bei mir tel. informieren, Tel.:
06192-2000778.
Ich wünsche Ihnen eine besinnliche
Adventszeit und ein frohes Weihnachtsfest.
Christof Seck
Meditativer Tanz in der Vorweihnachtszeit
Tanzen kann sein wie beten, nur daß
man durch Gebärden Gefühle wie
Lob, Dank oder Trauer viel besser
ausdrücken kann.
Im Alten Testament gibt es viele Hinweise
auf einen Tanz des Glaubens.
„Meine Klage hast du in einen Reigen
verwandelt.“ heißt es in einem Psalm.
König David tanzte vor der Bundeslade.
Es gibt viele Heilige, denen der
Tanz ein Bedürfnis war, die heilige
Therese mit ihren Kastagnetten, Johannes
vom Kreuz mit dem Jesuskind
auf dem Arm – und Franziskus vor
dem Papst.
Versuchen Sie es auch einmal, lassen
Sie sich von der Musik und der Ge-
meinschaft tragen und inspirieren,
ohne streng auf die richtigen Schritte
zu achten, ob seitwärts zu gehen oder
sich zu drehen, eher innezuhalten,
sich selbst zu besinnen, um Harmonie
daraus entstehen zu lassen und
sich Gott zu öffnen.
Herzliche Einladung dazu.
Christine Rudershausen von der Altkatholischen
Gemeinde Wiesbaden,
auch Bibliodramaleiterin, wird wie
immer diesen Abend mit uns tanzen,
und zwar Dienstag, 13. Dezember
2011 um 20.00 Uhr im Pfarrgemeindezentrum
St. Gallus, großer Saal,
Hauptstraße 28.
Ruth Winkler
PER EXPRESS ZUR GESUNDHEIT
Simone Tschugg
Bahnhofstraße 39
65439 Flörsheim
Telefon 0 61 45 / 64 90
In Gesundheitsfragen
immer für Sie da!

14 Sternsingeraktion Sternsingeraktion 15
Foto: Kathrin Erbe
Klopft an Türen, pocht auf Rechte!
Im Mittelpunkt der Sternsingeraktion
2012 stehen die Kinder:
Kinder in Entwicklungsländern, aber
auch Kinder in Deutschland, die bereit
sind, sich für Gleichaltrige in anderen
Teilen der Welt stark zu machen.
Gerade im Brückenschlag vom
„Hier“ zum „Dort“, in der gelebten
Solidarität von Kindern für Kinder
liegt die Seele des Sternsinger-Gedankens,
so kann man es in einer
Mitteilung des Kindermissionswerkes
lesen.
Die Hilfe der Sternsinger
Das Beispielland ist in 2012 Nicaragua.
Nähere Informationen zum
Land Nicaragua und der geförderten
Projekte erhalten Sie auf der Internetseite
des Kindermissionswerkes unter:
http://www.sternsinger.org/
Ein Teilerlös wird der Einrichtung „Ein
Zuhause für Kinder“ in der Flörsheimer
Partnerdiözese Libano-Honda/Kolumbien
zur Verfügung gestellt,
der andere
Teil geht an die
allgemeinen Projekte
des Kindermissionswerkes.
Die folgenden Einzelheiten sind in
Flörsheim vorgesehen:
Sonntag, 11. und 18. Dezember 2011
(3. und 4. Advent) vor und nach der
Eucharistiefeier in St. Gallus
(ca. 10.00 – 12.00 Uhr):
Sternsingerkostümausleihe im Pfarrzentrum
St. Gallus, Hauptstr. 28
Mittwoch, 4. Januar 2012 um 11.00
Uhr im Pfarrzentrum St. Gallus: „Einsingen“
der Lieder mit inhaltlicher
Vorbereitung.
Donnerstag, 5. Januar 2012:
8.30 Uhr Treffen mit den Gruppenführern
und Gemeindereferent Michael
Frost im MarienkrankenhausHospitalstraße
15, sowie Fototermin.
Anschließend Aussendungsfeier
in der Kapelle
des Marienkrankenhauses
und Beginn
der Sternsingeraktion
im Gebiet von St. Gallus;
jeden Tag gibt es
ein gemeinsames Mittagessen.
Freitag, 6. Januar und Samstag, 7.
Januar 2012:
Fortsetzung in den Gruppen im Stadtgebiet
vom Vortag und am Samstag
gemeinsames Abschlußmittagessen.
Sonntag, 8. Januar 2012:
9.00 Uhr Teilnahme in der Eucharistiefeier
in der St. Josefskirche und um
10.30 Uhr in St. Gallus.
Samstag, 15. Januar 2012 um
15.00 Uhr, Abschlußwortgottesdienst
in der St. Galluskirche.
Dabei werden
auch die gespendeten
Süßigkeiten und Geschenke
verteilt. Wer
Spaß daran hat, dabei
zu sein, der meldet
sich am besten bis
zum 9. Dezember
2011 im Pfarrbüro St.
