Mittwoch, 21. November 2007 - Kath. Pfarrgemeinden St. Gallus und ...

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Dominikanerkirche hieß. Ein Stadtführer zeigte uns das schöne historische, kulturelle und geschichtliche Würzburg. Wir waren sehr beeindruckt, gleichwohl es leider den ganzen Tag in Strömen regnete. Zweimal animierte uns eine fachkundige Tanzleiterin mit schöner, schwungvoller Musik zum Seniorentanz. Auch kreativ waren wir; einige Stunden gab uns eine Referentin Anregungen für hübsche kleine Geschenke. Am 9.8., dem Gedenktag der hl. Edith Stein, feierten wir Eucharistie in der Wallfahrtskirche, die vor unserer Tür auf dem Volkersberg stand. Leider regnete es viel und jeden Tag, so daß die meisten Teilnehmerinnen enttäuscht ihre Wanderfreude nicht ausleben konnten und es nur zu kleinen Spaziergängen reichte. Dafür hatte Frau Herber vorgesorgt, aus ihrer Unterhaltungsspielkiste kamen viele ernste und lustige Unterhaltungen zum Vorschein, z. B. Gedächtnistraining. Wir haben viel gesungen, geschmunzelt und herzlich lachen können. „Vergiß die Freude nicht!” Daran haben wir uns gehalten und es in den Alltag mitgenommen! Marientraud Püschel 16 Kinderfreizeit Zehn spannende und erlebnisreiche Tage erlebten 31 Kinder auf der KJG-Kinderfreizeit 2007 in einem Selbstversorgerhaus in Charlottenberg im Westerwald. Auch in diesem Jahr hatten die zehn Betreuer ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Dabei stand die Freizeit in diesem Jahr unter dem Thema „Detektive“ und so gab es einiges zu erforschen und entdecken. Schon an den ersten Tagen mußte jedoch das Regenprogramm ausgepackt werden, so war direkt nach der Ankunft im Selbstversorgerhaus die Regenjacke ständiger Begleiter für das Stadtspiel. Und auch der zunächst geplante Freibadbesuch mußte einer Badetherme weichen. Als Höhepunkt stand in diesem Jahr dann bei strahlendem Sonnenschein eine Draisinenfahrt auf dem Programm. So mußten alle Kinder und Betreuer kräftig anpacken um den Zug aus insgesamt 4 Draisinen, sowie einem zusätzlichen Anhänger mit einem Gesamtgewicht von über 2 Tonnen über die Aartalstrecke zu bewegen. Hochmotiviert und mit vereinten Kräften erreichte
man das kurzfristig selbst gesteckte Ziel, einen Tunnel an der hessischrheinland-pfälzischen Grenze. Insgesamt mußten bis dahin 16 ansteigende und schweißtreibende Kilometer bewältigt werden, so waren dementsprechend auch zahlreiche T-Shirts dem Schweiß zum Opfer gefallen. Zur Stärkung konnte man sich in unmittelbarer Streckennähe an 3 Quellen mit leckerem Quellwasser erfrischen. Auf der Rückfahrt bergab wurden dann bis zu 35 km/h erreicht. Auch eine Fledermauserkundung am nahe gelegenen Herthasee wurde angeboten. Dabei konnten Fle- dermäuse mittels speziellen Ultraschallgeräten aufgespürt und beobachtet werden. Nicht fehlen durften natürlich auch die traditionelle Lagerolympiade mit vielen neuen kleinen Disziplinen, das beliebte Chaos-Spiel, zahlreiche Workshops, Fußball, Tischtennis, ein Gottesdienst, gemütliche Abendrunden und vieles mehr. Der Montagabend stand ganz im Zeichen des Casinofiebers. So wurden der Speise- und Aufenthaltsraum zu einem kleinen Casino mit Poker-, Roulette-, Würfel- und Kartentischen umgebaut. Um an den Türstehern vorbei zu kommen 17
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