Mittwoch, 21. November 2007 - Kath. Pfarrgemeinden St. Gallus und ...
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de, will aufgeben, nichts hat mehr<br />
Bedeutung.<br />
Ohne eigenes Zutun kann man in<br />
schwere Lebenskrisen geraten. Die<br />
psychische Belastung ist groß.<br />
Dann kommen Fragen auf: warum<br />
gerade ich? Was habe ich falsch<br />
gemacht <strong>und</strong> warum läßt Gott das<br />
zu?<br />
Fragen, die Elias wohl auch gestellt<br />
hatte. Gott verordnete Elias Ruhe<br />
zur Erholung <strong>und</strong> Nahrung zur<br />
<strong>St</strong>ärkung. Das Zentrum möchte ein<br />
solcher Ort für psychisch kranke<br />
Menschen sein - wo sie Ruhe finden<br />
können <strong>und</strong> in ihrem Sein<br />
angenommen werden.<br />
In dem gemeinsam gesungenen<br />
Lied „Danke“ wurde eine dritte<br />
6<br />
<strong>St</strong>rophe von der Einrichtung hinzugefügt:<br />
„Danke für meine Tagesstätte...“<br />
4. Altar: "Wenn der Schmerz, den<br />
wir teilen, zur Hoffnung wird..."<br />
Der vierte Altar am Mainufer wurde<br />
wie in jedem Jahr traditionell<br />
von der Jugend gestaltet.<br />
Den Text dieser <strong>St</strong>rophe haben die<br />
Jugendlichen in Gebärdensprache<br />
dargestellt. Zum gelesenen Text<br />
erklang im Hintergr<strong>und</strong> meditativ<br />
die Melodie des Elisabeth-Liedes<br />
„Wenn das Brot, das wir teilen...“<br />
In den Fürbitten brachten die<br />
Jugendlichen ihre Sorgen, Nöte<br />
<strong>und</strong> Kümmernisse mit der Bitte vor