Gallus (Tel. 06145-
6015 bzw. E-Mail an:
info@pfarramtfloersheim.de)
oder im
Büro von Gemeindereferent
Michael Frost,
Tel. 06145-593771
bzw. E-Mail an:
m.frost@pfarramtfloersheim.de.
Für
Spenden ist ein Spendenkonto
eingerichtet.
Michael Frost
Gemeindereferent
Christof Seck
(für das Vorbereitungsteam)
Spendenkonto:
Katholische Kirchengemeinde St. Gallus,
Nassauische Sparkasse, BLZ 510 500 15,
Kontonummer: 208 035 789,
Verwendungszweck:
„Sternsingeraktion 2012“

16 Empty Bowls-Aktion Bürgermedaille für Albert Schleidt 17
Empty-Bowls-Aktion
Die Kartoffelsuppe war der Renner
am Flörsheimer Töpfermarkt 2011
Zum 6. Mal hat die Flörsheimer KAB
zusammen mit der Hessischen
Töpferinnung eine herzhafte Kartoffelsuppe
mit einer Scheibe Brot in einer
handgefertigten Keramikschale
für einen guten Zweck verkauft.
Der Erlös in Höhe von 2.990,00 Euro
wird dem Kindermissionswerk in
Aachen zugunsten der Einrichtung
„Ein Zuhause für Kinder“ in der Andenkleinstadt
Libano in der Partnerdiözese
Libano-Honda (Kolumbien) zur
Verfügung gestellt. Ein herzliches
Dankeschön an alle, die zu diesem
Erfolg beigetragen haben!
Christof Seck
Bürgermedaille in Bronze für
Albert Schleidt
Mit der Verleihung dieser Auszeichnung
anläßlich des Festaktes der
Stadt Flörsheim zum Nationalfeiertag
am 3.Oktober wurde Albert Schleidt
für sein jahrzehntelanges, unermüdliches
Engagement zur Förderung der
kirchlichen und politischen, wie der
sozialen und gesellschaftlichen Belange
der Flörsheimer Bevölkerung,
insbesondere der Mitglieder der katholischen
Kirchengemeinden St.
Gallus und St. Josef und des Verbandes
der KAB Flörsheim, geehrt.
Sein Wirken im Vorstand der KAB für
die Rechte zu Gunsten der arbeitenden
Bevölkerung und den Bestand
des Verbandes, seine entschiedene
Arbeit im Pfarrgemeinderat zur Erhaltung
und Festigung der vitalen Inter-
essen unserer lebendigen, katholischen
Gemeinde sind Vorbild für junge
Männer und Frauen, insbesondere
in der heutigen Zeit, sich auch
außerhalb des privaten Bereiches für
die Gemeinschaft Aller einzusetzen.
Wir freuen uns mit Albert und seiner
Familie für diese große Anerkennung
seiner Verdienste und wünschen ihm
und uns noch weiterhin gute gemeinsame
Zusammenarbeit unter der
schützenden Hand Gottes.
Adveniat
Karlheinz Schäfer
Spendenkonto: 208 035 789
Naspa Flörsheim, BLZ 510 500 15
Kennwort: Adveniat

18 Aktionskreis St. Josef Aktionskreis St. Josef
19
Internationales Buffet in
St. Josef
Am 1. Oktober fand nach der
Vorabendmesse das erste internationale
Abendessen im Pfarrzentrum
St. Josef statt. Initiiert
wurde das gemeinsame Abendessen
verschiedener Nationalitäten
und Kulturen von den
Mitgliedern des Aktionskreises
St. Josef, die sich für den Erhalt
von St. Josef engagieren.
Das Pfarrzentrum St. Josef bot an diesem
lauen Spätsommerabend mit seinen
hellen Räumen und dem schönen
Innenhof den idealen Rahmen für
eine solche Veranstaltung. Den zahlreichen
Besuchern wurden landestypische
Spezialitäten aus Äthiopien, Frankreich, Italien,
Polen, Oberschlesien,
Kolumbien, Vietnam und
auch Hessen angeboten.
Auf dem reichhaltigen
Buffet standen neben
Zwiebelkuchen auch Frühlingsrollen,
Wan-Tan, Oberschlesischer Kartoffelsalat,
Postre, Munynek, Bigos und Barszcz.
Frikadellen, Lasagne, Pasta al forno, Caprese
und Spundekäs, sowie „Handkäs' mit Musik“
rundeten das Speisenangebot ab. Alle
Köchinnen und Köche hatten sich bei der
Zubereitung der Speisen besonders viel Mühe
gegeben, um ihr Heimatland gebührend zu
präsentieren. Speisen und Getränke wurden den
Gästen kostenlos angeboten. Es wurde
lediglich um
eine Spende nach eigenem Ermessen gebeten. Das Geld kommt
dem Pfarrheim St. Josef zu Gute.
Eine besondere Attraktion bot eine Gruppe von Frauen aus
Äthiopien. Sie bereiteten in ihrer Landestracht im Innenhof von
St. Josef auf offenem Feuer einen sehr schmackhaften Kaffee
zu, der den Gästen nach dem üppigen Abendessen besonders
gut mundete. Dazu wurde landestypisch ein leicht
scharfer Kuchen und gesalzenes Popcorn gereicht.
Schnell waren alle Berührungsängste überwunden und
die Besucher unterhielten sich in den unterschiedlichsten
Gruppierungen. Die Kinder spielten im Innenhof
von St. Josef und die Erwachsenen saßen um
den kleinen Holzofen herum, auf dem der duftende
Kaffee zubereitet wurde. Die Organisatoren
freuten sich nicht nur über den guten Zuspruch,
sondern auch darüber, daß alle Altersklassen von
Jung bis Alt das Abendessen angenommen und genossen hatten.
Schwester Irmina, Küsterin von St. Josef, faßte den Abend wie folgt
zusammen: „Fast noch wichtiger als das Kirchengebäude sind
Räumlichkeiten, in denen die Gemeinde zusammenkommen
kann, um gemeinsam solche Feste zu
feiern.“ Dem konnten alle Gäste nur zustimmen.
Die Mitglieder des Aktionskreises St. Josef, die in unregelmäßigen
Abständen auch ein Frühstück nach
der Sonntagsmesse anbieten, sehen den Erfolg dieses
Abends als Ansporn für eine Wiederholung im kommenden Jahr.
Vielleicht entwickelt sich daraus eine Tradition des weiteren Miteinanders.
Martina Schäfer

20 Caritas Pfarrchronik
21
Rückblick auf das Jahr 2011
Wir möchten allen Gemeindemitgliedern
danken, die die Caritasarbeit
auf irgendeine Art unterstützt haben.
Die erste Aktion fand am Gründonnerstag
statt. Wir haben wieder
selbstgebackene Lämmchen und
Häschen verkauft. Damit wir viel verkaufen
konnten, mußten viele Leute
backen.
Danke allen Helferinnen und Helfern.
Wir werden auch im kommenden
Jahr wieder einen Stand am Gründonnerstag
haben, damit wir unsere
Kasse aufbessern können.
Zu Ostern konnten in diesem Jahr
nur die umliegenden Heime besucht
werden. Es war leider nicht möglich,
alle auswärtigen Heime anzufahren.
Wir danken allen Gemeindemitgliedern,
die uns mit ihren Spenden anläßlich
der Caritasopferwoche unterstützt
haben. Mit dem Geld, das in
unseren Pfarreien bleibt, können wir
Menschen unterstützen, die unserer
Hilfe bedürfen.
Am Erntedankfest wurde die „Hattersheimer
Tafel“ wie bereits in den vergangenen
Jahren von uns unterstützt.
Auch die Mitarbeiter der „Tafel“ haben
sich sehr über die Hilfsbereitschaft
der Flörsheimer gefreut. Ein
herzliches Dankeschön auch hierfür.
Vor Weihnachten werden wieder die
Flörsheimer Mitbürgerinnen und Mit-
bürger die in auswärtigen Heimen leben
besucht. Mit einem Geschenk,
selbstgebackenen Weihnachtsplätzchen
und einem Weihnachtsgruß aus
der Heimat sind Hans-Josef Klee und
Heinz Enders im Dezember unterwegs,
um viele Menschen einfach mit
ihrem Besuch zu erfreuen.
Durch Ihre Spenden sind wir in der
Lage, diese Tradition fortzuführen,
hoffentlich noch lange.
Das Caritas-Team wünscht allen Gemeindemitgliedern
eine besinnliche
Adventszeit, ein gesegnetes Weihnachtsfest
und für das Jahr 2012 alles
Gute.
Für den Caritasausschuß
Rita Klee
Foto: Gerd Altmann /Pixelio.de
Aus der Pfarrchronik St. Gallus
Der Chronist Ph. Schuhmacher dokumentiert
die politischen Ereignisse
und die extrem schwierige, lebensbestimmende
Situation der Menschen
nach der Kapitulation des deutschen
Reiches in spürbar deprimierter Stimmung.
Weihnachten 1918. Es herrschte eine gedrückte Stimmung in
der Gemeinde, doch freute man sich, daß die Truppen wieder
zu Hause sind. An die Rückkehr der Gefangenen ist noch nicht
zu denken. Wer etwas Mehl hat, backt zu Hause etwas Kuchen.
Geschenke können nicht mal gemacht werden, da die Ware
fehlt. Der Besuch der Gottesdienste war sehr gut.
Am 19. Juni 1919 war Fronleichnamsfest bei sehr
schönem Wetter. Die Beteiligung war sehr groß. Es durften nur
rot-weiße und gelb-weiße Fahnen aufgehängt werden. Die
Franzosen (Besatzungsmacht/d. Red.) hatten die schwarzweiß-rote
Reichsfahne verboten. ... Am 15. Oktober 1919 wird
Flörsheim von den Franzosen geräumt. Ein Jahr der Besatzung
liegt hinter uns. ... Weihnachten 1919 ist ruhig und würdig
verlaufen. Die Gottesdienste waren sehr gut besucht. Es ist
ziemlich kalt.
Februar 1920. Die Zwangswirtschaft für Kartoffeln
wird aufgehoben. Man glaubte im Volke, daß es jetzt nicht
mehr möglich sei, Kartoffeln zu bekommen. Der Zentner kostet
25 Mark.... (Wochenlohn eines gelernten Arbeiters ca.
200,- Mark/d. Red.) Wenn die Lebensmittel(preise/d. Red.)
steigen, steigen auch die Löhne und so geht es immer weiter.
Bürgermeister Lauck schafft auch von auswärts Kartoffeln herbei.
...
Pfingsten 1921. Das Wetter ist gut. Die Eisenbahnzüge
sind mit Ausflüglern überfüllt. ... Am 1. Juni wird der Ver-

22 Pfarrchronik Pfarrchronik
23
kauf der Milch freigegeben. Der Liter kostet 1,50 Mark
(Wochenlohn ca. 300,- Mark)... Der Sommer war
sehr heiß, die Ernte war gut, nun hofft man auf einen
guten Wein. ... Der Verlobte Tag verlief bei sehr schönem
Wetter unter großer Beteiligung. Die Festpredigt
hielt Pfarrer Viktor Bleutgen, früher Kaplan in Flörsheim.
... Die Kartoffelernte war sehr schlecht ausgefallen,
in ganz Deutschland eine Mißernte. Die Gemeinde
mußte 40 Eisenbahnwagen Kartoffeln kaufen.
Bürgermeister Lauck war zum Einkauf nach Stargard/Pommern
gereist.
Der Januar 1922 ist sehr kalt. Es fällt überall
Schnee. Viele Brunnen haben kein Wasser. Am 7. Februar
friert der Main zu. Es entstand bald ein lebhaftes
Treiben auf dem Eis. Leichte Wagen konnten über
das Eis fahren. ...
Die Getreideernte war sehr schlecht. Den Bauern läuft
man das Haus ein, weil jeder auf Vorrat kaufen will.
Der Weizen kostet 12 - 15 000,-- Mark pro Zentner.
Ich konnte mir nichts kaufen und vertraue auf Gottes
Hilfe. ...
Am 10. Dezember feierte unser Geistlicher Rat Herr
Pfarrer Klein sein 25. Priesterjubiläum. Es war ein
fröhlicher Gottesdienst. ... Am Weihnachtsfest 1922
ist es mäßig kalt. Die Christmette und alle Gottesdienste
sind gut besucht.
Das neue Jahr 1923 scheint nur mehr Sorgen
zu bringen. Die Stimmung ist ungeheuer trübe. Ein
Zentner Weizen kostet 130 000,-- Mark, ein Laib
Brot 2 600,-- und ein Schoppen Milch kostet 350.--
Mark. Ein Arbeiter verdient die Stunde 1 200,--
Mark. ... Trotz aller Not und Erschwernissen hielten
die Flörsheimer an ihrem Verlobten Tag fest. Der Kir-
chenvorstand fordert die Einwohner auf, für die Beichtväter, die
zu diesem Tage nach Flörsheim kommen, Lebensmittel zu spenden.
... In der Kirche wurden 48 Millionen Mark gesammelt, es
waren 2 Waschkörbe voll Kriegsgeld. ... Die Kirchenkasse besaß
im September 1923 keine verfügbaren Mittel mehr, um Gehälter,
Löhne, usw., zahlen zu können. ... Es ist keine Stimmung für
ein weltliches Kirchweihfest. ... Am Main sind nur wenige Verkaufsbuden
und ein Karussell aufgestellt worden.. ...
Wir hatten an drei Tagen Einquartierungen. Es waren marokkanische
Reitersoldaten. Ihre Uniform war weiß, bald wie Frauenkleider.
... Zu bestimmten Zeiten verrichteten sie ihr Gebet und
legten sich dabei auf den Boden. ...
Mit dem Kirchweihfest setzt auch in Flörsheim die Separatistenbewegung
mit Unterstützung der Franzosen ein. ... Die Geldentwertung
stieg von Tag zu Tag: Im Januar entsprachen
10 000,-- Mark = Goldmark 4,94, am 1. November: 100 Millionen
Mark = Goldmark 1,53, Ende November: 1 Billion Mark =
1 Goldmark.
Im Juli/August 1926 wurde in der Obermainstraße, auf
dem Platz wo früher die Stadtmauer stand, ein herrlicher Christus-König-Altar
errichtet. Er wird benutzt bei der Prozession an
Fronleichnam und am Verlobten Tag.
In den Jahren 1926 - 1927 wurde in Flörsheim eine
Wasserleitung gelegt. Das Wasser bekommen wir von der Stadt
Frankfurt a/M. Das Wasserwerk befindet sich zwischen Eddersheim
und Hattersheim.... Am 27. September 1927 feierte Herr
Bürgermeister Jakob Lauck sein 25 - jähriges Dienstjubiläum in
der Gemeinde Flörsheim.
Im August 1928 wurde die neue Opelbrücke zwischen
Rüsselsheim und Flörsheim dem Verkehr übergeben. Es war ein
großes Volksfest und unzählige Menschen waren aus der ganzen
Umgegend hierher gekommen. Ein Feuerwerk von großer Pracht

24
Pfarrchronik 25
beschloß die Feier. Die Gemeinde Flörsheim hat zum
Bau der Brücke 75 000,-- Mark beigesteuert.
Bald nach der Übergabe der Brücke richtete die Post
Omnibuslinien zwischen Flörsheim, Weilbach, Wicker
und Rüsselsheim ein. Die Brücke ist eine Wohltat für
Flörsheim und Umgegend. Jetzt können die Arbeiter
von hier und Umgegend zu jeder Zeit nach und von
Rüsselsheim kommen. Im Winter bei Eis und
Schnee mußten sie entweder übersetzen oder über
Kostheim/Mainz-Kastel fahren. Die Landwirte können
ungehindert in den Flörsheimer Wald fahren um
Holz zu holen usw. Auch der Autoverkehr durch unsere
Ortsstraßen wurde erheblich gesteigert. ...
Im September wurde die Krieger-Gedächtnis-Kapelle,
die zum Andenken an die im Weltkrieg gefallenen
Krieger Flörsheims auf der Anhöhe bei Wicker errichtet
wurde, durch Hochw. Herrn Dekan Klein feierlich
eingeweiht. Alle Flörsheimer Vereine sowie die ganze
Flörsheimer Gemeinde beteiligten sich an der erhabenen
Feier. ...
Ende 1929 ist die Flörsheimer Genossenschaftsbank
(früher Wohlfahrtskasse) zusammengebrochen.
Es war nun dadurch große Aufregung in der
Gemeinde, gehörten doch nahezu 600 Mitglieder der
Bank an. Die meisten verloren dabei ihr Sparguthaben
und mußten noch obendrein bezahlen. ...
Um das mühsame Ziehen der schweren
Glocken in unserer katholischen Kirche zu beseitigen,
ließ der Hochw. Herr Dekan Klein ein elektrisches
Läutewerk einbauen. Dieses wurde im Januar 1930
zum ersten Mal in Betrieb genommen.
Deponiepark
Flörsheim-Wicker
Wertstoffhof
Die Öffnungszeiten des Wertstoffhofes sind:
Montag–Freitag 07.30–16.00 Uhr
Samstag 08.00–13.00 Uhr
Wir wu¨nschen Ihnen
ein gesegnetes Weihnachtsfest
www.deponiepark.de

26 Termine Seniorenarbeit Termine Seniorenarbeit
27
Termine Kolping 60plus 2012
19.01.2012 Treffen im GZ
16.02.2012 Wir feiern Fastnacht
15.03.2012 Treffen im GZ
19.04.2012 Osterandacht im LMH
10.05.2012 Treffen im GZ
21.06.2012 Treffen im GZ
Wir treffen uns immer um 15.00 Uhr
Programm Seniorenkreis St. Gallus 2012
Treffen 14tägig mittwochs um 14.00 Uhr im Pfarrzentrum St. Gallus
11. Januar 2012 Gedanken zum Neuen Jahr - Rückschau Feiertage
15. Januar 2012 Seniorenkreis
8. Februar 2012 Dia-Musikvortrag mit Reinhold Schmitt:
Guiseppe Verdi - Opernmelodien
7. März 2012 Basteln für Ostern
21. März 2012 Wir begrüßen den Frühling (Singen mit Frau Kluin)
4. April 2012 Meditation in der Karwoche - Wir beten den Kreuzweg
in der Kirche
18. April 2012 Gespräch mit der Leiterin der Sozialstation
3. Mai 2012 (Donnerstag) Besuch im Laurentius-Münch-Haus
mit Maiandacht
16. Mai 2012 Seniorenkreis
30. Mai 2012 Maifeier
13. Juni 2012 Ausflug zur Wiesenmühle mit Andacht an der
Annakapelle
Offenes Treffen der
älteren Generation
im Pfarrheim St. Josef
um 14.30 Uhr
10. Januar 2012
24. Januar 2012
6. März 2012
20. März 2012
3. April 2012
17. April 2012
15. Mai 2012
29. Mai 2012
12. Juni 2012
26. Juni 2012
Seniorentanzkreis
14tägig mittwochs
um 15.00 Uhr
im Pfarrzentrum
St. Gallus
18. Januar 2012
1. Februar 2012
15. Februar 2012
29. Februar 2012
14. März 2012
28. März 2012
11. April 2012
25. April 2012
9. Mai 2012
23. Mai 2012
6. Juni 2012
20. Juni 2012
4. Juli 2012
Termine der kfd für das erste Halbjahr 2012
Einige Termine gestalten wir gemeinsam mit Kolping
60 plus
15.02.2012 DJK / kfd Fastnacht
16.02.2012 Kolping 60plus feiert Fastnacht
05.03.2012 Beitrags- Abrechnung (Gastraum)
22.03.2012 Offenes Treffen der kfd (Urlaubsfahrt)
19.04.2012 Osterandacht mit Kolping 60plus im LMH
26.04.2012 Offenes Treffen der kfd
26.05.- 01.06.2012 Urlaubsfahrt nach Kössen / Tirol
19.07.12 Treffen im Eissalon mit Kolping 60plus

28 Fastnachtsgottesdienst und Benefizsitzung
Christlich-Islamischer Arbeitskreis
Benefiz-Fastnachtssitzung 2012
Sonntag, 08. Januar 2012
um 16.11 Uhr im Pfarrzentrum St. Gallus,
Flörsheim, Hauptstraße 28
Erlös zugunsten des Erhalts der Orgel
und Heiligenfiguren der Pfarrkirche
St. Gallus
Mit den Stars der Mainzer Fernsehfastnacht
Andreas Schmitt als „Meßdiener
vom Kardinal“, Beate Dietz
vom CCW, Gabi Elsener, Sängerin
Julia Mathes, Showband der Kasteller
Jokusgarde, Gardeballett der Füsilier-Garde
Mainz-Gonsenheim,
Bundespolizeiseelsorger Christian
Preis, Pfarrer Frank Peter Beuler,
Marktfraa Engelbert Hammer, Flörsheimer
Dreigestirn, dem Männerballett
Dreamboys, der Flörsheimer Kantorei,
ECV-Garde und Showballett
„Las Romanas“ Mainz-Ebersheim,
die Gruppe No Name und weitere.
Durch die Sitzung führt:
Markus Wagner
Musik: Frank Treml / Stefan Pavone
Der Kartenpreis beträgt 21,-- € inkl.
einem Begrüßungssekt.
Kartenbestellung: per Mail an:
bachmann-floersheim@freenet.de
oder nach der Messe in St. Gallus
beim Küster oder im Pfarrbüro St.
Gallus und St. Josef
Abholen der Karten am Weihnachtsmarkt
am Stand des Küsters am 26.
und 27. November 2011 im Turm
von St. Gallus.
Fastnachtsgottesdienst 2012:
Freitag, 13. Januar 2012
19.00 Uhr in St. Gallus
Tag der offenen Moschee in
Flörsheim
Der christlich-islamische Arbeitskreis
lädt ein zu einem offenen Gespräch
in die Mehmet Akif Moschee in Flörsheim,
Wickerer Straße 1, für Sonntag,
22. Januar 2012 um 15.00 Uhr.
Dabei werden uns auch Herr Cifci
und Herr Karacan einen Erlebnisbericht
ihrer Mekka-Wallfahrt im vorigen
Jahr geben. Seit 1962 leben
Menschen muslimischen Glaubens in
Flörsheim, seit 1994 haben sie eine
eigene Moschee in der Wickerer Straße
1.
Fünfmal am Tag ist diese zu den Gebetszeiten
geöffnet, außerdem am
Freitagnachmittag zu einer bestimmten
Gebetszeit. Männer, Frauen und
Kinder nehmen daran teil, durchschnittlich
30 bis 60 Personen.
Wir haben an diesem Nachmittag
Gelegenheit, uns gegenseitig besser
kennen- und wertschätzen zu lernen.
Ruth Winkler
29
Foto: JM /Pixelio.de

30 Beziehungs- und Lebensberatung Familiennachrichten, Bußgottesdienste & Beichtgelegenheiten 31
Foto: Gerd Altmann_Shapes_AllSilhouettes.com / Pixelio.de
Netzwerk katholischer Beziehungs- und Lebensberaterinnen e.V.
wird sechs Jahre alt!
Das Netzwerk Katholischer Beziehungs-
und LebensberaterInnen e.V.
ist ein Verein, der zum Zweck der Förderung
des Schutzes von Ehe und Familie
im Jahr 2005 gegründet wurde.
Das Netzwerk bietet im Main-Taunus-
Kreis Eheberatung, Paarberatung
oder Lebensberatung und seelsorgliche
Begleitung von Menschen in
schwierigen Lebenssituationen an.
Das Angebot richtet sich sowohl an
Einzelpersonen als auch an Paare
und Familien. Alle für das Netzwerk
tätigen Beraterinnen verfügen über
eine fachbezogene Qualifikation und
sind der Verschwiegenheitspflicht
unterworfen. Die Qualität der Arbeit
wird durch ein regelmäßiges Supervisionsangebot
und Fortbildungen sichergestellt.
Der Verein ist gemeinnützig
tätig.
Das Netzwerk hat sich zur Aufgabe
gesetzt, Einzelpersonen oder Paaren
im Main-Taunus-Kreis bei Beziehungsproblem
e n
und
in Krisensituationen beratend und begleitend
zur Seite zu stehen. Zu den
Ratsuchenden zählen z.B. junge, vor
neuen Herausforderungen stehende
Eltern bzw. Alleinerziehende, ältere
Menschen, die sich auf neue Lebenssituationen
(Rente) einstellen müssen,
sowie Menschen aller Altersgruppen,
die nach einer Trennung oder bei
Trauerfällen Begleitung suchen.
Beratungsorte sind Flörsheim, Hofheim,
Kelkheim, Sulzbach, Bad Soden
und Eschborn.
Nach nunmehr sechs Jahren kann
das Netzwerk auf eine kleine Erfolgsgeschichte
zurückblicken. Wurden in
den Jahren 2007 und 2008 noch je
95 Beratungseinsätze erbracht, so
waren es 2009 schon 117 und im
Jahr 2010 stolze 150 und damit ein
Anstieg von über 50% in zwei Jahren!
Nähere Informationen zu dem Angebot
sind im Internet zu finden
unter www.lebensberatung-mtk.de.
Doris Herrmann
Foto: Hans Heindl / Pixelio.de
Familiennachrichten
September 2011 - November 2011
Durch das Sakrament der TAUFE wurden
in die Gemeinschaft der Kirche
aufgenommen:
Philipp Döring
Hannah Döring
Verena Schnarr
Mia Klaußner
Marie Schneider
Amalia Elisa Zuber
Wir gedenken unserer
VERSTORBENEN:
Josef Müller
Jutta Schuhmacher
Marga Martin geb. Behl
Hans Dieter Reuter
Emmerich Ruppert
Elisabeth Kuckuk geb. Ott
Christina Simon geb. Westenberger
Ingeborg Hamers geb. Monsieur
Bußgottesdienste
Sonntag, 18. Dezember 2011 (4. Advent)
17.00 Uhr in St. Josef
(am 11.12.2011 in Wicker und Weilbach)
Beichtgelegenheit
Samstag, 17. Dezember 2011
ab 16.30 Uhr in St. Gallus
Sonntag, 18. Dezember 2011
ab 18.00 Uhr in St. Josef
Hauskommunion
Am Donnerstag, 29. Dezember 2011
ab 9.30 Uhr bringt Pfarrer Beuler alten
und kranken Gemeindemitgliedern
die Kommunion.
Anmeldung im Pfarrbüro (Tel.: 6015)
bitte bis spätestens 27. Dezember
2011.
Foto: Thomas Max Müller / Pixelio.de

32 Weihnachtsgottesdienste Weihnachtsgottesdienste
33
Foto: Dieter Schütz / Pixelio.de
15.00 Uhr in St. Gallus:
Kinderkrippenfeier
17.00 Uhr in St. Josef:
FAMILIENMETTE
mit Kinder- und Jugendchor
der Flörsheimer Kantorei und
der Band „Tiberias“
20.00 Uhr im Marienkrankenhaus:
CHRISTMETTE
22.00 Uhr in St. Gallus:
CHRISTMETTE
Herzliche Einladung zur Mitfeier der
Weihnachtsgottesdienste
HEILIGER ABEND
24. Dezember
HOCHFEST DER GEBURT
DES HERRN
25. Dezember
HEILIGE MESSEN:
9.00 Uhr in St. Josef
mit Flörsheimer Kantorei
9.00 Uhr im Marienkrankenhaus
10.30 Uhr in St. Gallus
mit Flörsheimer Kantorei
2. Weihnachtsfeiertag
- Fest der hl. Familie -
26. Dezember
HEILIGE MESSEN:
9.00 Uhr in St. Josef (mit Taufe)
9.00 Uhr im Marienkrankenhaus
10.30 Uhr in St. Gallus
SILVESTER
31. Dezember
JAHRESSCHLUSSMESSE:
17.00 Uhr in St. Josef (für beide)
(keine mehr in St. Gallus !)
Foto: Christof Seck
NEUJAHR
1. Januar 2012
HEILIGE MESSEN:
9.00 Uhr im Marienkrankenhaus
10.30 Uhr in St. Gallus
17.00 Uhr in der Evangelischen Kirche:
Ökumenischer Gottesdienst
HOCHFEST DER
ERSCHEINUNG DES HERRN
Donnerstag, 5. Januar 2012
9.00 Uhr im Marienkrankenhaus
Aussendung der Sternsinger
19.00 Uhr in St. Josef
Vorabendmesse zu Dreikönig
Freitag, 6. Januar 2012
19.00 Uhr in St. Gallus
Festgottesdienst mit den Sternsingern
Sonntag, 9. Januar 2012
9.00 Uhr Familiengottesdienst
mit Beteiligung der Sternsinger in
St. Josef
GOTTESDIENSTE
in der
EVANGELISCHEN KIRCHE
***************************
HEILIGER ABEND
15.00 Uhr Familiengottesdienst
mit Krippenspiel der
Kindergottesdienstkinder
17.00 Uhr Christvesper mit
Weihnachtsspiel der Konfirmanden
22.00 Uhr Christmette
ERSTER WEIHNACHTSTAG
10.00 Uhr Singen und Musizieren
an der Krippe
ZWEITER WEIHNACHTSTAG
10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst
mit dem evangelischen Kirchenchor
SILVESTER
17.00 Uhr
Jahresabschlußgottesdienst
NEUJAHR
17.00 Uhr
Ökumenischer Gottesdienst
Foto: Verena N. / Pixelio.de

34 Inhaltsverzeichnis und Impressum
Weihnachtsgrüße
Inhaltsverzeichnis:
Editorial Seite 3
PGR-Wahl Seite 4
Gedanken zum Advent Seite 7
Weihnachtsbasar, Cafeteria u. Flohmarkt Seite 8
Neues aus der Pfarrbücherei Seite 9
Fairer Handel Seite 10
Weihnachtsbaumverkauf Seite 12
Meditativer Tanz Seite 13
Sternsingeraktion Seite 14
Empty-Bowls-Aktion Seite 16
Bürgermedaille für Albert Schleidt Seite 17
Internationales Buffet in St. Josef Seite 18
Caritas - Rückblück auf 2011 Seite 20
Aus der Pfarrchronik Seite 21
Termine Seniorenarbeit Seite 26
Benefizsitzung Seite 28
Christlich-Islamischer Arbeitskreis Seite 29
Familiennachrichten Seite 30
Bußgottesdienste und Beichtgelegenheiten Seite 31
Weihnachtsgottesdienste Seite 32
Impressum und Inhaltsverzeichnis Seite 34
Weihnachtsgrüße Seite 35
Sternsingeraktion Seite 36
Fotos:
Seite 1, 4, 5, 10, 11, 17 oben: Monika Adelfang
Seite 3, 9, 16, 21-24, 26+27: Karlheinz Schäfer
Seite 7: OMI, Mainz
Seite 12: Thomas Weiss / Pixelio.de
Seite 18 und 19: Manfred Schäfer
Seite 28: Regina Dörhöfer
IMPRESSUM:
Pfarrbrief St. Gallus und St. Josef, Flörsheim
HERAUSGEBER: Kath. Pfarrgemeinderäte St. Gallus und St. Josef, Flörsheim am Main.
Redaktion: Karlheinz Schäfer (verantwortlich), Monika Adelfang, Sylvia Hofmann, Marion Novatius
Layout: Monika Adelfang und Sylvia Hofmann
Anzeigenakquise: Karlheinz Schäfer.
Anschrift der Redaktion: Hauptstraße 28, 65439 Flörsheim am Main, Telefon: 06145 - 6015 Fax: 06145 - 7652
www.pfarramt-floersheim.de Mail: info@pfarramt-floersheim.de
Der Pfarrbrief erscheint 4 mal jährlich in einer Auflage von 3.250 Stück und wird kostenlos an katholische
Haushalte verteilt. Für unverlangt eingesandte Texte, Grafiken oder Fotos übernehmen wir keine Gewähr.
Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.
In eigener Sache: Der nächste Pfarrbrief erscheint am Donnerstag, 22. März 2012
Einsendeschluß für den nächsten Pfarrbrief: Donnerstag, 16. Februar 2012
DRUCK:
Roth-Werbung GmbH, Hafenstr. 4 in 65439 Flörsheim am Main, Telefon: 06145 - 2071 Fax: 06145 - 53289
Foto: Gerd Altmann /Pixelio.de
Dankeschön
sagen die Mitarbeiter des Pfarrbriefteams
Monika Adelfang, Sylvia Hofmann,
Marion Novatius und Karlheinz Schäfer
allen Autoren, die mit ihren Beiträgen
mitgeholfen haben, den Pfarrbrief lebendig,
informativ und lesenswert zu gestalten.
Dankeschön
sagen wir auch allen unseren
Lesern und Freunden, die uns
mit ihren Anregungen für eine
zeitgemäße Gestaltung unterstützen
und freuen uns sehr, daß wir
soviel Zustimmung von Ihnen
bekommen.
Wir wünschen Ihnen allen
einen besinnlichen Advent,
ein gesegnetes Weihnachtsfest
und ein frohes neues Jahr
in Gesundheit und
Wohlergehen.
Foto: Hilde Vanstraelen/www.biewoef.be / sxc.hu
35

Foto: Katrin Heidbuechel
Donnerstag, 5. Januar 2012
im Gebiet von St. Gallus
Freitag, 6. Januar 2012
im Gebiet von St. Gallus und St. Josef
Samstag, 7. Januar 2012
im Gebiet von St. Josef